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Offener Brief an den Generalsekretär der UNO

Freitag, 14. Dezember 2007 , von Freeman-Fortsetzung um 17:57

Mehr als 100 Wissenschaftler haben einen offenen Brief an den UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon geschickt, in dem sie vor einer falschen Klimapolitik warnen und sagen, die Einführung einer globalen CO2-Steuer ist schädlich. Diesen Brief sollten alle lesen die wissen wollen was wirklich mit unseren Klima los ist.
Hier der Wortlaut:

13. Dezember 2007

Ihre Exzellenz Ban Ki-Moon
Generalsekretär der Vereinten Nationen

New York, N.Y.

Sehr geehrter Herr Generalsekretär

Betrifft: UNO Klimakonferenz führt die Welt in eine völlig falsche Richtung

Es ist nicht möglich die Klimaveränderung anzuhalten, ein natürliches Phänomen, dass die Menschheit durch die ganze Weltgeschichte immer wieder betroffen hat. Geologische, archäologische, mündliche und geschriebene Überlieferungen zeigen alle die dramatischen Herausforderungen welche vergangene Kulturen durch die unerwartete Änderung der Temperatur, Niederschlag, Winde und andere klimatischen Variablen erlebt haben. Wir müssen deshalb die Nationen durch die Förderung des Wirtschaftswachstums und der Vermögensschaffung auf die ganze Palette an natürlichen Phänomenen vorbereiten und belastbarer machen.

Die Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über den Klimawandel der UNO (IPCC) hat verstärkt alarmierende Schlussfolgerungen über den Einfluss auf das Klima durch das vom Menschen produzierten CO2 veröffentlicht, ein Gas das nicht die Umwelt verschmutzt und lebenswichtig für die pflanzliche Fotosynthese ist. Während wir die Beweise die sie zu ihrer Sicht der CO2-Emmisionen, welche sie als schädlich betrachten, verstehen, sind die Schlussfolgerungen der IPCC unangemessen um als Grund für die Implementierung einer Politik zu dienen, welche den zukünftigen Wohlstand erheblich verringern wird. Im Einzelnen, es ist nicht bewiesen, dass man das Weltklima durch die Reduzierung der menschlichen Treibhausgase verändern kann. Dazu kommt, die Versuche die Emissionen zu verringern wird die Wirtschaftsentwicklung verlangsamen, der jetzige Ansatz der UNO das CO2 zu reduzieren wird wahrscheinlich das Leiden der Menschheit durch die Klimaveränderung erhöhen statt verringern.

Der Schlussbericht der IPCC für die Entscheidungsträger ist das am meisten gelesenen IPCC-Dokument unter den Politikern und Nichtwissenschaftler und es ist die Basis für die meisten Entscheidungen über die Politik der Klimaveränderung. Dabei wird diese Zusammenfassung durch eine kleine Gruppe von Autoren erstellt, wobei das Schlussdokument Zeile für Zeile durch einen Regierungsvertreter abgesegnet wird. Die Mehrheit der IPPC Textbeiträger und Überprüfer, sowie die Zehntausend andere Wissenschaftler die qualifiziert sind über dieses Thema zu kommentieren, sind nicht in der Vorbereitung dieses Dokuments involviert. Diese Schlussfolgerungen spiegeln deshalb nicht den Konsens der Experten.

Im Gegensatz zum Eindruck den der IPPC-Schlussbericht hinterlässt:

-Sind die kürzlich beobachteten Phänomene des Gletscherschwunds, Meeresspiegelerhöhung und der Wanderung von Lebewesen, die auf die Temperaturerhöhung reagieren, kein Beweis für eine abnormale Klimaveränderung, denn keine dieser Veränderungen liegen ausserhalb der Grenzen natürlicher Schwankungen.

-Die durchschnittliche Erwärmung von 0.1 bis 0.2 Grad Celsius pro Dekade welche durch Satelliten am Ende des 20. Jahrhunderts aufgezeichnet wurden, fallen innerhalb des natürlichen Tempos einer Erwärmung oder Abkühlung der letzten 10'000 Jahre.

-Führende Wissenschaftler, einschliesslich ranghohe IPPC Repräsentanten, bestätigen, dass die heutigen Computermodelle nicht das Klima vorhersagen können. Vereinbar mit dem, und trotz der Vorhersage eines Temperaturanstiegs durch Computermodelle, gibt es keine globale Erwärmung seit 1998. Das jetzige Temperaturniveau folgt einer Periode der Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts, welche mit dem Zyklus der Klimaveränderung alle 10 oder 100 Jahre übereinstimmt.

Im krassen Gegensatz dazu, dass die oft wiederholte Behauptung, die Wissenschaft der Klimaveränderung wäre „entschieden“, haben bedeutungsvolle neue Forschungen, die von Fachleuten überprüft wurden, noch mehr Zweifel an der Hypothese einer gefährlichen vom Menschen verursachten Klimaerwärmung zutage gebracht. Da aber die IPPC-Arbeitsgruppe generell angewiesen wurde, nur Arbeiten zu berücksichtigen, die bis Mai 2005 veröffentlicht wurden, sind diese wichtigen Forschungsergebnisse nicht im Bericht enthalten, das heisst, der IPPC-Bericht ist bereits inhaltlich veraltet.

Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde geplant um die Welt in Richtung einer CO2-Reduzierung zu führen, wobei aber völlig die Lektion des Versagens des Kyotoprotokolls, die chaotischen Zustände im europäischen CO2-Handelsmarkt, und die Wirkungslosigkeit der kostspieligen Initiativen die Treibhausgase zu verringern ignoriert werden. Eine ausgewogenen Analyse der Kosten/Nutzenrechnung unterstützt nicht die Einführung einer weltweiten Massnahme um den Energieverbrauch zu kappen oder zu reduzieren, um die CO2 Emissionen zu verringern. Des weitern ist es irrational ein „Vorsorgeprinzip“ anzuwenden, weil viele Wissenschaftler erkennen, dass beides, eine Abkühlung und eine Erwärmung eine realistische Möglichkeit in der nahen Zukunft sind.

Das derzeitige Hauptaugenmerk der UNO „die Klimaerwärmung zu bekämpfen“, so wie im UN Development Programme's Human Development Report vorgestellt, lenkt die Regierungen von einer Anpassung an die Gefahren einer unvermeidlichen Klimaveränderung ab, wie immer sie ausfallen wird. Eine nationale und internationale Planung für diese Veränderungen ist notwendig, mit dem Schwerpunkt den Menschen die am meisten dafür anfällig sind zu helfen, um sich auf die bevorliegenden Bedingungen anpassen zu können. Versuche die globale Klimaveränderung zu verhindern, sind letztendlich vergeblich, und bedeuten eine tragische Fehlleitung der Ressourcen, die besser für die wirklichen und drückenden Probleme der Menschheit ausgegeben werden sollten.

Hochachtungsvoll

(Liste der Unterzeichner)

Kopie an: Führer der Länder der Unterzeichner.

(Quelle: NP, übersetzt von mir)

Don Aitkin, PhD, Professor, social scientist, retired vice-chancellor and president, University of Canberra, Australia
William J.R. Alexander, PhD, Professor Emeritus, Dept. of Civil and Biosystems Engineering, University of Pretoria, South Africa; Member, UN Scientific and Technical Committee on Natural Disasters, 1994-2000
Bjarne Andresen, PhD, physicist, Professor, The Niels Bohr Institute, University of Copenhagen, Denmark
Geoff L. Austin, PhD, FNZIP, FRSNZ, Professor, Dept. of Physics, University of Auckland, New Zealand
Timothy F. Ball, PhD, environmental consultant, former climatology professor, University of Winnipeg
Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol., Biologist, Merian-Schule Freiburg, Germany
Sonja A. Boehmer-Christiansen, PhD, Reader, Dept. of Geography, Hull University, U.K.; Editor, Energy & Environment journal
Chris C. Borel, PhD, remote sensing scientist, U.S.
Reid A. Bryson, PhD, DSc, DEngr, UNE P. Global 500 Laureate; Senior Scientist, Center for Climatic Research; Emeritus Professor of Meteorology, of Geography, and of Environmental Studies, University of Wisconsin
Dan Carruthers, M.Sc., wildlife biology consultant specializing in animal ecology in Arctic and Subarctic regions, Alberta
R.M. Carter, PhD, Professor, Marine Geophysical Laboratory, James Cook University, Townsville, Australia
Ian D. Clark, PhD, Professor, isotope hydrogeology and paleoclimatology, Dept. of Earth Sciences, University of Ottawa
Richard S. Courtney, PhD, climate and atmospheric science consultant, IPCC expert reviewer, U.K.
Willem de Lange, PhD, Dept. of Earth and Ocean Sciences, School of Science and Engineering, Waikato University, New Zealand
David Deming, PhD (Geophysics), Associate Professor, College of Arts and Sciences, University of Oklahoma
Freeman J. Dyson, PhD, Emeritus Professor of Physics, Institute for Advanced Studies, Princeton, N.J.
Don J. Easterbrook, PhD, Emeritus Professor of Geology, Western Washington University
Lance Endersbee, Emeritus Professor, former dean of Engineering and Pro-Vice Chancellor of Monasy University, Australia
Hans Erren, Doctorandus, geophysicist and climate specialist, Sittard, The Netherlands
Robert H. Essenhigh, PhD, E.G. Bailey Professor of Energy Conversion, Dept. of Mechanical Engineering, The Ohio State University
Christopher Essex, PhD, Professor of Applied Mathematics and Associate Director of the Program in Theoretical Physics, University of Western Ontario
David Evans, PhD, mathematician, carbon accountant, computer and electrical engineer and head of 'Science Speak,' Australia
William Evans, PhD, editor, American Midland Naturalist; Dept. of Biological Sciences, University of Notre Dame
Stewart Franks, PhD, Professor, Hydroclimatologist, University of Newcastle, Australia
R. W. Gauldie, PhD, Research Professor, Hawai'i Institute of Geophysics and Planetology, School of Ocean Earth Sciences and Technology, University of Hawai'i at Manoa
Lee C. Gerhard, PhD, Senior Scientist Emeritus, University of Kansas; former director and state geologist, Kansas Geological Survey
Gerhard Gerlich, Professor for Mathematical and Theoretical Physics, Institut für Mathematische Physik der TU Braunschweig, Germany
Albrecht Glatzle, PhD, sc.agr., Agro-Biologist and Gerente ejecutivo, INTTAS, Paraguay
Fred Goldberg, PhD, Adjunct Professor, Royal Institute of Technology, Mechanical Engineering, Stockholm, Sweden
Vincent Gray, PhD, expert reviewer for the IPCC and author of The Greenhouse Delusion: A Critique of 'Climate Change 2001, Wellington, New Zealand
William M. Gray, Professor Emeritus, Dept. of Atmospheric Science, Colorado State University and Head of the Tropical Meteorology Project
Howard Hayden, PhD, Emeritus Professor of Physics, University of Connecticut
Louis Hissink MSc, M.A.I.G., editor, AIG News, and consulting geologist, Perth, Western Australia
Craig D. Idso, PhD, Chairman, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, Arizona
Sherwood B. Idso, PhD, President, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, AZ, USA
Andrei Illarionov, PhD, Senior Fellow, Center for Global Liberty and Prosperity; founder and director of the Institute of Economic Analysis
Zbigniew Jaworowski, PhD, physicist, Chairman - Scientific Council of Central Laboratory for Radiological Protection, Warsaw, Poland
Jon Jenkins, PhD, MD, computer modelling - virology, NSW, Australia
Wibjorn Karlen, PhD, Emeritus Professor, Dept. of Physical Geography and Quaternary Geology, Stockholm University, Sweden
Olavi Kärner, Ph.D., Research Associate, Dept. of Atmospheric Physics, Institute of Astrophysics and Atmospheric Physics, Toravere, Estonia
Joel M. Kauffman, PhD, Emeritus Professor of Chemistry, University of the Sciences in Philadelphia
David Kear, PhD, FRSNZ, CMG, geologist, former Director-General of NZ Dept. of Scientific & Industrial Research, New Zealand
Madhav Khandekar, PhD, former research scientist, Environment Canada; editor, Climate Research (2003-05); editorial board member, Natural Hazards; IPCC expert reviewer 2007
William Kininmonth M.Sc., M.Admin., former head of Australia's National Climate Centre and a consultant to the World Meteorological organization's Commission for Climatology Jan J.H. Kop, MSc Ceng FICE (Civil Engineer Fellow of the Institution of Civil Engineers), Emeritus Prof. of Public Health Engineering, Technical University Delft, The Netherlands
Prof. R.W.J. Kouffeld, Emeritus Professor, Energy Conversion, Delft University of Technology, The Netherlands
Salomon Kroonenberg, PhD, Professor, Dept. of Geotechnology, Delft University of Technology, The Netherlands
Hans H.J. Labohm, PhD, economist, former advisor to the executive board, Clingendael Institute (The Netherlands Institute of International Relations), The Netherlands
The Rt. Hon. Lord Lawson of Blaby, economist; Chairman of the Central Europe Trust; former Chancellor of the Exchequer, U.K.
Douglas Leahey, PhD, meteorologist and air-quality consultant, Calgary
David R. Legates, PhD, Director, Center for Climatic Research, University of Delaware
Marcel Leroux, PhD, Professor Emeritus of Climatology, University of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS
Bryan Leyland, International Climate Science Coalition, consultant and power engineer, Auckland, New Zealand
William Lindqvist, PhD, independent consulting geologist, Calif.
Richard S. Lindzen, PhD, Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Dept. of Earth, Atmospheric and Planetary Sciences, Massachusetts Institute of Technology
A.J. Tom van Loon, PhD, Professor of Geology (Quaternary Geology), Adam Mickiewicz University, Poznan, Poland; former President of the European Association of Science Editors
Anthony R. Lupo, PhD, Associate Professor of Atmospheric Science, Dept. of Soil, Environmental, and Atmospheric Science, University of Missouri-Columbia
Richard Mackey, PhD, Statistician, Australia
Horst Malberg, PhD, Professor for Meteorology and Climatology, Institut für Meteorologie, Berlin, Germany
John Maunder, PhD, Climatologist, former President of the Commission for Climatology of the World Meteorological Organization (89-97), New Zealand
Alister McFarquhar, PhD, international economy, Downing College, Cambridge, U.K.
Ross McKitrick, PhD, Associate Professor, Dept. of Economics, University of Guelph
John McLean, PhD, climate data analyst, computer scientist, Australia
Owen McShane, PhD, economist, head of the International Climate Science Coalition; Director, Centre for Resource Management Studies, New Zealand
Fred Michel, PhD, Director, Institute of Environmental Sciences and Associate Professor of Earth Sciences, Carleton University
Frank Milne, PhD, Professor, Dept. of Economics, Queen's University
Asmunn Moene, PhD, former head of the Forecasting Centre, Meteorological Institute, Norway
Alan Moran, PhD, Energy Economist, Director of the IPA's Deregulation Unit, Australia
Nils-Axel Morner, PhD, Emeritus Professor of Paleogeophysics & Geodynamics, Stockholm University, Sweden
Lubos Motl, PhD, Physicist, former Harvard string theorist, Charles University, Prague, Czech Republic
John Nicol, PhD, Professor Emeritus of Physics, James Cook University, Australia
David Nowell, M.Sc., Fellow of the Royal Meteorological Society, former chairman of the NATO Meteorological Group, Ottawa
James J. O'Brien, PhD, Professor Emeritus, Meteorology and Oceanography, Florida State University
Cliff Ollier, PhD, Professor Emeritus (Geology), Research Fellow, University of Western Australia
Garth W. Paltridge, PhD, atmospheric physicist, Emeritus Professor and former Director of the Institute of Antarctic and Southern Ocean Studies, University of Tasmania, Australia
R. Timothy Patterson, PhD, Professor, Dept. of Earth Sciences (paleoclimatology), Carleton University
Al Pekarek, PhD, Associate Professor of Geology, Earth and Atmospheric Sciences Dept., St. Cloud State University, Minnesota
Ian Plimer, PhD, Professor of Geology, School of Earth and Environmental Sciences, University of Adelaide and Emeritus Professor of Earth Sciences, University of Melbourne, Australia
Brian Pratt, PhD, Professor of Geology, Sedimentology, University of Saskatchewan
Harry N.A. Priem, PhD, Emeritus Professor of Planetary Geology and Isotope Geophysics, Utrecht University; former director of the Netherlands Institute for Isotope Geosciences
Alex Robson, PhD, Economics, Australian National University Colonel F.P.M. Rombouts, Branch Chief - Safety, Quality and Environment, Royal Netherland Air Force
R.G. Roper, PhD, Professor Emeritus of Atmospheric Sciences, School of Earth and Atmospheric Sciences, Georgia Institute of Technology
Arthur Rorsch, PhD, Emeritus Professor, Molecular Genetics, Leiden University, The Netherlands
Rob Scagel, M.Sc., forest microclimate specialist, principal consultant, Pacific Phytometric Consultants, B.C.
Tom V. Segalstad, PhD, (Geology/Geochemistry), Head of the Geological Museum and Associate Professor of Resource and Environmental Geology, University of Oslo, Norway
Gary D. Sharp, PhD, Center for Climate/Ocean Resources Study, Salinas, CA
S. Fred Singer, PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia and former director Weather Satellite Service
L. Graham Smith, PhD, Associate Professor, Dept. of Geography, University of Western Ontario
Roy W. Spencer, PhD, climatologist, Principal Research Scientist, Earth System Science Center, The University of Alabama, Huntsville
Peter Stilbs, TeknD, Professor of Physical Chemistry, Research Leader, School of Chemical Science and Engineering, KTH (Royal Institute of Technology), Stockholm, Sweden
Hendrik Tennekes, PhD, former director of research, Royal Netherlands Meteorological Institute
Dick Thoenes, PhD, Emeritus Professor of Chemical Engineering, Eindhoven University of Technology, The Netherlands
Brian G Valentine, PhD, PE (Chem.), Technology Manager - Industrial Energy Efficiency, Adjunct Associate Professor of Engineering Science, University of Maryland at College Park; Dept of Energy, Washington, DC
Gerrit J. van der Lingen, PhD, geologist and paleoclimatologist, climate change consultant, Geoscience Research and Investigations, New Zealand
Len Walker, PhD, Power Engineering, Australia
Edward J. Wegman, PhD, Department of Computational and Data Sciences, George Mason University, Virginia
Stephan Wilksch, PhD, Professor for Innovation and Technology Management, Production Management and Logistics, University of Technolgy and Economics Berlin, Germany
Boris Winterhalter, PhD, senior marine researcher (retired), Geological Survey of Finland, former professor in marine geology, University of Helsinki, Finland
David E. Wojick, PhD, P.Eng., energy consultant, Virginia
Raphael Wust, PhD, Lecturer, Marine Geology/Sedimentology, James Cook University, Australia
A. Zichichi, PhD, President of the World Federation of Scientists, Geneva, Switzerland; Emeritus Professor of Advanced Physics, University of Bologna, Italy

insgesamt 28 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Das ist doch vollcool! Sollten wir nicht alle eine Kopie dieses Briefes an sämtliche Politiker, Parteien, Medien ... wem fällt sonst noch was ein? ... schicken oder mailen?

  1. Nachdem ich den Brief auf English gelesen hatte, habe ich mit Google nachgeschaut, ob ich diesen schon auf Deutsch wo finde. Ich dachte, warum mir die Arbeit machen und ihn übersetzen, wenn schon eine Nachrichtenagentur es gemacht hat. Aber was war? Ich habe nichts gefunden. Nichts!!!

    Was bedeutet das? Entweder war ich schneller als die ganzen Medien, oder sie wollen diesen Brief nicht veröffentlichen. Deshalb habe ich ihn übersetzt, damit wenigstens ihr ihn lesen könnt.

    Ich finde ihn sensationell wichtig, denn es hat ihn ja nicht irgedwer geschrieben, sondern über 100 Professoren und Wissenschaftler die wissen von was sie reden. Ausserdem zeigt er, der IPPC-Bericht ist eine Farce, auf den sich aber alle Klimahysteriker beziehen.

    Jeder kann jetzt entscheiden ob man ihn so viel wie möglich weiterleiten sollte, an die Medien, Politiker, wen immer. Ich finde schon. Legt los.

    Wir müssen diese verdammte Lüge, der Mensch mit seinem CO2 ist an allem schuld, entlarven und die Menschen aufklären, die mit Propaganda völlig vernebelt sind.

  1. Anonym sagt:

    Richtig so FREEMAN. Gute Arbeit.

  1. Anonym sagt:

    Sauber Freeman! Ich werde diesen Biref bei uns in Deutschland an alle Politiker schicken die ich finden kann und dessen Adressen bekannt sind.

    Super! Weiter so!!!

  1. Anonym sagt:

    So, jetzt habe ich dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Bundestag der BRD mal nette Post zukommen lassen und den Hinweis auf den Offenen Brief zukommen lassen.
    Allen 63 Mitgliedern - mal schauen was so passiert ;-)

  1. Anonym sagt:

    Danke für die Übersetzung eines wichtigen Textes und damit der Verbreitung im deutschen Sprachraum (wenn es denn schon kein offizielles Medium macht) sagt dir auch

    Ronald

  1. Anonym sagt:

    nette unterzeichnerliste

  1. Leftfield sagt:

    Ja.
    Tolle Sache Freeman!

    Bei sowas bin ich sofort dabei wenn ich was tun kann.
    (Habe dein Post in verschiedenen Shortnews Themen verlinkt)

    Leider wird das ganze nichts bringen.

    Unsere (und auswärtige) Politiker interessiert nur der Eintrag ins Geschichtsbuch und das Gruppenfoto.

    Egal um welches Thema es geht, Politiker sind entweder saudoof, lassen sich wenn sie denn mal was im Kopf haben, von anderen saudoofen unter Druck setzen.
    Sonst ist der Job weg...

    Und der Generalsekretär wird auch kein Interesse haben sich das Dukoment noch ein zweites Mal durchzulesen.
    Denn dann müsste er ja zugeben das er sich vorher geirrt hat.

    Und hat schonmal jemand einen Politiker sagen hören "Ich habe mich geirrt!" ?

  1. Anonym sagt:

    Wäre interessant, ob jetzt unter den Unterzeichnern plötzliche Seuchen, mysteriöse Unfälle oder Suizide etcpp stattfinden oder ob sie trotz ihrer blasphemischen Äußerungen ihre Professuren behalten ...

    Könnte da jemand Statistik führen ?

  1. Diese wichtige Nachricht wird einfach totgeschwiegen, so wie es die Medien immer machen. Oder hat jemand über diesen offenen Brief in irgend einem der Massenmedien was gesehen?

  1. Anonym sagt:

    Dazu wird Technik zur Nutzung der
    sogenannten Freien Energie massiv
    verhindert.
    http://www.brudermann.net/blog/blogs/index.php/a/2007/12/15/freie_energie_unterdruckte_manner_walter

  1. Anonym sagt:

    tja schade freeman, so interessant dein blog ist, bei diesem Thema liegst Du leider zu 100% falsch. Schon interessant, wie jemand der eigentlich etwas Durchblick zu haben scheint, aus purem Trotz auf so einen Schwachsinn hereinfallen kann.

  1. Anonym sagt:

    Hi,

    das der Mensch Eingriff in seinen einst natürlichen Lebensraum vollzogen hat dürfte unumstritten sein. Ob dabei das Klima soweit verändert wurde wie es die Politik und viele Wissenschaftler annehmen sei mal dahingestellt. Ich traue den Politikern auf jeden Fall zu das sie Klimaschutz zum Ausbeuten der Menschheit erschaffen um viel Profit zu machen und von anderen wichtigen Themen abzulenken.

    Was ich aber auch interessant finde ist die Tatsache das wir schon längst wieder eine neue Eiszeit haben müssten, diese aber wegen zu warmen Temperaturen ausgeblieben ist. An Eisbohrproben läßt sich die Regelmäßigkeit von Eiszeiten der letzten Jahrtausende ablesen.

    Eine Kurzdoku von Prof. Harald Lesch stellt die interessante Frage, ob der Mensch mit Einführung der Landwirtschaft bereits vor 10 000 Jahren anfing in den natürlichen Klimazyklus einzugreifen. Hierzu werden Messverfahren gezeigt, die angeblich dafür sprechen. Auf jeden Fall ist es eine interessante Hypothese die in der Doku aufgestellt wird. Hier der Link zur Doku :
    http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&g2=1&f=061011.rm

  1. Anonym sagt:

    Die Menschen sind die einzige Spezies auf diesen Planeten die sich lebst belügt. Man kann sie mit dem Gesicht in die Wahrheit reindrücken, sie werden sie immer noch leugnen. Man kann ihnen die Aussagen von tausenden Wissenschaftlern vorlegen, welche den Klimawandel als ein natürliches Phänomen darlegen und nicht vom Menschen gemacht, und trotzdem werden sie der Klimalüge nachlaufen für die es keine Beweise gibt. Lieber glauben sie den Politiker und Medien die ihnen mit dieser Lüge das Geld aus der Tasche ziehen. Wie Masochisten wollen sie sich lieber selber bestrafen und die Schuld auf sich nehmen. Da müsste mal ein Phsychiater ran und das analysieren.

  1. Anonym sagt:

    @ anonym 15. Dezember 2007 18:56:

    Da fällt mir nichts mehr ein!!!

    Wenn du wirklich so dumm bist, dann geh zur Domina und lass dich auspeitschen. Da kannst du dann deine Unterwürfigkeit und deinen Masochismus besser ausleben.
    Das ist dann billiger, als wenn du dich ständig von den Politikern belügen und das Geld aus der Tasche ziehen lässt.

  1. Anonym sagt:

    Arbeiten diese Unterzeichner unabhängig?
    Von wem werden sie finanziell unterstützt? Mit welchen Energiekonzernen arbeiten sie zusammen? Wie immer Leute müsst ihr lernen genauer hinzuschaun, glaubt bitte nicht alles was irgendwo in den Medien auftaucht, Vorsicht ist geboten, wenn es um Klimaschutz vs. Wirtschaftsinteressen der Lobbyisten geht!!!

  1. Anonym sagt:

    @anonym 19:02 Diese ganzen Professoren und Wissenschaftler arbeiten an Universitäten, siehst du das nicht? Sie arbeiten für den jeweiligen Staat. Was soll deine Unterstellung? Wie verblendet bist du eigentlich? Es ist ja genau andersrum. Die Energiekonzerne haben am meisten Interesse und profitieren von der Klimalüge. Die Wissenschaftler die sich den ganzen Tag mit der Klimaforschung und den Fakten beschäftigen, können diesem Quatsch der erzählt wird nicht mehr länger zuhören und haben sich deshalb geäussert, um es richtigzustellen.

  1. Anonym sagt:

    Anne Will am heutigen Abend im dt.TV ... jetzt lassen auch die Deutschen die Hosen runter und rufen unverholen nach Atomenergie als dem goldenen Kalb in der Klima"katastrophe"

    ... hurra, hurra, die Schule brennt ...

  1. Anonym sagt:

    Hallo!

    Mal etwas von Eurer Allgemeinbildung ist jetzt gefragt:

    Ist C02 schwerer oder leichter als Luft???

    Richtig - CO2 ist schwerer.

    Wenn dieses C02 aber wie von Politikern behauptet wird eine dichte Schicht in dr Atmosphäre bildet, müßten alle erdnahen Lebewesen tot sein - Sind sie nicht!

    Ergo Co2 verwirbelt - Zudem: Sollten wir es wirklich schaffen den Co2-gehalt zu senken. Welche negativen Auswirkungen hat dies auf die Flora. Schließlich braichen Sie das C02 zur fotosyntese.....

    Noch was für alle Skeptiker dieser Lüge:

    1. auf dem Mars wird es seit Jahren mit gleicher Konstanz wie auf der Erde wärmer. Ohne menschliche Einflüsse.

    2. Warum heißt Grönland so? Weil es mal ohne Eis war und etwas grüner....Gleichzeitig waren die Niederlande zwar noch flacher, aber eben nicht versunken.

    3. Nur weil man die Klimalüge jeden Tag erzählt wird der Wahrheitsgehalt nicht höher.

    PS: Schaltet mal das Verdummungs-TV aus und lest mal wieder. Dann dnkt mal nach was man mit uns tagtäglich so veranstaltet.

  1. Anonym sagt:

    Hallo zusammen! Ich habe bis jetzt im Gymnasium hier in Zürich genau das gelernt, was hier als "Klimalüge" bezeichnet wird. Ich stecke gerade in einem Konflikt mit mir selbst, weil ich das Gelernte bisher sehr glaubhaft gefunden habe, doch jetzt kommen Zweifel auf.
    Bitte um Antwort!

  1. Anonym sagt:

    Wenn du eine Antwort willst, dann musst du schon eine Frage stellen. Sonst, lese alles unter dem Stichwort "Klima", dann hast du deine Antworten.

  1. Hallo Freeman,
    das kann schon sein, dass das CO2 gar keine nennenswerte Klimaerwärmung verursacht. Ist ja wirklich nicht ganz logisch, wenn die geringe Konzentration von 0,04 % in der Luft so eine große Auswirkung haben soll. Behauptet wurde immer, das CO2 würde die Sonnenstrahlung mehr oder weniger aufnehmen bzw. zurückhalten. Eine Reflexion ins Weltall würde durch zuviel CO2 erschwert.
    Ich dachte mir eigentlich, da wird jetzt mal ausnahmsweise nicht gelogen, aber leider, wieder falsch.
    Ich habe vor nicht allzu langer Zeit den Roman „die Schmelze“ von Risto Isomäki gelesen. Da geht es um die Katastrophen, welche das Abschmelzen der Polkappen und des Grönlandeises und aller Gletscher verursachen. Es kann zu Tsunamiflutwellen von 500 Metern an den Küsten kommen. Der Meeresspiegel steigt generell um 70 Meter. Die genaueren Zahlen habe ich jetzt leider schon wieder vergessen. Aber man sollte diese Gefahr nicht unterschätzen. Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass die Sache mit der Eiszeit und den Wärmeperioden stimmt. Ein Beweis sind Funde von Baumstämmen dort, wo vor kurzem noch Gletscher waren. Das würde bedeuten es muss schon mal wesentlich wärmer gewesen sein und es würde die Sinnflut-Legende im alten Testament erklären (Noah mit der Arche und den Tieren). Also höherer Meeresspiegel, da alles Eis auf der Erde geschmolzen ist. Außerdem erhöht sich die Erdoberfläche in Grönland und am Südpol, da der Druck des Eises wegfällt und gleichzeitig sacken dadurch die derzeit eisfreien Kontinente ab.

    Das Klima hat sich tatsächlich geändert, vor allem ist neuerdings in unseren Breiten ziemlich mit Hagel zu rechnen. Das war früher nicht so akut. Derzeit regnet es ständig, was für den Sommer eher ungewöhnlich ist. Das Wetter ist rauer geworden. Stürme waren früher eine Seltenheit, jetzt muss man alles festmachen, sonst trägt es der Sturm fort. Die Luftfeuchte ist momentan wie in den Tropen und es sind Insekten eingewandert, welche man früher nicht bei uns begrüßen konnte.

    Man sollte den CO2-Gipfen dann einfach für andere Belange des Umweltschutzes heranziehen. Dass der Mensch die Umwelt schonen sollte, damit er seine eigene Lebensqualität erhält, leuchtet bestimmt jedem ein. Es gibt nun mal Stoffe, die man nicht dort hinbringen soll, wo sie nicht hingehören. Mineralöl hat nichts im Meer oder in der oberen Erdschicht zu suchen. Des weiteren Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium usw. . Überdüngung der Gewässer ist zu verhindern. Mit Ruß und Staub in der Luft reduziert man die Lebenserwartung der Menschen ganz entscheidend. SO2 und NOX sind ebenfalls zu vermeiden.

    Wahrscheinlich kann man gegen die Klimaerwärmung nicht viel machen, aber man sollte rechtzeitig Vorbereitungen treffen, bevor die Flut kommt. Pseudowissenschaftliche Debatten zwischen Politikern über den An- und Verkauf von CO2-Ausstossrechten bringen sicher nichts.

    PS: warum hat eigentlich zwischen dem 17. Dez. 2007 und dem 19. Juli 2008 niemand seiner Meinung Ausdruck verliehen, bzw. seinen Senf abgegeben?

  1. Anonym sagt:

    "Der Blick zurück. Skeptiker sagen, die Sonne sei in Wirklichkeit der Übeltäter für die globale Erwärmung. „Dabei ist ihre Aktivität in den aktuellen Klimabericht mit eingerechnet“, erklärt Werner Eckert. Auch heißt es, die Klimaschwankungen habe es immer schon gegeben. Bereits zwischen 900 und 1300 betrieben die Wikinger Viehzucht auf Grönland und segelten nach Amerika, bis die Temperaturen sanken und damit auch die Lebenserwartungen von Tier und Mensch. „Sicher hat es das alles gegeben“, meint
    Eckert, „aber mit neuen Technologien lässt sich eben mit 96-prozentiger Sicherheit zeigen, dass dieses Mal der Mensch verantwortlich ist. Aber selbst wenn die Zukunft etwas anderes zeigen sollte, wären Klimaschutzmaßnahmen notwendig – allein zum Schutz der Ressourcen.“"

    Quelle: http://www.swr.de/buffet/-/id=98256/nid=98256/did=2375998/f9qpqi/


    Keine Ahnung, was ich dazu sagen oder ob ich es glauben soll.
    Der Offene Brief ist 5 Monate jünger, was ihn für mich glaubwürdiger macht.

    Was sagt ihr dazu?

  1. Anonym sagt:

    Ach ja.
    Ich habe eine Mail an Greenpeace geschrieben und das als Antwort gekriegt:

    Guten Tag Frau J.,

    vielen Dank für Ihre E-Mail.
    Wir wissen, dass gerade in letzter Zeit zunehmend viele sogenannte
    'Klimaskeptiker' in den Medien und in der Öffentlichkeit zu Wort kommen.
    Unsere gegensätzliche Position zu dem Thema ist Ihnen sicherlich bekannt
    (www.greenpeace.de/klima).

    Zu den einzelnen Aussagen der 'Klimaskeptiker' nehmen Wissenschaftler sehr
    ausführlich und fundiert auf den folgenden Internetseiten Stellung.
    www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/faq/skeptiker.htm
    www.pik-potsdam.de/~stefan/alvensleben_kommentar.html

    Gute und interessante Beiträge zu der laufenden Diskussion können Sie auch
    in den folgenden Zeitungsartikeln nachlesen:
    www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/281/118149/
    www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/128/122958/

    Auch bei Wikipedia gibt es einen langen Artikel zu dem Thema
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung



    Freundliche Grüße aus Hamburg


    Cordula Gartmann
    Information und Förderer-Service
    Greenpeace e. V.
    22745 Hamburg

    Tele.:040-306180
    Fax.: 040-30618-100
    www.greenpeace.de

    Atomausstieg selber machen! Informationen unter
    http://www.atomausstiegselbermachen.de

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman,

    ich lese deinen Blog sehr gerne. Ich stimme in vielen Punkten mit dir absolut überein und bewundere deine Arbeit. In diesem speziellen Thema glaube ich jedoch dass du falsch liegst.
    Ich hab nach einigen der Unterzeichner des Briefs gesucht. Dabei landet man (über google) fast immer auf der Seite http://www.desmogblog.com/. Dort sind viele der Unterzeichner aufgeführt und bewertet (z.B. Hendrik Tennekes http://www.desmogblog.com/node/1278)

    Ich hab nicht alle überprüft, aber bei allen von mir gesuchten fallen
    Beziehungen zu Organisationen im Dunst- oder Sponsorenkreis der Erdöl- oder anderer Industrie auf!

    Ich stimme mit dir auch vollkommen überein, dass die bis jetzt von der Politik gesetzten Maßnahmen, ausschließlich auf unser Geld (in Form neuer Steuern) abzielen. Die Maßnahmen werden in keinster Weise das Problem beseitigen, trotzdem besteht meiner Meinung nach ein Problem.
    Die von der Politik gesetzten Maßnahmen dienen wieder nur einigen wenigen Personen und lukrieren Geld, lösen aber das Problem nicht.

    Maßnahmen wie die gezielte Förderungen von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen als Energiequelle und sonstige erneuerbare Energiequellen werden aufgrund des übermächtigen Einflusses der Erdöllobby vernachlässigt.

    Man sollte jedoch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten!

  1. Scronic sagt:

    Hallo Freeman,

    also ich habe vorher auch viel dazu gelesen bzgl. des CO2 und bin auch schon zum Ergebniss gekommen das es schwerer ist. Aber wurde durch Deinen Artikel bestätigt. Konnt emir irgendwie nicht vorstellen wie es nach oben gelangen solle.. Hatte über Winde nachgeguckt aber es gibt keinen der die Ausmaße hätte um die Menge an CO2 nach oben zu befördern die zu einer "Gefährdung" führen könnte. Was mich noch interessieren würde weisst Du was genau im Meer mit dem CO2 alles passiert? Wird es nur von Algen und Mikroorganismen genutzt oder bewirkt es noch was am Meeresgrund?

  1. Ich erkläre kurz warum ich das was ich zu sagen habe, hier schreibe: Es heißt immer das man hinterfragen sollte.

    Ich habe die Übersetzung des Dokuments gelesen und mir einen Großteil der Kommentare angeschaut.

    Ich glaube dir das es stimmt was du sagst, ich stimme voll und ganz mit dem Inhalt dieses Blogs überein, aber ich frage mich warum es immernoch soviele gibt die sich verweigern über all diese Themen nachzudenken und das was uns in den Medien präsentiert wird einfach zu hinnehmen.

    Ich habe mich dabei ein bischen umgehört und ein paar Menschen befragt denen ich Inhalte dieser Themen versuchte näher zu bringen. Aus der Sichtweise die Ihr und auch ich vertrete.

    Ich habe mit einigen über solche Briefe oder Listen gesprochen und festgestellt, das viele sich dann fragen, ja was sagt mir so eine Liste? Kann das nicht auch einfach nur eine Liste sein, mit irgendwelchen Namen, irgendwelcher Menschen?

    Man müsste sich Bestätigungen dieser Wissenschaftler einholen und sie zum Beispiel hier veröffentlichen, mehr Beweise liefern. Desto mehr Menschen sich zu diesen Themen äußern (vor allem die, die in diesen Themenbereichen Experten sind und auch öffentlich anerkannt sind.

    Ich bin der Meinung, das alles getan werden sollte damit mehr Leute merken was abläuft. Es ist "sensationell wichtig" das sich etwas ändert, im Sinne der Bürger. Wir normalen Bürger verfolgen doch auf der ganzen Welt dieselben Ziele.

    @ swisstiger: Genau das, es muss mehr Leute geben die dann solch eine Kopie dieses Textes an die Politiker, Parteien, Medien, usw. schickt. Per Post und per Mail. In letzter Zeit sind in den Medien einige Male solche Aktionen, die sich "Flaschmobs" nennen, aufgetaucht. Dasselbe Prinzip sollte man mit solchen Informationen auch betreiben. Vorher sollte es aber wie gesagt mehr Beweise als nur ein Schreiben geben, Kommentare der Wissenschaftler, Beweise das sie hinter diesem Dokument stehen.
    Wenn dann, mit den Beweisen und dem Schreiben Nachrichten an die oben gennanten gesendet würden, womöglich von erstmal ein paar tausend und dann immer mehr, an jeden einzelnen der etwas mit Medien und Parteien zu tun hat.

    @ Freeman: Ich möchte nur hinzufügen, es gibt mittlerweile wirklich gute Kommunikationsmöglichkeiten, wie zum Beispiel soziale Netzwerke (StudiVZ, MeinVZ, Facebook, Myspace etc.), dort findet man jeden größeren Politiker mittlerweile, zudem kann man auf seiner eigenen Seite solche Inhalte veröffentlichen, dadurch würde man öfter über solche Informationen fallen und irgendwann würden immer mehr vielleicht doch mal näher an diese Themen herantreten und sich damit beschäftigen.
    Jeder sollte im Sinne des Gemeinwohls mal ein bischen friedliche Aktion zeigen.

  1. Cindy sagt:

    NP page doesn't work anymore.

    Check out under:
    http://scienceandpublicpolicy.org/reprint/open_letter_to_un.html