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Der US-Schuldenberg von 16,5 Billionen visualisiert

Montag, 10. Dezember 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 18:00

Bis Ende 2012 werden die Schulden Washingtons fast 16,5 Billionen Dollar erreichen, also 16'500 Milliarden. Deshalb ist der Begriff "Fiscal Cliff" oder fiskalischer Absturz in aller Munde in Amerika. Die Verschuldung steigt jedes Jahr um 1,1 Billionen Dollar. Das heisst, die Bundesregierung der Vereinigten Staaten gibt 1'100 Milliarden mehr aus als sie durch Steuern einnimmt, also 3 Milliarden Dollar PRO TAG!!!

Die Schulden aufgestapelt im Vergleich zur Freiheitsstatue:



Die beiden Parteien, Demokraten und Republikaner, streiten sich wie das Defizit reduziert werden soll. Es geht gar nicht um den Abbau der Schulden, sondern nur um die Reduzierung des jährlichen Defizit. Die Demokraten wollen eine Erhöhung der Staatseinnahmen und die Republikaner eine Reduzierung der Staatsausgaben. Sie können sich aber nicht einigen, somit tickt die Schuldenuhr immer weiter.

Hier der Schuldenberg in 100 Dollarnoten dargestellt:



Das Brutto Inlandsprodukt(BIP) der USA liegt bei 15,5 Billionen Dollar. Damit ist der Bund mit 105,5 Prozent der Leistungskraft des Landes verschuldet.

Die Fed ist der grösste Käufer der Neuverschuldung mit 40 Milliarden pro Monat oder fast 500 Milliarden pro Jahr.

Die Gesamtschulden von Bund und Länder belaufen sich auf 58 Billionen Dollar!

Die nicht finanzierten Verbindlichkeiten aus Rentenansprüchen, Medikamente- und Krankenversicherung sind 122 Billionen Dollar.

Die grössten Posten im Staatsbudget für das laufende Jahr sind: 726 Milliarden für die Subvention der Medikamente- und Krankenversicherung, 760 Milliarden für Soziales, 652 Milliarden für Verteidigung und Kriege, 258 Milliarden für Zinsen und 212 Milliarden für Renten an Beamte und Militärs.

Das Leistungsbilanzdefizit für 2012, also die Differenz zwischen Export und Import ist 731 Milliarden Dollar. Alleine nur mit China 324 Milliarden. Die USA importiert Öl im Wert von 438 Milliarden Dollar.



Die Anzahl an Personen die Essensmarken im Durchschnittswert von 134,29 Dollar pro Monat bekommen ist auf 47,7 Millionen gestiegen, 1 Million mehr als im Vorjahr.

Es fanden 774'000 Zwangsversteigerungen von Immobilien in diesem Jahr statt, heisst so viele Familien haben ihr Heim verloren.

Wenn die Parteien im Kongress nicht bis Ende Jahr sich auf eine Problemlösung einigen und nichts tun, dann treten automatisch ab Januar 2013 Steuererhöhungen von 90 Prozent für die Arbeitnehmer und Ausgabenkürzungen des Staates in Kraft. Damit stürzt Amerika noch mehr in die Rezession, denn wie wir wissen wird die US-Wirtschaft zu 70 Prozent vom Konsum getragen. Wenn die US-Bürger weniger Geld haben können sie auch weniger ausgeben.

Die Mainstream-Medien haben einen Rückgang der offiziellen Arbeitslosenquote auf 7,7 Prozent völlig unkritisch als Erfolg für Obama verkündet. Dabei wenn man sich die Zahlen genau ansieht ist das überhaupt nicht der Fall. Die Zahlen sind völlig manipuliert, denn die basieren auf einen angenommen Anzahl von 350'000 Personen die im November keine Arbeit mehr suchen und aus der Erwerbsbevölkerung ausgeschieden sind.

Wenn man also einfach behauptet, Hunderttausende suchen keinen Job mehr und haben sich irgendwie einfach in Luft aufgelöst, dann kommt man auf so eine niedrigere Arbeitslosenquote. In den 4 Jahren Amtszeit von Obama sind so insgesamt 8,5 Millionen Menschen statistisch aus dem Arbeitsprozess "ausgeschieden". Deshalb, die Zahlen sind so etwas von gefälscht, sie haben keine Wert mehr.

Aber die Medien melden diese Lüge und sagen, die Arbeitslosenquote sei von 10 Prozent im Oktober 2009 auf 7,7 Prozent jetzt gefallen. Dabei ist sie korrekt gerechnet eher 20 Prozent. Das erinnert an die Verkündungen von Planerfüllungen in den gesteuerten Medien der kommunistischen Ländern. Hat dieser Betrug und diese Verschleierung die wahren Probleme verschwinden lassen? Nein. Man kann eine Weile bescheissen, aber früher oder später holt einen die Realität ein.

Wann wacht die Welt auf und merkt, hinter der Leitwährung Dollar stehen nur astronomische Schulden die ständig steigen und sonst nichts, die nie und nimmer zurückgezahlt werden können? Die neuen Schulden zur Finanzierung des Staates müssen zum Grossteil durch Geldschöpfung der Fed aufgekauft werden. Das muss eine Entwertung der Kaufkraft des Dollars zur Folge haben. Die echte Inflation beläuft sich ja schon auch auf 10 Prozent pro Jahr und wird noch schlimmer.

Die Vereinigten Staaten sind völlig bankrott, aber nicht nur finanziell, sondern in jeder Beziehung; gesellschaftlich, ethisch, moralisch und seelisch. Das einzige was sie noch machen können ist mit Gewalt und Drohungen den Laden zusammenhalten und die Länder der Welt einschüchtern. Aber wielange noch? Immer mehr Länder emanzipieren sich und machen das nicht mehr mit.

Das arrogante Gebaren der US-Regierung und wie sie mit anderen Ländern umgeht und ihre Gesetze aufzwingt hat die amerikanischen Staatsbürger massiv geschädigt. So will keine Bank in der Schweiz mehr einen US-Kunden haben und sie wurden aufgefordert ihre Konten aufzulösen, da die Auflagen der US-Steuerbehörde viel zu aufwendig und kostspielig sind.

Auch Inhaber eines US-Pass bekommen in der Schweiz deshalb keinen Job mehr. Laut einem Gesetz sind Amerikaner gezwungen jedes Bankkonto ausserhalb der USA dem amerikanischen Fiskus zu melden. Und zwar nicht nur, wenn das Konto ihnen gehört, sondern sobald sie dafür eine Vollmacht besitzen. Damit gilt die Deklarationspflicht auch für Firmenkonten wo sie arbeiten. Wer will so jemand einstellen?

Um aus diesem Polizeistaat der alles wissen will und alles kontrolliert zu flüchten geben immer mehr Amerikaner die im Ausland wohnen und Doppelbürger sind ihren Pass zurück und die US-Botschaften verzeichnen einen Ansturm an Leuten die nicht mehr US-Staatsbürger sein wollen. Aber auch dann sind sie noch gefangen und müssen eine Fluchtsteuer zahlen. So viel zum angeblichen freiheitlichsten Land der Welt.

insgesamt 13 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Und aus der BRD wollen jährlich tausende von Gehirngewaschenen dahin auswandern.

  1. Fahrenheit sagt:

    Ist doch einfach vorherragend. Die Lochverkaüfer haben eitel Freude, man stelle sich vor dieses Finanzloch verkaufen zu können, ein echtes Eldorado. Nur weiter so.

  1. LinQ sagt:

    Die Negativspirale aus Geldschöpfung Schuldzins,Inflation und Armut führt nur in eine Richtung.
    Jedes Fiatgeldsystem hat nun mal ein Verfallsdatum.
    Der Bürger, Arbeiter und Kleinsparer ist immer der Dumme.

  1. Freenet sagt:

    Na, ob die USA wirklich auf Dauer so verschuldet sind?

    Derzeit liefert die ganze Welt ihre Daten in die US Daten-BANKEN = Clouds ab. Sprich: Bald wird fast jede E-Mail, jeder Termin, jede Adresse incl. Vermerkung VIP Status usw. in deren digitalen BANKEN liegen. Dass darauf dann nicht nur NUTZUNGSGEBÜHREN erhoben werden die machtlos wie an der Tankstelle der Benzinpreis akzeptiert werden muss, ist ein Effekt. Der 2. Effekt ist natürlich die totale Kontrolle dieser Daten. Die können quasi alles in diesen Banken zu ihrem eigenen Nutzen durchgoogeln. Dagegen ist Echeolon und der Windmühlentechnik-Diebstahl von damals absolut Peanuts.

    Also ich sehe derzeit für die USA eine rosige Zukunft kommen. Die müssen nur noch alle Schäfchen in ihre Scheunen haben und dann geht das scheren und verwerten der Welt so richtig los.

    Wenn ich dann noch sehe, dass immer mehr Firmen auch keine Hemmungen mehr haben Ihr "Outlook" in die US Daten-Bank zu verlagern, für nur 3,95 Euro / Monat / User (ja so lockt man die Schafe in die Scheunen!), wenn man bedenkt, dass der zukünftige Small Business Server von Microsoft aufgelöst wird und dann Cloudzwang besteht, dass auch immer mehr Programme (also nicht nur Daten, sondern auch Funktionen) nur noch cloudfähgig laufen werden, also wenn das nicht eine rosige Zukunft ist.

    Ich sehe jedenfalls keinen ausreichenden Widerstand gegen die Cloudtechnik, als dass dies nicht so kommen wird. Natürlich werden auch anderen Länder das Konzept "Daten-BANK" kopieren, aber das ist dann wie die Konkurrenz von Ebay z.B. Man könnte sagen: Alles dagegen sehr schwach.

    Wir sprechen ja hier von der in Bälde so richtig in Fahrt kommende Kommerzialisierung des Internets und da werden die USA die Hauptakteure und Profiteure sein. Die müssen also nur noch bis dato die Stange halten, dann sind sie wieder ganz oben dabei ...

    Ob dazwischen schnell noch ein Crash kommt um sich der Altlasten zu befreien, das kann natürlich schon passieren ... Aber danach sind die wieder voll im Rennen. So zumindest meine Einschätzung.

  1. Anonym sagt:

    Also, ich bin aus der BRD schon ausgewandert...

    Bei meinen Recherchen, insbesondere zum Geldystem ist mir irgendwann jedoch klar geworden, das die eigentlichen Schuldner diejenigen sind, welche das Schuldgeld herausgeben. Die wahren Schuldner sind die Initiatoren des FED-Schuldgeldes und sind namentlich auf den Dollarscheinen erwähnt. Da steht Federal Reserve und nicht Citizen of the United States... Doch mit ihrer Propaganda ist sind die Tatsachen so verdreht, das niemand es mehr sehen will oderkann. Wenn man sich das mal klar macht, daß die wahren Schuldner eine Handvoll Männer sind, die in einer normalen Turnhalle Platz hätten, versteht man, warum die ganzen Kriege und die Medienpropaganda wirklich da sind... Ist aber ein längerer Erkenntnisprozess obwohl es eigentlich ganz einfach ist. Die USA-Bürger und auch alle anderen Bürger werden für die Schulden, die sie nie gemacht haben, trotzdem in Haft genommen. Dafür ist, wie ich schon sagte, der Medien-, Medizin- und Kriegsapparat da. Nur so haben eine Handvoll Männer eine Chance gegen die Übermacht von ein paar Millarden Leuten, die diese paar Männer normalerweise in weniger als einer Stunde fertig machen könnten...

  1. Unknown sagt:

    Es steht zu befürchten das der kranke US Staat (verschuldet durch eine gewissenlose Elite) sich versuchen wird durch Krieg wieder zu sanieren. Mit ungewissen Ausgang für die gesammte Menschheit!

  1. drdre sagt:

    Sowie die Einbrüche der US Wirtschaft offensichtlich sind, so ist auch in der EU der Bruch in der Kaufkraft nicht mehr zu verheimlichen. Besonders krass ist dies auf dem Automobilsektor zu merken. Firmen wie der PSA Konzern in Paris und jetzt auch Opel in Bochum müssen aufgrund von sinkenden Verkaufszahlen die Tore schliessen, denn kein Konzern kann es sich auf Dauer leisten für die Halde zu produzieren. Dies wird auch demnächst Marken wie VW oder Daimler Benz treffen oder BMW, die jetzt noch einigermassen gut Exportieren. Dreitausend Arbeitsplätze fallen so hier im Ruhrgebiet weg, womit die Arbeitsplätze im Zulieferbereich noch nicht mitgerechnet sind. Dies bedeutet auch für die Dienstleistungsberufe wie Gastätten, Taxibetriebe, die heute schon am Boden liegen, sowie Friseure weitere einschneidende Einnahmeverluste. Dies geht mit einer weiteren Verschärfung der sozialen Unterschiede einher. Alles in allem sieht es nicht gerade rosig aus, auch für Deutschland.

  1. couchlock sagt:

    Es gibt Regionen in den USA, die an die dritte Welt erinnern, Gebiete, in denen ganze Gemeinden auf Meth sind und Ghettos voller Gewalt...das soziale Elend, das sich hinter den Zahlen ist eh nicht zu ermessen. Wo soll das enden?

  1. Chang sagt:

    Es ist traurig zu sehen wie manche Menschen teilweise schon so programmiert sind von den Elitegedanken das sie willenlos glauben es gäbe nur Plan A und nur sie seien für Ewig die Gewinner und wir werden für immer ihre Sklaven bleiben! Glaubt ihr wirklich das der Schöpfer so eine gewaltige Schöpfung erschaffen hat damit einige Geisteskranken die Menschen nach belieben und für alle Ewigkeit manipulieren dürfen? Wisst ihr das nicht mal ein drittel der ganzen Schöpfung Materie ist? Und der Schöpfer greift nicht ein weil er uns einen freien Willen gab. Was wäre wenn er nach Gusto auch ständig eingreifen würde? Wäre er dann besser als die Elite jetzt? Gerade weil er uns die Erfahrungen lässt und uns diesen Spielplatz geschenkt hat um zu lernen zeigt es das wir mehr sind als wir uns vorstellen können! Aber wir sind schon so deprogrogrammiert von dieser Scheiss Eliteprogramm das kaum noch einer glaubt das es mehr gibt als Iphone, 3D-TV, Mc Donalds und Bilderberger! Wir sind wirklich am Ende aller Materiellen Möglichheiten angelangt und ich bin zuversichtlich das es jetzt wieder rückwärts geht wie alle Kreisläuft auf dieser Weise so funktionieren - nähmlich zurück in die vergeistigung der Menschen und der Materie! Und das heisst Autonom denken und handeln. Und erkennen das wir nicht maschinengesteuerte Zombies sind die dankbar sein müssen überhaupt arbeiten und leben zu dürfen! Tja schaut Euch nur mal an wie Gigantisch diese Welt ist und dann frag Euch wirklich still und leise - alles dies nur für diesen schlechten Alptraum - seid ihr das wirklich sicher? Und wie schon Buddha gesagt hat wer schlechte Taten tut bekommt sie wieder zurück und genau das passiert auch mit dem Geldsystem - es kommt jetzt auf uns zurück denn nichts ist Ewig nicht mal der beste Betrug!

  1. zwroclawia sagt:

    Ich hab mal die Fläche berechnet die man damit abdecken könnte.
    wenn die Maaße einer 100dollar Note 157mmx66mm sind, dann ergibt es eine Fläche von ca. 171000km²

    Damit könnte man halb Deutschland (in den Grenzen von jetzt) bedecken.

  1. Unknown sagt:

    Halb Deutschland bedecken? Mit den 16,5$ Billionen?

    Sind bei den:"Die nicht finanzierten Verbindlichkeiten aus Rentenansprüchen, Medikamente- und Krankenversicherung sind 122 Billionen Dollar.

    Die 16,5 Billionen enthalten?

    Da ist ja Deutschland weniger Pleite.

    Sucht einmal: Nachhaltigkeitslücke

    Sind so um die 5 Billionen Euros für Deutschland aktuell.


  1. urantia sagt:

    Die Welt wird in den Abgrund stürzen. Es wird eine Weltwirtschaftskrise geben, die die Krise der 1930er Jahre übertreffen wird. Die meisten Menschen sind unvorbereitet. Der Dollar und der Euro werden zusammenbrechen, vielleicht sogar auch das britische Pfund und der japanische Yen. Auch in China soll sich das Wachstum dem Ende nähern. In China stehen sogar ganze Millionenstädte leer.

    Unser Geldsystem ist fehlerhaft und ermöglicht, dass alle 60-70 Jahre eine Wirtschaftskrise entsteht. Der Zins und insbesondere der Zinseszins sorgt dafür, dass die Menschen immer weniger Geld zur Verfügung haben, weil sich das Geld bei den Reichen sammelt. Folglich kann weniger konsumiert und investiert werden, weil das Geld nicht mehr dafür ausreicht. Dieses Problem ist als "Unterkonsumtion" bekannt und hat in den 1930er die Märkte zusammenbrechen lassen. Auch damals wurde der Konsum hauptsächlich über Kredite, also auf "Pump" finanziert, weil das Gehalt gerade einmal zum Überleben reichte.

    Die Autoindustrie bekommt das als erstes zu spüren: Opel droht das aus, Fiat und Peugeot haben wirtschaftliche Probleme. Sogar BMW könnte durchaus vom Markt verschwinden, weil fast alle Fahrzeuge über Leasing finanziert sind. Kein Wunder bei den hohen Preisen. Wenn die Autoindustrie zusammengebrochen ist, wird es sich auf die gesamte Industrie ausweiten.

    Die Verschuldung der USA kennt keine Grenzen. Ich denke, die Schuldenobergrenze wird weiter angehoben werden.

    Die Frage ist, stehen wir vor einem 3. Weltkrieg? Wenn ja, wird Deutschland wieder einmal die Schuld bekommen? Ich finde es seltsam, dass "zufälligerweise" Merkel die Führung in der Eurozone hat. Wenn der Euro zusammengebrochen ist, wird man Merkel und damit Deutschland die Schuld geben. Der Außenminister Asselborn von Luxemburg hat bereits vor einer Isolation Deutschlands gewarnt. Seine Aussage: "Ich will kein Deutschland haben, vor dem man Angst hat". Wenn Deutschland denke, ohne den Euro gehe es ihm besser, sei dies "extrem gefährlich". Das könnte man durchaus als eine Drohung verstehen.

    Es gibt einen Plan B, auch wenn dieser der Bevölkerung nicht bekannt ist. Wir brauchen ein zinsfreies Geld, das sich nicht horten lässt. Dann würde Geld nämlich nur ein Tauschmittel sein das allen Menschen dient und nicht ein Macht- und Kontrollmittel so wie es heute der Fall ist.

  1. Unknown sagt:

    Wenn die amerikanisch "Vorherrschaft" nicht durch den Zusammenbruch ihres Imperiums durch einen finalen Finanzcrash, verstärkt durch die Kosten ihrer weltweiten Kriegsspiele, herbeigeführt wird, dann, so erwarte ich, wird dies durch die bereits eingeleitete Verblödung Amerikas durch exzessive Impfprogramme, ausufernde Wasserfluoridierung, Verharmlosung sonstiger chemischer und biologischer Ernährungs- und Umwelt-Faktoren gepaart mit deren selbstzerstörerischen GMO-Genozid mit absoluter Sicherheit Amerika in der heutigen (noch) existierenden Form von der Landkarte tilgen.

    Was wir Europäer daraus lernen sollten ist, dass wir unseren eigenen Weg, sowohl monetär, industriell, kulturell und vor allem Ernährungs- und Gesundheitspolitisch gehen sollten, und uns von der Vorstellung befreien müssen, dass wir Amerika für irgend etwas 'brauchen' würden. Wir (Europäer) haben in allen Belangen die Nase vorne, und Amerika ist nur deshalb dort wissenschaftlich / technologisch gelandet, weil sie über unsere besten Fachleute verfügten. Das Blatt wird sich wenden und Europa wird sich seiner zentralen Rolle wieder bewusst werden.

    Was uns heute in der EU vorgegaukelt wird, ist, dass unsere Welt durch Multikulti ‚besser‘ wird, aber umgekehrt wird ein Schuh daraus. Wir benötigen, rein aus biologischer Notwendigkeit, eine Identität, die sich aus der Sprache, Kultur, auch der Religion und lokalen Gebräuchen herleitet. Sobald wir uns in einer inhomogenen Masse auflösen, lösen sich unsere Werte auf und damit auch die Grenzen von Normalität und Kriminalität. Die Anfänge dürfen wir in Europa schon bewundern, und jeder der den ‚Vereinigten Staaten von Europa‘ das Wort spricht, spricht auch für die Diktatur, weil ein solches inhomogenes kultur- und sprachloses Etwas sich nur noch mit Mitteln der Diktatur beherrschen lässt.

    Wir sollten nicht in Eigenbrötelei zurückkehren, sondern in ein bewusstes Neben- und Miteinander, welches sich erst durch verschiedene Sprachen und Kulturen, also Eigenheiten, wie wir sie seit Jahrhunderten lebten, durchaus zum Positiven nutzen lässt. Durch die vergangenen Kriege in Europa haben wir zumindest gelernt, dass wir unsere Unterschiede nicht durch bewaffnete Konflikte nivellieren können. Auch politische und wirtschaftliche Maßnahmen, so wie sie derzeit in der EU laufen, sind genau so ein untaugliches Mittel. Wir benötigen, aus Handelsgründen, wirtschaftlichen Konsens, aber wir benötigen unsere Unterschiedlichkeit um daran zu wachsen. Die Eliminierung der Unterschiede – so wie diese angestrebt sind – wird unsere Eliminierung zur Folge haben. Dies sollten wir uns bewusst machen und daran arbeiten, dass wir bald genügend Rückgrat aufbringen um die Politik in unseren Ländern entsprechend anzupassen.