Nachrichten

Hat Saudi Arabien die Atombombe?

Mittwoch, 17. Februar 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 10:00

Die iranische Nachrichtenagentur FARS hat am Dienstag gemeldet, laut inoffiziellen Quellen aus der saudischen Hauptstadt Riad, ist das saudische Regime in Besitz von Atomwaffen und der erste Atomtest wird demnächst erfolgen. Daham al-Anzi, ein bekannter saudischer politischer Analyst, hat der arabischen Ausgabe von Russia Today erzählt, Riad hat schon vor zwei Jahren Atombomben sich beschafft und wird in den kommenden Wochen einen Test durchführen. Gefragt, ob er sich sicher mit dieser Enthüllung sei, sagte er: "Ja, ja! So einfach ist es. Wir haben Atombomben. Die Weltmächte wissen, dass wir die Bombe haben und wir sie testen wollten, wenn der Iran (Atombomben entwickelt und) Atomtests durchführt."

Hat Pakistan Atomwaffen an Saudi Arabien geliefert?

Zur Erinnerung, am 17. Mai 2015 berichtete die britische Sunday Times in ihrem Artikel "Saudis ‘to get nuclear weapons’", Saudi Arabien hätte laut US-Offiziellen die Entscheidung getroffen, von seinem Alliierten Pakistan fertige Atombomben zu erwerben. "Für die Saudis ist der Zeitpunkt gekommen", erzählte der US-Offizielle der Sunday Times. "Es gibt schon lange eine bestehende Vereinbarung mit Pakistan, und das saudische Königshaus hat die strategische Entscheidung getroffen, vorwärts zu gehen."

Pakistan ist der erste und einzige islamische Staat, der Atomwaffen entwickelt hat und in der Lage ist, diese mit Raketen in ein Ziel zu bringen. Laut Sunday Times, hat Saudi Arabien Milliarden an Dollar indirekt in das pakistanische Atomwaffenprogramm gesteckt, durch die Subvention von Öllieferungen. Alleine hätte Pakistan niemals das teure Programm zur Entwicklung vom Atomwaffen finanzieren können. Im Gegenzug hat Pakistan zugestimmt, bei Bedarf Atombomben an Saudi Arabien zu liefern.

"Ein Atomwaffenprogramm ist sehr teuer und es gibt keinen Zweifel, ein Grossteil der Finanzierung des pakistanischen Atomwaffenprogramms wurde von Saudi Arabien bereitgestellt", sagte Lord David Owen der Zeitung, der zwischen 1977 und 1979 britischer Aussenminister war.

"In Anbetracht der engen Beziehung und engen militärischen Verbindungen, wird schon lange angenommen, wenn die Saudis es möchten, dann würden sie die Verpflichtung abrufen, moralisch oder auch nicht, damit Pakistan sie sofort mit Atomsprengköpfen beliefert", fügte er hinzu.

Daraus ergibt sich die Frage: Wenn sie es wissen, warum haben die Vereinigten Staaten, die NATO und die EU die atomare Aufrüstung von Saudi Arabien nicht verhindert? Wo sie doch sonst am Beispiel von Iran so konsequent mit Strafaktionen waren. Ach so, die Saudis gehören ja zu "uns", sind "gute Kunden" für unsere Waffen, wir küssen ihnen die Füsse und drücken alle Augen zu. Es kommt immer darauf an, wer etwas macht.

Das despotische saudische Regime führt an mehreren Fronten einen Krieg. Dazu zählen der Krieg gegen den Nachbar Jemen, der gegen den Iran gerichtet ist, dann der Stellvertreterkrieg mit ihrem "Kind" ISIS gegen Syrien, und der Ölpreiskrieg, der hauptsächlich Russland als Ziel hat, aber auch gegen alle anderen Konkurrenten im Ölgeschäft. Im Inland findet auch ein Krieg gegen die Bevölkerung statt, speziell gegen die schiitische Minderheit.

Das saudische Königshaus ist völlig paranoid, sieht überall nur noch Feinde, und meint in seiner Existenz gefährdet zu sein. Deshalb schlägt es wild um sich. Durch den selbst eingeleiteten Ölpreiszerfall und daraus resultierenden Mangel an Einnahmen, ist es auch finanziell bald am Ende. Zum ersten Mal in der Geschichte, musste Riad vergangenes Jahr Schulden aufnehmen.

Ein weiterer Hinweis auf dieses paranoide Verhalten, ist die Ankündigung von grossangelegten Manövern, die ab sofort für die nächsten 18 Tage im Norden von Saudi Arabien stattfinden werden. An dem Manöver mit Namen "North Thunder" oder "Nördlicher Donner", sollen 350'000 Soldaten, 20'000 Panzern, 2'450 Flugzeugen und 460 Helikopter teilnehmen.


Laut offizieller Verkündung kommen die Truppen und das Militärgerät nicht nur aus Saudi Arabien, sondern auch aus den verbündeten islamischen Ländern, wie: Vereinigte Emirate, Ägypten, Jordanien, Bahrain, Sudan, Kuwait, Marokko, Pakistan, Tunesien, Oman, Katar und noch einigen anderen. Es wird das grösste Militärmanöver der Geschichte für diese Region sein und der ganze Norden von Saudi Arabien und der Luftraum wird gesperrt sein.

Es gibt Vermutungen, das Grossmanöver unmittelbar an der Grenze zum Irak und zu Syrien, wird als Vorbereitung für eine Bodenoffensive gegen die beiden Länder durchgeführt. Schon oft in der Geschichte sind Invasionen, der Aufmarsch von Soldaten und Waffen, mit einem Manöver getarnt worden. Türkische Truppen würden vom Norden und saudische plus Alliierte vom Süden in Syrien einfallen. Gedroht haben beide damit.

Wenn ich mir die verkündeten Zahlen aber anschaue und sonst die Fähigkeiten des saudischen Militärs, dann meine ich, es handelt sich nur um einen grossen Bluff. Es ist bestens bekannt, die Armee Saudi Arabien besteht praktisch nur aus bezahlten und importierten Söldnern, die nur das Geld kassieren, aber nicht wirklich für die kriminelle Königsfamilie sterben wollen.

Wie ineffektiv und unfähig die saudischen Streitkräfte sind, sieht man in Jemen. Trotz massiver militärischer Überlegenheit, können sie die Huthi-Milizen schon seit Jahren nicht besiegen und laufen bei einem Kampf davon. Was sie sehr gut können, ist Dörfer, Spitäler und wehrlose Zivilisten aus der Luft bombardieren. Dazu kommt noch, niemals gibt es die behaupteten 350'000 Soldaten, 20'000 Panzer und 2'450 Kampfflugzeuge. Da sind einige Nullen zu viel und reine Fantasiezahlen!

Möglicherweise handelt es sich mit dem Durchsickern der Nachricht über saudische Atomwaffen und der Ankündigung eines Grossmanövers, nur um einen Einschüchterungsversuch gegenüber Syrien, Iran und Russland. Warum? Weil die von den Saudis unterstützen Terroristen der ISIS, Al-Nusra etc. vor ihrer Niederlage stehen, sich auf breiter Frontzurückziehen und sich auflösen.

Am Montag hat der türkische Premierminister Davutoglu gegenüber Reuters erzählt, dass die Kämpfer der YPG die Orte Azaz und Tal Rifaat eingenommen hätten, wenn nicht der türkische Artilleriebeschuss sie daran gehindert hätte. Diese Orte sind von den Terroristen der Al-Kaida und Al-Nusra besetzt. Damit hat Davutoglu zugegeben, die Türkei beschützt die radikal islamischen Terroristen.

Ankara und Riad haben in den letzten fünf Jahren so viel in den Sturz von Assad investiert, in die Umwandlung von Syrien in ein sunnitisches, wahhabitisches kontrolliertes Gebiet, sie können ein Scheitern nicht akzeptieren. Werden sie aber müssen, denn Russland und Iran sind mehr als in der Lage, jeden Angriff von Aussen auf Syrien abzuwehren und den Kriegshetzern ein schmerzhafte Lektion zu erteilen.

Der ehemalige Chef des russischen Sicherheitsdienstes und Mitglied des Sicherheitsausschuss der Duma, Nikolai Kowalyow, hat die Türkei und Saudi Arabien wegen einer Entsendung von Bodentruppen nach Syrien gewarnt. Er sagte, russische Kampfflugzeuge würden ihre Stellungen bombardieren, sollten sie ins Land eindringen. "Den türkischen und saudischen Offiziellen ist bestens bekannt, sollten sie ihre Streitkräfte auf syrischem Territorium einsetzen, dann wird die russische Luftwaffe sie bombardieren."

Dazu kommt noch, sollte Saudi Arabien wirklich die Atombombe besitzen, einen Test durchführen und einen Einsatz sich ausdenken, dann macht es sich selber zum Ziel für einen Atomschlag. Dann wird der Urheber und Sponsor aller radikal islamischen Terrorgruppen und ihrer Terroranschläge endlich die Quittung bekommen.

insgesamt 13 Kommentare:

  1. Jaist sagt:

    Jetzt in der Finanz und Bankenkriese hört man immer öfter von Atomwaffen Tests und Wettrüsten um Atomwaffen. Jetzt haben die Saudis ebenfalls Atomwaffen im Programm. Nicht ohne Grund.
    Langsam habe ich das Gefühl das in naher Zukunft etwas schreckliches passieren wird.

  1. Chang sagt:

    Ich vermute das resultiert aus der immer unstabileren Lage im Nahen Osten. Zudem glaube ich fest das die Saudis saumässig Angst for den Russen haben nachdem sie gesehen haben wie sie schon den Amerikanern die Hosen runtergelassen haben mit ihrem High-Tech Militär! Denke die geforderten Atomwaffen sollten als Drohmittel gegenüber den Russen in Zukunft dienen. Zudem habe ich das Gefühl wird die Türkei bald in schwere Gefechte hineingezogen und wie Freeman schon geschrieben hat sind die Türkei, Katar und Saudi Arabien die Terrorfinanzierer schlechthin! Da braut sich jedenfalls was ganz schweres zusammen und der Iran wird natürlich jetzt auch gefordert sein seine Muskeln öffentlich spielen zu lassen. Was für ein Kindergartenplanet...wirklich!!!!

  1. Anonym sagt:

    Ich glaube das die Saudis bluffen. Ihre Armee kann gar nichts ausrichten den sie haben keine Moral in den Truppen. Wenn Saudi Arabien sich weiterhin Militärisch Engagiert in verschiedenen Konfliktgebieten, dann wird es denn Untergang des Königreichs sowie des Saud Clans bedeuten.

  1. reubenprowse sagt:

    Riyadh weiß, dass Mekka immer mehr zu einem legitimen Ziel für einen nuklearen Schlag wird, beispielsweise wenn der islamische Staat seine Drohung wahrmacht und die nach Europa importierten Schläfer einsetzt, um den Vatikan zu vernichten und den Papst auf dem Petersplatz zu enthaupten.

    Es ist nicht davon auszugehen, dass Pakistan in diesem Fall für Mekka Rache nehmen würde, weil der größte Feind Indien mit Nuklearwaffen direkt nebenan wohnt.

    Riyadh möchte irgendeine eigene Form von Abschreckung haben. Die gesamte islamische Welt ist völlig abhängig von der Multimilliarden $$$ Pilgerstätte Mekka und die gesamte Vormachtstellung der arabischen Halbinsel in der Gegend würde ohne Mekka komplett zusammenbrechen.

    Nebenbei bemerkt möchten die Eliten den Islam und den Rest der organisierten Religion schon lange vernichten. Mal sehen, wie sie ihren Plan ausführen lassen!

  1. heinrichfrei sagt:

    Es könnte sein, dass Verrückte in Saudi-Arabien ihre Atombomben gegen den Iran einsetzen könnten, wie Pakistan schon Indien mit seinen Bomben bedrohte. Auf jeden Fall sollte die Schweiz all diesen Regime im Nahen Osten kein Kriegsmaterial mehr liefern, auch nicht den Nato-Staaten die nach dem inszenierten 9/11 Terrorattacken ständig Kriege führen.

    Die Kriegsmateriallieferungen nach Saudi-Arabien werden im Moment aber fortgesetzt mit der Begründung bestehende Lieferverträgen müssten erfüllt werden. Aber die Beamten in Bern wissen auch, dass Saudi-Arabien schon 2009 im Jemen Krieg führte und schon seit längerer Zeit in den Krieg im Irak und in Syrien verwickelt ist. Saudi-Arabien setzte 2011 zur Niederschlagung des Aufstandes in Bahrain auch Mowag Panzerwagen aus der Schweiz ein. (1)
    Zu erinnern ist auch: Spätestens seit 1973 sind in der Schweiz Kriegsmaterialexporte an Staaten verboten die Kriege führen, wenn das «Bestimmungsland in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt ist. », laut der Kriegsmaterialverordnung. http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19980112/index.html

    Kriegsmaterialexporte der Schweiz nach Saudi-Arabien
    2009 CHF 131‘594‘271
    2010 132‘610‘693
    2011 20‘641‘815
    2012 24‘758‘886
    2013 21‘897‘144
    2014 3‘859‘100

    Total 2009 – 2014 CHF 335‘361‘909

    Zahlen laut Statistiken des SECO, Kriegsmaterialexporte
    (Besondere militärische Güter, wie militärisch eingesetzte Pilatus-Trainingsflugzeuge oder Simulatoren und Dual-use Güter, die aus der saudischen Armee geliefert werden, sind nicht in diesen Zahlen enthalten)

    Diese klare Bestimmung der Schweizer Kriegsmaterialverordnung, das Verbot von Waffenlieferungen an Staaten die Kriege führen, wird nicht nur im Falle von Saudi-Arabien verletzt. Diese klare Bestimmung wird auch ignoriert mit den Rüstungslieferungen der Schweiz an Nato-Staaten die seit 14 Jahren in Afghanistan Krieg führen, dann im Irak, in Libyen und in anderen Staaten Afrikas und in Syrien heute. Auch die aussergerichtlichen Hinrichtungen der USA, die bisher mehrere tausend zivile Opfer forderten, führten nicht zu einem Stopp der Waffenexporte nach den USA. Das Bundesgericht ist nie eingeschritten wegen dieser krassen Verletzung des Kriegsmaterialgesetzes und der Kriegsmaterialverordnung. Dieses höchste Gericht der Schweiz, im Verein mit den Qualitätsmedien, behandelte solche dämlichen Fragen wie die Kopftücher die einige muslimische Mädchen und Frauen tragen, eine Art der züchtigen Verhüllung der Haare wie sie auch noch bei einigen Nonnen und Diakonissinnen zu sehen ist.

    (1)
    2009: Einsatz von Infanterie, Panzern und Kampfflugzeugen im Bürgerkrieg im Norden des Nachbarstaates Jemen.
    März 2011: Einsatz von Soldaten aus Saudi-Arabien und den Arabischen Emiraten in Bahrain gegen Protestierende. Dabei setzte Saudi-Arabien Mowag Panzerwagen aus Kreuzlingen ein.
    2011 und 2012: kam es in Saudi-Arabien immer wieder zu Demonstrationen und Protesten gegen die Regierung. Die Demonstrationen wurden mit Gewalt niedergeschlagen und ein strenges Demonstrationsverbot verhängt.
    2014: Saudi-Arabien fliegt jetzt in Kooperation mit den USA Bombenangriffe gegen Stellungen der ISIS im Irak und in Syrien. Führende saudi-arabische Kreise unterstützten früher die ISIS

  1. JT sagt:

    Kleine Anmerkung: Zwischen Syrien und Saudi-Arabien liegt Jordanien. Ergo müssten die Truppen der whabaistischen Terror Staates Saudi-Arabien ca. 150 km (engste Stelle) durch Jordanien im Syrien zu erreichen.

    Die Haltung Jordaniens gehen Syrien ist bekannt. Dieser Krieg würde dann ein weiteres Land neben Isreal, VSA, Deutschland, Frankreich, GBritannien, Saudi Arabien, Atar, VAE Türkei vs. Iran, Syrien, Libanon, Russland einbeziehen.

    Im Grunde handelt es sich bereits in Syrien um ein Weltkrieg.



    Selbst bei schnellen Panzer Verbände wird dieser Marsch nicht unter 2 Tage brauchen.

  1. Anonym sagt:

    Chang schrieb:

    "Die Türkei, Saudis und Katar sind die Terrorfinanzierer schlechthin".

    Böse Taten rächen sich immer. Gerade hat Press TV aus dem Iran gemeldet, dass ein türkisches Kulturzentrum in Stockholm/Schweden in die Luft flog. Erdogan habe "Rache geschworen". An wem? Wofür? Er könnte sich an sich selbst rächen für den Abschuss des russischen Flugzeugs über syrischem Gebiet und den Mord an dem wehrlosen Piloten, der am Fallschirm hängend von türkischen Mördern abgeschossen wurde. Es wäre meines Erachtens Zeit, dass Erdogan sich an sich selbst rächt, indem er endlich von seinem Amt zurücktritt.

  1. Unknown sagt:

    Vor einigen Jahren habe Ich prophezeit das in Syrien der dritte Weltkrieg seinen offiziellen Lauf nehmen wird. Im Gange ist er schon seit 9/11 aber immer nur unter dem Decknamen "Terrorismus" aber wenn Russland und Assad die Saudis Bomben die wiederum von Süden her und die türken vom Norden her einmarschieren...also Ich kann nur sagen Gnade uns Gott denn das wird sich auf die ganze Welt auswirken ob aktiv oder passiv den Krieg wird jeder von uns zu spüren bekommen.

  1. oneye sagt:

    Als ich gerade die Anzahl, der an der Übung beteiligten Soldaten und Kriegsmaschinen, laß, war ich beeindruckt und verunsichert. Doch, wie Freeman in seinen Artikel schrieb, halte dies und den Erhalt der Atombombe auch für einen Bluff. Die Saudis, die die Entwicklung der Atombombe in Pakistan finanziert haben, werden diese schon seit längerem besitzen oder mindest darauf zurückgreifen können. Doch welchen Sinn soll das haben? Wäre diese Info für Russland wirklich neu, haben sie nun genügend Zeit die Koordinaten der Saudis einzutragen. Einschüchtern wird man den Russen damit sowieso nicht. Wie auch? Schließlich besitzen sie so viele Atombombe, wie kein anderes Land. Einen Atombombeneinsatz halte ich ehrlich gesagt für ziemlich unwahrscheinlich, da dies einen Gegenschlag und somit den Untergang der Menschheit zufolge hätte.
    Zumal die Amerikaner dabei noch ein Wörtchen mitzureden haben werden - genau wie in der Türkei.

  1. Woody sagt:

    Wie man es dem North Thunderbird Emblem entnehmen kann, haben die Saudies einen Soldaten mit einem Gewähr, einen Kampfjet, drei Raketen und einen Schiff mit ganz vielen Sachen drauf. Müssen wir uns trotzdem Sorgen machen? Wenn man seine Stärke so dermaßen aushängen lassen muss, da ist meistens viel heisse Luft dahinter.


    Gesendet von: YOGA Tablet 2

  1. selfhimself sagt:

    Seht euch einfach mal die letzten Vorträge von Sheikh Imran Hosein an. Einer der aufgeklärtesten Menschen überhaupt..

    https://www.youtube.com/watch?v=nn-EBiMhczw

  1. Unknown sagt:

    Ich komme aus Pakistan und verfolge die dortige Politik sehr gut. Aber das eine Atombombe von Pakistan nach Saudi-Arabien geht wird niemals passieren. Die pakistanische Armee-Führung ist sich im klaren was in Saudi-Arabien zurzeit los ist. Ich habe selber bekannte die in der pakistanischen Armee dienen und kann mir das nicht vorstellen.

    Das die saudische Armee aus Bauern besteht, bestreitet keiner. Zumal die pakistanische Armee dort selbst die Soldaten trainiert und das ist auch alles. Es ist auch bekannt, das die Saudi mal die A-Bombo finanziert haben, aber die selbst werden keine bekommen.

  1. Anonym sagt:

    Ich bin auch ein Pakistaner, und bin 100% überzeugt, dass gegen Geld Pakistanis Alles machen können. Fahren Sie nie nach Pakistan. Diese Laute sind sehr stark hinter Geld. Sie können Sie berauben, entführen sogar umbringen. Ich habe sehr gute Erfahrungen gesammelt. Eine Nation wie Pakistani, Indien und Bangladesh gibt nichts in der Welt. Sie lügen und lügen und lügen. Sie betrügen. Ich war ein Pakistaner und leider ich verstehe diese Nation nicht mehr. Pakistanische Politiker und auch die Bevölkerung sind ungebildet, sind Meister im Betrug. Ich wollte die Deutsche nur vorwarnen und ich hoffe dass ich meine Pflicht getan habe. "Leb Wohl Deutschland!"