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Barroso der Maoist hat gesprochen

Mittwoch, 28. September 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 20:00

Der Vorsitzende des Politbüros in Brüssel hat bei seiner Rede zur Lage der EU gesagt, die Union steht vor der „grössten Herausforderung ihrer Geschichte“. Schuldenkrise, Wirtschaftskrise und Vertrauenskrise haben sie an den Scheideweg getrieben. Er hätte aber die Lösung und er wehrt sich vehement gegen den Plan in Berlin und Paris, eine Wirtschaftsregierung der Eurostaaten zu gründen: Alleingänge der Hauptstädte könnten „zum Tod des geeinigten Europas führen, so wie wir es wollen“, sagte er. Nicht wie der Souverän das Volk es will, sondern wie er es will, füge ich mal hinzu.

Wie ich schon in vielen kritischen Artikeln über die EU geschrieben habe, ist diese kriminelle Vereinigung nichts anderes als die EUDSSR, die Europäische Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Als Beweis, dieses undemokratische Konstrukt wird von Kommissionschef oder Vorsitzenden des Politbüros José Manuel Durão Barroso geführt, einen Kommunisten. Ja, er war einer der Parteiführer der PCTP/MRPP, oder Kommunistische Partei der portugiesischen Werktätigen – Reorganisierende Bewegung der Partei des Proletariats, die Maoisten in der portugiesischen Parteienlandschaft. Interessant ist, während seiner Tätigkeit als Parteiführer wurde die MRPP der Unterwanderung durch den CIA beschuldigt. Ist ja toll, da haben wir die Verbindung und verstehen seine Aufgabe.

Das Barroso ein transatlantisches U-Boot ist sieht man auch an seinem späteren Werdegang bei den Sozialdemokraten (lach), wo er als Premierminister Portugals 2003 als hechelnder und schwanzwedelnder Pudel von Bush fungierte und den Angriffskrieg gegen den Irak befürwortete, gegen den Widerstand der eigenen Bevölkerung. Ausserdem hat er die Privatisierung von Staatsunternehmen vehement vorangetrieben und starke Einschnitte in den öffentlichen Ausgaben unternommen. Ist selbstverständlich alles mit den sozialdemokratischen Prinzipien der Humanität vereinbar (Ironie).

Studiert hat Barroso die sehr nützlichen Fächer Jura und Politikwissenschaft in Lissabon, Florenz und New York und er machte seinen Abschluss in Wirtschafts- und Sozialwissenschaft an der Universität Genf. Deshalb ist er absolut qualifiziert den Bürgern der Eurozone die richtige Finanzpolitik zu diktieren und wie man den totalen Kollaps verhindern kann (Ironie). Er ist genau so qualifiziert wie Angela Merkel, die auch als Kommunistin, zuständig in der FDJ für Agitation und Propaganda, ihren Doktor der Physik sich hat schreiben lassen, ich meine, selber hart erarbeitet hat. Die haben beide von der Herkunft her sehr viel Ahnung von Demokratie und von Ökonomie (Ironie).

Ja diese lupenreinen Demokraten und Finanzexperten rammen das Schiff genannt EU (Abkürzung für Europas Untergang) von einem Eisberg in den nächsten und keiner hält sie auf. Sie müssen ja auch ihre Aufgabe erfüllen, nämlich den totalen Bankrott der Mitgliedsstaaten und der Verarmung der EU-Bürger, damit die Elite alles bekommt. Einer der Wege die dazu führen ist das hirnrissige Festhalten an Griechenland, koste es was es wolle. „Griechenland ist und bleibt Mitglied der Währungsgemeinschaft“, beteuerte Barroso bei seiner Rede in Strassburg am Mittwoch. Wenn das Land seine Sparauflagen erfülle, müssten die Europartner auch neue Kredite geben. Und die Kommission arbeite an einer Möglichkeit, um dem Rettungsfonds EFSF zu mehr Feuerkraft zu verhelfen, sagte er.

Also damit sagt Barroso, die Steuerzahler der EU müssen noch mehr bluten. Statt die Griechen endlich aus der Zwangsjacke rauszulassen, damit sie sich selber retten können, mit eigener Währung, Finanzpolitik und einem Schuldenschnitt, hält man sie in der Union gefangen und zerstört damit das Land. Typisch kommunistisches diktatorisches Denken aus der Sowjetera, „ihr kommt aus der Union nicht mehr raus und gehört uns. Wir in der Zentrale in Brüssel im Politbüro wissen was das beste für euch ist!

In einem seltenen ehrlichen Moment in seiner Rede sagte er, seit drei Jahren sind die Banken mit fast fünf Billionen Euro gerettet worden, jetzt müssten sie ihren Beitrag leisten. Moment mal, sagenhafte 5'000 Milliarden? Aber vorher haben doch die Politiker beteuert, die Euro-Rettung hat den Steuerzahler bisher nichts gekostet. Aber weiter. Es soll eine Finanztransaktionssteuer eingeführt werden. Schon 2014 sollen sämtliche Aktien- Anleihen- und Derivategeschäfte mit Abgaben belegt werden. Und um das Abwandern der Finanzinstitute zu verhindern, soll das Sitzlandprinzip gelten: Besteuert werden alle Geschäfte, bei denen ein Partner aus Europa beteiligt ist. Niemand darf entkommen. Er erhoffe sich damit Einnahmen von 57 Milliarden Euro jährlich, sagte Barroso.

Was er natürlich nicht sagte, diese neue Steuer wird direkt in die EU fliessen, die ersten eigenen Einnahmen der Kommission. Damit bekommen die Apparatschicks und Politkommissare in Brüssel zum ersten Mal ihr eigenes Raubgeld, ohne das ihnen wie bisher die Mitgliedstaaten es genehmigen und zuteilen müssen. Auf das haben die NWO-Vertreter schon lange gewartet, denn dann können sie ihren Plan der Versklavung noch schneller vorantreiben. Nur, wer zahlt diese Steuer wieder im Endeffekt? Der Bürger, denn die Banken verrechnen es weiter. Es wird so getan wie wenn man die Banken zur Kasse bittet, dabei sind es wieder wir. Die totale Verarsche und Abzocke. Die Bankster verlieren nie und gewinnen immer, denn sie haben die wirkliche Macht.

Barroso will auch die Entscheidungsfindung der Union „beschleunigen“, sprich er will die Mitgliedstaaten noch mehr entmündigen. Er sagte: „Das Tempo unseres gemeinsamen Unternehmens darf nicht ewig von den Langsamsten diktiert werden“. Sein Fazit: Um das zu ändern, „könnten weitere Vertragsänderungen notwendig sein“, am Lissabon-Vertrag. Die Ausrede, nur so könne man auf die schnell veränderte Situation innerhalb der EU zeitnah reagieren. Also muss eine Diktatur her, denn dieser demokratische Prozess über die Parlamente der Mitgliedsländer, um zu beraten und ihre Zustimmung zu gewinnen, ist ein Hindernis und überholt. Ich sag ja, ein lupenreiner Demokrat ist Barroso.

Zum Schluss geisselte Barroso noch die französische und deutsche Regierungen, sie würden die Integration Europas zurückzudrehen, weil sie einen Plan für eine Wirtschaftsregierung verfolgen. Er fürchtet die Konkurrenz, denn er will alleine über die EU herrschen. In Strassburg beschwor er das „Risiko der Renationalisierung und der Desintegration“ und warnte gar vor dem „"Tod des geeinigten Europas“. Ist klar, die Globalisten und Befürworter der neuen Weltordnung haben grösste Angst vor einer Rückbesinnung auf den Vorteil von Nationalstaaten, mit der Wiederherstellung ihrer Souveränität. Das darf nicht passieren, im Gegenteil, es muss noch mehr zentralisiert werden und eine Weltregierung muss her, das ist ihr Endziel.

Das Barroso wirklich den Karakter eines grössenwahnsinnigen Diktators hat ist die Tatsache, den EU-Abgeordneten drohen Geldstrafen, wenn sie nicht seiner Rede lauschen. Die Präsenz bei der Rede Barrosos „zur Lage der Europäischen Union“ in Strassburg hat „möglichst gross“ zu sein, so lautet der Befehl. Wer ohne guten Grund fehlt, muss mit Kürzungen des Sitzungsgeldes rechnen. Hat er wohl von Stalin oder Mao übernommen, wo die Parteisoldaten auch als gehorsame Claqueure bei Reden der „grossen Vorsitzenden“ zu erscheinen hatten.

Es wird Zeit diesem Typen die rote Karte zu zeigen und vom Platz zu stellen. Nur wie? Man hat ihn weder gewählt, noch kann man ihn abwählen, so wie alle anderen Mitglieder der EU-Führung auch nicht. Ob EU-Ratspräsident und Bilderberger Herman van Rompuy, EU-Kommissionspräsident und Bilderberger Barroso, oder sonst einen der Kommissare, welche das Entscheidungsgremium bilden, die sind alle nicht von den EU-Bürgern gewählt. Man kennt sie gar nicht, dabei haben sie die Macht und bestimmen alles bis in die letzte Gemeinde. Sie und ihr Bürokratenapparat in Brüssel machen die Gesetze, welche alle EU-Mitgliedsländer übernehmen müssen. Die nationalen Parlamente sind nur noch Umsetzer der Bestimmungen aus der Zentrale.

Man muss einfach wissen, die EU ist ein undemokratisches Konstrukt, welches von den Bilderbergern als Vorstufe zur Weltunion 1953 beschlossen wurde. Es ist eine Bürokratendiktatur, ohne Mitspracherecht der Bürger oder Wahlmöglichkeit der Vertreter, denn das EU-Parlament hat auch nichts zu sagen, die Parlamentarier dürfen nicht mal Gesetze einbringen, sondern werden nur um ihre Meinung gefragt, die aber von der EU-Kommission ignoriert werden kann oder wird. Wie in der DDR, da war die Volkskammer auch nur eine Pseudoveranstaltung und hatte faktisch keinen Einfluss auf das politische Geschehen.

Und so kommen wir zurück zu Barroso, der sogar die Agenda des G20 Gipfels schreibt und die Finanzpolitik der EU bestimmt, der seine politische Karriere als einer der Anführer der portugiesischen Kommunisten und Maoisten begann und wahrscheinlich ein CIA-Implantat ist, aber ganz sicher ein NWO-Vollstrecker. Der die ganze Macht in Brüssel konzentiert haben will und die Staaten komplett entmündigt. Der keine demokratische Legitimation für sein Amt hat und nie vom Souverän gewählt wurde. Sein Mittelname Durão heisst auf Portugisisch übrigens „zäh“ und diese Eigenschaft hat er bisher bewiesen.

Am Donnerstag wird im deutschen Bundestag entschieden, ob der Euro-Rettungsschirm massiv aufgestockt wird. Die Abgeordneten stimmen namentlich darüber ab, ob der Schirm erweitert und mit neuen Handlungsmöglichkeiten ausgestattet wird. Noch mehr Geld der Steuerzahler wird für die Rettung der Bankster vorgesehen, nicht für Griechenland. Dabei wird auch Peer Steinbrück sprechen und sich präsentieren, der von den Bilderbergern in St. Moritz gekürte nächste Kanzler für Deutschland. Es wird so getan wie wenn gegenseitig Kritik geübt wird, dabei sind sie sich einig den Bürger noch mehr zu belasten. Wie ich sagte, ist alles nur ein Schauspiel für das Publikum, denn entschieden ist sowieso schon alles.

UPDATE: Was für eine Überraschung, die Zustimmung zur Erweiterung des Euro-Rettungsfonds EFSF ist im Bundestag erfolgt. 523 Volksverräter stimmten dafür und Merkel erreichte mit 315 Stimmen der Koalition sogar die Kanzlermehrheit. Jetzt kann der Schirm um 211 Milliarden Euro erhöht werden. Ist doch Peanuts. Dieser rückgratlose Plauderverein ist echt eine Farce und kann man schon lange vergessen.

Testfrage: Welches Gebiet ist nicht weit von Brüssel entfernt, aber nicht Teil der EU? Es unterliegt nicht den ganzen EU-Gesetzen. Ja das gibt es und die Frage lautet, warum ist das so? Wer profitiert davon? Nein, nicht die Schweiz, die ist bereits de-facto eingebunden. Auch nicht Liechtenstein oder Andorra, Vatikan, Monaco oder Norwegen, alles zu weit weg.

Antwort: Es sind die Kanalinseln und die Isle of Man, gleich vor der Haustür. Sie sind kein Teil von Grossbritannien, sondern sind direkt als Kronbesitz der britischen Krone unterstellt. Sie gehören Königin Elisabeth II als Privatbesitz wenn man so will und unterliegen nicht den EU-Gesetzen. Das ist das Schlupfloch welches sich die kriminelle Elite für ihre Finanzgeschäfte offen gelassen hat. Dort befinden sich hunderte Versicherungsunternehmen, Finanzinstitute und Hedge-Fonds. Darüber spricht keiner, sondern es wird nur auf die anderen angeblichen Steueroasen als Ablenkung mit dem Finger gezeigt. Angeblich deswegen, weil wenn man in einer Steuerhölle lebt wie in der EU, wo man 3/4 des Jahres als Zinssklave für den Staat arbeitet, dann ist jedes Land mit akzeptablen Steuersätzen eine Oase.

Erwin Pelzig stellt die richtigen Fragen:

insgesamt 28 Kommentare:

  1. iPaxxy sagt:

    Dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen! Sehr schön und ansehnlich beschrieben... Respekt!

  1. 3DVision sagt:

    Ich hoffe dass dieses Arschloch diesen Artikel auch liest.

  1. MarKus sagt:

    Bravo! Gib's ihm @freeman!!!

    Danke für die Entlarvung dieses ***** *** ***** ********* zensiert. -)

    Wir müssen unsere noch-nichts- kapierenden Mitmenschen mit solchen Artikeln, die klar und deutlich sagen was Sache ist, bombardieren. Per Mail, per Brief, per "sonstwas"..

    Das ist nämlich auch ein Trick der bilder-bergverseuchten, sogenannten Qualitätsblätter wie "Die Zeit": So viele Seiten lang hochintellektuelles, verkopftes Zeug schreiben, was nur ein Akademiker verstehen kann, damit niemand durchblickt, was wirklich relevant ist.

    Aber es tut sich was. Die Brandrede von Herrn Pelzig in "Neues aus der Anstalt" vom 27.9. (you.tube hilft weiter...)
    zum Beispiel war für die Verhältnisse des Öffentlich Rechtlichen Staats-Fernsehens grade zu revolutionär!!

    So was muss wie gesagt weiterverbreitet werden, bevor es zu spät ist!!!

  1. Fatima sagt:

    @MarKus:

    Das ist ja das Traurige, dass man das nur im Kabaret sagen kann. Jeder Politiker wäre sofort erledigt, wenn er das ernsthaft von sich geben würde, bei einem Pelzig sieht man darüber hinweg. So gerne ich auch politisches Kabaret schaue, aber es hat doch nur eine Ventilfunktion, ähnlich wie die früheren Hofnarren, die einmal im Jahr dem Herrscher die Meinung geigen durften. Das wars aber auch. Daher glaube ich, dass auch das Kabaret ein Teil des Systems ist.

  1. Sunny sagt:

    Liechtenstein [ˈlɪçtn̩ˌʃtaɪ̯n], amtlich Fürstentum Liechtenstein, ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa und eine konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage. Die Souveränität liegt sowohl beim Volk als auch beim Fürsten. Das Alpenland Liechtenstein grenzt westlich an die Schweiz und östlich an Österreich und gliedert sich in zwei Wahlkreise und elf Gemeinden. Der Hauptort und Fürstensitz ist Vaduz, der grösste Ort ist Schaan. Der stark kultivierte Norden (Unterland) und der weniger bewirtschaftete Süden (Oberland) charakterisieren die Landschaft des Fürstentums.

    Liechtenstein ist mit rund 36'000 Einwohnern der kleinste der deutschsprachigen Staaten und gleichzeitig der einzige Staat, in dem Deutsch die alleinige Amts- und Landessprache ist. Der Ausländeranteil beträgt 33,2 Prozent.[2]

    Das Fürstentum wurde mit der Gründung des Rheinbundes im Jahr 1806 faktisch unabhängig, und ist seit der Einführung eines Zollvertrags im Jahr 1923 verwaltungsmässig und wirtschaftlich eng mit der Schweiz verbunden. Die Fürstenmonarchie ist Mitglied der Vereinten Nationen (UNO) und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), nicht aber der Europäischen Union (EU).

    Quelle: Wikipedia

  1. drdre sagt:

    Zu der letzten Frage fällt mir da spontan nur Andorra ein. Aber dieser Zwergstaat spielt eigentlich keine bedeutende Rolle. Aber wie gesagt möglicherweise liege ich auch falsch.

  1. sanubis sagt:

    Ja, die Sendung "Neues aus der Anstalt" vom 27.09.hat es wirklich mal gebracht offen und ehrlich zu sagen, was abläuft. Es tut sich schon was, die Stimmen werden lauter, es ist ein Wettlauf mit der Zeit wie Freeman schon oft geschrieben hat. Die Narkotika reichen bei immer mehr Menschen nicht mehr,sie erwachen und wollen ihren Unmut und ihre Wut kundtun.

  1. Anonym sagt:

    Kann eigentlich nur der Vatikan sein.

    Die haben zwar Euro, aber dort herrschen andere Gesetze. Der Pope ist ja praktisch der Diktator davon.

    Alle Gewalten liegen in seiner Hand.

    Und im Gegensatz zu Andorra z.B. spielt dieser "Staat" eine sehr wichtige Rolle.

    Es gibt da zwar gewisse Abkommen mit der EU und Italien, aber direkt in der EU ist der Vatikan nicht.

  1. Anonym sagt:

    PS:

    Aber es liegt nicht in der Nähe von Brüssel.

    Vielleicht die City of London, Kayman-Inseln oder so etwas?

    Vatikan gehört trotzdem zu den Bande

  1. @Freeman:
    Meine Antwort lautet: City of London

  1. Marvin sagt:

    Freeman redet von den Kanalinseln

  1. drdre sagt:

    Nun haben wir es schwarz auf weiss, die von der Allianz Versicherung geschmierten Parteien haben sich für den weiteren Diebstahl am deutschen EU Bürger entschieden. Die Umverteilung von unten nach oben kann für Banken und Versicherungen sowie Hedge Fonds weitergehen. Ein dunkler Tag für jeden aufrechten EU Bürger. Ein Tag an dem ein soziales und demokratisches Europa in die Tonne getreten wurde. Es wird zeit dagegen auf die Strasse zu gehen. Am 15.10. in Brüssel können wir das allesamt tun. Damit Baroso und seine Schergen nicht glauben, dass diese gewonnen haben. Es muss jetzt Druck auf die Parlamente ausgeübt werden. Ansonsten werden wir die sein, die am Ende die Dummen sind. Während sich die Täter Champagnerselig totlachen.

  1. mz sagt:

    Es ist entweder Monaco oder Norwegen... wobei ich eher auf Monaco tippen würde. Hierhat hat sich die Elite in den vergangenen Jahren gerne zurückgezogen.

  1. mz sagt:

    Ich tippe auf Monaco. Es könnte auch Norwegen sein, aber sehr viel mehr Geld und noch mehr Einfluss konzentrieren sich in Monaco.
    Danke für den Artikel.

  1. bernd sagt:

    Eigentlich schaue ich ja nicht so was wie Markus Lanz aber diese Sendung vom 27.Sept. echt der Hammer:


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1451638/Markus-Lanz-vom-27.-September-2011#/beitrag/video/1451638/Markus-Lanz-vom-27.-September-2011

    Ernst Prost (Liqui Moly) und Dirk Müller echt der Hammer das sowas in den ÖR läuft achja die Uhrzeit aber zum Glück kann man es im Net zu jeder Zeit nachschauen.


    Unbedingt Schauen!!!!!!!!!!!!!!!

  1. bernd sagt:

    Eigentlich schaue ich ja nicht so was wie Markus Lanz aber diese Sendung vom 27.Sept. echt der Hammer:


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1451638/Markus-Lanz-vom-27.-September-2011#/beitrag/video/1451638/Markus-Lanz-vom-27.-September-2011

    Ernst Prost (Liqui Moly) und Dirk Müller echt der Hammer das sowas in den ÖR läuft achja die Uhrzeit aber zum Glück kann man es im Net zu jeder Zeit nachschauen.


    Unbedingt Schauen!!!!!!!!!!!!!!!

  1. El. sagt:

    zum Tod Europas

    ´´„zum Tod des geeinigten Europas führen, so wie wir es wollen“, sagte er´`

    Wer sind dieser "wir" von Barroso ? Der Satz macht mich so wie so stutzig, man kann ihn aus so lesen, dass sie "Tod des geeinigten Europas" aber anders als die Hauptstädte, vielleicht wollen diese "wir" nicht Tod des Europas sonder Tod der Europäer ?

    Eines scheint mir aber offensichtlich, die "wir" von Barroso sind bestimmt nicht WIR, die täglich die Hydra der Finanz-Weltgemeinschaft mit neuem Geld speisen. Diejenige, ich wende mich besonders an die Wähler der Parteien CDU SPD CSU FDP Grüne, die gedacht haben, dass nach der Zahlung der Tributs an die Finanz-Weltgemeinschaft 500 Mrd. im Jahr 2008 ihre Freiheit wieder erkauft haben, wurden schon wieder enttäuscht, die Hydra hat die nächste EFSF-Tributstranche verlangt. Auch diesmal haben die 500 Söldner der Finanaz-Weltgemeinschaft den deutschen Bürger 210 Mrd. Euro ihres Eigentums entrissen, das waren fast die gleichen Söldner, die schon früher der Finanz-Weltgemeinschaft treu gedient haben. Dank den o.g. Wähler konnten sie ihre Dienerschaft und ihre Diebschaft fortführen.

    Ist das nicht eine berechtigte diebische Freude, eigentlich Diebesfreude.

    Es klingen noch die Wörter der Freude der Finanz-Weltgemeinschaft über die erste Tranche des Tributs in 2008 (Youssef Boutros-Ghali von IWF):

    „Die Unterstützung der gesamten Finanz-Weltgemeinschaft (für den G7-Plan) ist eine entscheidende Komponente, um Vertrauen wiederherzustellen. ... Das ist keine Kleinigkeit.“

    Wenn wir schon zwischen "wir" von Barroso und uns unterscheiden, dann müssen wir auch erkennen, dass die EU nicht unsere EU, sonder "ihre" EU ist.

    "über die EU geschrieben habe, ist diese kriminelle Vereinigung nichts anderes als die EUDSSR", so kommen wir auch näher an die Geheimnis der UDSSR, die Söldnerbande, die diese Gebilde auf grausamer Weise aufgebaut hat, wurde auch als Kommissare bezeichnet, es gibt mehr solche Parallele.

    "Damit bekommen die Apparatschicks und Politkommissare in Brüssel zum ersten Mal ihr eigenes Raubgeld", nach der EU-Verfassung, pardon Vertrag war das schon absehbar.

    Signed El.

  1. Anonym sagt:

    BIZ & CERN sind auch exterritorial! Info Webseite

    Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ/BIS) steht mitten in der Stadt Basel auf sog. exterritorialem Boden und bietet den Schweizer Behörden dadurch keinerlei Zugriffsmöglichkeit. Weder untersteht die BIZ EU-Recht, noch wird sie von sonstigen, demokratischen Strukturen in die Pflicht genommen – ist also ebenfalls gegen Strafverfolgung immun. ... Die BIZ ist die Mutter aller Zentralbanken und verfügt somit über eine unvorstellbare Macht, wobei sie die Methoden zu deren Erhaltung niemals offen legt. Regelmässig treffen sich in Basel die Vertreter der globalen Notenbanken und des weltweiten Finanzwesens zu ihren Meetings in abhörsicheren Räumlichkeiten. Die daraus resultierenden Massnahmen und Ergebnisse sind geheim – man vermutet bei der BIZ deshalb auch zu recht zahlreiche, ominöse Geschäfte.

    Die BIZ wurde 1930 für einen beschränkten Zeitraum gegründet um die Reprationszahlungen Deutschlands aus dem Krieg abzuwickeln, jedoch beibehalten und ist heute mächtiger denn je; Die BIZ verwaltet heute die Währungsreserven sämtlicher Zentral- und Notenbanken und befindet sich wie meisten dieser, vollständig in Privatbesitz. Die BIZ verfügt gemäss Handelsregister über ein Aktienkapital von drei Milliarden Franken und beschäftigt rund 550 Mitarbeiter.

  1. m. sagt:

    Die 211 Milliarden, ohne Zinsen.
    Die kommen dann noch dazu, wenn der Postmann klingelt.

    Das wird noch richtig derb werden.

  1. Anonym sagt:

    ...die Aufstockung des Rettungsfonds ist ja nun mal eben beschlossen worden :-(
    Aber noch interessanter ist, dass nebenher gleich mal eine Wahlrechtsänderung mit beschlossen wurde, welche einiges auf die Wertung zur Bundestagswahl durch die Bürger ändert!
    Und die, die "wählen" wurden wie immer nicht mal herbeigezogen oder gar gefragt - was liegt denn überhaupt noch in der Hand des regierten Volkes? Ojee...

    ...Berlusconi ändert auch die Gesetze, wie er sie benötigt :-(

    http://www.n24.de/news/newsitem_7300239.html


    beste Grüsse

  1. Gabriel sagt:

    heute kam die antwort live auf zdf bei maybrit illner.
    @Bernd: die sendung habe ich mir auch angesehen, einfach genial wie Herr Ernst Prost das für normalos beschreibt und bildlich erklärt. Nur zu empfehlen an alle und bitte weiterleiten, nur so kommt man weiter.

  1. Stups sagt:

    Wer bei der Abstimmung gegen die Erweiterung gestimmt hatte, mußte übrigens eine Stellungnahme abgeben! hatten wir damals ja schonmal....

  1. a sagt:

    So der Jesuit Barroso hat also eine Lösung. Ich habe eine bessere Lösung.

    Wir holen uns die reichsten paar hundert Männer dieser Welt und ihre treuesten Untertanen innerhalb ihrer Geheimgesellschaften(Jesuiten, SMOM, Club of Rome, Skulls & Bones, Freimaurer, Rotarier etc.) sowie alle ihre gesponserten/gesteuerten Politiker weltweit) und stecken sie in ein Gefängnis auf dem Nordpol lebenslänglich. Dann nehmen wir uns alles Land zurück dass sie uns gestohlen haben, versorgen uns selber und leben in Zukunft ohne Lizenzen, Registrierungen und unnötigen Steuern. Wir erringen uns unser Geburtsrecht, unsere persönliche Souveränität zurück.

  1. EUROGENDFOR , die EU-Polizie darf alles
    bereit die Befehle des Diktators Barroso durchzuführen...
    Was keiner weiß: Die EU-Polizeitruppe gibt es längst – und sie hat weitreichende Befugnisse
    Noch wird hierzulande über einen möglichen Bundeswehreinsatz im Inland diskutiert, zum Beispiel für den Fall einer »terroristischen« Bedrohung oder größerer sozialer Unruhen. Dabei stehen Befürworter vor dem Problem, daß sich die eingesetzten Truppenteile im Ernstfall weigern könnten, auf die eigene Bevölkerung zu schießen.
    Dabei gibt es zur Niederschlagung künftiger Unruhen im Inneren längst einen Königsweg, von dem die Öffentlichkeit bislang allerdings nichts weiß. Es handelt sich um eine 3000 Mann starke europäische »Sondereingreiftruppe« unter dem Kürzel EUROGENDFOR (Abkürzung für: European Gendarmerie Force – zu deutsch: Europäische Polizeitruppe), deren Kommando im italienischen Vicenza seinen Sitz hat. Ins Leben gerufen wurde die Truppe auf Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin Alliot-Marie, damit ausufernde Unruhen, wie sie in französischen Städten immer wieder ausbrechen, künftig leichter unterdrückt werden können.
    Der Haken dabei: EUROGENDFOR wird künftig europaweit nationales Recht und die nationale Souveränität der EU-Mitgliedstaaten aushebeln. Über den Einsatz in einem Mitgliedsland der EU entscheidet ein »Kriegsrat«, der sich aus den Verteidigungs- und Sicherheitsministerien der an EUROGENDFOR beteiligten EU-Länder und des betroffenen Staates zusammensetzt – so ist es in der »Gründungsurkunde« der neuen EU-Polizeitruppe, dem Vertrag von Velsen, geregelt.

    EU-Besatzungsrecht

    Und: wenn ein Einsatz in einem »befreundeten« EU-Staat erst einmal beschlossen ist, sind alle Gebäude und Gebiete, die von EUROGENDFOR-Einheiten in Beschlag genommen werden, immun und auch für Behörden des betroffenen Landes nicht mehr zugänglich. Faktisch herrscht damit EU-Besatzungsrecht.
    Schlimmer noch: EUROGENDFOR verfügt im Einsatzfall nicht nur über polizeiliche, sondern auch über geheimdienstliche Kompetenzen und soll Ruhe und Ordnung im betroffenen Einsatzgebiet in enger Zusammenarbeit mit dem Militär wiederherstellen. Im Bedarfsfall soll die Truppe alle erforderlichen Befugnisse und Mittel zur Verfügung haben, die nötig sind, um das jeweilige Mandat ausüben zu können.
    Die europäischen Regierungen sind dank EURGENDFOR fein raus. Sie können im Fall sozialer Unruhen oder anhaltender Großdemonstrationen künftig auf die eigene Bevölkerung schießen lassen, ganze Gebiete unter militärische Quarantäne stellen und vorgebliche »Rädelsführer« aus dem Verkehr ziehen, ohne dazu eigenes Militär heranziehen zu müssen, das sich möglicherweise mit den Demonstranten solidarisieren könnte. EUROGENDFOR wiederum kann dank seiner zivil-militärischen Ausnahmebefugnisse von niemandem belangt werden.
    Möglich macht eine solche Konstellation übrigens erst der Vertrag von Lissabon, der nichts anderes als die umstrittene »EU-Verfassung« unter einem neuen Titel darstellt. Dank dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts haben deutsche Politiker, die das fragwürdige Vertragswerk im Bundestag nahezu einstimmig durchgewinkt haben, künftig ein Anhörungsrecht. Bei EUROGENDFOR wird man sich darüber herzlich amüsieren, wenn über bundesdeutsche Bürgerkriegszentren wie Bottrop oder Neukölln in nicht allzu ferner Zeit der Ausnahmezustand verhängt wird.

  1. ...und die BRD ist die Blaupause für eine zukünftige EUDSSR weil diese in Verwaltungs( sowie Knebelverträgen +überwachung etc.) am weitesten ist den Menschen(Dummschafen, Bürgern) das Geld aus der Tasche zu ziehen und weiter am arbeiten zu halten Steuer/Tributzahler (als Sklavenarbeiter).
    Wer die "Diskussionen" in den vergangenen Talkshows(z.B.Illner) gesehen hat weiß wo die Erfüllungsgehilfen der EUDSSR sitzen: Don-Onani(von Dohnany,SPD),Kampeter,Kauder(CDU),
    Tritt-Ihn(grüne),Brüderle, der Vertreter in Sachen Rotwein(FDP).
    Die Arroganz von Dohnany gegenüber dem Gast und EU-Rettungsschirm-Gegner Solic, Ex-Parlamentspräsident+Betriebswirt aus der Slowakei war bezeichnend. und das Publikum war ausnahmsweise plötzlich so still..was ich als Ablehnung des Herrn (Bilderberger+ Atlantiker v.Dohnany ) werte.Da war er einfach zu weit gegangen.
    Herr Prost, (Liquid-molly Unternehmer) hat mal Klartext geredet. Mutig und für jeden Depp verständlich!

  1. Anonym sagt:

    Dieser Pelzig in dem Video ist sehr aufgeregt, das problem ist nur dass ihm und vielen Menschen der Unterschied zwischen freier Marktwirtschaft und Polit-Korporatismus nicht bekannt ist. Er sagt, mann solle sich die Schulden von den Reichen begleichen lassen, doch das ist schon wieder dasselbe Klassenkampfgerede das die Kommunisten-Bürokraten in der EU ausnutzen um sich an Macht zu bereichern! Der einzige Weg die europäische Diktatur zu stoppen ist die Freiheit. Ihr müsst liberale Unterstützen und Euch von all den vom Neid gespeisten theorien endlich freimachen. Ja zur Freiheit und Selbstverantwortlichkeit - Nein zum Sozialismus, Faschismus, Feminismus, und allen Ideologien die durch das gerede von Fairness und Gleichheit die Freiheit aushebeln und die Macht ergreifen.