Nachrichten

Mitglieder des mexikanischen Drogenkartell sind in Texas eingedrungen und haben Rancher überfallen

Sonntag, 25. Juli 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 22:00

Ein Angriff ereignete sich am Freitag auf der amerikanischen Seite der Grenze zu Mexiko, in dem Mitglieder der gut ausgebildeten Killertruppe des Golfkartells "Los Zetas" in der Nähe von Laredo mindestens zwei Rinderfarmen überfallen und eingenommen haben sollen. Die Besitzer konnten unbeschadet flüchten. Es findet ein Kampf zwischen den Polizeiorganen von Laredo, der US Border Patrol (Grenzwache) und den Eindringlingen auf der amerikanischen Seite des Rio Grande statt.

Auf Anfrage bestätigen die US-Behörden nicht offiziell den Vorfall, aber anonym und unter der Hand sagen Beamte, es ist so passiert.

Quellen aus der Polizei nennen den Angriff als „Kriegsakt“ und verlangen, das US-Militär muss eingreifen. Die Medien berichten überhaupt nichts darüber und man fragt sich warum. Wahrscheinlich passt es Washington überhaupt nicht in den Kram und es ist ihnen peinlich, wenn über Mexikaner berichtet wird, die ins Land einfallen, speziell wo doch Los Zetas ihr eigenes "Kind" ist, dass sie ursprünglich gegen den Drogenhandel in die Welt setzten.

Ausserdem findet eine gerichtliche Auseinandersetzung der Obama-Regierung gegen das neue Einwanderungsgesetz der Gouverneurin von Arizona, Jan Brewer statt, welches von den "politisch korrekten" Politikern und den Medien (also den Handlangern der NWO) in den USA erbittert bekämpft wird. Ein Überfall durch mexikanische Drogenbanden auf amerikanisches Territorium würde die neuen strikten Gesetze Arizonas gegen die illegale Einwanderung nur bestätigen und Obama die Argumente dagegen nehmen. Ausserdem würde es die Meinung vieler Amerikaner bestärken, Obama tut nichts um die Grenze des Landes zu schützen.

Im März wurde der allseits bekannte Rancher, Robert Krentz, durch Schüsse ermordet, als er die Wasserversorgung auf seinem Grundstück in der Nähe der Grenze überprüfen wollte. Die US-Behörden glauben, ein Kundschafter der Drogenschmuggler war der Täter. Dies hat die Grenzbewohner völlig aufgebracht und sie verlangen Schutz aus Washington und strenge Massnahmen gegen die Flut an illegalen Einwanderern aus Mexiko.

Aber der ganze Drogenhandel wird sowieso von der CIA kontrolliert und die Regierungen von Mexiko und USA, wie auch die Wall Street Banken, sind alle darin involviert und verdienen Milliarden damit. Die Sache wird so tief wie möglich unter dem Radar gehalten.

Die überfallenen Rinderfarmen liegen 10 Meilen nordwestlich der I-35 ab der Mines Road und Minerales Annex Road in der Nähe von Santa Isabel Creek, nördlich der Stadt Laredo, Texas.

Mitglieder der US-Sicherheitsorgane in Laredo wegen ab, was sie wegen der Übernahme der Farmen tun sollen und beobachten die Lage aus der Luft. Die Bundesbehörden wurden um Hilfe gebeten. Die Medien berichten nichts über dieses Ereignis und einige Gesetzeshüter sind wütend, denn dadurch bekommen sie nicht die notwendige Unterstützung die sie benötigen, um die Grenze zu sichern. Wenn es sich um einen Terrorangriff irgendwo auf der Welt handeln würde, dann wären die Medien sofort voll davon.

Dieser aktuelle Angriff auf Rancher folgt bereits kriegsähnlichen Zuständen in Nuevo Laredo auf der mexikanischen Seite, wo die ganze Stadt eine wilde Schiesserei erlebte. Mitglieder der Los Zetas blockierten Strassenkreuzungen mit Fahrzeugen und benutzten Handgranaten gegen die mexikanischen Sicherheitskräfte, welche versuchten die Los Zetas aus ihrer Hochburg zu vertreiben. Die Bevölkerung wurde angewiesen in ihren Häusern zu bleiben, da Kugeln überall einschlugen. Dabei wurden 12 Bewohner getötet und 21 verwundet.

Es wird vermutet, die Los Zetas sind über die Grenze geflüchtet und haben deshalb die beiden Rinderfarmen auf amerikanischer Seite eingenommen.

Das US-Konsulat in Nuevo Laredo hatte wenige Stunden vor dem Feuergefecht Warnmeldung auf ihrer Webseite am 21. Juli veröffentlicht.

"Das US-Generalkonsulat hat Berichte von anhaltenden Schiessereien in der Nähe der International Bridge 2 in den Stadtgebieten Colonia Victoria und Viveros erhalten. Es gibt Berichte, das Feuergefecht bewegt sich in andere Stadtteil zu dieser Zeit und allen US-Staatsbürgern wird geraten, bis weitere Informationen erhältlich sind, Schutzräume aufzusuchen."

Am 16. Juli warnte bereits das Konsulat auf ihrer Homepage: „Wir haben glaubhafte Berichte über ausgedehnte Gewaltereignisse erhalten, die zwischen den Drogenhandelsorganisationen und der mexikanischen Armee in Nuovo Laredo stattfinden. Das Konsulat bestätigt, Handgranaten wurden bei den Angriffen eingesetzt. Mitglieder der Drogenbanden blockieren mindestens eine Hauptstrasse, Lopez de Lara, und entführen Fahrzeuge. Andere Strassen können ebenfalls von Drogenhändlern blockiert sein.

Einen Tag vor dem Überfall auf die Farmen hatte ein Polizeisprecher in Laredo noch gesagt, es bestünde keine Gefahr, die Gewalt würde auf die amerikanische Seite überschwappen. Bewohner hatten die Schüsse und Explosionen von der mexikanischen Seite der Grenze gehört und ihre Besorgnis der Polizei gemeldet.

Die Gewalt ist in letzter Zeit entlang der Grenze stark gestiegen. Im April 2010 hatten Agenten der Border Patrol in Laredo einen Drogenschmuggler am Rio Grande beim Grenzübertritt erwischt und erschossen. Ein Beamter der Border Patrol verlor bei einer Schiesserei sein Leben. Die Drogenbanden sollen ein Kopfgeld von 250'000 Dollar für die Tötung von Grenzbeamten ausgesetzt haben.

Die Los Zetas sind gut ausgebildete Killer, die von Spezialeinheiten der Vereinigten Staaten trainiert wurden, um gegen das Drogenkartell in Mexiko zu kämpfen. Danach hat sich das „Kind“ wohl gegen den „Vater“ gewendet und die Seiten gewechselt. Als der Drogenkrieg immer hitziger wurde, haben die Los Zetas mehr Geld für sich gesehen, wenn sie für das Golfkartell arbeiten und haben sich denen angeschlossen.

Bei Los Zetas handelt es sich um eine Söldnerarmee, die aus ehemaligen Mitgliedern der mexikanischen militärischen Spezialeinheiten, mexikanischen Federales (Bundespolizei), korrupten Politikern und Drogenhändlern besteht. Ihr Anführer heisst Heriberto “El Lazca” Lazcano und sie wird als die gewalttätigste paramilitärische Gruppe in Mexiko beurteilt.

Er wird geschätzt, dass alleine 17'000 mexikanische Soldaten vergangenes Jahr abtrünnig wurden, um für das Drogenkartell zu arbeiten. Ausserdem schmuggelt das Drogenkartell illegal automatische Gewehre, Granaten und andere Waffen aus Süd- und Mittelamerika nach Mexiko, um damit gegen die Regierung und Feinde zu kämpfen.

Im März haben die Los Zetas ihre Hochburg in Reynosa aufgegeben und sind nach Nuevo Laredo gezogen, unmittelbar an der Grenze zu Laredo, Texas. Sie kontrollieren den Drogenschmuggel in die USA über Texas. Dabei werden Kuriere benutzt, die mit Rucksäcke voller Drogen über das menschenleere Grenzgebiet eindringen. Es wird vermutet, die Gruppe besteht aus einer kleinen Armee mit 1'000 Mitglieder.

insgesamt 12 Kommentare:

  1. Needex sagt:

    Schon Merkwürdig, dass die USA da nicht handeln, Wo bleibt da das Militär ;)

  1. . sagt:

    Das alles ist Teil eines innermexikanischen Machtkampfes. Auf der einen Seite ist da die Salinas-Gruppe (Enrique Salinas, Vater des ehemaligen Präsidenten Mexikos, ist der eigentliche Boss), die mit der Familie Bush liiert ist und zu welcher auch der ehemalige Präsident Vicente Fox gehört (der wurde schon als Gouverneur von Guanajuato in diese Drogenmafia eingebunden). Ebenso zu dieser Gruppe gehört der kürzlich entführte Politiker Diego Fernández de Ceballos. Für die Geldwäsche und als Strohmann für sonstige krumme Geschäfte dient der superreiche Carlos Slim, der für Carlos Salinas seinerzeit die staatliche Telefongesellschaft Telmex kaufte. Die Gegenspieler rekrutieren sich aus einer politischen Clique, "El Yunque" (der Amboss) geheißen, mit Hauptsitz in Guadalajara und deren Aushängeschild ist der derzeitige Präsident Felipe Calderón (im Volksmund "Fecal" - ein Haufen Scheiße - genannt).

    Den wahren Drogenzaren geschieht absolut nichts und sie werden sogar sorgfältigst beschützt, wie z.B. "El Chapo" Guzmán Loera, Boss des sogenannten Cartel von Sinaloa, obwohl er seinen Hauptsitz seit längerer Zeit in León/Guanjuato hat (siehe die Verbindung zu Vicente Fox), was offiziell allerdings totgeschwiegen wird.

  1. Meines Erachtens hat das etwas damit zu tun, so Alex Jones, dass die Regierung schon lange einen Korridor, Mexiko-USA-Kanada schaffen will. Da passen die Interessen einer NWO, einer Weltregierung, Auflösung einzelner Staaten, gut dazu.

    Erinnert ihr euch nicht an unsere Situation, als die Grenzen in den Osten geöffnet wurden; exponentialer Anstieg der Auslandskriminalität :)

  1. Hi Freeman,

    da ich einige Jahre in Texas gelebt habe, geht das Thema nicht an mir vorbei. Leider habe ich bei meinen Recherchen, oder besser zum Glück herausgefunden, dass du wohl auf einem Horax hereingefallen bist.

    Hier ein Bericht der lokalen Presse:

    By Nick Georgiou
    Laredo Morning Times

    Published: Saturday, July 24, 2010 5:38 PM CDT

    Local law enforcement was bombarded with calls from across the country Saturday asking about a report that the Zetas had taken over two ranches off Mines Road.

    But officials with the Laredo Police Department, Webb County Sheriffs Department and Border Patrol said they knew nothing about such an incident, while Erik Vasys, an FBI spokesman in San Antonio, said the agency does not comment on rumors.

    The report, which spread like wildfire among blogs Saturday afternoon, appears to have initially been posted on a blog called Diggers Realm.

    The blogger wrote that he got a tip from a San Diego, Calif., minuteman named Jeff Schwilk, who said that the Zetas, former enforcers of the Gulf Cartel, had crossed into the United States and taken over two ranches off Mines Road, about 10 miles northwest of Interstate 35...

  1. Teil 2:

    ...The blogger wrote that he got a tip from a San Diego, Calif., minuteman named Jeff Schwilk, who said that the Zetas, former enforcers of the Gulf Cartel, had crossed into the United States and taken over two ranches off Mines Road, about 10 miles northwest of Interstate 35.
    Quoting Schwilk, the blogger wrote that there was a standoff between the unknown size Zeta forces and the U.S. Border Patrol and local law enforcement on two ranches
    The blogger wrote that the story was confirmed by anonymous sources at LPD.
    But Investigator Jose E. Baeza, LPD spokesman, said he had not heard anything about the incident. Also, an LPD sergeant, who was on duty as a watch commander Saturday afternoon, said she had not heard anything about it either.
    At about 4:30 p.m., Maru De La Paz, spokeswoman for Webb County Sheriffs Office, wrote that the report about Zetas taking over ranches in Laredo is not confirmed.
    The Arizona Lawmans News and The Phoenix Police Gazette has just finished an exhaustive telephonic inquiry into the reports of an invasion by the notorious Mexican Narco Terrorists Group Los Zetas, into the US in the Laredo Texas area...

  1. Teil 3:

    ...Neither the; Laredo Texas Police Department, The Webb County Sheriffs Office, The Texas Department of Public Safety, nor the US Border Patrol for the Laredo Area can substantiate any of these reports. They report that they have been inundated with queries of concern but that there is no basis in fact to this story, to the best of their knowledge.
    Neither CBS, KGNS, KHFTX, KLDO, nor TV-Azteca (All Laredo Texas TV Stations) can substantiate any of these reports.
    Die Quelle (http://confederateyankee.mu.nu/archives/303950.php) zum Bericht, der aber leider z.Zt. nur für Abo-Leser erhältlich ist

  1. Unknown sagt:

    @ Needex
    Wieso ist es merkwürdig, dass die USA nicht handelt?
    Ist doch Nord Amerikanische Union :)
    Und das Militär macht doch nicht so eine riskante Drecksarbeit, dafür gibts Firmen wie Blackwater. Wäre doch doof wenn "amerikanische" Streitkräfte dabei draufgehen, weil das müssten die Medien dann irgendwie berichten.
    Und ist ja auch doof für die Regierung, dass sie die Truppen wiedermal selbst ausgebildet haben.. sowas kommt immer gut? :)

    Was mich eher wundert - dass es soetwas heutzutage überhaupt noch gibt, hört sich ja an wie im Wilden Westen.. Will eigentlich aufs Land ziehen, ging bis jetzt nicht, des Geldes wegen. Einfach einen Bauernhof einzunehmen ist mir noch nicht in den Sinn gekommen :)

  1. Ich denke es wird ernster. Wir gehen immer mehr einer Zeit entgegen, die gute Nerven erfordert. Was in der Luft liegt, kann man fühlen. Es ist etwas, was die komplette Erde zu umfassen beginnt.
    Stark kann man hier nur sein, wenn man in die richtige Richtung schaut. Der 10 Punkte Plan kann da sehr hilfreich sein.
    Liebe Grüße ;-)

  1. Capari sagt:

    Sowas nennt man Karma, "liebe" US-Regierung...
    Die Revolution steht schon in den Startlöchern, es ist nur noch eine Frage der Zeit.

  1. simorre sagt:

    Hallo Freeman
    Guter input. Palin macht bereits Wahlkampf. Und sie wettert was das zeug hält gegen die Immigranten aus Südamerika. Sie ist für Massenrückschaffungen und einen Wall gegen den Süden. Die Bevölkerung wird nun langsam auf die Bedrohung Südamerika eingeschossen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass auch nur ein Mexikaner derart blöd ist in Texas (ausgerechnet Texas) einzufallen und Land zu besetzen mit Waffengewalt. Für mich ist das nichts ausser US-Propaganada. Die Konvervativen werden wieder an die Macht kommen, Obama wird schiffbruch erleiden. Weg frei für einen ganz üblen (üble) Hampelmännin...(Palin?)

    Natürlich habe ich keine Fakten, aber einen einigermassen gesunden Menschenverstand und der ist manchmal näher bei der Wahrheit als zig Analysen...

  1. Ella sagt:

    Die Drogenkriminalitaet und die dazugehoerige Gewalt ist an der US-mexicanischen Grenze am Ansteigen.
    Wobei in Grenznaehe immer wieder tote,gefolterte Opfer der Bandenkriege aufgefunden werden. Mexicanische Bauer/ Ladenbesitzer die dass Schutzgeld nicht zahlen koennen werden von ihrem Besitz verjagt werden oder gehen lieber gleich von selbst und fluechten dann in die USA.

    Ich denke auch dass die Geschichte ein Hoax ist und Palin und Konsorten in die Haende spielt.
    Fakt ist jedoch dass die Kriminalitaet in grenznahen US-Staaten bedingt durch Illegale und Schlepper sehr hoch ist.

    Insofern finde ich das Oklahoma Law okay. Legale Einwanderer muessen ja auch durch tausend Hoops springen und bekommen nicht einfach wie die Illegalen freien Healthcare oder eine Schulbildung fuer die Kids oder auch nur Sozialhilfe.

    In einigen Grenz nahen Orten sind inzwischen die Emergencyrooms und Krankenhaeuser mit Illegalen ueberlastet und stehen obwohl vom Steuerzahler finanziert vorm Ruin.
    Amerikaner bekommen uebrigens keinen freien Healthcare, wenn sie nicht versichert sind.

    Wie dieObama Regierung dazu steht kann man ja dadurch ersehen, dass Eric Holder/ Attorney General Oklahoma verklagen will, wegen der neuen stricteren Identifications Gesetze.

    Natuerlich will D.C. und deren HIntermaenner dass nicht geregelt kriegen.
    Erstens passt denen die Unabhaengikeitsbestrebungen versch.US- Staaten nicht.
    Zweitens muessen die Amis mit Billiglohnkonkurenz im eignen Land unten- und arm gehalten werden.
    Drittens braucht man einen Suendenbock fuers Volk. Wie der Artikel ja zeigt, eignen sich die Illegalen wunderbar dafuer.

  1. Ella sagt:

    Sorry muss natuerlich Arizona und nicht Oklahoma heissen.

    Manchmal leide ich unter Information overload.