Französische Schüler wie zur Exekution aufgereiht
Ein Video viral im Umlauf, das französische Polizisten zeigt, die protestierende Gymnasiasten verhaftet und im Stil einer Exekution niederkniend an einer Wand aufgereiht haben, hat nur einen Tag vor den geplanten Protesten am Samstag im ganzen Land sehr grosse Empörung ausgelöst. Dieses unfassbare Vorgehen der Polizei wird den Zorn gegen das Macron-Regime und die Gewaltbereitschaft gegen den französischen Staat ab sofort noch mehr anheizen.
Damit hat sich das Macron-Regime zu dem entblösst, was es wirklich ist, ein brutales Regime gegen das französische Volk, wenn es so abscheulich die französische Jugend behandelt.
Das Filmmaterial zeigt den Moment, nachdem Dutzende Studenten am Donnerstag in Mantes-la-Jolie in Nordfrankreich gegen die Bildungsreform protestiert hatten. Die meisten von ihnen waren Jugendliche aus örtlichen Gymnasien. Ihnen wurden auch die Hände nach hinten mit weissen Plastikbändern gefesselt.
D'autres images de l'interpellation de dizaines de lycéens, aujourd'hui à Mantes-la-Jolie. pic.twitter.com/ghv8K91e7l— Violences Policières (@Obs_Violences) 6. Dezember 2018
Das Video, das am Donnerstagabend vom Twitter-Konto Violences Policières (Polizeigewalt) veröffentlicht wurde, wurde in weniger als 24 Stunden mehr als 2 Millionen Mal angesehen. Viele der Reaktionen deuteten darauf hin, dass es wie eine "Hinrichtung durch ein Erschiessungskommando" oder "Geiselnahme" aussah.
Die Bilder von unbewaffneten französischen Teenagern, die auf Befehl einer schwer bewaffneten Polizei mit erhobenen Armen am Boden knien, werden von den bereits schon wütenden französischen Bürgern wahrscheinlich nicht gut aufgenommen werden, bevor "Act IV" der Proteste der "Gelben Westen" in Paris und anderswo am Samstag stattfindet.
Dagegen sind 89'000 Gendarmen im ganzen Land zum Einsatz befohlen worden, so der Premierminister. Allein in Paris werden mindestens 8'000 Einsatzpolizisten stationiert sein.
Ein verärgerter Pariser Taxifahrer rief laut Bloomberg in einem halbstündigen Monolog nach Macrons "Skalp".
"Wir gehen raus, um zu kämpfen", sagte er und fügte hinzu: "Ich will Macrons Skalp, ich habe vor nichts Angst. Ich habe nichts zu verlieren. Wir müssen unser Leben riskieren, sonst bekommen wir nichts von diesen Leuten."
Der 40-jährige selbständige Taxifahrer, der seinen Namen nicht nennen wollte, war einer von Tausenden von Demonstranten, die am vergangenen Samstag auf dem Pariser Wahrzeichen Avenue Champs-Elysees die Polizei bekämpfte und Pflastersteine warfen, Autos anzündeten, den Arc de Triomphe beschrifteten und Schaufenster einschlugen, schockierende Bilder, welche die Zuschauer auf der ganzen Welt live miterleben konnten.
Der gewaltsame Protest begann aber erst, nachdem die Polizei die friedliche Demonstration der "Gelben Westen" mit Schlagstöcken, Tränengas, Gummischrott und Wasserwerfern angegriffen hat und vom Versammlungsort am Arc de Triomphe zu vertreiben versuchte. Das konnte ich aus der Live-Übertragung deutlich sehen.
Siehe meinen Bericht "Während Macron in Argentinien weilt, brennt Paris".
Die Proteste zwangen Macron, seinen Plan zur Treibstoffsteuererhöhung für 2019 auszusetzen.
Aber jetzt kommt mehr laut Bloomberg. Der Taxifahrer plant, "in den streng bewachten Präsidentenpalast von Elysee einzudringen, der nur eine halbe Meile von der bekanntesten Allee von Paris entfernt ist. Er ist einer der Menschen, vor denen Macrons Büro gewarnt hat, die 'toben und töten' wollen."
Für Leute wie den Taxifahrer gibt es keine Grenzen, wenn es darum geht, den jüngsten französischen Staatschef seit Napoleon zu entfernen, der als Wirtschaftsminister des Landes zwischen 2014 und 2016 das Taxi-Geschäft deregulierte und ein starker Befürworter von Buchungs-Apps für Autofahrten war.
"Er hat uns ruiniert, er hat unser Geschäft zerstört", sagte der Taxifahrer. "Er will alles neu, digital, die neue Welt, und er hat alles getan, ohne an die Kosten für uns zu denken. Ersetze jeden, habe alles jung, neu? Ja, aber so wird es nicht gemacht. Jetzt ist es Zeit für die Retourkutsche.“
Der Taxifahrer hat sich zusammen mit Freunden über die Sozialen-Medien-Plattformen, WhatsApp und dann Telegram, organisiert, weil der WhatsApp-Chat sie auf "nur wenige hundert Personen in einer Gruppe" beschränkte.
Eine der Gruppen, in der er sich befindet, heisst "Combat Taxis" oder Taxi-Kampf. Ein anderer wurde als "Samstagkampf" bezeichnet.
Sie melden ihre Demonstrationspläne nicht bei der Polizei, wie gesetzlich vorgeschrieben, an und befolgen auch nicht die Anweisung des Innenministeriums, nicht zur Champs-Elysees zu gehen.
Na, dann können wir uns morgen aus der Ferne auf eine Grossdemonstration in Paris und anderen französischen Städten vorbereiten, die revolutionsähnlichen Charakter haben wird.
Ich werde die Live-Übertragung wieder rechts-oben im Video-Fenster aufschalten.
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Dann möchte ich die ASR-Leser, besonders in Deutschland, daran erinnern, der Vertrag von Lissabon gibt den EU-Ländern ein Tötungsrecht des Staates. Das heisst, die Staatsführung kann den Schiessbefehl gegen das Volk geben.
Die Franzosen haben 2005 mit einem klaren Nein die sogenannte "EU-Verfassung" abgelehnt. 55 Prozent der Wähler stimmten beim Referendum gegen das Vertragswerk, nur 45 Prozent dafür.
Um den Volkswillen zu umgehen, hat man dann die EU-Verfassung in den Lissabon-Vertrag umbenannt und damit getarnt. Ein ganz klares antidemokratisches Manöver der Befürworter der EU-Diktatur.
Ich war am 5. September 2009 als Nicht-EU-Bürger in Berlin bei der Demonstration gegen den Lissabon-Vertrag, zusammen mit lächerlichen 5'000 Teilnehmern, und habe auf dem Potsdamer-Platz eine Rede gegen diesen kriminellen "Vertrag" gehalten.
Wer hat den Lissabon-Vertrag aber dann angenommen? Natürlich wieder die Deutschen. Er ist am 1. Dezember 2009 in Kraft getreten. Seit dem kann man Euch zusammenschiessen!!!
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UPDATE: Die Sicherheitsbehörden von Paris sind bereit, 80 gepanzerte Fahrzeuge als Vorbereitung auf "extreme Gewalt" und Aufruhr am Samstag einzusetzen, wie Le Parisien meldet.
Die Berliet VXB-170 werden an den kritischen Punkten in Paris aufgestellt. Die Fahrzeuge können nicht nur Tränengasgranaten abfeuern, sondern auch mit einem 7,62 Maschinengewehr oder 37 oder 40 mm Granatwerfer ausgestattet werden.
Sieht sehr nach einer Kriegsvorbereitung aus, Krieg gegen die eigene Bevölkerung.
Wo bleibt die "Je suis gilets jaunes" Solidarisierung, die sonst sofort weltweit entsteht, wenn in Frankreich etwas passiert???
Ach, ist diesmal NICHT von der Elite und Soros und Co. gesteuert, deshalb!
Je suis Gelbwesten!
Treibstoff Preis Erhöhung, also schon wieder für die Finanz und Öl Mafia.
Heutw waren auch Videos zu Sehen, wo Panzerfahzeuge zu Macrons Sitz gefahren sein sollen. Im Video wurden die zwar als Militärfahrzeuge Angegeben, da es aber blaue Radpanzer waren, denk eich mal eher das es Sonderfahrzeuge der Polizei waren.
Der kleine Bastard scheint wohl mächtig volle Hosen zu Haben!
Letzten Samstag hab ich mir auch für 10 Euro nen 4er pack gelbe Westen geholt, die 10 Euro sollte wohl Jeder über haben.
Ziehe die auch seit Montag immer an wenn ich raus gehe. An Straßen gehe ich dann extra langsam rüber oder an Kassen suche ich extra langsam das Geld zusammen, ab und an fliegt mir dann was Runter was ich auch erstmal noch Aufheben muss...bisher wurde ich aber noch nicht direkt drauf Angesprochen, weshalb oder warum, dafür gabs aber schon ein paar böse Worte und Gelächter.
Zugegeben, ist nicht Viel, aber schon mal nen Anfang.
EILMELDUNG! In Frankreich wird die Armee aufgefahren
https://www.youtube.com/watch?v=Mz4AEAVIJ6Q&feature=youtu.be
https://colonelcassad.livejournal.com/4624467.html
Beweisbilder Truppenbewegungen nach Paris vielleicht sieht man am Samstag den ersten Einsatz der Eurogendforce
Eins ist klar, eine Revolution wie die Oktober-Revolution in Russland oder wie die Französische-Revolution in Frankreich und Bürgerkrieg in Spanien wird es nie geben.
Die Herrschenden Mächte haben Vorbereitungen getroffen so etwas schon im Keim zu ersticken. Die Aufrüstung gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen, finanziert durch die Finanz-Elite.
Diese Schw... haben den längeren Arm. Es wird sich nichts mehr zu unseren Gunsten ändern, weil bei uns die Schlafschafe dominierend sind. Bis auf Wenige sind Sie vollgefressen und hocken vor der Glotze. Was will man mit solchen Spezies noch anstellen? Dank der von Freimaurer-Urlogen gesteuerten BK Murksel werden wir zielsicher zum Abgrund geführt und die Meisten wollen es einfach nicht glauben. Arbeiterverräter SPD sowie die Genderdurchsetzungspartei im grünen Mantel tragen zusätzlich da zubei, uns den Garaus zu machen. Die Scheißdeutschland-Parolen der Bundestagsvicepräsidentin und deren Gesockse sind nicht mehr zu toppen.
Es ist gelaufen.
Die Geisteskrankheit der Politdarsteller nimmt rapide zu und wie wir wissen ist sie nicht heilbar, darum gehören sie in den fürsorglichen Freiheitsentzug, auf alt Deutsch "Psychiatrie".