Schweiz - Bürger für Bürger lädt am 28.1.2023 zu einem interessanten Vortrag ein
Die doppeldeutige Aufforderung benennt Dilemma und Ausweg
«Bürger für Bürger» wünscht Ihnen im 2023 den Mut, dem Zyklon ins Auge zu blicken, um so die Realität zu erkennen und daraus die Kraft zu gewinnen, die kommenden Stürme erfolgreich zu bestehen.
«Bürger für Bürger» lädt Sie aber auch dazu ein , im 2023 in Gemeinschaft mit uns die Doppeldeutigkeit von ʺMacht Bildungspolitik!ʺ zu ergründen, das Dilemma der Macht in der Bildungspolitik zu benennen und den Ausweg daraus aufzuzeigen.
Bildungspolitik, gleichgültig ob Schulbildung oder in verstärktem Masse auch die Volksbildung, ist immer Machtpolitik. Schul- und Volksbildung lenken die Gedanken und Gefühle der 'Gebildeten' von der Realität weg in eine gewünschte, die 'richtige' Richtung. In der Volksbildung wird dies durch eine im Gleichschritt marschierende Medienlandschaft erreicht.
Mit ihrer identischen Wortwahl, dem Narrativ zu geopolitischen Themen werden Abweichung von der 'richtigen' Richtung weitgehend ausgeschaltet. Die freie Meinungsbildung wird durch eine vollständige Einseitigkeit verhindert. Mehr als fraglich ist dabei, ob die von den Machtpolitikern vorgezeichnete 'richtige' Richtung auch unserem Wohle und unseren eignen Interessen entspricht und dient. Die Frage nach dem 'Cui bono?' hilft uns Sinn und Zweck der aktuellen Volksbildung zu erkennen. Dass uns diese für uns eminent wichtige Antwort durch den Gleichschritt der Medien mit ihrer allgegenwärtigen Berieselung durch Social Media, Fernseher, Video, Radio, Presse mit seinen Büchern und Zeitschriften, Kino, Musik und Theater etc. erschwert wird, ist offensichtlich. Das macht es auch schwierig zu erkennen, dass dieses Trüben unseres Blicks Teil der Regierungspropaganda ist.
Dies ist die Voraussetzung dafür, dass wir beispielsweise nicht erkennen, welch unzuverlässiger 'Partner' die USA sind, dass die USA Europa seit dem Zusammenbruch der UdSSR verraten und fallen gelassen haben. Medial verpasste Augenbinden sollen auch verunmöglichen, die Arroganz der Nato gegenüber Russland zu erkennen. Eine Arroganz welche uns nicht nur in der Illusion eines völlig verkehrten Ukraine-Kriegsverlaufs schwelgen lässt, sondern auch das durch die verhängten Sanktionen selbstverschuldete wirtschaftliche Chaos Europas mit den kalten Stuben verbirgt. Nicht realisieren sollen wir, weshalb Europa derart unflexibel auf all die drängenden Probleme reagiert und dass eine Befreiung aus dem Schlamassel erst möglich sein wird, wenn Europa das Joch der USA abschüttelt und eigenständig wird. So sind wir auch blind dafür, dass wir erst dann wieder Politiker haben werden, die das Wohl des eigenen Volks vor Augen haben und nicht dasjenige der USA.
Ja, dazu dient Bildungspolitik. Sie wird unvermindert ihrer verderblichen Propaganda frönen, solange wir nicht Gegensteuer geben. Befreien wir uns von dieser Bevormundung, etwa indem wir unsere Kinder wieder im Sinne Pestalozzis humanistisch bilden. Oder entwickeln wir wieder Hochachtung vor dem Leben, das auch alte und ungeborene Menschen schützt. Solidarisieren wir uns mit den Geächteten, mit den Russen, den Impfverweigerern oder den alten weissen Männern und verwahren wir uns lauthals gegen einen kapitalen Baerbock wie: „Sind die Deutschen bereit, für die Freiheit zu sterben? Wir (die Baerbocks) sind es.".
Möglichkeiten, dem Bildungsdiktat die Stirn zu bieten, gibs bei weitem genug; aber tun müssen wir es schon selber; es einfach den Mutigen zu überlassen, gilt nicht!
Die Adresse des Veranstaltungsorts wird nach der Anmeldung mitgeteilt
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