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Trump und die eigentliche Aufgabe der Zentralbanken

Dienstag, 20. August 2019 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Seit 1978 veranstaltet die Federal Reserve Bank of Kansas City jedes Jahr ein Symposium zu einem wichtigen wirtschaftlichen Thema, mit dem die Wirtschaft der USA und der Welt konfrontiert ist. Zu den Teilnehmern des Symposiums gehören prominente Zentralbanker, Finanzminister, Wissenschaftler und Finanzmarktteilnehmer aus der ganzen Welt, die nach Jackson Hole im Bundesstaat Wyoming jedes Jahr einfliegen.



Die Teilnehmer treffen sich in der Jackson Lake Lodge, die auf Land steht, dass David Rockefeller mal gespendet hat.

Thema des diesjährigen Symposiums lautet "Herausforderungen für die Geldpolitik" wobei Vorträge, Kommentare und Diskussionen stattfinden. Weil die Zentralbanker und Finanzminister sich übermorgen vom 22. bis 24. August treffen, gebe ich meinen Kommentar dazu.

Zuerst will ich vorausschicken, ich bin ein Gegner von Zentralbanken und fordere ihre Abschaffung. Warum?

1. Weil es nicht angeht, dass eine Institution, die NICHT der Kontrolle des Souveräns untersteht (alle Macht geht vom Volke aus), die Geldpolitik bestimmt und das Geld herausgibt. Es ist völlig unakzeptable, dass ein kleines Gremium von meistens unbekannten und nicht gewählten Technokraten, über die Geldmenge und den Zinssatz hinter verschlossenen Türen entscheidet.

2. Die Ausrede der Zentralbanker dafür ist gelogen, es gehe um die Unabhängigkeit von der Politik. Das ist absurd, denn dafür sind sie tatsächlich abhängig von der globalen privaten Grossfinanz. Viele Zentralbanken wie die Fed, die den Dollar heraus gibt, sind im Privatbesitz und werden von Bankstern kontrolliert.

3. Es wird uns immer wieder erzählt, wir leben in einer freien Marktwirtschaft, wo Angebot und Nachfrage alles regelt, dabei betreiben die Zentralbanken am meisten Planwirtschaft, in dem sie in die Märkte ständig eingreifen. Sie retten Banken und verstaatlichen die Verluste.

Das darf nicht sein. Es geht doch nicht, wenn Banken sich verspekulieren und riskante Geschäfte machen, die Allgemeinheit das ausbaden muss. Das ist Sozialismus pur. Die Gewinne dürfen die Bankster aber behalten.

Der Name Federal Reserve Bank ist falsch, denn sie gehört weder dem Bund, noch hat sie Reserven. Der US-Dollar wird nicht vom Staat herausgegeben, sondern von einer Privatbank. Auch die Schweizer Nationalbank gehört nicht dem Bund und die Hälfte der Aktien sind im Privatbesitz.

Ich will jetzt gar nicht auf die Geschichte der Fed eingehen, die 1913 in einer Nacht- und Nebelaktion von Wall-Street-Bankern beschlossen und durch Bestechung der Abgeordneten im Kongress den Federal Reserve Act, das Gesetz zur Herausgabe des US-Dollar durch die Fed, zugestimmt haben. Kann man nachlesen.

Bis 1913 stand der US-Dollar unter der Kontrolle des US-Schatzamt und war durch Silber und Gold gedeckt. Deshalb war die amerikanische Währung für über 60 Jahre sehr stabil im Wert. Aber seit Gründung der Fed bis heute, hat der Dollar über 90 Prozent an Kaufkraft verloren.

Der US-Dollar ist durch gar nichts gedeckt ... ausser durch die Drohung der US-Kriegsmaschinerie!

Das bringt mich zur angeblichen Aufgabe der Zentralbanken, wie sie in ihren Statuten es selbst festgelegt haben. Dort steht, ihre Hauptaufgabe sei, für Preisstabilität zu sorgen, also den Erhalt der Kaufkraft zu garantieren, was keine einzige Zentralbank wirklich eingehalten hat.

Beispiel der EZB, das vorrangige Ziel des Eurosystems ist in Artikel 127 Absatz 1 des AEU-Vertrags festgelegt:

"Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (im Folgenden ,ESZB‘) ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten."

Weiter heisst es dort:

"Soweit dies ohne Beeinträchtigung des Zieles der Preisstabilität möglich ist, unterstützt das ESZB die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Union, um zur Verwirklichung der in Artikel 3 des Vertrags über die Europäische Union festgelegten Ziele der Union beizutragen."

"Die Europäische Union hat verschiedene Ziele (siehe Artikel 3 des Vertrags über die Europäische Union), unter anderem die nachhaltige Entwicklung Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von Preisstabilität sowie eine in hohem Masse wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt."

Preisstabilität ist somit nicht nur das vorrangige Ziel der Geldpolitik der EZB, sondern auch die Vollbeschäftigung. HALLO, nur sie machen alles andere als diese Ziele einzuhalten.

Seit Einführung des Euros am 1. Januar 2002 hat die Währung immens an Kaufkraft verloren. In den 17 Jahren mindestens die Hälfte. Und von Vollbeschäftigung kann keine Rede sein. Besonders in den Süd- und Ostländern Europas, wo die Menschen unter der hohe Arbeitslosigkeit und geringen Einkommen schon seit langem leiden.

Die Zentralbanken der Welt waren und sind hauptsächlich nur mit der Rettung von Privatbanken beschäftigt, die durch Gier und Spekulation gigantische Wetten verloren haben und deshalb Bankrott waren. Das war der Billionen-Bail-Out nach der Finanzkrise 2008.

Die Deutsche Bank ist jetzt wieder ein Kandidat für einen totalen Kollaps wie die Lehman-Pleite. So viel Geld gibt es gar nicht, um diesen Giganten zu retten und diese Katastrophe zu verhindern.

Dazu kam die Rettung der völlig überschuldeten Mitglieder der Euro-Zone, die wegen der Aufgabe der eigenen Währung und damit Abgabe der Souveränität über ihre Geldpolitik nicht mehr wettbewerbsfähig wurden, die Exporte und damit die Wirtschaft einbrach.

Die Fed und die EZB haben das "quantive easing" (QE) eingeführt, die unbegrenzte Ausgabe von Geld, "koste es was es wolle", wie EZB-Chef Mario Draghi sagte. Es wurden und werden immer noch zweistellig Milliarden ins Finanzsystem gepumpt und die Zinsen auf Null reduziert.

Das ganze ist so absurd geworden, das man sogar Minuszinsen im Euroraum jetzt einführt. Wer einen Kredit aufnimmt bezahlt keine Zinsen sondern bekommt Geld. Oder umgekehrt, wer ein Guthaben hat, dem wird Geld genommen.

Wie krank muss ein Finanzsystem sein, um das tun zu müssen?

Das Gratisgeld haben die Privatbanken und auch Konzerne in den letzten 12 Jahren dazu benutzt, wie verrückt Aktien zu kaufen. Deshalb sind die Kurse drastisch gestiegen.

Die Aktienindexe spiegeln aber NICHT den wahren Zustand der Wirtschaft, weder in Amerika noch in Europa, sondern sind durch billiges Geld aufpumpte Luftblasen.

Das selbe gilt für die Immobilienpreise, die auch enorm gestiegen sind. Welcher Normalverdiener kann noch eine Wohnung oder ein Haus kaufen?

Die Finanzkrise 2007/08 ist nie vorbei gewesen, sondern mit gigantischem Mengen an Geld und sehr tiefen Zinsen der Zentralbanken übertüncht worden.

Auf was ich hinaus will, es ist NICHT die Aufgabe der Zentralbanken, Privatbanken oder Staaten zu retten, genauso wie es NICHT ihre Aufgabe ist eine Schuldenwirtschaft zu fördern, die Spekulation mit Aktien und Immobilien zu ermöglichen und in schwindelerregende Höhen zu treiben.

Das tun sie aber im Bruch ihrer eigenen Statuten schon seit sehr lange. Es ist das Gegenteil von ihrem selbst genannten Ziel, für Preisstabilität zu sorgen.

Die sehr hohen Preise für Wohnraum sind ein Zeichen für eine grosse Geldentwertung, was sich auch auf die Mieten auswirkt. Die Millennials werden sich nie eine eigene Wohnung leisten können und bei den Eltern bleiben müssen.

Jetzt komme ich auf die Überschrift dieses Artikel, "Trump und die eigentliche Aufgabe der Zentralbanken".

Trump kritisiert heftig Jerome Powell, der seit dem 5. Februar 2018 Präsident der Federal Reserve ist. Er verlangt von ihm schon länger die Reduzierung der Zinsen, weil es der US-Wirtschaft schaden würde. Ein totaler Widerspruch.

Denn, die Dollar-Zinsen sind sowieso mit knapp über 2 Prozent sehr tief und wenn die US-Wirtschaft diese niedrigen Zinsen nicht verkraftet, dann ist eh was Trump sagt eine Lüge, die US-Wirtschaft würde brummen und wäre noch nie so stark wie unter seiner Führung.

Wenn es der US-Wirtschaft wirklich super gut gehen würde, wie Trump andauernd prahlt, dann könnte sie eine Zinserhöhung locker vertragen. Warum verlangt Trump eine drastische Zinsreduktion? Weil es ihm um seine Wiederwahl 2020 geht.

Trump schaut nur auf eine Zahl, die für ihn den Erfolg seiner Wirtschaftspolitik spiegeln soll, nämlich den Dow-Jones-Aktien-Index. Aber wie ich vorher sagte, haben die hohen Kurse NICHTS mit dem Zustand der Wirtschaft zu tun sondern mit dem billigen Geld.

Weil Geldanlagen keine Rendite bringen, wurden und werden wie wild Aktien gekauft, was die Kurse in die Höhe treibt. Auch das Management der Konzerne nimmt Kredite auf und kauft die eigenen Aktien. So steigt der Kurs von dem sie durch hohe Bonuszahlungen profitieren.

Wie ich sagte, es ist eine Luftnummer, aber Trump meint, er kann mit einem rekordhohen Dow die amerikanischen Wähler täuschen und so seinen Erfolg zeigen, damit er wiedergewählt wird.

Als der Aktienindex an der New Yorker Börse vergangene Woche um 800 Punkte abstürzte, geriet Trump in Panik. Er hat sofort die Chefs der drei grössten amerikanischen Banken angerufen und seine Sorge ausgedrückt. Er sprach mit J.P. Morgan Chase CEO Jamie Dimon, Bank of Americas Brian Moynihan und Citigroups Michael Corbat.

Dabei, warum sind die Kurse gefallen?

Es war Trump selber der den Absturz verursachte, indem er eine Zollerhöhung auf alle verbleibenden 300 Milliarden an chinesischen Importen die noch nicht bestraft wurden verhängte und es keine Aussicht gibt, er kann ein neues Handelsabkommen mit China bis zu Wahl vereinbaren.

Ausserdem haben die Chinesen verkündet, sie werden keine landwirtschaftlichen Produkte aus den USA kaufen und zusätzliche Gegenmassnahmen ergreifen, wie die Zollerhöhung auf amerikanische Waren und Dienstleistungen, was der US-Wirtschaft schadet.

Die Chinesen haben Zeit aber Trump nicht. Peking denkt langfristig und Trump nur sehr kurzfristig. Sie können sogar noch 5 Jahre warten, bis Trump spätestens dann endgültig verschwindet.

Für ihn ist nur eine zweite Amtszeit entscheidend und er tut alles dafür. Deshalb verlangt er von Fed-Chef Powell eine drastische Zinsreduzierung, damit die Aktienkurse wieder steigen und er das als Erfolg für die Wahl melden kann.

Powell sollte sich aber, wenn schon, auf die eigentliche Aufgabe einer Zentralbank besinnen und das seinen Kollegen beim Treffen in Jackson Hole mitteilen. Die Rezession kommt so oder so und ist in Deutschland eh schon eingetroffen.

Wenn eine Rezession vor November 2020 eintritt oder Wirtschaftsindikatoren wie das BIP noch weiter sinken, sind die Chancen auf eine Wiederwahl Trumps äusserst gering, auch wenn die Demokraten so "Sozialisten" wie Bernie Sanders, Elizabeth Warren oder andere Spinner nominieren.

Trump hat in den 30 Monaten seiner Amtszeit viele seiner Fans und Wähler enttäuscht, denn er hat praktisch kein einziges Wahlversprechen eingehalten. Nur die Versprechen gegenüber seinen grössten Wahlkampfspendern, wie Sheldon Andelson, AIPAC und den andren Zionisten.

Er arbeitet nur im Interesse Israel und nicht im Interesse Amerikas. Die Handelskriege, die er gegen jeden und alle angefangen hat, die Sanktionen, Zollerhöhungen und Strafen, kommen noch dazu und schaden am meisten den Amerikanern.

Einige seiner prominenten Unterstützer aus der alternativen Medien-Szene, die für seinen Erfolg im Jahr 2016 so entscheidend waren, sind, gelinde gesagt, enttäuscht über seine Unfähigkeit, die Flut der illegalen Einwanderung aufzuhalten.

Er hat keinen einzigen Meter an neuer Mauer gebaut und sein Versprechen, "Mexiko wird die Mauer bezahlen", ist sowieso leeres Geschwätz und lächerlich.

Darüber hinaus fühlen sich diese Stimmen zu Recht verraten, da er nichts getan hat, um die Internet-Technologie-Giganten davon abzuhalten, ihre Aktivitäten in den sozialen Medien zu killen und sie damit mundtot zu machen.

Eine weitere Gruppe, die schnell zu desillusionierten Trump-Anhängern hinzugefügt werden kann, sind Waffenbesitzer und Befürworter der freien Meinungsäusserung, wenn der Präsident der vorgeschlagenen drakonischen Gesetzgebung "red flag" zustimmt.

Wenn diese totalitären Massnahmen umgesetzt werden, werden die Verteidiger des 2. Zusatzes der Verfassung wahrscheinlich nicht für die Demokraten und nicht für Trump im Jahr 2020 stimmen, sondern aus Protest zu Hause bleiben.

Ein verzweifelter Trump, wenn er seine zweite Amtszeit in Gefahr sieht, wird drastische Massnahmen ergreifen. Wie zum Beispiel, ein Angriff auf Venezuela, Iran oder sogar China und Russland. Er wird den kriegshetzerischen Neocons in seiner engsten Umgebung nachgeben müssen.

Der Idiot Trump hat sein politisches Schicksal fälschlicherweise an den Börsenkurs gebunden, das nur wegen den billigen Geld so hoch und eine Luftblase ist, nicht weil die Wirtschaft wirklich gut läuft.

Die Fed aufzufordern, ihre Zinsen zu senken, wird nichts an den grundlegenden Problemen ändern, die völlige Überschuldung des Staates, der Firmen und der Privathaushalte. Im Gegenteil, sie nur grösser machen und verschlimmern.

Er hatte zu Beginn seiner Amtszeit die Chance und die öffentliche Unterstützung, den Amerikanern reinen Wein einzuschenken, die gewaltigen finanziellen und wirtschaftlichen Probleme zu erklären, die es gibt und die er während des Wahlkampfes aufgezeigt hatte.

Leider entschied er sich NICHT für die Zukunft der Nation zu arbeiten, sondern für die Bankster der Wall Street, und stellt seine eigenen politischen Ziele (Wiederwahl) über das Wohl des Landes.

Die Kosten dieser Entscheidung kommen jetzt zum Tragen, die in einem weiteren Krieg als Ablenkung enden können, der sicherlich das Schicksal des Präsidenten und wahrscheinlich das Amerikas besiegeln wird.

insgesamt 16 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Woher haben Sie die Nachricht, dass Trump die Chefs der drei grössten amerikanischen Banken angerufen hatte?

  1. Magnum sagt:

    Messerscharfe Analyse!
    Banken-Crash, Börsen-Crash, Kriegsszenarien...was für Aussichten!
    Gold (und auch der Bitcoin wieder) ist jedenfalls ziemlich gestiegen, wenn man das als Indikator nehmen kann.
    Das Geld weiß nicht wohin und die Zeit läuft langsam aber sicher ab.
    Gleichzeitig frisst sich das digitale Zeitalter durch immer mehr Berufe (z.B. großer Stellenabbau bei Media Markt wegen Amazon).

  1. Woher, woher? Meinst du ich erfinde Sachen? Schon mal versucht das selber herauszufinden? Dafür gibts Suchmaschinen. Es stand in alle Medien der USA, wie Reuters, New York Times, Washington Post, Financial Times, Wall Street Journal ... auch in den britischen Zeitungen wie DailyMail. Ist echt mühsam mit Kindern zu tun zu haben, die gefüttert werden müssen.

  1. karlos sagt:

    Im Fernsehinterview mit Günter Gaus 1965 sagte Adenauer wörtlich: „Die Macht der Juden auch heute noch, insbesondere in Amerika, soll man nicht unterschätzen.Ist das für Trump`s Wahlkampf nicht gültig?

  1. Ja, das Interview wurde 29.12.1965 in der ARD gesendet, kurz vor Adenauer 90. Geburtstag.

    Ihre Macht war noch nie so gross wie heute, aber weil sie gierig sind, zerstören sie Amerika, so wie sie alle Länder in denen sie sich eingenistet haben aussaugten und zerstörten. Sie machen auch keinen Hehl (Geheimnis) mehr daraus.

  1. Vedanta sagt:

    Die FED wurde von Juden (Warburg, Kuhn, Loeb&Co, Schiff) mit Hilfe ihrer typischen Methoden (Bestechung, Irreführen usw.) gegründet um ihrem ewigen Ziel (Zerstörung und Versklavung der Völker) ein gutes Stück näher zu kommen. Seit jeher ist die FED zumindest in deren Führungsetage mehrheitlich jüdisch besetzt (Bernanke, Yellen, Raskin, Stein...) wobei die "auserwählten" Banker höchstwahrscheinlich alle die Meinung vom Stammesgenossen Blankfein (Goldman Sachs) teilen, der voller Stolz verkündete "er erfülle Gottes Plan/Arbeit". Der jüdische Privatgott scheint auch nur ein Hauptinteresse zu hegen, nämlich die Völker der Erde dem Untergang zu weihen...

  1. Genauso sagt:

    Der Blondschopf wird zu 100%igkeit seine zweite Amtsperiode antreten. 2016 dachte ich auch wieviele andere, dass die Elitten verloren haben gegen einen der nun wirklich mal zusammenräumt. Doch was in den drei Jahren alles geschah, dreht es mir den Magen um. Es ist schlimmer als in irgendeinen Hollywoodfilm. Alles ist mit diesem Trumpeltier möglich. Eine grosse Schande für das amerikanische Volk, so untergehen zu müssen. Man stelle sich vor, die wären mal auf der Flucht zu uns nach Europa oder sogar Russland. Mehr brauchen wir da nicht mehr, die Amerikaner sehen sich selbst als die wichtigsten Menschen auf dieser Welt, hiessen ihre Fahne auf jedem freien Platz und glauben noch immer sie sind die Weltretter. Nein, mein lieber Schmarrn, wir werden untergehen, solange die ihren Wahn in sich haben. Der Blonde mit dem hässlichen Grinsen ist so selbstverliebt und Gehirngewaschen, dass er die Welt in den Abgrund treibt.

  1. geezak sagt:

    Es ist mühsam mit nicht wahr haben wollenden Menschen zu reden, welche wie ich selbst ( kind der 80 er) durch walt disney und co völlig gebrainwashed wurden. Sogenanntes indoktriniertes Verhalten ( kein freier Geist). geprägt durch Ängste, Schuldgefühle, den medialen Idalien nicht gerecht zu werden. Das alles führt zur Unsicherheit welches wiederum zur Angst führt. Ein Teufelskreis, im wahrsten Sinne des Wortes!
    Ach ja, das geschäft mit der Angst....

    Kinder der 90 sind noch weit aus schlimmer, denn diese verteidigen ihre Peiniger mit allen mitteln. Wer diese Blase schaft zerplatzen zu lassen erkennt den Psychoknast in den wir alle ausgesetzt wurden.

    Wären bei mir im Leben nicht im kurzem abstand diese schlimmen dinge passiert, wäre ich wohl immer noch in meiner rosaroten walt disney welt gefangen.

    Das Mindcontrolprogramm unter dem wir alle stehen ist schon ne ganz heftige Suppe an sich.

    Ps. Freeman, ich danke dir von Herzen für deine Arbeit, das du versuchst Menschen auf zu wecken. Bitte gebe niemals auf.



  1. migeha sagt:

    Die Analyse über die Notenbanken teile ich. Doch die Gründe für dieses System sind viel einfacher zu erklären.

    Es geht darum über den gigantischen Geldstaubsauger in die Geldhäfen der Welt durch Steuern und die Casino-Banken die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten im Glauben dass nur dadurch die Bevölkerung überhaupt arbeitet und die Eliten füttert.

    Im Grunde seit den Sumerern ,Ägyptern Griechen und Rom bis heute bewährte Strategie nur wesentlich verfeinert, da die Bevölkerung nicht zuletzt durch das Internet immer besser informiert, aber auch träger.

    Kurzum der Mittelstand, den man mit der Chance wohlhabend zu werden auf die Konjunktur Bäume lockt wird durch künstliche Krisen alle paar Jahre heruntergeschüttelt, wobei einige den Anker der Geldseilschatten erhalten und oben bleiben dürfen und dann geht das Spiel von neuem los. Da sie Inhaber des Geldes sind brauchen die Eigner der Notenbanken nur zu diesem Zweck das System der Zyklen, um Oben nach Unten im Wesentlichen am Leben zu erhalten.

    Leute wie Trump, Orban & Co, auch Putin versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, diese Casinowirtsschaft, die sie nicht wirklich ändern können mit Hilfe der Staatsmacht zu schwächen um mehr in die Realwirtschaft zu lenken. Da diese heute nur ca.2,5% des gesamten Geldvolumen auf dieser Erde ausmacht haben selbst kleine Verschiebungen Auswirkungen für die Normalbevölkerung. In den USA haben unter Obama Firmen wie McDo, Amazon etc. 7 Dollar Stundenlohn an die Mehrheit ihrer Mitarbeiter gezahlt. Heute sind es 15 Dollar und die Abzüge dank Steuersenkung auch für Geringverdiener sowie Ende von Obamacare marginal. Dies interessiert den Durchschnittsamerikaner und nicht die Wallstreet,da auch viele Amerikaner an dieser 2008 ihre Altersversorgung verloren haben und im Alter noch arbeiten müssen.

    Sollten diese Verbesserungen die Leute nicht mehr auf die Bäume locken können, setzen die Geldeliten wieder auf die bewährte Kriegs oder Bürgerkriegswirtschaft um unter den Unzufriedenen wieder aufzuräumen und die Lust nach einer solchen Zeit der Nöte gerne ins dann hingehaltene Arbeitsgeschirr zu springen zu fördern.

    Und der sinnlose Aufbau der Pyramiden beginnt von vorne...

  1. Roid72 sagt:

    @Vedanta

    Dein Zitat:"Der jüdische Privatgott scheint auch nur ein Hauptinteresse zu hegen, nämlich die Völker der Erde dem Untergang zu weihen..."

    Sollte richtiggehend damit enden: , um Selbst zu strahlen.

  1. OffeneFragen sagt:

    @migeha:

    Du hast recht...Die Bemühungen um die Kolonisierung uns Versklaverung der ganzen Welt sind gar nicht neu und ziehen sich durch die ganze Menschengeschichte wie ein "roter Faden". Idee wie ein "Gott in Frankreich" ohne Arbeit zu leben ist nicht neu und nicht erst in Frankreich "geboren".

    Die Methoden der Kolonisierung und Versklaverung haben sich in der Geschichte oft verändert und sie wurden immer mehr verschleiert. Entstehung vom Geld und dann die Entkopplung vom Geld und seinem Gegenwert im Gold hat ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, die die Welt an Rand einer (weiteren?) existenziellen Katastrophe gebracht haben.
    Da Geld nicht als "Lohn" für Arbeit und Mittel zum Warentausch, sondern auch Mittel der Geld- und Vermögensvermehrung gilt, hat sich eine privilegierte Minderheit der Menschen unglaubliches Vermögen angehäuft, das kein Gegenwert in einer gemachten Arbeit oder Produktion/Ware hat. Als Ergebnis sind nicht nur die Milliardäre und Millionäre, sondern auch Zerstörung der Natur und Ausbeutung der Erdressourcen.
    Und das wird der "Allgemeinheit" vorgeworfen und die sollte dafür auch bezahlen (verschiedene Öko-Steuer, Verbote, ...).
    Wie man treffen sagt, Fisch stinkt vom Kopf...und das betrifft auch Umweltverschmutzung und Erdressourcenausbeutung...

    Deswegen auch die immersteigende Hasspolitik gegen Russland und Präsident Putin, weil sie/er trotz versprechendem Anfang (Jeltsin, Gorbatschow) den Ausverkauf und Ausbeutung von Russland noch zurückfahren und verhindern konnte, damit auch russiche Ressourcen für weiteres Wachstum der bereits Stinkreichen zur Verfügung stehen.

  1. ... Trump ist eine Blendgranate der Rothschild NWO ... extrem bei Zionisten verschuldet ... und wegen seiner Vorliebe fuer sehr junge Damen Objekt von Erpressung ... MAGA = 22 = Manage A Global Armageddon

  1. Junichs sagt:

    Vielleicht kann mir jemand Rat geben. Wir wollten evtl. dieses bzw. nächstes Jahr ein Haus kaufen. Lohnt sich das wegen der anstehenden Kriesen? Oder Lieber warten? Es steht ja einige Häuser derzeit auch unter'm Hammer.

  1. Mit Bauern spekuliert man nicht, das Trumpeltier ist dabei seine Wählerschaft zu verlieren. Habe mir gerade einen Bericht von "Zippy Duval" angeschaut dem Bauernpresidentan der VSA mit dem Bauernverband AFBF.

    American Farm Bureau Federation. Er selber hat 600 Rinder und 750.000 Hühner mit seiner Hühnerfarm.

    Sie unsere Bauern sind das wertvollste in unserem jedem Land ohne sie haben wir Morgen gar nichts mehr zu Essen.

    Jetzt schlägt der im Gang gebrachte Handelskrieg von Trump voll ein in seiner Heimat.

    Die Chinesen haben Zölle erhoben auf Soja, Mais, und Weizen.

    Es geht weiter ebenfalls haben die Chinesen Zölle erhoben auf seltene Erden.

    Jetzt haltet euch fest, 80 % des US - Imports der seltenen Erden kommt aus China. Die ganze High Technologie funktioniert nur mit diesem. Die Amerikaner wollten selber nicht die seltenen Erden in ihrem Land ausbauen wegen den extremen Umweltschäden!

    Jetzt mußte ich kurz lachen weil ich an die US Gewinnung des LNG Erdgas Gewinnung in Alaska dachte wo der Boden für Jahrhunderte verseucht ist.

    Mein Freund Robby hier in Slowenien produziert 3 Tonnen Kartoffeln, Bio warum ganz einfach er verarbeitet kein e Chemie die Kosten sind ihm zuviel.

    Dafür bekommt er Würmer die ihm ein kleinen Teil verzehren.

    Demnächst bekomme ich eine Probelieferung.

    Ich habe 0,40 €uro gezahlt bei einem anderen Bio Bauern jetzt schaut euch mal die Preise in den Großstädten an in Deutschland da wird dir ganz schwindelig.

    Mein Plan fürs nächste Jahr ich baue noch mehr an bzw. vergröße meinen jetzigen Garten.

    Vielen Dank Freeman, das Motto heißt Selbstversorgung

  1. So eine Frage darfst du uns doch nicht stellen. Um die seriös beantworten zu können müssten wir alles über deine finanzielle Situation und überhaupt deine Lebensumstände wissen.

    Wie viel Eigenkapital hast du, wie hoch ist dein Verdienst, wie sicher ist dein Job, wie alt bist du, wie ist dein Gesundheitszustand, was soll das Haus kosten, wie alt ist das Haus, wie ist der Zustand, wie ist die Lage des Objekts und damit die Wiederverkaufsmöglichkeit und vieles mehr.

  1. OffeneFragen sagt:

    @Junichs:
    Zuerst soll man sich - wie Freeman oben schreibt - alle die Fragen antworten und dann auch überlegen, ob eine flächenmäßig ausreichende Wohnung nicht eine bessere Alternative wäre.
    Mit Haus sind auf die Dauer viel mehr Kosten und Pflichten verbunden als mit einer Wohnung. Auf der anderen Seite ist man als Hausbesitzer nicht so an Nachbarn angewiesen, wie es in Mehrpartei-Häusern (mehrere Wohnungen) der Fall ist (Umbauarbeiten, Änderungen - Zustimmung der Nachbarn, Lärm,...)

    Eigene "Bleibe" ist sicher bessere Investition als Geld am Sparbuch oder am Konto.
    Für die meisten "Otto-Normalverbraucher" kommt ein zweites Haus oder zweite Wohnung als Einkommensquelle (Vermietung) sowieso kaum in Frage (vielleicht noch geerbt), aber ich bin mir sicher, auch solche "Einkommensquellen" werden durch Politik und Finanzwelt in der absehbaren Zukunft für ihre Besitzer immer weniger "attraktiv" gemacht (höhere Steuern, Betriebskosten etc.)