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USA - 1 Billion neue Schulden in nur 6 Wochen

Mittwoch, 20. November 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Zwischen dem 1. Oktober, der erste Tag des neuen Fiskaljahres 2014, und dem 14. November musste das US-Schatzamt (Finanzministerium) für über 1 Billion Dollar neue Schulden aufnehmen. In diesen 6 Wochen benötigte der Staat die 1'014'215'000'000 um seinen Verpflichtungen nachzukommen, denn in der gleichen Zeit kamen nur 255 Milliarden an Steuern rein. Das neue Geld wurde durch den Verkauf von Staatsanleihen und anderen Schuldscheinen realisiert.

US-Finanzminister Jacob Lew erklärte den Senatoren, der amerikanische Staatshaushalt ist ein betrügerisches Ponzi-Schema.

Wo sind die 1 Billion geliehenes Geld plus die 244 Milliarden an Steuern hingeflossen? Der Hauptanteil ging drauf, um alte Schulden die fällig wurden zu begleichen. Laut Daily Treasury Statement musste das US-Schatzamt 880 Milliarden Dollar an fälligen Schulden zurückkaufen. Das heisst, es musste im gigantischen Umfang neue Schulden machen, um die alten abzulösen.

Als der US-Finanzminister Jacob Lew vor dem Finanzausschuss des Senats am 10. Oktober auftrat und darum bat, das Schuldenlimit des Bundes zu erhöhen, lamentierte er darüber, die Menschen würden nicht verstehen, das Finanzministerium benötigt ständig neues Geld um die Ausgaben des Staates zu decken und um das enorme Volumen von alten Schulden die laufend fällig werden zu begleichen.

"Jede Woche verlängern wir ungefähr 100 Milliarden an US-Anleihen," war die Aussage von Lew. "Wenn die Anleihenbesitzer entscheiden, sie möchten eine Rückzahlung statt eine Verlängerung ihrer Investitionen, dann würden wir unerwartet unser ganzes Bargeld aufbrauchen."

"Es gibt keine andere Möglichkeit, als das Schuldenlimit zu erhöhen, um alle unseren Verpflichtungen nachzukommen," sagte Lew dem Ausschuss.

"Lassen sie mich anfangen, in dem ich sage was eigentlich klar sein müsste: Wenn wir nicht genug Bargeld haben, um unsere Rechnungen zu bezahlen, dann können wir unseren Verpflichtungen nicht nachkommen, und unter jedem Szenario werden wird zahlungsunfähig sein," sagte Lew.

"Lassen sie mich jeden daran erinnern," sagte er weiter, "eine Schuldentilgung ist nicht etwas was wir aus den Steuereinnahmen zahlen. Schuldentilgung erfolgt durch eine Schuldenverlängerung in den Märkten."

Was US-Finanzminister Jacob Lew den Senatoren und der amerikanischen Öffentlichkeit eigentlich erklärte, die Handhabung der mehr als 17 Billionen Dollar an Staatsschulden ist wie ein betrügerisches Ponzi-Schema. Denn laut der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC ist ein Ponzi-Schema:

"Ein Investmentbetrug, wo die Rückzahlung an existierende Investoren aus Zahlungen von neuen Investoren stammt. Mit geringen Einnahmen benötigt das Schema einen konstanten Fluss an Geld von neuen Investoren, um am Leben zu bleiben."

Genau das macht der amerikanische Staat und übrigens alle anderen westlichen Industriestaaten auch, einschliesslich Deutschland. Sie betreiben ein Ponzi-Schema, ein finanzielles Betrugssystem, in dem sie mit neuen noch grösseren Schulden die alten zurückzahlen, plus die notwendigen Staatsausgaben abdecken. Steuereinnahmen reichen niemals aus, um alle Versprechen die der Staat macht zu erfüllen.

Die grössten Posten im amerikanischen Staatshaushalt sind die Sozialausgaben. So musste von den 1,25 Milliarden abzüglich der 880 Milliarden für Schulden in den 6 Wochen 98,8 Milliarden für die Sozialversicherung ausgegeben werden, 78 Milliarden für Medicare, 35 Milliarden ging an die Rüstungsindustrie, 34,6 Milliarden für Medicade, 20,5 Milliarden als Gehälter für die Bundesbeamten, 20,1 Milliarden für die Schuldbildung, 13 Milliarden für das Landwirtschaftsministerium (schliesst Lebensmittelmarken für die 48,8 Millionen Bedürftigen ein) und so weiter.

Dazu kommen noch die Zinsen auf die Schulden, die ständig wachsen und auch mit neuen Schulden bezahlt werden. Deswegen können die Schulden nie geringer werden, NIEMALS, sondern MÜSSEN immer steigen. Wie kann man auch 244 Milliarden nur einnehmen und 1'250 Milliarden ausgeben? Das ist völlig über die Verhältnisse gelebt.

Das Ende ist vorprogrammiert, denn laut SEC: "Ponzi-Schemas brechen zusammen wenn es schwierig wird neue Investoren zu finden oder wenn eine grosse Anzahl an Investoren ihr Geld zurückverlangen."

Man muss sich das vorstellen, damit die USA im Jahre 2013 überhaupt funktionierte, musste das US-Schatzamt für 8,3 Billionen Dollar neue Schulden aufnehmen, also Schuldscheine verkaufen. Der grösste Posten an Ausgaben war 2013 die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 7,5 Billionen Dollar, die während des Jahres fällig wurden.

Jetzt werden wieder die Naivlinge fragen, ja wem schulden denn die Staaten diese gigantische Summe? Wer ist der Kreditgeber oder Gläubiger? HALLO, WIR ALLE ZUSAMMEN!!! JA WIR, denn der Staat schuldet hauptsächlich UNS das Geld. Wieso denn? Ganz einfach, weil mit den ganzen Geldern die wir jeden Monat brav in Lebensversicherungen, Rentenkassen, Pensionsfonds, Bausparkassen und wo immer für die Altersversorgung einzahlen, werden die Staatschulden aufgekauft.

Das Geld das wir für die spätere Rente einzahlen, landet doch nicht in einem grossen Tresor als Bargeld, sondern es wird in Staatsanleihen angelegt, weil angeblich damit sicher und verzinst. Deswegen dürfen übrigens auch die Schulden nicht weniger werden. Denn wenn man einen Schuldenschnitt machen würde, wären auch automatisch unsere Rentenansprüche ausradiert. Das ist doch in Argentinien, Spanien, Griechenland und aktuell in Polen passiert.

Ein Haircut der Staatschulden bedeutet auch ein Totalverlust der Altersvorsorge. Wenn alle Schulden verschwinden gibt es kein Geld mehr. Soll und Haben müssen sich immer ausgleichen. Mehr auf einer Seite bedeutet mehr auf der anderen und umgekehrt.

Das heisst wiederum, unsere Rente ist auch ein Ponzi-Schema. Es dreht sich alles im Kreis und ist eine Spirale. Neue Schulden die grösser werden lösen alte ab. Das Geld dafür kommt von uns als Vorsorgezahlungen für den Kauf der Schuldscheine. Damit erwerben wir einen Anspruch in der Hoffnung daraus eine Rente im Alter zu bekommen usw.

Wie aber oben von der SEC beschrieben, kann diese Spirale und Luftblase nicht endlos grösser werden. Die Frage lautet deshalb nicht, ob das ganze Ponzi-Schema zusammenkracht, sondern wann? Es kann morgen sein, nächstes Jahr oder erst in 5 Jahren. Solange es "Investoren" gibt, welche die neuen Schulden kaufen, solange läuft das betrügerische System weiter.

Sie werden aber immer weniger, wie die Chinesen, deshalb müssen die Zentralbanken einspringen und mit "Gelddrucken" die Staatsschulden kaufen. So wie die Fed mit 84 Milliarden Dollar jeden Monat und auch die EZB mit "unbegrenzten" Mitteln. Eines ist aber klar, je länger es dauert, je grösser wird der Knall und damit der Schaden für alle sein.

Deshalb mein Rat, speziell an die jungen Erwachsenen, die am Anfang ihres Berufsleben stehen: Vergisst eine Altersvorsorge über einer dieser Institutionen die versprechen das Alter abzusichern. Eine Rente oder Auszahlung werdet ihr in 30 Jahren sicher nie sehen oder es wird lächerlich wenig sein. Lieber selber in Eigenverantwortung die Vorsorge planen.

insgesamt 15 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Wieso wird's schlimmer wenns länger dauert?

    Vielleicht geht's noch 100Jahre gut und wir machen uns umsonst Panik?

    17Billionen Schulden aber die Privaten haben doch keine 17Billionen an Guthaben? Wo ist der Rest der Guthaben?

  1. Siegfried sagt:

    Ich bin auch kein Anhänger von sogenannten „Versicherungen“, auch dann nicht, wenn sie nicht über den Staat, sondern über private Firmen laufen .Die Sparkasse Bremen hatte vor einigen Monaten Werbung für eine Berufsunfähigkeitsversicherung gemacht mit dem Spruch „Ene mene meck, dein Lohn fällt weg“. Die haben Panik geschürt mit Sprüchen wie „Jeder vierte wird berufsunfähig usw“. Ich habe da jetzt nicht groß nachgerechnet, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Sparkasse dabei Gewinn machen würde, wenn jeder vierte tatsächlich und viele davon sogar vor dem 45. Lebensjahr (wie es dort angegeben war) berufsunfähig wird. In dem Werbeflyer wurde nur geschrieben, wie schrecklich und wie wahrscheinlich es ist, berufsunfähig zu werden. Das aus meiner Sicht beste Argument gegen eine solche Versicherung wurde natürlich nicht erwähnt: Dass Versicherungen nämlich nie zahlen wollen und es viele Beispiele von versicherten Menschen gibt, die auch im Schadenfall nichts bekommen haben. Ich bin daher gegen fast alle sogenannten „Versicherungen“, wo ich mein Geld aus der Hand gebe und vertraue, davon etwas wieder zurückzubekommen.

  1. Markus sagt:

    Glückwunsch zu einem wieder einmal äußerst aufschlussreichen Artikel - freeman!

    Du hast bestimmt schon mal darüber nachgedacht, Deine gesammlten Werke in Buchform erscheinen zu lassen, um auch die Leser zu erreichen, die nicht so Internetaffin sind.
    Mal frech nachgefragt: Steht da in der Richtung etwas an?

    Wäre doch sicherlich eine gelungene Ergänzung zu bereits existierenden aufklärerischen Werken.
    Gerade zum komplexen Thema, wie dieses zum aktuellen Artikel.

    Viele Vertreter der älteren Generation fühlen sich - auch wg. Berühungsängsten mit dem "Neuland" Internet - mit ihren konservativen Medien bestens informiert.

  1. Unknown sagt:

    und es gibt immernoch leute die das Finanzsystem als nicht feindlich erachten :D und denken ein staat müsse sich verschulden "jeder staat ist verschuldet, das ist normal...."
    und Volkseigentum privatisieren um schulden zu zahlen, aber sofort neue schulden machen die 3mal so hoch sind.

    naja er großteil der welt gehört ja eh schon den Rothschilds...

  1. mammut sagt:

    Die Geschichte vom Esel

    Zieht ein Mann mit seiner Familie aufs Land in einen alten Bauernhof. Nach einer Woche geht er zum Nachbarn und fragt nach einem Esel.
    Der Nachbar sagt freudig, ich hab einen im Stall stehen, für 100 Euro kannst du ihn haben. Ja prima, dann gebe ich dir die 100 Euro und morgen hole ich den Esel ab.

    Am nächsten Morgen fährt er zum Nachbarn den Esel abholen, der erwartet ihn schon und ist ganz zerknirscht und sagt - der Esel ist in der Nacht gestorben und die 100 Euro habe ich auch nicht mehr, die habe ich gestern Abend im Gasthaus gelassen.

    Da sagt der Mann, egal, ich hab da eine Idee - gib mir den toten Esel.

    Nach einer Woche treffen sich die Beiden wieder - sagt der Nachbar - was hast du jetzt mit dem toten Esel gemacht?
    Sagt der Mann, ich habe eine Lotterie veranstaltet und den Esel verlost - 300 Lose zu 1 Euro - hat wunderbar geklappt.

    Darauf der Nachbar - na hat sich denn da keiner aufgeregt, dass der Esel tot ist? Sagt der Mann, na klar, der der den Esel gewonnen hat, der hat sich natürlich aufgeregt.

    Fragt der Nachbar, na was hast du dann gemacht?
    Sagt der Mann - na ich hab ihm den 1nen Euro zurückgegeben.

    So werden wir jeden Tag verarscht und merken es gar nicht.....

  1. Ella sagt:


    @Mammut:

    Danke.
    Klasse Geschichte und Darstellung des Capitalismus Casinos.


    Das Leute ueberhaupt noch glauben, dass das eingezahlte Geld in Versicherungen und Sozialversicherungen ueberhauopt noch vorhanden ist bzw. sie es je zu sehen bekommen verwundert mich.
    Inzwischen gab es ja auch einige Warnungen zwecks Zwangsabgaben auf Sparkonten oder Zwangsgrundsteuer auf Immobilien und die Leute kapieren es immer noch nicht bzw. wollen es nicht kapieren.

    In US hat bereits Clinton den Social Security Trust fund ausgeraubt bzw. ausgeraeumt und fuer andere Ausgaben verwendet.

    Obama hat in seiner 5jaehrigen Regierungszeit mehr Schulden aufgbaut, als 43 Presidenten vor ihm zusammen in ueber 200 Jahren.
    Er hat die Schulden in kurzer Zeit verdoppelt.

    Seit dem letzten Sequester, dem Shut down des Governments und dem Erreichen der Schuldenobergrenze am 17. Oct., gibt es offensichtlich ein gefaehrliches Vakkum, was erklaeren wuerde, dass die US in 6 Wocehen
    1 Billion mehr Schulden anhaeufen konnten.

    Der Congress hat damals abgestimmt, die Schuldengrenze fuer 90 Tage bis 7. Februar 2013 zu eleminieren.

    http://www.alt-market.com/articles/1783-the-us-dept-ceiling-has-been-suspended

    by Tom Chatham.

    Mich wundert es, dass die Druckmaschinen ueberhaupt noch laufen, die muessen doch wegen Uebernutzung nur noch so qualmeen.

    Anderseits kommt dem moderenen Schuldenstaat das Computerzeitalter zu Gute. Nullen kann man ja unbegrenzt zufuegen.







  1. Ella sagt:

    Washington Blog.com
    schreibt in einem Artikel, vom 18. Nov. dass seit 1996 das Pentagon bzw. DOD,
    85Trillionen Dollar verschwendet hat und es nie einen Audit gab bzw. sich nie jemand dafuer verantworten musste.

    "Military waste and fraud are the main cause of our problems"

    "85 Trillion Taxpayer money doled out by Congress to the Pentagon since 1996 - has never been accounted for"

    http://www.washingtonblog.com

  1. Unknown sagt:

    @Private , allein in Deutschland besteht ein Privatvermögen von mehr als 11 Billionen Euro. Deshalb sollte sich jeder,der sein Geld immer noch den internationalen Bankstern und USrahellischen Volksvertretermafia anvertraut,Gedanken machen.Denn das Geld wird schneller in den Händen der "Haie" landen als manchem lieb ist.

  1. Anonym sagt:

    Wieder auf dem Punkt gebracht...alles beruht auf glauben und endet in einer Illusion. Übrigens wurde vor kurzem eine vietnamesische ehemalige Bankier und sein Geschäftspartner zum Tode ihrerseits wegen Veruntreuung von $25 Millionen verurteilt.

  1. humanity sagt:

    faktum ist:

    - usa ist höchstverschuldet, aber gibt für rüstung das meiste geld aus

    - deutschland ist hochverschuldet und ist trotzdem fast export-weltmeister

    wärs nicht besser, beide staaten würden u. a. mehr in die infra-struktur/binnenwirtchaft investieren?!

    ...nur mal so eine bescheidene frage

    ach, was tun diese beide staaten - dl als anhängsel - doch alles für den weltfrieden ;-)

    schönen tach noch.................

  1. oriam sagt:

    Zu befürchten ist, das die Eliten wieder sich in Krieg flüchten, dass ist ein altes bekanntes Muster bei Monetären & innenpolitischen Problemen!
    Oder warum kaufen alle westlichen Staaten wie die verrückten Waffen?
    Georg Schramm als Oberstleutnant Sanftleben erzählt die Wahrheit über Kriegsgründe & tiefere zusammenhänge, & viele glauben er macht Spaß!

    https://www.youtube.com/watch?v=a5fX7E7nbTI&list=PLD2948512DA7FB22C

    Psychopatische Familie Clans haben die Welt im Würgegriff, & das schon sehr viele Jahrzehnte!
    Ihr Geschäftsmodell ist das fabrizieren von Kriegen!

    Der Welt Geldbetrug geht schon jahrhundertelang, die FED ist eine Privatbank, in der Hand von psychopatischen Familien Clans!

    Bernhard Klapdor - Entwicklung im Rechtssystem

    http://www.youtube.com/watch?v=hyTGlstwJ1k

    Video Suche->Die City of London - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger

    http://www.youtube.com/watch?v=nAMnOAekSC0

    Die City of London & US Eliten wollten dominieren, wie auch die deutschen, deshalb war die zusammenarbeit auch nur temporär!

    Zu befürchten ist, dass die Geldgeilheit der Machteliten uns einen WW III fabriziert!

    Dr. Rath EU-Politische Perspektiven
    Augenöffner! Wurzeln der Machtübernahme durch Konzerne in der EU und...Krieg als Geschäftsmodell - Geschäftsgrundlage

    http://www.youtube.com/watch?v=e3MTLYahWvw

    Zur Einführung:

    Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde - Wie US Konzerne am Weltkrieg verdienten!

    http://www.youtube.com/watch?v=Y55XRKCbTok
    Prescott Bush und die Nazis

    http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm

    Eine schrecklich nette Familie: die Bush - Dynastie Wahlkampfhilfe 1929 -1933 durch westliche (USA & England) Wirtschafts & Geldelite für Hitler, von ca. 1,5 Milliarden DM Umrechnung von 1997.

    http://de.indymedia.org/2003/03/44968.shtml

    Was mir in diesen Zusammenhang die Augen geöffnet hat, ist folgendes Buch!

    "Das Schwarze Reich" von Carmin

    An zweiter Stelle das->

    Buch->"Der Moloch" S.328ff

    Google->Wer Hitler Mächtig machte

    Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten.
    http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Buch/Wer_Hitler_maechtig_machte.pdf

    Die Ursachen für den Zweiten Weltkrieg hatten die Sieger in Versailles selbst geschaffen und sie nicht beiseite geschafft, als die Zeit längst dafür reif war.

    http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/2010/2/Vorgeschichte.html
    Weniger anzeigen

  1. Lockez sagt:

    Das mit den Schulden gehört ja zum Plan um Bargeldlosenverkehr und dadurch volle Kontrolle über jeden zubekommen, das wissen wir ja alle schon längst!
    Leider nimmt das immer weiter konkrete Gestalt an und wir sind Machtlos solange es die Schlafschafe gibt.
    Es ist traurig zuwissen das nur 1% die Menscheit beherrscht und nur 2% - 3 % solch ein Wissen hat um sich dagegen zuwehren! Viel zuwenig, denn wir haben keine Biobots (Polizei, Militär, Geheimdienste und denunziative privat Personen)!

  1. Anonym sagt:

    Solange die Menschen sich von der großen schwarzen Tafel mit den weissen Zahlen in Frankfurt erzählen lassen was sie als wertig zu erachten haben, werden sie noch ein paar Jahrhunderte auf dem Planeten weiterhin in Sklaverei drehen müssen.

  1. Diego sagt:

    Perverses System.
    Die Frage ist doch auch: Gibt es Schulden, gibt es Gläubiger.
    Und nach Recherchen gibt es auf der Welt unglaublich viel mehr Geld als Waren die man dafür kaufen kann.
    Da stimmt doch was im System nicht.
    Nur, wenn es Gläubiger mit Milliarden Euro/Dollar Besitz gibt und Milliarden Menschen mit so gut wie nichts. Wie soll dass ausser Enteignung der Superreichen jemals wieder ins Gleichgewicht gebracht werden?

  1. Unknown sagt:

    freeman ich finde deine berichte so hammer, du machst alles mit beispielen. das macht es so viel einfacher das ganze zu verstehen, weiter so, bitte !