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Das Eis brennt in Island

Sonntag, 21. März 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 16:35

Der Vulkan unter dem Eyjafjalla-Gletscher in Island ist in der Nacht auf Sonntag durch das Eis gebrochen und speit seine Lava auf spektakuläre Weise aus. Die isländische Regierung hat deshalb den Ausnahmezustand über den Süden des Landes verhängt.

Geologen erklärten nach ersten Helikopterflügen, der Riss durch die Vulkanaktivitäten unter dem Gletscher erstrecke sich über eine Länge von knapp einem Kilometer. Als grösste Gefahr stuften die Behörden Überschwemmungen durch Schmelzwasser ein.



Die Vertreter der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung benutzen eine Gletscherschmelze auf Island und Grönland immer als Beweis dafür, das CO2 wäre der Übeltäter. Dabei berichte ich schon seit Jahren was Geologen sagen, unter den Gletschern von Island und auch Grönland gibt es Vulkane, sogenannte Hotspots, welche durch ihre Wärme das Eis zum schmelzen bringen.

Nur die meisten Vulkane sieht man unter der Eisdecke nicht, deshalb können diese falschen Behauptungen über die Ursache der Schmelze in Umlauf gebracht werden und die meisten Klimafreaks glauben es. Da die Gletscher schmelzen ist das CO2 schuld daran. Kopfschüttel!

In der vergangenen Nacht ist jetzt aber einer davon durch das dicke Eis gebrochen und es sieht aus wie wenn das Eis brennen würde.

Knapp 700 meist auf einsamen Bauernhöfen rund um den Gletscher lebende Isländer mussten nach dem ersten Alarm ihre Häuser verlassen. In der Stadt Fljotshild regnete nach Angaben des Radiosenders RUV Asche.

Einwohner aus der Gegend hätten berichtet, dass gleissendes Licht aus dem Gletscher komme, berichtete RUV. Am Sonntag gaben die Behörden teilweise Entwarnung. Betroffene durften vorübergehend auf ihre Höfe zurück, um die Tiere zu füttern.

Jeder der sich etwas mit Geologie befasst hat weiss, Island ist durch Vulkane entstanden. Der bekannteste und aktivste Vulkan ist der Hekla. Er ist zuletzt vor zehn Jahren ausgebrochen und stoss dabei eine Wolke aus Dampf, Asche und Gesteinsmaterial aus, die eine Höhe von fast 15 Kilometer erreichte. 1996 sorgte der Ausbruch des Vulkans Bardabungu unter dem Vatnajökull, dem grössten Gletscher Europas, für eine gigantische Überschwemmung durch Schmelzwasser.

insgesamt 14 Kommentare:

  1. Paulchen1 sagt:

    Das ist doch bestimmt das pöse Methan welches sich aus dem Eis löst :)

  1. Quadrillion sagt:

    HAARP war zwischen dem 20. und den 21. morgens aktiver als sonst.

    Zahlt, sonst....

  1. fips sagt:

    @Quadrillion

    hast du ne site wo man die haarp aktivitäten sieht, oder woher stammen deine infos? danke schonmal

  1. retlaw sagt:

    Tja, und wie wir wissen setzt so ein Vulkan einen Haufen Co2 frei. Darf der das?

  1. AVIREX sagt:

    schwere Beben & Vulkanausbrüche häufen sich.
    Italien, Haiti, Chile...jetzt Island.
    Oder ist es einfach so, das jetzt nur offensiv darüber berichtet wird ?

    @Quadrillion, woher hast Du die Info mit Haarp (wg. aktiver als sonst)?

  1. Che*Fan sagt:

    Wenn ich das Feuer auf dem Bild so sehe bekomme ich das Bedürfnis Al Gore mit seiner ganzen CO2 Sekte in diesem lebendig zu verbrennen. Dieses Ungeziefer reibt sich doch schon wieder die Hände weil sie endlich einen einzigen Ort gefunden haben an dem nach dem Vulkanausbruch ein paar Kilometer Gletscher verschwunden sind.

    Vielleicht kommen die ja bald auch noch auf die Idee Vulkanausbrüche und Erdbeben mit ihrem profitablem CO2 als Uhrsache zu begründen. Nach dem sich ja der ganze Planet kontinuierlich abkühlt braucht der CO2 Konzern endlich was revolutionär neues für die Massenmedien um mehr Geld aus den Menschen zu pressen. Oder der Prophet der Hirntoten Al Gore persönlich schreibt wieder eine neue Bibel zB: „Das CO2 der Vulkan und Ich“

    Al Gore muss sich wirklich anstrengen weil ihm die Schafe reihen weise weglaufen weil viele der leichtgläubigen Trottel als sie versucht haben gegen die Globale Erwärmung zu demonstrieren fast erfroren sind und langsam merken das sie belogen wurden.

  1. ring of fire sagt:

    wie will island nun den co2 ausstoss veringern?
    der böse, böse vulkan macht ihnen da einen dicken strich durch die rechnung!
    das arme island muss nun ne menge klimapapiere von al whore abkaufen um wieder sauber da zu stehen!

  1. ring of fire sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. ring of fire sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. OWO sagt:

    lol

    welchen C02 ausstoss kann island denn haben bei 10 einwohner.

    es gibt eine buch das sich mit ähnlichen themen befaßt, erhältlich
    als Grimms Märchen von den Gebrüder Grimm.

    was ich mal erwähnen wollte es gibt schon seit längerem leute (sagen wir mal die wissen) das es möglich ist in der natur einzugreifen und eine bestimmte katastrophen zu generieren auf jedem punkt der erde.

    OWO

  1. Daime sagt:

    Ich lese gerade ein Buch über Schamanen aus der ganzen Welt, darunter auch ein Ältester der sagt "Ich spreche nie über den Klimawandel. Das Klima von Mutter Erde hat sich schon immer verändert. Heute schmilzt es allerdings schneller. Würde man uns fragen, dann bekämen sie die Antwort. Es schmilzt nicht wegen Benzin oder Kohlenstoff. Es ist der Abrieb der Autoreifen der sich als winzig kleine Partikel im Eis festsetzt. Diese Partikel werden durch die Sonne erwärmt die dann das Eis zum schmelzen bringt."

    von Angaangaq aus dem Buch Altes Wissen für eine neue Zeit

  1. ring of fire sagt:

    das link posten will partout nicht klappen!
    hier also der text:

    Wüste Beschimpfungen während der Klimadebatte im Nationalrat

    Von Hubert Mooser. Aktualisiert am 19.03.2010

    Es war sein letzter grosser Auftritt als Nationalrat: SP-Energieexperte Ruedi Rechsteiner redete während der Klimadebatte mit den Bauern Klartext. Und provozierte damit einen Aufstand bei der SVP.

    Erst erklärte SVP-Bauernvertreter Elmar Bigger, die Erde sei schon zweimal ohne Eis gewesen, ohne dass Autos, Ölheizungen, Traktore oder Lastwagen in Betrieb waren. Es sei hirnrissig, dass die sonst schon saubere Schweiz ihren CO2-Ausstoss noch um 30 Prozent reduzieren solle. Und dann sprach SVP-Präsident Toni Brunner, auch er ein Landwirt, von der Abzockerinitiative Nummer zwei. Für SP-Nationalrat Ruedi Rechsteiner war das zu viel des Guten – ihm platzte in der Klimadebatte der Kragen.
    «Wir wissen, dass die Bauern von der SVP, die uns heute einmal mehr verhöhnen, die Ersten sind, die die hohle Hand machen, wenn der nächste Sturm die Wälder umfegt und an ihren Bauernhäusern herumrupft», poltert der Basler SP-Politiker in seinem Votum. Nach diesem Prinzip seien die Landwirte nach dem Sturm Lothar vorgegangen - mit Erfolg: «Sie haben Geld bekommen.» Dafür bezahlt hätten die Städter, also jene, die üblicherweise als Umweltschützer verhöhnt würden.
    Rechsteiner gegen die Landbevölkerung?
    Dann ist es mit der Ruhe im Nationalratssaal vorbei. Zuerst schreitet der St. Galler SVP-Nationalrat Teophil Pfister ein: «Herr Kollege Rechsteiner, ich möchte Sie fragen: Ist es nicht billig, wenn man jeden Sturm und jeden Erdrutsch als Folge von Klimaverschiebungen darstellt?»
    Nach Pfister verlangt der Berner SVP Nationalrat Adrian Amstutz vehement das Wort. «Herr Amstutz haben Sie eine Frage?», will Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer von ihm wissen. Und Amstutz: «Nein, ich habe keine Frage. Ich habe eine Bemerkung, und ich deponiere sie jetzt: «Es ist eine verdammte Frechheit, Herr Rechsteiner...», aber Bruderer unterbricht ihn: «Herr Amstutz, Sie können eine Frage stellen, wenn Sie möchten, eine Bemerkung ist ihnen nicht erlaubt.» Doch der Berner Nationalrat redet unbeeindruckt weiter: «Es ist unglaublich, Herr Rechsteiner, dass Sie die Landbevölkerung so diffamieren, die Bauern der hohlen Hand bezichtigen und behaupten, die Städter bezahlten die Kosten für Lothar. Bitte entschuldigen Sie sich bei der Landbevölkerung!»
    Städter zahlen für Unwetterschäden der Bauern
    Doch Rechtsteiner denkt nicht daran, er setzt stattdessen noch einen drauf. «Ja, Herr Amstutz, ich komme aus Basel, und habe diese Karte in meinen fast fünfzehn Jahren als Bundesparlamentarier nie ausgespielt. Aber mit dem Finanzausgleich zahlen die Basler mehr als die Berner und in der UREK (Kommission für Umwelt, Raumplung und Energie), werden zusätzliche Mittel und Entschädigungen traktandiert, wenn Sie ein Problem mit Lawinen, Erdrutschen oder Wäldern haben; diese sind mehrheitsfähig und kommen durch. Das bezahlen wir überproportional», so Rechsteiner in seiner Replik.
    Da platzt auch SVP-Nationalrat Max Binder (AG), einem Vertreter der Holzwirtschaft, der Kragen: «Herr Rechsteiner, mit Ihrer Äusserung zum Sturm Lothar haben Sie mich schwer getroffen. Wissen Sie, wie viele Bauern damals geschädigt wurden? Wissen Sie, wie viele private Waldeigentümer - nicht Bauern - und wie viele Wälder in öffentlichem Besitz geschädigt wurden? Sind Sie bereit, sich für diese Aussage zu entschuldigen? Oui ou non?» Er wisse nicht wofür er sich entschuldigen sollte, gibt Rechsteiner jedoch zurück.
    Im Saal anwesende Politiker erklärten gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz, dass nicht viel gefehlt habe, und es wäre zu einem Handgemenge gekommen. Die Präsidentin des Nationalrates habe nach dem Streit Rechsteiner-Amstutz kurz vor 19 Uhr die Debatte abgebrochen. Zehn Redner standen zu diesem Zeitpunkt noch aus. «Sie hätte noch problemlos zwei Redner nehmen können. Sie hatte aber wohl Angst, dass die Situation weiter eskaliert», erklärt eine Nationalrätin. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

  1. ring of fire sagt:

    und darum geht es:

    Die Klimainitiative

    Die eidgenössische Volksinitiative «Für ein gesundes Klima» verlangt eine Reduktion der Treibhausgase in der Schweiz um mindestens 30 Prozent bis 2020. Als Vergleichsjahr gilt 1990. So will man die globale Erwärmung auf maximal 2 Grad Celsius stabilisieren. Erreichen will man dies durch mehr Energieeffizienz und durch die Förderung erneuerbarer Energieträger wie Sonne, Wind, Biomasse usw. SP und Grüne unterstützen die Klimainitiative. Bei den Mitteparteien CVP und FDP ist das Volksbegehren umstritten. Die SVP lehnt die Klimaschutzinitiative kategorisch ab. Der Bundesrat hat mit der Revision des CO2-Gesetzes einen Gegenvorschlag ausgearbeitet, der eine Reduktion der Treibhausgase von 20 Prozent vorsieht.

  1. Unknown sagt:

    Genauso ist es, die Erde erwärmt die Flüsse/Gletscher/etc und nicht das CO2!

    Das ganze ist auch total logisch außer man ist Klima-"Wissenschaftler":

    http://flyingbuffaloes7.net/keluar8.html

    It is a known fact that many springs, creeks, streams and rivers are warmer than they were in past decades. Is it not much more reasonable to assume that the temperature increases in springs, creeks, streams and rivers are directly caused by geothermal conditions rather than indirectly caused by a warmer atmosphere? Water is more resistant to temperature changes than air is. It is quicker and easier to heat a pot of water on a stove than it is to heat the air around the pot of water and wait for it to increase the temperature of the water in the pot.