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Wenn einem Deutschen der Pass verweigert wird

Dienstag, 10. Januar 2017 , von Freeman-Fortsetzung um 16:00

Die deutsche Bundesregierung tut so ziemlich alles, um Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft zu geben. Man drängt es ihnen direkt auf. In der Broschüre "Wege zur Einbürgerung" schreibt Maria Böhmer, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: "Sie leben lange in Deutschland, oder Sie sind als Kind ausländischer Eltern schon hier geboren. Sie fühlen sich in Deutschland zu Hause, Sie gehören dazu, Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft – aber Sie haben noch keinen deutschen Pass? Diese Broschüre zeigt Ihnen den Weg. Sie beantwortet die Frage: Wie werde ich Deutsche? Wie werde ich Deutscher?"



Auszug aus den Bestimmungen: "Generell haben Ausländer unter bestimmten weiteren Voraussetzungen bereits nach 8 Jahren rechtmäßigen Aufenthalts in der Bundesrepublik Deutschland einen Einbürgerungsanspruch." Man bekommt als Ausländer den deutschen Pass nach nur 8 Jahren Aufenthalt. Ich habe 12 Jahre in Deutschland gearbeitet, fühle mich deshalb aber nicht als Deutscher.

Ich erzähle euch jetzt wie ein Mann, der in Deutschland geboren wurde, einen deutschen Namen hat und perfekt Deutsch spricht, der deutsche Pass verweigert wird. Ich habe mich für diesen Deutschen eingesetzt, denn ich konnte nicht glauben, der deutsche Staat mach so etwas, legt den roten Teppich für Ausländer aus, aber verweigert einem Deutschen den Pass. Es muss sich um ein Missverständnis handeln, dachte ich, aber so ist es nicht.

Der Name der Person, die mittlerweile ein sehr guter Freund von mir geworden ist, lautet Helmut P. Er wurde am 27. November 1945 in Quedlinburg geboren. Beide Eltern, Lilly und Ludwig, waren Deutsche. Die Geburtsurkunde vom Standesbeamten in Quedlinburg unterschrieben ist vorhanden. Die schöne historische Stadt liegt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt), mitten in Deutschland.

Wegen der ganzen Nachkriegswirren, der Zerstörung, der Armut und dem Mangel an Arbeit und weil seine Familie Verwandte in der Sowjetunion hatte, wanderte Helmut als Kleinkind mit der Familie dorthin aus. Kaum angekommen wurden sie aber wegen der stalinistischen Politik als Deutsche und Kriegsfeind nach Sibirien in ein Lager verfrachtet. Dort musste die ganze Familie, einschliesslich Helmut als Kind, schwerste Arbeit verrichten, nämlich den Wald roden und daraus Bauholz produzieren. Es waren sehr schwere Zeiten in diesem Gulag, wo es nie genug zu Essen gab und die Gefangenen wie die Fliegen gestorben sind.

So vergingen die Jahre bis Stalin am 5. März 1953 starb. Nach dem Tod Stalins wurde Nikita Chruschtschow Parteichef der KPdSU. Er führte die Entstalinisierung ein und initiierte zahllose Reformen, vor allem in Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik, Bildung und Kultur. Unter Chruschtschow wurden die Arbeitslager aufgelöst und Helmuts Familie durfte sich irgendwo in der Sowjetunion niederlassen, nur nicht zurück in den Westen gehen. Helmut machte seine Berufsausbildung und wurde Dachdecker, wurde später sogar in einer Wochenschau als der beste Dachdecker der Sowjetunion dargestellt und ausgezeichnet.

Innerhalb der Familie wurde nur Deutsch gesprochen und alle deutschen Traditionen und Feste gefeiert, wie Weihnachten und Ostern. Helmut wuchs in der Sowjetunion als Deutscher auf. Er hat sich nie geschämt es auch nach aussen zu zeigen und wurde deshalb von den Nachbarn und Arbeitskollegen sogar respektiert. Die Jahre vergingen, Helmut heiratete eine Russin, hat vier Kinder mit ihr, alles Söhne, denen er auch die deutsche Sprache, die Kultur und Werte vermittelte.

Als er ins Rentenalter kam, wollte er seine deutsche Heimat und die verbliebenen Verwandten dort besuchen, bevor einer nach dem anderen wegstirbt. Er versuchte deshalb den deutschen Pass zu bekommen, was ihm aber verweigert wurde. Nach mehreren Versuchen hat er es aufgegeben. So bin ich auf ihn gestossen und er erzählte mir seine Geschichte. Wie bereits gesagt, ich konnte es kaum glauben, denn einen deutscheren Deutschen wie Helmut gibt es kaum. So habe ich mir seinen Fall angenommen.

Ich bin extra zur deutschen Konsularabteilung nach Moskau am Leninskij Prospekt gegangen und habe den Fall vorgetragen. Die deutsche Vertretung in Russland für Passangelegenheiten ist wohl die schäbigste und heruntergekommenste die ich je gesehen habe. Es ist die ehemalige Botschaft der DDR, weit ausserhalb des Stadtzentrum von Moskau. Neben einem grauen Bunkerbau aus Beton, dem Goethe-Institut, wo die Fassade herunterfällt und die Menschen die vorbei laufen mit Fangnetzen beschützt werden müssen.

Das Passbüro befindet sich in einer Baracke nebenan. Dort habe ich die Dokumente, Geburtsurkunde etc. vorgelegt und im Namen von Helmut den Pass beantragt. Mir wurde lapidar gesagt, das geht nicht, denn man wisse gar nicht, ob Helmut noch Deutscher wäre. "Was meinen sie mit 'wäre'?", fragte ich. Er ist in Deutschland von deutschen Eltern auf die Welt gekommen und nach deutschem Staatsbürgerschaftsrecht ist er deshalb Deutscher.

Ich habe darauf hingewiesen, er spricht Deutsch, hat sich immer als Deutscher gefühlt und will jetzt seine Verwandten in Deutschland bevor sie ableben besuchen. Ich bekam die Antwort, es muss erst die deutsche Staatsangehörigkeit festgestellt werden. Dazu müsste ich ein sechsseitiges Antragsformular ausfüllen, was mir ausgehändigt wurde. Das ginge dann ans Bundesverwaltungsamt nach Köln und die entscheiden ob Helmut Deutscher ist oder nicht, was aber lange dauern kann.

Alle meine vorgebrachten Argumente und vorgelegten Dokumente brachten nichts, man hat mich schroff abgewiesen. Ich ging mit Kopfschütteln aus dem Konsulat raus und dachte mir, jedem Migranten schmeissen sie den Pass nach, aber einem echten Deutschen wird er verweigert. Wie kann das sein? Mit diesem negativen Bescheid ging ich zu Helmut zurück und wir sassen beide da, tranken seinen selbstgemachten Schnaps als Trost.

Er meinte, er wäre zu alt und zu müde mit 72, das ganze Prozedere zur Feststellung seiner Staatsangehörigkeit durchzustehen. Entweder akzeptieren die Behörden ihn als Deutscher mit seiner Geburtsurkunde, oder sie können ihn mal. Er wäre nur sehr traurig, nicht seine Heimat und seine Verwandten wiederzusehen. Ich sagte, "Helmut, Deutschland ist schon lange nicht mehr das, was du dir von Früher vorstellst. Es ist nicht mehr wiederzuerkennen. Und wie schäbig sie dich behandeln bestätigt das!"

Ja, Helmut könnte als "Ausländer" ein Schengen-Visa für einen Deutschlandbesuch beantragen, aber wisst ihr wie schwierig das ist? Man muss so viele Voraussetzungen erfüllen, bis man die Erlaubnis bekommt, in den Schengen-Raum einzureisen. Einfacher haben es die Migranten. Sie müssen gar keine Ausweispapiere haben oder ein Visum (lächerlich), sondern nur "Flüchtling" rufen, dann werden sie durch alle Schengen-Länder bis nach Deutschland durchgewunken.

Das heisst, wer sich an die Regeln und Gesetze hält, wird bestraft. Wer die Gesetze durch illegalen Grenzübertritt bricht und seine Identität verheimlicht, der wird belohnt. Der wird willkommen geheissen und versorgt. Der kann sich sogar bei den deutschen Behörden unter mehreren Identitäten registrieren (wird ja nichts geprüft) und für jede abkassieren. Siehe der Berlin-Terrorist Anis Amri. So funktioniert der deutsche "Rechtsstaat" unter dem Merkel-Regime.

So, jetzt kennt ihr das Schicksal meines Freundes Helmut. Interessant ist, auf meinen vielen Reisen zu allen Kontinenten der Welt, habe ich zahlreiche Deutsche getroffen. Was ich immer feststellen musste, ihr Patriotismus, ihr Stolz auf ihr Heimatland und ihr Traditionsbewusstsein war viel viel grösser und ausgeprägter als ich es je in Deutschland selber erlebt habe. Die Auslandsdeutschen sind deutscher als die Deutschen!

Sie haben das Bild von Deutschland noch in sich, so wie es mal war, als sie die Heimat verlassen haben. In ihnen ist das Abbild von Deutschland stehen geblieben, fest in der Erinnerung eingeprägt, was mit der heutigen Situation überhaupt nichts mehr zu tun hat. Sie würden einen Schock bekommen, wenn sie in einer deutschen Stadt die Fussgängerzone heute entlang laufen. Sie würden sich fragen: "Wo bin ich hier? Das soll Deutschland sein?"

Es gibt viele die nur auf dem Papier Deutsche sind. Aber Deutscher ist man im Herzen, im Fühlen und beweist man mit seinen Taten. Umgekehrt gibt es echte geborene Deutsche, denen man das "Papier" verweigert, wie dieser Fall zeigt. Erinnert mich an den deutschen Film (ja, hats mal gegeben) "Hauptmann von Köpenick", mit Heinz Rühmann.



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Hier gibts noch einen Fall: "Die Mutter, die nicht deutsch werden darf".

insgesamt 32 Kommentare:

  1. freethinker sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Unknown sagt:

    Der Hooton-Plan läst grüßen!!

  1. voglpet sagt:

    Das heutige Deutschland verdient diesen Namen nicht mehr und sollte umbenannt werden in MERKELLAND.

  1. Nix blogger sagt:

    Das Ziel der Besatzungsmacht - die sich, solange die deutschen beim kalten Krieg hifreich waren als Freunde ausgegeben haben- ist die Zerstörug Deutschlands, des deutschen Volkes und vorallem der deutschen Ingenieurskunst. Siehe Geoge Friedmans Ausführung auf der Stratfor Konferenz bei Youtube. Deshalb vor 20 Jahren "man braucht nie mehr soviele Ingenieure", und jetzt wird mit der Absenkung der Ingeneursgehälter jeder Ausländer als Ingnieur hereingelassen, und der Ruf der dt. Ingenieure wird mit absurden, von oben vorgegebenen Projekten zerstört.
    Was unsere Nachbarn nicht kapiert haben, daß sie genauso in den Zerstörungssog hineingezogen werden, den der sterbende Hegemon braucht, um sich noch länger zu behaupten. Europa war der Verlierer der Weltkriege.

  1. Klaus sagt:

    Lieber Freeman,

    kleine Korrektur: Am Leninskij Prospekt in der ehemaligen Botschaft der DDR befindet sich neben dem Goethe-Institut nur die Rechts- und Konsularabteilung der Deutschen Botschaft. Die richtige deutsche Botschaft befindet sich noch etwas weiter im Süden, ist aber nicht weniger hässlich!http://www.germania.diplo.de/Vertretung/russland/de/02-mosk/2-adresse-oeffnungszeiten/0-adresse-oeffnungszeiten.html

  1. Unknown sagt:

    Danke für den sehr aufschlussreichen Artikel und es bestätigt einfach nur mein objektives Empfinden über diesen "deutschen" Staat.
    Da ich nach Merkels Definition einer bin "der schon länger hier lebt" und mich aus urgroßväterlicher Tradition schon zu seiner Heimat hingezogen fühlt und das auch zum Ausdruck bringt,passiert es nicht selten als Reichsbürger betitelt zu werden.
    Mir ist das egal und ich nehme es mittlerweile als Kompliment wahr. Was mich nur so unendlich ankotzt, ist die Tatsache wie Deutsche mit Deutschen umgehen. Das im Artikel beschriebene Beispiel ist schon extrem, aber der Umgang mit deutschen Obdachlosen ist mindestens genauso extrem.
    Meine Frau und ich haben mal einen Appell im näheren Bekanntenkreis gestartet und um Sachspenden für deutsche Obdachlose in Hamburg geworben. Die Reaktionen waren überwiegend pervers und nicht hinnehmbar. Angefangen von "die sind ja selbst Schuld", "keiner muss in Deutschland obdachlos sein", "das hat sicher eine Vorgeschichte", "dann müssen die halt lernen ihre Rechnungen zu bezahlen", bis hin zu "ich bin doch nicht das Sozialamt" waren die krassesten Aussagen. Mich hat es ehrlich gesagt zerrissen und von sehr vielen "Freunden" haben wir uns daraufhin getrennt.
    Jedem daher gelaufenen Asylanten wird der Arsch gepudert und geputzt, ihm Essen, Unterkunft und Taschengeld gegeben, aber deutsche Obdachlose dürfen auf den Kältebus hoffen? In der Bibel steht geschrieben, Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst", aber das ist eine Fälschung seitens der Kirche. Jesus sagte: "Liebe Deinen Volksgenossen wie Dich selbst."

    Ich hab das so satt und mich kotzt es nur noch an, wie uns Deutschen der Arsch aufgerissen wird und wir bis auf's Blut bezahlen müssen. Aber viele Deutsche wählen immer noch CDU, SPD und wie die Parteiidioten heissen. Dass das aber alles Verbrecher sind, das begreifen sie nicht. Nur nicht Rechte wie die AfD wählen. Man will ja kein Nazi sein. Wobei die AfD nichts, aber gar nichts reissen wird.

    Aber was soll es? Bald wirds Frühling und die Sonne kommt wieder. Mehr Optimismus ist bei mir leider zur Zeit nicht drin.

    Grüße aus Hamburg

  1. ja-es wird hier immer schlimmer - einfach unerträglich - behörden pressen einen bis aufs blut und auf der anderen seite wird alles mit vollen händen raus geschmissen.
    frage mich aktuell, an wem die db die rechnung für den ami-kriegstransport nach osten stellt - mit sicherheit der bundesregierung-die amis werden als besatzer nix zahlen...
    das schlimmste sind aber immer noch die blinden deutschen - die auch wenn man denen die fakten unter die nase reibt, es immer noch nicht glauben wollen.
    wir werden früher oder später das land auch verlassen-schauen uns aktiv nach alternativen um, schauen wo evtl. deutsche enklaven und nette leute sind.
    sollte hier nicht bald die kritische masse den a... hoch kriegen, bringen wir hier alles in trockene tücher, werden die firma auflösen und die ma entlassen müssen.

  1. Skeptiker sagt:

    Warum überrascht mich diese traurige Geschichte nicht? Weil es nichts mehr gibt, was ich diesem Staat nicht zutrauen würde, solange es nichts Gutes ist!

  1. freethinker sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Gary56 sagt:

    Als strammer "Anti-Kommunist" war ich '89 zur jede Montagsdemo,Heute schäme ich mich dafür, vor meine Enkelkinder.Jeden Cent den ich abzweigen kann,fließt in ihre Bildung,damit sie dann Gutgebildet in der weiten Welt ihr Glück suchen können.Deutschland,das war einmal.Obwohl ins Geheime,hoffe ich immer noch,das es heist > Treffpunkt Rathaus, zum aufmunitionieren < und die Politikverbrecher zu Verantwortung zu ziehen.

  1. M.Manfred sagt:

    Hallo, ich wollte nur sagen ,dass ich auch schon solche Reaktionen beobachten konnte , es ist einfach traurig mit anzusehen wie die Leute sich hier behandeln, sie würden nicht mal einem Obdachlosen 1€ geben, wenn er halb am Verhungern ist,
    Liebe Grüße M.M

  1. Unknown sagt:

    Die Deutsche Gesellschaft wird zerstört. Das sieht man auch daran wie die Polizei/Amtsgerichte in manchen Städten mit einem umgeht und wie sie mit Flüchtlingen umgehen. Flüchtling = Engel Deutscher=Teufel

  1. humanity sagt:

    WIR deutsch müssen alle um-denken:

    . REALE FLÜCHTLINGE können kommen...aber in ganz europa u nicht v. a. nach deutschland!;
    . wirtschafts- bzw. kriminelle "flüchtlinge" müssen zurückkehren in ihre länder (kann man anhand von telefon-verbindungen im c zeitalter der kommunikation nachvollziehen)
    - reale flüchtlinge müssen verhindert werden durch kriege in ländern, die uns nix angehen --> der nahe osten geht uns nix an, also raus dort!!!


    das gemachte problem ist, dass:

    man REALE FLÜCHTLINGE mit wirtschaftsflüchtlingen vermischt u sie ALLE NACH DEUTSCHLAND schickt.

    WIE sieht es mit der persönlichen ÜBERPRÜFUNG aus, die man ansonst als europäer erlebt, wenn man ein flugzeug besteìgt...

    oder im bus/ bahn: werden alle gleich behandelt? nein!!! werden wir nicht!!!

    jeder europäische schwarzfahrer wird wie ein krimineller behandelt, selbst wenn man eine gültige monatskarte vergessen hat - habs am eigenen leib erlebt - musste ich auf die bahnpolizei mitgehen u wurde halbe stunde verhört. die haben mich wie einen schwerkriminellen behandelt...obwohl ich nur meine monatskarte in die andere jacke zu hause getan hatte.

  1. LarBer sagt:

    Gibt es denn nichts, was wir für Helmut tun können?
    Irgendeinen Weg ihn nach Deutschland zu bekommen, wenn auch nur kurz?
    Dass ihm wenigstens sein letzter Wunsch erfüllt wird
    seine Verwandten noch einmal wiederzusehen?
    Dass wir uns für ihn irgendwie gemeinsam einsetzen?

    Ganz ganz traurig was in diesem Land vor sich geht.
    Ich kann mich mit dem Land und den Menschen hier nicht identifizieren.
    In jedem anderen Land sind die Menschen an sich respektvoller...

  1. Endlich ein Kommentar, der menschliche Gefühle ausdrückt und jemand der für Helmut was tun will.

    Es wäre zum Beispiel sehr nett, wenn ihr Helmut einige Zeilen schreibt und an meine E-Mail schickt. asrblog@yandex.ru Das wird in sicher aufmuntern.

    Was auch gute wäre, die Geschichte publik machen. Ihr könnt auch der Passabteilung eine Mail schreiben, mit eurer Meinung zum Fall, aber bitte anständig. konsularreferat@mosk.diplo.de

    Wenn sie keine Beschwerden hören meinen sie, was sie tun ist richtig.

    Es wurde nämlich vom Personal dort in keiner Weise versucht eine gangbare Lösung zu finden, sondern man hat mir typisch sture Beamte nur ein weiteres Formular zum Ausfüllen in die Hand gedrückt.

  1. InformU sagt:

    Hallo Freeman,

    meiner Familie erging es genauso. Meine Familie kommt ursprünglich aus Österreich, dann lebte mein Urgroßmutter und meine Großmutter in Berlin als die Russen einmaschierten. Es gab 2 Züge nach der Eroberung Deutschlands, einer nach Sibirien und einer nach Kasachstan. Meine Familie kam nach Kasachstan/Karaganda, wo es nichts zu Essen gab und keine Häuser. Die Männer/Soldaten wurden in Arbeiterlager gebracht. Die Deutschen/Russen entwickelten Kasachstan weiter, war ja nur Steppe mit unterentwickelten kleinen Städtchen. 1989 bekamen wir eine Heimkehrerurkunde, mit dieser ging alles sehr schnell. Bei meiner Tante, welche 10 Jahre später aus Kaliningrad kam, war alles etwas schwieriger. Ich lebe seit meinem 2. Lebensjahr in Deutschland und fühle mich 100% als Deutscher, habe aber Sympathien für Russland , weil ich in Moskau, Sibirien und Sotchi Verwandte habe und weil die Werte konservativ sind. Wenn ein Beamter meinen Geburtsort sieht, bin ich ein Russe/Kasache (UdSSR). Meine Frau und Ihre Familie sind auch Russland-Deutsche, meine Frau hat versucht die Cousine und ihren Mann nach Deutschland zu holen, beide haben deutsche Eltern und sind gebildet - keine Chance.

    Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, dass damals der Zug für "Heimkehrer" abgefahren ist - leider; weil die Heimkehrer westliche Werte pflegen. Ich möchte nicht in Helmuts Haut stecken, wäre wohl auch traurig und gekränkt- würde mir verarscht vorkommen, besonders mit den Flüchtlingen. Wir haben damals 300 Mark Begrüßungsgeld bekommen und waren scheiss Russen. Obwohl Deutsche heimkehrten, mit ihren Familien mit westlichen Werten. Klar gab es ein wenig Probleme, aber bestimmt keine Fälle wie zu Sylvester etc.

    Besser man würde Russen importieren als eine ganz andere Mentalität mit einer radikalen Religion.

  1. Bitte nicht nur an die Passabteilung in Moskau schreiben sondern vor allem auch an das Auswärtige Amt in Berlin. Die sind für diesen Laden und das Verhalten dort verantwortlich und an oberster Stelle Herr Steinmeier, den wir im Februar als neuen Bundespräsidenten vorgesetzt bekommen.

  1. Elefantino sagt:

    Was mir unklar ist, du schreibst "Mit diesem negativen Bescheid ging ich zu Helmut zurück" Bedeuted dies, dass der Antrag auf Feststellung der Staatsangehörigkeit negativ beschieden wurde, oder, dass Helmut den Pass nicht vorab erhält obwohl die Sachlage völlig eindeutig ist?

    Im zweiten Fall, warum jetzt schon aufgegeben? Laut geltendem Recht erfüllt Helmut die Vorraussetzugen, der Antrag sollte positiv ausgehen - habe den Antrag selbst ausgefüllt, da ich als Deutscher in Deutschland mit deutschem Pass meine Staatsangehörigeit ebenfalls erst nachweisen musste um nicht länger staatenlos zu sein. Kopf hoch und abwarten, alle hassen die Behörden und haben Ärger mit diesem Pack, ich denke denen ihr Verhalten ist ganz bewusst darauf gerichtet die Leute zum resignieren und aufgeben zu bringen, dann haben die nämlich weniger Arbeit, deshalb allein schon um die auf Trab zu halten würde ich den Antrag stellen, evtl. fehlenden Nachweise bekommt man u.a. vom Kirchenregister. Viel Glück und vielleicht kann er ja froh sein wenn er nichtmehr hierhin kommt, so kann Helmut seine schöne Erinnerung bewahren.

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman,
    Ich würde Helmut sofort meinen deutschen Pass überlassen! Ich hätte lieber gern einen russischen Pass!
    Deutschland ist nicht mehr mein Land! Und das sage ich nicht leichtfertig.
    Wenn ich sehe, dass sich nichts ändert, dass die Menschen immer noch nicht auf die Straße gehen ...
    Ich meine das ernst! Da fragt man sich ... gingen wir dafür 1989 auf die Straße? NEIN!
    Sage Helmut bitte, ich würde es sofort tun!
    Schon versucht über Österreich ein Schengen-Visum zu bekommen?

    Viele Grüße,
    Bodo

  1. Goodbye EU sagt:

    Vielleicht ist es für Helmut besser so. Das bricht einem Patrioten ja das Herz.

  1. Hallo ihr schon laenger hier lebenden ! Also das mit dem Patriotismus der Auslandsdeutschen kann ich nur bestaetigen. Habe mich 2001 vom BRD Acker gemacht und muss feststellen, das dieses Land, mein Vaterland vor die Hunde geht.Leider findet sich in BRD keine 1000 Mann/Frau die genug Eier in der Hose haben eine Revolution anzuzetteln.Friedlich? Nein definitiv nicht weil nicht Zielfuehrend.Die Zeit des Dauerlaberns ist vorbei. Es gibt da so ein Spruch: Ueber Afrika Lacht die Sonne, ueber Deutschland die ganze Welt. Das trifft es 100%
    Sonnige Gruesse aus der Wueste am Atlantik

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. R'yleh sagt:

    ...traurig...solch eine Behandlung am eigenen Volk! Es lebe der Multikulturismus!? Seit über sechzig Jahren wird dem Deutschen bereits in der Kindheit der Nationalstolz abtrainiert.In der Schule gilt, bloß nicht auffallen,anecken;toleranz wirklich jedem gegenüber sonst ist man ein ADHS-Kind und hat Pillen zu nehmen.Freies kreatives denken,raufen auf dem Schulhof um soziale Fähigkeiten zu trainieren(wie weit kann ich gehen, wann tut es wirklich weh, wann wird aus Spaß,Erns?) wird im Keim erstickt,sanktioniert...es wird graue Gleichförmigkeit angestrebt um als “modern“ denkender/lebender Deutscher zu gelten. Wie sagte damals schon der Pastor zum Bürgermeister?:“Ich halte sie dumm, du hälst sie arm...“ und zur Belohnung gibt es eine digitale “Skinner-Box“ auf der wir wie die fetten Tauben nach jeden “Pick“ auf den richtigen “gefällt mir“ Knopf eine Belohnung erhalten in Form von...wenn das schon tausende vor mir gemacht haben,bin ich ja genau in der Norm also alles richtig gemacht!
    Entschuldigt für den weiten Bogen. Ich meine nur, daß solch eine tumb gemachte Masse der jegliche Individualität und Stolz abtrainiert wurde schwer zu mobilisieren ist. ZB wenn Morgen eine regierungskritische Demo vor dem Bundestag stattfinden würde, würden doch die Meisten nicht hingehen, da sie ja zur Arbeit müssen...man darf nicht als Deutscher auf seine Herkunft stolz sein.Kaum ein Abend vergeht an der nicht eine Dokumentation über Nazideutschland mit Leichenbergen und schriller Musik über den Bildschirm flimmert, natürlich in Amerika produziert da ja stets der Gewinner die Geschichte schreibt und wir Deutschen das auch bloß nicht vergessen sollen...Ich schweife schon wieder ab...Es wird oft gesagt, der Deutsche sei selber Schuld und bekäme das was er “verdient“.Ist der Deutsche wirklich selber Schuld oder Opfer seiner Sozialisation...wer war zuerst da, Huhn oder Ei...
    Erst wenn Rebellion und Kreativität nicht mehr als Manko und oder zu unterdrückender Störfaktor gesehen wird sondern vernünftig kanalisiert wir, kann sich etwas verändern. Wir hoffen auf die nachfolgenden Generationen...

    (An alle die jetzt die formellen Hürden aufzeigen wolle, “ja,ich weiß.“)

    Alles Gute für deinen Freund...

  1. P.G. sagt:

    Hallo Freeman
    Dieses Video ergänzt Deinen Artikel bestens:
    https://youtu.be/bw0wqxj7AeM
    Bitte unbedingt gucken!

  1. Hallo allerseits,

    die Prozedur der Feststellung einer Staatsbürgerschaft nach langjähriger ( wie lange stellt das jeweilige Land fest ) Abwesenheit im Geburtsland ist ein ganz normaler Amtsakt und wird nicht nur von Deutschland sondern von vielen anderen Staaten (ich behaupte sogar von den meisten ) angewendet.

    Ich kann es bezeugen und bestätigen weil ich mich gerade in ähnlicher Situation befinde - allerdings andersrum.

    Man kann es sehen wie man will. Ich finde sowas einfach nur peinlich, unnötig und vor allem diskriminierend, dass ein Mensch, der in einem Land geboren ist und nach seinem Recht automatisch seine Staatsbürgerschaft besitzt, nach Jahren seine Staatsbürgerschaft feststellen lassen muss. Was soll das ?

    Helmut hat in diesem Fall lange genug darum gekämpft. Ich kenne seine aktuelle Gemütslage nicht, vielleicht hat er wirklich keine Lust mehr, sich darum zu kümmern ganz zu schweigen, nach Deutschland einzureisen und umzusiedeln.

    Mein Tipp an Helmut: wir werden schon einige Schritte für dich unternehmen aber überlege es dir ganz gut, ob das immer noch dein Wunsch ist. Von mir aus, kann ich dich nach Deutschland einladen und du kannst dir die Situation hier gerne anschauen. Allerdings das wahre Leben, kein Schiiki-Micki sondern die aktuelle Lage. Dann kannst du gerne paar Nächte drüber schlafen und mir sagen, ob das immer noch dein Wunsch ist.

    Über die beschriebene Situation zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft für Ausländer möchte ich keinen Kommentar abgeben. Es hat einfach keinen Sinn.

    Ich kenne persönlich eine Menge Menschen, die seit 20 Jahren und länger in DE mit ausländischem Pass leben. Hier ununterbrochen arbeiten, Steuern zahlen, Deutsch sprechen und schreiben und daheim sich zu 90 % Deutsch unterhalten (auch weil es berufswegen einfacher ist, sich auszudrücken - ich kenne das und spreche hier aus eigener Erfahrung. Frage aber mal die Leute, ob Sie eine deutsche Staatsbürgerschaft beantragen wollen ? Auch wenn sie die Möglichkeit hätten, 2 Pässe zu besitzen (für die meisten ist es aber nicht möglich) lehnen sie es kategorsich ab.

    Und gerade jetzt fühlen sich die Leute mit dieser Einstellung bestätigt, weil sie einfach nicht wissen, wie lange sie hier noch aushalten. Und noch etwas: gerade die zugereisten, ob als Kind, Teenager oder bereits Erwachsene nach Deutschland gekommen, diesen Menschen würde eine erneute Umsiedlung/Ausreise nicht viel ausmachen, weil sie es bereits getan haben und verdammt anpassungsfähig sind. Das kann man von vielen Deutschen nicht behaupten, auch wenn sie mit Ausreisegedanken noch so protzen und darüber nachdenken. In den meisten Fällen bleibt es auch dabei.

    Also Leute: bitte Helmut Mut machen. Ich bin dabei.

  1. buonarroti sagt:

    Klar, den armen Migranten-Menschen wurde leider durch die Mainshitmedien eingetrichtert, einen Job und einen Personalausweis zB der Privat-Firma BRD zu begehren. So können dann ihre Körper zuerst als Konsumenten- und Söldner-Heere, dann als Wahl-Vieh und Zerstörer der letzten Reste von deutscher (D-A-CH)-Kultur, -Würde, -Demokratieverständnis, von eigener und staatlicher Souveränitäts-Geschichte, allein für die Profit- und Machterhalt-Interessen der "Einpromille-Gier-Elite" und ihren mitlaufenden Helfershelfern, Kriminellen und Sklavenhaltern missbraucht werden.

    Von den tatsächlichen Menschenrechten, von Menschenwürde, Geist, Seele, Eigen-Verantwortung, eigenem Kultur-Bewusstsein und Völkerrecht haben jene, die nach Europa kommen, leider nichts gelernt. Aber natürlich auch jene nicht, die sie blindlings herholen !

    Aber … funktioniert dieser teuflische Plan ? Es mehren sich die Anzeichen, dass sich die Völker doch nicht beliebig lange an der Nase herumführen lassen !

    Meines Erachtens besteht die grosse Hoffnung, dass dank Alternativmedien und -Bewegungen im Westen und realem Aufbau einer Gegenmacht im Osten, wie zB der SCO (Shanghai Cooperation Organisation), sowie der Organisation der BRICS-Staaten, ein heisser Ausbruch eines dritten und letzten Weltkrieges verhindert werden kann. Dazu braucht es aber den konsequenten Einsatz aller bewussten Menschen, jede/r an seinem/ihrem Platz !

  1. MuzWa sagt:

    seitdem Rot-Grün kam, gab man jedem kriminellen Ausländer einen Deutschen Pass, bevorzugt Drogen und Frauen Händlern. siehe Visa Skandal im Bundestag mit 488 Seiten

  1. Unknown sagt:

    Hallo Freeman.

    Man kann im Fall Helmut sehr einfach den Pass bekommen!
    Voraussetzungen sind, das er die Geburtsurkunde vom Vater oder Mutter hat, und diese vor 1913 im deutschen Reich geboren sind.
    Antrag F ausfüllen ( https://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BVA/Staatsangehörigkeit/Feststellung/Antrag_F.pdf?__blob=publicationFile&v=3 )
    Antrag V ausfüllen(https://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BVA/Staatsangehörigkeit/Feststellung/Anlage_V.pdf?__blob=publicationFile&v=3)

    Alles mit dem Vermerk auf "RuStAG-1913 vom 22. Juli 1913"

    Eigentlich muss er nur nachweisen, das er die "deutsche Staatsangehörigkeit" vererbt bekommen hat, durch Mutter oder Vater.

    siehe auch Art. 116 Grundgesetz:
    (1) "Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt......"

    Genau diese Formulierung "vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung" bezieht sich auf das RuStAG-1913 vom 22. Juli 1913.

    Ich bin selber als Spätaussiedler in die BRD 1997 eingewandert, und habe nachweisen können (obwohl ich nicht in der BRD geboren bin, sondern in der UdSSR), dass ich die "deutsche Staatsangehörigkeit" vererbt habe, das war 2010.

    Siehe auch "Staatsangehörigkeitsausweis" , auch als "gelber Schein" bekannt

    MfG

  1. Anonym sagt:

    Ich denke die wollen Helmut keine Rente zahlen... Ansonsten dürfte es doch gar keine Gründe geben ihn abzuweisen...insbesondere dann, wenn er Verwandte in Deutschland hat. Früher konnte man sichb sogar von seinen Verwandten in Deutschland einladen lassen... ich denke aber die Sonderregelungen bezüglich der Aussiedlerpolitik der 90er dürften heute wohl kaum noch relevant sein.

    Die Prüfung müsste er bestehen, wenn er tatsächlich Deutsch spricht und so deutsch
    ist wie ich es von Deutschrussen kenne.
    Wenn er dazu auch noch seinen Stammbaum nachweisen kann, was er sicher kann.?!

    Helmut hätte nämlich in Deutschland Recht auf seine Rente...soweit ich weiß sogar auf eine Abfindung...obwohl er in Deutschland niemals gearbeitet hat. Dieser Antrag auf Abfindung wegen zwangsarbeit bla bla...
    ist zur Zeit wieder möglich ..ich habe gerade vor einigen Monaten einen mit meiner Oma ausgefüllt.

    Inwiefern er sogar witwerrente bekommen könnte falls er Witwer ist
    weiss ich nicht...aber es ist möglich. Dann müsste seine Frau aber auch Deutsch gewesen sein. Er hätte eben wie jeder andere Deutsche auch Recht auf alle sozialleistungen die daraus entstehen würden, wenn er deutscher werden würde.

    Als damals die Aussiedler in
    Scharen gekommen sind wurde auch enorm viele Ingenieure und gut ausgebildete
    Arbeitskräfte übernommen. Die Familien hatten oft noch die " Alten" mit dabei
    weil es in Russland nunmal so ist, daß man sich um die Alten kümmert.

    Es war kein Problem für die Behörden, da ja die Familie auch noch da war, um im KOSTEFALL einzuspringen... Die wenigstenRentner sind alleine rübergekommen denke ich. Vielleicht hat er Kinder mit denen er das ganze zusammen probiern kann.

    Er soll nicht aufgeben..diese Leistungen stehen ihm zu wie jedem anderen Deutschen.

    Heute haben wir wieder den bösen Russen, die EU und die Flüchtlingswelle...
    ich will niemandem Willkür vorwerfen...aber das ist mit Sicherheit eine willkürliche Entscheidung...zumindest soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann.






  1. nadann sagt:

    Schau mal hier, Freeman: https://de.sputniknews.com/panorama/20170113314107393-zaitseva-deutschland-pass/

    Wäre es vielleicht hilfreich, SputnikNews über Helmuts Fall zu informieren? Es scheint ja eine Systematik hinter der Ablehnung von Dokumenten zu stehen, die nach geltendem Recht eigentlich nicht verweigert werden dürfen! Es könnte vielleicht nützen, noch mehr Öffentlichkeit herzustellen, denn dann steigt der Druck auf die Behörden, die sich rechtswidrig verhalten.

  1. Toller Beitrag, vielen Dank.

    Schade, dass viele Deutsche erst ins Ausland müssen um einen gesunden Patriotismus zu entwickeln. Das ist ein Beweis, dass in der BRD Propaganda gegen Patriotismus gemacht wird.

    Deutscher ist man wahrlich im Herzen.

  1. Unknown sagt:

    beim Link von nadann handelt es sich um meine Frau(( Es gibt noch mehr im Netz zu dem Fall, gibt einfach "die Frau, die nicht deutsch werden darf" bei google ein. Ein Artikel in der Welt ist bereits erschienen, ZDF und ARD folgen bald. Es hat sich wirklich zu einem nervenzerreisenden Krieg mit der Stadt Köln entwickelt. Bitte unterstützt uns im Netz bei unserer Petition https://accounts.google.com/AccountDisavow?adt=AOX8kipgtcFY_bcHODnvJJ5zG5VISlfWHsgKv_XiAx3KOBV02nrjGkh4foaO. Vielen Dank dafür! Eure Fragen beantworte ich gerne per Email: info@zetagroup.de.
    Gerne verfasse ich auch ein Artikel mit teilweise sehr abenteuerlichen Aussagen und Begründungen der zuständigen Behörde auch für dein Blog Freeman.