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Schweiz - Polizei geht massiv gegen Demonstranten vor

Sonntag, 17. Mai 2020 , von Freeman-Fortsetzung um 07:00

Wer immer noch meint, die Schweiz sei ein Rechtsstaat und eine Demokratie, den muss ich leider enttäuschen, denn die Vorgehensweise der Polizei gegen die landesweiten Demonstrationen am Samstag den 16. Mai beweist das Gegenteil. Es wurde massiv gegen Demonstranten vorgegangen und die Proteste aufgelöst. Menschen wurden abgeführt und andere wurden angezeigt und gebüsst.

Folgende Fotos stammen von der Demo in Luzern auf dem Bahnhofsplatz:





Man sieht ganz normale besorgte Bürger und Familien die ihre Meinung friedlich äussern, die aber von der Politik und den Medien als Irre und Verschwörungsspinner bezeichnet und in die rechte Ecke gestellt werden. Eine ungeuerliche und niederträchtige Verleumdung.

Für die Verleumder ist man ein Rechter wenn man die Verfassung und die Demokratie verteidigt. Was für ein Widerspruch. Daran erkennt man ihre anti-demokratische und verfassungsfeindliche Gesinnung, welche die Corona-Diktatur gutheisst.

Zürich - Es haben rund hundert Menschen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz gegen die Corona-Massnahmen des Bundes demonstriert. Die Stadtpolizei griff jedoch konsequenter durch. 53 Personen wurden wegen Verstosses gegen die Covid-Verordnung kontrolliert und weggewiesen.

Winterthur - Die Stadtpolizei löste mehrere kleinere Versammlungen von Personen auf, die gegen die Covid-19-Verordnung verstiessen. Uneinsichtige, die sich trotz Aufforderung nicht an die Schutzmassnahmen hielten, wurden kontrolliert, verzeigt und weggewiesen. Ein Mann, der sich partout nicht an die polizeilichen Anweisungen halten wollte, wurde vorläufig festgenommen.

Basel - Rund 120 Gegnerinnen und Gegner der Pandemie-Massnahmen haben sich vor dem Rathaus versammelt. Die Demonstranten zogen dann auf den Münsterplatz weiter, wo die Kundgebung nach einer knappen Stunde von der Polizei aufgelöst wurde. 46 Personen wurden einer Kontrolle unterzogen und unter anderem wegen Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung verzeigt.

Bern - Die Polizei hat Mahnwachen oder Kundgebungsversuche von Lockdown-Gegnern konsequent unterbunden. Sowohl beim Bundesplatz als auch auf der Allmend wies die Polizei alle Leute weg, welche sich versammeln wollten. Wer der Aufforderung der Polizei nicht nachkam, die Örtlichkeiten zu verlassen, wurde angezeigt. Etwa hundert Personen werden mit einer Anzeige rechnen.

Ruth Dürrenmatt (68), die Tochter von Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt, ist auf die Allmend zur Demo gekommen. Die Polizei hat sie angehalten, ihren Ausweis kontrolliert und wird sie wahrscheinlich büssen. "Das ist doch ungerecht, ich habe ein Recht, zu demonstrieren", sagte sie. "Je mehr Leute aufstehen, desto besser." Für Dürrenmatt ist die Corona-Politik des Bundesrats "Freiheitsberaubung".

Man kann von Ignaz Bearth halten was man will, von den Schweizer Behörden und Medien wird er als "Rechtsextremer" eingestuft, aber es geht ums Prinzip und um die Grundrechte, Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit, die für jeden gelten. Er wurde von der Berner Polizei während eines Interviews auf dem Bundesplatz gewaltsam abgeführt, wie das folgende Video zeigt:



Die Schweiz hat sich seit dem 16. März in eine Corona-Diktatur verwandelt, wo die Verfassungsrechte nicht mehr gelten und illegale Notmassnahmen durchgesetzt werden. Das ganze auf der verlogenen Grundlage einer Fake-Pandemie, die aus Lügen und Angstmacherei besteht. Wie ich an Hand von offiziellen Zahlen bewiesen habe, gab es und gibt es keine Epidemie und keine erhöhten Sterbefälle wegen Covid-19.

Schweiz - Weniger Todesfälle 2020 als 2015

Wie will man sein in der Schweizer Verfassung festgeschriebenes Recht zu Demonstrieren ausüben, um gegen die Lockdown-Massnahmen zu protestieren, wenn Versammlungen und Demonstrationen verboten sind und die Polizei dieses Recht verhindert? Das ist der Beweis, in der Schweiz herrscht eine Diktatur die mit Polizeistaatmethoden die Rechte der Bürger unterdrückt.

An alle die es nicht wissen, besonders für die Politiker, Medien und Polizisten ins Stammbuch geschrieben, das Demonstrationsrecht vereint zwei Grundrechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO (Art. 19 und 20) sowie der Schweizer Bundesverfassung (Art. 16 und 22) verankert sind.

In der UNO-Charta steht:

Artikel 19

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 20

Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.


In der Bundesverfassung steht:

Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit

1 Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.
3 Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zugänglichen Quellen zu beschaffen und zu verbreiten.

Art. 22 Versammlungsfreiheit

1 Die Versammlungsfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, Versammlungen zu organisieren, an Versammlungen teilzunehmen oder Versammlungen fernzubleiben.


Die Meinungsfreiheit sowie die Versammlungsfreiheit sind unantastbare Grundrechte, die NICHT mit neuen Gesetzen oder Verordnungen von einem Regime unterbunden oder ausgeschaltet werden dürfen, denn diese Rechte stehen über alles und gelten immer.

Wer diese Rechte verhindert, also Polizisten welche stur wie Roboter Befehle von oben ausführen, machen sich STRAFBAR!!!

Die Ausrede, "ich befolge nur Befehle", gilt seit den Nürnberger-Prozessen von 1946 gegen die Nazi-Kriegsverbrecher nicht mehr. Niemand kann und darf sich auf Befehle berufen, wenn sie die Menschenrechte und Grundrechte verletzen.

Jeder Beamte, jeder Polizist und jeder Soldat ist seinem Gewissen verpflichtet und muss die Verfassung gegen alle äusseren und INNEREN Feinde schützen. Wir haben mit den Politikern die mit Notmassnahmen wegen Corona regieren den INNEREN FEIND, den man NICHT gehorchen darf!!!

Es gibt das Recht auf Befehlsverweigerung und Ungehorsam, besonders wenn gar keine Notlage herrscht und die Gefahr erfunden ist!!!

Es ist ein alter Trick, illegale Massnahmen mit Gesetzen zu "legalisieren". Das machen Diktaturen immer. Die Nürnberger-Rassengesetze waren ja auch Gesetze, die dann Beamte befolgten und wer nicht "Arisch" war, dem wurden alle Rechte entzogen, wurden Menschen damit diskriminiert und am Ende vernichtet. Jetzt ist es ein "Epidemigesetz" das dazu missbraucht wird.

Wie willkürlich die Massnahmen sind zeigt die Abstandsregel in den verschiedenen Ländern. In der Schweiz sind es 2 Meter, in Deutschland 1,5 Meter und in Österreich 1 Meter. Wie wenn die Covid-19-Viren in Österreich nur über 1 Meter "gefährlich" sind aber in der Schweiz sind sie innerhalb 2 Meter "ansteckend". Das ist doch die pure Verarschung durch die Politik und Behörden.

Die Abstandregeln sind doch ein Witz die man nicht ernst nehmen kann und auch nicht befolgen soll. Denn diese willkürlichen Abstände sind sehr schädigend für das Sozialleben und für die Wirtschaft, denn es ist entscheidend ob man 1 Meter Person zu Person getrennt sein muss oder 2 Meter, ob ein Gastronom seine Tische mit einem Abstand von 1 Meter oder 2 Meter aufstellen muss.

Widerstand ist jetzt Pflicht!!!

Wie obrigkeitstreu und gehorsam das Schweizer Fernsehen über die Demonstrationen berichtet sieht man hier. Die durch Zwangsgebühren finanzierten Medienhuren sind die schlimmsten Desinformanten, die Angst, Panik und Lügen verbreiten.

Es sind die selben Medien die uns die Lüge verkauft haben, Saddam Hussein hatte "Massenvernichtungswaffen", und deshalb sei der Angriffskrieg gegen den Irak gerechtfertigt gewesen. Diese Lüge hat 1,4 Millionen Irakern das Leben gekostet, das ganze Land zerstört und 4 Millionen Flüchtlinge produziert.

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Die Online-Ausgabe der ExpressZeitung

insgesamt 3 Kommentare:

  1. Meine Teilnahme an der Demonstration am 16.04.20 in Bern - Bericht:

    Es wurde ein nationales Schweizer Netzwerk eingerichtet, das jeden Samstag um 14.00 Uhr in Bern oder in anderen Schweizer Städten Demos koordiniert und darüber berichtet.

    Die Organisatoren haben sich mit dem Kommandanten der Berner Polizei darauf geeinigt, die Veranstaltung vom Bundeshausplatz auf die Allmend - ein grosses Areal in der Nähe des Wankdorfstadions - zu verlegen. Ziel war es, die Demonstration, die am vorausgegangenen Samstag in Stuttgart stattgefunden hatte, mit 10.000 Demonstranten zu imitieren, unter Einhaltung der verordneten 2 m- Distanz.

    Ich kam früh an - keine anderen Demonstranten in Sicht, aber eine beeindruckende Präsenz von Polizisten. Ich wurde um 13.20 Uhr von 2 Polizisten angehalten und informiert, dass die Demonstration verboten worden sei.

    Nach der Identifizierung hatte ich eine Minute Zeit, um mich zu trollen.

    Ich überquerte die Straße, um mich auf dem Platz des Einkaufszentrums Wankdorf auf eine Bank zu setzen. Ich erstattete den Organisatoren der abverreckten Demo einen Bericht und kündigte an, was ich auf diesem von einer Menschenmenge frequentierten Platz inszenieren wollte.

    Um 14.00 Uhr sang ich über mein Megaphon die Schweizer Nationalhymne, gefolgt von der Rede: «Wir, die Unerschrockenen - wir, welche unsere Freiheit und unsere Grundrechte einfordern - wir sind das Salz des Volkes. Wir sind das Salz der Demokratie».

    Beifall. Ich lieferte die französischen Version nach. Das zog Neugierige und frustrierte Demonstranten an, aber auch vier Polizisten, die von der Allmend her hinzuliefen. Ich begrüsse sie mit einem Lächeln und bedauerte, dass wir uns nicht die Hand geben konnten. Entspannte Atmosphäre. Man fragte die Zentrale an, und wartete auf die Weisungen. Ich nutzte diese Zeit, um die Gendarmen aufzuklären. Ihr Anführer war ein Oberländer namens Haari, der sehr empfänglich und neugierig auf meine Botschaften war.

    15 Minuten später teilte die Zentrale ihnen mit, dass ich ein Wiederholungstäter sei und dass ich zu dem beeindruckenden Polizeihauptquartier gebracht werden müsse.

    Ich wurde allein auf den Rücksitz eines riesigen Lieferwagens gesetzt, in Begleitung eines Titanen von Polizisten, glücklicherweise sehr freundlich.

    Vor dem Hauptquartier war ein Zelt-Dispositiv von Empfangszelten aufgebaut, offensichtlich in Erwartung eines Massenzustroms.

    Einpacken aller meiner Gegenstände in eine Plastiktüte, einschliessliich meines Gürtels. Foto mit Maske und Zuteilung der Nummer 2 der Ankömmlinge.


  1. Ich wurde nach drinnen eskortiert und in einen grossen Drahtkäfig gesteckt, in dem mindestens ein Dutzend Männer untergebracht werden konnten. Nichts als eine Baustellen-Latrine in der Ecke. Ich setzte mich auf den Boden mit Rücken zur Wand, und um mir die Zeit zu vertreiben, sang ich Lieder aus meinem einschlägigen Repertoire. Großartige Akustik wegen des Betons, der Applaus eines unsichtbaren Mitgefangenen erntet. Oder ein Polizist?

    Ankunft von Nummer 3 - einer hübschen jungen Schauspielerin aus St. Gallen. Dann kommen die Nummern 4, 5, 6 und 7 an, alles Männer, die in «meinen» Käfig gesteckt werden: Andreas, ein Theaterstudent aus Zürich, ein anderer Andreas, ein Berner mit einem Narrenhut, der sich als der Narr des Bundesrates ausgibt, und ein Berner Buchhändler, Stefan. Schließlich Heimo, ein Vertreter der deutschstämmigen Sekte "Menschen", welche die Legalität der Staaten in Frage stellt. Er benutzt die Gelegenheit für seine Gemeinde zu missionieren. Die letzte Person, die ankam, war eine Frau namens Wilhelmina T.

    Um 17.15 Uhr wurde ich von 2 Polizisten zum Verhör abgeholt. Das Vergnügen dauerte 1 Stunde. Das Protokoll wurde handschriftlich erstellt.

    Anklagepunkte: Teilnahme an einer unautorisierten Demonstration, Rolle als Rädelsführer, nachgewiesen durch das Tragen einer gelben Weste mit der Aufschrift "Stopp Justizkorruption", und Gefährdung anderer, sich mit dem fiesen Virus zu infizieren. Umstritten.

    Der Schreiber-Agent Gilbert Berthe, aus dem Berner Jura, lachte amüsiert und reagierte auf meine Antworten mit Lachen, sichtbar sogar unter seiner verdammten Maske. Als Schlussbemerkung liess ich die Frage protokollieren: «Haben die verhörenden Gendarmen ihren Eid auf die Berner Verfassung oder auf die COVID-Verfügung des Bundesrates geschworen? Blieb natürlich unbeantwortet, aber gefolgt von einem aufschlussreichen Schweigen.

    Ich sagte ihnen, sie wären nicht persönlich anvisiert, aber sie müssten sich bewusst sein, dass sie sich an einer Straftat beteiligten.

    Dann stieg Berthe in die Chefetage hinauf, um das Urteil entgegennehmen. Dauer: 20 Minuten. Ich nutzte diese Zeit, um dem kahlköpfigen Vernehmer ein Briefing über die Torheit des COVID und den Stand der Korruption in der Schweiz im Allgemeinen zu geben. Er zeigte sich je länger je interessierter und entspannt. Er stellte Fragen. Vielleicht war es, um mich auszuspionieren, aber ich hatte den Eindruck, dass ich ihn überzeugte.

    Das Urteil lautete: 4 Wochen Verbot, auf Berner Territorium einzudringen.

    Sie waren so freundlich, mich zum Bahnhof Bern zu bringen, wo ich um 18.30 Uhr in den Zug Richtung Genf einsteigen konnte.

    Ein lehrreicher Tag, um die subtilen Funktionsweisen der Repression in der Schweiz zu verstehen.

    Gerhard U.

  1. Anonym sagt:

    Irre! Einfach nur irre. Könnte man glatt als Einakter im TV oder Theater bringen, ohne jeden Kommentar. Spricht für sich selbst.

    Hut ab!