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Cherif Chekat "auf der Flucht erschossen"

Freitag, 14. Dezember 2018 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Wie von mir vorhergesagt, wurde der mutmasslich Attentäter von Strassburg Cherif Chekat am Donnerstagabend gegen 21:00 Uhr in der Nähe seines Elternhauses von der Polizei erschossen. Er wurde nicht in seinem Versteck aufgespürt sondern Chekat lief einfach die Strasse entlang, wurde dabei von einer "Passantin" erkannt, welche die Polizei rief. Die konfrontierte ihn und es soll zu einem Schusswechsel gekommen sein, wodurch Chekat tödlich verletzt wurde. Das Fotos zeigen wie er in einem Hauseingang liegt.


Neben ihm lag ein alter Revolver.


Der französische Innenminister Christophe Castaner erzählte Reportern anschliessend, drei nationale Polizeibeamte hätten ein "Individuum", das der Beschreibung des Verdächtigen entsprach, etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt an der Strasse entlang schlendern sehen.

Die Beamten gingen auf den Mann zu, um ihn anzuhalten, er drehte sich um und fing an zu schiessen. "Sie wehrten sich und neutralisierten den Angreifer", sagte der Minister.

Aus diesem Werdegang stellen sich für mich einige Fragen:

Wie konnten die Beamten ihn als einen der "Beschreibung passenden Verdächtigen" erkennen, wenn er den Rücken zu ihnen gekehrt und die Kapuze aufgestülpt hatte? Oder wussten sie bereits, er ist es?

Warum hat Chekat "sein Versteck" verlassen und ist in die Öffentlichkeit gegangen? Die Polizei hat ihn über 48 Stunden lang trotz massiven Aufgebot von 7'000 Polizisten und 1'800 Soldaten nicht gefunden.

Wieso war er nicht viel weiter weg, wo er doch wusste, nur zwei Kilometer vom Tatort entfernt wimmelt es vor Sicherheitskräften? Da geht man doch nicht spazieren.

Mit so einer primitiven Waffe, die nur fünf oder sechs Kugeln hat, soll er geschossen haben, keine automatische Pistole? Sehr umständlich und langsam zum Nachladen. Das soll ein "höchst-gefährlicher" Terrorist gewesen sein?

Warum wurde er nicht lebendig gefangen? Warum musste man ihn sofort töten? Polizisten sind doch dazu ausgebildet und haben die Mittel, Straftäter zu entwaffnen. Ein Schuss ins Bein hätte genügt.

Ja warum wohl, weil Tote nicht reden können, deshalb. So kann man den Fall schliessen und nur die offizielle Darstellung der Ereignisse ist gültig. Jede andere Version ist eine Verschwörungstheorie.

Ich dachte, sie würden ihn erst etwas später laufen lassen, bis man die Demonstrationen der Gelben Westen am Samstag hat dahinschwinden sehen, wo sich die Franzosen in "Zeiten des Terrors" doch hinter Macron sammeln sollen.

Offensichtlich war der Druck der Öffentlichkeit auf die Politik zu gross, wie es denn möglich sein kann, das Chekat trotzt Tausender Polizisten die ihn suchen tagelang nicht aufgespürt wird.

Das sie den Sündenbock in der Nähe des Tatortes auf die Strasse gestellt haben, damit er passend dort erschossen wird, ist schon sehr unverschämt und spricht für sich.

Na ja, mit diesem "frühzeitigen Ende" schauen wir mal, ob der Ausnahmezustand aufgehoben wird und wer morgen Samstag in Frankreich noch auf die Strassen geht. Werden bestimmt weniger Gilets Jaunes sein.

Damit hat der französische Staat seine Macht demonstriert, der "Bösewicht" ist erledigt, der Weihnachtsmarkt kann am Abend wieder öffnen und die "Normalität" in Strassburg und Frankreich einkehren. Oder kann es das?

insgesamt 29 Kommentare:

  1. pacino sagt:

    Immer wieder das gleiche Strickmuster. Es gibt doch bestimmt heutzutage wunderbare betäubungswaffen. Aber die will man nicht... Mal gespannt was aus den gelbwesten wird?

  1. Riverdragon sagt:

    Dass sie Chekat nun erschossen haben, ist kein Wunder und passt in ein übliches Muster. Eine Frage wurde aber meiner Meinung nach bisher kaum diskutiert: Diesmal gab es ja keinen ZUFÄLLIG gefundenen Ausweis des Täters. Stattdessen war die Identität des Täters aber bereits kurz nach dem Anschlag bekannt. Aber warum? Hat irgendwein Polizist ihn während der Tat erkannt? Die Tatsache, dass er morgens vor dem Anschlag verhaftet werden sollte und nicht anzutreffen war, kann doch nicht darauf schließen lassen, dass er automatisch verdächtig ist, einen Anschlag zu begehen. Das ergibt keinen Sinn...

  1. Sam sagt:

    Die ganze Geschicht passt sowas von nicht zusammen! So viele ähnliche False Flags in Frankreich, aber die Schlafschafe merken es nicht mal!

  1. Unknown sagt:

    Natürlich ergibt die Geschichte keinen Sinn, aber die Schaafe glaube doch eh alles was die Medien publizieren und wir sind die dummen Verschwörungstheoritiker die nicht mehr richtig ticken. Die Schaafe sollen meinetwegen weiter Määääh rufen und auf ihrer Weide herum stehen.

  1. Q schönen guten Morgen erst mal was positives :

    Acte V startet am Samstag den 15.12.18.

    hier ein Artikel von:

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2018/12/14/01016-20181214ARTFIG00072-gilets-jaunes-acte-v-la-prefecture-de-police-se-prepare-au-scenario-le-plus-difficile.php

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    Was für ein Zufall die Gilets Jaunes haben nach dem Straßburger Attentat, der franz.Regierung mitgeteilt das sie den Acte V der Demonstration so oder so machen werden.

    Und was passiert auf einmal wird der Attentäter Donnerstag Abend gegen 21 Uhr erschossen.Die Franzosen haben den Braten schon gerochen, trauen dieser Regierung sowieso nicht über den Weg.

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    https://www.youtube.com/watch?v=8h49eSy4bTg

    Hier ein Beitrag von den Gilets Jaunes es geht immer weiter ein Ende ist nicht in Sicht.

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    Nach meinem Anruf heute Morgen bei unserem Korrespondenten In Frankreich:

    https://www.res-assistance.fr/index.php/fr/

    habe ich erfahren das jetzt sich ebenfalls die Bauern solidarisieren mit den Gilets Jaunes am Samstag 15.12.18

    Die Bauern werden im Elsass mit ihren Traktoren die Kreisverkehre mit Gülle und Mist blockieren.
    Durch den Wochenlangen Streik gibt es mittlerweile Ausfälle im Nachschub von Waren,in Supermärkten

  1. FR2xEDOM sagt:

    So, wie der Leichnam dort liegt, hatte Chekat den Revolver höchstwahrscheinlich in der linken Hand (jede wette, er war Rechtshänder?....wie damals im "Osama gibt 9/11 zu"-Video, wo der laut FBI-Akten Linkshänder Osama bin Laden etwas mit rechts aufschreibt - also angenommen, es wäre der echte bin Laden gewesen natürlich!)

    Sollte die Gelbwesten-Bewegung nun niedergeschlagen sein, zeigt es nur, dass selbst unter den "revolutionären Kräften" in Frankreich fast nur Blender befinden, die bereits bei geringem Widerstand ihr Ziel aufgeben und somit in Wirklichkeit absolut Null revolutionär sind!
    Wenn ich breit bin, ein System zu stürzen, dann ist mir egal, ob der Boss der Gegner den Ausnahmezustand ausruft oder nicht (wäre früher oder später eh geschehen. Spätestens, wenn die gelben Westen vor'm Präsidentenpalast oder dem Parlament gestanden hätten)

  1. pacino sagt:

    Immer wieder das gleiche Strickmuster. Es gibt doch bestimmt heutzutage wunderbare betäubungswaffen. Aber die will man nicht... Mal gespannt was aus den gelbwesten wird?

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Merta Hens sagt:

    @Riverdragon "...Diesmal gab es ja keinen ZUFÄLLIG gefundenen Ausweis des Täters. Stattdessen war die Identität des Täters aber bereits kurz nach dem Anschlag bekannt. Aber warum? Hat irgendwein Polizist ihn während der Tat erkannt? Die Tatsache, dass er morgens vor dem Anschlag verhaftet werden sollte und nicht anzutreffen war, kann doch nicht darauf schließen lassen, dass er automatisch verdächtig ist, einen Anschlag zu begehen. Das ergibt keinen Sinn..."

    Der Innenminister hat erklärt, der Festnahmeversuch am Morgen vor dem Anschlag sei im Zusammenhang mit einem Mordversuch erfolgt. Ich schätze, die Ausweisnummer ist mitterweile dermaßen ausgelutscht, dass sie nun eben im Nachhinein verkünden, Attentäter seien zuvor "in einem anderen Zusammenhang" gesucht worden und die Festnahme sei gescheitert.

    Die Geschichten des Scheiterns vorher sind sowieso immer sehr interessant. Beim Versuch, einen verdächtigen Mörder, der bislang nur ein Seriendieb war, festzunehmen, ist dieser nicht da. Beim Versuch, ihn direkt vor Ort und Stelle beim Attentat zu stellen, gelingt ihm die Flucht mit diesem Furz von Pistole, die direkt neben seiner Leiche platziert wurde äh sorry liegt. Und - na klar - erst nachdem die vermeintliche Identität des Attentäters verkündet ist - DANN natürlich hat man ihn. Ok, Tage später und nur noch tot aber das genau war ja auch die Absicht.

    Einzig der Zeitpunkt noch vor dem nächsten Gelbwestenprotestsamstag war unklug, denen kann man nun nicht mehr "Pietätlosigkeit" in die Schuhe schieben. Vermutlich hat eine Polizeieinheit das Drehbuch des tatsächlichen Meuchelkommandos nicht richtig studiert und vorschnell zugegriffen.

  1. Sascha sagt:

    Eine innerliche Erleichterung werden viele Menschen in Straßburg (und Umgebung) empfunden haben als Sie dies gestern/heute aus der Presse erfahren haben.
    Schließlich kann mann dann ab heute Abend wieder einen Glühwein trinken gehen und sich wieder den Mainstreamaltag widmen. Wer wünscht sich dies den nicht? Alles wieder beim alten und der Täter wurde seiner gerechten Strafe zugefügt, oder nicht?
    Schließlich wollen wir uns ja nicht die Mühe machen, uns zu informieren, recharchieren, Zeit in Aufwand zu nehmen und kritisch zu hinterfragen.
    Es soll meist alles in Scheibchen geschnitten serviert werden, am besten so das man gar nicht mehr kauen muss, sondern nur noch schlucken, damit der Bauch schnell voll und uns ein Wohlgefühl überkommt.
    Solange wir mit unserern Mitteln (Steuergelder) die ausführenden Kräfte solcher Geschehnisse bezahlen können (sei es die Tat oder der Schutz davor), ist doch alles gut und wir können uns getrost zurücklehnen. Es wird ja schließlich alle unternommen, damit es uns gut geht und das wir uns nicht die Mühe machen aufstehen zu müssen und zu hinterfragen.
    Nein lieber lassen wir uns insgeheim spalten und wundern uns warum früher gedachte Gleichdenkende auf einmal Andersdenke sind, nahezu Gefährder einer Idologie, die man natürlich nicht aufgeben will.

    Ich bin mir sicher, dies wird nicht der letzte Akt in diesem Theaterstück sein, wo gewisse Mächte nur an einer Schnurr ziehen müssen um eine Bewegung zu verursachen.
    Es wir auch nicht das letzte Mal sein, wo man kurz Angst um sein Leben haben muss um dann im anderen Atemzug wieder durchschnaufen zu können. Davon leben schließlich gewisse Industriezweige/Politikparteien.

    Thx@Freemann für deine immer wieder sehr zeitintensive Berichterstattungen, die die andere Seite aufzeigt. Ich persönlich bin sehr froh das es solche Menschen wie Dich gibt, die das machen was Sie machen. Danke.

  1. Large sagt:

    Es sieht so aus, als wenn die Waffe dort platziert wurde. 100% parallel zum Gebäude liegt sie da. Ein etwas komischer Zufall.
    Ich denke aber das Ablenkungsmanöver wird nicht ausreichen um die Unmut der Franzosen und somit die Proteste zu stoppen.
    Ich habe heute erfahren, dass es ab dem nächsten Jahr in Frankreich so ist, dass die Steuern der Arbeitnehmer dann wie hier in Deutschland direkt vom Arbeitgeber abgeführt werden.
    Das Heißt mir der Auszahlung des Januargehaltes werden die Franzosen auf einen Schlag viel weniger Geld ausgezahlt bekommen als es bislang der Fall war.
    Außerdem müssen bis Anfang Mai noch die Steuern aus dem Jahr 2018 gezahlt werden. Es wird 2019 somit für die Franzosen zu einer steuerlichen Doppelbelastung kommen.
    Selbst ein Terroranschlag wie „Eifelturm gesprengt oder ähnliches“ wir die Franzosen nicht vor einem Volksaufstand zurückhalten.
    Ich denke ab dem 01.02.2019 wird Paris brennen und bis Mitte Februar wird der kleine Hobbykaiser zurücktreten müssen.

  1. Ulrich sagt:

    Ein alter Revolver, damit kann man nicht lange schießen, 5 oder 6 mal, dann muss man umständlich nachladen. Es hieß doch er hatte eine Automatik. Ich schätze den Revolver haben die Polizisten aus ihrer Asservatenkammer mitgebracht.

  1. Saskia1980 sagt:

    Wieder typisches Muster. Klar erkennbar. Ich gebe zu, ich schalte die Live News darüber bewusst ab. Ich gehöre nicht zu den Bekloppten die sich das anhören oder sehen wollen.

  1. Ein typischer Fall von Staatsterrormord und gleichzeitig eine gigantische Volksverarsche. Für mich hatten diese Verbrecher diesen vermeintlichen Terroristen bereits länger als Opfer auserkoren und er befand sich in deren Zugriff. Die Hinrichtung war nur noch Kino für die Doofen bzw. Affentheater. Wenn diese angeblichen Polizisten ihn von hinten erkannten, wieso schossen sie nicht mal von hinten ins Bein oder Arm, nein gleich wieder tödlich. Er mag ein Lump und Ganove gewesen sein, aber die Terroristen sind in diesem Akt ganz andere, z.B. der tatsächliche Schütze und dessen Auftraggeber, die französische Regierung, deren willige Vollstrecker und der zweibeiniger Müll hinter dem Verbrecher-Finanzsystem. Ich schlage vor, alle mündigen Bürger welche dieses Treiben der westlichen Regime durchschauen bzw. anzweifeln tragen ab sofort ganz normale gelbe Warnwesten. Immer und überall, nur noch das Nötigste konsumieren und das Auto bleibt stehen, kein tanken und kein anderes geistloses Geldausgeben. Keine sichtlichen Demos und keine Provokation der staatlichen Verbrecher, nur noch zum Doktor und krank schreiben lassen so lang es geht. Im Osten band man sich damals kleine Gardinenfetzen an die Autoantenne um seinen Unmut zu zeigen. Keine Gewalt und keine Hetze, nur Wahrheit und gelbe Weste. Selbst im verordneten Ausnahmezustand kann jeder eine gelbe Weste tragen ohne belangt werden zu können !! Dieses System muss von innen heraus bekämpft werden, denn sie haben momentan den längeren Hebel aber eben nicht die Macht der Masse !! Sämtlicher Nationen müssen sich solidarisieren und vernetzen, denn alle leiden unter der selben Knute !!!!

  1. Sam sagt:

    Hatte noch ein Video gesehen, wo die Schüsse am Weihnachtsmarkt fallen.. Da waren schon 2 Polizei Vans vor Ort, während die Schüsse fielen. Ein Van war hinten offen und nach den Schüssen kamen sie um die Ecke.. Könnte es auch sein, dass die Polizei/Spezialarmee die Leute erschossen haben, um es dem angeblichen Attentäter in die Schuhe zu schieben?

  1. Die wahren Mörder hinter diesen Staatsterroristischen Anschlägen, Staatsterroristischen Schweinereien tragen Maßanzug.
    Der getötete mag ein kleiner Ganove, ein kleiner Dieb, ein kleiner Verurteilter sein.
    Aber, ein Terrorist der es schafft mit solch einer Waffe gleich mehrere Menschen zu töten?
    Was für Schweinerein an Lügen sind das nächste, was uns vorgesetzt wird.
    Macron und seine zionistischen Freunde werden bezahlen müssen für ihre despotischen Verhalten, und ihren despotischen Vorgehensweisen.
    Die Franzosen haben unmittelbar nach dem Staatsterroristischen Anschlag erkannt, welches Ziel hierdurch erreicht werden sollte.
    Hier sind die Franzosen wies aussiehst uns etwas voraus.
    Mehr als stümperhaft, was die Staatsmacht hier abgezogen hat.
    Macron wird wohl seine Koffer langsam schon mal packen.
    Vielleicht nimmt dieser politische Clown ja gleich das Merkel mit.
    Wäre ein Abwasch.


  1. Unknown sagt:

    Danke Freeman!
    Lese deinen Blog schon seit Jahren.
    Ich hoffe das es nicht nur so ein Gefühl ist,
    aber meiner Meinung geht den .... da oben langsam der Stift.
    Dennoch habe ich auch dauernd dieses ziehen im Magen und das Gefühl:
    Das ist doch alles großes Kino...
    Die sitzen doch in Wirklichkeit ALLE am selben Tisch und lachen uns aus.

  1. Binelli sagt:

    Sam,das denke ich auch! Wahrscheinlich war der Kleinkriminelle niemals auf dem Weihnachtsmarkt!

  1. phossi sagt:

    wie war das noch bei "Charlie Hebdo"???

  1. Dani sagt:

    seht ihr die bilder an? schaut mal ganz genau auf die rechte hand
    auf dem bild, wo von weitem geschossen wurde, ist die hand auf der kulisse nicht ganz im ecken der kulisse und bei der nahaufname ist die hand genau bei der ecke...
    ich vermute mal, auch dies wurde inszeniert.. reines schauspiel.. kein blut, nix

  1. Man muss nicht ūberintelligente sein um zu erkennen das es eine teater stūck ist schon mal die pistole liegt sehr merkwürdig an falschen ort um nicht von der angeblichen Opfer was ich noch da zu glaube ist das es nicht eimal sicher ist das dieses Opfer tot ist denke an eine ūblichen izsenierung

  1. Das ist eine sehr gute ūberlegung das denke ich auch wie bei ebdo und sonst wo bei den 2tower

  1. cerion sagt:

    Was ihr hier betreibt, ist nichts anderes als die Kriminalitäten der Islamisten gutzureden. Es kann sein, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht, und Macron dieser Anschlag grad recht kommt, trotzdem darf man die Greueltaten der Muslime nicht verleugnen. DIE machen sehr wohl Anschläge...es war nicht der erste und wird nicht der letzte sein.
    Das Foto kommt mir auch ein bisschen gestellt vor, aber immerhin hatte der sämtliche Vorstrafen. Verteidigt bitte keinen Kriminellen. Freeman (und andere) irren hier, denke ich. Warum er "spazieren" ging, kann sein, weil er verletzt war und Hilfe suchte. Und man kann auch mit einer primitiven Waffe zum Terroristen werden. Ein Messer genügt schon....
    Warum er sofort getötet wurde, kann daran liegen, dass man im Ernstfall nicht schaut, wohin man schießt bzw nicht treffsicher ist, wenn auf einem geschossen wird.
    Erklären kann ich mir die Passantin allerdings nicht, denn die hätte er als Geisel nehmen können. Gibt´s von der ein Interview?
    Dass der als Sündenbock herhalten musste, glaub ich nicht, denn so ein Zufall bzw Szenario herzustellen, wär nicht so einfach gewesen und vor Allem nicht in der Zeit.
    Ich erheben keinen Anspruch, dass ich recht habe, es ist einfach mien Gefühl dazu. Kann natürlich auch falsch sein.

  1. Man muss nicht ūberintelligente sein um zu erkennen das es eine teater stūck ist schon mal die pistole liegt sehr merkwürdig an falschen ort um nicht von der angeblichen Opfer was ich noch da zu glaube ist das es nicht eimal sicher ist das dieses Opfer tot ist denke an eine ūblichen izsenierung

  1. donnergott sagt:

    eigentlich ist ja beängstigend wie DUMM die meisten sind!!!
    ja sich für DUMM verkaufen lassen oder DUMMES hinnehmen ist auch DUMM.
    Meine 14 jährige Tochter sagte es letztens schön:
    die meisten haben keine EIER mehr...

    einfach nur traurig. hirnamputierte medien zombies. haubtsache man hat wlan.

    ganz ehrlich, hab nix dagegen wenn die natur mal ein bissrl "aufräumt"...

  1. @cerion Niemand redet hier Kriminelle schön, nur die meisten sitzen in den Regierungen.

    Die meisten islamistische Anschläge werden von "Moslems" gemacht, die für die Geheimdienste arbeiten und von ihnen rekrutiert, ausgebildet und bezahlte werden, wie Al-Kaida, ISIS und Co.

    Polizisten lernen genau zu zielen, auch unter Stresssituationen. Deshalb ist dein Argument "man schaut nicht wo man hinschiesst" falsch.

    Das war ein gezielter Todesschuss zur Liquidierung.

    Was das Interview mit der "Passantin" betrifft, da musst du beim französische Geheimdienst DGSE anrufen, denn die haben Chekat auf die Strasse gestellt und die Bullen informiert.

    Sündenböcke haben die auf Lager und können sie nach Belieben einsetzen. Jeder Straftäter der durch die Polizeimaschinerie gegangen ist, ist ein potentieller.

  1. navy sagt:

    der hatte doch Handgranaten in seiner Wohnung, war nicht in der Lage sich eine moderne Waffe zu besorgen.

  1. Micht das es um eine polizist sich handelt der am boden liegt um photos zu ermōglichen und auch das den gesicht gedeckt ist wissen nur sie wer am boden wirklich liegt Sehr verdechtig pistole die position des „getöteten und das gedeckten gesicht wer darf es nicht sehen....

  1. Das ist eine totale inszenierung von anfang bis ende die infos die von zeitungen bis zum massmedia verraten ungewollt das nur teater dhinter ist um die militārisce eineiten zu platzieren der konsens haben sie durch dieser Hollywood bokommen von den dummen im angst geratene vegetierten