Nachrichten

Die Rechte der indigenen Völker

Freitag, 26. Februar 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Wegen der Masseneinwanderung und der daraus erhitzt geführten Diskussion über was diese für Konsequenzen für die europäische Gesellschaft bedeuten, habe ich mir die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker genauer angeschaut. Indigene Völker (lateinisch „eingeborene“) sind nach einer international geltenden Definition diejenigen Bevölkerungsgruppen, die Nachkommen einer Bevölkerung sind, die vor der Eroberung, Kolonisierung oder der Gründung eines Staates durch andere Völker in einem räumlichen Gebiet lebte, und die sich bis heute als ein eigenständiges "Volk" verstehen und eigene soziale, wirtschaftliche oder politische Einrichtungen und kulturelle Traditionen beibehalten haben. Indigene Völker unterstehen laut UN einem besonderen Schutz und dürfen nicht ihrer Kultur, Bräuchen, Sitten, Religion, Sprache etc. beraubt und einer Zwangsintegration ausgesetzt werden.

Bunad-Tracht in Norwegen am Nationalfeiertag, dem 17. Mai

Von den 46 Artikeln, welche die Rechte der indigenen Völker definieren, will ich den Artikel 8 herausgreifen und zur Diskussion stellen:

Artikel 8:

1. Indigene Völker und Menschen haben das Recht, keiner Zwangsassimilation oder Zerstörung ihrer Kultur ausgesetzt zu werden.

2. Die Staaten richten wirksame Mechanismen zur Verhütung und Wiedergutmachung der folgenden Handlungen ein:

a) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass indigene Völker und Menschen ihrer Integrität als eigenständige Völker oder ihrer kulturellen Werte oder ihrer ethnischen Identität beraubt werden;

b) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihnen der Besitz ihres Landes, ihrer Gebiete oder ihrer Ressourcen entzogen wird;

c) jeder Form der zwangsweisen Überführung der Bevölkerung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihre Rechte verletzt oder untergraben wer
den;

d) jeder Form der Zwangsassimilation oder Zwangsintegration;

e) jeder Form der Propaganda, die darauf abzielt, rassische oder ethnische Diskriminierung, die sich gegen sie richtet, zu fördern oder dazu aufzustacheln.

Um als indigenes Volk anerkannt zu werden, gibt es die Definition der zeitlichen Priorität in Bezug auf die Nutzung oder Besiedlung eines bestimmten Territoriums: Indigene Völker sind relativ gesehen die "ersten" Bewohner eines Gebiets.

Damit sind zum Beispiel die nordamerikanischen Indianer gemeint, die hunderte Jahre schon dort lebten, vor der Invasion und Besiedelung des Kontinent durch die Europäer. Das gleiche gilt für die Inkas und Mayas in Zentral- und Südamerika.

In internationalen politischen Zusammenhängen ist indigene Völker die übliche Sammelbezeichnung für Ureinwohnervölker aller Kontinente.

Die Frage die ich heute stellen will lautet deshalb: Gelten die Rechte der indigenen Völker nur in eine Richtung, also nur für Menschengruppen ausserhalb Europas, oder gelten sie gleichberechtigt auch umgekehrt für Europäer?

Es gilt nämlich der Grundsatz, indigene Völker sind allen anderen Völkern gleich gestellt und haben dabei gleichzeitig das Recht, verschieden zu sein, sich als verschieden zu betrachten und als solches geachtet zu werden.

Genau genommen lautet die Frage, sind die Europäer auch ein indigenes Volk, dass vor Zwangsassimilation, Zwangsintegration und Zerstörung ihrer Kultur beschützt werden muss?

Ich weiss, jetzt steche ich in ein Wespennest, denn für viele politisch korrekten Gutmenschen wird der Begriff indigene Völker nur als Einbahnstrasse verstanden, gilt nur für die "Naturvölker" auf den anderen Kontinenten. Nur warum eigentlich?

Sind die heutigen Europäer in den verschiedenen Ländern nicht mehrheitlich die Eingeborenen? Sind sie nicht die Ureinwohner? Sind sie nicht die Erstbesiedler?

Die Antwort darauf hängt davon ab, wie weit man in der Geschichte zurückgehen will. Sicher stammen aber viele Europäer genetisch von den Kelten ab, der Volksgruppe der Eisenzeit in Europa, und von den Germanen, den ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien.

Die Grund warum ich diese Frage stelle ist, weil die verschiedenen Volksgruppen in Europa einem immensen Druck ausgesetzt sind, alle Traditionen, Bräuche, Sitten, Moralvorstellungen und überhaupt die Kultur, über Bord zu werfen und aufzugeben. Europa unterliegt ganz eindeutig einer Zwangsassimilation und Zwangsintegration.

Dieser Zwang kommt alleine schon durch die Idee der Europäischen Union, die alle europäischen Völker gleichmachen will, wo es keine individuelle und eigenständige Kulturen mehr gibt, sondern nur noch einen künstlich geschaffen Einheitsbrei, bestehend aus synthetischen Eurobotern, die gleich aussehen, gleich denken, gleich arbeiten und gleich konsumieren.

Die Steigerung dieses konstruierten neuen europäischen Wesens ist der uniforme "Weltbürger", oder die planetare Ameise, die überhaupt keine individuellen Züge mehr hat, was Herkunft und Wurzeln betrifft. Die Marxisten und Kommunisten haben 75 Jahre lang versucht, dieses internationalistische Wesen vom Fliessband zu produzieren, sind aber daran gescheitert.

Ja, die Internationalisten und Globalisten scheitern, weil sie gegen die Natur des Menschen agieren. Der Mensch ist nur in den abartigen utopischen Fantasien der Gesellschaftszerstörer in ein charakterloses, formloses, glattes Neutrum zu verwandeln, also zu einem gesichtslosen Gefangenen und Sklaven.

Dazu stehen diese Menschenhasser in einem totalen Widerspruch zu der oben aufgeführten Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker. Sie sagen dann völlig heuchlerisch als Ausrede, ja aber diese Rechte gelten nur für die Pygmäen im Dschungel von Papua Neuguinea und sicher nicht für die Völker Europas.

Deutlicher gesagt, alle Nichteuropäer dürfen ihre Kultur pflegen, nur weisse Europäer nicht. Ausserdem sind "wir" grundsätzlich Rassisten, alle anderen nicht. Das schlimme an dieser Lüge, sie wurde mit übelster Propaganda durch das Schulsystem, der Politik und den Medien den Europäern eingetrichtert und hat zu einem Schuldkomplex geführt.

Dieser Schuldkomplex, oder auch Stockholm-Syndrom genannt, führt dazu, dass die Opfer dieser Gehirnwäsche mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren. Diese Kooperation geht so weit, dass man seine ganze Identität aufgibt, sich selber hasst und sich selber zerstört.

Die Verräter der eigenen Herkunft und Traditionen kann man nur bemitleiden und für sie hoffen, dass sie ihre negative und selbstzerstörerische Einstellung irgendwann einsehen. Sie sollten erkennen, sie werden nur als nützliche Idioten von den Feinden der Menschheit missbraucht.

Das Resultat dieser massiven Manipulation durch Propagandalügen sind die Anti-Deutschen, oder die Anti-Österreicher, oder Anti-Schweizer, die ihr Land hassen und es vernichten wollen. Am extremsten habe ich es in Deutschland erlebt.

Die Menschen dort sind so krass programmiert und indoktriniert worden, jeder Ausdruck von heimischen Bräuchen und dessen Bewahrung und Schutz, gilt mittlerweile als reaktionär, als chauvinistisch und als Verherrlichung des Nationalsozialismus.

Nur in Mitteleuropa wird man ganz schnell und konsequent als Rassist und Nazi beschimpft und sogar tätlich angegriffen, wenn man es wagt seine Kultur zu verteidigen und Kritik an der Einwanderungspolitik übt. Was für indigene Völker weltweit ein verbrieftes Recht ist, ist keins für die "Eingeborenen" hier.

Die Frage, sind die Europäer auch ein indigenes Volk, dass vor Zwangsassimilation, Zwangsintegration und Zerstörung ihrer Kultur beschützt werden muss, beantworte ich mit einem deutlichen JA!!!

JA, jede Volksgruppe in Europa hat das Recht, verschieden zu sein, sich als verschieden zu betrachten und als solches geachtet zu werden, so wie jedes andere indigene Volk weltweit auch!

Und JA, wir müssen unsere kulturellen Werte pflegen und dürfen unserer ethnischen Identität nicht beraubt werden.

-----------------------------------

Bei der Gelegenheit will ich nochmal darauf hinweisen, wer den Begriff "Rassist" erfunden hat, mit dem man heute so inflationär umgeht. Es war Leon Trotzki, sowjetischer Volkskommissar für das Kriegswesen und Gründer der Roten Arbeiter- und Bauernarmee, kurz Roten Armee. Er befahl Massenerschiessungen zur Unterdrückung von Bauernaufständen in der heutigen Ukraine und war einer der blutrünstigsten Mörder gegen Oppositionelle bei der Gründung der Sowjetunion. Rassisten waren für ihn die Menschen, die sich nicht dem Kommunismus unterwarfen. Ein Rassist war in seinen Augen ein Antikommunist.

insgesamt 45 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Die Kulturelle Identität in Deutschland wurde doch weniger von Migranten zerstört als durch den tollen US Kulturimperialismus. Europäer feiern Amerikansiche Feste,tragen deren Kleidung,hören deren Musik. Sie imitieren deren Redensweise und Verhalten.

    Das sind die wirklichen Probleme.Europa wird auch aufgrund der aktuellen Flüchtlinge wohl kaum seine Identität verlieren.

  1. Vielen Dank Freeman, dieser Blog und all Deine Artikel sind in ihrerem Informationsgehalt und Sachlichkeit hervorragend. Freeman, meinen größten Respekt und tiefen Dank. Nach dem ich die Artikel gelesen habe, wende ich mich immer den Kommentaren zu. Du hast nicht nur ein dankbares Publikum sondern auch eine sehr politisch tiefgründig gebildete (real wahrnehmende) frei denkende Lesergemeinschaft. Die Kommentare sind sehr oft hochinteressant und nochmals tiefer gehend. Ich möchte danke sagen und nicht nur als stiller anonymer Konsument Deines Blogs, diese Seite verlassen. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Wenn ich hier lese , ist es ein gutes Gefühl, nicht alle Menschen sind blind. Ich bin nicht allein. Danke Dir und allen die hier sind. Lg

  1. couchlock sagt:

    das kommt wohl auf die zahl der flüchtlinge an. destabilisierung durch massenmigration gehört zu den waffen der globalisten, einige haben es offen ausgesprochen, europa dadurch massiv ändern zu wollen. siehe thomas barnett.

  1. Anonym sagt:

    Ich weiss nicht, ob man in Europa überhaupt noch von "indigenen Völkern" reden kann. Europa ist seit Tausenden von Jahren ein Schmelztiegel für viele Völker, die kreuz und quer wanderten. Das war schon im 5. Jahrhundert so, als Hunnen die Region überrannten, die sich heute "Deutschland" nennt. Und es ist auch jetzt noch so, im 21. Jahrhundert, dass Leute kommen, die den Einheimischen nicht willkommen sind. Wie immer gilt das Recht des Stärkeren. Der Stärkere lässt sich nieder, wo er will. Der Stärkere hat immer Recht. Wer nicht überrannt werden will von fremden Eindringlingen, der muss sich wehren. Nur mit Worten geht das nicht. Dazu bedarf es einer tatkräftigen Abwehr.

  1. Anonym sagt:

    Sultan:

    "Die Kulturelle Identität in Deutschland wurde doch weniger von Migranten zerstört als durch den tollen US Kulturimperialismus. Europäer feiern Amerikansiche Feste,tragen deren Kleidung,hören deren Musik. Sie imitieren deren Redensweise und Verhalten."

    Sultan hat Recht. Das gilt auch für Frankreich. Ich muss immer lachen, wenn ich das französisch-englische Kauderwelsch in den Zeitschriften lese oder im Radio höre.

    Nun heisst es nicht mehr "renovation", sondern "relooking". Es heisst nicht mehr "cuisine", sondern "fooding". Dabei erfinden die Franzosen Wörter, die es auf Englisch überhaupt nicht gibt. Fantasievoll sind sie ja, die Franzosen, das muss man ihnen lassen. Vielleicht sollten sie die vielen Kackehaufen ihrer Hunde auf den Strassen nicht mehr "merde" (Scheisse) nennen, sondern "merding"? Das typisch französische Stangenweissbrot könnten sie umtaufen von "baguette" in "baguetting", den französischen Käse "fromage" in "fromatsching"? Noch schöner fände ich "fro-matschepatsch-ing".

    Ich denke, ich werde mich in Frankreich als Wortneuschöpferin bewerben. Mir fällt zu dem heiteren Thema noch etliches ein ...

  1. Unknown sagt:

    ich lebe in frankreich und denke auf englisch, bin offiziell deutsch... also, jetzt plötzlich indigen zu werden, wäre deplaziert. wir sind alle migranten, und kulturen mischen sich unentwegt. vielleicht merken die europäer plötzlich, dass sie ihre identität verloren haben, weil plötzlich jemand kommt, der sie anscheinend noch hat. gefällt uns nicht? ist demjenigen herzlich egal.

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Wenn die Eliten dumm wären, dann würden sie ihre Agenda gegen den Willen der Menschen umsetzen, aber das würde zu Widerstand führen, das würde die luziferische Agenda der Elite verlangsamen. Man geht folglich nach einem ganz anderen Schema vor: Man erobert den Geist der Menschen, man sieht das geistige Bewusstseinsfeld des Menschen als das eigentliche Schlachtfeld an, man infiltriert die Gedankenwelt der Menschen, man manipuliert ihr Denken, man pervertiert ihre Werte, man suggeriert ihnen, es sei eine Tugend gehorsam zu sein, Autoritäten nicht in Frage zu stellen, und auf keinen Fall selbst zu denken. Man etabliert ein System in dem die Menschen Angst davor haben aufzufallen, in dem sie es nicht wagen von der vorgeschriebenen Denknorm abzuweichen, wo sie sich gezwungen sehen sich dem von den Eliten geformten Gruppendruck der Masse unterzuordnen.

    Es geht darum eine mentale Tyrannei zu etablieren, eine psychische Diktatur mit einem extremen Konformitätsdruck, in der jeder, der es wagt von der staatlich-medialen Denknorm abzuweichen als ein Extremist diffamiert wird, als ein Ewiggestriger, als ein Rechtsextremist, als ein Nazi, als ein Feind des ewigen Fortschritts, als ein Nationalist und Isolationist, kurzum man überhäuft ihn mit negativen Begriffen, die sein Selbstwertgefühl untergraben sollen, bis er schliesslich psychisch kollabiert und dem Gruppendruck nachgibt, um sein Selbstbild zu retten, um nicht noch mehr gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden.

    Die Kunst der politischen Korrektheit ist so ein synthetisches Psycho-Korrektiv, so eine Form der mentalen Diktatur, der sich jeder Unterordnen soll, wenn er nicht geächtet werden will, wenn er nicht dem Zorn des gleich geschalteten Pöbels und dem Hohn medialer Inquisition anheim fallen will. Meinungsfreiheit gilt folglich nur noch für denjenigen, der keine eigene Meinung mehr hat, der keine eigenständige Identität mehr hat, der nur glaubt eine eigene Meinung zu haben, aber in Wahrheit nur noch ein Element im globalen Hive-Mind darstellt, ein programmierter Roboter, der nach dem Willen der luziferischen Elite willenlos und ohne Widerstand zu funktionieren hat, der nur noch die Gedanken denkt die man ihm zu denken erlaubt hat, die Gedanken des Kollektivs.

    Jede Störung des Systems durch einen Ausdruck seiner Rest-Individualität wird pathologisiert und unschädlich gemacht, als eine Krankheit interpretiert, als eine pathologische Abweichung vom normativen Denken. Jede Schaufensterpuppe hat mehr Persönlichkeit als diese normierten Euroboter.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Und bald wird man diese Bioroboter durch mechanische Roboter ersetzen, und die Bioroboter auf den Müllhaufen der Geschichte werfen. Wenn man nämlich erst einmal das Wertvolle in einem Menschen beseitigt hat, seine Individualität und seine Seele, dann erübrigt sich jede Ethik, dann besteht der Wert eines Menschen nur noch in der Summe des Wertes seiner Organe, in seiner Funktion als Denkmaschine, und die wird man durch die Genetik bald im Labor züchten können, durch künstliche Intelligenz ersetzen können.

    Die Eliminierung eines wertlosen Bioroboters wird nicht mehr als moralischer Verlust gesehen werden, weil schlicht kein Verlust entsteht. Wenn kein Wert mehr da ist, dann kann auch kein Wert mehr abhanden kommen. Ein historischer Genozid wird die Folge sein.

    Es ist eben die Kultur, die den Menschen wertvoll macht, seine Traditionen, seine Eigenart, die ihn von anderen Völkern und anderen Individuen unterscheidet, seine persönlichen Lebenserfahrungen, und hat man jene Werte erst einmal zerstört, dann hat man auch den Wert des Menschen zerstört. Hat man die Erfahrungswelt jedes Menschen perfekt normiert, dann wird es auch keine individuellen Erfahrungen mehr geben, keine persönliche Lebensgeschichte.

    Alles Persönliche soll ausgerottet werden, weil sich die Maschinenmenschen an der Macht durch das Persönliche bedroht fühlen, da das Persönliche immer das Unberechenbare sein wird. Und so wird das persönliche Abenteuer des Menschseins zunehmend zerstört werden, ersetzt werden durch die immer gleichen Routinen einer perfektionierten Maschinenwelt mit schlafwandelnden Maschinenmenschen, eine sterile und monotone Welt in der der Seele jede Möglichkeit genommen wird sich spirituell zu vervollkommnen und so Eintritt zu finden in die höheren geistigen Sphären des himmlischen Seins - es wird für die Seele eine verlorene Inkarnation sein, und das Abenteuer des Lebens wird zu einem unentrinnbaren Fluch werden, kaum erträglich gemacht durch staatlich verordnete Betäubungsmittel.

  1. palmakunkel sagt:

    Also, die Völker oder auch Indigenas sind als Individuen zu behandeln. Freilich ist es ein Ideal, alle „platt“ machen zu wollen, zu uniformieren. Aber wie gehabt, Ideale lassen sich nicht vollständig verwirklichen. Weder der Trotzki (Export der Revolution, Weltrevolution) noch der Hitler konnten ihre Ideale realisieren. Letztlich: die ganze Geschichte ist auch eine Geschichte gescheiterter Ideale. Für die Yankees wäre es zu schön, die ganze Welt zu beherrschen, zu lenken oder nach ihrem Gusto zu gestalten. Auch ein Ideal!

  1. Soul sagt:

    Welche Identität? Hier gibt nicht einmal eine eigene Sprache. Gesprochen wird Denglisch. Ehrlich gesagt gibt es hier nicht erstrebenswertes und das den Deutschen zu ihrem Land nichts besseres einfällt als das Grundgesetz, zeigt wie emotionslos und abgestumpft sie sind. Denen fällt nichts ein außer ein Gesetzbuch. Ich kann Integrationsverweigerer ganz gut verstehen, denn wer will schon so sein? Ich möchte hier niemanden beleidigen. Aber ist so!

  1. Anonym sagt:

    Ich frage mich eigentlich ständig, was passieren wird wenn zumindest in Deutschland in wenigen Jahrzehnten ein Neutrum entsteht nach dem Sinn der EU, aber eben das Imperium der USA die das fördert stürzt? Wie soll man mit denen umgehen? Ich meine da ernst.

  1. Anonym sagt:

    Was Sultan schreibt stimmt. Wir haben unsere kulturelle Identität a. durch den deutschen Faschismus, der die besten deutschen Kulturschaffenden damals ins Exil gejagt hat, verloren, dann ein zweites Mal durch den US-amerikanischen Kulturimperialismus, durch Einflüsse wie die Pop-Kultur, die Krimi-Kultur, durch den Zwangsimport des US-Lifestyles, durch die Zurückdrängung unserer Sprache infolge der Übernahme von unzähligen Anglizismen.

    Die türkische Einwanderung ab Anfang der siebziger Jahre hat die deutsche Kultur weniger getroffen, ja weitgehend unbeschadet gelassen, auch weil die Türken, Italiener, Jugoslawen usw. größtenteils Arbeiter waren, und Arbeiter sind keine Kulturimperialisten, sondern nur Menschen, die in einem fremden Land eben auch ihre Traditionen und Kulturen, neben den Deutschen, pflegen wollen. Ich habe jedenfalls noch niemanden erlebt, der mir die islamische Religion etwa nach Art von Jehovas Zeugen an der Haustür andrehen wollte.

    Die jetzt zu uns Kommenden bedrohen auch unsere Kultur nicht, denn durch die bloße Zahl wird keine kulturelle Bedrohung ausgelöst; sie wird ausgelöst durch machtvolle Medien, die diese Leute nicht mitbringen. Sie bringen in erster Linie ihre Arbeitskräfte für deutsche Unternehmen mit. Sie sind als Subproletariat und Ausbeutungsobjekte gedacht, um in Konkurrenz zu den deutschen Malochern zu treten, um soziale Standards durch sie kaputtzumachen.

    Auch wenn viele Muslime sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sie unsere Kultur bedrohen oder dass sie die Scharia einführen wollen, obwohl es ein paar hirnverbrannte Salafisten gibt, die das wollen. Aber sie stehen nicht für die Masse der Einwanderer.

    Natürlich ist die Einwanderung von oben gesteuert, man benutzt sie als Waffe gegen uns, um Konflikte im Lande zu schaffen, die es vorher nicht gab, um so das gesamte Land im Dauerstress zu halten, damit man über TTIP oder Ceta oder über die Massenüberwachung durch den NSA oder über Ramstein nicht mehr spricht.

  1. Anonym sagt:

    Das ist es, was die Machthaber dieser Welt wirklich tun. Sie zerstören die Identität der Völker. Ein Volk, welches keine Wurzeln mehr hat, ist auch kein Volk mehr. Es ist dann nur eine dumpfe Menschenmasse, die nach Belieben herumgeschubst werden kann. Also sollten wir einfach unsere Wurzeln behalten, nur so können wir standhaft bleiben.

  1. Immerhin gewinnt KRETSCHMANN durch sein demonstratives "Schwäbisch" trotz aller Verluderung der schwäbischen Städte die Wahlen und bleibt MInisterpräsident und vorzeigegscheidle der Kriegstreiber- und Pädophilenpartei - mindestens in den Vorhersagen - er weiss, dass kulturelle Identität sich auch in der Sprache ausdrückt.

    Dagegen ist der CEM Özdemir ein Paradebeispiel für leer-hohles Mainstream-Gewäsch: Mit Kulleraugen und transatlantischen Ambitionen vom schwäbischen Türkle zum Hochdeutsch sprechenden aalglatten Politschwätzer

    So personifiziert sich in beiden dieselbe Verheerung, die FREEMAN beklagt auf unterschiedliche weise.

    Übrigens: Danke Saratoga777, so ein Kommentar hilft wieder mal, individuell zu bleiben: Ich bin doch ein echtes Abenteuer ...

  1. Unknown sagt:

    Intressant ist bei diesem Thema ist daß die BRD die ILO 169 ( rechte der indigenen Völker ) nicht ratifiziert hat. Begründung..... in der BRD gäbe es keine Indigenen. Demnach behauptet die BRD es gäbe hier keine, von Ertbesiedlern abstammende. Also keine von Germanen abstammenden Menschen. Wenn man jetzt weiss das eben genau diese Menschen die eigentlichen Bodentechte haben, wird klar was hier gespielt wird. Indigene sind eben nicht nur die Indianer und deren Nachkommen in Amerika. Wir hier in Deutsch sind auch Nachkommen der alten Germanen. Nur passt das nicht in´s Geschäftsmodell, also stielt man einfach die indigenen Rechte und keiner schnallt´s. Das gleich Spiel wie überall auf dieser Welt.

  1. nadann sagt:

    @Soul, Du beleidigst hier niemanden (ausser vielleicht Dich selbst), denn das, was Du für "Deutschland" und "deutsch" hälst, ist eine Vorstellung in Deinem Kopf und sonst nichts.

    In meinem Bekanntenkreis spricht keiner "denglisch" und dieses Grundgeschwätz der Besatzer-Republik Dummdoof (BRD), der sich manche zugehörig fühlen, ist auch nichts, was ich mit "deutsch" assoziieren würde. Dein Beitrag zeigt sehr deutlich, wie weit die Trennung von Kultur, Tradition und den Ahnen durch anhaltende Hirnwäsche fortgeschritten ist.

    Ich jedenfalls empfinde mich als freien Menschen mit Wurzeln in der Kultur und Tradition der germanischen Völker, die sich in einem Teil dieses Kontinents Europa angesiedelt haben. Ob da jetzt Hunnen diesen Teil "überrannten" oder Einwanderung stattfand, ist dabei völlig zweitrangig.

    Jeder, der die Kultur und Tradition lebt oder zumindest achtet und durch seine eigen Kultur und Tradition in einem guten, d.h. konstruktiven Sinne bereichert, lebt genau diese Tradition derer, die ich als meine Urahnen betrachte. Ob dies dann "Deutsche", "Österreicher", "Schweizer" oder "Niederländer" genannt werden, um sich künstlich spalten zu lassen, ist völlig irrelevant. In dieser Inkarnation eines freien, grenzenlosen Bewusstseins, das die Erfahrung eines Menschen in diesem Kontinent macht, ist diese Erfahrung nun einmal die der indigenen Völker dieser Hemisphäre.

    Und damit ist ganz klar, dass Freeman absolut recht hat: In Europa sind dessen Ureinwohner das indigene Volk im Sinne der UN. Die Anti-Deutschen, Anti-Europäer und allen voran die Vollpfosten von Befürwortern einer gleichgeschalteten EUdSSR sind unbedeutende, kranke, primitive Kohlenstoff-Einheiten in einer sehr kurzen Epoche globaler Verdummung, die das Bewusstsein im Quadranten Milchstraße am Ende insgesamt überleben und aus dem kollektiven Gedächtnis als fatalen Irrweg streichen wird, da gibt es keinerlei Zweifel.

  1. Unknown sagt:

    Die indigen Völker sind genauso die Migranten die zu uns kommen und aus dem Krieg flüchten der der Westen unten unaufhörlich weiter führt. Sie haben das Recht nicht entwurzelt zu werden sie haben das Recht ihre Kultur weiter zu führen. Wie oben schon beschrieben:
    a) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass indigene Völker und Menschen ihrer Integrität als eigenständige Völker oder ihrer kulturellen Werte oder ihrer ethnischen Identität beraubt werden;

    b) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihnen der Besitz ihres Landes, ihrer Gebiete oder ihrer Ressourcen entzogen wird;

    c) jeder Form der zwangsweisen Überführung der Bevölkerung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihre Rechte verletzt oder untergraben wer
    den; es müssen die Regierungen zur Verantwortung gezogen werden die dafür verantwortlich sind das diese Menschen ihre Heimat verlieren und sie entwurzeln aus dem Deckmantel des Terrorismus um Ressourcen auszuschöpfen die sie brauchen um ihren Lebensstandard zu halten. Das sollte zu denken geben. Während ich den ersten Teil deines Blogs las dachte ich nur an diese Menschen die nicht gehört werden wollen, gegen sie gehetzt wird weil sie bei uns sind. Doch wo sollen sie sonst hin flüchten?

  1. Selim sagt:

    Sehr guter Beitrag. Gerade muslimische syrer sind grossteils säkular. Auch sind unter den fliegenden auch viele Christen . Wer vor islamischen Fanatikern wie dem IS oder anderen flieht ,möchte hier sicher kein sharia staat.den hätte er ja dort haben können..

    Was hat die Einwanderung den in Deutschland bewirkt? Wir habem nun pizza,gyros, Döner usw..
    Tarkan zu dem viele deutsche in den Clubs tanzten usw.

  1. Franz Xaver sagt:

    Danke für die klare Sprache.
    Wir können sehr víel von den afrikanischen Völkern lernen, denen die eigene Sprache genommen wurde und damit ihrer Seele beraubt. Langsam mit viel Mühe gelingt es ihnen wieder eine eigene Geschichte zu entwickeln, die allerdings sehr stark emotiononal gegen die Kolonialmächte belastet ist.
    Das beste Beispiel sind die Tainos in der Karibik, die heute noch existieren jedoch in sehr großer Armut leben, siehe Kuba.
    Wenn ich mir diese Beispiele näher ansehe und bemerke in welch vielfältiger Form die Idee des marxistischen neuen Menschen umgesetz wird, sehe ich für Europa besonders für die deutschsprachige Bevölkerung ein ähnliches Schicksal herankommen wie oben beschrieben.
    Der eine oder andere mag jetzt sagen, wir zahlen das zurück was unsere Vorfahren verbrochen haben, doch so ist es eben nicht. Die permanente Gehirnwäsche erkennt man am besten in der eigenen Familie an den eigenen Kindern und den Enkelkindern, dazu gehört dass man persönlich auch schon etwas älter ist. Als junger Mensch im Dauerdruck der Marketingindustrie ist es sehr schwer hinter dieses größte Verbrechen am Menschen, die EU marxisitische Umerziehung, zu kommen. Die USA hat einen großen Vorsprung, wir holen durch den Bolognaprozess rapide auf.

  1. Anonym sagt:

    Dieses Thema finde ich äusserst interessant und lese mit Freude die vielen unterschiedlichen Meinungen hier. Deshalb antworte ich "nadann", der oder die schreibt: Ich jedenfalls empfinde mich als freien Menschen mit Wurzeln in der Kultur und Tradition der germanischen Völker, die sich in einem Teil dieses Kontinents Europa angesiedelt haben. Ob da jetzt Hunnen diesen Teil "überrannten" oder Einwanderung stattfand, ist dabei völlig zweitrangig.

    Liebe(r) "nadann",
    ich finde auch, dass es völlig zweitranging ist, ob Hunnen diesen Teil Europas "überrannten" oder nicht, insbesondere da zwischen dem 5. und dem 21. Jahrhundert etliche Tausende von Jahren liegen, so dass dieses "Überrennen" heute verschmerzt ist, was immer es damals bedeutet haben mag für die germanischen Stämme, die überrannt wurden. Im Gegenteil: vielleicht haben die heutigen Deutschen deshalb so starke Widerstandskraft, weil in ihnen hunnische Gene von damals stecken? So hat alles sein Für und Wider.

    Ob ich das heutigen Überrennen dieses Kontinents durch die Fremdlinge aus Übersee so gelassen sehen kann, weiss ich nicht. Dazu fehlt mir die nötige zeitliche Distanz. In mehreren Tausend Jahren sieht das vielleicht anders aus, aber dann lebe ich nicht mehr.

    Was wird übrig bleiben von unseren lieben grossen Brüdern und Schwestern von jenseits des Atlantik? Vielleicht "Hot Dogs" und "Halloween"? Oder "demokratische Bomben"? Franglisch und Denglisch? "Zapping", "Relooking","Fooding".... Auch das von mir frisch gekürte Unwort des Jahres 2016, "Mainstream", gehört dazu. Sicher ist, die Fremdbesetzung Europas im 20. und 21. Jahrhundert wird nicht spurlos an uns vorübergehen. Wir können uns wehren, so viel wir wollen, aber der "Mainstream" Europas "streamt" bedenkenlos mit.

  1. @XABAR ja wer ist denn da mal wieder: Freut ich, du bist einfach lesenswert.

    @SOUL Wenn du nicht weisst, aus welcher Kultur du kommst, wenn du so draussenstehst, und nur noch die Ablehnung der Politkultur meinst, dann hast du etwas nicht erlebt. Es gibt in Deutschland viel anderes, was sich zu entdecken lohnt, geh doch mal in die Nähe zu den Ureinwohnern. geh doch mal aufs Land, aufs Dorffest, in den Verein, da ist nicht nur alles dumpf und stiernackig, da gibts auch Samaritervereine, freiwiillige Feuerwehr, und all diese Musikgruppen singend und trötend, ausserdem wunderbare Kultur, die ist auch manchmal alternativ undschräg, aber doch phänomenal. Und diese Kultur haben auch die Menschen in den Herkunftsländern. Wir sehen sie nur nicht so, weil wir unsere Ferien- oder Fremdheitsbrille aufhaben. Die ist auch nicht schlecht oder nur exotisch, sondern einfach mal menschlich nahe und interessant - so wie die nordischen Trachten, die FREEMAN in seinem Bild gezeigt hat.

    Lächeln über Lederhosen und Lederhosen bei ALDI, Dirndl-look und Jägerlook, das ist leider unser idiotisierter Zugang zur Kultur - aber die Jagd ist immer noch aktuell.

    Wir werden vielleicht noch manches jagen müssen und stabile Hosen brauchen....

  1. franzisco sagt:

    Ich bin nicht immer einer Meinung mit Freeman, aber ich finde es gut das er diesen Blog macht und immer wieder sehr interessante Themen findet und damit auch sehr gute Kommentare provoziert. Meine Anerkennung dafuer, Freeman. Besonders die Kommentare von saratoga777, auch von xaber, aber besonders auch von interessenegemeinschaft erste Hilfe. Das naemlich die BRD die ILO 169 nicht ratifiziert hat, wie auch viele andere Vertraege und Vereinbarungen, z.B. Antikorruptionabkommen. Das ist naehmlich alles Absicht und die Begruendung dafuer kommt nicht von ungefaehr. Die "Deutschen" sind naehmlich gar kein indigenes Volk mehr, sondern staatenlose, rechtlose Fluechtlinge im eigenen Land. Kein Recht auf Eigentum, kein Recht auf Geschichte, kein Recht auf die eigene Kultur, keon Recht auf Recht. Menschenrechte haben Menschen nicht Sklaven. Diesbezueglich moechte ich auf diese sehr interessante Seite hinweisen die das Problem sehr ausgiebig beschreibt und aufklaert.
    http://freiheitistselbstbestimmtesleben.de Auch die Videos von conrebbi sind sehr aufklaerend und inspirierend.

  1. Deutschland muss endlich endgültig fallen. Der Rest Europas folgt gemäß den "Gesetzen" der Schwerkraft. Unsere "Freunde" wird es nicht unbeträchtlich irritieren, dass Restdeutschland trotz aller auferlegten Hemmnisse noch so gut dasteht. Wir erleben so etwas wie den 3. punischen Krieg. Das war seiner Zeit auch nur noch ein Aufräumen und Vernichten, die Kraft der Karthager war bereits in 2 vorangegangenen Kriegen gebrochen worden. Die Masseneinwanderung beschleunigt lediglich einen Prozesses, der bereits seit langem läuft und jetzt eben immens Fahrt aufnimmt! Es ist längst zu spät, so etwas wie eine Besinnung auf eigene Werte bei den Deutschen herbeizuführen. Die müsste man ja auch erstmal definieren um einen Abstand von den offentlich propagierten "Mickey mouse" Werten (=Konsum, Demokratiehülsen ähnliches Geschnatter, Schnauze halten, bis man weiß was angesagt ist usw.) zu gewinnen, die den deutschen neben einem riesigen Schuldkomplex eingehämmert werden. Es fehlt offensichtlich auch bereits an Substanz, viele Politiker hierzu Lande wirken gerade zu formlos und fallen höchstens mal eben durch feiste Fettleibigkeit auf. Das ist definitiv zu wenig. Wir sitzen in einem Zug ohne Bremsen, der einen Abhang herunterrast und immer mehr an Fahrt gewinnt. Am Ende wartet der Prellbock!

  1. FxLegend sagt:

    @Xabar Schön wieder mal was von dir zu lesen. Deine Kommentare haben mir schon gefehlt. Ich glaube der/die andere war DaisySchmidt ...

    Viele KOmmentare sind eine Bereicherung für einen Artikel.
    Deswegen lese ich immer wieder die Kommentare um mir meine Gedanken besser einordnen zu können.

  1. Harald sagt:

    olivia2010kroth sagt:
    27. Februar 2016 um 09:17


    "Ob ich das heutigen Überrennen dieses Kontinents durch die Fremdlinge aus Übersee so gelassen sehen kann, weiss ich nicht. Dazu fehlt mir die nötige zeitliche Distanz. In mehreren Tausend Jahren sieht das vielleicht anders aus, aber dann lebe ich nicht mehr."

    Dieses "Überrennen" der heutigen BRD durch angebliche "Flüchtlinge" ist in dieser, so einen Art der Formulierung schlichtweg falsch!

    Alle diese heutigen angeblichen "Flüchtlinge" wurden ebenso angelockt, gekauft, protegiert wie alle diese "Flüchtlinge" von 1989/90 aus der DDR, den so gennanten Botschaftsbesetzern von Budapest und Prag immer Sommer 1989 und dann später ab dem 9.November 1989, ebnso vieler anderen "Ostblock"-Länder.

    Auch damals wurde, etwa auf die DDR gemünzt, völlig verlogen von "Not& Elend" der Flüchtlinge in ARD und ZDF schwadroniert, Bürger der DDR, welche sich selbst mit Kindern(!!!) in der CSSR oder Ungarn, Rumänien, Bolgarien, Polen, der UDSSR Urluab "leisten" konnten, waren plötzlich "Verfolgte", "Unterdrückte", vor allem aber heuchlerisch "bedauerte" ... nun?... klar, "Opfer des SED-Regimes", "Mauer & Stacheldraht", "Stasi" durch die Bank weg....

    Und wie wurde diese damalige und heutige ekelige, absolut menschenverachtende Menschenhandels-Politik des damaligen und heutigen Allparteien-Regimes der BRD finanziert?
    Narürlich: Durch weltweite Kreditaufnahme! "Schwäbische Hausfrauen" und ihre Sparsamkeit spielten da damals und heute keinerlei Rollen mehr, bei solchen Wehungen des "Mantels der Geschichte"..... Alles bekannt, oder?
    Denn so lange dieser Staat aus seiner werktätigen Bevölkerung immer neue gewaltige Steuermassen herauspressen kann, einschließlich dieser gewaltigen GFZ-Gebühren, und zwar mit allen staatlichen Zwangsmitteln bis hin zur Beugehaft, werden alle großen Kapitalseigner dieser Welt diesem völlig korrupten und volksfeindlichen BRD-Staat auch weiterhin jeden Kredit (Staatsanleihen!) gewähren.

    Und so können dieser ganze Flüchtlingszirkus, vermeintliche "Islamisierung" munter weitergehen, und Massen an Menschenschleusern in der BRD und anderen Ländern, die Unternehmer und die Asyl - und Sozialindustrie, Immobilienhaie können sich mal wieder so richtig gesund stoßen an allen diesen "Flüchtlingen", "Opfern Assads" oder hoffentlich auch bald(?) erwartenden "Opfern Kims" aus Nordkorea...., Milliarden an Profiten einfahren.

    Die Hauptsache im Kapitalismus: Mit der WARE MENSCH können bei ausreichender Kapitalskraft möglichst gute und sichere Geschäfte gemacht werden.
    Und der große ZUHÄLTER aller dieser kapitalistischen GESCHÄFTEMACHER, PROFITEURE ist ganz selbstverständlich der CDU/CSU/SPD/GRÜNE;/"LINKE"/"Gewekschafter" und unisono BRD-Parteienstaat.

    Und übrigens: Alle möglichen dieser AFD-Wähler und teilweise PEGIDA-Irregeleiteten im März bei der kommenden "Wahl" kotzen mich schon heute an, nichts, absolut nichts werden sie auf diese Weise bei dieser "Wahl" irgendwie",nun... , "bewegen", außer vielleicht neuen uralt bekannten Sprechblasen á la Seehofer % Co. neue dümmliche Ohren zu verleihen!

    Sorry, nicht schön, aber so sehe ich es augenblicklich. :-(



    Machts alle gut hier!

  1. Anonym sagt:

    Jede Kultur verdient das was die dort lebenden Menschen daraus machen...
    Brauchtum ist am aussterben, weil das ja nicht mehr "IN" ist... Nun ist die Zeit stets im Wandel. Altes vergeht, Neues kommt. Das heisst aber nicht das damit gleichzeitig auch was "Besseres" kommt... Wir Leben in der Zeit des Internets, Smartphones und aufkommenden Neusprech.
    Jede Generation lebt einfach anders, haben andere Interessen, Sprachgewohnheiten, und Lebensanschauungen. Daher versteht man sich von Generation zu Genaration oft nicht mehr. Man sagt "Schaut ich euch nur die Jugend an". Die Jugend "Was ist den mit den Alten los, ey".
    Nun erleben wir die Ernte der westlichen Imperialpolitik. Die in Büchern jahrzehnte lang vorher beschrieben Auswirkungen der Flüchtlingswanderungen finden in Europa statt. Geplant und gesteuert... Klar ist, es kann ja auch gar nicht anders sein. Das neue Kulturkreise sich ihren Platz suchen in einer vorhandenen Kultur. Nicht jeder Mensch möchte in seiner neuen Heimat auf seine Kultur verzichten, sich anpassen, schnellst möglich die neue Landessprache lernen und auf seine geliebten Gewohnheiten verzichten.

    Ideen --> Gedanken --> Worte --> Handlungen = Ergebnis

  1. Unknown sagt:

    Und all das wird von einem NICHT indigenem Volk aus, den indigenen Völkern Europas angetan.

    AMI GO HOME

  1. PeWi sagt:

    @unknown: Sicherlich sind wir im weitesten Sinne indigene. Es gibt auch eine gemeinsame europäische Kultur. Die Klammer war in in unserer Geschichte das Christentum. Ich selbst bin Atheist, aber unsere Kultur fußt nun mal auf das Christentum. Sie hat die Architektur, die Malerei, die Musik maßgeblich beeinflusst. Wir Europäer haben durch die immerwährenden unterschiedlichen Königreiche, Kaiserreiche, Fürstentümer, die im heutigen Sinne europäische-grenzübergreifend waren Grundsätzliches gemeinsam. Europa hat die ersten Verträge untereinander gemacht, der den Katholizismus und den Protestantismus gleichberechtigt darstellte. Europa war die Wiege der Renaissance. Baumeister haben in Toledo studiert und ihre Baukunst durch ganz Europa gebracht. Letzlich war die Aufklärung europäisch und uns wurde durch die französische Revolution das bürgerliche Gesetzbuch gebracht. Auch wenn es "nur" ein Gesetz ist, wie ein anderer Kommentator meint, dass wir uns nur auf Gesetze berufen, war es bahnbrechend in seiner Wirkung. Im Übrigen, ist das GG eine Klammer zwischen uns Deutschen Sicherlich direkt deutsch, direkt französisch oder englisch als idigene zu begreifen, ist vielleicht etwas zu kurz gegriffen. Nur, was wir jetzt erleben, ist etwas völlig anderes, eine Völkerwanderung, die eine völlig andere Kultur zu uns bringt, die nichts mit unserer zu tun hat und deren Vertreter in einer Vielzahl auch nicht integriert werden will. Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Wir vergessen als Westen immer, dass der Islam nicht nur Religion ist, sondern auch Staatswesen und Lebensführung. Und ehe jetzt ein Aufschrei aufkommt. Man solle sich mal mit muslimischen Gelehrten darüber unterhalten.
    @Soul: Es liegt sicherlich an jeden selbst, ob er denglisch mitmacht oder nicht. Wer ein bisschen Sprachgefühl hat, wird sich dem entgegenstellen. Niemand ist gezwungen, denglische Aussdrücke zu nutzen!

  1. Olivia Kroth sagt:

    Harald: Dieses "Überrennen" der heutigen BRD durch angebliche "Flüchtlinge" ist in dieser, so einen Art der Formulierung schlichtweg falsch!

    Dies ist ein Missverständnis, Harald!
    Ich meinte nicht die Flüchtlinge, sondern die Fremdlinge aus ÜBERSEE - die Amis. So deutlich wollte ich das nicht schreiben, aber nun eben doch!

    Gegen die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten habe ich nichts. Die armen Teufel können nichts dafür, dass sie fliehen müssen. Irgendwo müssen sie ja bleiben und leben. Ich habe bei meinen Vorfahren auch FLüchtlinge aus dem II. Weltkrieg. Das ist ein schweres Schicksal.

    So, ich hoffe, das ist geklärt. Übrigens schreibe ich von der Hinterlassenschaft der Amis in Europa als "Hotdogs" und "Halloween". Die Flüchtlinge aus Syrien oder Nordafrika bringen so etwas nicht mit. So etwas Dämliches bringen nur unsere Kolonisatoren aus Übersee zu uns herüber, weil sie meinen, ihre Plastik-Kultur sei das A und O der Welt.

  1. Imagine sagt:

    Jetzt wollte ich mal wieder einen Kommentar schreiben und muß feststellen daß hier schon alles gesagt ist und ich hätte es nicht besser gekonnt. Ich habe noch nie so gute Kommentare gelesen wie heute zu diesem Thema, Gratulation!

  1. freethinker sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. nadann sagt:

    olivia2010kroth, völlig richtig, die Flüchtlinge sind ebenso Opfer imperialer Machtausübung durch eine kleine, gewissen- und empathielose Clique US-amerikanischer Massenmörder in deren Regierung. Sprich es ruhig deutlich aus!

    Die in unserer Besatzerrepublik groß gewordenen hatten sehr viel mehr Glück, statt - wie die indigenen Völker des Nahen und Mittleren Ostens und Nordafrikas - Bomben, Mord und Totschlag nur relativ belanglose Zumutungen wie "Halloween" abzubekommen (wobei das eben den Charakter dieser Leute ausdrucksvoll bezeichnet, vgl. dazu die Tradition des Teilens bspw. an St. Martins-Umzügen, mit denen hier Kindern eine Weisheit vermittelt werden soll, mit dem Brauch von Halloween, der statt Empathie einen Zombie-Kult, Erpressung, Angst und Schrecken vermitteln soll, wenn ich das richtig sehe).

    Aber: die Mörder der indigenen Völker Nordamerikas waren ursprünglich einmal Europäer wie wir, wenn auch zu großen Teilen bei deren Zeitgenossen nicht grundlos sehr unbeliebte Europäer. Ob wir aber die "Hot-Dog"- und "Halloween"-Kultur annehmen, liegt nur an uns (also jedem Einzelnen) selbst, nicht an den anderen um einen herum, die das irgendwie "kalt" finden oder wie man auf denglisch dazu sagt.

  1. Woody sagt:

    Ich danke Dir Saratoga 777 für Deinen Kommentar. Ich möchte noch etwas hinzufügen. Ich glaube, dass sie es mit dem Menschen, nicht so leicht haben werden. Ich begegne zwar etlichen Zombis jeden Tag, die es nicht einmal mitbekommen haben, dass sie welche geworden sind, die nicht zuhõren wollen, die sagen; ich sei negativ, aber selber jeden Tag meckern wie beschissen alles ist. Das Wetter ist Scheisse, der Arbeitskollege hat sich beschissen benommen, wenn nur nicht diese beschissene Kindheit oder sonst irgendein Grund für deren Opfertum geben würde, dieser beschissene Grippe oder irgendeine andere Pest nicht um sich greifen würde, wann kommt endlich dieser scheiss Frühling... etc, etc. Ich meckere gar nicht über so etwas, sondern erzähle Fakten über dass, was im Moment in der Welt so abgeht. Dann haben sie sich über ein Ersatzthema ausgelassen, da sie instinktiv merken, dass etwas nicht in Lot ist, und dann drühnen sie sich mit irgendeinem Zeug zu, um diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Es gibt aber ganz viele Menschen, die sehr klar denken und vor allem sehr klar fühlen, und wenn Du einmal diesen Zustand der persönlichen Erkentnis erlangt hast, dann gibt es kein zurück mehr. Und das passiert gerade bei sehr vielen Menschen und die kritische Masse ist erreicht. Pablo Coleho hat mal gesagt; wenn ein Mensch sich etwas wirklich wünscht, dann werschwürt sich das ganze Universum, um dass es gelingt.

  1. Ella sagt:

    Als Rassist bezeichnet zu werden ist in diesem Zusammenhang wohl eine Auszeichnung.
    Es bedeutet auf seine Herkunft, sein Volk, sein Land, seine Kultur, Geschichte und Brauchtum stolz zu sein und im Umkehr Schluss andere Voelker und deren Kultur ebenso zu respektieren.
    Der kommunistich/faschistische Wunschtraum ist frei nach NWO eine Vermischung der Voelker eine braune Mischrasse von Arbeitsklaven mit 90 Durchschnitts I@. Ebenso Menschen die ihre Identitaet und den Bezug zu ihrer Kultur verloren haben, und ihre Heimat verachten bzw. sich schuldig fuehlen sind leichter zu manipulieren.
    In US als erstes Versuchsland der NWO ist der Hooton Plan noch nicht ganz gelungen. Sehr interessant dazu ixquicken: Hooton Plan- wie lasse ich ein Volk verschwinden.


    @Hochstaemmer juhee:
    Genauso ist es. Ich vermisse deutsches Wein-und Dorfeste,Weihnachtsmaerkte und Karneval. und freue mich jedesmal auf meinen Heimaturlaub, mein Heimatdorf/Region mit dessen Geschichte und Brauchtum ich mich sehr verbunden fuehle.
    Nur als Beispiel:
    Seit dem ich im Ausland lebe bin ich deutscher geworden, als ich es je in Deutschland war. Hier kann ich stolz auf meine Herkunft sein, die Deutsche Fahne vorm Haus haben und allen Nachbarn gefaellt es. Sie finden es seltsam das man sich fuer sein Land und Herkunft schaemen kann, verstehen aber das ich mich fuer Murksel und sonstige Volkszertreter und ihre Politik fremdschaeme. bzw. ausraste
    Im deutsechen Club werden die Jahresfeste gefeiert, zum Nationalfeiertag die Fahne vorm Rathaus hochgezogen und das Deutschlandlied gesungen. Zum Volkstrauertag warden die Graeber deutscher Kriegsgefangener Soldaten besucht mit Kranzniederlegung und Beteiligung der Veteranenvereine und des lokalen TV's.und niemand findet das sonderbar, im Gegenteil. In BRD Land waere dieses Brauchtum wohl pfui rechts oder Nazi.

    Klasse finde ich Deine Analyse des schwaebelnden Kretschmanns und des schwaebischen Oezdemirs. Das traue ich ebenfalls den Gehirngewaschenen Deutschen zu, dass sie den Wiederwaehlen. Die wuerden ja sogar die Murksel wiederwaehlen. Leider spielen bei Wahlen Gefuehle und nicht Fakten eine grosse Rolle( und Wahlmanipulation, falls das Ergebnis nicht passt auch)Nicht anders hier siehe die jetzige Presidentenvorwahl good cop/bad cop show.

    @nadann:
    Stimmt was Du ueber Halloween schreibst.
    Diese daemonische Unsitte dient unter dem Deckmantel von Brauchtum und Unterhaltung dazu bereits kleine Kinder zu aengstigen zu traumatisieren, sie apathisch und gefuehlos zu machen. Viele Eltern finden es auch noch lustig wenn ihre kleinen Kinder schreiend vor Angst aus den Halloween Geisterhaeusern wieder auftauchen , die sie zur Unterhaltung besuchen. Auch die tagelange "Beddlung" mit Horrorfilmen auf vielen TV kanaelen soll ja nur Spass fuer die Kids sein.
    Ein schoener Brauch ist neben St. Martin, der in meinem Heimatort uebliche, dass am Neujahrstag die Kinder im Dorf hermumziehen und jedem ein frohes, glueckliches , gesundes neues Jahr wuenschen und dafuer Obst und Suessigkeiten erhalten.

    @Xabar
    Freut mich, dass Du wieder mal hier schreibst. Wie geht es Deiner Katze? :)

  1. Alexander sagt:

    Ich stimme dem ersten Kommentator hier zu, der vom US-Kulturimperialismus spricht. Das stimmt, mit der totalen Einflussnahme und Überschwemmung mit dem - auch von Freeman immer so schön benannten - "american lifestyle" ging es in Deutschland doch sofort nach dem Krieg schon los: Schokolade, Cola und Chewing Gum für die Kinder, Zigaretten und Nylonstrümpfe für die Erwachsenen. Mittlerweile muss hier prinzipiell im Herbst "Halloween" gefeiert werden und ein Kollege von mir bleibt die ganze Nacht wach, um der Live-Übertragung des "Superbowl" beizuwohnen. Und findet das noch total toll.

    Auch ich nehme mich davon nicht aus, ich war und bin ein totaler Fan der Sportart "Triathlon", die Anfang der Achtziger auf Hawaii (US-Bundesstaat) erfunden wurde. Nun gut, das kann man auch etwas neutraler sehen, ist ja nur eine Kombination dreier sehr klassischer Sportarten, die es auch in Europa schon lange gab.

    Aber besonders dieses "Halloween" regt mich auf. Die Leute hier kennen die Wurzeln dieses Festes und seine Hintergründe überhaupt nicht (auch ich kaum, jedenfalls hat es mit Hexen und schwarzen Bräuchen zu tun), aber in der Wahrnehmung wird das immer dominanter und aggressiver "vermarktet". Überall gibt es dann in dieser Zeit "Halloween-Parties", in der Glotze laufen zeitgleich die passenden Filme aus US-Produktion, die Leute hier fangen sogar schon an, Kürbisse zu schnitzen. Parallel läuft hierzulande (im Rheinland) der gute alte St.-Martins-Zug langsam aus. Jedenfalls ist von dieser Tradition nur noch im Kindergarten und bei den Erstklässlern die Rede, und dort ja bald auch nicht mehr, wenn man sich die ethnische Zusammensetzung des Nachwuchses dort anschaut, um es mal vorsichtig auszudrücken. M.a.W.: Dieser St.-Martins-Umzug wird eines baldigen Tages nicht mehr stattfinden, weil das ja eine christliche (!) Veranstaltung ist. Wie überhaupt das Christentum meiner Wahrnehmung nach gerade in Deutschland konsequent niedergedrückt wird.

    Alles in allem liegt Freeman wieder mal - leider! - vollkommen richtig! Seit Jahrzehnten schon unterliegt gerade Deutschland einer massiven, man muss schon sagen, gesteuerten Umerziehung: erst US-Kulturimperialismus, in jüngster Zeit Flüchtlinge, davor schon jede Menge türkische Gastarbeiter mit anderer Religion und Kultur, dazwischen jede Menge andere Ethnien. Nikolai Starikov z.B. hat in einem Vortrag mal gefragt, wieso Deutschland eigentlich damals anfing, jede Menge türkische Gastarbeiter ins Land zu holen: Denn Deutschland hatte zuvor überhaupt keine gemeinsame Tradition oder Geschichte mit der Türkei, vereinfacht gesagt, mit der Türkei "nichts zu tun." Die Türkei hat aber eine von Deutschland sehr unterschiedliche Kultur und Religion. Die vorherigen Gastarbeiter waren zumindest überwiegend Mitteleuropäer und christlichen Glaubens: Erst Italiener, später Griechen, Jugoslawen. Wieso dann plötzlich so viele Türken? Waren die "billiger" als Arbeitskräfte zu haben? Ich habe mal gelesen, dass es mit der Türkei quasi ein "Rückkehr-Abkommen" gab, d.h. die Türken sollten nach ein paar Jahren Arbeit in Deutschland automatisch wieder nach Hause fahren. Aber das wurde - natürlich? - nie verwirklicht. Viele sind einfach tiergeblieben, mittlerweile in der zweiten oder dritten Generation. Ich finde das bemerkenswert: Da fragen sich die Russen - die ja unsere natürlichen Nachbarn und Freunde sind - weshalb wir Deutschen so viele Türken ins Land lassen und wundern sich darüber!

  1. Alexander sagt:

    Im Vergleich mit einem anderen osteuropäischen Land (Name nenne ich nicht aus privaten Gründen) fällt mir ein deutlich auf, wie Recht unser Freeman hat: Hierzulande sind traditionelle Bräuche und Musik in der öffentlichen Wahrnehmung praktisch ausgeblendet. Ich kenne noch Schützenvereine und ein paar Mitglieder, es gibt die Schützenfeste und - Umzüge. Das wird noch gepflegt, aber man sieht in Presse und TV NICHTS davon oder fast nichts. Im gewissen osteuropäischen Land aber sieht man schon im Fernsehen den ganzen Tag traditionelle Trachten und die dazugehörige Musik. Nicht nur auf mehreren (!) sparten-Kanälen, auch auf den "Hauptsendern". Die eigene Kultur wird permanent gepflegt und wachgehalten. Vielleicht schon ein bißchen "verzweifelt", aber die Menschen scheinen dort zu wissen, dass diese Pflege ihrer Kultur sie auch in die Zukunft als Volk überleben lassen wird. Das ist vielleicht das Geheimnis. Ein Volk definiert sich tatsächlich über seine Sprache, seine Religion, Bräuche, seine Musik, sein Essen, seine Werte. Das wird dort noch alles hochgehalten! Und das finde ich gut so! Wie sieht es demgegenüber in Deutschland aus? Sprache? Anglisierungen wo man hinschaut (in Werbung, Gestaltung und Medien kann man sich ohne Englisch ja gar nicht mehr verständigen!) oder "Kanak-Sprak" (da gibt es sogar Bücher drüber!). Religion? "Der Islam gehört zu Deutschland." Musik? Alle Richtungen, aber deutsche Volksmusik, wo ist sie? Essen? Ok, da bin ich sogar froh, dass wir anderen Einflüssen unterliegen, Eisbein und "Saumagen", was soll ich auch damit? Werte? Da hat Freeman schon eine Menge drüber geschrieben, da können wir uns wohl einig sein, dass nicht mehr viel vorhanden ist.

    Fazit: Wir Mitteleuropäer sollten diesen Artikel 8 ganz deutlich und vehement auf uns selbst anwenden und SOFORT unsere Rechte daraus einfordern! Aber gerade in Deutschland wird das wohl nicht passieren. Daher Leute: Ich habe die Hoffnung für dieses Volk hier schon aufgegeben. Wie Du, Freeman, mal geschrieben hast: "Ich habe den Respekt vor den Deutschen verloren." Wenn es irgendwann wieder in den Untergang zu marschieren gilt, dann ist der Deutsche doch wieder an vorderster Linie dabei. Andere Völker in der Geschichte waren da schlauer. Die konnten den Spieß - zum Selbstschutz - über Nacht umdrehen.

  1. Arjuna sagt:

    Alle Achtung Freeman. Einer der besten Artikel bisher, voll auf der Höhe der Zeit. Sprich weiterhin mutig die Wahrheit aus, und sei dir unseres geistigen Beistands bewusst!

  1. Anonym sagt:

    @FxLegend, Fatima fehlt auch, die Schiitin habe ich auch immer gern gelesen. Aber sie ist so viel ich weiss von selbst gegangen aus diesem Forum weil sie nicht verstand das die Flüchtlingskrise eine Migrationswaffe ist. Ich hoffe aber das ie wieder kommt.

  1. Anonym sagt:

    @Ella/Hochstaemmer juhee u.a.:
    Es hat mich sehr gefreut, dass Ihr noch an mich gedacht habt, und Ella fragt sogar nach meiner Katze, die gerade hinter mir auf meinem Bett liegt und schnarcht (!).
    Es geht ihr sehr gut, mir eigentlich auch, nur dass mir morgen ein Zahn gezogen wird. Aber Zähne und andere Dinge müssen gezogen werden, sonst kann man keine Probleme lösen. Also an der Wurzel packen, nicht an Symptomen kurieren. Ein altes Motto von mir. Ich werde jetzt wieder mehr schreiben, wenn Freeman erlaubt. Eigentlich hatte ich das gar nicht mehr vor, weil ich lange Zeit dachte, was soll's, bringt sowieso nichts, aber die Kommentare, die ich jetzt hier wieder zu dem Thema Kulturimperialismus/Indigene gelesen habe, sind vom Allerfeinsten und animieren dazu, es Euch gleichzutun. Ich würde mir wünschen, dass auch Daisy Schmidt wieder kommt. Es gibt so viel zu schreiben! Herzliche Grüße...

  1. geko moria sagt:

    @all
    Die kommender sind ja der eigentliche Schatz und machen den Blog überhaupt lesenswert.


  1. Mark sagt:

    Freeman,

    vielen Dank für diesen hervorragenenden Artikel der, wie Arjuna weiter oben richtig gesagt hat, "voll auf der Höhe der Zeit" ist. Jedem Wort, daß Du hier geschrieben hast, würde ich voll zustimmen. Leider beweisen viele der hier eingegangenen Kommentare gerade nur wie recht Du mit Deinen Thesen hast, und daß auch viele der Leser dieses Blogs bereits mehr "Eurobotern" gleichen als normal denkenden Menschen. Es sieht leider so aus, als würde die EUdSSR durch die sanfte mediale Umprogrammierung der Massen das schaffen, was die UdSSR mit ihrer gewaltsamen Umerziehung durch Gulag, Massenerschießungen usw. nicht geschafft hat, nämlich eine Armee von Roboterklonen zu produzieren, ohne Fähigkeit zu eigenständigem Denken, ohne natürliche Bindung an Familie oder Voksgemeinschaft, die alle dasselbe glauben, denken, fühlen, reden und tun.

  1. Flori sagt:

    Das Thema ist wirklich sehr komplex. In Europa war historisch nur eine Menschenform autochthon - der Neandertaler. Als dessen Vorfahren hier vor 800.000 Jahren einwanderten, gabs keine anderen Menschen in Europa. Bis zur Jungsteinzeit gab es noch drei Einwanderungswellen nach Europa. Ab 45.000 v.Chr. die Jäger- und Sammlerpopulation der Altsteinzeitjäger, wahrscheinlich noch dunkelhäutig. Dann die ersten Bauern aus dem nahen Osten (mit der einzigartigen Megalithkultur) - Ötzi war ein Nachfahre von denen. Sollen helle Haut und braune Augen und Haare gehabt haben. Dann schließlich zuletzt die Urträger unserer gesamten europäischen Sprachen, Kurganleute aus dem Süden Russlands. Viehzüchter, welche Pferd und Wagen kannten und wohl ehr dem blonden und hellhäutigen Typus entsprachen. Nachdem man festgestellt hat, dass Europäer individuell 2 - 4 % Neandertalergene besitzen, ist zu konstatieren, dass der klassische Europäer ein Genkonglomerat aller Beteiligten Ureinwanderer ist. Die eingeflossenen Gene vom Neandertaler brachten die weisse Hautfarbe, blonde und rote Haare, blaue Augen ein weiteres Immungen und noch andere bislang noch nicht erforschte Dinge. Worauf beruht die klassische moderne europäische Kultur? Zum einen Teil aufbauend auf die Gesellschaftsform der alten Griechen und der philosophischen und wissenschaftlichen Traditionen der Griechen (Plato, Aristoteles, Ptolemaios, Sokrates und und und), dem übernommenen durchstruktuierten Rechtssystem des alten Römischen Reiches und den als Fremdreligion übernommenen Lehren des Christentums. Aus all diesen Bausteinen, auch noch unter Einfluss älteren Kulturgutes hat der Europäer auf kleinstem Raum eine wirklich einzigartige Vielfalt von regional unterschiedlich ausgeprägten Formen aller dieser Bausteine bilden können. Genau diese Vielfalt macht uns Europäer aus. Es ist unsere europäische Leitkultur. Ein von oben verordneter Zentralismus ist dem Europäer fremd und in der Vergangenheit immer gescheitert. Siehe das Römische Imperium, Napoleon, Hitler und der sowjetrussische Kommunismus. Letztlich wird auch die politische EU scheitern. Aber deswegen scheitern die europäischen Völker nicht. Voraussetzung dazu ist allerdings, dass die europäischen Völker ihre Identität bewahren müssen. Wir brauchen ein Europa der Regionen und der Menschen, womit sich jeder identifizieren kann. Ein Europa der Vielfalt, wo die staatliche Ordnung von den Regionen ausgeht und nicht von einem aufgezwungenen Monster in Brüssel.

  1. Anonym sagt:

    Ella schreibt: "Der kommunistich/faschistische Wunschtraum ist frei nach NWO eine Vermischung der Voelker eine braune Mischrasse von Arbeitsklaven mit 90 Durchschnitts I@."

    Dies stimmt so nicht. Die kommunistische UDSSR war ein Vielvölkerstaat, in dem jedes indigene Volk respektiert wurde. Dies ist auch heute noch so in der Russischen Föderation. Leider wird in den USA die Geschichte der UDSSR völlig verfälscht dargestellt. Zurecht wehren sich die Russen gegen diese Verteufelung ihrer Geschichte.

    Die kommunistische Idee als "faschistisch" zu bezeichnen ist eine Verleumdung durch die USA. Auch hat der Kommunismus mit NWO (= New World Order) nichts gemeinsam. Die NWO ist ein "Wunschtraum" der US-Amerikaner, die die gesamte Welt gleichschalten und ausbeuten wollen. Allein schon die amerikanisch-englische Bezeichnung NWO zeigt, aus welcher Richtung hier der Wind weht. Auf Russisch gibt es nämlich eine solche Bezeichnung gar nicht.

  1. yilmaz sagt:

    @ Flori hat gesagt...
    "Das Thema ist wirklich sehr komplex. In Europa war historisch nur eine Menschenform autochthon - der Neandertaler. "

    Stimmt nicht, es ist nirgendwo eindeutig bewiesen, daß der Mensch vom Affen oder vom Neandertaler abstammt, die ganze Darwinistische Ideologie ist eine Theorie und wissenschaftlich überhaupt nicht eindeutig belegt und bewiesen.

    Freeman hat mit seinem Artikel absolut Recht: ja auch die indegenen Völker Europas haben doch das absolute Recht sich Ihrer ethnischen und kulturellen Art zu bewahren und jedweder Äusseren Bedrohung zB jetzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise sich zu wehren und die Grenzen dicht zu machen. Helfen sollte und muss man den Menschen Vor-Ort in den Ländern direkt und direkten Nachbarn der Kriegsgebiete usw.

    Und mal ganz abgesehen davon liebe Freunde, und das geht an diejenigen, die jetzt kommen und sagen ich seie ein Rassist: Ist es nicht so, daß die Schönheitsideale egal wo auf der Welt immer angeführt sind von Europäischen Models !? Ob Schauspieler wie zB Chris Hemsworth (Thor Verfilmung) oder ein Pierce Brosnan & Sean Connery (beide James Bond Darsteller), ein Marcello Mastroianni und die vielen weiblichen Models und Schauspieler, alle stellen das "Ästhetische" dar, das Idealbild, die Legacy, so wie sich die meissten 99% doch wünschen auszusehen. (Ich bin jetzt nicht schwul, nur weil ein paar männliche Namen genannt habe :-)). Zudem, einen Afro-James Bond wirds nie geben, obwohl schon auch daran von den NWO Machern gedacht wurde, den James Bond Streifen wird sich doch niemand antun, höchstens die Zuschauer in Afrika...

    Jetzt stellt sich die Frage: Warum wollen jetzt die Hintermächte (Rothschild Satanisten...) die Vermischung der Rassen aktiv mit der Flüchtlingskrise vorantreiben!? Ich kann diese Frage nur auf philosophischer Basis beantworten, daß diese Dunkelmächte das Lichte schon immer bekämpfen, also die Schöpfung an sich, es geht hier nicht nur um einen Menschen mit niedrigem IQ zu schaffen so wie viele hier schrieben, sondern vor allem und eindeutig darum Schönheit mit weniger ästhetischem zu vermischen, denn ich glaube nicht daß die Dunkelmächte so aussehen wie Engel...die Satanisten sind getrieben vom hässlichen, furchterregenden, gewalttätigen, vom Neid und Hass.
    Die Europäische Gesellschaft soll versaut und dekadent gemacht werden, was ja bereits schon in Erschreckendem Maße durch den Gender Maintreaming und dem Feminismus erreicht worden ist, die Überspitzung des Ganzen stellt doch zB "Pussy Riot" dar, das was diese satanistische Frauengruppe in der Orthodoxen Kirche in Russland angestellt hat, zudem kommt noch die Verherrlichung der Homo-Ehe, Christopher Street Day in Köln usw.

    Zu guter letzt: ja sogar in der Türkei ist der blonde Schauspieler mit blauen Augen "Kivanc Tatlitug" der Schwarm aller Frauen, in der Serie Kuzey - Güney (Norden - Süden) wurde er berühmt bevor er international als Model Karriere machte. In der besagten Serie spielen die beiden Brüder Kuzey (Norden) und Güney (Süden), (so heissen die beiden), die Hauptrollen, hier der link auf wikipedia für die die es interessiert:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Kuzey_Güney
    https://en.wikipedia.org/wiki/Kıvanç_Tatlıtuğ

  1. Anonym sagt:

    @olivia210kroth

    Die UdSSR war ein Vielvölkerstaat und Russland ist es noch. Sie war aber nie kommunistisch, sondern nur sozialistisch, was ein Unterschied ist, und das auch nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Der Kapitalismus in Form des Staatskapitalismus unter Führung einer winzigen Oberschicht, die alle Macht in ihren Händen konzentrierte, auch Nomenklatura genannt, wurde schon Ende der fünfziger Jahre, Anfang der sechziger Jahre wieder eingeführt.

    Die Völker der UdSSR wurden nach der Revolution von 1917 respektiert durch die von Lenin initiierte Nationalitätenpolitik, die den über einhundert Nationalitäten sogar das Recht zugestand, aus der Union, die 1922 gegründet wurde, wieder auszutreten ('Recht auf nationale Selbstbestimmung').

    Die Sprachen, die Kultur, die Zivilisation und die Wissenschaften der einzelnen Nationalitäten erlebten einen nie vorher gekannten Aufschwung: Selbst solche Nationalitäten, die vorher keine Schriftsprache besaßen (auch weil sie sie unter den russischen Zaren nicht haben durften), erhielten dann eine, und der Schulunterricht fand nun auf der Grundlage völlig neuer Schulbücher in der Landessprache statt. Nie hat es in so kurzer Zeit einen derartigen kulturellen, aber auch wissenschaftlich-technischen Aufschwung in dem Vielvölkerstaat UdSSR gegeben wie damals in den Jahren nach der Oktoberrevolution. Der Analphabetismus war Anfang der dreißiger Jahre besiegt. Selbst sehr kleine Nationen erhielten ihre Akademien der Wissenschaften, erhielten Universitäten, an denen in der jeweiligen Landessprache unterrichtet wurde.

    Aber man muss eins auch sehen: Diese Sowjetunion hat eine bestimmte Entwicklung durchgemacht: Sie war später nicht mehr das, als was sie ursprünglich konzipiert worden war: Die Russifizierung setzte besonders unter Chruschtschow in den fünfziger Jahren ein: überall wurden Parteibosse von Moskau aus eingesetzt, die Russisch sprachen und die die Sprache der vielen Völker weder sprechen konnten noch sie verstanden, und die den einzelnen Mitgliedern der Union so ziemlich alles vorschrieben. Eine Opposition wurde nirgends zugelassen. Eine eigene Wirtschaftspolitik, orientiert an den Bedürfnissen der jeweiligen Nationalitäten, fand nicht mehr statt, stattdessen wurde ihnen von oben vorgeschrieben, was sie anzubauen hatten und was nicht. Monokulturen waren angesagt. Sie sollten sich spezialisieren, was auf Kosten einer vielseitigen Entwicklung von Industrie und Landwirtschaft ging. Die Entwicklung wurde rückläufig, in der Sowjetunion setzte die Stagnation ein, was dann zu ihrem Zusammenbruch beigetragen hat.
    Der Nationalismus, der sich besonders in der Endphase der UdSSR Ende der achtziger Jahre unter Gorbatschow bemerkbar machte, darunter besonders in den baltischen Staaten, in der Ukraine und in Georgien, kam nicht von ungefähr.
    Die Sowjetunion ist im Laufe der Zeit immer mehr entartet und hat sich immer mehr von ihren ursprünglichen Zielen und Idealen entfernt. Das ist der Grund, weshalb heute die Gleichung EU=UdSSR nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Alles wurde oben in Moskau entschieden wie dies heute bei uns durch die Brüsseler Bürokraten passiert. Wer nicht auf Linie war und Kritik übte wie Sacharow u. a., wurde aus dem Land geekelt oder landete in psychiatrischen Anstalten.

    Mal sehen, ob wir da auch noch landen.