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Anbindung des Franken an den Euro ist Landesverrat

Mittwoch, 14. September 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Hiermit sag ich wie es wirklich ist. Wer den Entscheid von SNB-Chef Phillip Hirnverbrannt gutheisst ist ein Landesverräter oder jemand der zu dumm ist um bis Drei zu zählen, weil er die fatalen Konsequenzen nicht versteht. Wer sich dagegen äussert und protestiert, steht wirklich für die Unabhängigkeit der Schweiz ein. Jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt. Denn die SNB hat damit ihren Selbstmord eingeleitet und die Zerstörung des Schweizer Franken dazu. Niemals hätte man im Alleingang ein unteres Kurslimit für den Euro verkünden dürfen und damit die Anbindung an den Euro, koste es was es wolle. Ereignisse und Entscheidungen ausserhalb der Kontrolle der Schweiz bestimmen jetzt die Finanzpolitik des Landes. Ein unmöglicher Zustand der sofort korrigiert werden muss.

Sogar UBS-Chef Oswald Grübel kritisiert die von der Nationalbank festgelegte Wechselkurs-Untergrenze des Frankens zum Euro. Das sei ein Spiel David gegen Goliath, sagt er. Niemals kann die SNB gegen die Flut von Euros und Dollars gegenhalten. Damals in den 70ger Jahren hat sie das auch versucht. Drei Jahre später gab es eine massive Inflation, von unbedeutend auf über 7 Prozent. So wird es jetzt auch sein und noch viel schlimmer, ein Diebstahl an allen Ersparnissen, Renten und Einkommen.

Der Euro fällt auseinander und damit jetzt auch der angebundene Franken. Die schlechten Nachrichten über die Eurozone reissen nicht ab. Kein einziges Problem wird gelöst und die Verschuldung steigt stätig weiter. Auch die Wirtschaftsaussichten für Deutschland trüben sich immer mehr ein und der Euromotor steht vor einer Rezession. Für Investoren gibt es nur noch eine Wahl, der Kauf von Gold, und der Preis dafür wird in ungeahnte Höhen steigen. Wer meint der aktuelle Preis für das Kilo von 51‘500 Franken ist hoch wird es bald als ein Schnäppchen im Nachhinein halten.

Demnächst wird die SNB getestet, ob sie den Fixkurs von 1,20 halten kann und dann wird sie massiv Euros kaufen müssen. Wie viele Euros werden es sein? 100 Milliarden, 300 oder 500? Könnte es sogar eine Billion sein? Es gibt keine Grenze nach oben. Wird die SNB einfach endlos Franken drucken und die Geldmenge verdoppeln und verdreifachen? Und dann, mit einer irrsinnigen Menge an Euros in den Büchern, was ist wenn der Euro völlig abschmiert? Der Verlust wird unbeschreibliche sein. Damit geht die SNB bankrott und der Steuerzahler wird sie rekapitalisieren, also retten müssen. Einen Verlust von 50 Milliarden hat sie bereits durch ihre Stützungskäufe eingefahren und ist praktisch jetzt schon pleite.

Die Exporteure und die Tourismusindustrie mögen die Euro-Anbindung begrüssen, aber zu welchem Preis für die Gesamtbevölkerung? Und eine Gewinnausschüttung an die Kantone wird für lange Zeit nicht mehr passieren, obwohl diese Einnahmen bereits in die Budgets eingeplant sind. Das heisst, der Fehlbetrag wird durch Steuererhöhungen kompensiert werden müssen. Einkommens und Vermögensvernichtung gekoppelt mit einer Steuererhöhung, vielen Dank für die zukünftige Verarmung der Schweiz Herr Hirnverbrannt.

Dauernd wird uns erzählt, wir leben in einer freien Marktwirtschaft, wo die Marktkräfte spielen und das wäre das beste System. Dabei sind alle Finanzmärkte manipuliert und ständig wird interveniert. Es ist ein Witz was da abläuft und eine Lüge. Die Japaner machen es im grossen Stil mit ihrer Währung und den Staatspapieren. China manipuliert den Wechselkurs und die Zinsen schon seit Jahren. Die USA sowieso und die Bank of England und die EZB auch. Die SNB gehört jetzt auch zu den Interventionisten. Das ist doch die reinste Planwirtschaft wie im Kommunismus, das eindeutige Zeichen, der Kapitalismus und sein Finanzsystem funktionieren nicht und sind am Ende.

Der grösste Witz und die Ironie überhaupt ist, dass der „kapitalistische“ Westen das kommunistische China um finanzielle Hilfe bitten muss, wie jetzt Berlusconi für Italien. Der Stiefel versinkt im Mittelmeer und muss von Peking vom Absaufen gerettet werden. China soll italienische Staatsanleihen kaufen, da sie keiner sonst will, so schlimm sieht es bei einem Hauptmitglied der Eurozone aus.

Und die Bankenkrise in Frankreich geht munter weiter. Moody's hat die Bonität der französischen Banken Credit Agricole und Société Générale um jeweils eine Stufe heruntergestuft. Grund sei deren Griechenland-Engagement, teilte Moody's am Mittwoch mit. Überhaupt steht die EU vor neuen Bankenpleiten. Über das ganze Jahr betrachtet haben die europäischen Banken rund 55 Prozent ihres Börsenwerts eingebüsst und benötigen dringend neues Kapital.

Jetzt wird offen über den Verlust des AAA-Ratings für Frankreich und sogar für Deutschland diskutiert und auch über den Staatsbankrott Griechenlands. Überall brennt es in der Eurozone. Und diesem Looserverein ist die SNB faktisch bedingungslos beigetreten? Wie bescheuert muss man sein um das zu tun. Aber es ist ja gewollt und gehört zum Zerstörungsplan der NWO.

Was die SNB hier macht ist wie bei einem Pokerspiel. Sie ist mit dem Vermögen der Schweiz „all in“ gegangen und setzt alles auf den Tisch. Sie ist das grösste finanzielle Risiko in der Geschichte der Schweiz eingegangen. Bei den grosskalibrigen Spielern auf der anderen Seite des Tisches kann die SNB unmöglich mithalten und wird den Pot verlieren. Phillip Hirnverbrannt sollte wegen diesem Irrsinn und Landesverrat sofort abgesetzt und verhaftet werden.

Der Zürcher Anwalt der Kleinanleger und alt Bundesverwaltungsrichter Hans-Jacob Heitz und der Solothurner Verleger Christoph Pfluger verlangen in einem Brief an die Regierungsräte aller Kantone, die Kantone als Hauptaktionäre der Nationalbank sollen unverzüglich eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen lassen. Die Anbindung des Schweizer Frankens wäre nach dem Nationalbankgesetz in der Fassung vor 2003 noch als „Entscheid von wesentlicher monetärer Bedeutung“, der Pflicht zur Koordination zwischen SNB und Bundesrat (Artikel 2 Absatz 2 NBG) unterlegen, argumentieren sie.

Es widerspreche Sinn und Geist der Verfassung und dem Wesen der direkten Demokratie, wenn fundamentale wirtschaftliche Entscheidungen dem demokratischen Prozess entzogen werden. Die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung sei zwar kein Ersatz für eine demokratisch bestimmte Wirtschaftspolitik, aber die einzige Möglichkeit der demokratischen Einflussnahme, stellvertretend für den Souverän.

Siehe den Blog von Christoph Pflüger, der bei den kommenden Wahlen für den Nationalrat kandidiert und der seine Wahlkampagne wegen der Aktualität und Dringlichkeit in eine Nationalbank-Kampagne umfunktioniert hat.

Nicht unerwartet weil ein Verräterpack, alle grossen Parteien stehen zur Entscheidung der SNB (SP, FDP, CVP und ja auch die SVP), sind gleichgeschalteter Meinung sie wäre gut. Selbstverständlich am meisten der Chef der Sozialisten, Christian Verrat, der schon morgen die Schweiz an Brüssel verkaufen würde. Er hat die Frechheit eine Entschuldigung von Grübel für seine Kritik an der SNB zu verlangen. Jetzt haben sich die Sozis endgültig geoutet was sie sind. Nur einzelne Stimmen wagen die Wahrheit zu sagen, wie SVP-Nationalrat Alfred Heer der meint, die Schweiz gebe ein Stück Unabhängigkeit auf. "Das ist der EU-Beitritt durch die Hintertür. Der Personenfreizügigkeit und Schengen-Dublin folgt jetzt noch eine halbe Währungsunion.

Jeder aufrechte Schweizer muss jetzt seinen Protest äussern und diesen Coup der Bilderberger zur Zerstörung der Schweiz Widerstand leisten. Es ist klar, dass die Medien, welche ebenfalls von Bilderbergern kontrolliert werden, Lobeshymnen auf die SNB und der Aufgabe der Finanzhoheit singen. Deshalb diese Schmierblätter mit Leserbriefen bombardieren, damit sie ihre Kampagne für eine Anbindung des Franken an den todgeweihten Euro beenden und eine Gegenmeinung hören. Ausserdem alle Politiker unterstützen, welche die Schweiz und den Franken verteidigen und alle Verräter bei den kommenden Wahlen abstrafen. Sollen sie doch einen Denkzettel erhalten und zu den Apparatschiks und Kommissaren in die EUDSSR auswandern, wenn ihnen der Euro so gefällt.

Hier ein Video welches die EU-Schuldenunion erklärt:

insgesamt 35 Kommentare:

  1. Marek sagt:

    Das zeigt wie rasant die bösartigen Pläne vorangetrieben werden...

    Zitat:
    Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.


    Benjamin Franklin, 17.01.1706 – 17.04.1790

  1. drdre sagt:

    Das schlimme ist, dass du hier Recht hast und so wirds wohl kommen, wenn nicht gegengelenkt wird, aber von wem. Wenn man den Hühnerhaufen in Berlin sieht und bei der EZB, jeder treibt jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf, kann einem schon schlecht werden. Prof. Hankel hatte schon recht. Bedauerlicherweise schmierte er ja in Karlsruhe ab.
    Die Richter hatten wohl vorher mit der EZB gesprochen. Man weiss nicht mehr was man denken soll.
    Es macht sich nur Wut breit. Ich arbeite seit zig Jahren im Diensleistungsbereich und gerade da merkt man ganz deutlich, dass in der breiten Öffentllichkeit das Geld knapp ist. Ob Gaststätten , Taxi Gewerbe oder Friseure. Hier sparen die Menschen. Nein, dies wird wohl auf Dauer nur noch schlechter werden. Dazu musste sich auch noch heute Obama zu Wort melden und mehr Anstrengung von der Eu fordern. Ja gehts denn noch, der soll sich lieber um den Mist kümmern , den die Banken und Konzerne in USA angerichtet haben, mit Rückwirkung auf die EU. Aber wir wissen ja für welche Klientel er tönt. Wie gesagt, es kann einem nur noch schlecht werden..

  1. sirola sagt:

    Lieber Freeman, Danke für den Beitrag.
    Du kämmpfst wie ein Löwe für unsere Schweiz!
    Ich glaube aber, die meisten Mitbürger in diesem Land haben es noch nicht richtig verstanden. Die Sache ist auch sehr komplex und Abstrakt. Ich versuche es desshalb hier noch bildlich einfach zu beschreiben, damit auch Jeder die ganze Tragweite versteht auch wenn er denkt, dass er es schon verstanden hat.

    Richtig ist, das Geld kann man aus dem Nichts schöpfen. Das kostet zunächst einmal fast nichts.

    Wir können unmengen von CHF in Euro oder andere Währungen tauschen, indem wir diese Währungen kaufen und dadurch steigern wir die Nachfrage nach diesen Währungen und stützen oder steigern somit ihren Kurs (Kaufpreis).

    Jetzt ist alles noch in Ordnung.
    Wir müssen einfach mit den 7% oder mehr Inflation fertig werden oder?
    (refinanzierung der Renten und viel sparen)

    Falls der Euro crascht ist es zuerst einmal ein Buchverlust der Nationalbank. Einzelne werden jetzt vielleicht noch denken, nicht so schlimm, es war ja eh nur aus dem Nichts geschöpftes Geld, dass wir für den Deal eingesetzt haben.

    Und jetzt wirds richtig lustig!!!

    Geld ist eigendlich kein Geld sondern eine Schuld. Und wenn wir CHF gegen $ oder oder Euro tauschen, erhalten wir im Gegenzug ebenfalls eine Schuldanerkennung...und wenn diese Währungen plötzlich nichts mehr wert sind, dann schulden diese Länder uns auch absolut nichts mehr, Ihre Schuld uns gegenüber ist dann weggecrasht.

    Ihr Guthaben uns gegenüber, das sie in CHF aber immer noch besitzen, können Sie jederzeit geltendmachen, unsere Waren, Firmen, einfach alles kaufen, gratis und franco!!!!!!!

    Wer jetzt noch die geniale Idee hatt, dass wir den Schweizerfranken, dann leider einfach liquidieren könnten, damit wir mit 2 blauen Augen davonkämen, der träumt gewaltig und sollte einmal unser eigenes Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz studieren!

    Im schlimmsten Fall werden wir alles verlieren!

    Silvio Fienarola

  1. Anonym sagt:

    guten morgen freeman, es ist traurig zu lesen was in deiner heimat passiert, ob da wahlen was bringen? hier in meiner heimatstadt brandenburg/havel waren letzten sonntag OB-wahlen,nichts ist passiert,wahlbeteiligung nur knapp 30% und gewonnen hat wieder die cdu, na prost mahlzeit

  1. Unknown sagt:

    Freeman, ich danke dir für diese deutlichen Worte. Ja, Mensch, wach auf, es ist höchste Zeit! Wachstumsimpulse kommen nicht allein von einer wettbewerbsfähigen Währung, sondern vor allem von innovativen Unternehmen, die ihre Produkte infolge ihrer Überlegenheit zu einem höheren Preis anbieten können. Das schweizerische Volk hat bisher nicht realisiert, dass der NSB-Präsident quasi den Anschluss der Schweiz an den Euroraum beschlossen hat, und damit das schweizerische Volk quasi über die Hintertür in die EU führen will. Um den Franken an dien Euro zwanghaft zu koppeln, wird es wie du sagst, bald einen solchen Überhang an SFr. geben, dass es zu neuen riesigen blasen im Alpenstaat kommen wird. Topkandidaten dafür sind die schweizerischen Anleihen und der Immobilienmarkt. Hoffen wir, dass unsere Politiker, erkennen, dass die angebliche Lösung keine Lösung ist, sondern den Untergang der Eidgenossen als neutrales Land einleitet. Ich werde jedenfalls die Initiative von Christoph Pflüger unterstützen und zusätzlich auf meinen Blog publizieren. Nochmals herzlichen Dank Freeman

  1. „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein

    Dieses Zitat geht mir immer wieder durch meinen Kopf, wen ich die weltweite Wirtschaftslage betrachte. Und sie probieren es doch immer wieder und wieder.

  1. Anonym sagt:

    Die Schweiz!

    Unabhängigkeit
    Schokolade
    Uhren
    Banken
    sch… Franken

    WAS ist davon geblieben?

    Seit Jahrhunderten war der Franken eine seriöse, starke und unabhängige Währung; war die stolze, kleine Schweiz ein Garant für Unabhängigkeit und Sicherheit.

    Und jetzt?
    Es gibt faktisch kein Bankgeheimnis mehr!
    Es gibt faktisch keinen unabhängigen Franken mehr!
    Es wird auch bald keine freie Schweiz mehr geben!

    Warum?
    Dummheit, Bequemlichkeit, Geiz, Gier, Globalismus, Angst, Sachzwänge, Druck, Feigheit, Betriebswirtschaft, Glaube, Unwissenheit, …

    Was wir es helfen?

    Nichts!

    Perfekt eingefädelt, perfekt die psychischen Begebenheiten, Zwänge, Mechanismen ausgenützt, Abhängigkeiten geformt, Absturz …

    Danach war's keiner gewesen, die Anderen, die Zeit, die Umstände …

    So lange wie die Ursachen nicht als Wahrheit auf dem Tisch liegen werden die Verbiegungen, Lügen und dunklen Machenschaften immer weiter gehen.

    Salü

    efka

  1. Anonym sagt:

    die, welche die hirnverbrannte aktion der snb gutheissen, galuben auch an die offizielle version der anschläge von 9/11.
    die menscheit hat sich in 2 lager aufgespalten.

  1. IrlandsCall sagt:

    Die 5 Billionen Euro der deutschen Sparer haben die kriminellen Psychopathen schon im Sack. Nun ist die Schweiz dran. Leider wehrt sich der schweizer Bürger bisher mehr oder weniger erfolgreich gegen eine Integration der Schweiz in EUROtopia. Noch. Deshalb gehen die EUliten und Globalisten nun den direkten, einfacheren aber für den schweizer Bürger offensichtlicheren Weg über die Schweizer Geldpolitik. Aber der Schweizer Bürger wird sich genauso dem Establishment unterwerfen und bewusstlos sein wie der Michel. Wetten?

  1. mad sagt:

    Was ist mit dem Argument, dass die schweizerische Industrie stark exportlastig sei und die Exporte bei einem starken Franken derart einbrechen, so dass es zu einem starken Exporteinbruch käme?

    Der schweizer Markt sei zu klein und erste Betriebe seien schon ins benachbarte Deutschland abgewandert.

    Demzufolge wäre abzuwägen: Günstige Kosten für den schweizer Bürger durch einen starken schweizer Franken aber gleichzeititg ein hohes Risiko hoher Arbeitslosigkeit.

    Ist das nur ein vorgeschobenes Argument?

  1. David sagt:

    Nun, es zeigt doch, wie die Dinge in der Schweiz wirklich sind: es ist eine Finanzdiktatur, die nur basisdemokratisch tut, solange es um nichts Wesentliches geht.

  1. David sagt:

    @kim
    Und die zwei Lager werden aufeinander gehetzt werden und dezimieren sich dann schön gegenseitig und die Finanzelite schaut zu und erfreut sich am Kriegsgewinn.

  1. MarKus sagt:

    @Kim

    "Die menschheit hat sich in 2 lager aufgespalten."

    Genau so ist es! Aber "wir" dürften im Vorteil sein..! -)

  1. Thurnus sagt:

    Aufklärung alleine führt zu überhaupt nichts, deshalb ein Vorstoss über die Praxis eine Änderung der Gesellschaftsordnung herbeizuführen.

    Wer beteiligt sich am Aufbau eines privaten(!) Produktions-Netzwerkes? Konzentration zunächst auf jene Bereiche, welche ein soziales Grundbedürfnis betreffen (Wohnen, Essen, Bekleidung).

    Als Zahlungsmittel verwenden wir den Bitcoin bzw. Minuto.

    Alles im privaten Rahmen, ohne Behördenzirkus und grossartige Investitionen.

    Kontakt (Skype): kajira (Thurnus)

  1. Johnny Cache sagt:

    Ich wünsche der Schweiz vom ganzen Herzen das diese kranke Idee ganz schnell wieder vergessen wird.

    Wie du schon einmal sagtest, Freeman, das wäre das Ende der Souveränität und die Eingliederung in das westliche Sklaven-System. Anders herum sollten die Euro-Länder den Schritt gehen und wieder eien nationale Währung einführen um den Euro-Tot einzuleiten.

    Die Exporteure die du ansprichst sind dann auch nur Marionetten, wenn sie diese Entscheidung begrüßen. Eine Statistik des IWF belegt, das z.B. Deutschland keinen Exportwachstum durch den Euro hatte. Das Wachstum war und ist bedingt durch das perver Zinseszins-System denn anders können die Konzerne Ihre Schuld ebensowenig begleichen wie die EU-Staaten.

  1. Anonym sagt:

    hallo alle mit einander:
    Leute last doch das scheiß geld geld sein die wollen bloß das wir uns aufregen wahrscheinlich noch gegenseitig töten,denkt dran so wie freeman sagt alles plan!! ich möchte bloß mal wissen warum die stetig weiter machen der finanzsektor euro ist doch schon schrott. mir kommt es so vor als hätten sie unmengen geld,logisch ist ja papier,das eizigste was hackt ist das system,es blockiert,ich würde mal sagen andere systemstruktur!!! Denkt nicht immer nur an geld,
    Der mensch ist seim eigen Schmied..

  1. Elson sagt:

    Guter Beitrag

    Aber verwundert ja nicht, in einem Land in dem die Bildi's getagt haben. Brav ist alles zum Apell erschinen und die Folgen für die Schweiz als suveränes Land sind voll auf der Kippe.Den Vorgänger "Gastgeberländer" erging es ja nicht besser.
    Wer etwas weis,wird "ausgeknipst" auf welche Art auch immer. Dass zumindest bestätige ich nur all zu gern.

  1. Wolfgang K. sagt:

    Mir als Österreicher kommt die Aktion so vor wie wenn ein Hausbesitzer aus Angst vor Einbrechern einfach sein Haus anzündet.....oderrrrrr?

  1. Wie kann man sich in der Schweiz nur zu soetwas hingeben? Das ist mehr als bedauerlich. Wo bleibt denn hier die Unabhängigkeit

  1. Visionaire sagt:

    Hallo Leuz

    Als Schweizer hab ich auch mit ARGUS-Augen beobachtet, was die SNB sich da leisten tut. Die CH wurde an die EU gekettet und wird mit ihr untergehn.
    Wenn man aber Betrachtet was auf der ganzen Welt passiert, dann bin fast froh darum, dass auch die Schweiz betroffen ist. Was wäre das für ein Dilemma, wenn ringsum alles Bachab geht, und in der Schweiz weiter Wohlstand herrscht? Wir würden überrannt werden und das totale Chaos würde herrschen. Also hat man wohl die Solidarische Lösung gewählt... Mit allen anderen stürzen, um gemeinsam wieder etwas neues aufzubauen.

    Die Zeitenwende macht auch vor dem Schokoladenparadies keinen halt...

    Nutzt die verbleibende Zeit, um euch vorzubereiten. Nahrungsmittel, Wasser, Wärme... Viel mehr brauchen wir bald nicht mehr.

    Grüsse

    Visionaire

  1. Poiseniris sagt:

    hallo ihr Lieben,
    ich les nun hier schon ein paar Jahre mit... Immer ohne etwas zu sagen, weil irgendwie alles gesagt war. Heute MUSS ich mal ein bissl was loswerden. Vielleicht findet sich ja irgend ein Anhaltspunkt um mal in ne andere Richtung zu recherchieren.Also erstens sind die Schweizer Bankster net blöd. Das kann und will ich einfach nicht glauben! Zum zweiten hab ich heut nen Artikel gelesen, dass aktuell Großbritanien überlegt dem Euro bei zu treten. 2 der mächtigsten und cleversten Banksektoren wollen also (auf unterschiedliche Weise) aufs "sinkende Schiff". Ist doch Irrsinn oder? Dazu rufts nur aus den engsten Kreisen der Politik: "Zusammenhalten!" ums Verrecken wolln die keinen raus lassen... da ist doch wat faul^^ Was wissen die? Ich hab noch keine Idee. Aber schon als diese wahnwitzige Finanzunion der Eurozone mit nur einigen (scheinbar uninformierten oder pro Forma, damits net so auffällt)Gegenstimmen und Mahnungen einfach durchgereicht wurde... Das scheint methode zu haben, auf allen Ebenen geschieht grad dasselbe. gegen den Verstand werden hier alle gebündelt... WAS GEHT DA GRAD AB? Was haben die Bilderberger sich ausgekaspert?

  1. ..78oe sagt:

    immer das gleiche spielchen. wir menschen machen uns das leben immer selbst kaputt und die schweizer sind menschen wie alle anderen auch - das will ich als erstes festhalten. nun mal zum finanzsystem.
    die grundidee ist meist gut und funktioniert auf basis der gemeinschaft. das geht ´ne weile so gut, bis jemand auf die idee kommt, da nicht mehr mitzumachen und ein schlupfloch findet, an das die gemeinschaft nicht dachte, weil warum, wenn man sich vertraut. demjenigen geht es dann auf einmal wesentlich besser als anderen, weil er ja nichts für die gemeinschaft tut, jedoch alle annehmlichkeiten mitnimmt. da er aber davon vielleicht ein schlechtes gewissen bekommt, bemerkt er auf einmal, dass er ja viel besser als alle anderen ist und verhält sich auch dementsprechend. dann bekommen das andere mit und fragen sich - hey was macht der eigentlich anders? -
    und dann fangen diese auch an schlupflöcher zu nutzen und weil es ihnen besser geht, geht es anderen nun einmal schlechter - kennt man ja.
    im grunde genommen ist dies bei allen anderen sachen auch so und das was wir gerade erleben ist der unvermeidbare augenblick in solch einer geschichte. wenn man sich die ganze zeit belügt oder versucht die lüge vor anderen zu verheimlichen, muss man sich ´ne menge theater, gejammer, ideologien oder kriegsgründe einfallen lassen, jedoch kommt irgendwann der augenblick, wo es kracht. ich hoffe, das danach einige enttäuscht auf der basis dieses wortes sind und nicht wie es immer verwendet wird.
    souveränität ist auch ohne geld möglich, jedoch haben wir es zugelassen, das dieser schein das sagen in allen bereichen hat…

  1. canamanna sagt:

    Nun ist ja eben des Frankens Todesstoss eingetreten und Landesverrat besudelt die Eidgenossenschaft.

    All dieses korrupte Pack weiss nicht dass es sich mit dem Teufel persönlich eingelassen hat; oder doch?

    Was jetzt abläuft ist ganz klar die letzte Konsequenz eines diabolischen Planes der vor Urzeiten beging, und dessen Umsetzung absolute Bedingung ist; die eines „Clubs“ , der die Weltherrschaft anstrebt. Jede Abweichung würde Jahrhundert alte Erzwingungen vereiteln. Darum wird dieser fatale Plan genau nach Protokoll ausgeführt. Egal was es kostet.

    Vielleicht liegt Dort die Fatalität, dass dieser Plan nicht gelingen kann; unmöglich gelingen kann; aber diese menschenverachtenden Oliguggen werden in ihrer blinden Verzweiflung die halbe Menschheit vernichten, mit sich reissen; wenn ich es nicht kriegen kann, dann Niemand.

    Nun ist es passiert, wir Eidgenossen sind Euro;

    Kaffeeklatsch der Bilderberger, im beschaulichen Davos; davor war ja eh nichts los; und jetzt erst recht nicht.

    Eidgenosse, wehre Dich, oder lasse es sein und sei gewesen.

    Ich verstehe Dich, Schlafschaf, Du armer. Du musst den Blick lesen, sonst kannst Du nicht kommunizieren; oder besser zitieren. Niemand hört Dier zu wenn Du nicht das erzählst, was allgemein eingeimpft wird. Armes Schlafschaf, mein ganzes Bedauern hast Du. Auch Dein Fernseher lügt Dich an, Deine Regionalzeitung, die tägliches Muss ist, manipuliert Dich.

    Gott möge Dier gnädig sein; Deinem Schutzengel der Dier immer, intuitiv, gute Ratschläge zu erteilen versuchte, hast Du ignoriert; es passte nicht ins Budget.

    Nun werden wir die Schweiz zu Grabe tragen, und es werden keine Trauernden anwesend sein.

  1. Für mich ist dies nicht "nur" Landesverrat.
    Es ist HOCH-LANDES-VERRAT!

    Ich fühle mich von unserer herrlichen Regierung, verraten, verkauft und verarscht! Und für solche Taten soll ich noch Steuern bezahlen und sagen: "DANKE DASS IHR SO EINE WUNDERBARE REGIERUNG SEID!" ...???!!!
    ICh frage mich, was unsere Sieben Zwerge in Bern an einem NEIN nicht verstehen?

    Wir wollen keine EU
    Wir wollen keinen EURO

    Und jetzt wird uns die Schiesse aufgezwungen!
    Nichts als eine heuchlerische Demokartie ist das!

  1. Unknown sagt:

    EU und der Euro sind faktisch Hirntot! Mit der Stützung des Euro durch die SNB und China wird mit lebenserhaltenden Maßnahmen versucht, den endgültigen Tod weiter hinaus zu zögern.

    Die Probleme sollen in die Zukunft verlagert werden. Aber warum? Braucht die NWO noch eine gewisse Zeit, um ihre Pläne bis ins letzte Detail zu verwirklichen? Müssen wir noch Schlimmeres befürchten bis der Euro aufgegeben wird? Oder glauben sie tatsächlich den hirntoten Patienten noch retten zu können?

  1. http://www.youtube.com/watch?v=akD4_Kkv4QM&feature=youtu.be
    occupy börsenstrasse...
    auch in der schweiz? in zürich? vor der snb? am paradeplatz?

  1. Hallo,
    ich glaube, dass diese Aktion einen ganz anderen Hintergrund hat. Haette die SNB dieses nicht am 6.9 gemacht, waere der Euro inzwischen ins Nirvana abgerauscht.
    Im Prinzip war es nur ein wenig Zeitschinden. Innerhalb der naechsten zwei Tage wird sich diese Bindungung wieder loesen und der Euro wird sich aufloesen.
    Der Euro ist am Ende, das ist mein persoenlicher Tip, und ich geb Ihm maximal zwei Wochen.

  1. Chang sagt:

    ...genau...das menchenverachtende System wird langsam heruntergefahren! Die wollen eine kontrolliertes Chaos - denn wie heisst es bei ihnen ja so schön - aus dem Chaos entsteht wieder Ordnung und nur sie Wissen wie es geht - pffff Und wenn alles kaputt ist zaubern sie uns dann eine neue Ordnung auf - das dann noch mehr glänzt als das vorige - seit langen Zeit wird der Mensch schon auf diesen Punkt programmiert und die wenigsten werden sich wehren - es grüsst 1984!!!!

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Natürlich ist es möglich, dass die SNB einfach eine Marionette der NWO-Illuminati ist, und man sollte sich hier einmal fragen, wer denn eigentlich die Hauptaktionäre der SNB sind, respektive wer denn wirklich hinter den Namen dieser Aktionäre steht - vermutlich wieder einmal die üblichen Verdächtigen, die auch die Kontrolle über die FED haben.

    Die FED war ja ursprünglich offiziell gegründet worden, um die Stabilität des Dollars zu garantieren, aber seid ihrer Gründung hat der Dollar 95 Prozent seines Wertes verloren. Auch die SNB war gegründet worden, um die Stabilität des Frankens zu garantieren, das heisst um dessen Inflationierung zu verhindern. Jetzt verkündet die SNB der Franken sei zu hart und er müsse geschwächt werden.

    Wir leben wirklich in einer verkehrten Welt: Die SNB müsste ihren eigenen Statuten nach eigentlich verkünden, der Franken habe in Relation zum Inflationsindikator Gold seid den letzten zehn Jahren massiv an Wert verloren, nämlich von 400 Franken die Unze bis auf 1300 Franken die Unze, und nun müsse sie den Franken massiv aufwerten, um dessen Härte zu sichern, und somit die Sparguthaben der Schweizer Bürger.

    Statt dessen läuft aber eine propagandistische Medienmanipulation, konzertiert über sämtliche Medienkanäle, die den Bürgern suggeriert der Franken sei unglaublich hart, was natürlich eine unverschämte Lüge ist. Aber selbst wenn man der Ansicht wäre der Franken sei wirklich zu hart, dann müsste diese Entscheidung zur Abwertung des Frankens natürlich beim Souverän, also beim Volk liegen, und nicht bei einem privaten Banken-Kartell, das vermutlich keinerlei Loyalität hat gegenüber unserem Land.

    Marc Faber, einer der ganz wenigen ehrlichen Fachleute, hat in einem Interview kürzlich gesagt, wenn die Schweiz Probleme mit dem Export hätte wegen des relativ zum sterbenden Euro zu wenig weichen Frankens, dann solle man eben die Gehälter in der Schweiz etwas absenken. Wenn man damit auch die Gehälter des höheren Managements der Konzerne und Banken meint, dann kann ich dem nur zustimmen. Faber schimpft ja schon seit vielen Jahren über die katastrophale Geldpolitik der SNB.

    Aber wenn man die Arbeiter in Deutschland immer mehr in den Billig-Lohnsektor treibt, dann wird es für die Schweizer Arbeiter natürlich schwierig auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Verrat der deutschen Gewerkschaften am deutschen Arbeiter wirk sich dann auch ruinös auf die Schweizer Arbeiter aus. Die Arbeitssklaven der unterschiedlichen Standorte werden von der Industrie so raffiniert gegeneinander ausgespielt.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Faber hatte als einer der ganz wenigen die Finanzkrise vorausgesagt, und es fragt sich, was unsere Politiker eigentlich daran hindert nun auf diesen Experten zu hören, der davon abrät den Franken abzuwerten. Aber vermutlich befürchten die Schweizer Grossbanken den Verlust ihrer osteuropäischen Frankenkredite, die von den dortigen Kreditnehmern wegen der Abwertung ihrer Landeswährung nicht mehr zurückbezahlt werden können. Hier handelt es sich um hunderte von Milliarden von Franken.

    Man könnte das Verhalten der SNB als auch einen kaschierten Versuch eines Bailouts der Schweizer Banken interpretieren. Diese Grossbanken sind keineswegs "too big to fail", sondern ganz in Gegenteil "too big to be saved". Es würde von unserer Wirtschaft eine grosse Last abfallen, wenn diese Krebsgeschwüre der Hochfinanz endlich verschwinden würden. Die mittelständischen Betriebe könnten endlich wieder aufatmen, und die Konjunktur käme wieder in Schwung. Je schneller diese Grossbanken absterben, desto besser für unsere Konjunktur.

    Aber natürlich will die Elite diese Krise haben, damit sie dann nach dem alten Schema von "Problem, Reaktion, Lösung" einen Vorwand hat, um die Souveränität der EU-Mitgliedsländer endgültig demontieren zu können, was die Situation dann nur noch schlimmer machen wird.

    Diese Anbindung an den Euro bedeutet aus geldpolitischer Sicht nichts anderes als die Aufnahme der Schweiz in die EU - und keiner hat es gemerkt. Das helvetische Volk war ja gegen einen Beitritt zum Euroraum, also hat man es einfach so durch diesen geldpolitischen Staatsstreich gemacht. Das Volk ist ja ganz offensichtlich zu blöd um zu merken, was hier gespielt wird. Die Elite hat da schon recht: Das Volk ist tatsächlich zu dämlich für die Demokratie, aber man hat das Volk auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dämlich gemacht.

    So long.

  1. El. sagt:

    Die fünfte Kolonne

    "Sogar UBS-Chef Oswald Grübel kritisiert ..."

    Die fünfte Kolonne in der Schweiz ist etwas grösser:

    FTD: "Die UBS beschert der Finanzwelt den nächsten Skandal: Durch nicht autorisierte Deals eines Händlers steht der Bank ein Milliardenverlust ins Haus."

    bei UBS gerader vor kurzem:

    "Kerviel, UBS, Im Dezember 2009 ... 10 Mio. Dollar"

    und noch zur Erinnerung:

    "Nick Leeson 1995: Das Ende der ältesten britischen Investmentbank", das geht auch in der fragilen Welt der Banken.

    Geld, eine Unbekannte, weil das Wissen über das Geld verloren ging, auch auf Deutsch.

    Und immer wieder das gleiche Hütchenspiel der Geldleiher, und wir fallen darauf seit Jahrtausenden.

    Signed El.

  1. pacino sagt:

    ….ja, genau, ist ja gewollt und gehört zum Zerstörungsplan der NWO, es würde was falsch laufen wenn die nicht darauf hinsteuern würden! Das muss alles so kommen, das ist doch nur ein ganz klitzekleiner nebenschaupltz zwischen all den anderen problemschen die die uns machen! Das ist ein wirrwarr, das haben die doch selber gar nicht mehr in der hand!
    im Endeffekt graben sie aber ihren eigenen untergang, so wie mr.hirnverbrannt, ich glaub das ist selbst mit solch niedrigem intelligenzquotient zu verstehen daß das schief geht und wenn man das doch erkennt muss man es ablehen, mann ich glaub die sind alle bestochen, anders lässt sich das doch nicht mehr erklären! doch bis dahin treffen sie ihre dumpfen entscheidungen in einem rausch der überheblichkeit und selbstsicherheit, dabei werden sie ebenso nur benutzt so wie sie jetzt uns benutzen.
    Ja freeman, wir werden gleich sehen wie viel widerstand die genossen leisten, genauso viel wie sonst wo die schlafschafe ihren vorgegebenen manipulierten weg gehen, der extra vorbereitet wurde….wir gehen sehenden auges in den abgrund, ja es tut weh, es schmerzt sehr und die wut wird größer….unbeschreiblich welche matrix hier abläuft, manchmal denk ich echt ich bin im falschen film! Aber wie soll man die masse in kurzer zeit erwecken, ohne massenmedien, außer das netz? Man sieht ja tagtäglich das desinteresse der leute an ihrer zukunft!
    Dieses ganze dreckspack wird sich schon bald versuchen in höhlen zu verstecken (bauen tun ja schon so manche höhlen) um der grossen wut die auf sie stürzen wird zu entrinnen, dann wird die reue groß sein, aber sie wird ihnen nichts, aber auch gar nichts mehr nützen, selbst ihre jetzige sicherheit und materiellen annehmlichkeiten werden sie alles verlieren…denn in die höhlen werden sie diese nicht mitnehmen können, arme bushs, arme obamas, armes merkelchen, sarcasmozy, papandreckslu, berluscoti etc.pp und sonstiges verräterpack! Was tut ihr euch und euren bürgern, der völker dieser welt alles an? Und das alles für eine handvoll abgehobene die meinen alles beherrschen zu müssen, auch Euch!? Das ist wahnsinn!
    wir werden diesen informationskrieg gewinnen und die revolution friedlich einleiten, und diesen wunderbaren planeten vor euch bewahren, denn wir sind weder rechts noch links, sondern geradeaus und wollen alle in frieden mit unseren familien leben!
    Selbst manch ein banker wird inzwischen unsicher und sie beginnen wieder reale werte wie z.b. bauernhöfe aufzukaufen, egal zu welchem preis, das ist der hammer, und das dann mit 2 linken händen bewirtschaften wollen, ich lach mich kaputt…also ihr banker wenn ihr mich eines tages fragt wie das geht wird’s richtig richtig teuer, sauteuer, das versprech ich euch schon jetzt….5%maximum, evtl. weniger für dich und 95% für mich!
    Ichh freu mich richtig auf die zeit die jetzt kommt, auch wenn’s schlimm wird, aber es wird zeit daß die spreu vom weizen getrennt wird!

  1. Odium da Pro sagt:

    Wenn man will, dass die schweizer Bürger erwachen, muss man ihren Wohlstand angreifen. Nur so wird der Schweizer begreiffen, dass auch er nur ein Bewohner dieser Erde ist und nichts besseres, dass auch er für die Freiheit zu kämpfen hat und dies schmerzhaft sein kann (muss).

    Die meisten Eidgenossen, denen ich von den Problemen dieser Welt berichte, antworten mit "Aber doch nicht bei UNS, in der SCHWEIZ!".
    Deshalb ist die Aktion der SNB gar nicht so schlecht...DENN ES IST ZEIT AUFZUWACHEN!!!

    Streit? OK.

  1. Anonym sagt:

    ahoi, morgen sind bundesweit ein paar demos gegen den euro rettungswahnsinn und für direkte demokratie:

    http://eurodemostuttgart.wordpress.com/2011/08/30/stuttgart-steht-auf-17-09/

    merkel will das aber nicht:

    http://www.youtube.com/watch?v=7LNAa-RFeeU

    also in stuggi wird wohl was los sein ... kommt so viel wie möglich. @ freeman, wär schön wenn du noch n blogeintrag draus machen könntest ;-)

  1. i-forest sagt:

    Hallo,
    für mich sieht es so aus, dass die Schweiz den Euro unterstützt. Falls sie für die vielen Franken, Euros kauft und der Euro überlebt, wäre der Euroraum dann der Schweiz zu großem Dank verpflichtet! Ich kann dann nur hoffen, dass dieser Dank dann nicht nur das oberste Promille der Schweizer Bevölkerung erreicht. Läuft es nach dem Motto: Kopf > ich gewinne und Zahl > der Steuerzahler bezahlt? Bald wissen wir mehr?!
    mfg.