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Deutschland - Ein Wort genügt: Wohlstandsverwahrlost

Donnerstag, 12. Januar 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 11:53

 



Das Schild war schon richtig:  Es war 1,5 Grad kalt, also zu kalt für die einbetonnierten Protestler.

Da war die Polizei einmal mehr ihr Retter vor der eigenen Dummheit.


Klima-Aktivisten betonieren sich in Boden ein – und bitten Polizei um Hilfe

In der Nacht auf Donnerstag haben sich laut «Focus» Klima-Aktivisten in den Boden einbetoniert. Wegen der niedrigen Temperaturen bekamen einige der betonierten Personen gesundheitliche Probleme. Am frühen Morgen hatte es in Lützerath Temperaturen von einem Grad. Sie mussten die Polizei um Hilfe bitten. Um die Aktivisten zu befreien, kamen Presslufthammer zum Einsatz. Die Aktivisten wurden medizinisch überprüft und dann vom Gelände abgeführt. 

insgesamt 1 Kommentare:

  1. In vermutlich jedem anderen Land hätte die Polizei denen was gehustet. Aber die Staatsschergen der "Köterrasse"-BRD (freundliche Titulierung eines türkischen Lokalpolitikers in Hamburg) lassen sich von Linksextremisten schlagen, bespucken, mit Kacke bewerfen und helfen dann auch noch.
    Ob die auch "Coronaleugnern" und "Nazis" so geholfen hätten? Erfahrungsgemäß wird da eher auch bei großer Kälte mit dem Wasserwerfer draufgehalten ...