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Das Verbrechen des Einsatzes der ersten Atombomben

Mittwoch, 9. August 2017 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Heute jährt sich zum 72. Mal der Tag an dem die Vereinigten Staaten die zweite Atombombe in der Geschichte der Menschheit zum Einsatz brachte. Am 9. August 1945 wurde die japanische Stadt Nagasaki aus heiterem Himmel ohne Vorwarnung mit einem Atomblitz ausradiert. Die Stadt hatte zu diesem Zeitpunkt ca. 260'000 Einwohner und mit der Explosion der "Fat Man" genannten Plutoniumbombe mit 21 Kilotonnen an Sprengkraft starben sofort 22'000 Menschen und zerstörte fast das halbe Stadtgebiet. Die Hitze- und Druckwelle vernichtete im Umkreis von einem Kilometer 80 Prozent aller Gebäude – zumeist Holzhäuser – und liess nur wenige Überlebende zurück. Die Bombe setzte über eine Entfernung von vier Kilometern Objekte in Brand. Der Atompilz erhob sich 18 Kilometer in die Atmosphäre. Nach der Massentötung von fast nur Zivilisten durch die Bombe starben nach Schätzungen 70'000 bis 80'000 Menschen innerhalb der nächsten vier Monaten an ihren Verletzungen und an der radioaktiven Strahlung. Weitere zehntausende Menschen starben einen qualvollen Tot durch Krebs in den Jahren danach. Dazu kamen die Babys die völlig deformiert geboren wurden und nur eine kurze Lebenserwartung hatten. Zusammen mit Hiroshima, das erste Opfer des amerikanischen Atombombe, sind ca 500'000 Menschen sofort und dann mit der Zeit getötet worden.

Präsident Roosevelt hat in seiner Ansprache und Kriegserklärung nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour gesagt, der 7. Dezember 1941 wäre ein Tag der "Niedertracht". Seine Worte vor dem Kongress: "Mr. Vice President, Mr. Speaker, Members of the Senate, and of the House of Representatives: Yesterday, December 7th, 1941 — a date which will live in infamy — the United States of America was suddenly and deliberately attacked by naval and air forces of the Empire of Japan. The United States was at peace with that nation and, at the solicitation of Japan, was still in conversation with its government and its emperor looking toward the maintenance of peace in the Pacific."

"Herr Vizepräsident, Herr Sprecher, Abgeordnete des Senats und des Abgeordnetenhauses: Gestern, 7. Dezember 1941 - ein Datum, das in Niedertracht leben wird - wurden die Vereinigten Staaten von Amerika plötzlich und bewusst von den Marine- und Luftstreitkräfte des Kaiserreich Japan angegriffen. Die Vereinigten Staaten waren in Frieden mit dieser Nation und waren bei der Aufforderung Japans noch im Gespräch mit ihrer Regierung und ihrem Kaiser, der auf die Aufrechterhaltung des Friedens im Pazifik hinwies."

Eine Lüge nach der anderen, denn 1. war der Angriff nicht "plötzlich", sondern Roosevelt und das Pentagon haben lange schon gewusst, der Angriff wird stattfinden und sie haben es geschehen lassen. Weil sie es gewusst haben, wurden die drei neuen Flugzeugträger vor dem Angriff aus dem Hafen befohlen und die Japaner zerstörten nur alte Kriegsschiffe. Die geheime japanische Kommunikation konnte Washington lesen weil der Code geknackt wurde. 2., Amerika stand nicht im "Frieden" mit dem Kaiserreich Japan, sondern führte schon seit Jahren einen Wirtschaftskrieg gegen den Inselstaat mit einer Seeblockade und Sanktionen. Japan wurde komplett von allen Rohmaterialien abgeschnitten, einschliesslich Rohöl und Eisen. Japan sah nur zwei Möglichkeit, entweder gegenüber Washington zu kapitulieren oder einen Befreiungsschlag durchzuführen, um die amerikanische Pazifikflotte zu vernichten, welche Japan den Hals zuschnürte. Das heisst, Präsident Roosevelt nahm den Tod von fast 2'400 eigener Soldaten und Matrosen in Kauf, um das Märchen von einem Angriff aus heiterem Himmel zu benutzen, um damit Japan und Deutschland den Krieg erklären zu können.

Die wirklich "Infamie" oder "Niedertracht" haben die Amerikaner mit dem Abwurf von zwei Atombomben auf die völlig ahnungslosen Bewohner von Hiroshima und Nagasaki begangen, auf Zivilisten und nicht auf Soldaten. Dieser Einsatz der ersten Atombomben machte militärisch keinerlei Sinn, Japan stand sowieso kurz vor der Kapitulation, sondern galt nur als Realitätstest und als Demonstration der Fähigkeit. Nicht gegenüber den Japanern, sondern gegenüber Stalin und der Sowjetunion. Roosevelts Nachfolger, Präsident Truman und seine Generäle, hatten schon die Sowjetunion als nächsten Feind ausgelesen und wollten ihre neue Waffe zeigen, die so fürchterlich war, niemand konnte sich die Auswirkungen und den Schaden vorstellen.

General Douglas MacArthur hat nach dem Abwurf der beiden Atombomben über Hiroshima und Nagasaki deshalb das Betreten von Südjapan für alle westlichen Journalisten verboten, damit niemand über die unglaublich Zerstörung und das Leiden berichten konnte. Die ganzen Medien blieben deshalb folgsam auf dem Schlachtschiff USS Missouri ab der Küste, um über die Kapitulation Japans zu berichten.

Einen Monat nach der Bombardierung haben aber zwei Reporter den Befehl von MacArthur mutig missachtet und sich auf den Weg zu den beiden zerstörten Städten gemacht. Mr. Weller, der Chicago Daily News, nahm ein Ruderboot und den Zug um das zerstörte Nagasaki zu erreichen. Der unabhängige Journalist Wilfred Burchett nahm auch den Zug, um nach einer 30-stündigen Odyssee in das verkohlte Hiroshima zu kommen.

Beide Männer erlebten einen Alptraum vorort. Mr. Burchett sass auf einer Ruine mit seiner Baby Hermes Schreibmaschine und sein Bericht fing mit folgenden Worten an: „In Hiroshima, 30 Tage nachdem die erste Atombombe die Stadt zerstört und die Welt geschockt hat, sterben Menschen immer noch mysteriös und schrecklich. Menschen die durch die gigantische Explosion nicht verletzt wurden, sterben jetzt aus unbekannten Gründen an etwas was man nur als atomare Pest nennen kann.” Er tippte weiter seine Worte, welche uns bis heute verfolgen: „Hiroschima sieht nicht wie eine bombardierte Stadt aus. Sie sieht aus wie wenn ein Monster sie platt gewalzt und völlig weggefegt hätte. Ich schreibe diese Fakten so unemotional wie möglich in der Hoffnung, dass dies eine Warnung für die Menschheit wird.“

Der Artikel von Mr. Burchett mit der Überschrift “The Atomic Plague – Die Atompest" wurde am 5. September 1945 im London Daily Express veröffentlicht. Die Geschichte verursachte eine weltweite Sensation und ein PR-Desaster für das US Militär. Die offizielle Geschichte der USA über die Bombardierung mit Atomwaffen hat die zivilen Opfer durch die tödliche anhaltende Wirkung der radioaktiven Verseuchung völlig verharmlost und diese als „Japanische Propaganda“ abgewiesen.

Als der Pulitzer-Preis Gewinner und Reporter George Weller die 25,000 Worte lange Horrorgeschichte über seine Erlebnisse in Nagasaki den Militärzensoren vorlegte, hat General MacArthur sofort befohlen diese Geschichte zu killen und das Manuskript wurde nie zurückgeschickt.

Vor kurzem hat Mr. Wellers Sohn Anthony eine Kopie dieses unterdrückten Berichtes unter den Unterlagen seines Vaters gefunden. Er starb im Jahre 2002. Da er keinen Amerikanischen Verleger für den Bericht seines Vaters fand, hat Anthony Weller diesen an die Mainichi Shimbun, eine Japanische Tageszeitung, verkauft. Im Jahre 2006 publizierte er ihn als Buch "First into Nagasaki". Jetzt können wir den Augenzeugenbericht von damals nachlesen.

Das völlig platt gedrückte und zerschmolzene Skelett der Mitsubishi Waffenfabrik zeigt was eine Atombombe an Stahl und Beton anrichten kann, aber was die Atomkraft an menschlichen Fleisch und Knochen bewirkt, liegt versteckt in den zwei Spitälern in Nagasaki.“ schrieb Mr. Weller. „Einen Monat nachdem die Bomben explodiert sind, sehen wir wie die Atombombe eine rätselhafte Krankheit verursacht, welche nicht behandelt werden kann, weil völlig unbekannt und es keine Diagnose dafür gibt. Es tötet massenhaft Menschen hier. Männer, Frauen und Kinder ohne äussere Anzeichen einer Verletzung sterben täglich in den Krankenhäusern, einige, nachdem sie drei oder vier Wochen im Glauben herumgelaufen sind, sie seien davongekommen.“ Er beschrieb die Symptome der Krankheit mit Haarausfall, Blutungen unter der Haut, die aussahen wie Masern, offene Lippen, Durchfall mit Blut, Schwellungen der Kehle, eine Reduktion der weissen und roten Blutkörperchen. Und dann plötzlich hohes Fieber. Kurz vor dem Tod schwere Blutungen in Magen und Darm.

Nachdem der Bericht von Mr. Weller durch die US Behörden unterdrückt wurde, haben diese versucht den Bericht zu kontern, in dem sie den „Boten“ attackiert haben. General MacArthur befahl, dass Mr. Burchett aus Japan ausgewiesen wurde und seine Kamera verschwand während eines Spitalaufenthalt in Tokio. Ausserdem beschuldigten die US Militärs ihn unter dem Einfluss von Japanischer Propaganda zu stehen. Über Jahre hatten die US-Medien die Japaner als "gelbe Halbaffen", "Paviane", "Hunde", "Ratten", "Vipern", "Kakerlaken" und vor allem als "Sadisten" beschimpft. Da konnten die Kriegsgegner nicht plötzlich Opfer sein.

Die US Militärs haben dann eine eigene geheime Propagandawaffe eingesetzt. Sie haben ihren Mann bei der Times benutzt, um Gegenberichte zu schreiben. Der Wissenschaftsjournalist William L. Laurence der New York Times war auf der Gehaltsliste des Pentagon.

Vier Monate lang hat Mr. Laurence Presseberichte für das Militär über das Atomprogramm in verharmlosender Weise geschrieben. Er durfte auch Mitteilungen für Präsident Harry Truman und Kriegsminister Henry L. Stimson verfassen. Er wurde sogar damit belohnt, in dem er einen Platz auf dem Flugzeug erhielt, welches die Atombombe auf Nagasaki abgeworfen hat. Diese Erfahrung beschrieb er danach mit „religiöser Ehrfurcht”.

Drei Tage nach der Veröffentlichung durch Mr. Burchett schockierenden Bericht, hat Mr. Laurence eine Titelgeschichte in der Times publiziert wo er bestritt, dass die Strahlungskrankheit die Menschen töten würde. Seine Geschichte beinhaltete diesen erstaunlichen Kommentar: „Die Japaner verbreiten weiterhin Propaganda um den Eindruck zu bewirken, wir hätten den Krieg nicht auf faire Weise gewonnen, um damit Sympathie und mildere Kapitulationsbedingungen für sich zu erreichen. Deswegen haben die Japaner Symptome beschrieben die nicht wahr sind.“

Mr. Laurence hat den Pulitzer-Preis für seinen Bericht über die Atombombe erhalten und sein braves papageienhaftes Verbreiten der staatlichen Lügen war der ausschlaggebende Grund, warum ein halbes Jahrhundert nicht über die tödliche Wirkung der Atombombe berichtet wurde. Es ist eigentlich höchste Zeit, dass die Pulitzer-Kommission diesen Verharmloser der Hiroshima Katastrophe und auch der Zeitung The New York Times, den unverdienten Preis wieder abnimmt.

Nach mehr als 70 Jahren ist der zensierte Bericht von Mr. Weller eine brennende Anklage, nicht nur für die Unmenschlichkeit der Atombombe, sondern es zeigt auch wie gefährlich es ist wenn Journalisten eingebettet sind im Militär und zu nahe der Regierung stehen, um damit die Welt zu belügen und zu täuschen.

Die Alliierten hatten sich an der Yalta-Konferenz im April 1945 geeinigt, dass Russland erst am 8. August Japan den Krieg erklären sollte, genau drei Monate nach der Kapitulation Nazi-Deutschlands. Nachdem die erste Atomexplosion im Juli erfolgreich in der Wüste von Nevada ablief, hat Truman Stalin überzeugt, den Termin für seinen Kriegseintritt auf den 15. August zu verschieben. Das erlaubte dem Manhattan Projekt noch die zwei ersten Atombomben fertig zu stellen, welche dann am 6. und 9. August über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden. Japan hat dann formell am 14. August 1945 die Kapitulation erklärt.

Die Atombomben hatten demnach nur einen Zweck, die Sowjetunion aus China, Japan und Asien raus zu halten, damit die USA als alleiniger Sieger dort die Macht übernehmen konnte. Militärisch war es nicht notwendig die beiden Städte mit Atombomben zu zerstören. Truman hat sogar die Möglichkeit abgelehnt, Japanische Beobachter bei den Tests in Nevada zuzulassen, oder die Bombe über ein unbewohnte Japanische Insel zu demonstrieren, und er lehnte es auch ab die Einwohner der beiden Städte vorher zu warnen, um eine Evakuation zu ermöglichen.

Trumans Absicht war es maximale Zerstörung und Terror zu verursachen, um die Macht der USA zu demonstrieren, um die Sowjets aus dem Pazifik zu halten und nicht um das Leben von US Soldaten zu retten. Der Mythos, die Atombomben waren ein notwendiges Übel, ist eine Lüge. Der US-Generalstab war sich einig, Japan würde innerhalb der nächsten Wochen sowieso kapitulieren. Die Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki war ein krimineller Akt der US-Regierung und wir sollten das nie vergessen.

Es gab viele ungeheuerliche Kriegsverbrechen im 2. WK, aber die Massentötung von hunderttausenden von Menschen in einem Blitz, sowie der langsame Tot weiterer hunderttausenden durch die radioaktive Verseuchung und noch die jahrelangen Folgeschäden mit Fehlgeburten, Missbildungen in den nachfolgenden Generationen, alles als Wirkung nur einer einzigen Waffe und alles nur für eine Demonstration der militärischen Stärke der USA, ist wohl ein einmaliges Verbrechen das
alleine für sich steht.

Verwandte Artikel:
Pearl Habour, wie die Falle zuschnappte
Weshalb kapitulierte das japanische Kaiserreich?

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Ausgerechnet am Nagasaki-Gedenktag hat Trump das Atomarsenal der USA als das stärkste und mächtigste gelobt und gesagt, es wird modernisiert.



Es sieht so aus wie wenn Trump Nordkorea angreifen wird. CNN berichtet bereits aus einem Atombunker auf Hawaii:



Die gute Nachricht von CNN, es werden nicht alle durch einen Atomkrieg sterben, viele werden überleben.

insgesamt 11 Kommentare:

  1. Large sagt:

    Aber wir sind doch die Guten.
    Wenn die guten Amerikaner Atombomben werfen, dann geschieht das nur aus humanitären Gründen. Auch heute noch. Aus Humanitären Gründen werden Waffen und Giftgas an die Guten Rebellen verschenkt. Der Einsatz des Giftgases wird dann Assad in die Schuhe geschoben. Wenn die Halsabschneider pro Amerikanisch sind geschieht der Massenmord an der Bevölkerung doch nur aus humanitären Gründen.
    Wenn von amerikanischen Drohnen Hochzeitsfeiern in ein Massaker verwandelt werden ist das doch sehr Human.
    Die Amerikaner verwenden dafür eigens hergestellte humane Bomben und Waffen.

  1. Achtung nicht vergessen: "Die moralischste Armee der Welt" genau so gelogen! überall eine bewusste völlige Verdrehung der Wertungsmassstäbe - nicht nur ein langfristiger spin, sondern eine aggressive Bearbeitung der Heimatfront im Dienste der NWO. Presstituierten - wann macht ihr endlich euer Maul laut auf??? Ihr wisst doch wie es gehen könnte? Ihr seid doch bereits hunderte Male vorgeführt, warum nicht sich einmal "reinwaschen"?
    Z.B. bei MADURO wird geschrieen: haltet ihn auf, er entwickelt eine Diktatur. Die Nachrichten sind voll davon, DLF (Deutschlandfunk) geifert, was das Zeug hält. Und Erdowahn? 50^000 bis 100^000 verrotten in Löchern - Schweigen der moralischen Kanzlerin. oder vielleicht einmal: Die westlichen Massstäbe sollten das blsa bla bla- so wie "spionieren unter Freunden: das geht gar nicht"

    Atombomben auf Berlin - das ginge gar nicht unter Freunden. Aber solche auf Moskau - nuuuur zur Verteidigung usnerer nationalen Interessen. Mit deutschen U-Booten in europäischen Gewässern mit einer Israhellischen Bombe an Bord - das ginge gar nicht unter Freunden. Erpressung - gell Angela, das wolllen wir schon gar nicht.

    Nicht nur die Lügen sind widerlich, sondern noch widerlicher ist das Schweigen vieler Mitläufer.

  1. Luis sagt:

    Das schlimme daran ist das die USA vermutlich sehr bald und zeitnah wieder eine großstadt mit einer atombombe ausradieren werden. Es wird entweder ein neues pearl harbor in guam erzeugt oder eine küsten stadt der usa wird ausgerottet. USA brauchen den krieg koste es was es wolle.

  1. Skeptiker sagt:

    Die Bezeichnung "USA" ist ein Synonym für schändlichste Kriegsverbrechen. Kein anderer Staat auf der Welt hat über einen derart langen Zeitraum ständig verbrecherische Kriege inszeniert und dabei keine, auch noch so abartige Perversion ausgelassen. Im Sezessionskrieg 1861 bis 1865 wurden Gräueltaten zuerst von der US-Army verübt. Innenminister Carl Schurz (1877-1881) wird folgender Ausspruch zugeschrieben: "Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer!" Unzählige Massaker an den Ureinwohnern belegen, dass das auch wirklich so gemeint war. Die verbrechen an Kriegsgefangenen und Zivilisten im, von den angelsächsischen Finanziers gewollten, 2. Weltkrieg bildeten den Auftakt zur völligen Enthemmung der US- Politik. Nur wer sich mit Art und Ausmaß der Verbrechen im Koreakrieg vertraut gemacht hat, versteht die Sorgen der nordkoreanischen Führung. Auch die von vielen als völlig irrational empfundene Rhetorik von Kim wird dann etwas verständlicher. Weiter ging es über Indochina, Irak, Afghanistan, Libyen bis nach Syrien. Die Aufzählung ist mitnichten vollzählig. Die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika ist eine Chronologie an Verbrechen gegen die Menschheit.

  1. Bis heute gab es mehr als 2000 Atom-Explosionen auf unserer Welt
    Die Explosionen von Wasserstoffbomben nicht mitgerechnet
    Bikini-Atoll
    Zur Feststellung ob das System funktionsfähig ist!!!
    Einen Atomkrieg kann und will ich mir nicht vorstellen
    Oder doch
    Das auf Japan war genauso unnötig wie die danach erfolgten Tests
    Die Amerikaner wussten damals sehr genau was sie dort über Japan abwarfen
    Lügen Lügen Lügen das ist die USA... deren Politik
    Heute genauso wie damals
    Die jemals grösste gezündete Bombe der Welt war die russische Zar-Wasserstoffbombe
    Sprengkraft ursprünglich 100 oder mehr Kilotonnen
    Die Russen bekamen es mit der Angst zu tun und verringerten die Sprengkraft auf 50 Kilotonnen
    Die Schockwellen umrundeten den Planeten 3 mal
    Das Fahrwerk des Flugzeugs musste modifiziert werden da die Bombe zu gross und schwer gewesen für ein Flugzeug der damaligen Zeit 1956
    Im übrigen war Stalin durch seinen Geheimdienst bestens über das Atom-Programm der Amis informiert gewesen
    Sie die schmutzigen Politiker der USA und ihre Helfer werden sämtliche begangenen Frevel bezahlen die sie anderen angetan haben
    Und die Verlässlichkeit hierfür ist hoch sehr hoch
    Ein Imperium aufgebaut auf Blut Menschlichem Blut zerfällt
    Wir alle auch Sie Freeman werden dieses erleben
    Leiden werden auch die müssen die absolut nichts hiermit zu tun haben...die unschuldigen
    Die gibt es auch in den USA




  1. Vinov sagt:

    Danke Freeman das hat sogar fast Spaß gemacht zu lesen.

    Ich werd das Gefühl net los das unsere Amerikanischen Partner nie aus der Mentalität eines Barbaren rausgewachsen sind.

    Amerikanische ,,Kultur,, diese abartige Gottlose verdrehung des Menschlichen Geistes...


    @Ernstjoachim Müller

    Es waren 50 Megatonnen
    Das spricht im Grunde für sich selbst...

  1. ER@ sagt:

    Die USA von der Barbarei direkt ohne umweg zur Dekadenz.
    Ohne eine Kultur dazwischen kennen gelernt zu haben.
    Zwei Bomben als abschreckung für feindliche Staaten und abertausende Lebende Seelen als Testobjekte benutzt.
    Aus welchem Holz muss man eigentlich geschnizt sein um sowas hin zu kriegen?Kann man die noch als Menschen bezeichnen?
    Ich trau diesen Psychopathen auch zu Pyongyang Atomar auszulöschen.
    Wie gesagt.
    Die Welt wird kein Frieden finden und kaum eine Zukunft haben mit einem solchen mitbewohner wie die USA.Es sei denn die werden biss auf die grösse eines kleinen Dorfes reduziert.

  1. humanity sagt:

    "...Das völlig platt gedrückte und zerschmolzene Skelett der Mitsubishi Waffenfabrik zeigt was eine Atombombe an Stahl und Beton anrichten kann, aber was die Atomkraft an menschlichen Fleisch und Knochen bewirkt, liegt versteckt in den zwei Spitälern in Nagasaki.“ schrieb Mr. Weller. „Einen Monat nachdem die Bombem sie drei oder vier Wochen im Glauben herumgelaufen sind, sie seien davongekommen.“...Er beschrieb die Symptome der Krankheit mit Haarausfall...eine Reduktion der weissen und roten Blutkörperchen...

    --> na das erinnert doch i-wie an krebskranke nach der chemo/radiologiebehandlung...irgendwie...

  1. Xabar sagt:

    Was leider oft vergessen wird, wenn von den beiden Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nakasaki die Rede ist, ist das Schicksal der koreanischen Fremdarbeiter.
    Damals lebten viele Koreaner in Japan, besonders auch in der Industrie- und Hafenstadt Hiroshima. Korea war seit 1905 japanische Kolonie. Die Bewohner der koreanischen Halbinsel wurden während des Krieges als Zwangsarbeiter nach Japan geholt, um sie in der Rüstungsindustrie einzusetzen, ähnlich wie die Deutschen dies mit den sowjetischen Zwangsarbeitern gemacht haben. Diese koreanischen Arbeiter fristeten in Japan ein Sklavendasein, bekamen keine menschenwürdigen Wohnungen, kaum Löhne und waren völlig rechtlos der Ausbeutung durch die Japaner ausgesetzt.
    In Hiroshima teilten sie sich die Wohnbezirke mit einer anderen Unterschicht, den Barakumin, eine ebenfalls völlig entrechtete Minderheit. Ihre Wohnbezirke befanden sich damals nur ein bis zwei Kilometer vom Detonationszentrum entfernt. Sie wohnten nicht in Einzelhäusern, sondern in Holzbaracken. Das erklärt, weshalb damals besonders viele Koreaner Opfer der Atombombenexplosion von Hiroshima wurden. Die Zahl dieser Koreaner belief sich auf über 50.000 damals, etwa 48.000 wurden Strahlenopfer, davon starben 30.000.
    Um diese koreanischen Arbeiter haben sich die japanischen Behörden 30 Jahre lang überhaupt nicht gekümmert, bis sie schließlich 1975 eine Selbsthilfeorganisation gründeten. Die Diskriminierung dieser Menschen, die es seit Jahrzehnten in Japan gab, setzte sich bei den Strahlenopfern fort.
    Diese Menschen waren doppelte Opfer: Opfer der unmenschlichen Ausbeutung durch den japanischen Militarismus und Raubtierkapitalismus und dann noch einmal Opfer der amerikanischen Atompolitik.

  1. Scatty sagt:

    Da wird einem echt schlecht. Wenn es wirklich soweit kommen sollte, dann hoffe ich inständig, daß endlich auch mal auf amerikanischem Boden die Bomben fallen. Die kennen den Krieg doch nur aus der Glotze. Die Allermeisten dort sind doch von den ganzen scheiß Hollywoodfilmen völlig verblendet und meinen, die könnten ungestraft überall rumballern. Wenn schon Unschuldige sterben sollen, dann sollen es diesmal auch die Amis sein. Bis jetzt hatte ich eine neutrale Meinung zu Trump, aber nach seinen dummen, pubertierenden Drohungen bekommt man echt Angst vor ihm. Im Kopf ist der wohl noch lange nicht erwachsen, der soll sich von dem dummen Koreaner nicht provozieren lassen. Hoffentlich gibt es keinen Krieg.

  1. Xabar sagt:

    Ein RT-Team hat in New York Leute danach befragt, ob sie sich von Nord Korea bedroht fühlen würden. Die Mehrheit bejahte dies, weil dort 'wieder ein Verrückter an der Macht ist', vor dem man Angst haben müsse, es sei denn, die Regierung tue etwas dagegen. Auffällig war, dass besonders ältere Frauen dieser Meinung waren. Es gab aber auch ein paar andere Stimmen. Anschließend haben dann die RT-Leute die gleichen Leute gefragt, ob sie auf einer Landkarte zeigen könnten, wo Nord Korea liegt. Und es stellte sich heraus, dass besonders diejenigen, die sich 'bedroht fühlten' nicht wussten, wo das Land liegt. Eine Frau mit einem solchen Bedrohungssyndrom zeigte ein paarmal auf Sibirien, eine andere auf Australien, andere auf Kambodscha und Südostasien. Ein junger Farbiger fand das Land und war ganz stolz darauf. Ein älterer Mann fand nach langem Suchen das Land auch.
    Hier zeigte sich, dass Unwissenheit sich oft paart mit Leichtgläubigkeit und Bedrohungsängsten, und dass schon etwas Wissen dazu beitragen kann, dass man nicht alles glaubt, was einem erzählt wird.
    Ich möchte an dieser Stelle etwas zu diesen 'verblödeten Amerikanern' sagen, denn jetzt werden wieder einige sagen: Das ist doch typisch, die sind völlig verblödet!
    Ich habe als Student eine Hitch-hiking-Tour durch die USA gemacht, mit ein paar Freunden zusammen, und ich kam mit einem sehr positiven Bild von den Amerikanern wieder nach Hause. Ich hatte sehr viele interessante Leute kennengelernt. Zwei Familien hatten mich eingeladen, und einmal wurde ich sogar von einer Familie, die ich bei einer Fahrt in Kanada kennengelernt hatte, und von der ich dann eingeladen wurde, sogar vom Bahnhof abgeholt und durfte ein paar Tage lang bei ihnen wohnen und am Familienleben teilnehmen. Das war in Philadelphia. Sie haben mich dann auch zu den Amish people geschickt.
    Die Gastfreundschaft war geradezu überwältigend. Und ich muss sagen, dass ich bis heute von diesen Erfahrungen zehre und mich nie dazu hinreißen lassen würde zu sagen, wie dies hier gesagt wurde: 'Dann wird es Zeit, dass mal auf amerikanischen Boden die Bomben fallen, damit die auch mal erfahren, was Krieg ist.'
    Diese Menschen, und ich meine die ganzen normalen Menschen, sind selbst Opfer der schlimmsten Dauer-Berieselung, und diese Dauer-Indoktrination durch die US-Medien kommt von allen Seiten. Sie haben keine Möglichkeit zu vergleichen. Sie wissen auf bestimmten Gebieten viel, aber auf dem Gebiet der Politik erschreckend wenig, weil sie, und das konnte ich in jener Familie auch erleben, den ganzen Tag den Fernseher laufen haben. Und damals gab es schon Dutzende von Programmen, wo wir nur zwei Programme hatten. Also: Die Menschen in den USA bitte nicht mit den Eliten verwechseln! Der einfache Mann auf der Straße von New York oder Chicago hat absolut nichts zu sagen. Es sind die Eliten, die alles kontrollieren, die den ganzen politischen Diskurs kontrollieren, und gegen diese Macht anzukommen, ist fast unmöglich. Und diese einfachen Leute sind herzensgut, hilfsbereit und gastfreundlich.
    Es gibt Organisationen in den USA, darunter 'Code Pink', die regelmäßig am Ball sind und unermüdlich aufklären, auch über Palästina, Israel und die Israel-Lobby, und die eben nicht indoktriniert sind, sondern im Gegenteil, mutig dazu beitragen aufzuklären. Geht mal auf die Seite von 'Code Pink'. Sie haben regelmäßig Petitionen laufen, die man auch als Deutscher unterschreiben kann, z. B. für amerikanische Whistleblower.
    Kritik und Verdammung der US-Eliten, der verbrecherischen herrschenden Klasse - ja, Antiamerikanismus - entschieden nein!