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USA - Die Amis waren schon immer Meister im Lügen und Betrügen

Montag, 16. Januar 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 06:34


 

Interessante Doku. Nichts Neues unter dem Sternenbanner.

Interessant die Aussagen des Zeitzeugen und rechte Hand von Werner von Braun. Bemerkenswert sind die Aussagen ab Minute 32.


Die Akte APOLLO

Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski
mit Gernot L. Geise

(Der Film wurde inzwischen mehr als vierundzwanzigmal von den verschiedensten Regionalsendern gesendet und wiederholt. Ich kenne keinen Dokumentarfilm, der ebenso oft ausgestrahlt wurde. Der WDR hat diese Dokumentation außerdem auch ins Ausland verkauft.)

Die Dokumentation geht der Frage von Zweiflern nach, ob es jemals eine Mondlandung gegeben hat. Bisher unbekannte Dokumente werden präsentiert und Fachleute äußern sich zu der gewagten These, ob jemals Menschen auf dem Mond waren.
Laut “Stern” sind mittlerweile 20 Millionen Amerikaner davon überzeugt, dass die Mondlandung 1969 nichts weiter als ein Hollywood-Spektakel war.
Sind sie alle übergeschnappt und sehen Gespenster?
Oder gibt es da wirklich etwas - etwas Unglaubliches, Ungeheuerliches, nämlich Indizien oder Beweise dafür, dass die Mondlandungen ganz oder teilweise auf der Erde gestellt wurden? Nicht nur die Apollo 11-Mission wird bezweifelt: Nach Auffassung von Skeptikern ist noch nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen. Die NASA habe damit eine Menge Geld gespart, gewann den Wettlauf mit der Sowjetunion ohne Risiko und lenkte obendrein vom Krieg in Vietnam ab, meinen Kritiker. Raumfahrt- und Rüstungskonzerne sahnten ab, ohne die Mondlandung wirklich “liefern” zu müssen.

Die Dokumentation “Die Akte Apollo” will den Spuren der Mondlandung nachgehen. Sie will Argumente und Gegenargumente analysieren, bisher unbekannte Dokumente präsentieren, mit Fachleuten sprechen und sich auf die Suche nach dem endgültigen Beweis machen: Dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.

Soweit die WDR-Beschreibung der Sendung.

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http://www.gernot-geise.de/apollo/apollo.html

Einleitung

„Man kriegt nie, was man sich wünscht: Das bisschen Wahrheit!“
[Dieter Hildebrandt]

Die ganze Apollo-Sache ist nicht mehr als ein Märchen, Punkt! Ein einziger Punkt reicht dazu aus: Es ist bis heute nicht möglich, einen Menschen gegen die harte radioaktive Strahlung im All wirksam abzuschirmen. Das gibt komischerweise heute sogar die NASA zu. Das wusste man auch schon damals, ignorierte es jedoch, sonst wäre der ganze Mondlandungsschwindel ja schon damals aufgeflogen!

Beispiel: Ich erzähle Ihnen, dass ich mit meinem Auto nach Mallorca gefahren bin. Genauer: das Auto hat vier Räder, ein Lenkrad, auch einen Motor und fährt 200 Sachen. Für die Fahrt nach Mallorca brauche ich zwei Tage. Dann erzähle ich Ihnen, was ich auf Mallorca gesehen habe und bringe als Beweis auch noch ein paar Steine mit.
Merken Sie etwas? Ich kann mit dem Auto gar nicht nach Mallorca fahren, denn Mallorca ist eine Insel! Da allein dieser Punkt unwahr sein muss, müssen zwangsläufig alle darauf folgenden Punkte (was ich dort alles gesehen und unternommen habe, Steinproben usw.) erfunden sein! Und genauso verhält es sich mit Apollo!

Wie wurde ich ein Apollo-Skeptiker?

Dass die Fakten über unseren Mond in den Lexika - und teilweise auch in Fachliteratur - nicht unbedingt stimmen, weil sie Widersprüche und vereinzelt auch definitive Falschaussagen enthalten, ist kein Geheimnis und dürfte inzwischen bekannt sein. Aufgrund des von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA (National Aeronautics and Space Administration) veröffentlichten Bild- und Filmmaterials war ich bisher - wie der überwiegende Teil der Menschen - der Meinung, dass vielleicht nicht alle Mondflüge echt waren, aber mindestens ein APOLLO-Flug wirklich zum Mond geführt hat.


Nachdem ich feststellen konnte, dass zumindest ein großer Teil der veröffentlichten Aufnahmen offenbar nachgestellt und keinesfalls auf dem Mond aufgenommen war, stellte ich zwar den ersten Mondflug (APOLLO 11) fast ganz in Frage, schloss jedoch nicht aus, dass später tatsächlich amerikanische Astronauten auf dem Mond gelandet waren.
Den Ausschlag für meine intensiven Recherchen gab das von den  beiden Briten Mary Bennett und David S. Percy 1999 veröffentlichte Buch „Dark Moon“. Sie bestreiten rundweg, dass jemals ein Mensch auf dem Mond war und belegen diese Aussage derart genau, dass es einem die Sprache verschlägt - sollte die damals von der NASA durchgeführte gigantische Fälschungskampagne wahr sein.

Die beiden Briten waren jedoch nicht die ersten, denen Widersprüche aufgefallen waren. Die Mondflüge wurden beispielsweise u.a. schon 1976 von Bill Kaysing („We never went to the Moon“), 1982 von William L. Brian II („Moongate: Suppressed Findings of the U. S. Space Program“), 1992 von Ralph René („NASA mooned America“) oder 1994 von David Hatcher Childress („Extraterrestrial Archaeology“, deutsch: „Archäologie im Weltraum“) angezweifelt. Autoren, die z. T. ehemalige NASA-Mitarbeiter waren, wobei für Childress die Widersprüche in der Weltraumforschung eher eine „Nebenbeschäftigung“ waren. Seine anderen Veröffentlichungen betreffen mehr idische Widersprüche in der Geschichte. Bekannt wurde er durch seine „Lost Cities“-Buchreihe.

Ich wollte es nicht wahr haben, dass das gesamte APOLLO-Programm eine einzige Fälschung sein soll. Das war der Grund, dass ich mich mit der APOLLO-Thematik beschäftigte, um Beweise zu finden, die für erfolgreiche Mondflüge sprechen, quasi um die Behauptungen der APOLLO-Kritiker zu widerlegen.


Doch je mehr Material ich sichtete, je mehr NASA-Fotos ich untersuchte, um so größer wurden meine Zweifel an der Wirklichkeit der bemannten Mondflüge. Nach der Begutachtung von über vierzehntausend APOLLO-Fotos und Unmengen von NASA-Material bin ich inzwischen zu dem Ergebnis gekommen, dass kein einziger APOLLO-Flug zum Mond geführt hat. Auch die „Vorläufer-Flüge“ APOLLO 8 und 10 und der „Unglücksflug“ von APOLLO 13 führten nur in eine erdnahe Umlaufbahn.

Dass die (angebliche) erste Mondlandung (APOLLO 11) nicht „ganz echt” gewesen sein könnte, mag man noch mit dem enormen Zeitdruck erklären, unter dem das APOLLO-Projekt stand. Denn einerseits hatte der amerikanische Präsident John F. Kennedy Anfang der Sechziger den Zeitplan bis Ende 1969 für eine bemannte Mondmission vorgegeben, andererseits waren angeblich - nach Aussage verschiedener Forscher - Ende der sechziger Jahre die technischen Voraussetzungen für einen bemannten Mondflug noch gar nicht vorhanden. Mit der enormen technischen Entwicklung hätten aber zumindest die letzten Mondflüge wirklich stattgefunden haben können. Doch nach Bennett und Percy handelt es sich auch hierbei um eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Und ihrer Meinung schließe ich mich inzwischen an.


Sind die NASA-Materialien wirklich nur geschickte Fälschungen? Ich habe zunächst die Aussagen der beiden Briten, so weit es mir möglich war, nachgeprüft. Doch dabei sind mir immer mehr Dinge aufgefallen, die nicht etwa für, sondern gegen durchgeführte bemannte Mondlandungen sprechen. Heute bin ich der Meinung, dass die APOLLO-Missionen das aufwändigste Filmprojekt aller Zeiten darstellt.

„By the prognosis of statisticians, you should be dead in space and I should be in jail on Earth“, („Nach der Prognose der Statistiker müsstest du im All gestorben sein und ich auf Erden im Gefängnis sitzen“), sagte Wernher von Braun kurz vor seinem Tod zu Neil Armstrong ...

Der WDR hat im Sommer 2002 eine sehr beachtete Dokumentarsendung mit mir („Die Akte Apollo“) produziert, die inzwischen in einer ganzen Reihe von Regionalsendern teilweise wiederholt ausgestrahlt wurde. Darin wurden einige schlagkräftige Kritik-Punkte herausgegriffen, leider nicht alle, und leider nicht immer mit dem besten Bildmaterial. Und leider wurde auch der eine oder andere Punkt angeführt, der „normal“ erklärbar ist. Darauf hatte ich jedoch keinen Einfluss. Von der Materialmenge her gesehen könnte man über APOLLO eine ganze Dokumentarserie drehen. Die WDR-Sendung wurde jedoch wesentlich stichhaltiger als die im Jahr zuvor im SPIEGEL-TV des Fernsehsenders VOX ausgestrahlte Sendung über die gefälschten Mondlandungen, wobei diese bereits Aufsehen erregte.


Zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Sendung und über mein APOLLO-Buch, und ich denke, das ist gut so. Nicht, um die Auflage in die Höhe zu treiben, sondern um den Menschen die Augen zu öffnen, dass sie meiner Meinung nach mit der Inszenierung der „bemannten Mondlandungen“ einem Jahrhundert-Betrug der NASA erlagen.

Meine Quelle ist die NASA, ich brauche keine irgendwie gearteten „Verschwörungstheoretiker“, wenn ich direkt zum Verursacher gehen kann. Meine Schlussfolgerungen daraus stammen von mir. Und wenn ich einen Gedanken von einem Dritten aufgenommen habe, so erwähne ich denjenigen auch. Warum sollte ich dazu etwas verschweigen? Allerdings habe ich keine meiner Schlussfolgerungen von anderer Seite ungeprüft übernommen, Gedanken von Dritten habe ich weiter entwickelt.

Meine Ideen beziehe ich nicht aus irgendwelchen ominösen dunklen Kanälen, denn ich kann selbst denken und eins und eins zusammenzählen. Weiterhin ist es für mich von Vorteil, dass ich beruflich bedingt ein Foto mit anderen Augen ansehe, als es „Normalmenschen“ machen. Mir fallen Details auf, die ein „normaler“ Betrachter übersieht. Aber das ist es, was einige der APOLLO-Befürworter nicht verstehen wollen oder können: dass man nur bei der NASA ins Archiv zu gehen braucht, und dort alle gewünschten Informationen vorhanden sind, einschließlich der „übersehenen“ Details. Nur, wie gesagt, denken muss man schon selbst.

Damit komme ich zu der Kritik einiger Leser, ich hätte in „Die dunkle Seite von APOLLO“ keine Beweise vorgelegt, sondern nur Vermutungen, Annahmen und „wilde Spekulationen“. Ich habe niemals einen Hehl daraus gemacht, dass ein definitiver Beweis für oder gegen stattgefundene bemannte Mondlandungen nur erbracht werden kann, wenn von unabhängiger Stelle vor Ort nachgeprüft wird. Ich habe in meinem Buch einen Indizienprozess geführt, und ob die vorgelegten Indizien überzeugen oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Vor Gericht sind schon Menschen aufgrund wesentlich schwächerer Indizien verurteilt worden.


Es geht mir darum, Widersprüche aufzuzeigen und zu hinterfragen, denn das APOLLO- Projekt wimmelt geradezu von Widersprüchen. Ob Sie meine Schlussfolgerungen als „wilde Spekulationen“ ansehen wollen, müssen Sie selbst entscheiden, ich denke, dass mir keine unlogischen Gedankengänge unterlaufen sind. Sie basieren alle nur auf der simplen Rechnung „eins und eins ist zwei“. Aber etwas Widersprüchliches zu hinterfragen, zeigt ja angeblich nur (wie man mir schon vorwarf), dass ich als „Verschwörungstheoretiker“ die ganze Welt voller Misstrauen betrachte. Das stimmt allerdings nicht so ganz: Ich betrachte nicht die ganze Welt, sondern nur jene Dinge kritisch, die voller Widersprüche und Falschaussagen stecken. Und wer dabei nicht misstrauisch wird, der ist einfältig, denn er lässt sich alles vormachen, um es als „Wahrheit“ zu schlucken!

Die hier dargestellten Seiten können natürlich nicht alles zeigen und umfassend informieren. Das habe ich in meinen beiden Büchern "Die dunkle Seite von Apollo" und "Die Schatten von Apollo" auf zusammen über 700 Seiten gemacht. Hier im Netz habe ich zunächst einmal eine Reihe von Widersprüchen zusammengetragen. Diese APOLLO-Unterseite meiner Homepage werde ich im Laufe der Zeit weiter ergänzen.

Gernot L. Geise

P.S.: Auch ich bin nur ein Mensch, auch mir können Fehler unterlaufen, ich habe jedoch nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Und ich bin kein Missionar! Wer nach wie vor daran glauben möchte, dass NASA-Astronauten zum Mond flogen, der möge das tun. Aber bitte übernehmen Sie nicht alles ungeprüft, auch nicht meine Aussagen!

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Widersprüche

    „Wer einmal lügt, dem ist’s egal.
    Dem glaubt man auch ein zweites Mal“
    (Dieter Hildebrandt)

Damit Sie sehen, dass es nicht nur ein, zwei Widersprüche sind, die bei APOLLO auftauchen, habe ich die meisten, die mir aufgefallen sind, und die ich zum Teil in „Die dunkle Seite von APOLLO“ sowie in „Die Schatten von APOLLO“ schon ausführlich beleuchtet habe, hier in Kurzfassung aufgelistet. Sicher würde sich vielleicht der eine oder andere Punkt "normal" erklären lassen, aber garantiert nicht alle.

Die Mondlandefähren

  • Niemals in der Praxis erprobt, wurden sie für Landungen unter unbekannten Bedingungen eingesetzt, unter denen nicht abzuschätzen war, wie sie sich verhalten.
  • Trotzdem sie bei vorhergehenden Testflügen im All niemals einwandfrei funktioniert hatten, wurden sechs Landungen durchgeführt, die angeblich fehlerfrei verliefen.
  • Beim letzten Testflug in der Erdumlaufbahn hatte die Fähre über tausend Fehlfunktionen.
  • Noch kurz vor dem Start von APOLLO 11 stürzte das Fähren-Trainingsgerät mit Neil Armstrong als Pilot ab, der sich nur in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten konnte.
  • Das Abtrennen des Aufstiegsteils vom Landeteil für die Rückkehr „von der Mondoberfläche“ wurde sogar kein einziges Mal praktisch erprobt, nicht einmal ansatzweise auf der Erde!
  • Die Antriebe mit den Dimensionen von Mittelstreckenraketen arbeiteten merkwürdigerweise völlig geräusch- und erschütterungslos, obwohl ein Raketen- triebwerk einen Geräuschpegel von 140 bis 150 dB erzeugt und die Astronauten während ihres Fluges unmittelbar über dem arbeitenden Raketentriebwerk standen (für Sitzplätze war zu wenig Platz vorhanden).
    Zum Vergleich: Die Schaulustigen bei den SATURN-Starts mussten eine Entfernung von mindestens fünf Kilometern einhalten. „In einem geringeren Abstand hätte der Lärm der mächtigen Triebwerke den Leuten den Schädel zerrissen“ [Dolezol, S. 227]. Natürlich sind die Triebwerke einer startenden SATURN um ein Vielfaches lauter als ein einzelnes Raketentriebwerk. Deshalb ein vielleicht nachvollziehbarerer Vergleich: Würde ein Spaceshuttle vom Flughafen Frankfurt am Main starten, so wäre sein Lärmpegel bis nach München hörbar.
  • Bei der Landung hinterließen die Fähren keine Landekrater. Nicht einmal der Staub wurde unter den Fähren weggeblasen. Bei APOLLO 16 erkennt man auf Fotos sogar Fußspuren bis unter die Landefähre.
  • Trotzdem sie laut NASA die letzten Meter antriebslos auf die Mondoberfläche herunter gefallen seien, drückten sich die Landefüße nicht in den Boden ein.
  • Aus der NASA-eigenen Wiedergabe des Funkverkehrs ging eindeutig hervor, dass das Triebwerk erst nach dem Bodenkontakt abgestellt wurde. Es hat also bis zuletzt mit der Schubkraft einer Mittelstreckenrakete gearbeitet (wenn vielleicht auch mit gedrosseltem Schub), und trotzdem wurde kein Staub unter den Fähren weggeblasen. Die Reihenfolge im Funksprechverkehr ist von der NASA in den letzten Jahren verändert worden. Die NASA-Funksprechprotokolle unterscheiden sich teilweise gravierend vom Funkverkehr aus den Filmen.
  • Die Fähren waren mit Aluminiumfolie verkleidet, die mit Klebestreifen befestigt war, wie es auf Fotos einwandfrei erkennbar ist. Welche Klebestreifen halten Temperaturunterschiede von -150 bis +150° C (bzw. im All noch niedriger) aus?
  • Auf dem Mond herrscht eine etwa 20 % stärkere Sonneneinstrahlung als auf der Erde. Die Fähren standen während der „Mondaktivitäten“ in der Sonne. Wie hielten sie, ihre Elektronik, ihre unterkühlten Treibstoffbehälter diese enorme Aufheizung aus? Fassen Sie einmal Ihr Auto an, wenn es im Sommer nur eine Stunde in der Sonne stand!
  • Warum ist auf den Filmen niemals ein arbeitendes Fähren-Triebwerk zu sehen?
  • Wieso ist beim Rückstart kein Antrieb zu sehen?

Die Astronauten

  • Waren sie „sternenblind“? Einige sahen Sterne, andere nur sternenloses, schwarzes All.
  • Wie überstanden sie die radioaktive Strahlung nicht nur im All, sondern auch auf dem Mond - ohne geringste Strahlungsschäden?
  • Wieso bliesen sich die Raumanzüge durch ihren Innendruck im Vakuum des Mondes nicht auf, wie es bei Astronauten von Spaceshuttleflügen zu beobachten ist?
  • Wie ist es möglich, dass die Astronauten „auf dem Mond“ Probleme mit ihrem Gewicht hatten, obwohl sie trotz Schutzanzug weniger wiegen mussten als auf der Erde ohne Schutzanzug?
  • Warum sind mehrere Astronauten auf unnatürliche Art ums Leben gekommen? Handelt es sich wirklich nur um zufällige Unfälle oder wurde von irgend einer Seite nachgeholfen?
  • In einem Gespräch machte mich ein Arzt darauf aufmerksam, dass der körperliche Zustand der Astronauten nach der „Mondmissions“-Rückkehr nicht übereinstimmt mit dem Zustand von Shuttle-Astronauten und Kosmonauten, die länger als eine Woche der Schwerelosigkeit etwa in den Raumstationen MIR und ISS ausgesetzt waren. Diese sind nach der Landung auffallend „gebrechlich“, sodass man sie vorsichtshalber trägt und nicht selbst laufen lässt. Aber die APOLLO-Astronauten zeigten keinerlei Schwerelosigkeits-Syndrome wie Knochenabbau usw.
  • James Irwin (APOLLO 15) sagte in einem Interview, er habe Angst gehabt, dass alles nur ein Traum war und er daraus aufwachen würde [„Hallo Erde, hier ist der Mond“, SFB 1998].
  • Eugene Cernan (APOLLO 17) sagte in einem Interview, dass sie (die APOLLO-Astronauten) losgeflogen seien, um den Mond zu erkunden, aber die Erde gefunden hätten ... [„Hallo Erde, hier ist der Mond“, SFB 1998].

Die Fotos und die Filme

  • Wie ist es möglich, dass die Aktivitäten der Astronauten immer punktgenau gut ausgeleuchtet sind?
  • Wieso sind die Filme nicht durch die radioaktive Strahlung auf dem Mond geschädigt? (Die Filmkassetten wurden teilweise im Freien gewechselt).
  • Wie einfach es ist, mit irdischen Methoden aus irdischen Fotos „Mondfotos“ zu machen, habe ich in meinem Buch "Die Schatten von APOLLO" dargelegt.
  • Auf einigen Bildern von der „Mondoberfläche“ ist die Deckenkonstruktion einer Halle erkennbar.
  • Wie ist es möglich, dass auf verschiedenen Bildern die Schatten teilweise rechtwinklig zueinander verlaufen?
  • Warum ist die Erde auf den Fotos viel zu klein? (Sie müsste mindestens dreimal so groß erscheinen wie der Mond von der Erde aus gesehen. Auf Bildern der Mondsonde LUNAR ORBITER stimmen die Größenverhältnisse noch).
  • Warum sind viele Gegenlichtaufnahmen „vernebelt“?
  • Warum haben die Astronauten überhaupt ganze Bildserien gegen die Sonne fotografiert, obwohl jeder Laie weiß, dass man das nicht macht? Empfanden die Astronauten die Scheinwerfer etwa nicht als Sonne?
  • Warum wurden ganze Bildserien planlos "verschossen" (etwa durch Gegenlicht), obwohl doch nur eine begrenzte Anzahl an Filmen mitgeführt worden sein konnte?
  • Hat die NASA Fotomontagen gemacht? Wieso gibt es Fotos derselben Landschaft einmal mit und einmal ohne Fähre?
  • Hat die NASA Modelle von Mondlandefähren vor Mondfotos fotografiert oder sie einkopiert? (Kontrast, Farbfülle und Schattenrichtungen stimmen teilweise nicht überein).
  • Warum wurde auf Fotos von der „Mondoberfläche“ der „Himmel“ nachträglich dunkler gemacht? Sollten dadurch eventuell sichtbare Deckenverstrebungen der Halle oder bei (irdischen) Außenaufnahmen der Mond am Himmel unkenntlich gemacht werden?
  • Entstanden die „abgedeckten“ Fadenkreuze auf verschiedenen APOLLO-Bildern wirklich nur durch Überblendungen?
  • Wieso gibt es APOLLO-Bilder, auf denen die Fadenkreuze versetzt sind?
  • Auf einigen Bildern kommen Scheinwerfer am Bildrand ins Blickfeld.
  • Bei einem Videofilm von einer Roverfahrt ist am oberen Bildrand das Ende der „Himmels“-Fototapete erkennbar, das auch bei einem Kameraschwenk erhalten bleibt.
  • Der Mond dreht der Erde immer die selbe Seite zu. Das heißt, dass während aller APOLLO-Missionen (so sie stattgefunden haben) die Erde unverrückbar am selben Fleck des Mondhimmels stehen müsste, ebenso die Sonne, zumal die einzelnen Expeditionen nur wenige Tage andauerten, ein Mondtag jedoch – wie jeder weiß – rund vierzehn Tage dauert. Von der Mondoberfläche aus gesehen muss die Erde immer in derselben Position am Himmel stehen und in einem festen Winkel über dem Mondhorizont. Nun gibt es jedoch APOLLO-Fotos, auf denen die Erde nicht nur im Umfang unterschiedlich groß ist, sondern auch in verschiedenen Winkeln am „Mondhimmel“ steht. Bei der APOLLO 17–Mission müsste aufgrund der Landekoordinaten (20.16 N, 30.77 O) die Erde bei 54 Grad über dem lunaren Horizont, also recht hoch stehen. Tatsache ist jedoch, dass die Erde recht niedrig über dem Horizont steht, und nicht etwa auf jedem Bild in der selben Höhe.
  • Während bei einigen Fotos von den „Mondaktivitäten“ der Astronauten die Kamera-Markierungskreuze teilweise abgedeckt sind, gibt es auch Fotos, auf denen die Markierungskreuze völlig fehlen. Hierbei handelt es sich überwiegend um Bilder aus der Mondumlaufbahn, d. h. mit einem Ausschnitt der Mondkugel, vor dem sich das Servicemodul (CSM) oder die Landefähre (LM) befindet. Da die verwendeten Hasselblad-Kameras alle vor dem zu belichtenden Film eine Scheibe mit eingeätzten Markierungskreuzen besaßen, ist es unmöglich, dass sie auf den Fotos fehlen. Somit fallen diese Bilder offensichtlich unter die Rubrik „Fälschungen“. Die Fähren bzw. Servicemodule sind offensichtlich nachträglich in vorhandene Mondfotos einkopiert worden. Das ist auch daran erkennbar, dass der Beleuchtungswinkel der Sonneneinstrahlung bei den Raumfahrzeugen nicht immer identisch mit den Schatten der Mondkrater ist.
  • Bei APOLLO 12 fiel die TV-Kamera kurz nach der Landung aus, weil sie von einem der Astronauten ins Sonnenlicht gedreht worden sei. War das wirklich der Grund für den Ausfall oder sollte etwas anderes verheimlicht werden? Wie einfältig müssen die Astronauten gewesen sein, dass sie nicht wussten, dass man eine TV-Kamera nicht auf die Sonne richtet?

APOLLO 11

  • Wieso sprach Armstrong bei der Direktübertragung der Landung nicht „The Eagle has landed!“ (wie es in späteren Filmstreifen zu hören ist)?
  • Warum verzögerte sich der Ausstieg so lange? Warum mussten beide Astronauten nach der Landung erst eine mehrstündige Pause einlegen, um sich im Stehen (!) zu erholen? (Waren etwa die Techniker mit ihren Kameras noch nicht bereit?).
  • Warum sprach Armstrong bei der Direktübertragung nicht seinen vorgeschriebenen Satz vom „kleinen Schritt“? (wie es in späteren Filmstreifen zu hören ist). Oder hat er nur stark genuschelt und musste später nachsynchronisiert werden?
  • Wer hat Aldrin beim Ausstieg fotografiert? (Armstrong stand hinter der Leiter, er konnte es nicht gewesen sein).
  • Wer fotografierte das berühmte Frontalfoto von Aldrin aus der überhöhten Position (obwohl es dort keine Erhebungen gibt)?
  • Wieso ist Aldrin bei seinem Ausstieg hell beleuchtet, obwohl die Ausstiegsluke und die Leiter auf der Schattenseite lagen?
  • Warum konnte die Sternwarte Jodrell Banks APOLLO 11 nicht anpeilen, jedoch die zeitgleich um den Mond kreisende sowjetische LUNA 15?

Weitere Merkwürdigkeiten

  • Was hat es mit den flatternden Flaggen auf sich? Wurden die Flaggen-Bewegungen wirklich nur durch die Astronauten hervorgerufen?
  • Durch was wurde dann der Gegenstand (Sonnenwindsegel) unter der Fähre von APOLLO 14 bewegt?
  • Wie überstanden die Astronauten die hohe radioaktive Strahlung im Van-Allen-Gürtel, im All und auf dem Mond, ohne die geringsten Strahlungsschäden zu zeigen, zumal die Flüge zu einem Zeitpunkt stärkster Sonnenaktivitäten stattfanden?
  • Wie ist es möglich, dass die APOLLO-Astronauten nur etwa ebenso viel radioaktive Strahlung aufgenommen hatten wie vergleichbare Astronauten, die nur in einer erdnahen Umlaufbahn waren?
  • Wieso wirbelten die Mondrover bei ihren Fahrten Staub auf? (Was physikalisch gesehen im Vakuum „eigentlich“ unmöglich ist).
  • Wieso fällt in den Filmen der Staub „auf dem Mond“ ebenso schnell zu Boden wie auf der Erde?
  • Welches Super-Plastikmaterial wurde verwendet, das Temperaturen von -150 bis +150° C aushält, ohne sich zu verformen oder zu zerbrechen?
  • Wie ist es möglich, dass die Astronauten mit dem Mondrover „Rallyes“ fahren konnten, obwohl unter Mondbedingungen die fehlende Haftreibung ein solches verhindert hätte? (Glatteis-Effekt).
  • Und noch etwas: Wer hat eigentlich die Filmaufnahmen dieser „Rallyes“ gemacht? Die (kabelabhängigen) Videokameras befanden sich auf dem Rover montiert und in der Landefähre. Die Astronauten hatten nur die Hasselblad-Kameras für Fotos dabei. Camcorder wie heute gab es damals noch nicht.
  • Wo blieb die Zeitverzögerung im Funkverkehr zwischen Erde und Mond? (Aufgrund der Entfernung mindestens rund zwei Sekunden).
  • Wo blieb die Zeitverzögerung beim Rückstart „vom Mond“, als die Rover- Fernsehkameras von der Erde aus ferngesteuert exakt nachgeführt wurden?
  • Wieso steht die unbemannte Mondsonde SURVEYOR 3 auf den meisten Fotos von APOLLO 12 weit von der Fähre entfernt, ein anderes Mal jedoch direkt daneben?
  • Wo kommen die Mondgesteine wirklich her? Von unbemannten Sonden, aus der Antarktis (anlässlich des Internationalen Geophysikalischen Jahres 1957) oder aus dem NASA Ceramic Laboratory? Die Londoner Universität hatte beispielsweise 1960 simuliertes Mondgestein. Bei geologischen Untersuchungen konnte man keine Unterschiede zu Steinen, die auf der Erde gefunden wurden, feststellen.
    Bei einer Konferenz in Houston 1974 hieß es noch (Übersetzung GLG):
    „Von den 840 Pfund Gestein und Staub, die von den APOLLO-Missionen vom Mond zurückgebracht wurden, wurden nur 5 % oder 42 Pfund bei der fünften Lunar Science Konferenz zur Untersuchung in den USA freigegeben. Bis jetzt ist nur die Hälfte davon analysiert“ [Lewis: „The voyages of Apollo“, NASA 1974].
    Das waren wohl Gesteine aus der Antarktis. Der größte Teil des „mitgebrachten Mondgesteins“ liegt übrigens bis heute verschlossen in NASA-Tresoren.
    Doch wie sicher das Gestein gelagert wird, zeigt eine Meldung vom Februar 2002, wonach das FBI vier Studenten festgenommen hat, die aus einem der NASA-Safes Gestein gestohlen hatten und es über das Internet verkaufen wollten [Bild, 24.07.02].
  • Die ALSEP-Experiment-Geräte, die von den APOLLO-Missionen „auf dem Mond“ zurückgelassen worden sind, und die Daten über „Mondbeben“, „Sonnenwind“ und kosmische Strahlung liefern sollten, wurden bereits 1978 „abgeschaltet“, weil sie keine Daten lieferten. Als Grund wurden jedoch Budgetkürzungen durch den Kongress angegeben.
  • Warum hat man der Welt vorgegaukelt, APOLLO 13 sei auf dem Weg zum Mond verunglückt, wenn sich das Spektakel doch in Wirklichkeit in einer erdnahen Umlaufbahn abspielte? (Hellblauer Atmosphären-Hintergrund der Sichtluken).
  • Die APOLLO-Kapseln flogen alle nur bis in die Erdumlaufbahn. Bei TV- Übertragungen aus der Kapsel ist jedesmal die Erdatmosphäre in den Sichtluken zu sehen, auch „auf dem Weg zum Mond“ oder zurück.
  • Warum hat alle Welt zu dem APOLLO-Betrug geschwiegen? Wenigstens einigen Wissenschaftlern hätte doch der Betrug auffallen müssen! War es wirklich so, dass man einfach daran glauben wollte?
  • Ursprünglich war für die bemannten Mondflüge die Rakete NOVA vorgesehen, die um einiges gewaltiger als die SATURN sein sollte. Diese Rakete wurde niemals gebaut. Wie war es möglich, mit der für Mondflüge unterdimensionierten SATURN trotzdem die APOLLO-Missionen im Direktflug erfolgreich zu bewältigen?
  • Was sollte die Show mit den Laserreflektoren auf dem „Mond“? Erstens wurden sie, wie die Fotos zeigen, in einem unmöglichen Winkel zur Erde aufgestellt, zweitens braucht man gar keinen Reflektor, um die Entfernung Erde - Mond per Laser messen zu können.

Diese Auflistung ließe sich problemlos fortsetzen. Zusammenfassend stelle ich fest:
Die Entwicklung der bemannten Raumfahrt in den USA, einschließlich bemannter Mond- und Marsflüge, hätte bis zum heutigen Tag durchaus Realität werden können. Eine kontinuierliche Entwicklung war gegeben. Aber:

Der übermäßige Druck, ausgelöst durch John F. Kennedy und den sogenannten „Wettlauf ins All“, zwang die NASA, ihr erfolgreiches Mondprogramm zur vorgegebenen Zeit der Weltöffentlichkeit zu präsentieren, egal, ob es technisch machbar war oder nicht. Ein paar Jahre später wäre es vielleicht tatsächlich machbar gewesen.

Die laufenden Budget-Kürzungen der NASA verhinderten erfolgreich die weitere technische Entwicklung. Seit den Siebzigerjahren hat es praktisch keine Weiterentwicklung mehr gegeben, abgesehen von einigen Detailverbesserungen. Die Spaceshuttles, die heute noch fliegen, stammen aus dem Anfang der Achtzigerjahre und sind fast schrottreif.

Die zwangsläufig eingeleitete Fälschungsaktion der APOLLO-Flüge, um den Terminplan einhalten zu können, musste in der Folge dazu führen, dass die NASA jedes Interesse am Mond verlor - denn mit einer weiteren Monderforschung wäre die Fälschung aufgeflogen, was es so lange wie möglich zu verhindern galt.

Die APOLLO-Kosten betrugen (je nach Quelle) zwischen dreißig und sechzig Milliarden Dollar und endeten dennoch in einer Fälschungsaktion. Natürlich waren Vorarbeiten erfolgt, ich denke hier beispielsweise an die MERCURY und GEMINI-Projekte sowie an die Entwicklung des APOLLO-Systems, das im erdnahen Raum durchaus erfolgreich war. Es ist ja nicht so, dass alles gefälscht war. Die NASA-Wissenschaftler hatten durchaus den Willen, wirklich zum Mond zu fliegen. Eine konsequente Weiterentwicklung hätte vielleicht tatsächlich dazu geführt, nur fehlte dann das Geld dazu.

Betrachte ich die derzeit veranschlagten Kosten der USA für den Irak-Krieg in 2003, die (je nach Quelle) auf über 150 Milliarden Dollar geschätzt werden, so kann sich jeder ausmalen, was die USA hätten erreichen können, wenn dieses Geld in die Weltraumforschung geflossen wäre!

Das sind jedoch nicht die einzigen Summen, die von den USA seit dem zweiten Weltkrieg für kriegerische Handlungen aufgewendet worden sind. Wären diese Gelder zweckgebunden in die Raumfahrt geflossen (natürlich hätte damit auch der allgemeine Lebensstandard in den ärmsten Gebieten der Erde angehoben werden können. Ich ziehe jedoch die Raumfahrt als Beispiel vor, weil durch kriegerische Handlungen ebenfalls kein Dollar in die Welthungerhilfe geflossen ist), hätten wir heute feste bemannte Stationen auf dem Mond, der bemannte Marsflug hätte schon längst stattgefunden, eine gigantische Weltraum-Industrie wäre inzwischen installiert, die gewinnbringend arbeiten würde. Die irdische Energieversorgung wäre durch gezielt gesteuerte Sonnenenergie gesichert und so gut wie kostenlos. Die USA wären damit zur reichsten (und eventuell zur beliebtesten) Nation der Erde aufgestiegen, doch heute sind sie die verschuldetste Nation der Erde.

Und nicht zuletzt hätten die USA in der gesamten Welt ein weit besseres Image als heute, wo sie sich aufgrund ihrer militärischen Einmischungen inzwischen weltweit als ungeliebter Aggressor darstellen.


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