Malaysia - Russland nicht für MH17-Abschuss verantwortlich
Es gibt keinen schlüssigen Beweis für die Verantwortung Russlands für den Absturz des Flugs MH17 über der Ostukraine im Juli 2014, sagte der malaysischen Verkehrsminister Anthony Loke gegenüber Channel News Asia am Donnerstag.
"Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, der unter den Beweisen des JIT [Joint Investigative Team] auf Russland hinweist", sagte er, als ein Reporter ihn nach den JIT-Ergebnissen befragte. "Aber wer ist verantwortlich - man könne nicht nur auf Russland zeigen", sagte er.
"Natürlich müssen wir die diplomatischen Beziehungen in Betracht ziehen", sagte er und fügte hinzu, dass alle weiteren Massnahmen "auf schlüssigen Beweisen" basieren würden.
Zur Erinnerung, eine Boeing 777 der Malaysia Airlines, die den Flug MH17 von Amsterdam nach Kuala Lumpur durchführt, zerbrach am 17. Juli 2014 in den östlichen Gebieten der ukrainischen Region Donetsk und stürzte ab. Die Katastrophe tötete alle 298 Personen an Bord, die Bürger zehn Länder waren.
Das Putsch-Regime in Kiew erlaubte trotz Kriegshandlungen den Überflug der Kampfzone durch die zivile Luftfahrt, in der bereits mehrere Flugzeuge mit Flakgeschützen abgeschossen worden waren.
Eine spezielle internationale Untersuchungskommission wurde eingesetzt, um die Tragödie zu untersuchen. Es umfasst Vertreter von Australien, Belgien, Malaysia, den Niederlanden und der Ukraine.
Am 24. Mai 2018 veröffentlichten die Experten einen Zwischenbericht, in dem sie behaupteten, dass eine Flugabwehrstellung angeblich eine Rakete startete, die sich als tödlich für den Jet entpuppte.
Der Bericht behauptet auch, dass die Flugabwehrbatterie von der 53. Flugabwehrbrigade in der Nähe der südwestlichen russischen Stadt Kursk gekommen sei.
Russland hat jegliche von der JIT erhobenen Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. Das Verteidigungsministerium sagte, dass kein einziges Flugabwehrsystem die russisch-ukrainische Grenze jemals überschritten habe.
Nichtsdestoweniger haben die australischen und niederländischen Regierungen am 25. Mai im Zusammenhang mit der MH17-Tragödie offiziell Anklage gegen Russland erhoben. Sie sagten auch, sie würden Moskau völkerrechtlich zur Verantwortung ziehen.
Die Australier und die Niederländer wendeten sich mit einem Vorschlag an Russland, Verhandlungen zur Findung einer geeigneten Lösung aufzunehmen.
Darüber hinaus warnten sie davor, dass der Fall einem internationalen Gericht oder einer internationalen Organisation zur Prüfung vorgelegt werden könnte.
Wenn der Verkehrsminister von Malaysia, um dessen Maschine es sich handelt und der Einsicht in die Untersuchungsergebnisse hat, sagt, es gibt keine schlüssigen Beweise für eine Schuld Russlands, dann muss es wohl stimmen.
Mit was wollen die Australier und Niederländer gegen Russland vor Gericht gehen? Es handelt sich doch nur um unbewiesene Behauptungen!
Dann, diese sogenannte Untersuchung war von Anfang an einseitig gegen Russland ausgerichtet und das Ergebnis stand ja fest.
Kaum passiert was, werden Russland und besonders Putin sofort als Täter hingestellt. Ich meine, die Boeing war gerade erst am Boden aufgeschlagen, schon ging die Medienhetze und die Schuldzuweisung los, "wir wissen wer es war, nämlich Putin".
Dabei, Hauptschuldiger ist eindeutig das Regime in Kiew, denn es hat Linienmaschinen den Überflug über ein Kriegsgebiet erlaubt. Nur die Ukraine ist für sie Sicherheit in seinem Luftraum verantwortlich und sonst niemand.
Ohne dieser Erlaubnis eines Überfluges wäre ja nichts passiert. Fliegen denn Passagiermaschinen über Syrien, wo ein Konflikt tobt? Sicher nicht, wenn die Gefahr besteht, abgeschossen zu werden.
Könnte also eine bewusst aufgestellte Falle Kiews gewesen sein, die MH17 in die Gefahrenzone fliegen zu lassen.
Ausserdem, man muss immer nach dem Motiv fragen und wer hat was davon? Sicher nicht Russland oder die Separatisten der Ostukraine, sondern nur die Faschisten in Kiew und der Russland hassende Westen.
Dieses sogenannte "Zwischenergebnis" der JIT jetzt zu bringen, ist eindeutig eine negative Stimmungsmache und Sabotageaktion gegen die Ausrichtung der FIFA-WM in Russland, denn die Eröffnung findet in zwei Wochen am 14. Juni statt.
Russlands Aussenminister Sergei Lawrow sagte am Mittwoch in Moskau: "Die Vorwürfe gegen Moskau beruhen nicht auf Fakten. Sie wollen, dass wir nur zugeben, dass es tatsächlich unsere Militäreinheit und unser Buk-Raketensystem war - das ist alles", betonte Lawrow.
"Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen, aber unsere Hilfsangebote werden abgelehnt", fügte er hinzu.
"Ich denke, sie haben beschlossen, angesichts der bevorstehenden wichtigen internationalen Sportereignisse öffentliche Anklagen zu machen", bemerkte der russische Top-Diplomat. "Sie versuchen, die Stimmung zu verderben, aber sie versuchen, nutzlose Werkzeuge dafür zu verwenden", sagte er.
Das gleiche gilt für die gefälschte Ermordung von Babtschenko in Kiew, denn sofort haben die Fake-News-Medien den Boykott der Fussball- weltmeisterschaft gefordert. Jetzt hocken sie wie begossen Pudel da, denn er wurde als lebendig präsentiert.
Im folgendem Video erzählt ein Zeuge, er hätte ZWEI Kampfjets nach dem Abschuss am Himmel gesehen:
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Wrackteil einer B777 in Mosambik gefunden
Am vergangenen Wochenende wurde ein Wrackteil eines Flugzeugs an der Küste von Mosambik gefunden. Am Mittwoch haben US-Experten bestätigt, es handelt sich um ein Stück, dass zu einer Boeing 777 gehört, die gleiche Maschine wie die der Malaysia Airline MH370, die schon seit zwei Jahren vermisst wird. Aufnahmen des Wrackteils zeigen, es stammt vom rechten hinteren Flügel einer Boeing 777. Da sonst keine Maschine dieses Typs vermisst wird, kann es sich nur um MH370 handeln.
Die australische Transportsicherheitsbehörde (ATSB), welche die Suche nach der vermissten Passagiermaschine im Indischen Ozean leitet, sagte, das Wrackteil wird nach Australien für eine genau Untersuchung gebracht.
Der malaysische Transportminister Liow Tiong Lai hat auch den Fund bestätigt und er sagte, es sieht aus wie wenn das Teil möglicherweise von der vermissten Maschine stammt.
"Aufgrund der ersten Bericht gibt es die hohe Wahrscheinlichkeit, das Wrackteil, dass in Mosambik gefunden wurde, gehört zu einer B777", sagte Liow.
"Australien wird mit den malaysischen Untersuchungsexperten zusammenarbeiten, um das Objekt zu untersuchen, wenn es in Australien ankommt", sagte Dan O'Malley, Sprecher für die ATSB.
Bereits am 29. Juli 2015 wurde auf der Insel Réunion im Indischen Ozean ein Flugzeugteil am Strand gefunden. Am 3. September 2015 bestätigten französische Offizielle, es handelt sich definitiv um ein Bruchstück eines Flügels der Boeing 777 von Flug MH370.
Gefunden wurde das am Strand angespülte aktuelle Bruchstück von einem amerikanischen selbsternannten MH370-Forscher mit Namen Blaine Alan Gibson. Der 58-Jährige ist ein ehemaliger Anwalt aus Seattle, der das vergangene Jahr damit verbracht hat, rund um den Indischen Ozean zu reisen, um das Mysterium des Verschwinden von MH370 zu klären.
Vergangene Woche war Gibson in Mosambik und suchte nach Trümmerteile am Strand. Er heuerte einen Bootskapitän an, damit dieser ihn zu einem Ort bringt, wo viel schwimmender Müll angespült wird. Der Kapitän brachte ihn zu einer Sandbank die Paluma heisst, 6 Meilen vor der Küstenstadt Vilankulos. Als sie um 7 Uhr ankamen und über den Sand liefen, entdeckte der Kapitän das im Foto zu sehende Teil eines Flugzeugs und gab es Gibson.
Was für ein Zufall!
In folgender Karte des Indischen Ozean habe ich die Sichtung und die Fundorte rund um Diego Garcia eingezeichnet, plus die mutmassliche Flugroute von Kuala Lumpur aus:
Hier eine chronologische Auflistung der Fakten, die ich bisher berichtet habe:
1. Laut offiziellen Angaben der malaysische Luftfahrtbehörde, ist Flug MH370 statt nach Norden in Richtung Peking als Ziel, nach Westen abgebogen in Richtung Indischer Ozean.
2. Der Triebwerkshersteller Rolls Royce hat den letzten Ping von MH370 genau über der US-Militärbasis von Diego Garcia empfangen. (Siehe hier).
3. Die Bewohner der Insel Kudahuvadhoo, die zu den Malediven gehört, haben einen "tieffliegenden Jumbojet" am Morgen des 8. März 2014 gesehen, am den Tag wo Flug MH370 verschwunden ist. Sie sagten, um 6:15 Uhr wäre eine weisse Maschine mit roten Streifen sehr tief über sie hinweg geflogen und hätte den Kurs von Norden nach Südosten eingeschlagen, in Richtung südlich Spitze der Inselgruppe der Malediven. Südlich von Kudahuvadhoo liegt Diego Garcia.(siehe hier)
4. Am 27. März 2014 haben die Bewohner des Baarah im Haa Alif Atoll auf den Malediven ein Objekt am Strand gefunden, das "sehr wahrscheinlich" zum Feuerlöschsystem einer Passagiermaschine gehört. (siehe hier)
5. Am 29. Juli 2015 wurde auf der Insel Réunion ein Flugzeugteil am Strand gefunden, dass laut französischen Offiziellen definitiv zur Boeing 777 von Flug MH370 gehört.
6. Am 23. Januar 2016 wurde ein grösseres Rumpfstück eines Flugzeugs an der Küste von Pak Phanang im Golf von Thailand angespült und von Fischern gefunden. Möglicherweise handelt es sich auch um ein Teil der B777 von Flug MH370. (siehe hier)
7. Und jetzt wurde ein Wrackteil eines Flugzeugs an der Küste von Mosambik gefunden, dass laut US-Experten von einer Boeing 777 stammt. Da sonst keine Maschine dieses Typs vermisst wird, kann es sich nur um MH370 handeln.
Damit halte ich weiter meine These aufrecht, die Boeing 777 von Flug MH370 ist über die Malediven in Richtung Diego Garcia geflogen, die amerikanische Militärbasis im Indischen Ozean, und wurde dort abgeschossen. Möglicherweise weil man die anfliegende Maschine für einen feindlichen Angriff gehalten hat (Terrorangriff). Die Trümmer haben sich im Meer verteilt.
Als das US-Militär die Ungeheuerlichkeit ihr Tat begriffen hat, Abschuss einer Passagiermaschine mit 236 Menschen an Bord, haben sie die Tat verheimlicht und sich dumm gestellt, da es ja keine anderen Zeugen gab. Es wurde bewusst in der falschen Richtung, an der Küste Australiens und weit im Süden des Indischen Ozean, nach Wrackteilen gesucht, aber monatelang nichts gefunden.
Denn die Meeresströmung hat die Trümmerteile in andere Richtungen verteilt, nach Norden zum Baarah im Haa Alif Atoll, dann nach Westen zur Insel Reunion, und jetzt an die Küste von Mosambik, auch im Westen. Im Süden, wo man ewig mit grossem Aufwand gesucht hat, fand man nichts.
Der genaue Grund für diese völlig abweichende Flugroute kann man nur erraten. Vielleicht wollte der Pilot wirklich die amerikanische Basis angreifen und die Maschine als Waffe benutzen. Jedenfalls ist sie mitten im Indischen Ozean ins Meer gestürzt, in der Nähe der Insel Diego Garcia, auf der die CIA auch ein Geheimgefängnis unterhält.
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Wollte ihr die tollste Verschwörungstheorie über das Verschwinden von MH370 aus Amerika hören? Jeff Wise, der Luftfahrtexperte von CNN (wie seriös dieser Propagandasender ist habe ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt) behauptet, Präsident Putin hat die Entführung von MH370 befohlen und die Maschine steht seit 2014 in Russland. Motiv sei, die Maschine als fliegende Bombe plötzlich irgendwo auftauchen zu lassen. Das hat er ernsthaft am 23. Februar 2015 im New York Magazine so behauptet.
Das heisst, die Maschine ist beim Überflug von zig Ländern auf dem Weg von Malaysia nach Russland von keinem Radar erfasst worden. Putin muss dann wohl den Tarnumhang von Harry Potter über die Maschine gelegt haben. Vielleicht will Putin sein eigenes 9/11 inszenieren und die Boeing 777 in den Kreml reinknallen lassen. Dann kann er wie Bush den bösen Terroristen die Schuld in die Schuhe schieben und einen Krieg anfangen. So, jetzt dürft ihr lachen!
Will jemand Malaysia fertigmachen?
Am Sonntag den 28. Dezember verschwand ein Airbus 320 der AirAsia vom Radarschirm, auf dem Flug von Surabaya nach Singapur. Heute Dienstag soll die indonesische Luftwaffe im Meer ein Trümmerfeld und zahlreiche Leichen entdeckt haben. Die Wrackteile wurden vor der Küste von Borneo gesichtet und stammen nach Behördenangaben von dem vermissten Passagierflugzeug. Mehrere Tote wurden mittlerweile aus dem Meer geborgen.
"Wir sind zu 95 Prozent sicher, dass es sich um Teile der AirAsia-Maschine handelt", sagte der Chef der Rettungskräfte, Bambang Sulistyo, am Dienstag. Unter den gesichteten Teilen war ein mehrere Meter langes orangefarbenes Objekt, bei dem es sich um eine Notrutsche handeln könnte, aber auch etwas, das einer Flugzeugtür ähnelte, sowie mögliche Gepäckstücke.
Vorwarnung?
Es gibt einen Post in einem chinesischen Forum, das grosse Aufmerksamkeit erregt, weil eine Warnung 13 Tage vor dem Absturz geschrieben wurde, nicht mit AirAsia Airlines zu fliegen. Der Poster erklärte, die Leute welche MH370 der Malaysia Airlines haben verschwinden lassen, werden eine andere Maschine einer malaysischen Airline sich vornehmen. Der Grund, die Täter wollen aus Rache die malaysische Luftfahrtindustrie zerstören.
Hier der Post der am 15. Dezember beginnt aus dem Chinesischen übersetzt:
Poster: Die Schwarze Hand (eine Metapher für eine Organisation die im Verborgenen operiert) hat MH370 gekapert und zum Absturz gebracht und auch MH17. Das hat praktisch die sechstgrösste Airline, Malaysia Airlines, vernichtet. Jetzt richtet die Schwarze Hand ihr Ziel auf AirAsia, um diese auch zu ruinieren, weil sie ebenfalls Malaysia gehört. Da die Schwarze Hand sehr mächtig ist, empfehle ich, dass alle Chinesen es sich überlegen, eine Reise mit AirAsia zu meiden, damit man nicht verschwindet wie die auf MH370.
Der Poster fügt dann hinzu: Man kann freudig in den Urlaub reisen, arbeiten oder im Ausland studieren, aber wenn man auf Malaysia Airlines oder AirAsia geht ist man tot, seid vorsichtig. Gebt diese Warnung an eure Verwandten und Freunden weiter (vermeidet Malaysia Airlines und AirAsia).
Danach fragte einer, warum weist du das?
Ein anderer lachte und nannte ihn einen Verschwörungsspinner.
Der Poster antwortete: Ihr Zivilisten bleibt alle weg (von diesen Airlines). Ihr könnt es noch vermeiden, alle die diesen Post lesen können sich retten. Wenn sich die Lage beruhigt, dann ist es wieder sicher nach Malaysia zu reisen.
Dann wiederholt er: Seid keine Opfer!
Die Reaktion darauf war, er sei verrückt, aber der Poster wiederholte: Seid keine Opfer, vermeidet Malaysia Airlines und AirAsia, denn das Leben ist wertvoll und eure Sicherheit ist wichtig.
Dann schreib er nach einer Pause: Dies ist eine lebensrettende Nachricht. Wenn du eine Reise vorhast, nimm nicht Malaysia Airlines oder AirAsia. Ignoriere das nicht, wenn es passiert und du diesen Post gelesen hast, dann ist es zu spät.
Die Kommentare danach sind ausfallend und er wird als verrückt erklärt. Man macht sich lustig über ihn, er wäre nur sauer auf die Airline.
Der Poster schreibt dann unbeirrt: "Seid misstrauisch gegenüber den USA" und es folgen mehr Warnungen.
Die Beschimpfung, Belustigung und Kritik geht weiter, aber es gibt auch einige welche die Warnung ernst nehmen und sagen, sie werden die Fluglinien meiden.
Ab 17. Dezember schreibt der Poster nichts mehr, keinerlei Aktivität auf seinem Account.
Der nächste Post trägt den Zeitstempel von 28. Dezember, der Tag an dem Flug QZ8501 der AirAsia mit 162 Menschen an Bord verschwand.
Es schreibt jemand, dieser Verrückte hatte die ganze Zeit recht und er wäre so etwas wie ein Gott oder Prophet. Die restlichen Kommentare sind so ähnlich, aber der Poster schreibt nichts mehr.
Diese Vorwarnung erinnert an die vielen Vorwarnungen vor 9/11. Damals gab es auch viele die wussten, die Anschläge vom 11. September 2001 werden passieren. Siehe hier ...
Rache?
Wir wissen, Malaysia ist ein moslemisches Land und hat die USA und Grossbritannien wegen der Kuala-Lumpur-Kriegsverbrecherkommission erzürnt. Im November 2011 sprach das Gericht unter der Berufung auf eine universelle Gerichtsbarkeit in Abwesenheit den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair der Verbrechen gegen den Frieden schuldig, begründend auf die rechtswidrige Invasion des Irak. Erklärter Kriegsgrund war ein Vorhandensein von Massenvernichtungswaffen, von denen keine gefunden wurden.
Im Mai 2012 wurden vom Schiedsgericht, nach Anhörungen von Zeugenaussagen von Folteropfern aus Abu Ghraib und Guantanamo, einstimmig der ehemalige US-Präsident Bush, der ehemalige Vizepräsident Dick Cheney, der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, die früheren stellvertretenden Generalstaatsanwälte John Yoo und Jay Bybee, der ehemalige Generalstaatsanwalt Alberto Gonzales und die ehemaligen Berater David Addington und William Haynes II in Abwesenheit der Verschwörung schuldig gesprochen, Kriegsverbrechen zu begehen, insbesondere Folter. Das Gericht überbrachte ihre Ergebnisse der Chefanklägerin des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag.
Die Vermutung, es handelt sich bei dem sehr verdächtigen Verschwinden und Absturz von DREI Flugzeugen malaysischen Fluglinien um Rache, ist durchaus plausibel. Den oben genannten Oberverbrechern und ihren Komplizen ist alles zuzutrauen. Wer Kriege mit Lügen begründet und dabei 1,4 Millionen Menschen tötet, wer Gefangene in geheime Gefängnisse verfrachtet und dort foltern lässt, der ist auch skrupellos genung und fähig, Flugzeuge zum Absturz zu bringen. Bush und Co. sind nachweislich Satanisten die über Leichen gehen. Die amerikanische Tötungsmaschinerie rastet nie!
Hier der Link zum chinesischen Forum ...
Bestechung?
Interessant ist, an Bord der AirAsia war Chi-Man Choi (48), ein britischer Staatsbürger der mit seiner 2-jährigen Tochter Zoe von Indonesien nach Singapur unterwegs war und in Hongkong lebte. Er arbeitete für die französische Firma Alstom Power und war der Chef der "thermal services" Niederlassung in Indonesien.
Im Juli 2014 haben ehemalige Chefs der Alstom SA (ALO) sich schuldig erklärt, Teil einer Verschwörung zu sein, um Beamte zu bestechen um in Indonesien Aufträge zu bekommen. Es ging um den staatlichen Stromproduzenten Perusahaan Listrik Negara PT und einen Auftrag über 118 Millionen Dollar, um Strom aus Tarahan zu liefern an der Südküste von Sumatra.
Frederic Pierucci, der ehemalige Vizechef des weltweiten Verkaufs von Dampfkessel bei Alstom, und David Rothschild, ehemaliger Vizepräsident für den Verkauf in den USA, haben sich 2013 vor einem Gericht in New Haven, USA ebenfalls wegen Bestechung schuldig erklärt. Pierucci sollte am 10. Dezember 2014 sein Urteil erhalten.
Am 22. Dezember 2014 hat Alstom sich bereiterklärt sich schuldig zu bekennen und eine 772 Millionen Dollar Strafe an den US-Staat zu zahlen. Es geht um Bestechung in Indonesien und anderen Länder um Aufträge zu bekommen. Das US-Justizministerium sagte, Alstrom zahlte zwischen 2000 und 20011 mehr als 75 Millionen Dollar an Bestechungsgelder um Aufträge im Wert von 4 Milliarden Dollar zu ergattern, unter anderem in Indonesien, Ägypten und Taiwan.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Bestechungsaffäre und dem Tot des indonesischen Alstom-Chefs durch den Absturz? Im Juni 2014 hat Alstom zugestimmt, seine Energiesparte an den amerikanischen Grosskonzern General Electric zu verkaufen. Erpressung? Die französische Firma sagte, es kann die Strafe wegen der Bestechungsvorwürfe nicht an GE übertragen.
MH17- das Schweigen der Medien ist ohrenbetäubend
Der Absturz der Boeing 777 der Malaysia Airlines Flug MH17 ist jetzt über einen Monat her. Was fällt mir was die Berichterstattung betrifft darüber auf? Das völlige Schweigen der Medien schon seit Ende Juli. Kein Wort mehr darüber und absolute Stille. Dabei war die Presse und das Fernsehen am Anfang übervoll mit hysterischen Schlagzeilen, Schauermärchen und natürlich mit Vorverurteilungen und falschen Beschuldigungen. Die Separatisten der Ostukraine hätten die Maschine abgeschossen, dann die russische Armee hätte es getan und nach einigen Tagen war es Präsident Putin persönlich der eine Rakete abgefeuert hat. Putin ist schuld am Tod von 298 Menschen und das stand auf den Titelseiten der westlichen Lügenblätter.
"Putins Plünderer rauben die Opfer aus"
"Putins Opfer" und man zeigt Fotos der Passagiere
"Putins Rebellen sprengten Flugzeug"
"Russische Gangster haben unsere Lieben getötet"
"Der Finger zeigt auf Putin"
"Putin hat meinen Sohn getötet"
Die Medien im deutschsprachigen Raum waren keinen Deut besser:
Wie die Medien ohne Unterlass lügen beweist die letzte Titelseite mit dem Ticker "+++ Blackbox geklaut +++". Dabei wurden die beiden Flugdatenschreiber von den sogenannten Separatisten an die malayischen Behörden übergeben und die wiederum haben sie britischen "Experten" ausgehändigt. Die Boxen werden seit Wochen ausgewertet und gestern hiess es, die ersten Ergebnisse der Auswertung der Flugschreiber sollen Anfang September veröffentlicht werden.
Wo ist die Aufzeichnung des Funkverkehrs zwischen ukrainischen Fluglotsen und Piloten der Boeing? Warum wird dieser Dialog nicht von Kiew veröffentlicht? Warum dürfen wir nicht hören was den Piloten angewiesen wurde und was sie kurz vor der Katastrophe gesagt haben? Wir wissen nur, der ukrainische Geheimdienst stürmte sofort in die Räumlichkeiten der Bodenkontrolle rein und beschlagnahmte alle Aufzeichnungen. Das Putsch-Regime rückt nichts raus und hilft auch nicht bei der Aufklärung des Absturzes. Geht's noch deutlicher, sie haben etwas zu verbergen?
Bis heute ist kein einziger Funken an Beweis vorgelegt worden, die Separatisten, Russland oder Präsident Putin hätten mit dem Absturz von MH17 etwas zu tun. Es deutet eher alles darauf hin, die Boeing wurde mit einer Luft-Luft-Rakete getroffen und dann mit der Bordkanone eines Kampfjets des Typs Su-25 beschossen. Das zeigen die Radarbilder des russischen Militärs und die zwei grossen Rumpfteile der Boeing, die durchsiebt sind wie von Schrapnell und von Maschinegewehrkugeln getroffen.
Insgeheim haben die Länder, deren Bürger sich an Bord des Flugs MH17 befunden hatten, einen entsprechenden Vorbericht des niederländischen Sicherheitsrats (Dutch Safety Board – DSB) bereits erhalten. Darin steht was anderes drin als von den westlichen Schreihälsen verkündet wurde, nämlich, die Maschine wurde von der ukrainischen Armee abgeschossen. Das berichtete anschliessend auch die regierungsnahe malaysische Zeitung "New Strait Times".
Die Zeitung beruft sich noch auf den AP-Reporter Robert Parry, der gesagt hatte: "Meine Quellen in den US-Geheimdiensten sind zum Schluss gekommen, dass die Rebellen und Russland nicht für die Boeing-Katastrophe verantwortlich sind. Höchstwahrscheinlich sind dafür die ukrainischen Regierungstruppen verantwortlich." Deshalb das plötzliche völlige Schweigen seitens der westlichen Medien und Politiker, die vorher so gross ihr Maul aufgerissen haben, die Russen wären schuld.
Wir wissen durch mehrer Zeugenaussagen, die Boeing 777 der Malaysia Airlines wurde von einem Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen. Das haben drei Frauen als Zeugen der BBC berichtet. Der Bericht mit deren Aussage wurde auf dem russischen BBC-Kanal ursprünglich gesendet, aber dann "oh Wunder" aus ihrer Bibliothek gelöscht.
Zeugin 1: Es gab zwei Explosionen am Himmel. Und so ist es auseindergefallen. Und die Teile flogen so auseinander, auf die Seite (zeigt mit den Händen) ...
Zeugin 2: ... Und es gab noch ein Flugzeug, eine militärisches neben dem. Jeder hat es gesehen.
Zeugin 1: Ja genau. Es flog under dem anderen, da man es sehen konnte. Es flog darunter, unter der Zivilmaschine.
Zeugin 3: Es gab den Knall von Explosionen. Aber sie waren am Himmel. Sie kamen von oben. Dann machte dieses Flugzeug eine scharfe Wende. Es änderte die Flugroute und flog in diese Richtung (zeigt die Richtung mit der Hand).
Hier die Aussagen der drei Frauen die trotz Löschung erhalten geblieben sind in der 1. Minute des Videos:
Man unterdrückt Beweise, Zeugenaussagen und tut jetzt so wie wenn der Absturz gar nie passiert wäre. Kein Piepes ist zu hören, ist schon lange keine Thema mehr, weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen. Eines weiss ich, wenn Beweise für die Täterschaft seitens der Separatisten oder Russlands vorliegen würden, dann wäre das Geschrei der westlichen Medien ohrenbetäubend, dann würde man sowieso einen Krieg als Vergeltung fordern. Es ist ja schlimm genug, dass man Russland mit Sanktionen bestraft, die völlig unbegründet sind.
Russland ist an allem schuld, Putin ist der Böse, deshalb hauen wir drauf und verhängen Strafmassnahmen. Moskau kann sich noch so zurücknehmen und völlig passiv verhalten, es wird von seitens der USA, EU und NATO nur provoziert und Lügen verbreitet. So wie aktuell das Märchen, eine russische Kolone gepanzerter Fahrzeuge wäre in die Ukraine eingedrungen und dort vom ukrainischen Militär vernichtet worden. Diese Geschichte ist völlig erfunden und nie passiert.
Wo sind Aufnahmen der zerstörten Militärfahrzeuge oder der Leichen von russischen Soldaten? Wäre doch ein Fest für die Nazi-Propaganda aus Kiew wenn es sie gebe und der „casus belli“ für einen Krieg. Gibt es nicht, denn alles ist erstunken und erlogen. Bei so viele Lügen wie die faschistische Kiew-Junta und die westlichen Medien und Politiker von sich geben, müssten sie alle eine 10 Kilometer lange Pinocchio-Nase haben.
Am schlimmsten benimmt sich der NATO- Generalsekretär Anders Fogh
Von wegen "entschieden antworten". Die NATO ist doch ein Papiertiger der nur aus heisser Luft besteht. Die greift nur Länder an die sich nicht wehren können und dann kriegen sie eins auf die Schnauze. In Afghanistan müssen sie den Schwanz einziehen und abhauen, die Taliban haben gesiegt. Trotz über 10 Jahren Besatzung im Irak, haben die Amerikaner ein völlig unregierbares chaotisches Land hinterlassen, müssen schon wieder Bomben abwerfen. Die Terroristen der ISIS sind im Vormarsch und übernehmen den Laden.
Mit der False Flag von 9/11 hat Washington die verbrecherischen Angriffskriege gegen Afghanistan und Irak begründet. Das Ereignis von 7/17 war auch ein selbstinszenierter Angriff, den man Russland in die Schuhe schieben will, um damit auch einen Krieg vom Zaun brechen zu können. Scheint aber voll in die Hose gegangen zu sein, da Moskau sich nicht provozieren lässt und die Wahrheit über den waren Tathergang ans Tageslicht kommt. Deshalb das totale Schweigen im Blätterwald.
Dieses Schweigen kann nur aus einem Grund sein. Die sogenannten „Experten“ welche die Absturzursache untersuchen und die einen Bericht schreiben, müssen krampfhaft überlegen wie sie die Wahrheit doch irgendwie verdrehen können, damit es nach einer russischen Schuld aussieht. Das dauert seine Zeit und da ist Fantasie gefragt. Bestenfalls wird in diesem Bericht etwas neutrales stehen, es war ein Pilotenfehler oder ein technischer Defekt, das Wetter oder Aliens. Ja genau, wenn nicht den Russen dann waren es Ausserirdische denen man die Schuld geben kann. Die haben übrigens auch Flug MH370 spurlos verschwinden lassen. Darüber hört man auch nichts mehr.
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Die Rolle von Deutschland im Geopolitischem Krieg - von Mark Bartalmai:
Einfache Erklärung für das Verschwinden von MH370
Es gibt zahlreiche Spekulationen was mit Flug MH370 passiert ist. Entführung durch Terroristen, Selbstmord des Piloten, Zwangslandung durch Geheimdienste, Sprengung um einen Mord zu vertuschen etc. Ich versuche jetzt eine ganz einfache Erklärung zu finden. Ich mach einen auf Professor Brömmel, der im Film "Die Feuerzangenbowle" seinen Schülern die berühmte physikalische Erklärung abgab: "Wat is en Dampfmaschin? Da stelle mer uns janz dumm." Auf Flug MH370 bezogen stellen wir uns auch "janz dumm" und überlegen, warum ist der Pilot plötzlich drastisch vom Kurs abgewichen und ist nach links abgedreht, warum ist die ganze Kommunikation ausgefallen und was ist danach passiert?
Klick drauf um Karte zu vergrössern:
Wir wissen von den malayischen Behörden, die Boeing 777 verlies Kuala Lumpur kurz nach Mitternacht und war auf dem Flug nach Peking, als ca. 1 Stunde nach dem Start mitten über dem Golf von Vietnam der Funkverkehr abbrach. Es wurde uns erzählt, das Radar des malayischen Militär sah das Flugzeug einen südwestliche Kurs einschlagen, zurück in Richtung Land. Der Umkehrpunkt wurde mit den Koordinaten 6.90314, 103.57 festgelegt. Was könnte passiert sein, um diese drastische Kursänderung auf einfachste Art zu erklären und gibt es einen Präzedenzfall?
Nehmen wir an, es gab plötzlich ein Feuer an Bord und die Piloten waren mit einem dramatischen Notfall konfrontiert, wie würden sie handeln? Zur Erinnerung, ich bin selber Pilot und kann deshalb mich in die Lage der "Kollegen" versetzen. Ich bin über dem Meer und muss überlegen, was ist zu tun? Das erste ist sofort das nächstliegende Land bzw. den nächsten geeigneten Landeplatz aufzusuchen. Die einzige Option welche der Crew von Flug MH370 offen stand war sofort nach links zu drehen, in Richtung der Küste von Malaysia. Dann, eine geeignete Landepiste suchen und dort die Maschine schnellstmöglich aufsetzen.
Auf der Karte oben hab ich die erste Stunde des Fluges gelb eingetragen, dann ab dem Wendepunkt in rot den neuen Kurs wie vom Militärradar aufgezeichnet. Wo führt uns dieser Kurs hin? Genau auf dem Flugplatz von Pulau Langkawi, der eine 3,8 Km lange Landepiste aufweist, bestens für eine Notlandung geeignet. Es ist auch ein Flugplatz den Pilot Zaharie Ahmad Shah gut kannte.
Was ist bei einem Feuer an Bord zu tun? Bei einem Triebwerksbrand wird die Treibstoffzufuhr abgestellt und das Löschsystem aktiviert, das Löschmittel ins Triebwerk gepumpt und damit der Brand erstickt. Die Maschine kann mit dem verbliebenen Motor sicher landen. Schlimmer ist aber ein Feuer im Cockpit oder in der Kabine durch einen Kabelbrand. Was macht dann ein Pilot? Er schaltet sofort alle Sicherungen aus, um den Kurzschluss und den dadurch verursachten Brand zu beenden. Was passiert dabei? Die Funkkommunikation einschliesslich Transponder fallen auch aus. Das erklärt die Funkstille.
Genau der gleiche Fall ist schon mal passiert, am 2. September 1998, nämlich mit Swissair Flug 111. Eine Stunde nach dem Start in New York als die Maschine über dem Atlantik in Richtung Europa unterwegs war, fand ein Kabelbrand statt. Auch da drehte der Pilot sofort nach links in Richtung Festland nach Nova Scotia, um eine Notlandung in Halifax vorzunehmen. Der Cockpit und die Kabine füllten sich mit Rauch. Es muss die gesamte Elektrik ausgefallen sein, denn die Kommunikation brach ab und auch die Blackbox zeichnete nichts mehr auf. Vor dem Landeversuch lies der Pilot Treibstoff an, dabei stürzte die MD-11 unkontrolliert ins Meer und alle 229 Passagiere und Besatzung starben.
Ich möchte daran erinnern, bei mehreren Boeing 787 gab es Brände in den vergangenen zwei Jahren, weil die Batterien Feuer fingen. Rauch drang in die Kabine ein. Deshalb mussten weltweit alle Dreamliner für vier Monat am Boden bleiben. Dabei handelt es sich angeblich um die modernste Linienmaschine der Welt. Ein Brand durch Kurzschluss in den Kabeln oder den Batterien ist nicht undenkbar.
Im Fall von MH370 kann ähnliches passiert sein. Auf dem Weg nach Pulau Langkawi für die Notlandung, schaltete die Crew den Autopiloten ein, um entlastet zu sein, damit sie den Brand bekämpfen und die Kommunikation wiederherstellen konnten. Der Rauch übermannte aber die Mannschaft und die Passagiere, führte zuerst zur Ohnmacht und dann zum Tod aller an Bord. Die Maschine flog dank Autopilot einfach weiter. Wenn man den Kurs vom Wendepunkt bis nach Pulau Langkawi geradeaus weiterzieht (violette Linie), dann führt der Kurs genau zu den Malediven.
Die Boeing 777 flog mit Autopilot für Stunden so lange weiter bis der Treibstoff ausging und stürzte dann vor den Inseln der Malediven ins Meer. Genau dort wurde ein Flugzeugteil am Strand von Kudahuvadhoo durch die Inselbewohner gefunden. Ein kugelförmiger Tank für das Feuerlöschsystem eines Flugzeugs. Dieser Ablauf wäre die simpelste Erklärung an Hand der Fakten. Keine Verschwörung, keine Entführung, kein Mordanschlag, sondern ein Szenario wie das von Swissair 111.
Gab es bereits ein Feuer an Bord einer Boeing 777? Ja, vor drei Jahren brannte der Cockpit einer Egypt Air komplett aus. Glücklicherweise war die Maschine noch am Boden. Das gleiche könnte bei Flug MH370 nach dem Start passiert sein. Stellen wir uns vor, die Piloten sind dadurch gestorben, aber die Maschine flog per Autopilot trotzdem weiter. Kein Passagier konnte etwas machen und sie mussten sitzenbleiben bis aus Treibstoffmangel die Boeing ins Meer stürzte.
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| Der ausgebrannte Cockpit einer 777 der Egypt Air |
So eine ausgebrannte Pilotenkanzel würde vieles erklären, wie der Mangel an Kommunikation und ein führerloses Flugzeug das stundelang weiterfliegt. Das heisst nicht, die Maschine wäre sofort abgestürzt. Im Cockpit sind nur die Anzeigen und Instrumente. Die ganze Elektronik zur Steuerung der Maschine befindet sich unter dem Passagierraum. Ein Auto fährt auch ohne Armaturenbrett weiter, solange die Elektronik und der Motor funktionieren und genug Benzin im Tank ist.
Am 28. November 1987 stürzte eine Boeing 747-244B der South African Airways mit 159 Passagieren an Bord 220 Km nordöstlich von Mauritius in den Indischen Ozean ab. Die Maschine war unterwegs von Taipei nach Mauritius als eine Stunde vor der Landung die Crew Rauch und ein Feuer an Bord meldete. Kurz danach stürzte die Maschine ins Meer. Die Untersuchung der Wrackteile kam zum Schluss, das Feuer brach im Frachraum aus, an einem Ort wo die Crew keinen Zugang hatte um zu löschen.
Zurück zu Flug MH370. Statt zu den Malediven wird uns erzählt, flog die Maschine viel weiter südlich in Richtung Australien. Nach längerem Suchen am falschen Ort ist das Suchgebiet nach Norden verlegt worden und dort sollen nun aktuell Signale aufgefangen worden sein. Ob von einer Blackbox ist noch nicht sicher. Auch wenn es sich herausstellen sollte, es handelt sich tatsächlich um Wrackteile von Flug MH370, dann ist meine oben aufgeführte Erklärung trotzdem plausibel, nur mit einem südlicheren Kurs.
Der mögliche Ablauf: Feuer an Bord, Kursänderung und Suche nach einem Notlandeplatz, alle an Bord sterben durch Rauchvergiftung oder nur die Piloten, der Autopilot fliegt weiter bis die Tanks leer sind und die Maschine stürzt ins Meer. Eine simple Erklärung für eines der grössten Mysterien in der Luftfahrtgeschichte. Ja ich weiss, das ist zu einfach und nicht dramatisch genung, "janz dumm" ist es aber nicht.
Übrigens, die Geschichte über Freescale Semiconductor, die so viele ungeprüft verbreitet haben, ist falsch. Kein Name der vier Personen als Patenthalter steht auf der Passagierliste von Flug MH370. Es gab wohl Mitarbeiter von Freescale an Bord, es handelt sich aber nicht um die Patentinhaber. Sorry, keine Rothschild-Verschwörung hier (lach).
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Es wird gefragt, was ist mit den Sauerstoffmasken? Antwort: Das System der Sauerstoffmasken ist nur für einen Druckabfall gedacht. Es soll die Zeit überbrücken um von 10'000 Meter Reiseflughöhe auf unter 4'000 Meter abzusinken. Die Sauerstoffzufuhr dauert aber nur maximal 15 Minuten und nicht viele Stunden. Die Passagiere wären so oder so erstickt. Dazu kommt, bei einem Feuer an Bord ist es verboten die Masken zu verwenden, denn Sauerstoff in die Kabine zu pumpen verstärkt den Brand.
Grundsätzlich gilt die Vorgehensweise bei einem Brand an Bord, die Nahrung für das Feuer abschneiden (Treibstoff oder Strom kappen), dann mit Löschmittel bekämpfen und sofort landen. Ausserdem gilt die Regel, zuerst die Maschine kontrollieren, dann navigieren und zuletzt kommunizieren. Was nutzt es der Aussenwelt den Notfall zu melden, die können eh nicht helfen. Man ist auf sich alleine gestellt bis es zu einer Landung kommt. Erst am Boden ist externe Hilfe möglich.
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Da die Medien nicht ihren Job machen brauchen wir eine professionelle Alternative. Deshalb unterzeichnet bitte die Russia Today auf Deutsch Petition:
Sind die Passagiere in Diego Garcia gefangen?
Was ich jetzt berichte kann ich nicht bestätigen, aber wenn die Behauptung wahr ist, dann ist was hier passiert sein soll ungeheuerlich und der grösste Skandal seit 9/11. Es soll sich ein Passagier von Flug MH370 per Handy am 18. März gemeldet haben, also mit einem Foto und Text, der behauptet, er wäre in einem dunklen Raum gefangen und wüsste nicht wo er ist. Bevor den Passagieren die Handys abgenommen wurden hätte er sein iPhone im After versteckt. Er hätte obwohl eine Kapuze über dem Kopf ein Foto in der Zelle geschossen und per Sprachsteuerung des iPhone den Text diktiert und gesendet. Bis hierher könnte man sagen, so eine Nachricht kann jeder als Fake versenden. Was aber die Geschichte glaubwürdig macht ist die Tatsache, ein iPhone5 speichert die GPS-Koordinaten, also wo die Aufnahme gemacht wurde. Wenn man diese Koordinaten im Google Earth eingibt, landet man direkt in einem Hanger neben der Landebahn von Diego Garcia.
Beim Passagier soll es sich um Philip Wood handeln, der für die Firma IBM arbeitet. Tatsächlich gibt es diese Person und er ist wirklich für IBM Malaysia tätig.
Auf der Passagierliste steht Philip Wood auch:
Er soll folgenden Text aus seiner Haft versendet haben:
"Ich werde als Geisel von unbekannten Militär(persönlich) gehalten nach dem mein Flug entführt wurde (Augen verbunden). Ich arbeite für IBM und ich schaffte es mein Handy in meinem After zu verstecken während der Entführung. Ich wurde von den anderen Passagieren getrennt und ich sitz in einer Zelle. Mein Name ist Philip Wood. Ich glaube ich wurde auch betäubt und kann nicht klar denken."
Was interessant ist, die Stimmerkennungssoftware des iPhone hat das englischen Wort "personal" statt "personell" verwendet, also auf Deutsch statt "Personal" das Wort "persönlich". Da Wood nicht sehen konnte was das iPhone aus seiner Ansage machte, wurde die Botschaft so versendet. Hier der Originaltext:
"I have been held hostage by unknown military personal after my flight was hijacked (blindfolded). I work for IBM and I have managed to hide my cellphone in my ass during the hijack. I have been separated from the rest of the passengers and I am in a cell. My name is Philip Wood. I think I have been drugged as well and cannot think clearly."
Wenn man seine Botschaft analysiert dann fällt auf, er erwähnt nicht seinen Aufenthaltsort und die Nationalität seiner Entführer. Der Ort wo er sich befindet ist nur durch die Analyse der Metadaten des Fotos ersichtlich geworden: die US-Militärbasis von Diego Garcia mitten im Indischen Ozean. Erhöht das die Glaubwürdigkeit der Geschichte?
Diese Daten, die im Foto zum Zeitpunkt der Aufnahme am 18. März im iPhone5 gespeichert wurden, sind nicht so einfach zu fälschen. Das Foto ist schwarz und zeigt nichts. Wenn Philip Wood in einer dunklen Zelle sitzt ohne etwas zu sehen, erklärt es das schwarze Foto, denn er hat einfach ins Dunkle geknipst.
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| Nach Erhöhung des Kontrast und der Helligkeit sieht man nur einen schwarzen Kreis |
Der Empfänger der Nachricht, der diese dann an das Mitglied Farganne der Forums Glitch schickte, ist angegriffen worden und hat viele Drohanrufe bekommen. Trotzdem weiss ich nicht was ich von der Sache halten soll. Es gibt Leute die Geschichten erfinden. Wie ich oben gesagt habe, wenn aber die Geschichte stimmt, dann ist das ungeheuerlich, passt aber in die Vorgehensweise der US-Geheimdienste und Militär.
Warum eine Entführung und Gefangennahme der Passagiere gemacht wurde, was das Motiv ist die Boeing 777 nach Diego Garcia umzuleiten, ist eine Frage die wir nicht beantworten können. Alles nur Spekulation. Nur, warum werden nach DREI WOCHEN intensiver Suche immer noch keine Trümmerteile gefunden und die Blackboxen auch nicht? Gab es gar keinen Absturz?
| In einem Bericht von N-TV wird Philip Wood mit Partnerin gezeigt |
Die aufgeführten Angaben habe ich teilweise von der Seite des Freelance-Journalisten Jim Stone entnommen. Er hat die Geschichte zuerst gebracht. Wie gesagt, ob sie stimmt weiss ich nicht. Eine Landung würde aber erklären, warum die Angehörigen der Passagiere nach dem Flug MH370 vermisst wurde ein Rufzeichen gehört haben, als sie die Nummern wählten. Es ging aber keiner ran.
Was mich von Anfang der Berichterstattung der Medien über das Verschwinden von Flug MH370 stutzig gemacht hat, ist das völlige Todschweigen der US-Militärbasis Diego Garcia. Kein Journalist erwähnt diesen Stützpunkt, obwohl die Landebahn dort für den Notfall für Linienmaschinen vorgesehen ist. Ich meine, die Basis liegt mitten im Indische Ozean und Flug MH370 hätte auf dem Radar beim Vorbeiflug erscheinen müssen.
Ich möchte darauf hinweisen, auf Diego Garcia gibt es tatsächlich ein Gefangenlager. Darüber hab ich schon im Jahre 2007 hier berichtet. Ein Untersuchungskomitee britischer Parlamentarier ist der Beschuldigung nachgegangen, es werden ab der Küste auf Schiffen von den Amerikanern Gefangene gehalten. Die Insel ist nämlich britisches Territorium und den Amerikaner seit 1965 zur Nutzung als Militärbasis verpachtet worden.
Deshalb, mein als Satire gedachter Artikel "Gebrauchte Boeing 777 zu verkaufen" hat immer noch seine Gültigkeit.
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Da die Medien nicht ihren Job machen brauchen wir eine professionelle Alternative. Deshalb unterzeichnet bitte die Russia Today auf Deutsch Petition:
Flugzeugteil am Strand der Malediven gefunden
Am 18. März berichtete ich, die Bewohner der Insel Kudahuvadhoo die zu den Malediven gehört haben am 8. März eine grosse Passagier- maschine gesehen, die tief über die Insel geflogen ist. Siehe hier. Jetzt meldet die maledivische Zeitung Haveeru Online, es wurde ein Objekt am Strand von Baarah im Haa Alif Atoll auf den Malediven gefunden, das "sehr wahrscheinlich" zum Feuerlöschsystem einer Passagiermaschine gehört, wie lokale Flugexperten sagen. Handelt es sich dabei um ein Wrackteil von Flug MH370? Ist die Boeing 777 am südlichen Ausläufer der Malediven angestürzt?
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| Dieses kugelförmige Objekt wurde am Strand gefunden |
Die Bewohner der Insel dachten zu erst, bei diesem kugelförmigen Objekt das am Strand am Montag angespült wurde, handelt es sich um eine Bombe oder eine Seemine, aber Offizielle der maledivischen Verteidigungskräfte (MNDF) sagten am Mittwoch, es wäre kein Sprengsatz. Das Militär erklärte aber nicht was das Objekt sein könnte.
Ein erfahrener lokaler Flugzeugmechaniker, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber Haveeru, beim runden Objekt handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Feuerlöschflasche aus einem Flugzeug.
"Aber ich muss es mit eigenen Augen sehen und überprüfen welche Teilenummer drauf steht. Nur dann kann ich sagen zu welchem Flugzeugtyp es gehört," sagte der Flugzeugmechaniker.
Die beiden Bilder zeigen Behälter die für das Löschen von einem Motorenbrand verwendet werden und in Flugzeuge eingebaut sind. Wenn ein Triebwerk brennt kann der Pilot einen Knopf drücken und daraus strömt dann das Löschmittel um das Feuer zu löschen.
Zwei weitere Mechaniker und ein maledivischer Pilot der für eine ausländische Fluggesellschaft arbeitet sagten auch, beim Objekt handelt es sich an Hand der Fotos "wahrscheinlich" um ein Teil des Feuerlösch- systems eines Flugzeugs. Sie haben es auch abgelehnt nähre Schlüsse daraus zu ziehen, bis sie das Objekt in Händen halten.
Wenn man die Fotos vergleicht, dann kann sogar ein Laie erkennen, es handelt sich tatsächlich um ein Teil des Feuerlöschsystems. Wie kann dieses kugelförmige Teil am Strand der Malediven gefunden werden, ausser es handelt sich um einen Absturz? So etwas fällt nicht vom Himmel und verliert man einfach. Weil es auf dem Wasser schwamm wurde es durch Wind und Strömung angespült und ist nicht am Unglücksort gesunken.
Wenn es sich wirklich um ein Wrackteil von Flug MH370 handelt, dann ist alles was uns von den Medien und Behörden erzählt wird falsch. Sie berichten es wurden "122 potenzielle Objekte" per Satellit gesichtet und behaupten deshalb, die Maschine wäre im südlichen Indischen Ozean ab der Küste Australiens ins Meer gestürzt. Dort wird nach schwimmenden Teilen gesucht. Bisher haben sie trotz intensiver Ausschau mit Schiffe und Flugzeuge nichts gefunden. Werden sie in den April geschickt?
Es ist schon sehr verdächtig, wie diese wichtigen Hinweise ignoriert werden. Die Malediven sind gar nicht in der Suche nach der Boeing 777 involviert, wurden von Malaysia nicht gebeten mitzuhelfen. Warum? Die Medien erwähnen bis heute mit keinem Wort den US-Militärstützpunkt Diego Garcia, der mitten im Indischen Ozean liegt, wie wenn diese Basis nicht existieren würde. Das Radar der Luftwaffenbasis hätte Flug MH370 irgendwie sehen müssen, aber von dort kommt Totenstille.
Auf der Karte des Indischen Ozeans sieht man oben das Haa Alif Atoll wo das Teil am Strand gefunden wurde. Südlich davon liegt die Insel Kudahuvadhoo, wo am 8. März eine grosse Passagiermaschine gesichtet wurde. Weiter südlich davon liegt die US-Militärbasis von Diego Garcia. Das Seegebiet wo jetzt die Suche stattfindet ist ganz weit weg. Oben rechts sieht man Kuala Lumpur, der Ausgangsort von Flug MH370.
Flugzeugtwrackteil ist ein Walkadaver
Die Verarsche der Familien der Passagiere und des Weltpublikums allgemein was das Verschwinden von Flug MH370 betrifft geht immer weiter. Es sind 18 Tage vergangen und immer noch gibt es keine Spur des Flugzeugs. Die neueste Meldung lautet, französische Satellitenbilder sollen Objekte zeigen, die möglicherweise zum verschollenen Flugzeug gehören könnten. Wie das malaysische Verkehrsministerium mitteilte, zeigen die Aufnahmen "mögliche Objekte in der Nähe des südlichen Korridors", also der Teil des Indischen Ozean zwischen Australien und Afrika. Als ein chinesisches Schiff an dem vom französischen Satelliten vorgegeben Ort ankam, wurde nur ein 15 Meter langer Walkadaver gefunden.
Daraus ergeben sich viele Fragen:
- Wie ist es möglich, einen toten Wal ohne Problem auf der Oberfläche des riesigen Ozean zu entdecken, aber keine Spur einer Boeing 777 die zehnmal grösser ist?
- Dann, wenn man schon den Wal hat, was ist die Todesursache des Tieres? Wurde es von einem Flugzeug getroffen?
- Hat jemand die Frachtpapiere von Flug MH370 geprüft und nachgeschaut, ob ein Wal transportiert wurde?
- Da es sich um einen Pottwal handelt und die Haut weiss ist, könnte es Moby Dick sein?
- Genau wie Jona von einem Wal verschlungen wurde und im Bauch drei Tage und drei Nächte verharrte, könnten auch hier Überlebende sich im Wal befinden. Hat man das geprüft?
- Wird jetzt Grünpiss eingeschaltet und ein weltweiter Protest wegen dem toten Wal gestartet? Wo sind die Walschützer wenn man sie braucht?
Das sind wichtige Fragen die geklärt werden müssen.
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Hier noch ein Vorfall mit einer Boeing 777:
Die niederländische Luftwaffe ist viel besser als die amerikanische. Ja, das muss man neidlos zugestehen. Warum? Wir erinnern uns, am 11. September 2001 konnten vier entführte Maschinen ohne von der US-Luftabwehr daran gehindert zu werden Amerika angreifen und als Waffe zuschlagen. Der offizielle Grund für das Versagen der Luftverteidigung, die Entführer hätten die Transponder abgeschaltet und die vier Boeings waren deshalb für das Radar unsichtbar.
Das ist den Holländern jetzt nicht passiert. Am Dienstag um 1:45 in der Nacht flog eine Boeing 777 mit abgeschalteten Transponder auf Den Haag zu. Sofort wurden zwei F-16 von der Brabant Volkel Luftwaffenbasis hochgeschickt, um zu prüfen was los ist. Auch ohne Transponder war die Machine für die niederländische Luftabwehr sichtbar.
Es stellte sich heraus, es handelte sich um ein Frachtflugzeug der LAN Cargo, die von Miami gestartet war. Die Kampfjets begleiteten die Maschine über den niederländischen Luftraum und erlaubten dann den Weiterflug nach Frankfurt wo sie landete.
Deshalb, die amerikanische Luftabwehr ist echt schlecht und völlig blind. Hoffentlich wissen das die bösen Russen nicht. Wenn sie Amerika angreifen wollen, müssen sie nur die Transponder der Bomber abschalten und schon sehen die Amis sie nicht.
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Ach ja, die gebrauchte Boeing 777 ist immer noch zu verkaufen und steht auf Diego Garcia, falls es Interessenten gibt.
Flug MH370 über Malediven gesichtet?
Die maledivische Zeitung Haveeru Online berichtet heute Dienstag, Bewohner der Insel Kudahuvadhoo die zu den Malediven gehört, hätten einen "tieffliegenden Jumbojet" am Morgen des 8. März gesehen, am den Tag wo Flug MH370 verschwunden ist. Sie sagten, um 6:15 Uhr wäre eine weisse Maschine mit roten Streifen sehr tief über sie hinweggeflogen und hätte den Kurs von Norden nach Südosten eingeschlagen, in Richtung südlich Spitze der Inselgruppe der Malediven. Die Zeugen berichten, die Maschine wäre sehr laut gewesen.
"Ich habe noch nie einen Jet so niedrig über unsere Insel fliegen sehen. Wir haben schon Wasserflugzeuge gesehen, aber ich bin sicher es war keines von denen. Ich konnte sogar die Türen sehr klar ausmachen," sagte ein Zeuge.
"Ich bin nicht alleine, einige andere Bewohner haben berichtet, die gleiche Sache gesehen zu haben. Einige Leute verliesen ihre Häuser um zu sehen was so einen Krach macht."
Mohamed Zaheem vom Inselrat von Kudahuvadhoo sagte, die Bewohner hätten über dieses Ereignis miteinander gesprochen.
Wie ich bereits hier berichtet habe, stammt der letzte Ping von Flug MH370 aus der Nähe der Malediven und der US-Militärbasis Diego Garcia. Das Schicksal der 239 Menschen an Bord und wo die Maschine sich befindet ist bis heute völlig unbekannt.
Interessant ist, die Behörden von Malaysia haben wohl 26 Länder mittlerweile um Hilfe bei der Suche gebeten, aber darunter sind nicht die Malediven. Warum? Wäre doch logisch wenn das letzte Signal von dort kommt.
Der Kurs nach Süden den die Zeugen angeben würde direkt nach Diego Garcia führen, was ca. 1'000 Kilometer von Kudahuvadhoo entfernt liegt, eine knappe Flugstunde. Damit wird der Verdacht noch erhärtet, die Maschine ist auf dem Militärstützpunkt gelandet. Mindestens muss die US-Navy und Air Force sie auf dem Radar gesehen haben. Aber man hört von dieser Seite absolut nichts.
Flug MH370 verlies Kuala Lumpur um 00:41 am 8. März Lokalzeit, oder 16:41 UTC am 7. März, und sollte um 06:30 Lokalzeit, oder 22:30 Uhr UTC, in Peking landen, also ca. 6 Stunden später. Auf den Malediven 6:15 Uhr früh Lokalzeit ist mit plus 5 Stunden Differenz zu UTC 1:15 Uhr UTC. Dann wäre die Maschine 8 Stunden und 26 Minuten unterwegs gewesen als sie die Insel Kudahuvadhoo überflog.
Ich weiss nicht wie viel Treibstoff die Maschine getankt hatte, mehr als für 8 Stunden werden es nicht sein, 6 Stunden reguläre Flugzeit plus 2 Stunden Reserve. Aber die 777 ist bekannt für ihre sehr lange Flugdauer. Vor 8 Jahren flog eine 777-200 den längsten Flug einer Linienmaschine, von Brüssel nach Melbourne, insgesamt 18 Stunden und 45 Minuten oder 14'958 Kilometer, also um die halbe Welt. Möglich wäre es schon gewesen um 6:15 Uhr über Kudahuvadhoo gesichtet zu werden.
Entweder ist die Maschine dann aus Treibstoffmangel ins Meer gestürzt, dann würde ich südlich der Malediven das Meer absuchen, oder sie hat es bis Diego Garcia geschafft. Übrigens, dieser US-Stützpunkt mitten im Indischen Ozean dient den Linienmaschinen als Notlandeplatz. Ist eine ETOPS (Extended Range Twin Engine Operations) emergency landing site, für zweimotorige Airliner wenn ein Triebwerk ausfällt.
Es gibt Spekulationen, die Maschine wurde entführt und Terroristen wollten die Luftwaffenbasis von Diego Garcia angreifen. Dabei wurde sie von der Luftabwehr abgeschossen. Deshalb völliges Schweigen. Das Motiv für diesen Angriff: Von Diego Garcia wurden mit amerikanischen Langstreckenbombern des Typs B-52 jahrelang Afghanistan und Irak bombardiert, was tausenden Zivlisten das Leben kostete. Ein Angriff aus Rache?
Es gibt aber noch etwas anderes auf der Insel, nämlich ein geheimes Gefängnis der CIA, denn es werden ab der Küste auf Schiffen von den Amerikanern Gefangene gehalten. Ich berichtete darüber bereits im Oktober 2007. Siehe meinen Artikel "CIA Geheimgefängnis im Indischen Ozean". Mit Gefangenen können nur mutmassliche Terroristen und sogenannte feindliche Kombatanten gemeint sein, welche die CIA entführt hat und dort foltert.

















