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Engländische Regierung - Die eigentlichen Schutzfinken der Welt: Viellelicht hilft uns ein bisschen Geschichte

Donnerstag, 26. Januar 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 15:49

 


Die Geschichte wiederholt sich. Diesmal sind Deutschland, Russland und später China dran.

https://apolut.net/kriegsgeheul-in-der-us-tageszeitung-washington-post-von-wolfgang-effenberger/


Nach dem für die Briten desaströsen Burenkrieg (1899-1902) schuf Premierminister Arthur Balfour (1902-1905) eigens das Committee of Imperial Defense, um Britannien auf künftige Kriege besser vorzubereiten. Der Premierminister sollte Vorsitzender und einziges permanentes Mitglied des Ausschusses für Reichsverteidigung werden, der je nach Bedarf Spitzenpolitiker und hohe Militärs in den Ausschuss für imperiale Verteidigung berufen konnte. Zu bestimmten Fragen – etwa der Unterstützung Frankreichs durch Aufstellung eines Expeditionsheers, der umfassenden Blockade Deutschlands und der Kriegsunterstützung durch die Dominions – gab es Unterausschüsse. Alles unterlag strengster Geheimhaltung unter Verzicht auf schriftliche Verträge. Anlässlich der zweiten Haager Friedenskonferenz vom 15. Juni bis zum 18. Oktober 1907 stellte der amerikanische Botschafter in London, Henry White, seinem alten Freund Balfour Fragen zu der gefährlichen Entwicklung in Europa.

Der ehemalige Premier antwortete in aller Offenheit:

Balfour: Wir sind vermutlich Narren, dass wir keinen Grund finden, Deutschland den Krieg zu erklären, bevor die Deutschen (heute Chinesen ) zu viele Schiffe bauen und uns den Handel wegnehmen.“

White: „Sie sind im Privaten ein sehr moralischer Mensch. Wie können Sie überhaupt nachdenken über etwas politisch dermaßen Unmoralisches wie das Provozieren eines Krieges gegen eine harmlose Nation, die ein ebenso großes Anrecht auf eine Marine hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, dann arbeiten sie härter.“

Balfour: „Das würde bedeuten, unseren Lebensstandard zu senken. Vielleicht wäre es für uns einfacher, einen Krieg zu führen.“

White: „Ich bin schockiert, dass ausgerechnet Sie derartige Prinzipien von sich geben.“

Balfour: „Ist es eine Frage von richtig oder falsch? Vielleicht geht es einfach nur um die Frage, ob wir unsere Vormachtstellung erhalten wollen.“29)


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Und soviel noch zu den wilden Al-Kaida Leuten:


Am 7. November 2010 führte die Journalistin Cynthia McFadden vom US TV-Senders ABC ein Interview mit US-Außenministerin Hillary Clinton und US-Verteidigungsminister Robert Gates. Das Gespräch fand im Grand Hyatt Hotel in Melbourne, Australien statt. Darin bestätigt Clinton: Osama Bin Laden, seine Truppe aus Saudi Arabien und die afghanischen Freiheitskämpfer wurden von den USA ausgebildet, ausgestattet und finanziert.


 

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