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Interessant sind die Dimensionen. Von einer (US?) Spezialeinheit nach Polen gebracht, von dort (standesgemäss) mit einer US-Militärmaschine nach Washington geflogen. Alles unter den Augen der NATO und der Russen! Und ein ähnliches Reiseprogramm zurück. Selenskyjs mutmasslicher Flug mit der Flugnummer SAM910 war einer der meistgetrackten Flüge auf Flightradar24. Start des Fluges war um 8.15 Uhr auf dem Militärflughafen im polnischen Rzeszow, gut 80km hinter der UA Grenze. Dort unterhalten die USA ein wichtiges Drehkreuz, sprich US Air Log Base. Die Maschine war erst am Montag aus den USA nach Polen geflogen, mit Zwischenstopp auf der US-Airbase in Ramstein. Flug über den Atlantik und dann Lagerapport «im Gefechtsstand» unter Federführung von ex-General Austin. Zuerst Lagevortrag und dann Entgegennahme der «Aufträge». Austin ist ein weltweit erfahrener und kriegserprobter General mit ausgesprochen strategischen Fähigkeiten. Selbstverständlich wurde nirgends erwähnt, wer von der UA-Armeeführung dabei war. Dann kommt im Alpin-Oblast Schweiz die lobpreisende Alpen-Prawda (NZZ) und hält ihre Märchenstunde ab. O-Ton: «…seiner weiten Reise jenseits des Atlantiks in die grosse Demokratie…». Weiter: «es sind die Amerikaner, die mit ihren Waffenlieferungen die Kohle für Europa aus dem Feuer holen und Europa retten». Bei so viel Lob erstarren wir förmlich mit Tränen in «Achtungstellung»… Zum Abschluss einige strategische Fragen bzw. Hinweise. Alle Länder Europas sind damit beschäftigt, Munition und Systeme im «Ringtausch» in die UA zu verfrachten. Ausgenommen sind die Länder mit Klein-Armeen, die nichts beitragen können. Das ist nichts anderes, als Waffensysteme «aus einem Kampfabschnitt in einen andern zu verbringen» unter völliger Entblössung der Kampfverbände und Nachschublager. Was macht der Russe, wenn alle Nachschublager der Armeen Westeuropas leer sind? Das ist schon in den nächsten Wochen der Fall! Wie lange geht es noch, bis die Industrie Europas aufgrund Sanktionen, Strom- und Gaskosten nicht mehr produzieren kann, der Chinese aber weiterhin den Russen beliefert? Was macht der Russe, wenn die westlichen IT-Waffensysteme im Ostwinter einfrieren, aber die uralte Russentechnik noch funktioniert? Rollt der Russe dann Richtung Westen? Nebenbei: im Jahresschlussbrief schreibt CdA Süssli u.a., dass die Soldaten die «Sinnhaftigkeit ihrer Aufgaben wieder besser verstehen». Aha. Ist das schön! Herr Süssli: es geht nicht um «sinnvoll» oder «Sinnhaftigkeit», es geht ganz einfach darum, kampftauglich zu sein und die Verteidigungsfähigkeit zu erreichen. Früher gab es in der Zentralschule Lektionen mit dem Titel «Lehren aus dem Krieg»! Es gab Lehrschriften zu diesem Thema. Man kann auch in alten Dokumenten lesen und etwas lernen! Wir sind weder einsatzbereit, noch einsatztauglich, noch einsatzfähig. Es eilt, Herr Süssli. Süsse Sprüche erst nach erfolgreicher Mobilmachung! Eine neue Weltordnung unter US-Hegemonie wird gegen Russland geschaffen. Das waren die Worte des Ex-US-Präsidentenberaters Zbigniew Brzezinski. Aber eine Entkoppelung der Ukraine vom russischen Bruder ist nicht nur im Interesse Washingtons, sondern auch von Globalisten, die im osteuropäischen Land eine reife Spielwiese für ihre Umbau-Pläne wittern. Es gibt klare Indizien, dass diese unheilige Allianz eine «Volksrevolution» inszenieren liess. Der Zeitraum vom 18.-21. Februar 2014 gilt als Kipppunkt der Maidan-Proteste in Kiew. Dort demonstrierten seit drei Monaten unterschiedlichste Gruppen. Offizieller Auslöser war, dass der um Neutralität zwischen den Machtblöcken bemühte Präsident Wiktor Janukowitsch ein EU-Assoziierungsabkommen nicht unterzeichnen wollte. Darunter mischten sich Personen, welche die Korruption im ganzen Polit-Spektrum satt hatten. Auch die schwache Wirtschaft und die niedrigen Löhne gossen Öl ins Feuer. Nationalisten witterten die Chance einer Machtübernahme, für sie wäre die 2 Westbindung nur Mittel zum Zweck. Plötzlich eskalierte die Lage. Am 20. Februar fielen Schüsse auf Demonstranten und auf Polizisten, am Ende waren über 80 Menschen tot. Schnell kam das Märchen auf, die Regierung habe auf Bürger geschossen. In den Westen trug sie der heutige Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko in der Transatlantiker-«Bild». Er schrieb: «Dieser Präsident ist ein Verbrecher! Die Ukraine wird nicht wieder anfangen zu atmen, bevor er nicht endlich abgetreten ist.» Kurz darauf wurde die Regierung Janukowitsch vertrieben, der «Putsch» wurde zum Auslöser für die Abspaltung der russischsprachigen Donbass-Republiken im Osten. Nur: Der Wahrheit entspricht das Narrativ der Janukowitsch-Schützen nicht. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser erklärte, dass die Projektile in den Leichen der Protestler und der Beamten der Spezialeinheit Berkut dieselben waren. Viele Details würden nicht passen: «Mich dünkt es, hier wird ein Spiel gemacht […] es waren nicht die Berkut, denn die waren am Boden und da stimmt der Flugwinkel nicht.» Außerdem würden sie keine Kollegen niederschiessen. Der Westen weiss das: Nur wenige Tage nach dem Massaker erzählte der estnische Außenminister Urmas Paet der hohen EUFunktionärin Catherina Ashton: «Wir kommen immer mehr zu der Erkenntnis, dass hinter den Scharfschützen auf dem Maidan nicht Wiktor Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition steht.» Der kanadische Forscher Iwan Katchanowski sprach davon, dass die neue pro-westliche Regierung die Untersuchungen verfälschte. Es ist keine Einzelmeinung: Die deutsche Sozialdemokratin und Ukraine-Kennerin Ina Kirsch befand 2015: Die ersten Schüsse kamen aus einem Hotel, in dem westliche Journalisten untergebracht waren und aus einem Konservatorium unter Maidan-Kontrolle. Die Spuren wurden verwischt: Bäume mit Einschusslöchern wurden umgesägt. Schüsse in den Rücken der MaidanTeilnehmer, wo keine Einheiten der staatlichen Berkut-Polizei standen, wurden hinweggewischt. Kirsch zweifelte am gepflegten Narrativ: «Es muss jemand gewesen sein, der ein klares Interesse an einer Eskalation hatte. Also nicht Janukowitsch, der sich ja nicht selbst stürzen wollte.» Sie brachte einen alten Bekannten ins Spiel: «Es gibt allerdings Leute wie den US-Milliardär George Soros, die Revolutionen finanzieren. Soros hat auch den Maidan unterstützt, hat dort Leute bezahlt.» Auch im aktuellen Krieg waren es Leute aus dem Soros-Umkreis, welche früh die Berichte im Westen prägten. Das hat System. Der Inszenierungs-Faktor war schon 2004 bei der «Orangen Revolution» hoch: «Die pittoresken alten Frauen, die immer für Julia Timoschenko demonstriert haben, hatte man ja auch erst kurz vor der Demonstration an einem Treffpunkt eingesammelt, ausstaffiert und losgeschickt. Ihre Aktivisten hatten sich von der Protest-Organisation OTPOR! („Widerstand“) des Serben Srđa Popović schulen lassen. Diese betrieb ab 1998 den Sturz von Slobodan Milošević. Später kam heraus, dass sie weitgehend von Geldgebern aus der US-Linken sowie dem Soros-Netzwerk finanziert wurde. Die Destabilisierung wurde zur Blaupause. Man streute den Vorwurf von gefälschten Wahlen und erzwang die erste Entfernung Janukowitschs zugunsten des pro-westlichen Wiktor Juschtschenko. Doch er kam zurück an die Macht. Zehn Jahre später wiederholte sich das Spiel. Angetrieben von Revolutionsideen des US-Politologen Gene Sharp arbeitete alles auf eine große Platzbesetzung am Maidan hin. Die Theorie besagt: Eine Regierung muss dann einlenken oder übergriffig werden. Nach drei Monaten passierte beides nicht. Also half man nach. Ein Dokument aus Italien belegte 2017, dass georgische Scharfschützen angeheuert wurden, um durch Schüsse auf beide Seiten eine Eskalation herbeizuführen. Ein georgischer General bestätigte dies: Er gab zudem zu Protokoll, dass auch ein US-Militär bei den Einsatz-Besprechungen anwesend war. Drahtzieher wäre der spätere Präsident Petro Poroschenko. Der ist Washingtons Mann: 18 Tage vor den Maidan-Schüssen schüttelte USAußenminister John Kerry auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Hände von Poroschenko, Jazenjuk und Klitschko. Wenig später waren sie Präsident, Premier und Hauptstadt-Bürgermeister. Der langjährige CIA-Analyst Ray McGovern ist sich sicher: «Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.» Indizien finden sich auch in der Rolle der damals für die US-Außenpolitik in Europa zuständige Staatssekretärin Victoria Nuland, die vor wenigen Monaten auch zugab, dass die USA in der Ukraine Biowaffen-Labore betrieben, bei denen die Spuren auch zu Hunter Biden, dem Sohn des aktuellen US-Präsidenten führen. Sie war schon lange am Regime Change beteiligt: Im Dezember 2013 sprach sie von 5 Mrd. US-Dollar, welche die Obama-Biden-Regierung in die Ukraine investierte. In einem geleakten Telefonat mit dem US-Botschafter Geoffrey Pyatt brachte sie Anfang 2014 Wün-sche an, wer in die Regierung nach dem Putsch sollte. Der Ex-US-Vizefinanzminister Paul Craig Roberts thematisierte eine Allianz von Nuland, CIA und von Washington finanzierten NGOs, die einen «US-Staatsstreich in der Ukraine» organisiert hätte. Der ukrainische Parlamentarier Oleg Zarjow sprach bereits im November 2013 von einem Projekt der US-Botschaft mit dem Namen «TechCamp», das einen Bürgerkrieg in der Ukraine vorbereite. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die USA ihnen missliebige Regierungen stürzen lassen: die Spur reicht von Chile über Nicaragua und den Iran bis hin zu mehreren Versuchen in Afghanistan. Wenn es um die westliche Hegemonie geht, ist Washington jedes Mittel reicht. Auch wenn man, wie in der Ukraine, über Leichen gehen muss. 3 RUSSLAND - UKRAINE Etwas Geschichtsunterricht der «Neuzeit» für alle Russen-Hasser und Ukraine-Versteher (einige Fakten auf der Zeitachse) 1989-1991 RUS erlaubt die Abschaffung der Demarkationslinie zwischen Ost - und Westdeutschland und löst den Warschauer Pakt auf, zieht seine Truppen aus Osteuropa ab und vertraut auf die mündliche Zusage von Hans-Dietrich Genscher (ehemaliger Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und James Baker (ehemaliger Außenminister der USA) im Februar 1990, dass die ex-Warschauer Pakt Mitglieder nicht der NATO beitreten, es also keine NATO - Osterweiterung geben wird. Die amerikanischen Truppen hingegen bleiben in Deutschland stationiert. Bis 2004 sind dann fast alle ex- Warschauer Pakt Mitglieder der NATO beigetreten. Der Russe bleibt ruhig. 2001 Putin macht dem Westen im deutschen Bundestag (in fliessend deutscher Sprache) ein Angebot für eine enge Partnerschaft, um die Spaltung der Vergangenheit zu überwinden. Alle BundestagsAbgeordneten klatschen begeistert...Der Amerikaner verbietet das. Es gibt mit Belarus, der Ukraine und den 3 baltischen Staaten einen Puffer zwischen der Nato und Russland. Der Russe bleibt ruhig. 2004 Die baltischen Staaten werden Mitglieder der NATO. Eine erste Verletzung der Pufferzone. Der Russe bleibt ruhig. 2014 Der Westen organisiert einen Putsch um die Russland-freundliche Regierung der Ukraine aus dem Amt zu jagen und installiert eine USA-freundliche Regierung. Was mittlerweilen von den Amerikanern zugegeben wird. Im gleichen Moment beginnen die USA, allen voran Hunter Biden (der Sohn des greisen und halbsenilen US Präsidenten Joe Biden), Monsanto, Black Water und US Militärberater in die Ukraine zu infiltrieren und eine NATO Mitgliedschaft in Aussicht zu stellen. Gleichzeitig steigt Hunter Biden in das ukrainische Gas - Geschäft ein. Die zweite Verletzung der Pufferzone findet statt. Der Russe bleibt ruhig. Durch den Putsch der Amerikaner genötigt, (die Russen hatten in Sewastopol auf der Krim ihre gesamte Schwarzmeerflotte stationiert), gab es eine friedliche Besetzung der Krim. Es fiel entgegen aller anderen Darstellungen kein einziger Schuss, niemand wurde getötet. Ausser ein paar Krimtataren sind bis heute 90 Prozent der Krim-Einwohner mit diesem Vorgehen einverstanden. Der Russe bleibt ruhig. 2014 - 2022 Die Ukraine beschiesst mit den asowschen Brigaden Luhansk und Donezk. Viele Russen sterben, darunter auch russische Kinder. Die Ukraine zahlt seit 2014 keine Renten mehr in diese Gebiete. Der Geldhahn wird abgedreht. Die Lebensmittelversorgung dieser Gebiete wird ausschließlich von Russland übernommen. Nichts davon findet Erwähnung in den westlichen Medien. Der Russe bleibt ruhig. 2020 Nach dem Vorbild von 2014 in der Ukraine versucht der Westen nun auch in Belarus die Regierung zu stürzen, was misslingt, aber es war der dritte Angriff auf die Pufferzone zwischen der NATO und Russland. Der Russe bleibt ruhig. 2022 (bis 24.02.22) Putin fordert ein letztes Mal eine Garantie, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO wird und das Donezk und Lugansk sich weitgehend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen. Dies wird von den USA abgelehnt. 2022 (ab 24.02.2022) Der Russe marschiert in der Ukraine ein. Um den Krieg zu beenden verlangt Putin - eine Garantie der Neutralität und eine Entmilitarisierung der Ukraine, - eine Anerkennung von Donezk und Lugansk als Volksrepubliken, eine Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet und die Entnazifizierung der Ukraine. Dies wird von den USA abgelehnt. Ab Oktober 2022 Der Russe offeriert zwei Mal einen Gesprächstisch und fordert zu Verhandlungen auf. Gleichzeitig macht er das Angebot, eine weitere Pipeline neben der Jamal zu öffnen. Dies sollte all jenen, die gedankenlos die Lügen und Halbwahrheiten der deutschen, der europäischen und amerikanischen Medien nachplappern, zu denken geben. Und: wo sind die «Ermittlungen» in Sachen Sabotage…? Der Weg des Great Reset ist eingeschlagen. Erste Erkenntnisse und Umsetzungen sind bereits spürbar. Sei es die Klimahysterie, die totale Kontrolle oder die gewollte Energieverknappung. Oder die Planung der Abschaffung des Bargelds oder die Rede von einem bedingungslosen Grundeinkommen. Das alles dient zu einer Überleitung in ein neues System und gehört zum Plan der globalistischen Langzeitstrategie. Was uns erwartet, hören wir dann wieder in schöngeistigen Sprüchen am WEF. Diesem Netzwerk an Umstürzlern gewähren wir wieder Gastrecht 4 und verpulvern allein für die Kosten der Sicherheitskräfte über 30 Mio. Franken. Anstatt den ganzen Laden als «persona non grata» zu erklären. Das wird nicht erfolgen, da ja unsere Regierung mittendrin hockt. Die Feldprediger bzw. Armeeseelsorger werden «neu ausgerüstet» In der Armee gibt es Feldprediger (Abkürzung: Fpr). Das ist die traditionelle, geschichtliche Bezeichnung. Seit einiger Zeit werden sie Asg – Armeeseelsorger – genannt. Bereits diese «Namensänderung» widersprach den Sitten und Gebräuchen in diesem Umfeld. Ganz eifrige «Stubenprediger» haben dann in den himmlischen Gefilden der Bürokratie in Bern durchgedrückt, dass auch andere Religionen ihren Prediger haben sollten/müssen. Konkret: die Einteilung von moslemischen und jüdischen Predigern in die «hohen» Stäbe der Armee. Zu den Dimensionen am 11.11.2022: eingeteilt in der Armee ist ein (1) Imam und zwei (2) jüdische Prediger. Bis anhin war es Bedingung, dass ein Feldprediger Militärdienst geleistet haben musste. Dann besuchte er den «Feldprediger-Kurs» und wurde als FeldpredigerHauptmann eingeteilt. Die drei Prediger haben keinen Militärdienst geleistet. Aus religiösen Gründen. Und jetzt der Hammer. Wegen diesen wenigen Predigern wird jetzt das Abzeichen der Asg durch ein Neues ersetzt. Das bisherige (christliche) Kreuz wird verbannt und durch ein nichtssagendes «Helgeli» ersetzt. «Interreligiosität» heisst das im Amtsdeutsch. Die (bisherigen) Asg sind entsetzt, dass das Wahr- und Erkennungszeichen verschwindet. Dass «Mimam», der Militär-Imam, Abdullah bin Moschee, kein Kreuz tragen will, ist nachvollziehbar. Aber dass deswegen alle anderen Asg das Entfernen des Kreuzes tolerieren müssen, ist nichts anderes als der Ausdruck von erfolgter geistiger Gehirnwäsche. Die Unterwanderung läuft. Aber beim derzeitigen Chef Asg (Radio Freundes-Dienst.ch) nicht überraschend. Kälte und Corona müssen der Deutschen Regierung den Verstand vollständig geraubt haben. Im Dezember und Januar ist es üblich, dass es manchmal sehr kalt wird. Die deutsche Regierung ist schuld, wenn es jetzt knapp an Strom wird. Deutschland produziert derzeit nach Polen den dreckigsten Strom in Europa und verbrennt dabei mehr als geplant die «Mangelware» Erdgas. Ein neues Wort für die Unfähigkeit und Drangsalierung ist «online»: Baden-Württemberg (unter grüner Diktatur) plant sog. «Brownouts»! Das ist der Ausdruck für geplante Stromabschaltungen bei völliger Willkür. Das war vorhersehbar bei gleichzeitigem Ausstieg aus Kohle und Kernenergie. Hier noch die Teilnehmer am kommenden WEF. Europaweite Aktion. In einem Brief, den die Rabobank-Kunden in den Niederlanden im Dezember erhalten haben, geht es geht um das Abheben von Bargeld. Originalbrief uns vorliegend. Jeder, der Geld in Euro 200.- oder Euro 500.-Scheinen auszahlen lässt, wird grundsätzlich der Geldwäscherei verdächtigt und (wahrscheinlich) gemeldet. Überdies wird herbeigelogen, dass der überwiegende Anteil der grossen Noten kriminellen Usprungs sei! Der 2. Abschnitt des Briefes lautet: «…het overgroote deel van de biljetten von 200.- en 500.- een criminelle orsprong». Stellt sich noch die Frage, warum die Rabobank dann diese Noten aushändigt… damit würden sie sich ja auch zu den «criminells» zählen! Weiter: «…uns ist aufgefallen, dass Sie regelmässig Bargeld von Ihrem Konto abheben». «In diesem Schreiben informieren wir Sie über die Risiken von Bargeld und bitten Sie, Bargeldabhebungen zu reduzieren». Noch schöner: «wenn Sie Ihre Transaktionen digital abwickeln, brauchen Sie kein Bargeld mehr»! Nur darum geht es. In ganz Europa machen die Banken bei der Enteignung gehorsamst mit. Die erste Stufe ist die Kontrolle und Überwachung! Schluss mit den irren Massnahmen: Unterzeichnen Sie das Referendum: https://massnahmen-nein.ch/wp-content/uploads/2022/12/Massnahmen_Nein_221222.pdf 5 Wollen Sie noch mit dem Auto fahren oder sind Sie schon am Marschieren? Aufbruch zum Aufstand. Die Diktatur-EU hat angekündigt, dass die EURO-7 Norm bereits ab 2025 für Neuwagen eingeführt werden soll. Also 2 Jahre früher als geplant! Mit welchem Recht und welcher Begründung? Gleichzeitig werden zum ersten Mal die irren Technik-Vorgaben für Benziner und Diesel vereinheitlicht. Massiv strengere Abgasvorschriften für den Kaltstart werden eingeführt. Diesen Satz müssen Sie zwei Mal lesen: die Katalysatoren müssen elektrisch beheizt werden, damit die Betriebstemperatur vor dem Anlassen erreicht wird, was zu einer Startverzögerung von 20 bis 30 Sekunden führen wird. Ergänzung von uns: also ein «zweiter Abgasturbolader»! Dann wird es voraussichtlich (Achtung fest halten am Steuerrad!) Vorschriften für FeinstaubEmissionen von Bremsen geben! Nicht aber für das Pupsen der EUSchergen! Und das teuerste Unding zum Schluss: es müssen Upgrades für die Onboard-Monitoring-Systeme installiert werden. Ergänzung: das sagt Ihnen dann wahrscheinlich 100 Mal am Tag, dass sie eine Strecke befahren mit «Achtung Vignettenpflicht»! Alles weltfremd, autofeindlich und der Entzug der Mobilität zu Lasten der untersten Preisklasse. Wie soll denn ein Kleinwagen verkauft werden, der aufgrund dieses Irrsinns mindestens Fr. 5 000.- mehr kostet? Die Antwort ist klar: bestimmte Autokategorien werden dann nicht mehr produziert. Das wollen ja die Brüsseler Büro-Diktatoren – die Enteignung der Bürger, die Streichung der individuellen Mobilität und die Vernichtung des persönlichen Besitztums. Fazit: 2024 noch einen (letzten) Diesel oder Benziner kaufen bzw. frühzeitig bestellen und dann solange wie möglich fahren. Kuba 2.0 lässt grüssen! Und nebenbei: die EU-Büro-Attentäter haben mit Sicherheit keine Ausbildung in Fahrzeug- und Motorentechnik. Derartigen, geistigen und technischen Schwachsinn können nur gesteuerte, geschmierte, korrupte und manipulierte Ideologen von sich geben. Steht auf Parlamentarier, steht auf Bürger! Und wo sind ACS und TCS? Wo ist der (japsende) Aufschrei der Teppichetage aus diesen Automobilverbänden? Hat’s denen (auch) die Sprache verschlagen oder sind die «Mobility-Vertreter» und High-Klass-Karossen-Piloten am «Tanzer’l» beim Jahresball im Kursaal mit der schiggen Miggi? Und die Kapelle «Rauchender Auspuff» spielt den bezeichnenden Musiktitel: «Last Engine Waltz»! Allen Lesern E guets Nöis! Packen wir’s an! Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040 Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 05. Jänner 2023
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