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Was hatte Jordan bei Bilderberg zu suchen?

Donnerstag, 13. Juni 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 16:00

Thomas Jakob Ulrich Jordan ist nicht irgendwer und unwichtig. Er ist seit 2012 Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank und bekleidet damit eines der wichtigsten und auch mächtigsten öffentlichen Ämter der Schweiz. Was er währungs- und zinspolitisch entscheidet betrifft alle Schweizer, denn er ist sozusagen der Hüter des Schweizer Franken, der nationalen Währung der Eidgenossenschaft. Deshalb ist es völlig berechtigt zu fragen, warum hat er an der geheimen Bilderberg-Konferenz vergangene Woche in Watford, England teilgenommen? Was war seine Rolle dort und was wurde dort besprochen? Wir haben ein Recht das zu erfahren.


Also Herr Jordan, kommen sie uns nicht mit den billigen Ausreden von Wegen es war eine Privatveranstaltung und sie unterliegen den restriktiven Chatham House Rules der Schweigepflicht. Solche Märchen können sie den gehorsamen und leicht abzuspeisenden Medien erzählen aber nicht uns. Sie waren nicht als Privatperson dort, sonst hätte man sie nicht eingeladen. In der Teilnehmerliste die offiziell von Bilderberg herausgegeben wurde steht, sie waren als "Chairman of the Governing Board, Swiss National Bank" dort, also als Chef der Schweizer Nationalbank.

Wenn der Staat uns mit neuen Schnüffelmethoden eindeckt, unsere Mails liest und Gespräche abhört, die Telefonfirmen und Internetprovider dazu zwingt alle Verbindungsdaten zu speichern, willkürlich ohne Grund unsere Ausweise kontrolliert und einfach generell alles über uns wissen will, dann heisst es, wer nichts zu verbergen hat und nichts kriminelles anstellen will, der hat nichts zu befürchten. Dann drehen wir doch den Spiess um, denn die gleiche Begründung trifft auch auf sie zu Herr Jordan. Wenn bei der Bilderberg-Konferenz nichts geheimes besprochen und nichts kriminelles ausgeheckt wurde, dann müssen sie nichts verbergen und können uns alles erzählen.

Es geht uns sehr wohl was an was sie als SNB-Chef dort gemacht haben. Wenn sie schweigen und unsere Fragen nicht beantworten, dann müssen wir davon ausgehen, bei den Bilderbergern handelt sich um eine Verschwörung. Sie nähren damit nur den Verdacht, geheime Absprachen mit Ausländern getroffen zu haben, gegen die Interessen der Schweiz.

Es ist ja schon schlimm genug, dass ihr Vorgänger und sie beschlossen haben den Franken von einem damaligen Tageskurs von 1 auf 1,20 an den Euro zu fixieren. Damit habt ihr beide dem Schweizer Volk über Nacht einen Wertverlust von 20 Prozent eingebrockt. Das sind Billionen die an Kaufkraft verloren gingen weil der Franken künstlich abgewertet wurde!!!

Dazu kommt noch ihre Null-Zins-Politik, die einen riesen Schaden anrichtet. Die ganzen Pensionskassen, Rentenfonds, Lebensversicherungen und überhaupt alle die Sparkonten besitzen haben einen gigantischen Zinsverlust dadurch in den letzten Jahren erlitten. Man bekommt keine Rendite für sein angelegtes Geld. Dazu noch der Verlust durch die Inflation. Statt ihre wichtigste Aufgabe zu erfüllen, nämlich für die Geldwertstabilität zu sorgen, tun sie genau das Gegenteil. Der Franken wird immer weniger wert und schmilzt dahin.

Wo steht überhaupt geschrieben, die SNB muss Privatbanken retten oder den Euro retten? Sie Herr Jordan waren federführend bei der Entscheidung die wertlosen Schrottpapiere der fast pleitegegangenen UBS in Höhe von 69 Milliarden Franken abzunehmen. Übernehmen sie auch meine Schulden wenn ich pleite bin? Hallo, wir leben angeblich in einer freien Marktwirtschaft. Dort gehen üblicherweise Firmen in Konkurs wenn sie nicht mehr zahlungsfähig sind weil sie Fehler begangen haben. Die UBS hat vor lauter Gier nach Profit und Boni sich in den USA verspekuliert und sie retten sie in dem sie ihren Giftmüll übernehmen?

Kommen sie mir jetzt nicht von Wegen die UBS ist systemrelevant und "too big to fail". Bei einer Pleite wäre gar nichts passiert, ausser die Aktionäre hätten ihren Einsatz verloren und die Guthabenbesitzer ihre Einlagen. Das ist aber deren Risiko. Der Fehler lag ja schon im Grundsatz, es gibt kein Trennbankensystem, keine Trennung zwischen Retail- und Investmentbanking. Wie wäre es mal aus den Fehlern zu lernen und das zu ändern? Der Glass-Steagal Act hatte seine Berechtigung als Lehre aus der Weltwirtschaftskrise und dem Bankencrash. Es war ihr FED-Kollege Greenspan der Clinton dazu nötigte 1999 dieses Schutzgesetz aufzuheben. Damit begann überhaupt das spekulative Kasinospiel der Banken und führte zur Finanzkrise.

Dann der Ankauf von hunderten Milliarden an Euro um diese todgeweihte Währung zu retten. Das ist doch nicht die Aufgabe der SNB. Es wird nur einseitig dargestellt, eine Kursintervention war notwendig wegen der Tourismusbranche und der Exportindustrie. Für die fast halbe Billion Franken welche die SNB für Devisenkäufe ausgegeben hat, hätte man für einen Bruchteil diese Zweige locker subventionieren können. Ausserdem wird nicht darüber geredet, die Importeure haben durch den starken Franken massiv profitiert und riesen Gewinnen eingefahren. Für den Schweizer Konsumenten waren auch Reisen und Einkäufe im Ausland dadurch billiger.

Aber zurück zum Thema Bilderberg. Ich und viele andere Patrioten finden es einen Skandal, dass sie als Chef der SNB daran teilgenommen haben und jetzt sich in Schweigen hüllen. Bilderberg ist kein harmloses Kaffeekränzchen sondern wie sogar die britische Zeitung Telegraph berichtet "... die einflussreichste Gruppe der Welt" die völlig undemokratische und weitreichende Entscheidungen trifft. Seien sie ein Mann der auch so gross handelt wie er 1,90 gross ist. Rücken sie raus mit der Sprache und sagen sie uns warum sie dort waren und was besprochen wurde. Oder haben sie Angst? Wir haben ein Recht es zu wissen.

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Wer von meinen Lesern aus der Schweiz auch der Meinung ist, Thomas Jordan soll sich erklären und seine Teilnahme bei Bilderberg ist nicht in Ordnung, der kann seinen Protest ihm direkt per Mail "thomas.jordan@snb.ch" kundtun, auf höfliche aber direkte Art. Eine Kopie an mich "blog.me()hotmail.de" zur Info wäre nett.

UPDATE - Es gehen zahlreiche Mails bei der SNB ein von besorgten Bürgern die wissen wollen was Jordan bei Bilderberg gemacht hat. Bitte weiter euren Protest zum Ausdruck bringen damit diese arroganten Hochnasen sehen, wir lassen uns nicht alles gefallen und verlangen Antworten. Danke!

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Hier noch der Bericht des Schweizer Fernsehens über Bilderberg wo auch mein Kommentar gezeigt wurde:


insgesamt 11 Kommentare:

  1. m. sagt:

    Gut dass das Schweizer Fernsehen deine dringende Frage und deinen Namen bringt.
    Für mich ein weiteres Plus für die Schweiz.
    Bis Samstag in der Früh. Wir kommen nach einer arbeitsreichen Wochen zu dir, zu deinen Wildflüssen und der liebenswerten Bauernfamilie bei der wir übernachten werden.

  1. humanity sagt:

    "Bei einer Pleite wäre gar nichts passiert, ausser die Aktionäre hätten ihren Einsatz verloren und die Guthabenbesitzer ihre Einlagen."


    das ist ein wichtiger punkt überhaupt bei den geldgeschichten...doch der wichtigste ist und bleibt die "produktion des geldes" und ihre verzinsung....

  1. 3DVision sagt:

    Weiter so Freeman!
    Es ist ungemein wichtig daß du diesen Kakerlaken zeigst wo es stinkt!
    Weiter so!
    Und Danke!

  1. Freenet sagt:

    Der Link oben ist anscheinend schon abgeschaltet, hier das Video das ich gefunden habe:

    http://www.youtube.com/watch?v=ny6Wd9emNEQ

  1. Anonym sagt:

    Projekt neue Schweizer Banknoten 2015?

    Sälü Freeman!
    Nachträglich noch ein MERCI
    für alle Deine Artikel & Fotos
    von den Bilderberger 2013 in Watford.

    -Meine Frage?
    Warum wird seit dem Start 2005
    zur neuen"Schweizer"Banknotenserie
    die Neuemission immer wieder verschoben.
    -Siehe Quelle:
    SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK
    www.snb.ch
    unter
    -Empfohlene Seiten
    >Projekt neue Banknoten 2015 PDF

    -Da die Nationalbank
    mit ihrer neuen Banknotenserie
    weiterhin höchsten Qualitätsansprüchen
    genügen will,nimmt sie eine
    VERZÖGERUNG
    der Neuemission in Kauf.

    -Emission der neuen Banknotenserie
    FRÜHSTENS im Jahr 2015.
    (Oder nie mehr ?)

    ?Ist diese (bewusst geplante)
    Verzögerung da um Zeit zu gewinnen &
    den Schweizer Franken
    noch mehr zu zerstören,
    Hinterrücks
    am Schweizer Volk vorbei,
    den €uro Schritt für Schritt auch in der Schweiz einzuführen &
    später die Abschaffung des Bargeldes
    hin zum
    "Bargeldlosen €uro Karten-Geld"
    zur Totalen Kontrolle-Überwachung
    der Menschen in der €U!

    Oder will Bilderberger Thomas Jordan
    vielleicht nur zum guten alten beliebten
    Gold-Vreneli
    zurück ;)

  1. Unknown sagt:

    Danke auch von mir!
    Woah ist das schwer so ne Mail zu schreiben... mir ist sooo viel durch den Kopf....
    Naj nun ist es getan :)

  1. mark sagt:

    Keine Frage, Befehle entgegennehmen, was sonst? Er ist auch nur eine Marionette, wie unser Bundesrat und die meisten Politiker. Superartikel, endlich mal etwas, das über diese fürchterliche Enteignung aller Schweizer mit der Euroanbindung erledigt wurde, dagegen ist Zypern Krabelgruppe oder bestenfalls Kindergarten. Mach weiter so Freeman.

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    GIB MIR DIE KONTROLLE ÜBER DAS GELD EINER NATION UND ES INTERESSIERT MICH NICHT, WER DESSEN GESETZE MACHT.
    MAYER AMSCHEL ROTHSCHILD (1744-1812), GRÜNDER DER ROTHSCHILD BANKEN DYNASTIE

    Seit Gaddafi in Libyen beseitigt wurde, gibt es dort jetzt auch eine Rothschild Zentralbank. Im Iran gibt es auch noch keine und in Syrien vermutlich auch noch nicht - aber bald.

    Es ist mit dem Treffen der Bilderberger etwa so wie wenn sich am 24. August 1939 (Hitler-Stalin-Pakt) Hitler und Stalin getroffen hätten, und gesagt hätten, es handle sich dabei um eine Privatveranstaltung. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Treffen der Bilderberger um eine Verschwörungstatsache.

    Aber es gibt Leute, die haben derart den Bezug zur Realität verloren, dass sie die Verschwörung nicht einmal dann erkennen können, wenn sie ihnen ins Gesicht starrt.

    Von den ganzen Hollywood Indoktrinations-Filmen ist der Pöbel eben dahingehend konditioniert worden, die Bösen nur dann zu erkennen, wenn sie entweder wie der Pate aussehen oder eine Nazi-Uniform mit Hakenkreuz tragen.

    Die Nazis von heute tragen aber einen teuren Armani-Anzug und machen auch keinen Hitlergruss, folglich bleiben sie auf dem Gangster-Radar der Masse unsichtbar. Die Masse hat die Fähigkeit verloren das Böse autonom erkennen zu können, sie sehen das Böse nur dann, wenn man ihnen erlaubt hat es zu sehen. Gaddafi ist böse, Jordan ist gut - steht doch in der Zeitung.

    Dass die Schweiz mit Jordan über den Jordan geht, dürfte offensichtlich sein. Die Elite weiss, das sie die Schweiz nur in die luziferische NWO eingliedern kann, wenn sie ihr zuvor finanziell das Genick gebrochen hat, und die SNB ist das trojanische Pferd dazu, die fünfte Kolonne gewissermassen.

    Die SNB ist weder schweizerisch noch national, sondern ein von Rothschild kontrollierter Ableger eines internationalen luziferischen Bankenkartells, mit der Absicht die nationale Souveränität und finanzielle Autonomie sämtlicher Nationalstaaten zu beseitigen, und diese in ein totalitäres und verfassungswidriges Staatenbündnis einzugliedern. Das ist nichts anderes als Hochverrat erster Güte.

    Den Lesern hier empfehle ich die hervorragende Seite http://hartgeld.com/ auf der seit langem sehr gut erklärt wird, warum sich die neue Schweizer Banknotenserie seit mehreren Jahren wegen angeblicher Pannen verzögert. Wer diese Lüge immer noch glaubt, der hat seinen Kopf offenbar an der Garderobe abgegeben, der hat einen Panne im Kopf.

    Wenn man das Zitat von Rothschild kapiert hat, dann bedeutet dies, dass es dem Rothschild Bankenkartell egal ist, wer in der Schweiz die Gesetze macht, solange sie die Kontrolle über die SNB haben. Dass die Bilderberger ein Interesse am Leiter ihres trojanischen Pferdes für die Schweiz haben, dürfte offensichtlich sein.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Die SNB hat Euro-Reserven in der Höhe von 450 Milliarden Euros gekauft, was aber parallel dazu auch bedeutet, dass die EZB Frankenbestände in gleicher Höhe besitzt.

    Hitler hatte im Zweiten Weltkrieg ja grosse Mengen an britischen Pfund in Form von Falschgeld gedruckt, weil er auf diese Weise die britische Wirtschaft zerstören wollte. Wie wollte er das tun? Ganz einfach, indem deutsche Agenten dieses Falschgeld in England gegen Waren und Aktien ausgegeben hätten, und so die gesamte britische Wirtschaft leergekauft hätten inklusive der Goldbestände der Bank of England.

    Parallel dazu kann man sagen, dass die SNB genau nach der gleichen Taktik enorme Mengen an Franken-Falschgeld gedruckt hat, Falschgeld weil nicht durch Gold oder ein entsprechndes Wachstum der helvetischen Wirtschaft gedeckt, und diese enormen Bestände befinden sich nun ebenfalls in den Händen des Feindes, das heisst der EZB.

    Wenn der Euro wie erwartet abschmieren wird, dann werden die Kassen der SNB leer sein, und man wird die SNB mit Steuermitteln rekapitalisieren wollen, die enormen Frankenbestände der EZB werden jedoch nach wie vor vorhanden sein.

    Wie hätte Hitler die Schweiz im Zweiten Weltkrieg zerstören können?

    Ganz einfach: Er hätte Nazi-Agenten in die SNB einschleusen müssen, und sie dazu veranlassen müssen 450 Milliarden Schweizer Franken zu drucken, und mit dieser enormen Summe dann deutsche Reichsmark zu kaufen. Mit diesem Geld hätte Hitler dann sämtliche Aktiengesellschaften, sämtlichen Grundbesitz und die gesamten helvetischen Goldbestände der Schweiz schlicht aufkaufen können, und hätte so die ganze Schweiz übernehmen können ohne auch nur einen Schuss abzufeuern. Er hätte so die Schweizer Armee einfach geldpolitisch umgehen können.

    Ausserdem hätte der künstlich erzeugte Kollaps der Reichsmark die SNB ruiniert, was die Schweiz dazu gezwungen hätte enorm hohe Kredite bei deutschen Banken aufzunehmen, was die Schweiz dann endgültig in die Schuldknechtschaft getrieben hätte.

    Man merke sich, im Kapitalismus ist der Schuldner immer der Sklave, der Gläubiger immer der König. Und aus diesem Grund ist der Spruch von Baron Rothschild völlig korrekt.

  1. Anonym sagt:

    Teil 3

    Ob die SNB mit ihren enormen Frankenbeständen wohl die gesamten Goldreserven unseres Landes aufkaufen wird? Die SNB hat der EZB durch die enormen Euro-Käufe das Gold der Schweiz ja quasi schon geschenkt. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass wir angeblich noch nicht einmal in der EU sind. Hier handelt es sich wohl um eine neue Form der helvetischen Solidarität - mit der Oligarchie der NWO.

    Ist diese Solidarität mit den Billionären der Welt aber nicht unsere soziale Pflicht? Wäre es nicht egoistisch, wenn unsere Politiker an das Wohl des eigenen Volkes denken würden? Wieso soll ich von meinem Geld meine eigenen Kinder ernähren, wenn ich mit diesem Geld den Kindern meines reichen Nachbarn auch eine neue X-Box kaufen kann?

    Wieso haben wir eigentlich eine kostspielige Armee in der Schweiz, wenn eine geldpolitische Landesverteidigung schlicht nicht existent ist? Die NWO kann über das trojanische Pferd der SNB die Souveränität unseres Landes einkassieren, ohne auch nur einen einzigen Schuss abzufeuern. Man lässt die Armee einfach im Feld stehen. Man braucht keine Nazi-Truppen nach Bern zu schicken, um dort die Schatztruhen zu plündern, der moderne Raubritter macht dies über die Geldpolitik der SNB.

    Der naive Schweizer kann die Funktion der SNB am besten verstehen, indem er sich vorstellt, dass es sich bei der SNB um einen multinationalen ausländischen Nazi-Finanzkonzern handelt, dem man zur Tarnung einen schweizerisch klingenden Namen im Sinne von "Heidi AG" gegeben hat.

    Wenn man Jordan in den Knast steckt, dann müsste sein Strafmass bei etwa hundert Millionen Jahren liegen, also proportional zum angerichteten Schaden.

    Sorry Freeman, aber Jordan kann ich keinen Brief schicken, denn so viele Fluchwörter gibt es gar nicht. Ausserdem ist Jordan nicht der wirklich Verantwortliche, sondern unsere kriminellen Politiker, die nichts gegen die SNB unternehmen, weil sie entweder zu blöd sind die Zusammenhänge zu verstehen oder weil sie Teil eines offensichtlichen Komplotts gegen unser Land sind.

    Aber wer weiss, vielleicht wird der verblödete Normalschweizer ja aufwachen, wenn er alles verliert bei der bevorstehenden Währungsreform unseres einst harten Franken. Der Franken geht zum Brunnen bis er bricht. Und bricht der Franken, so bricht auch die Eidgenossenschaft.

  1. Herr Jordan,
    wem sind Sie mehr verpflichtet?

    Dem Schweizer Volk oder den Firmen, die an der Baarerstr. 95 in Zug ihr Steuerdomizil haben???

    http://www.moneyhouse.ch/domizil/Zug/Baarerstrasse_95.htm