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Bilderberg - Das Treffen der Verbrecher

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 31. Mai 2014 , unter | Kommentare (8)



Normalerweise, wenn nur einer der bekannteren Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz irgendwo auftauchen würde, wie zum Beispiel beim WEF in Davos, dann wären überall Fotografen, TV-Kameraleute und Reporter. Wenn Königin Beatrix der Niederlande oder die Königin von Spanien einen Auftritt sonstwo hätten, dann würde es vor lauter Paparazzi für die Klatschpresse nur so wimmeln. In Kopenhagen treffen sich aber beide gekrönte Häupter, plus 140 der Top-Shots aus Politik, Militär, Konzerne und Medien, aber keine Pressevertreter sind zu sehen. Eine völlige Abwesenheit, wie wenn es von oben befohlen wäre. Begründet wird dieser "Blackout" der Medien weil es sich um eine "Privatveranstaltung" handelt. Ach so ist das. Die Medienfuzzies kümmern sich aber sonst nie um die Privatsphäre von Promis und fotografieren über jeden Zaun.

Ausserdem, wenn diese Veranstaltung privat ist, warum werden dann die Bonzen auf Kosten der Steuerzahler von der Polizei beschützt? Wieso wird ein riesiges Sicherheitsaufgebot veranstaltet? Wieso werden wir als alternative Medien mit Verhaftung bedroht? Wenn unsereins ein privates Treffen organisiert, dann kommt die Polizei nicht gratis als Wachdienst und hält Neugierige fern. In Watford beim Bilderberg-Treffen 2013 beliefen sich die Sicherheitskosten auf über 1 Millione Euro und die Stadt musste einen Grossteil davon bezahlen, also alle Bürger. Das alleine wäre ja schon eine Skandal-Geschichte und die Medien müssten darüber berichten. Aber noch skandalöser ist, dass sich die obersten Verbrecher bei Bilderberg treffen und nichts passiert ihnen.

Der Massenmörder Henry Kissinger

In jedem Krieg, bei jedem politischen Mord und Umsturz von demokratisch gewählten Regierungen durch die USA, hat dieser Mann seine Finger drinnen gehabt, von den 60ger Jahren bis 9/11. Der badet richtig in Blut und die Leichen türmen sich auf überall wo er mitgemischt hat. Er befahl die Bombardierung von Nordvietnam und von Kambodscha was 3 Millionen Menschen das leben kostete. Er war in allen Staatsstreichen und Konflikten in Chile, Argentinien, Pakistan, Syrien, Zypern, Timor, Nahen Osten und überall beteiligt, mit zehntausenden Toten. Die Liste seiner Verbrechen ist so lang, man könnte ein dickes Buch füllen. Seymour Hersh sagt über ihn "Wenn man nicht einschlafen kann, zählt man Schafe, doch Kissinger muss bis ans Ende seiner Tage verbrannte und verstümmelte kambodschanische und vietnamesische Säuglinge zählen." Kissinger ist auch für den Mord des italinischen Ministerpräsidenten Aldo Moro 1978 verantwortlich. Einige Zeit danach konfrontierte Moros Witwe Eleonora bei einer Veranstaltung in Rom Kissinger und schrie ihm ins Gesicht: "Sie haben meinen Mann ermordet!" Und dieser Type wird hofiert und darf frei herumlaufen?

Weitere üble Gestalten die Blut an den Händen haben, bei der Bilderberg-Konferenz in Kopenhagen dabei waren und fotografiert wurden. Die kamen aber nicht in Zivil zu dieser "Privatveranstaltung", sondern aufgetakelt in ihren offiziellen Uniformen:

General Philip Mark Breedlove

Hochrangige NATO-Offiziere

NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen

CIA-Chef General David Petraeus

Fotos: Hannah Borno

Ja guck nur von deinem Hotelfenster von oben auf uns kleine Leute herab, du Kriegsverbrecher. Diese Typen haben sicher nur Schiffchenversenken gespielt, weil sie ja sonst mit ihrer Zeit nichts besseres anzufangen wissen. Klar ist das Treffen völlig harmlos, wenn solche Kaliber an Militärs teilnehmen. Nur ein Paranoiker könnte auf den Gedanken kommen, es wurden geheime Diskussionen wegen dem zukünftigen Vorgehen der NATO in der Ukraine und gegen Russland geführt, die uns aber gar nichts angehen. Wenn die allgemeine Mobilmachung ausgerufen wird und der Befehl kommt, "Gewehr fassen und ab an die Ostfront" dann wisst ihr wo das beschlossen wurde.

Ein Bilderberger gibt Auskunft was sie besprechen

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 30. Mai 2014 , unter | Kommentare (23)



Etwas ungewöhnliches ist in Kopenhagen passiert. Einer der Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz ist auf die Aktivisten zugegangen und hat Fragen beantwortet. Während der Mittagspause am Freitag ging Dietrik Samsom, Fraktionsvorsitzende der niederländischen Arbeiterpartei, an den Absperrzaun und sprach mit den Reportern der alternativen Medien.


Auf die Frage was denn diskutiert wird sagte er:

"Wir diskutieren die Themen die aktuell wichtig sind, wie die Ukraine, was dort passiert, was passieren wird, was der Westen tun sollte, was Russland tun sollte, ob wir Einfluss darauf haben. Mit dem Mittleren Osten genau so. Wo geht es hin, was bringt der Arabische Frühling tatsächlich uns und wie wird sich Libyen entwickeln. Es gibt Leute da drinnen die viel wissen und für einen Politiker wie mich, der mit der täglichen Politik kämpft, ist es nett für einige Zeit hier zu sein."

"Wir wollen irgendwie in den Kopf von Wladimir Putin und des russischen Kommandos eindringen, überlegen was ihre Strategie ist: wollen sie die Ukraine haben, wollen sie mehr expandieren? Was soll die NATO tun? Was sollte die Reaktion der NATO sein? Es ist wie die tägliche Politik, aber mit Leuten die wirklich viel über das Thema wissen und Zeit haben darüber zu reden."

"Alle sind etwas besorgt über was passiert, warum, gibt es eine expansionistische Politik von Russland oder verteidigt Russland nur seine Interessen von speziellen Gruppen in anderen Ländern und wie sollten wir es beschwichtigen? Das ist die grosse Frage. Niemand kennt die Antwort. Es gibt nicht nur eine Antwort. Es gibt eine Reihe von Antworten, es gibt eine Reihe von Massnahmen, es gibt eine Einstellung die der Westen einnehmen sollte, um einen Konflikt zu vermeiden, einen bewaffneten Konflikt. Ich glaube da sind wir uns alle einig."

Breedlove, der wirkliche Chef von Europa

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (17)



Vergesst Barroso oder van Rompuy, Merkel, Cameron oder Hollande, auch NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat nichts zu sagen. Der mit der wirklichen Macht in Europa, weil ihm das ganze Militär untersteht, ist Philip Mark Breedlove, Viersternegeneral der United States Air Force, oberster Befehlshaber aller US-Truppen in Europa und seit 13. Mai 2013 Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) der NATO Allied Command Operations. Das heisst, Breedlove ist der wirkliche Chef, denn er kann von seinem Hauptquartier in Stuttgart die gesamte NATO in Bewegung setzen, mit allen Kampfflugzeugen, Bomber, Panzer und Schiffe. Die anderen sind ja nur Zivilisten und Politfiguren.


Vorher war Breedlove Kommandant der US Air Force in Afrika und gleichzeitig der US-Luftwaffe in Europa mit Sitz in Ramstein. Er war dann stellvertretender Stabchef der US Air Force in Washington bis er oberster Militärchef aller NATO-Streitkräfte in Europa wurde. Warum erzähle ich das? Weil diese wirklich mächtige Person kaum bekannt ist, weil Europa de facto von den USA besetzt ist, es überall US-Militärbasen gibt, und weil Breedlove jetzt in Kopenhagen an der Bilderberg-Konferenz teilnimmt. Nicht nur steht er auf der Teilnehmerliste sondern er wurde auch gesichtet als er mit seiner Limousine vor dem Marriott-Hotel vorgefahren ist.

Breedlove bei der Ankunft zur Bilderberg-Konferenz
Foto: Hannah Borno

Was ist einer der Hauptthemen welches die Bilderberger besprechen? Die UKRAINE!!! So steht es auf ihrer offiziellen Seite. Dann ist es verständlich warum Breedlove teilnimmt. Aber noch andere hochrangige Militärs und Geheimdienstler. Wie zum Beispiel General Keith Alexander, war vom 1. August 2005 bis zum 28. März 2014 Direktor der National Security Agency (NSA) und leitete mit dem United States Cyber Command (USCYBERCOM) darüber hinaus seit April 2010 in Personalunion auch ein Funktionalkommando des United States Strategic Command (USSTRATCOM). Dann ist auch dabei Thomas E. Donilon, seit Oktober 2010 Nationaler Sicherheitsberater der Vereinigten Staaten für Präsident Barack Obama. Dazu noch Sir Robert John Sawers, seit November 2009 leitet er den Secret Intelligence Service (MI6), der britische Auslandsgeheimdienst. Dann David Petraeus, bis zum 9. November 2012 Direktor der CIA und wie erwähnt NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

Zu den oben genannten gibt es noch andere sehr einflussreiche Geostrategen und Vordenker der US-Aussenpolitik, wie Henry Kissinger, oder Bruce J. Katz, Vizepräsident des Brookings Institution und Cheng Li von der gleichen Denkfabrik zuständig für China. Dann nehmen an der Konferenz teil Charles Murray und Richard Perle vom American Enterprise Institute, eine konservative Denkfabrik in Washington mit sehr grossen Einfluss. Ganz wichtig ist Robert Rubin, Vorsitzender der Council on Foreign Relations, die Institution die überhaupt am meisten die US-Aussenpolitik bestimmt. Aber ganz besonders zu beachten ist Eugene Rumer, ehemaliger hochrangiger Geheimdienstler zuständig für Russland und Eurasien im US-Sicherheitsrat, jetzt Direktor der globalen Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace (lach), zuständig für Russland und Eurasien.

Wenn die Ukraine auf der Tagesordnung steht, dann selbstverständlich damit auch die ganze westliche Militärpolitik gegenüber Russland und Eurasien. Die Finanzverbrecher kommen zu den oben genannten noch dazu, die in der Ukraine Interessen haben und sich in Kopenhagen ein Stelldichein geben, wie Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), oder die obersten Chefs von Goldman Sachs, Peter Sutherland und sein Hauptberater Robert Zoellick, ein Ober-NEOCON, ehemaliger Chef der Weltbank, Mitglied der Council on Foreign Relations und der Trilaterale Kommission. Dann andere Banker wie Sherard Cowper-Coles und Douglas Flint, oberste Chefs der HSBC Bank, als grösste Institution zur Wäsche von Drogengeld neulich verurteilt. Dann Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank Paul Achleitner sowie sein Vorgänger Josef Ackermann.

Die Chefs der grossen Energieunternehmen sind auch anwesend, die in der Ukraine die Ressourcen ausplündern wollen, wie Ben van Beurden, CEO von Shell, oder Robert Dudley, CEO von BP. Die Liste einflussreicher Mitglieder der Elite geht noch viel weiter.

Die Medien erzählen uns aber, die Bilderberg-Konferenz wäre ein harmloses Kaffeekränzchen wo nichts wichtiges passiert, keine Beschlüsse gefasst werden und man sich nicht auf oberster Ebene abspricht. Was wir alternative Medien da hinein geheimsen wäre Paranoia und Spinnerei. Klar, wenn Mathias Döpfner teilnimmt, der Vorstandsvorsitzender des grössten deutschen Medienunternehmens Axel Springer, dann ist klar warum die Medien entweder überhaupt nicht oder verharmlosend über Bilderberg berichten. Die Medien sitzen in einem Boot mit der Elite und gehören dazu, sind ihr Propagandaorgan, verkaufen die Kriegspolitik der Mächtigen. Deshalb das ständige Russland-Bashing und völlige Verdrehen der Tatsachen. Der wirkliche Aggressor in der Ukraine ist doch die USA, EU und NATO, mit Breedlove (Liebesbrüter, ich lach mich schief) als oberster Militärchef.

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Nicht nur ist das Marriott-Hotel rundherum mit Gitterzäunen abgesperrt, auf dem Wasser patroulliert auch die Polizei und schützt das Treffen der Weltverbrecher.

Fotos: S.L.Hassel-Reusing


Die dänische Polizei hat einen Beobachter mit Kamera der "zu nahe" an den Sichtzaun am Donnerstag kam hinter die Absperrrung gezerrt, auf den Boden geschmissen und dann zusammengeschlagen.





Eine andere Person die den Vorfall filmte wurde von der Polizei daran gehindert und verfolgt.


Eines der Themen die besprochen werden ist die Frage "Gibt es überhaupt eine Privatsphäre?" Für mich ist das eine typische Verarsche der Elite von uns allen, denn Privatsphäre gibt es nur für sie und nicht für uns, wie wir offensichtlich mit der totalen Absperrung und Polizeischutz sehen.

Beatrix, die Exkönigin der Niederlande

Étienne Davignon, Ehrenpräsident der Bilderberger

Weitere Lügen in den Tagesthemen über Ukraine

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 29. Mai 2014 , unter , , | Kommentare (13)



Am 23. Mai habe ich bereits brichtet, wie die Tagesthemen über die Geschehnisse in der Ostukraine komplett lügen. Die ARD-Redaktion behauptete, 10'000+ Menschen hätten am 20. Mai für das Regime in Kiew demonstriert und hätten sich im Fussballstadion von Schachtar Donezk versammelt. Dabei war das Stadion leer und nur 300 bezahlte Statisten waren anwesend.


Hier die nächste Lügengeschichte und totale Tatsachenverdrehung des Reporters der ARD. Er behauptet, die zwei Toten in Krasnoarmeysk hätten die sogenannten "prorussischen Kräfte" verursacht, starben durch Kugeln "der neuen Machthaber" in der Ostukraine. Dabei, wenn man die TV-Bilder genauer betrachtet sieht man deutlich, es ist genau umgekehrt. Bei den Opfern handelt es sich um Zivilisten die gegen das Regime waren und die Täter waren Schergen des "Rechten Sektors".

Man sieht die St. Georgs-Fahne an den Blumen die für die Opfer niedergelegt wurden, ein Symbol der Antifaschisten und Kiew-Gegner:


Anführer der Mörderbande war Andrey Denisenko vom Rechten Sektor:


Rund um die Tür zum Gebäude sind antifaschitische Plakate aufgeklebt mit Foderungen wie, "Donbass ohne Faschismus", "Kein Krieg EU" und "NATO EU Terror":


Guckt Euch den Bericht von Udo Lielischkies an, der bei den Tagesthemen lief. Was meint ihr? Ist er ein unverschämter Lügner?



Wie viele Beispiele braucht es noch, bis die Zwangsgebührenzahler in Deutschland endlich was gegen die Propaganda und Lügerei der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten unternehmen? Wer sind denn mittlerweile die glaubhaften Medien, welche die Wahrheit aufzeigen und korrekt berichten? Sicher nicht die, die sich dafür ausgeben. Man kann uns nicht mehr als Amateure belächeln, sondern wir sind die einzigen wahren Medien und die "Profis" verbreiten Lügenmärchen und betreiben Volksbetrug. Sie bekommen Milliarden für die Lügen, wir bekommen nichts für die Wahrheit!

Erste Aktivisten bei Bilderberg verhaftet

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (7)



Luke Rudkowski und Dan Dicks sind in Kopenhagen und haben vor Beginn der Bilderberg-Konferenz im Tagungshotel versucht die Lage auszukundschaften. Als sie in der Bar des Marriott-Hotels einen Drink zu sich nahmen sahen sie eine Gruppe von Frauen deren Mitglieder ihnen von anderen Treffen bekannt vorkamen. Es handelte sich um die Mitarbeiter des Sekretariats, also die Damen welche die Bilderberg-Konferenz auf die Beine stellen.


Luke und Dan gingen auf sie zu, fingen eine Konversation an. Die Frage, ob sie von Bilderberg wären, wurde vehement zurückgewiesen und die Damen meinten, es ging um einen Geburtstagsparty. Ja genau, nämlich um am 29. Mai den 60. Geburtstag des ersten Treffens 1954 im Hotel Bilderberg in Holland zu feiern, weshalb die Gruppe den Namen trägt. Oder weil Henry Kissinger am 27. Mai seinen 91. Geburtstag gefeiert hat und auch nach Kopenhagen kommt.

Danach wurden Luke und Dan von Sicherheitspersonal des Hotels festgehalten und die Polizei gerufen. Es wurden ihnen die Kameras weggenommen und wegen dem Verdacht des Drogenbesitz verhaftet.

Hier die Aufnahmen die dabei entstanden:



Nach dem sie einige Stunden im Gefängnis verbracht hatten, wurden Dan und Luke um 2 Uhr am Morgen freigelassen. Hier berichten die beiden was sie dabei erlebt haben:



Ja, Dänemark ist ein "freies" Land (lach), ausser wenn die Bilderberger sich treffen, denn dann gelten anderer Regeln. Die kriminelle Elite will nicht bei ihrem geheimen Treffen beobachtet werden und die Polizei schützt diese Verbrecher auch noch. Rund um das Marriott-Hotel sind Beton-Barrieren und Metallzäune aufgestellt worden, der Hotel-Eingang wo die Bonzen vorfahren mit Sichtschutz versehen.


Die unteren Fenster des Hotels wurden mit einer verspiegelten Folie zugeklebt, damit niemand hineinschauen kann. Auf dem Parkplatz gegenüber dem Hotel wurde ein eingezäunter Bereich vorbereitet, wo die Bilderberg-Gegner sich versammeln und ihren Protest ausdrücken "dürfen".

Der Polizeistaat ist in Kopenhagen voll in Aktion

Charlie Skelton und Hannah Borno sind dieses Jahr auch wieder als Beobachter anwesend. Sie checkten 2 Tage vor Beginn der Tagung als Hotelgäste im Marriott ein. Als Hannah vom Hotelpersonal dabei beobachtet wurde, wie sie mit "Aktivisten" in der Lobby sprach, wurden sie aufgefordert das Hotel zu verlassen. "Mein Mann und ich wollten gerade ins Bett gehen, als wir von einem Mitglied des Hotel-Management und der Sicherheit konfrontiert wurden. Sie sagten, sie hätten uns gesehen wie wir mit Leuten gesprochen hätten die man aufgefordert hat zu gehen und deshalb aus Sicherheitsgründen müssten wir auch das Hotel verlassen," berichtet Hannah.

Heute Donnerstag sind am Vormittag die ersten schwarzen Limousinen mit den Teilnehmern vorgefahren.


Die Marriott-Hotels sind für mich ab jetzt bei meinen zukünftigen Reisen gestrichen, wenn sie Oberverbrecher beherbergen und dafür anständige Gäste rausschmeissen (grins). "Boykott Marriott" ist die neue Aktion!

Themen und Teilnehmerliste der Bilderberg-Konferenz

Themen und Teilnehmerliste der Bilderberg-Konferenz

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 28. Mai 2014 , unter | Kommentare (20)



Dieses Jahr findet die Bilderberg-Konferenz zwischen dem 29. Mai und 1. Juni in Kopenhagen statt, wie ich am 31. März angekündigt habe.

Das Marriott-Hotel ist der wahrscheinliche Tagungsort

Es werden 140 Personen aus 22 Länder teilnehmen. Interessant sind die neuen Gesichter wie, Mathias Döpfner, Chef des Axel Springer Verlags.


Hier die Liste der Themen die besprochen werden:

- Ist die Erholung der Wirtschaft nachhaltig?

- Wer wird für die demografische Verschiebung zahlen?

- Gibt es überhaupt eine Privatsphäre?

- Wie besonders sind die Beziehungen betreffend Teilung der Geheindienstinformationen?

- Grosse Veränderungen in der Technologie und Arbeitsplätze

- Die Zukunft der Demokratie und die Falle der Mittleklasse

- Chinas politischer und wirtschaftlicher Ausblick

- Die neue Architektur im Mittleren Osten

- Ukraine

- Was kommt als nächstes für Europa?

- Aktuelle Geschehen

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Hier die Liste der Teilnehmer Stand 26. Mai:

FRA Castries, Henri de Chairman and CEO, AXA Group

DEU Achleitner, Paul M. Chairman of the Supervisory Board, Deutsche Bank AG
DEU Ackermann, Josef Former CEO, Deutsche Bank AG
GBR Agius, Marcus Non-Executive Chairman, PA Consulting Group
FIN Alahuhta, Matti Member of the Board, KONE; Chairman, Aalto University Foundation
GBR Alexander, Helen Chairman, UBM plc
USA Alexander, Keith B. Former Commander, U.S. Cyber Command; Former Director, National Security Agency
USA Altman, Roger C. Executive Chairman, Evercore
FIN Apunen, Matti Director, Finnish Business and Policy Forum EVA
DEU Asmussen, Jörg State Secretary of Labour and Social Affairs
HUN Bajnai, Gordon Former Prime Minister; Party Leader, Together 2014
GBR Balls, Edward M. Shadow Chancellor of the Exchequer
PRT Balsemão, Francisco Pinto Chairman, Impresa SGPS
FRA Baroin, François Member of Parliament (UMP); Mayor of Troyes
FRA Baverez, Nicolas Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP
USA Berggruen, Nicolas Chairman, Berggruen Institute on Governance
ITA Bernabè, Franco Chairman, FB Group SRL
DNK Besenbacher, Flemming Chairman, The Carlsberg Group
NLD Beurden, Ben van CEO, Royal Dutch Shell plc
SWE Bildt, Carl Minister for Foreign Affairs
NOR Brandtzæg, Svein Richard President and CEO, Norsk Hydro ASA
INT Breedlove, Philip M. Supreme Allied Commander Europe
AUT Bronner, Oscar Publisher, Der STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.
SWE Buskhe, Håkan President and CEO, Saab AB
TUR Çandar, Cengiz Senior Columnist, Al Monitor and Radikal
ESP Cebrián, Juan Luis Executive Chairman, Grupo PRISA
FRA Chalendar, Pierre-André Chairman and CEO, Saint-Gobain
CAN Clark, W. Edmund Group President and CEO, TD Bank Group
INT Coeuré, Benoît Member of the Executive Board, European Central Bank
IRL Coveney, Simon Minister for Agriculture, Food and the Marine
GBR Cowper-Coles, Sherard Senior Adviser to the Group Chairman and Group CEO, HSBC Holdings plc
BEL Davignon, Etienne Minister of State
USA Donilon, Thomas E. Senior Partner, O'Melveny and Myers; Former U.S. National Security Advisor
DEU Döpfner, Mathias CEO, Axel Springer SE
GBR Dudley, Robert Group Chief Executive, BP plc
FIN Ehrnrooth, Henrik Chairman, Caverion Corporation, Otava and Pöyry PLC
ITA Elkann, John Chairman, Fiat S.p.A.
DEU Enders, Thomas CEO, Airbus Group
DNK Federspiel, Ulrik Executive Vice President, Haldor Topsøe A/S
USA Feldstein, Martin S. Professor of Economics, Harvard University; President Emeritus, NBER
CAN Ferguson, Brian President and CEO, Cenovus Energy Inc.
GBR Flint, Douglas J. Group Chairman, HSBC Holdings plc
ESP García-Margallo, José Manuel Minister of Foreign Affairs and Cooperation
USA Gfoeller, Michael Independent Consultant
TUR Göle, Nilüfer Professor of Sociology, École des Hautes Études en Sciences Sociales
USA Greenberg, Evan G. Chairman and CEO, ACE Group
GBR Greening, Justine Secretary of State for International Development
NLD Halberstadt, Victor Professor of Economics, Leiden University
USA Hockfield, Susan President Emerita, Massachusetts Institute of Technology
NOR Høegh, Leif O. Chairman, Höegh Autoliners AS
NOR Høegh, Westye Senior Advisor, Höegh Autoliners AS
USA Hoffman, Reid Co-Founder and Executive Chairman, LinkedIn
CHN Huang, Yiping Professor of Economics, National School of Development, Peking University
USA Jackson, Shirley Ann President, Rensselaer Polytechnic Institute
USA Jacobs, Kenneth M. Chairman and CEO, Lazard
USA Johnson, James A. Chairman, Johnson Capital Partners
USA Karp, Alex CEO, Palantir Technologies
USA Katz, Bruce J. Vice President and Co-Director, Metropolitan Policy Program, The Brookings Institution
CAN Kenney, Jason T. Minister of Employment and Social Development
GBR Kerr, John Deputy Chairman, Scottish Power
USA Kissinger, Henry A. Chairman, Kissinger Associates, Inc.
USA Kleinfeld, Klaus Chairman and CEO, Alcoa
TUR Koç, Mustafa Chairman, Koç Holding A.S.
DNK Kragh, Steffen President and CEO, Egmont
USA Kravis, Henry R. Co-Chairman and Co-CEO, Kohlberg Kravis Roberts & Co.
USA Kravis, Marie-Josée Senior Fellow and Vice Chair, Hudson Institute
CHE Kudelski, André Chairman and CEO, Kudelski Group
INT Lagarde, Christine Managing Director, International Monetary Fund
BEL Leysen, Thomas Chairman of the Board of Directors, KBC Group
USA Li, Cheng Director, John L.Thornton China Center,The Brookings Institution
SWE Lifvendahl, Tove Political Editor in Chief, Svenska Dagbladet
CHN Liu, He Minister, Office of the Central Leading Group on Financial and Economic Affairs
PRT Macedo, Paulo Minister of Health
FRA Macron, Emmanuel Deputy Secretary General of the Presidency
ITA Maggioni, Monica Editor-in-Chief, Rainews24, RAI TV
GBR Mandelson, Peter Chairman, Global Counsel LLP
USA McAfee, Andrew Principal Research Scientist, Massachusetts Institute of Technology
PRT Medeiros, Inês de Member of Parliament, Socialist Party
GBR Micklethwait, John Editor-in-Chief, The Economist
GRC Mitsotaki, Alexandra Chair, ActionAid Hellas
ITA Monti, Mario Senator-for-life; President, Bocconi University
USA Mundie, Craig J. Senior Advisor to the CEO, Microsoft Corporation
CAN Munroe-Blum, Heather Professor of Medicine and Principal (President) Emerita, McGill University
USA Murray, Charles A. W.H. Brady Scholar, American Enterprise Institute for Public Policy Research
NLD Princess Beatrix Netherlands, H.R.H.
ESP Nin Génova, Juan María Deputy Chairman and CEO, CaixaBank
FRA Nougayrède, Natalie Director and Executive Editor, Le Monde
DNK Olesen, Søren-Peter Professor; Member of the Board of Directors, The Carlsberg Foundation
FIN Ollila, Jorma Chairman, Royal Dutch Shell, plc; Chairman, Outokumpu Plc
TUR Oran, Umut Deputy Chairman, Republican People’s Party (CHP)
GBR Osborne, George Chancellor of the Exchequer
FRA Pellerin, Fleur State Secretary for Foreign Trade
USA Perle, Richard N. Resident Fellow, American Enterprise Institute
USA Petraeus, David H. Chairman, KKR Global Institute
CAN Poloz, Stephen S. Governor, Bank of Canada
INT Rasmussen, Anders Fogh Secretary General, NATO
DNK Rasmussen, Jørgen Huno Chairman of the Board of Trustees, The Lundbeck Foundation
INT Reding, Viviane Vice President and Commissioner for Justice, Fundamental Rights and Citizenship, European Commission
USA Reed, Kasim Mayor of Atlanta
CAN Reisman, Heather M. Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc.
NOR Reiten, Eivind Chairman, Klaveness Marine Holding AS
DEU Röttgen, Norbert Chairman, Foreign Affairs Committee, German Bundestag
USA Rubin, Robert E. Co-Chair, Council on Foreign Relations; Former Secretary of the Treasury
USA Rumer, Eugene Senior Associate and Director, Russia and Eurasia Program, Carnegie Endowment for International Peace
NOR Rynning-Tønnesen, Christian President and CEO, Statkraft AS
NLD Samsom, Diederik M. Parliamentary Leader PvdA (Labour Party)
GBR Sawers, John Chief, Secret Intelligence Service
NLD Scheffer, Paul J. Author; Professor of European Studies, Tilburg University
NLD Schippers, Edith Minister of Health, Welfare and Sport
USA Schmidt, Eric E. Executive Chairman, Google Inc.
AUT Scholten, Rudolf CEO, Oesterreichische Kontrollbank AG
USA Shih, Clara CEO and Founder, Hearsay Social
FIN Siilasmaa, Risto K. Chairman of the Board of Directors and Interim CEO, Nokia Corporation
ESP Spain, H.M. the Queen of
USA Spence, A. Michael Professor of Economics, New York University
FIN Stadigh, Kari President and CEO, Sampo plc
USA Summers, Lawrence H. Charles W. Eliot University Professor, Harvard University
IRL Sutherland, Peter D. Chairman, Goldman Sachs International; UN Special Representative for Migration
SWE Svanberg, Carl-Henric Chairman, Volvo AB and BP plc
TUR Taftalı, A. Ümit Member of the Board, Suna and Inan Kiraç Foundation
USA Thiel, Peter A. President, Thiel Capital
DNK Topsøe, Henrik Chairman, Haldor Topsøe A/S
GRC Tsoukalis, Loukas President, Hellenic Foundation for European and Foreign Policy
NOR Ulltveit-Moe, Jens Founder and CEO, Umoe AS
INT Üzümcü, Ahmet Director-General, Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons
CHE Vasella, Daniel L. Honorary Chairman, Novartis International
FIN Wahlroos, Björn Chairman, Sampo plc
SWE Wallenberg, Jacob Chairman, Investor AB
SWE Wallenberg, Marcus Chairman of the Board of Directors, Skandinaviska Enskilda Banken AB
USA Warsh, Kevin M. Distinguished Visiting Fellow and Lecturer, Stanford University
GBR Wolf, Martin H. Chief Economics Commentator, The Financial Times
USA Wolfensohn, James D. Chairman and CEO, Wolfensohn and Company
NLD Zalm, Gerrit Chairman of the Managing Board, ABN-AMRO Bank N.V.
GRC Zanias, George Chairman of the Board, National Bank of Greece
USA Zoellick, Robert B. Chairman, Board of International Advisors, The Goldman Sachs Group

Die grösste Finanzblase aller Zeiten

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 27. Mai 2014 , unter , , | Kommentare (22)



Während eine Sau nach der anderen durchs Dorf getrieben wird und man die Menschheit damit ständig in Atem hält und ablenkt, ticken die Zeitbomben im Hintergrund mehr oder weniger unbeachtet im Finanzbereich weiter. Bundestagswahl, Krieg gegen Syrien, Michaels Kopfsturz, Winter-Olympiade, Flug MH370 spurlos verschwunden, Putsch in Kiew, Russland-Bashing, Eurovision mit der bärtigen Wurst als Gewinner, EU-Wahl, kommende Fussballweltmeisterschaft in Brasilien ... irgendwas passiert immer das unsere Aufmerksamkeit einnimmt. Damit wird der Eindruck erweckt, die Finanzkrise ist irgendwie vorbei, da nicht mehr in den Schlagzeilen. Dabei ist nichts vorbei, sondern die Situation ist viel schlimmer als 2008. Die globale Derivate-Blase ist heute um 36 Prozent grösser als damals bei Beginn der Finanzkrise. Es ist die grösste Finanzblase aller Zeiten und wenn diese platzt dann gute Nacht. Laut BIZ, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, ist die Summe aller Derivate-Kontrakte auf 710 Billionen Dollar bis Ende 2013 angewachsen. Ja ihr lest richtig, 710'000 Milliarden Dollar. Im Vergleich, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU beläuft sich auf ca. 14 Billionen und das der USA auf 15 Billionen Dollar. 710 Billionen ist eine Summe die man sich nicht vorstellen kann.

Das folgende Bild zeigt Paletten aus 100 Dollar Noten mit je 100 Millionen Dollar, 50 Paletten breit und 100 Paletten lang, doppelt gestapelt, die insgesamt 1 Billion Dollar darstellen.


Der rote Pfeil zeigt auf einen Menschen als Grössenvergleich. Jetzt stellt Euch das 710 Mal vor, das sind 710 Billionen Dollar, 710'000'000'000'000, oder auf die Menschheit verteilt sind das über 100'000 Dollar pro Person auf der Welt.

Was sind Derivate-Kontrakte? Laut Wikipedia: "Ein derivatives Finanzinstrument oder kurz Derivat (lat. derivare ‚ableiten‘) ist ein gegenseitiger Vertrag, der seinen wirtschaftlichen Wert vom beizulegenden Zeitwert einer marktbezogenen Referenzgröße ableitet. Die Referenzgröße wird als Basiswert (Underlying) bezeichnet. Basiswerte können Wertpapiere (Aktien, Anleihen usw.), finanzielle Kennzahlen (Zinssätze, Indices, Bonitätsratings usw.) oder Handelsgegenstände (Rohstoffe, Devisen usw.) sein. Je nach Ausgestaltung der Hauptleistungspflichten im Vertrag unterscheidet man Festgeschäfte, Swapgeschäfte und Optionsgeschäfte."

Einfacher ausgedrückt, bei einem Derivate-Kontrakt handelt es sich um eine Wette auf eine Finanzkennzahl, Banken und Hedge-Fonds schliessen gegenseitig Wetten ab, wie der Wert irgendeiner Zahl, zum Beispiel der Zinssatz, zu einem bestimmten Zeitpunkt sein wird. Es ist genau so wie wenn man Sportwetten abschliessen würde, die auf das Resultat von Fussballergebnissen beruht, oder man im Roulette auf eine Zahl wettet. Das heisst, die Zocker genannt Banker spielen im grossen Kasino genannt Finanzmärkte und machen Wetten mit Summen die wir uns nicht vorstellen können. Es Steckt aber nichts produktives dahinter, nichts was mit der realen Wirtschaft zu tun hat, genau wie Zocken nichts produktives bringt. Der Unterschied zu einem Spielkasino ist aber, wenn die Spieler ihr Geld verlieren, dann muss der Steuerzahler einspringen und die Banker retten.

Laut BIZ ist der Derivate-Markt von 633 Billionen Ende 2012, auf 693 Billionen Ende Juni 2013 und auf 710 Billionen Dollar Ende 2013 gestiegen. Die Wall Street und die City of London haben sich zum grössten Kasino und Wettbüro der Menschheitsgeschichte verwandelt. Gewettet wird auf alles was man sich vorstellen kann, einschliesslich der Pleite von Banken und Staaten selber, so perverse und krank ist das ganze geworden. Ich frage mich schon lange, warum das Finanzsystem nicht dem Spielbankengesetzt unterliegt, denn wo ist der Unterschied ob ich auf einen Zinssatz oder auf eine Zahl auf dem Roulette-Tisch setzte?

Es hat sich nichts geändert, es wurden keine Lehren aus der Krise gezogen, den Finanzverbrechern wurde das Zocken nicht eingeschränkt, das verantwortungslose Spekulieren nicht verboten. Um Gegenteil, Banken sind noch grösser geworden, es gibt noch mehr "too big to fails", die Derivate-Blase hat man noch grösser werden lassen. Das heisst, wenn die Blase platzt, und alle Blasen platzen früher oder später, dann wird die Lehman-Pleite und der Absturz der Finanzmärkte von 2008 wie ein Kindergeburtstag aussehen. Der Knall wird so gross sein, er wird das gesamte Fundament der Weltwirtschaft erschüttern, wenn nicht sogar zerstören, und jeden von uns treffen.

Die grössten Zocker in diesem Kasino und ihre Exponierung auf Derivate sind, JPMorgan Chase (mit 70 Billionen Dollar), Citibank (62 Billionen), Goldman Sachs (48 Billionen) und Bank Of America (38 Billionen).

Der grösste Spekulant von allen ist aber die Deutsche Bank mit einem Risiko von sagenhaften 75 Billionen Dollar. Kein Wunder musste die Bank die Scheichs aus Katar um Geld anbetteln, um den Faktor zwischen Kapital und Derivate-Summe zu reduzieren. Mit einem Investment in Deutschlands grösstes Bankhaus von 1,75 Milliarden Euro gehören 6 Prozent der Bank-Anteile jetzt dem Staatsfonds „Qatar Investment Authority“ (QIA).

Nur, was sind schon 29 Milliarden Euro Kapital bei 75'000 Milliarden Dollar an offenen Derivate-Wetten? Da muss sich nur der Zinssatz oder irgendein anderer Wert auf den sie gewettet haben um wenige Prozent in die falsche Richtung ändern und die Bank ist vollig pleite, erledigt, aus die Maus. Nicht mal der deutsche Staat kann diese Bank retten wenn es darauf ankommt. Ist ja selber schon bis über beide Ohren total verschuldet und haftet praktisch für alle Länder des Euro-Raums.

EU-Schuldenkrise, die zweite tickende Bombe

Nach der EU-Wahl kommt sofort die aus wahltaktischen Gründen unterdrückte Wahrheit ans Licht. Barroso fordert, Deutschland muss Frankreich retten weil bankrott. Die katastrophale Wirtschaftssituation Frankreichs stellt die grösste Gefahr für die gesamte EU und Eurozone dar. Daher müsse eine starke "Achse zwischen Berlin und Paris" gebildet werden, sagt Barroso. Eine Möglichkeit wäre, noch mehr Geld zu drucken - die Franzosen fordern, dass die EZB unter die Kuratel der Euro-Finanzminister gestellt werden soll.

Der mögliche Nachfolger von Barroso als Chef der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, hat bereits vor der Wahl in Richtung Paris signalisiert, dass er sich vorstellen könnte, dass die EZB ihrer Unabhängigkeit entbunden und vollends in den Dienst der Euro-Rettung gestellt wird. Die Folge wäre eine Umverteilung der Schulden innerhalb Europas. Umverteilung bedeutet ganz klar, nur in Richtung Deutschland. Das Boot ist aber voll und wird mit zusätzlicher Belastung sinken.

Man will also die vorrangige Aufgabe der EZB, die Preisstabilität und Kaufkraft des Euro zu gewährleisten, aufgeben und unbegrenzt Geld den Pleitestaaten zur Verfügung stellen. Die EZB soll mit neuen Geld die Schulden aufkaufen, damit die Euro-Turbos auf ihrer Eurotanic, die den Eisberg gerammt hat, das unvermeidliche Sinken hinauszögern können.

Es gibt also zwei tickende Zeitbomben die bald explodieren. Die Derivate-Blase auf den Finanzmärkten und die Schulden-Blase der EU-Staaten. Fragt sich wie lange die FED und EZB die Explosion noch hinauszögern können. Was ist das überhaupt für ein System, wenn es wie ein Komapatient nur durch die Infusion von gigantischer monatlicher Gelddruckerei am Exitus gehindert wird? Am Leben erhalten kann man es ja nicht nennen.

Wer nicht im Rettungsboot sitzt wird untergehen!

Die Wahl in der Ukraine ist eine Farce

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 26. Mai 2014 , unter | Kommentare (18)



Um die Präsidentschaftswahl in der Ukraine überhaupt durchführen zu können, hat das illegale Putsch-Regime in Kiew ein Gesetz verabschiedet, dass die Wahlbeteiligung irrelevant macht. Das heisst, ob die Wahlberechtigten die Wahl boykottieren oder in Wahlbezirken überhaupt gewählt wird, spielt keine Rolle. Es ist sogar so, wenn nur eine Region abstimmt dann ist das Resultat für die ganze Ukraine bindend. Das wäre so wie wenn in Deutschland das Wahlresultat aus Berlin für das ganze Bundesgebiet gelten würde. Ob die anderen Bundesländer wählen ist egal. Dazu kommt noch, ein Grossteil der Parteien und Kandidaten kamen gar nicht auf den Stimmzettel, wurden von vorne herein ausgeschlossen. Die Kommunisten zum Beispiel wurden verboten. Um überhaupt von der Wahlkommission berücksichtigt zu werden, mussten die Kandidaten ein Depot von 2,5 Millionen Hrywnja ($236'000) hinterlegen. So eine finanzielle Hürde aufzustellen kam nur den Oligarchen zugute. Diese Farce wird aber vom Westen als eine demokratische und korrekte Abstimmung bezeichnet.

Das Foto zeigt deutlich, Poroschenko ist Washingtons Kandidat
und Klitschko und Jazenjuk standen als Idioten im Abseits

Kein Wunder wurde deshalb so wie es aussieht einer der reichsten Unternehmer der Ukraine mit über 50 Prozent zum Präsidenten "gewählt". Die westlichen Medien bezeichnen den voraussichtlichen Sieger, den Milliardär Petro Poroschenko, als "Schokoladenkönig". Ist wieder eine Verharmlosung und falsche Darstellung, denn tatsächlich ist er ein Waffenproduzent, Medienmogul und ehemaliger Zentralbänker. Poroschenko war von Februar 2007 bis März 2012 im Notenbank-Aufsichtsrat und Direktor der Nationalbank der Ukraine. Diese Tätigkeiten und Erfahrungen machen Poroschenko zur idealen Marionette des Westens und einer von ihnen.

Um die Präsidentschaftswahl legitim darzustellen und die Wahlbeteiligung auch in den "abtrünnigen Regionen" gut aussehen zu lassen, hat das Putsch-Regime sogar Bildmaterial von der Volksabstimmung am 11. Mai den ausländischen Medien zugespielt und gesagt, es handelt sich um Aufnahmen vom 25. Mai. Dazu kam noch, alle negativen Meldungen über die Wahl an diesem Wochende wurden unterdrückt, um den Anschein einer ruhigen Abstimmung zu übermittel. Dafür haben sie jede Irregularität während des Referendum vom 11. Mai hochgespielt. Wir sehen, es handelt sich um eine riesen Show die nur der Täuschung dient, um den neuen Präsidenten als legitimen Vertreter aller Ukrainer darzustellen, was er aber nicht ist.

In Tat und Wahrheit verstösst die Wahl von vergangenen Wochenende gegen die ukrainische Verfassung. Denn es gibt einen demokratisch gewählten Präsidenten, nämlich Viktor Janukowitsch, der aber durch einen gewaltsamen Putsch ins Exil flüchten musste. Da er weder gestorben ist, seinen Rücktritt erklärt hat, noch durch ein korrektes verfassungsmässiges Verfahren des Amtes enthoben wurde, ist er noch Präsident. Der Oligarch Poroschenko war massgeblich mit viel Geld am Sturz von Janukowitsch beteiligt und hat eng mit John Kerry und dem US-Aussenministerium zusammengearbeitet.

Poroschenko gilt als einer der kriminellsten, korruptesten und gierigsten Personend der Ukraine. Bereits sein Vater wurde wegen Diebstahl von Staatseigentum 1986 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung Anfang der 90-Jahre expandierte die Poroschenko-Familie ihre kriminellen Aktivitäten ausserhalb der Ukraine. In Transnistrien gründeten Vater und Sohn eine Bande die mit Waffen, Drogen und Frauen handelte. Sie waren dick in der Prostitution tätig. Die Einnahmen daraus wurden als Basis für die "legalen" Geschäfte benutzt.

Poroschenko Junior wurde immer wieder mit grossangelegten Korruptionsfällen in Verbindung gebracht. Dazu Unterschlagung von Budgetgelder, Steuerhinterziehung, Erpressung und Bedrohung von politischen Gegnern sowie Konkurrenten aus der Wirtschaft. Mit diesen kriminellen Methoden hat er sein Vermögen über die Jahre zusammengerafft. Forbes Magazin führte Petro Poroschenko in der Liste der 130 reichsten Juden der Welt auf. Der ursprüngliche Familienname seines Vaters soll Waltzman heissen und er hat den Namen seiner Frau zur Tarnung angenommen, Petros Mutter.

Mit seinen 1,5 Milliarden Dollar an Vermögen und seiner Mediengruppe bestehend aus TV- und Radiosendern, darunter den Fernsehsender Kanal 5, sowie die Nachrichtenmagazine Bigmir.net und Korrespondent.ne, konnte er die Meinungsbildung und die Darstellung der Realität zu seinen Gunsten beeinflussen und manipulieren. Poroschenko ist demnach eine ukrainische Version von Berlusconi, nur viel viel schlimmer. Zu der Kontrolle über die Medien ist er auch noch im Rüstungsgeschäft tätig, produziert und verkauft Waffen die er in die Krisengebiete wie Syrien liefert. Die "Schokoladenseite" ist doch nur ein Nebengeschäft, wird aber hervorgehoben.

Was ist der Plan Washingtons den sie mit Poroschenko als neuen "Präsidenten" umsetzen wollen? Es ist noch einen „gescheiterter Staat“ (englisch failed state) vor der Haustür Russlands zu schaffen, damit Bürgerkrieg, Chaos und Zerstörung in der Ukraine herrscht, so wie die Amerikaner es schon mit Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien veranstaltet haben. Ursprünglich wollten sie mit dem Putsch und der Machtübernahme in der Ukraine die Russen aus der Krim rausschmeissen und selber Militärbasen der NATO dort errichten. Das ist ihnen nicht gelungen. Washington hat sich komplett verrechnet, nicht nur die Krim "verloren", sondern auch Donezk und Luhansk.

Die beiden letztgenannten Regionen haben sich zusammengetan und planen eine autonome Republik zu schaffen die Novorossiya (Neurussland) heisst. Die Frage die sich daraus ergibt, wird Russland diesen neuen Staat anerkennen? Im Moment nicht, sondern Moskau wird die Abspaltung des Südosten der Ukraine wohl unterstützen und eher wie Südossetien behandeln. Wie Kiew gegen die "abtrünnigen Provinzen" vorgehen wird hängt davon ab, ob Poroschenko eine ukrainische Armee zusammenstellen kann, welche in der Lage ist die Sezessionsbewegung niederzuschlagen. Bisher hat die Armee mehr oder weniger gemeutert und Kiew musste Spezialkräfte und ausländische Söldner einsetzen.



Weil die reguläre ukrainische Armee praktisch nicht existiert, bedient sich Kiew einem zusammengewürfelten Haufen bestehend aus importierten Söldnern, Nazi-Schergen und sonstigen bewaffneten Banden. Fremdsprachige Soldaten werden öfters an den Checkpoints angetroffen und Englisch über Funk abgehört. Dazu haben die Oligarchen noch eigene Privatarmeen in ihren Einflussbereich aufgestellt. Daraus ist ein vorhersehbares Durcheinander in der Südostukraine entstanden, wo jeder auf jeden schiesst. Das resultierte zum Beispiel in einen "friendly fire" Beschuss, wo Helikopter auf die eigenen Leute in der Nähe von Volnowakha neulich geschossen haben und 16 Tote und 30 Verletzte verursachten. Dieser tödlicher Zwischenfall wurde natürlich den Selbstverteidigungskräften von Donezk zugeschrieben.

Der Privatpalast von Poroschenko. Er hat sein eigenes
"Weisses Haus" geschaffen von wo aus er die Ukraine reGIERen wird

Meine Kontakte in der Ukraine berichten mir, eigentlich wollte die Mehrheit der Bevölkerung die Oligarchen insgesamt loswerden, die schon seit Jahrzehnten das Land ausplündern, aber jetzt ist wieder ein Oligarch ihnen vor die Nase gesetzt worden, der das selbe tun wird. "Ein Bandit weg und der nächste Bandit kommt", kommentierte ein Bekannter von mir am Telefon die Wahl. Was mir auch berichtet wird, Poroschenko hat je nach dem welcher Sender ein Interview mit ihm gestern führte was anderes gesagt. Den westlichen Medien eine pro-EU und anti-russische Botschaft, den russischen Medien wiederum eine eher versöhnliche Note, von wegen Zusammenarbeit mit Russland.

Wahlfälschung? Wie schafft man es die Stimmzettel so einzuwerfen, damit sie schön zu einem Stapel sich auftürmen? Da wurde doch offensichtlich vorher die Urne gestopft.

Die Europäische Union ist das IV. Reich

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 24. Mai 2014 , unter | Kommentare (44)



Mehrmals habe ich schon dargestellt, die Europäische Union ist die Fortsetzung des III. Reichs mit anderen Mitteln. Die Nazis sind nach Ende des II. Weltkriegs nicht einfach verschwunden, sondern haben sich nur getarnt und ihre Ideologie in einer anderen Verpackung, unter einem anderen Namen aber mit selben Inhalt umgesetzt. Mit Nazis meine ich die wirklichen Faschisten an höchster Stelle in der Politik, Wirtschaft, Industrie und Finanzen. Nicht die Dummköpfe, die mit Springerstiefeln und Glatze herumlaufen. Wie definierte Mussolini den Faschismus? Es ist die Verschmelzung der Staatsmacht mit der Konzernmacht. Er musste es ja wissen, er hat den Faschismus in den 20-Jahren erfunden und die Nazis haben diese totalitäre Ideologie später übernommen. Was ist die oberste Maxime, welche die EU in allen Handlungen steuert? Es ist der freie Warenverkehr, der Binnenmarkt für Waren ohne Grenzen. Dazu kommt der frei Personenverkehr ohne Hindernisse, der billige Arbeitskräfte in der Union herum verschiebt und die sozialen Errungenschaften damit demontiert. Das heisst, die Europäische Union dient ausschliesslich dem Wohle der Konzerne ... nicht den Menschen. Das ist Faschismus pur, wird aber den EU-Bürgern als tollen Fortschritt verkauft.


Der treibende Motor hinter der Nazi-Ideologie eines europäischen Grossreichs waren ursprünglich die deutschen Grosskonzerne und Grossindustriellen, die eine Markterweiterung für ihre Produkte wollten und eng mit den Nazis kooperierten. Verkauft haben sie die Expansion auf dem europäischen Kontinent mit dem Slogan: "ein Volk, ein Reich ein Führer". Damit war nicht wirklich das deutsche Volk gemeint, sondern alle europäischen Völker, die dann mit der Wehrmacht erobert und in ein Einheit eingebunden wurden. Was ist aber die EU anders als die Umsetzung dieser Idee mit anderen Mitteln? Statt militärisch hat man die Länder mit der Wirtschaft erobert, oder mit dem "Gemeinsamen Markt". Statt einem Führer gibt es eine Führung, nämlich die EU-Kommission, plus den Präsidenten der Europäischen Kommission, sowie einen EU-Ratspräsidenten, ein Gremium das aber niemand wählen kann. Das EU-Parlament hat nichts zu sagen, darf nicht einmal Gesetze einbringen. Die EU ist demnach eine Diktatur, die nur die Fassade einer Demokratie darstellt. Ich sag ja, die Nazis haben dazugelernt.

Die EU ist wenn man es genau nimmt eine Konzerndiktatur geworden, in dem die ganze Politik nur zum Wohle der Konzerne ausgerichtet ist, am meisten für die Grossbanken. Verkauft wird das den EU-Bürgern natürlich anders. Wenn man die Dokumente der EU liest dann steht dort, "der Binnenmarkt erleichtert den Kauf und Verkauf von Produkten in den 28 Mitgliedstaaten mit einer Gesamtbevölkerung von über 500 Millionen Einwohnern. Er bietet den Verbrauchern ein reichhaltiges Angebot an Waren und ermöglicht es ihnen, beim Einkauf das beste und günstigste Produkt zu erstehen." Das heisst, die EU-Bürger werden nicht als Bürger mit Rechten betrachtet, sondern nur als rechtlose Konsumenten, als Verbraucher von Waren, welche die Konzerne produzieren. Deshalb auch die Vereinheitlichung der Standards auf das tiefste Niveau, damit die Konzerne ihre Produkte herstellen und in der grenzenlosen Union verkaufen können. Die Erweiterung dieser Idee ist das TTIP, Transatlantic Trade and Investment Partnership oder Transatlantisches Freihandelsabkommen, dass den Markt ohne Hindernisse noch mehr erweitert.

Den Bürgern wird erzählt, diese Markterweiterung auf ganz Europa, und mit dem TTIP auf ganz Nordamerika, hat nur Vorteile, ist die "unabdingbare Voraussetzung für den derzeitigen und künftigen Wohlstand der EU in einer globalisierten Wirtschaft." Nur, was sehen wir seit mehr als 20 Jahren in der EU? Ein ständigen Rückgang des Wohlstands und der Rechte. Einen Abbau der sozialen Rechte, eine Demontage der Gewerkschaftsrechte, eine ständige Verletzung der Verfassungsrechte, überhaupt einen tiefen Einschnitt in alle Rechte. Die Gesetze und Vorschriften werden in Brüssel von dieser nicht gewählten Kabale gemacht und die Parlamente der EU-Mitgliedsländer haben nur noch die Aufgabe diese in lokales Recht umzusetzen. Die Volksvertreter haben nichts mehr zu sagen, sind nur noch Abnicker was ihnen vorgesetzt wird. Zu behaupten, die Europäische Union hätte mehr Demokratie gebracht, ist voll gelogen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Noch nie haben die Menschen in der EU so wenig Mitspracherecht wie heute.

Wurde irgendjemand wirklich gefragt, ob man die Auflösung der Eigenstaatlichkeit in eine Superunion, die von einem nicht gewählten Regime in Brüssel diktatorisch regiert wird, will? Oder ob man die Aufgabe der eigenen Währung und damit der Souveränität über die Geldpolitik und Übernahme einer Gemeinschaftswährung mit zentraler Steuerung der EZB aus Frankfurt will? Nein. Das wurde über die Köpfe aller EU-Bürger beschlossen und Basta. Nicht nur die Führung in Brüssel kann man nicht wählen, auch die Führung der Europäischen Zentralbank nicht. Dabei sind das die einflussreichten Entscheider über das tägliche Leben der EU-Bürger. Es wird uns aber erzählt, alle Macht geht vom Volk als Souverän aus. Das ist ja wieder voll gelogen und eine Verarsche. Die Troika bestehend aus EU-Kommission, EZB und IWF entscheidet wie viel oder wenig Wohlstand es gibt.

Man muss nur die Menschen in Zypern, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland oder Frankreich fragen, welchen Wohlstand sie im Vergleich zu früher "geniessen". Wie die Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit heute extreme Formen angenommen hat. Wie sie vor lauter Verzweiflung und Not flüchten müssen, entweder ihre Heimat verlassen oder gleich das Leben überhaupt durch Selbstmord. Aber auch im sogenannten Kern von Europa, ist die Situation katastrophal. Die Behauptung vieler Deutschen, "es geht uns ja noch gut", ist doch eine Lüge. Nur weil man gerade noch über die Runden kommt, mit dem Einkauf bei Aldi und Lidle, den Verzicht auf Urlaub und Auto, mit dem massiven Einschränken des Lebensstandards den Rückgang des Einkommens und der Kaufkraft kompensiert, heisst doch nicht, es geht einem gut. Das ist Selbstbetrug. Man bescheisst sich selber und macht sich etwas vor, nur weil man die Realität nicht wahr haben will.

Ich bin lange genug auf der Welt, um vergleichen zu können. wie es vor 50, 40, 30 und 20 Jahre war. Es gab eine Zeit, da konnte ein durchschnittlicher Familienvater mit seinem Lohn eine Familie ernähren, ja sogar ein Häuschen, Auto und Urlaub sich leisten. Das ist heute praktisch unmöglich. Der massive Einkommensverlust, bei gleichzeitigen Einstieg der Lebenshaltungskosten, der Steuern und Abgaben, zwingt viele Familien dazu, das Mann und Frau arbeiten müssen, ja sogar mehrere Jobs annehmen müssen. Nicht damit sie im Luxus leben, nein, nur damit sie überhaupt überleben! Profitiert von diesem Gesellschaftswandel, von dieser "modernen Konsumgesellschaft", haben nur die Konzerne und ihre Eigentümer. Es ist nun mal eine Tatsache, die Armut hat extrem zugenommen und die Reichen werden immer reicher. Ob in Europa oder den Vereinigten Staaten, der Mittelstand wird systematisch zerstört, die Masse der Armen hat zugenommen und die Kaste der 1% hat enormen Reichtum angehäuft.

Von der sogenannten Globalisierung und dem Freihandel haben nur die Grosskonzerne profitiert. Sicher kein Handwerker, Klein- oder Mittelbetrieb. Nur die Konzerne können ihre Holding in einem Steuerparadies platzieren und die Produktion in ein Billiglohnland, optimieren damit ihren Profit. Sie zahlen die geringsten Steuern, beschäftigen die wenigsten Menschen, werden aber vom Staat in jeder Weise bevorzugt. Sie dürfen auch ständig grösser und damit mächtiger werden, sind zu einem Monster gewachsen, das viele Staaten übertrifft. Das Resultat ist dann das "too big to fail", das Konzerne Staaten erpressen können. Was ist das überhaupt für eine freie Marktwirtschaft, wenn die Verluste der Steuerzahler trägt, aber die Gewinne die Aktionäre einsacken können? Wo die Verluste sozialisiert und die Profite privatisiert werden? Das ist Korporatismus in Reinform, oder wie Mussolini es beschrieb, Faschismus!

Faschismus ist die totale Macht der Konzerne, die den Staatsapparat für ihre Zwecke missbrauchen. Es hat in seiner neuen Form nach dem II. Weltkrieg nichts mit Stechschritt, erhobenen Arm und braunen oder schwarzen Uniformen zu tun. Das waren nur Äusserlichkeiten, um die Menschen zu uniformieren und gleichzuschalten. Es hat auch nichts mit Nationalismus und Sozialismus zu tun. Heute macht man es anders. Es hat mit einer menschenverachtenden Ideologie zu tun, mit Kontrolle, mit Meinungsmanipulation, mit Bevormundung, mit der Schaffung von Feindbildern, mit Aggression und Krieg. Die heutigen Nazis sind Meister in der Täuschung, sie geben sich nur äusserlich als Antifaschisten, als Demokraten, als Friedensengel, als Verteidiger der Menschenrechte, dabei sind sie innen drin die selben Verbrecher und Massenmörder wie früher.

Ihre Kunst ist es sich selber als "die Guten" hinzustellen, ihre Eroberungen und Kriege als etwas gutes zu verkaufen. Leider fallen die meisten naiven und leichtgläubigen Menschen darauf rein. Sie sagen Ja zu den Interventionen in fremden Ländern, finden die Bombardierung der Zivilbevölkerung als richtig, meinen die Einschränkung der eigenen Rechte, der Überwachung und der Bespitzelung wäre in Ordnung, denn die "Sicherheit" und der "Schutz" wären es wert, die eigene Freiheit aufzugeben. Was kann man noch frei entscheiden? Nichts, ausser welche Produkte man konsumiert, dabei wird sogar diese Entscheidung durch penetrante Werbung und Gehirnwäsche komplett beeinflusst. Die Menschheit ist zu einer manipulierbaren Masse verkommen, die alles schluckt was man ihr auftischt, die jeden der das nicht mitmacht und Kritik an den Zuständen übt, als Aussätzigen, als Verschwörungspinner und sogar als Terroristen bezeichnet.

Die welche versuchen aufzuklären und aufzuwecken, sind die Feinde der Gesellschaft. Denn das teuflische an den Vertretern der Nazi-Ideologie ist es, sie haben es geschafft die Dissidenten, diejenigen die ihre Machenschaften durchschauen und Widerstand leisten, als Rechtsextreme hinzustellen. Wer für den Frieden und gegen Krieg sich einsetzt, wird von den Medien als Nazi beschimpft. Dabei ist gegen Krieg zu sein eher eine linke Position. Aber sie stellen alles auf den Kopf, verdrehen die Tatsachen, lügen und betrügen was das Zeug hält. Das aktuelle Beispiel sind die Vorgänge in der Ukraine. Die USA und EU bringen durch einen gewaltsamen Putsch ein faschistisches Regime in Kiew an die Macht. Westliche Politiker und Medien bezeichnen die Nazi-Schergen des "Rechten Sektors" als "friedliche Aktivisten die einen demokratischen Wandel in der Ukraine wollen". Die welche sich gegen diese Faschisten stellen sind wiederum böse "Separatisten" und "prorussische Milizen", ja sogar Terroristen, die man mit Soldaten und Panzer bekämpfen und töten muss.

Ja, der Westen geht sogar her und erlaubt Geschichtsrevisionismus, die Geschichte des II. Weltkriegs darf man völlig umschreiben. Der Überfall der Sowjetunion durch Hitlers Wehrmacht war kein Angriffskrieg, sondern eine Befreiung der Ostländer und speziell der Ukraine. Das sagenhafte 27 Millionen Sowjetbürger durch diesen Krieg getötet wurden wird verniedlicht oder ignoriert, die Feier anlässlich des Sieges über Nazideutschland als Provokation bezeichnet. Ja es wird sogar die völlig absurde Behauptung aufgestellt, Präsident Putin wäre der neue Hitler und Russland würde wie Nazideutschland vorgehen. Sogar Prinz Charles hat das vor wenigen Tagen bei seinem Kanadabesuch gesagt. Dabei muss das britische Königshaus ganz mäuschenstill sein, denn es hatte enge Verbindungen zu Hitler und sie waren Nazi-Sympathisanten. König Eduard VIII musste 1936 deswegen abdanken, weil er ein Bewunder Hitlers war und ihn im Berghof bei Berchtesgaden sogar besucht hat.

König Eduard (links) neben Hitler


Hitlers Traum war, mit Eduard VIII, der König von Grossbritannien und Kaiser von Indien war, als Alliierten das britische Imperium mit dem III. Reich zu vereinen und damit ein faschistisches Weltimperium zu schaffen. Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Eduard und Hitler war zeigt die Tatsache, er informierte Berlin über die Aussenpolitik Londons. Er gab die Information weiter, die britische Regierung würde nichts bei einer Remilitarisierung des Rheinlandes unternehmen. Mit diesem Wissen lies Hitler am 27. Februar 1936 die entmilitarisierte Zone im Rheinland wiederbesetzen, um die Souveränität des Reiches über die Westgrenze Deutschlands wiederherzustellen und die Versailler Vertragsbestimmungen weiter zu revidieren. Die Besetzung erfolgte ohne nennenswerte Reaktion von Seiten Englands und war ein weiterer Schritt in Hitlers Programm, Deutschland wieder als Grossmacht aufzubauen.

Die Zusammenarbeit zwischen dem britischen Königshaus und dem Nazi-Regime war bis 1937 sehr eng. Die Namensänderung auf "Windsor", der Name eines Schlosses, war ja nur eine Tarnung und eine Täuschung, denn tatsächlich heissen sie Haus Sachsen-Coburg und Gotha, den die Familie in Grossbritannien seit 1840 trug und Deutsch war die Muttersprache von König Edward VIII. Auch der Name Mountbatten war eine Anglisierung des Namens Battenberg. Eduard ging nach seiner Abdankung im Rang eines Generalmajors nach Frankreich. Dort hat er eng mit dem Nazi-Regime weiter heimlich kollaboriert. So hat Eduard im Februar 1940 die alliierten Pläne zur Verteidigung Belgiens an die Deutschen verraten und Hitler konnte seinen Blitzkrieg gegen Frankreich durchführen.

Wir wissen mittlerweile, wie eng auch die Verflechtung zwischen dem Grosskapital und den Nazis war und wer sie überhaupt finanziert hat. Nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Amerika, kam viel Geld. Der Grossvater von Präsident George W. Bush und Vater von Präsident George H. Bush war einer der Finanzies der Nazis mit seiner Bank. Prescott Bush heirate in die Familie Walker ein und sein Schwiegervater George Herbert Walker war ein reicher Bankier. Er brachte seinen Schwiegersohn Prescott Bush bei Brown Brothers Harriman und später Union Banking Corporation unter. Der Inhaber war W. Averell Harriman. Mit dessen Bruder, E. Roland Harriman, war Bush zusammen in Skull and Bones, ein satanischer Todeskult.

Die Harriman Bank war der wichtigste Wall-Street-Kontakt für deutsche Firmen und auch die, welche die verschiedenen finanziellen Interessen von Fritz Thyssen in den USA vertrat, der bis 1938 ein früher finanzieller Unterstützer der NSDAP gewesen ist. 1942 wurden Bushs Geschäftsanteile an der Union Banking Corporation enteignet, weil die New Yorker Bank gegen den "Trading with the Enemy Act" verstossen hatte, also Handel mit dem Feind, nach dem Hitler den USA den Krieg erklärt hatte. Die Bush-Familie waren und sind durch und durch Nazis und schafften es zwei Präsidenten zu stellen. George H. Bush war Chef der CIA, dann Vizepräsident und dann Präsident. Wer hat denn die USA in einen faschistischen Polizeistaat verwandelt? Es war sein Sohn George W. nach 9/11, der damit einen Angriff auf Amerika inszenierte, wie Hitler den Reichstagsbrand.

Mit diesem "Angriff unter falscher Flagge", in dem man die Kommunisten als Täter hinstellte, wurden die Grundrechte der Weimarer Verfassung ausser Kraft gesetzt und der Weg freigeräumt für die Errichtung der Nazi-Diktatur. Genau das gleiche machte George W. Bush, in dem er die Moslems als Sündenböcke nahm und den "Krieg gegen den Terror" ausrief und sagte, "entweder seid ihr für uns oder gegen uns". Das ist Nazi-Vokabular. Er gab sich auch die Notverordnungen wie Hitler "zum Schutz von Volk und Staat". Was ist die Gründung der Homeland Security (Ministerium für Innere Sicherheit) anders als eine amerikanische Version der Gestapo? Auch die Unversehrtheit der Wohnung und das Post- und Fernmeldegeheimnis sind aufgehoben worden, wie die Meinungs-, Presse- und Vereinsfreiheit, genau wie im III. Reich. Was die NSA und die 15 anderen US-Geheimdienste seit 9/11 machen, ist eine Kopie des Vorgehens des Reichssicherheitshauptamtes.

Wieso hat die EU so vehement das Rauchen überall verboten? Ja warum wohl? Habt ihr gewusst, Nichtrauchen ist eine Nazi-Idelogie? Anfang der 30ger Jahre als Teil der nationalsozialistischen Rassenreinheitslehre, hat Hitler die Kampagne initiiert, das Rauchen in allen öffentlichen Gebäuden zu verbieten und prangerte es als Verrat an der Reinheit des Körpers an. In einer der Parteizeitungen stand "Nationalsozialistische Genossen, wisst Ihr dass unser Führer gegen das Rauchen ist? Jeder Deutsche ist verantwortlich für seine Taten und Emissionen gegenüber der Volksgemeinschaft und deshalb hat er nicht das Recht seinen Körper mit Drogen zu schädigen." Unermüdlich bekämpfte die NSDAP das Übel. 1938 verboten Luftwaffe und Post das Rauchen im Dienst, 1939 folgten Rauchverbote auf vielen Arbeitsplätzen, in Amtszimmern, Spitälern, in allen Gebäuden der Partei. Hitler ordnete am 20. Juli 1940 an, dass Tabak nur mehr mit einem (heute auf jeder Zigarettenpackung aufgedruckten) Warnhinweis ausgeteilt werden darf.

Hitler war ein strikter Vegetarier und rauchte nicht und trank keinen Alkohol ab 30. Er verbot es jeden in seiner Anwesenheit zu rauchen oder in einem Zimmer zu rauchen, dass er mal betreten würde. Interessant ist, die gleiche Einstellung hatten auch andere faschistische Diktatoren, wie Mussolini und Franco. Welche Erkenntnisse können wir aus diesen Parallelen mit heute ziehen? Entweder waren die Nazis wirklich besorgt um die Volksgesundheit, oder sie benutzten die Antiraucher Kampagne als massives Kontrollinstrument über die Menschen, als Ausrede um die Freiheiten einzuschränken. Beachten wir, dass das Rauchen ein Symbol der Freiheit laut Edward Bernays ab 1920 galt. Da die Nazis überhaupt nichts gutes gemacht haben, laut Geschichtsschreibung, wird es ihnen wohl um Freiheitsbeschränkung und nicht um die Gesundheit gegangen sein. Das gleiche gilt heute. Sie wollen alle Lebensgewohnheiten kontrollieren und uns jeden Genuss verbieten. Das ist Faschismus.

Aber wie gesagt, die heutigen Nazis haben gelernt und tarnen sich sehr geschickt, machen es nicht so offensichtlich. Sie sind so raffiniert, die wenigsten glauben es oder wollen es sehen. Im Gegenteil, die meisten Leute meinen, Amerika und Europa sind funktionierende Demokratien (lach), weisen jeden Vergleich mit dem III. Reich weit von sich. Warum? Weil keine braunen Horden rumlaufen? Wichtig ist doch nur was effektiv passiert. Die Bevormundung der Menschen, die Indoktrinierung was man denken soll, die Einhämmerung von Feindbildern, eine totale Gleichschaltung der Medien, die Veranstaltung von Brot und Spiel zur Ablenkung, die Ausbeutung als Sklaven, die totale Überwachung, die Durchführung von Angriffskriege etc. Die USA haben seit dem II. Weltkrieg mit Hilfe der europäischen NATO-Staaten einen Krieg nach dem anderen vom Zaun gebrochen, Abermillionen Menschen getötet, ein Land nach dem anderen zerstört, das Imperium fast auf die ganze Welt ausgedehnt, aber diese Verbrechen als etwas gutes hingestellt.

Warum behaupte ich, die Europäische Union ist das IV. Reich? Schauen wir uns an wer die EU überhaupt in die Wege geleitet hat. Es waren Nazis. Es war die Bilderberg-Gruppe, die sich damit rühmt, die EU und den Euro beschlossen zu haben. Die Bilderberg-Gruppe ist aber eine faschistische Organisation mit Nazi-Wurzeln, Nazi-Führung und Nazi-Ideologie. Denn wie man unschwer herausfinden kann, wurde die Bilderberg-Gruppe von einem Nazi gegründet und Jahrzehnte lang geführt. Prinz Bernhard der Niederlande ist der Gründer der Bilderberg-Gruppe und hat im Jahre 1954 die erste Tagung im Bilderberg-Hotel in den Niederlanden durchgeführt, deshalb der Name der Gruppe.

Wenn man den Werdegang von Prinz Bernhard vor dem II. Weltkrieg recherchiert findet man heraus, als geborener Bernhard Leopold zur Lippe-Biesterfeld war er Staatsbürger des III. Reichs, Mitglied der Hitler Jugend, der SA, der Sturm Abteilung der Nazis, der Reiter-SS, der Schutzstaffel der Nationalsozialisten und dann des NSKK, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer-Korps und auch der NSDAP. Was erzählen uns die Schreihälse, die jeden nach Belieben als Antisemiten beschimpfen, wie Henyrk M. Broder über Günther Grass zum Beispiel, "Damals war er ein SS-Mann, heute schreibt er wie einer". Also einmal ein Nazi immer ein Nazi. Prinz Bernhard war aber nicht nur in allen Nazi-Organisationen Mitglied, er hat auch für I.G. Farben gearbeitet, ja genau für den Konzern, dessen Tochterfirma das Zyklon B herstellte, mit dem die Judenvernichtung durchgeführt wurde.

Der langjährige Vorsitzende der Bilderberger, Étienne Davignon, hat wie gesagt stolz die Macht und den Einfluss dieser Gruppe gerühmt, wie die Europäische Union und auch die Gemeinschaftswährung ein Kind von ihnen wäre. Dokumente welche die BBC ausgegraben hat beweisen, die EU und der Euro wurden so weit zurück wie 1955 diskutiert und beschlossen. Was danach erfolgte war die Vorbereitung dazu, den Beschluss in die Tat umzusetzen. Die Teilnehmer bei den jährlichen Bilderberg-Konferenzen, bestehend aus hochrangigen Repräsentanten aus Industrie, Finanzen, Medien und Politik, bekamen den Befehl dazu und führten diesen schrittweise aus. Es gibt sogar ein Dokument, das beweist, das Konzept einer Europäischen Union wurde vor Ende des II. Weltkrieg vorgeschlagen, als die Nazis wussten, der Krieg ist verloren.

Laut dem Bericht des US-Militärgeheimdienstes EW-Pa 128, auch bekannt als "The Red House Report", trafen sich oberste Nazis im Maison Rouge Hotel in Strassburg am 10. August 1944 mit dem Wissen, der Krieg würde in einer totalen militärischen Niederlage enden, und sie machten Pläne wie es mit einem IV. Reich danach weitergehen sollte - eine paneuropäische Wirtschaftsgemeinschaft, die auf einen gemeinsamen Markt beruht. Teilnehmende Topindustrielle bekamen von der Nazi-Führung das grüne Licht, so viel wie möglich an Know-how und auch an Kapital ins benachbarte Ausland zu retten, um es einerseits nicht in die Hände der Besatzer fallen zu lassen, andererseits um einen Neustart durchführen zu können. Diesmal unter Weglassung der ganzen äusseren Attribute, aber mit dem selben Ziel und Ideologie.

So passierte es auch. Die faschistische Konzerndiktatur herrscht heute uneingeschränkt und wird immer grösser. Ein Land nach dem anderen wird in die Union eingegliedert, bekommt die Zwangsjacke übergestülpt und wird von Brüssel aus regiert. Man gibt den Mitgliedsländern noch den Anschein der Souveränität, aber tatsächlich haben sie keine mehr. Die Regierungen und Parlamente dürfen nur noch wie Schauspieler eine Sprechrolle ausüben, müssen aber das tun was der Regisseur vorschreibt. Die Aufgabe der deutschen Wehrmacht hat die NATO übernommen, die auch ein Land nach dem anderen einverleibt. Diese militärische Organisation hat mit Verteidigung nichts zu tun, sondern ist ein Instrument zum Führen von Angriffskriegen. Ausserdem ist sie die Schlägertruppe für die Konzerne. Wenn ein Land sich nicht den Drohungen und Erpressungen fügt, werden Bomben abgeworfen, natürlich wieder getarnt als Schutz der Zivilbevölkerung und Verbreitung der Demokratie.

Die Ukraine ist der nächste Fall und zeigt mehr als deutliche die Täuschung, die Lügen, die Aggression und die Expansion der US-EU-NATO-Verbrecher. Das faschistische Putsch-Regime in der Ukraine wird deshalb unterstützt, die Massenmorde der Nazi-Schergen die dort wüten deshalb verschwiegen, die wahren Vorgänge was im Land vorgeht deshalb völlig falsch von den Medien dargestellt und Russland deshalb als Oberbösewicht verleumdet, weil die westlichen Sponsoren selber Nazis sind. Die Europäische Union ist das IV. Reich. Das völlig widersprüchliche und unverständliche dabei ist, wer diese Tatsachen aufzeigt wird als Antisemit bezeichnet. Warum? Weil die Zionisten mit den Nazis auch zusammengearbeitet haben und es tun? Weil der Zionismus eine sehr ähnliche Ideologie ist? Wieso hört man von den angeblichen Wächtern des Judentums nichts über die Nazi-Verbrechen in der Ukraine?

Auf was läuft das ganze hinaus? Genau wie das III. Reich sich über fast ganze Europa verbreitete, von Norwegen bis Sizilien, vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer, und dann zusammenbrach, nur Tot, Leid und Zerstörung hinterlies, wird auch die EU das selbe Schiksal erleben. Zuerst sehr gross werden und dann kollabieren. Die Union hat den gleichen Drang nach Osten zu expandieren, so wie Hitler es wollte. Die EU und NATO zeigen auch die gleiche Aggression und bringen die selben Ausreden für ein militärische Intervention wie Hitler. Die Propaganda in den Medien über den bösen Russen, ist wie damals. Die EU schafft es nicht mal die alten Mitgliedsländer aus der tiefen Krise zu bringen, will aber die Ukraine auch noch schlucken und diese Last sich aufbürden, ein Land mit 45 Millionen Menschen und einer Fläche doppelt so gross wie Deutschland. Das ist der gleiche Grössenwahn wie ihn Hitler hatte, der zur Selbstzerstörung führte.