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Ukraine und das CO2 - Für die Grünen spielt bei diesem Krieg die CO2 - Belastung keine Rolle.....

Donnerstag, 25. April 2024 , von Freeman-Fortsetzung um 07:29

 



Dieses ganze CO2 Getue hat nichts mit der Realtitä zu tun..............   Nur Medien - Hype und viel Kohle für einige Wenige auf Kosten der verdummten Allgemeinheit.

CO2 ist Grundlage für das Wachstum von Pflanzen und für horrende Gewinne z.B. bei Tesla.

Das Geschäftsmodell ist bei dem der Verkauf von CO2 Zertifikaten.......


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-fussabdruck-ukraine-krieg-russland-100.html

Diese Folgen hat der Krieg für das Klima

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Der Krieg in der Ukraine verursacht so viele Treibhausgase wie ein Land mit der Größe von Belgien. Klimaforscher haben berechnet, welche Folgen der Krieg für das Klima hat.



https://correctiv.org/faktencheck/2023/11/15/nein-der-krieg-in-der-ukraine-verursacht-nicht-so-viel-co2-wie-deutschland-in-600-jahren/


Correktiv war wieder aktiv:



Die exakte CO2-Emission von Streitkräften ist schwer zu ermitteln. Klar ist jedoch: Kriege haben Auswirkungen auf das Weltklima. Aktuell kursieren jedoch Falschbehauptungen darüber, wie hoch der Einfluss des Ukraine-Kriegs ist. 

Auf FacebookX und Telegram behaupten Nutzerinnen und Nutzer, in 20 Monaten Ukraine-Krieg sei so viel CO2 ausgestoßen worden, wie Deutschland in 600 Jahren nicht produzieren könne. Das habe die Universität Heidelberg errechnet. 

All das ist falsch: Weder hat die Universität Heidelberg so eine Studie durchgeführt, noch stimmen die Zahlen. Der Krieg in der Ukraine war laut einer Studie in den ersten zwölf Monaten für einen Ausstoß von 120 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten verantwortlich. Deutschland stieß allein im Jahr 2022 746 Millionen Tonnen aus, also etwa das Sechsfache.

Was es gibt: Eine Studie von einem Team rund um den niederländischen Klimaforscher Lennard de Klerk vom Juni 2023. Darin berechneten die Forschenden den ökologischen Fußabdruck des Ukraine-Krieges in den ersten zwölf Monaten. Auch deutsche Medien berichteten über die Studie. Die Arbeit haben die European Climate Foundation und die ukrainische International Renaissance Foundation mit Unterstützung Schwedens finanziert. 

Laut der Studie belaufen sich die Treibhausgasemissionen in dem Zeitraum auf insgesamt 119 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Damit werden die Auswirkungen verschiedener Treibhausgase, wie Methan und Lachgas, einheitlich gemessen.

Laut der Studie betrifft fast die Hälfte dieser klimaschädlichen Auswirkungen den Wiederaufbau ziviler Infrastruktur, der nach dem Krieg nötig sein wird. Allein der Treibstoffverbrauch der russischen Truppen verursacht 14,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Bei den ukrainischen Truppen sind es 4,7 Millionen. Auch Brände und Gaslecks der zerstörten Nord-Stream-Pipelines tragen zur Klimabilanz des Kriegs bei. Viele dieser Zahlen beruhen auf Schätzungen, wie die Forschenden in ihrer Studie klarstellen.



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