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Wo ist das Schweizer Gold Herr Hildebrand?

Freitag, 30. September 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 10:05



Gestern Abend trat der Chef der Schweizer Nationalbank in Genf auf, im l'Institut national genevois, mit Unterstützung vom Genève Place financière, eine Veranstaltung vor Vertretern des Genfer Finanzplatzes. Dabei wurde er von einem Teilnehmer gefragt: "Befindet sich das Gold der Schweiz in den Vereinigten Staaten?"

Philipp Hildebrand antwortete: "Das sei vielleicht eine falsche Unterstellung. Ich und zwei Kollegen wissen wo sich der Bestand befindet, aber die Politik der Nationalbank ist es nichts darüber zu sagen."

Er sagte weiter, "die Lagerorte werden nach dem Prinzip der Risikostreuung gewählt." Das Hauptkriterium der Entscheidung läge im "Respekt der Souveränität der anderen Länder."

Wie???

"In jeden Fall, wo wir Gold im Ausland haben und es sich befindet, hat das gewählte Land eine lange Tradition des Respekt der Souveränität der Schweiz", versicherte Philipp Hildebrand.

Was soll das bedeuten?

Offensichtlich bestätigt Hildebrand damit, das Gold befindet sich nicht in der Schweiz, aber er sagt nicht wo. Nur er und zwei Kollegen wissen es. Das heisst, nicht mal die Regierung ist darüber informiert und Bundesrat Caspar Villiger wollte es ausdrücklich nicht wissen. Unglaublich!

Villiger war auch derjenige der den Verkauf der Hälfte des Goldbestandes bei Tiefstpreisen damals veranlasste. Als Belohnung dafür bekam er den Posten als Verwaltungsratsvorsitzenden der UBS (ein trojanisches Pferd von Warburg). Das "too big to fail" wurde mit Absicht gemacht, um die Schweiz und den Franken zu zerstören. Wir sehen ja was jetzt passiert.

Die Frage, wo das Gold der Schweiz sich befindet, haben einige Parlamentarier schon gestellt, aber keine Antwort bekommen und jetzt wissen wir es immer noch nicht. Warum ist das ein Staatsgeheimnis? Weil das Gold gar nicht mehr existiert? Mit dieser Geheimnistuerei muss man das annehmen.

Es gibt eine parlamentarische Initiative von NR Lutzi Stamm vom 3. Oktober 2008, der die Lagerung des Goldes in der Schweiz verlangte. Die Begründung lautet:

"Zurzeit ist unbekannt, wo sich das Gold der Schweizer Nationalbank befindet. Der Bevölkerung wird vorenthalten, wo sich sein 'Volksvermögen Gold' befindet. Nicht einmal höchste Politikerinnen und Politiker wissen Bescheid. Die damalige Stellungnahme von Bundesrat Villiger, er wisse nicht, wo sich das Gold befinde und er wolle es auch nicht wissen (Frage 03.5038: Schweizer Gold in den USA), muss zu denken geben. Wenn der Goldbestand als Reserve für den Notfall betrachtet wird, so ist es nötig, dass das Gold physisch in der Schweiz gelagert wird. Wenn es - was zum Glück unwahrscheinlich ist - zu einer schweren Krise kommt, muss die Schweiz sicher sein, dass sie in einer Notlage über das Gold verfügen kann. Gold, das ausgeliehen oder anderswo gelagert ist und somit blockiert werden kann, nützt im Krisenfall nichts. Für den Notfall muss vielmehr sichergestellt sein, dass unser Land ungehinderten Zugriff zum Gold hat."

Am 21. September 2009 hat der Nationalrat die Initiative mit einer Mehrheit der Parlamentarier abgelehnt, was völlig unverständlich ist. Was ging in den Köpfen dieser Volksverräter vor? "Um Gotteswillen, behaltet unser Gold, wir wollen es nicht hier!" Haben sie die noch alle?

Ein weiterer Beweis, die Volksvertreter vertreten nicht die Interessen der Schweiz, sondern die der Finanzmafia. Jeder der dagegen gestimmt hat sollte bei den kommenden Nationalratswahlen im Oktober abgewählt werden. Hier die Liste der Namen.

Diese Unverschämtheit und Heimlichtuerei über das Gold geht in Russland nicht. Putin hat sich im Januar die Goldbestände der Nationalbank zeigen lassen und sich persönlich überzeugt, die Goldbarren sind tatsächlich da. Siehe meinen Artikel: "Putin lässt sich Goldbestand zeigen".

Im Gegensatz zu Obama, der darf nicht kontrollieren wie viel Gold die USA hat. Im Westen tanzen die Finanzkriminellen den Politikern auf der Nase herum und machen was sie wollen, sie haben die wirkliche Macht im Staat. Sieht man wieder an der gestrigen Abstimmung im deutschen Bundestag. Sie haben der nächsten Erpressung durch die Banken zugestimmt, mit läppischen 211 Milliarden Euro, wir habens doch.

Ich finde es auch eine Frechheit und falsche Aussage, dass die UBS und die CS den Begriff "Swiss" im Namen führen. Sie sind alles andere als das, denn der Grossteil des Managements besteht aus Angelsachsen und nicht Schweizern. Ausserdem liegt die Hauptaktivität im Ausland und die massiven Verluste der beiden Banken wurden auch im Ausland verursacht, die der Schweizer Steuerzahler tragen musste. Das sind doch keine Schweizer Banken mehr und viel zu gross, risikobehaftet und gefährlich für das kleine Land. Sollen sie doch ihren Hauptsitz nach New York, London oder Tel Aviv verlegen und ihren Namen ändern.

PS: Ich habe den Live-Stream von der Occupy Wall Street Aktion aus New York rechts oben im Video-Fenster eingefügt. Es lohnt sich da reinzuschauen. Die Luftaufnahme der Wall Street Aktion zeigt, es nehmen viele Demonstranten teil:

insgesamt 22 Kommentare:

  1. Stephan sagt:

    macht sie platt, diese arroganten schnösel, ihr schweitzer habt doch alle eure uzzi zuhause

  1. Das schweizer + deutsche Gold liegen bei der Welt AGoH.
    Es gibt keine Länderbezeichnung für diese Konstruktion.
    Dabei wäre das schweizer Gold am sichersten WO? KLAR, in der Schweiz!
    Wieso wohl gibt es dort soviele ServerBunker? Dieses Land ist uneinnehmbar. Das deutsche Gold müsste auch dorthin. Die Berge sind hoch und tief.
    Aber so wie die Zwerge von HDR, sind die Welt AGoH von Gier zerfressen und haben Böses aufgeweckt.....
    Dabei uns auch! ;-)
    Nieder mit diesem Geldsystem!
    OCCUPY TOGETHER!
    occupycologne.blogspot.com

  1. Anonym sagt:

    So langsam wird deutlich, dass die Schweiz nicht so unabgängig und neutral ist, wie uns immer vorgegaukelt wird/wurde.
    Ausverkauf und Verrat, ich spreche von Hochverrat!!, finden weltweit statt, die Schweiz ist hiervon genauso betroffen.
    Dass der Schweizer Franken mittlerweile den EURO absichert ist nur eine Episode im kommenden Komplett-Zusammenbruch.
    Die letzte Bilderbergerkonferenz fand nicht umsonst im schönen Alpenland statt, so wie schon im Buch "Krieg der Freimaurer" nachzulesen ist:
    Es ist für 2012 der näxgste Schritt in sachen Einheitswährung geplant. Die Betonung liegt jedoch auf GEPLANT!! Man kann noch was tun - Meine Gedanken sind AUCH bei Euch Schweizern. Ihr habt noch gute Voraussetzungen das steuer herumzureißen!

    Was mich jedoch immer wieder NERVT ist diese stoische stumpfsinnige Unwissenheit meiner Mitmenschen UND ich weiß nicht mehr was ich noch tun kann, denn ich bin ein einamer Rufer in der Wüste...

    Übrigend war ich bis letztes jahr Beamtin bei der BfinV und habe die korruption nicht mehr mittragen können, weshalb ich von der BfinV in Schulden gestürzt wurde und mir nun ein Haftbefehl, zwecks Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zugestellt wurde. Am 04.10-2011 heißt es Aussage oder Haft.
    Erst wurde ich in den finanziellen Ruin getrieben UND nun soll mir zusätzlich im Knast der Arsch (Pardon" versohlt werden.

    Falls Du, lieber Freeman Interesse an einer Veröffentlichung hast, schicke ich Dir gerne die Beweismittel zu. Notfalls auch per Fax, damit es schneller geht.
    Ich denke, es ist wichtig, dass die Menschen wissen, was sich in der Finazverwaltung tatsächlich abspielt. Ich habe keine Lust mehr auf Schweigen.
    Vieln Dank schon jetzt!

  1. Klar kannst du mir die Unterlagen schicken. Nimm mit mir Kontakt auf, siehe oben im Menü.

  1. a.neuewelt sagt:

    also , das ist ja unglaublich !!!!
    Wenn das nur mit 1% stimmt ist das der Anfang vom Ende. Wie in aller Welt kann mann das Volksvermögen ausser Landes bringen ?
    Das gibt es doch nur ein einem schlechten Hollywood Drehbuch.
    Das ist der grösste Bankraub aller Zeiten !
    Und das nur 3 wissen wo es sein soll , was ist wen diesen Herrschaften was zustößt ?
    Das ist die ........ Geschichte die ich je gehört habe ,ist die Schweiz wirklich so am Ende ?
    LG , aus Österreich

  1. QWERTZ sagt:

    Ihr Schweizer werdet das Gold nie wieder sehen, genauso wenig wie die Deutschen!

    Was lernten wir von Anbeginn der Zeit? „Das Volk sei der Souverän“ Ich lach mich tot.

    Das kommt davon wenn der Souverän seine Macht mit freien Mandaten (Willkür) an andere abgibt.

    Hoch lebe die Dummokratie!

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Ja sicher, die Schweizer haben Knarren im Schrank, aber die Knarren werden vom menschlichen Körper bedient, die Körper werden von menschlichen Geist bedient, und der Geist der Menschen wird von der kriminellen Elite manipuliert und somit kontrolliert. Der Krieg findet hier auf einer ganz anderen Ebene statt, es handelt sich um einen geistigen Krieg, um einen Krieg der Gedanken. Wenn man den Geist der Menschen manipuliert, dann kontrolliert man somit auch wen sie als Feindbild wahrnehmen, und gegen wen sie ihre Waffe einsetzen werden.

    Man hat den Menschen durch diese Manipulation aber die Möglichkeit genommen den Feind auch nur erkennen zu können. Und wenn man den Feind nicht zu erkennen in der Lage ist, dann nützt eine Waffe überhaupt nichts. Und wenn man den Feind erkennen kann, dann reicht auch eine Volksinitiative, dann braucht man keine Waffe.

    Diese kriminellen Bankster und Hochgrad-Freimaurer agieren schliesslich auch nicht mit einer Waffe sondern mittels der Kraft ihres Geistes. Man bedenke: Adolf Hitler hat persönlich nicht einen einzigen Menschen getötet, er hat nur Befehle erteilt dies zu tun, und Befehle erteilen bedeutet, den Geist anderer Menschen zu kontrollieren. Diese kontrollierten Geister haben dann in seinem Namen getötet.

    Was Deinen Artikel anbetrifft Freeman, da kann ich jedes Wort von Dir unterschreiben. Vor einigen Jahren hatten die Deutschen ja Andeutungen gegenüber der US-Regierung gemacht bezüglich einer Rückführung des deutschen Goldes aus den amerikanischen Depots, und die Antwort der Amerikaner war da sehr eindeutig: NO SIR! Strauss-Kahn hatte ja auch ein Interesse am in den USA gelagerten Gold gezeigt, und die Reaktion der Amerikaner war dann ziemlich eindeutig.

    Was soll die Schweiz schon machen, wenn sich die Amerikaner weigern des Schweizers Besitz zurück zu erstatten, den USA etwa den Krieg erklären?

    Es würde mich übrigens nicht im Geringsten wundern, wenn sich eines Tages herausstellte, dass dieser ominöse "Hildebrand" Mitarbeiter der CIA wäre. Er verhält sich jedenfalls so. Saddam Hussein war ja CIA-Mitarbeiter, und warum sollte es so etwas nur im Irak geben? Aber die Schweizerlein sind ja so naiv.

    Man erinnere sich nur an die Geschichte der vom Bund benutzten Kryptographie-Geräte, die unser Land von den Amis bezogen hatte - inklusive Geheimchip, der jede Geheimnachricht heimlich abgespeichert hatte. In unserer ReGIERung scheinen wirklich nur Vollidioten zu sitzen. Die Amerikaner hatten die Geräte regelmässig "gewartet".

    Gäbe es in unserem Land auch nur einen Funken an Rechtsstaatlichkeit, dann würde dieser Hildebrand längst im Knast sitzen - lebenslänglich natürlich. Aber vermutlich würden ihn seine amerikanischen Freunde schnell wieder rausholen.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Ja gewiss, Herr Hildebrand, die USA sind ein souveränes Land, nur die Eidgenossenschaft ist es leider nicht mehr, was man am Niedergang des Schweizer Bankgeheimnisses sehen kann. Es gibt drei wesentliche Symbole, die die Schweiz als souveränen Nationalstaat definiert hatten: Das Schweizer Bankgeheimnis, das Schweizer Gold, und der harte Schweizer Franken. Und nun sind alle drei perdu! Jetzt braucht man nur noch die Schweizer Flagge zu beseitigen, aber daran wird ja auch schon gearbeitet von einem gewissen Migranten-Verband. Und die Beseitigung der christlichen Kreuze aus dem öffentlichen Raum im Namen der von der Elite definierten "politischen Korrektheit" steht uns noch bevor. Und Wilhelm Tell weinte...

    Ja lieber Schweizer Schafsköpfe - wer in der Demokratie schläft, der wird in der Diktatur aufwachen, und wenn ihr dann endlich aufwachen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass man euch alles genommen haben wird. Wie ein nackter Mann ohne Brieftasche werdet ihr dann dastehen. Und der Niedergang des Mittelstandes in der EU wird der Schweizer Exportkonjunktur dann noch den Rest geben. Aber natürlich werden die Medienhuren dann dem "harten Franken" die Schuld geben.

    Ja, wieso sollte man das Gold auch in der Schweiz aufbewahren, wenn man es auch den Amerikanern anvertrauen kann? Die Amis sind ja bekanntlich der Inbegriff von Gewissenhaftigkeit und Moral, was man an den toten libyschen Kindern sehen kann.

    Schliesslich haben entmündigte Bürger auch keinen Zugriff mehr auf ihr eigenes Konto. Ja gewiss, das Gold existiert schon noch, die Frage ist nur in wessen Besitz es nun ist. Wem gehören nun eigentlich die "überschüssigen Goldreserven", die unser Land damals veräussert hatte? Das ist doch eine interessante Frage, der man nachgehen sollte.

    Dort wohin das Gold fliesst, dort liegt die Zukunft der Wirtschaft. Frankreich beschränkt mittlerweile die Möglichkeit des Bürgers Gold zu erwerben, China hingegen fordert seine Bürger auf Gold zu kaufen.

    Aber ganz im Sinne der Hegel'schen Dialektik können wir davon ausgehen, dass die ökonomische Antithese aus dem Reich der aufgehenden Sonne ebenfalls von unseren luziferischen Sonnenanbetern etabliert worden ist: "These, Antithese, Synthese" - "Problem, Reaktion, Lösung" - "Pressure from above, pressure from below". So lauten die bewährten Patentrezepte der kriminellen Elite für die gerade entstehende Weltdiktatur.

    Man liest sich.

  1. unglaublich! ich lass mir meine Schweiz von niemanden wegnehmen! genauso wenig unser Gold!

    Ich könnte diesen arroganten Dreckskerl erwürgen vor Wut!

  1. Silvio Gsell sagt:

    http://www.echte-demokratie-jetzt.ch/article17

    occupy paradeplatz 15.Oktober 2011 weil die bevölkerung NICHT profitiert stopp den banksters wir wollen eine gerechte welt löst die verfassungsfeindlichen grossbanken auf

  1. Irgendwo gibt es noch Völker und Heerden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten.
    Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker.
    Staat heißt das kälteste alle Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich der Staat bin das Volk."

    --Friedrich Nietsche, Also Sprach Zarathustra (Erster Theil) - Vom Neuen Götzen--

  1. Chang sagt:

    ....wenn mann mal das geistige Gerüst dieser Grössenwahnsinnigen, menschenverachtenden Elite verstanden hat sind diese Aktionen nur noch folgerichtig die Wirkungen die sie erzielen müssen - um ihren Plan umzusetzten......!!!! Herr erbarme IHRER Seelen - denn sie wissen nicht was sie Tun!!!!!!!!!!

  1. JoeCocker sagt:

    @a.neuewelt

    versuch mal rauszufinden wo das Staatsgold von Österreich liegt. Auch HErr Nowotny verweigert jede auskunft diesbezüglich!!!!!

    Offizielle Anfrage bei der OENB von mir ergab: es befindet sich in mehreren Ländern durchwegs nicht in Österreich, im Krisenfall aber 'jederzeit zugreifbar' das ich nicht lache... wir werden es bald sehen (leider) wie sicher Gold des Staates ist...

  1. Weidenfrau sagt:

    Ich würde die Gedankenblase umschreiben in "Welches Gold? hihi."

    Wenn nur drei Personen wissen, wo der Kram ist, was wäre denn, wenn diese drei Personen plötzlich verschinden???

  1. Die 4 Apokalyptischen Reiter (Hochfinanz) haben schon Ihre Pferde (Reatingagenturen) gesattelt.



    Die Ackermänner + Zinseszinszuhälter von EZB, FED......halten sich schon ihre fettgefressenenen Bäuche vor lauter Lachen fest.....

    ABER:

    Wer putzt eure PALÄSTE

    Wer kocht eure SCHLEMMERSPEISEN ?

    Wer bewacht EUCH und EURE FAMILIE :

    Wer wischt euch den "Arsch" ab ?



    WIR !!!!!!!!!!!!

    Die aktuelle Lage erinnert mich an eine Serie aus meiner Kindheit:

    "BONANZA" ....... im Vorspann brannte die LANDKARTE lichterloh....bald Realität: EU !!!!!!!

    WIR haben nichts zu verlieren, als unsere Ketten ( ZINSEN)......

  1. humanity sagt:

    gold hin oder her...

    WICHTIG ist dein live-stream (obiges video rechts), lieber freeman, thx.so much für diese info: hört/liest/sieht man nix in den dt. medien, oder?
    wenn doch die demokratie so hochgehalten wird (offiziell) na dann müsste doch darüber berichtet werden. es haben sich z.b.Noam Chomsky und Michael Moor dafür stark gemacht, chapeau!
    darum: ...mir fällts nicht mehr ein...unter welchem motto startete barack obaba?!

  1. drdre sagt:

    Das ist schon ungeheuerlich, zeigt es doch das die vernetzt arbeitende internationale Finanzmafia schon ein Staat im Staate ist, der das eigentliche Kerngeschäft als Finanzdienstleister nur noch am Rande betreibt. In der Hauptsache wird das Geschäft von Plünderung von Staaten und Ihrer Bürger betrieben. Mit Hilfe der von Ihnen gewählten Vertretern. Zwar nicht allen aber doch einigen. Dies war schon der Fall als 2003 die damalige Bundesregierung unter Schröder vor einer Finanzblase in USA gewarnt wurde und dies in den Wind schlug, sondern sein damaliger Finanzminster Steinbrück noch einen drauf setzte und die Hedge Fonds steuerlich per Gesetz begünstigte. Als der Crash 2008 kam, musste der Steuerzahler dafür in die Tasche und die gleichen Politiker stellten sich hin und taten überrascht. Wie jetzt auch mit dem Schutzschirm der von allen Parteien im Bundestag , ausser der Linken, verabschiedet wurde, bekamen diese eine grosszügige Spende, vor zwei Monaten von der Allianz Versicherung ,die ja auch einen grossen Hedge Fonds betreibt.
    Und wieder ist es Steinbrück der ungekrönte Kanzlerkandidat der sich heuchlerisch hinstellt und eine Begrenzung im Bankbereich fordert. Es ist wirklich unglaublich wie hier geschauspielert wird. Verarschung auf der ganzen Linie.

  1. David sagt:

    Nebenbei:
    3 Leute nur wissen, wo das Gold ist?
    Abgesehen davon, dass das unglaubwürdig ist, bedeutet das auch, dass es reicht, drei Leute umzubringen, um die Schweizer um Tonnen von Gold zu bringen.

    Wieso unglaubwürdig? Weil zu den drei Leuten noch etliche Leute kommen müssen, die das Gold bewachen, etc. Diese sitzen dann ggf. in anderen Staaten, aber sicherlich wissen sie - müssen es wissen-, dass ein Teil des Goldes, welches sie bewachsen, "den Schweizern" (bzw. der Bank) gehört.

    Ich würde mal schätzen, dass diese Aussage soviel bedeutet wie: "die Schweizer" haben KEIN Gold mehr bei der SNB.

    Zudem haben viele Staaten "ihr" Gold nicht "zu Hause" sondern von den freundlichen Herren der "City of London" an anderen Stellen gebunkert.
    Da dies unsere Herren sind, ist das Gold dort natürlich am besten aufbewahrt.
    Die Schweizer werden es sich mit Frondienst wieder erarbeiten dürfen, grämmchenweise über Jahrhunderte.

  1. TWILIGHTZONE sagt:

    tschou zäme,
    wer als schweizer was ändern will,sollte am 23. oktober (glaub ich)bei den nationalratswahlen Alpenparlament wählen;Liste 23
    gruss an alle

  1. im Heft campact 2011 gibt es einen sehr interessanten Aufsatz: „Rettet das Gold der Eidgenossen!“. Autor ist der Schweizer Nationalrat (= Bundesabgeordnete) Luzi Stamm. Er zeichnet genau nach, wie die Schweizer Nationalbank, die bis vor 20 Jahren nur ein bisschen weniger Gold besaß als die Bundesbank, ihre Reserven Zug um Zug verkaufte – zu schlechten Preisen und im Interesse der internationalen Finanzoligarchie. Die Beschlüsse fielen im engsten Kreis, Referenden und selbst Parlamentskontrolle gab es nicht. Ein wahrer Krimi!

    Mehr zum Thema gibt es am Donnerstag auf unserer Veranstaltung im Berliner Traditionsokal „Terzo Mondo“ (19 Uhr)! Eintritt beträgt 12 Euro/ 8 Euro – aber ist selbstverständlich gratis für COMPACT-Magazin-Abonnenten (gilt auch für Interessenten, die an der Abendkasse abonnieren).

    Nun ein Auszug aus dem Artikel in COMPACT 5/2011:

    Bis vor zehn Jahren besass die Schweiz pro Kopf der Bevölkerung weltweit die weitaus größten Goldreserven. Immer wieder wurde betont, ein Verkauf dieses „Volksvermögens“ komme nicht in Frage. So erklärte zum Beispiel am 19. Juni 1995 das damalige Direktorium-Mitglied der Nationalbank, Jean Zwahlen: „Um es ganz offen zu sagen: Die Schweizer Nationalbank beabsichtigt in keinster Weise, ihre Goldreserven zu verkaufen. (…) Für tausende von Jahren stand Gold für Wohlstand und Status, für Vertrauen und Verlässlichkeit. Die Loyalität der Nationalbank gegenüber Gold stärkt ohne Zweifel ihren Ruf und ihre Glaubwürdigkeit.“

    Kurz darauf war alles anders: Wie eine Bombe schlug am 5. März 1997 die Rede von Minister („Bundesrat“) Arnold Koller im Nationalrat, unserem Bundesparlament, ein, als er aus heiterem Himmel propagierte, die Nationalbank solle für sieben Milliarden Franken „überflüssige“ Goldreserven verkaufen.

    Damals stand die Schweiz wegen „nachrichtenlosen Vermögen“ und angeblichen Fehlern während des zweiten Weltkriegs in der Kritik. Bundesrat Koller propagierte deshalb eine „7-Milliarden-Solidaritätsstiftung“ (unter anderem für Holocaust-Opfer), finanziert durch Gold-Verkäufe. Die Solidaritätsstiftung wurde zwar vom Volk an der Urne verworfen – verkauft wurde das Gold trotzdem: ab 2001 vorerst 1.300 Tonnen, täglich während rund fünf Jahren eine Tonne! Kaum war diese Aktion beendet, folgte der Verkauf weiterer 250 Tonnen; wiederum entgegen den vorgängigen Zusicherungen.

    Bis 2001 besaß unsere Nationalbank mit ihren 2.590 Tonnen Gold noch volle acht Prozent des gesamten behördlichen Goldes weltweit; eine enorme Reserve für ein Land von der Größe der Schweiz.

    Noch 1998 rühmte unsere Regierung („Bundesrat“) diesen hohen Gold-Bestand mit folgenden Worten (amtliches Bulletin): „Die Deutschen haben etwa 3.000 Tonnen Gold und 90 Millionen Einwohner. Wir haben 2.600 Tonnen und 7 Millionen Einwohner. Die USA mit sehr viel mehr Einwohner haben 8.000 Tonnen, also nur ungefähr das Dreifache der Schweiz“.

    Das hinderte die Schweiz nicht daran, kurz danach massive Gold-Verkäufe anzukündigen. Am 20. Mai 1999 erklärte der ehemalige amerikanische Notenbankpräsident Alan Greenspan vor dem amerikanischen Housebanking Committee: „Es ist ziemlich offensichtlich, dass Zentralbanken sich darüber im Klaren sind, dass – wenn sie Goldverkäufe ankündigen – der Preis sinkt und niedrigere Notierungen ihnen tiefere Erlöse bringen. Kein Händler mit nur ein bisschen Selbstrespekt würde je eine solche Dummheit begehen“.

    Die Schweizer Nationalbank aber hat im Voraus angekündigt, sie werde die Hälfte ihres Goldes verkaufen.

  1. Martin sagt:

    Und wo ist das holländische Gold:

    http://www.vrijspreker.nl/wp/2011/10/dutch-secretary-of-the-treasure-answers-questions-about-whereabouts-of-the-central-banks-gold/

    Nicht viel mehr an Antworten als in der Schweiz, aber immerhin …