Ist Trump nur durch ein Attentat aufzuhalten?
Der Hauptgrund, der die Popularität von Donald Trump erklärt, lautet, er ist der einzige Kandidat für die amerikanische Präsidentschaft, der als erfolgreicher Unternehmer und weil er nie ein politisches Amte bekleidet hat, nicht zum Establishment von Washington gehört. Eine Mehrheit der Amerikaner hat nämlich den Saustall dort satt und will diesen endlich ausgemistet und aufgeräumt haben. Es geht also weniger um die politischen Programme der Kandidaten, die eh keine Rolle spielen und sich kaum unterscheiden, sondern um eine Persönlichkeit, die NICHT zur völlig korrupten politischen Klasse gehört.
Donald Trump ist so ein Kandidat. Er ist unabhängig, dient keiner Lobby und kann sich deshalb leisten Sachen zu sagen, die nicht politisch korrekt sind, aber die Gedanken der "schweigenden Mehrheit" widerspiegeln. Damit hat er aber das ganze politische und mediale Establishment als Feinde. Die Demokraten mit Hillary als Hauptgegner sowieso, aber auch die Gegnern innerhalb der eigenen Partei der Republikaner, über die Finanzelite der Wall Street, der Pro-Israel-Lobby, bis zu den ganzen Linken und Grünen, und am meisten, den Meinungsmachern der Massenmedien.
Speziell die völlig kontrollierten Medien hatten sich schon von Anfang an nur auf ein Kandidaten-Paar eingestellt, nämlich Hillary Clinton und Jeb Bush. Alle anderen sahen sie als Komparsen an, um die Täuschung durchzuführen, es gebe eine echte Wahl und Demokratie in den USA. Aber es ist anders gekommen, denn mehr Establishment als diese beiden vertreten, geht gar nicht. Jeb ist wegen völligem Mangel an Popularität bereits aus dem Rennen ausgestiegen. Hillary ist nur noch deshalb dabei, weil die Parteispitze der Demokraten durch Manipulation der internen Wahlen sie im Sattel hält. Die Parteimitglieder wollen eigentlich Bernie Sanders, aber das wird von "oben" nicht zugelassen.
Sanders ist ein Sozialist nach amerikanischer Version. Viele vom linken Spektrum mögen ihn, weil er verspricht, staatliche Geschenke zu verteilen und alles soll gratis sein. Das will aber das Establishment auch nicht, denn dann müsste man bei den Rüstungsausgaben sparen. Nur Hillary garantiert noch mehr Kriege und damit fette Profite!
Die Medien in den USA sind wegen dem Erfolg von Donald Trump völlig am durchdrehen und sie versuchen alles, um ihn mit Dreck zu bewerfen. Seine Mitbewerber innerhalb der Republikanischen Partei sind zu grotesken Methoden übergegangen, verbreiten Lügen und verleumden ihn. Auch das Establishment der Republikaner, die alte Garde, tut alles um ihn zu desavouieren. Dies kam deutlich beim letzten parteiinternen Duell vergangene Woche in Fort Worth in Texas zu Tage. Marco Rubio ist auf Trump wie ein bissiger Pitbull losgegangen. Von Sachlichkeit keine Spur. Dazu, die Parteioberen wollen verhindern, dass Trump der Spitzenkandidat der Republikaner wird.
Schaut euch folgendes Video an. Einer der anwesenden Altherren der Republikaner in Fort Worth war George H. W. Bush, der ehemaliger US-Präsident, Vater von George W. Bush und Jeb Bush. Der über 90-Jährige machte ein Handzeichen, dass die Mafia benutzt und nur eines bedeuten kann, "Hals abschneiden" oder "umbringen". Zufällig wurde die Geste während Trump sprach von der Kamera eingefangen.
Mehrmals habe ich schon darauf hingewiesen, Vater-Bush ist einer der teuflischten Wesen überhaupt, denn er ist Satanist und oberster Vertreter der NWO. Seine Lebensgeschichte ist mit abscheulichen Praktiken, Morde und Attentate vollgespickt. Er war zum Beispiel am Dealey Plaza als Statthalter der CIA in Dallas anwesend, als Präsident Kennedy von drei Scharfschützen ermordet wurde. 1976 und 1977 war er Direktor des Geheimdienstes CIA. Von 1977 bis 1979 war er einer der Direktoren des Council on Foreign Relations. Dann wurde er 1980 Vizepräsident unter Ronald Reagan.
Am 30. März 1981 fand das Attentat auf Präsident Ronald Reagan vor dem Washington Hilton Hotel statt. Reagan konnte von einem Secret-Service-Agenten in die bereitstehende Limousine gestossen werden und überlebte das Attentat trotz seiner schweren Schussverletzung. Der Attentäter John Hinckley, Jr. hatte enge Beziehungen zur Bush-Familie. Wer wäre bei einem gelungenen Attentat und Ableben von Reagan automatisch Präsident geworden? Eben, sein Vize George H. W. Bush. Das war immer schon seine Ambition, die ihm damals nicht gelang.
Am 20. Januar 1989 wurde Bush als 41. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Im Dezember 1989 befahl er mit "Operation Just Cause" einen Krieg gegen den mittelamerikanischen Staat Panama, nachdem ein CIA-Putsch gegen die Regierung gescheitert war. Die Invasion war die grösste Luftlandeoperation seit dem Zweiten Weltkrieg. Ein unabhängiger Untersuchungsausschuss beziffert die Zahl der Getöteten mit 1'000 bis 4'000. Nach dem Dokumentarfilm "The Panama Deception" liegt die Zahl der Toten zwischen 3'000 und 4'000. Die UN gibt 2'500 Tote an. Der Präsident von Panama, Manuel Noriega, wurde verhaftet und ins Bundesgefängnis nach Florida gebracht.
Am 17. Januar 1991 begann auf seinem Befehl hin der erste Krieg gegen den Irak mit der Operation "Desert Storm", angeblich um Kuwait zu befreien, wegen einer Invasion, für die Saddam Hussein aber von Washington grünes licht bekam, was aber eine Falle war. Dieser Krieg wurde mit der Brutkastenlüge begründet, die Bush mindestens fünf Mal öffentlich wiederholte. Bush hoffte, Saddam würde nach dem Angriff und Schwächung des irakischen Militärs in der Nachkriegszeit gestürzt, was nicht eintrat. Mit dem ersten Krieg gegen den Irak durch Bush-Senior begann die ganze Katastrophe im Mittleren-Osten. Das Resultat sind die weiteren Kriege, die Millionen von Toten und viele Millionen an Flüchtlingen.
Er hatte nur eine Amtszeit und diese endete mit der Präsidentschaft von Bill Clinton am 20. Januar 1993.
Seitdem ist Vater-Bush die "graue Eminenz" in der Republikanischen Partei, der im Hintergrund die Fäden zieht und seinen Sohn George W. ins Weisse Haus brachte. Mit der False Flag von 9/11 setze sein Sprössling die tödliche Aussenpolitik mit dem "Krieg gegen den Terror" fort. Krieg gegen Afghanistan, zweiter Krieg gegen Irak und viele andere Konflikte. Jetzt versuchte Vater-Bush seinen anderen Sohn, Jeb Bush, ins Präsidentenamt zu hieven. Dieser Versuch ist aber wie oben beschrieben gescheitert. Jeb hat wegen Mangel an Unterstützung in der Bevölkerung aufgegeben und es sieht aus, wie wenn der populäre Trump die Nominierung bekommt. Das will er verhindern.
Die Halsabschneidergeste von Bush-Senior gegen Trump ist ernst zu nehmen, denn nur so kann er gestoppt werden. Aber er ist nicht alleine mit diesem Todeswunsch. Man muss sich das vorstellen, sogar ein Kolumnist der "angesehenen" New York Times, die voll hinter Hillary Clinton steht, hat angedeutet, Trump muss ermordet werden, um ihn aufzuhalten. Ross Douthat veröffentlichte eine Tweet in dem stand, "Eine gute Nachricht, ich weiss jetzt wie man die Trump-Kampagne beendet." Er verlinkte ein Youtube-Video mit einer Szene aus einem Film von 1983, "The Dead Zone", indem Christopher Walken versucht einen Politiker zu erschiessen, gespielt von Martin Sheen.
Jetzt ist es nicht so, wie wenn politisch motivierte Attentate in der Geschichte der Vereinigten Staaten unüblich wären. Vier Präsidenten starben bei den verübten Attentaten oder an deren Folgen: Abraham Lincoln (16. Präsident), James A. Garfield (20. Präsident), William McKinley (25. Präsident) und John F. Kennedy (35. Präsident). Zwei Präsidenten wurden durch Attentate verletzt: Theodore Roosevelt (26. Präsident) und Ronald Reagan (40. Präsident).
Der jüngere Bruder des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy strebte nach einer Karriere als Senatsjurist, Justizminister und Senator auch die Präsidentschaft an und fiel dabei während des Vorwahlkampfes ebenfalls einem Attentat zum Opfer. Kennedy hatte nach Siegen in Indiana und Nebraska und einer Niederlage in Oregon gerade die Vorwahlen in South Dakota und Kalifornien gewonnen, als er in der Nacht vom 4. zum 5. Juni 1968 wenige Minuten nach Mitternacht kurz nach seiner Dankesrede im Ballsaal des Hotels Ambassador in Los Angeles, erschossen wurde.
Deswegen ist die Frage berechtigt, wird Trump durch ein Attentat beseitigt? Wie will man ihn sonst aufhalten? Die Satanistin Hillary Clinton haben die Amerikaner auch bis hierher satt. Wie hat sie sich doch gefreut, als Muammar Gaddafi ermordet und seine Leiche geschändet wurde. Ausserdem ist sie als Aussenministerin für die Kriege gegen Libyen, Jemen und Syrien verantwortlich, sowie für den Putsch in der Ukraine, mit den Kriegsfolgen dort. Sollte sie wieder ins Weisse Haus kommen, diesmal als Präsidentin, dann gute Nacht, dann ist alles was die Vorgänger gegen die Welt angerichtet haben ein Kindergarten.
Edward Snowden hat es in einem aktuellen Tween gut ausgedrückt: "2016 ist die Wahl zwischen Donald Trump und Goldman Sachs". Ihr glaubt, das ist übertrieben? Seit April 2013 hat Hillary Clinton von den Wall Street Banken für 92 Redeauftritte 21,7 Millionen Dollar an Gage bekommen. Im Durchschnitt 236'000 Dollar pro 30 Minuten Auftritt. Nein, das ist sicher keine Bestechung, sondern was sie zu sagen hatte, war es den Bankstern wert (lol). Sie ist zu 100% eine Vertreterin der Interessen des Machtapparats. Wisst ihr was ihr Wahlkampfslogan ist? Wählt mich, weil ich eine Frau bin, denn ist Zeit, dass nach einem Schwarzen, eine Frau ins Weisse Haus einzieht.
Es gibt genug mächtige Kräfte im Establishment, die Donald Trump hassen und beseitigen wollen und auch dazu fähig sind, es in Auftrag zu geben. Denn Trump bringt das Einparteiensystem, wo man nur zwischen Coca Cola und Pepsi Cola "wählen" kann, völlig durcheinander. Seit wann gilt der Volkswillen in den USA? Der Präsident wird von der Schattenmacht bestimmt und hat deren Willen umzusetzen. Wer aus der Spur tanzt wird terminiert. Die Amerikaner werden noch viel mehr komplett manipuliert und getäuscht wie die Europäer. Die westliche Demokratie heute bedeutet, man kann nur wählen wer einen verarscht. Echte Alternativen werden vorher beseitigt!
Die Rechte der indigenen Völker
Wegen der Masseneinwanderung und der daraus erhitzt geführten Diskussion über was diese für Konsequenzen für die europäische Gesellschaft bedeuten, habe ich mir die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker genauer angeschaut. Indigene Völker (lateinisch „eingeborene“) sind nach einer international geltenden Definition diejenigen Bevölkerungsgruppen, die Nachkommen einer Bevölkerung sind, die vor der Eroberung, Kolonisierung oder der Gründung eines Staates durch andere Völker in einem räumlichen Gebiet lebte, und die sich bis heute als ein eigenständiges "Volk" verstehen und eigene soziale, wirtschaftliche oder politische Einrichtungen und kulturelle Traditionen beibehalten haben. Indigene Völker unterstehen laut UN einem besonderen Schutz und dürfen nicht ihrer Kultur, Bräuchen, Sitten, Religion, Sprache etc. beraubt und einer Zwangsintegration ausgesetzt werden.
Bunad-Tracht in Norwegen am Nationalfeiertag, dem 17. Mai |
Von den 46 Artikeln, welche die Rechte der indigenen Völker definieren, will ich den Artikel 8 herausgreifen und zur Diskussion stellen:
Artikel 8:
1. Indigene Völker und Menschen haben das Recht, keiner Zwangsassimilation oder Zerstörung ihrer Kultur ausgesetzt zu werden.
2. Die Staaten richten wirksame Mechanismen zur Verhütung und Wiedergutmachung der folgenden Handlungen ein:
a) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass indigene Völker und Menschen ihrer Integrität als eigenständige Völker oder ihrer kulturellen Werte oder ihrer ethnischen Identität beraubt werden;
b) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihnen der Besitz ihres Landes, ihrer Gebiete oder ihrer Ressourcen entzogen wird;
c) jeder Form der zwangsweisen Überführung der Bevölkerung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihre Rechte verletzt oder untergraben wer
den;
d) jeder Form der Zwangsassimilation oder Zwangsintegration;
e) jeder Form der Propaganda, die darauf abzielt, rassische oder ethnische Diskriminierung, die sich gegen sie richtet, zu fördern oder dazu aufzustacheln.
Um als indigenes Volk anerkannt zu werden, gibt es die Definition der zeitlichen Priorität in Bezug auf die Nutzung oder Besiedlung eines bestimmten Territoriums: Indigene Völker sind relativ gesehen die "ersten" Bewohner eines Gebiets.
Damit sind zum Beispiel die nordamerikanischen Indianer gemeint, die hunderte Jahre schon dort lebten, vor der Invasion und Besiedelung des Kontinent durch die Europäer. Das gleiche gilt für die Inkas und Mayas in Zentral- und Südamerika.
In internationalen politischen Zusammenhängen ist indigene Völker die übliche Sammelbezeichnung für Ureinwohnervölker aller Kontinente.
Die Frage die ich heute stellen will lautet deshalb: Gelten die Rechte der indigenen Völker nur in eine Richtung, also nur für Menschengruppen ausserhalb Europas, oder gelten sie gleichberechtigt auch umgekehrt für Europäer?
Es gilt nämlich der Grundsatz, indigene Völker sind allen anderen Völkern gleich gestellt und haben dabei gleichzeitig das Recht, verschieden zu sein, sich als verschieden zu betrachten und als solches geachtet zu werden.
Genau genommen lautet die Frage, sind die Europäer auch ein indigenes Volk, dass vor Zwangsassimilation, Zwangsintegration und Zerstörung ihrer Kultur beschützt werden muss?
Ich weiss, jetzt steche ich in ein Wespennest, denn für viele politisch korrekten Gutmenschen wird der Begriff indigene Völker nur als Einbahnstrasse verstanden, gilt nur für die "Naturvölker" auf den anderen Kontinenten. Nur warum eigentlich?
Sind die heutigen Europäer in den verschiedenen Ländern nicht mehrheitlich die Eingeborenen? Sind sie nicht die Ureinwohner? Sind sie nicht die Erstbesiedler?
Die Antwort darauf hängt davon ab, wie weit man in der Geschichte zurückgehen will. Sicher stammen aber viele Europäer genetisch von den Kelten ab, der Volksgruppe der Eisenzeit in Europa, und von den Germanen, den ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien.
Die Grund warum ich diese Frage stelle ist, weil die verschiedenen Volksgruppen in Europa einem immensen Druck ausgesetzt sind, alle Traditionen, Bräuche, Sitten, Moralvorstellungen und überhaupt die Kultur, über Bord zu werfen und aufzugeben. Europa unterliegt ganz eindeutig einer Zwangsassimilation und Zwangsintegration.
Dieser Zwang kommt alleine schon durch die Idee der Europäischen Union, die alle europäischen Völker gleichmachen will, wo es keine individuelle und eigenständige Kulturen mehr gibt, sondern nur noch einen künstlich geschaffen Einheitsbrei, bestehend aus synthetischen Eurobotern, die gleich aussehen, gleich denken, gleich arbeiten und gleich konsumieren.
Die Steigerung dieses konstruierten neuen europäischen Wesens ist der uniforme "Weltbürger", oder die planetare Ameise, die überhaupt keine individuellen Züge mehr hat, was Herkunft und Wurzeln betrifft. Die Marxisten und Kommunisten haben 75 Jahre lang versucht, dieses internationalistische Wesen vom Fliessband zu produzieren, sind aber daran gescheitert.
Ja, die Internationalisten und Globalisten scheitern, weil sie gegen die Natur des Menschen agieren. Der Mensch ist nur in den abartigen utopischen Fantasien der Gesellschaftszerstörer in ein charakterloses, formloses, glattes Neutrum zu verwandeln, also zu einem gesichtslosen Gefangenen und Sklaven.
Dazu stehen diese Menschenhasser in einem totalen Widerspruch zu der oben aufgeführten Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker. Sie sagen dann völlig heuchlerisch als Ausrede, ja aber diese Rechte gelten nur für die Pygmäen im Dschungel von Papua Neuguinea und sicher nicht für die Völker Europas.
Deutlicher gesagt, alle Nichteuropäer dürfen ihre Kultur pflegen, nur weisse Europäer nicht. Ausserdem sind "wir" grundsätzlich Rassisten, alle anderen nicht. Das schlimme an dieser Lüge, sie wurde mit übelster Propaganda durch das Schulsystem, der Politik und den Medien den Europäern eingetrichtert und hat zu einem Schuldkomplex geführt.
Dieser Schuldkomplex, oder auch Stockholm-Syndrom genannt, führt dazu, dass die Opfer dieser Gehirnwäsche mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren. Diese Kooperation geht so weit, dass man seine ganze Identität aufgibt, sich selber hasst und sich selber zerstört.
Die Verräter der eigenen Herkunft und Traditionen kann man nur bemitleiden und für sie hoffen, dass sie ihre negative und selbstzerstörerische Einstellung irgendwann einsehen. Sie sollten erkennen, sie werden nur als nützliche Idioten von den Feinden der Menschheit missbraucht.
Das Resultat dieser massiven Manipulation durch Propagandalügen sind die Anti-Deutschen, oder die Anti-Österreicher, oder Anti-Schweizer, die ihr Land hassen und es vernichten wollen. Am extremsten habe ich es in Deutschland erlebt.
Die Menschen dort sind so krass programmiert und indoktriniert worden, jeder Ausdruck von heimischen Bräuchen und dessen Bewahrung und Schutz, gilt mittlerweile als reaktionär, als chauvinistisch und als Verherrlichung des Nationalsozialismus.
Nur in Mitteleuropa wird man ganz schnell und konsequent als Rassist und Nazi beschimpft und sogar tätlich angegriffen, wenn man es wagt seine Kultur zu verteidigen und Kritik an der Einwanderungspolitik übt. Was für indigene Völker weltweit ein verbrieftes Recht ist, ist keins für die "Eingeborenen" hier.
Die Frage, sind die Europäer auch ein indigenes Volk, dass vor Zwangsassimilation, Zwangsintegration und Zerstörung ihrer Kultur beschützt werden muss, beantworte ich mit einem deutlichen JA!!!
JA, jede Volksgruppe in Europa hat das Recht, verschieden zu sein, sich als verschieden zu betrachten und als solches geachtet zu werden, so wie jedes andere indigene Volk weltweit auch!
Und JA, wir müssen unsere kulturellen Werte pflegen und dürfen unserer ethnischen Identität nicht beraubt werden.
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Bei der Gelegenheit will ich nochmal darauf hinweisen, wer den Begriff "Rassist" erfunden hat, mit dem man heute so inflationär umgeht. Es war Leon Trotzki, sowjetischer Volkskommissar für das Kriegswesen und Gründer der Roten Arbeiter- und Bauernarmee, kurz Roten Armee. Er befahl Massenerschiessungen zur Unterdrückung von Bauernaufständen in der heutigen Ukraine und war einer der blutrünstigsten Mörder gegen Oppositionelle bei der Gründung der Sowjetunion. Rassisten waren für ihn die Menschen, die sich nicht dem Kommunismus unterwarfen. Ein Rassist war in seinen Augen ein Antikommunist.
Kerry - massive Waffenlieferung an die Kurden
Die Spaltung zwischen der Politik Ankaras und der von Washington, was die Kurden in Syrien und Irak betrifft, könnte nicht grösser sein. Die Differenz ist nach der Vereinbarung zwischen Russland und USA über eine Einstellung der Feindseligkeiten in Syrien noch deutlicher geworden. So hat der türkische Premierminister Ahmet Davutoglu am Donnerstag gesagt, die Vereinbarung gilt nur für die Kriegsparteien in Syrien, aber nicht für die Türkei. "Wenn es um die Frage der Sicherheit der Türkei geht, dann ist der Waffenstillstand nicht bindend für uns." Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bereits einen Tag vorher gesagt, die kurdischen Milizen müssen ausserhalb des Geltungsbereichs der Vereinbarung bleiben. Dabei hat die kurdische YPG-Miliz gesagt, sie wird sich an den russisch-amerikanischen Plan für eine Feuerpause halten. Damit hat die türkische Regierung dem Friedensprozess für Syrien eine klare Absage erteilt und steht in direkter Konfrontation mit den USA, Russland und NATO.
Was die türkische Regierung noch wütender auf ihren "besten Freund und Alliierten" machen wird, ist die Aussage von US-Aussenminister John Kerry vor dem Haushaltsausschuss am Dienstag. Kerry berichtete den Abgeordneten, die USA bauen sehr stark auf die kurdischen Milizen im Kampf gegen den Islamischen Staat. Die USA werden weiter Waffen an die Kämpfer der sogenannten Peshmerga liefern, mit einer neuen Lieferung von 5 Millionen Patronen demnächst.
Kerry zählte dann auf, was Washington bereits an die kurdische Miliz geliefert hat. "Wir haben die Peshmerga mit mehr als 65 Millionen Schuss an Gewehrmunition ausgestattet, mit 41'000 Granaten, 115'000 Mörsergeschosse, 60'000 Panzerabwehrraketen, einschliesslich 1'000 (nicht gesteuerte) AT4, mehr als 56'000 RPG-Granaten, 45'000 Schusswaffen, einschliesslich Sturmgewehre, Panzerabwehrsysteme und schwere Maschinengewehre."
Kerry erzählte weiter: "Ganz abgesehen davon, Gerät um IEDs zu bekämpfen, einschliesslich 150 Fahrzeuge, Ambulanzen und gepanzerte Fahrzeuge. Weitere Waffen sind unterwegs, wie 5 Millionen Gewehrpatronen." Der US-Aussenminister hat keine spezifische kurdische Miliz als Empfänger der Bewaffnung genannt. Er sagte nur "Peshmerga".
Die türkische Regierung beschuldigt Washington schon länger, nicht nur den Kämpfern der Kurdischen Regionalregierung (KRG) im Nordirak mit Waffen zu unterstützen, sondern auch die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) und die Volksverteidigungseinheit (YPG), zwei Gruppen die Ankara als Terrororganisationen bezeichnet.
Und tatsächlich ist ein Video aufgetaucht, dass die Zerstörung eines Fahrzeugs der ISIS durch die YPG mit einer amerikanischen Javalin (Mittleres Panzerabwehr-Waffensystem) angeblich zeigt:
Kerry erklärte den Abgeordneten, die Waffenbeschaffung erfolgt mit dem bewilligten Geld des Haushaltsausschuss durch das Pentagon und dem Aussenministerium. "Wir versuchen sie so schnell wie möglich zu liefern, das versichern wir Ihnen", betonte Kerry. "Wir sind auch gerade dabei, beschleunigte Hilfe dem Irak, Jordanien, Libanon, Saudi Arabien, Emirate und anderen Ländern der Anti-ISIL-Koalition zu geben", fügte er hinzu.
Was wir damit sehen, die Türkei kümmert sich nicht um den Waffenstillstand und wird weiter die kurdischen Milizen auf syrischem Territorium beschiessen, obwohl gerade die YPG sehr erfolgreich die ISIS am Boden bekämpft und grosse Geländegewinne gemacht hat, in Abstimmung mit USA und Russland. Die YPG ist sogar ein wichtiger Partner der USA in Syrien.
Der Sprecher des US-Aussenministeriums, Mark Toner, erklärte am Mittwoch, "Was wir gesagt haben, und wir haben es bereits vergangene Woche gesagt, unsere Politik hat sich nicht geändert, in dem wir meinen, die YPG ist nicht mit der PKK verbunden." Ein sehr deutlicher Widerspruch in Richtung Ankara.
Kerry hat enthüllt, wie massiv die Waffenlieferungen an die Kurden sind und an alle anderen Länder im Mittleren Osten. Ob die alle beim "richtigen Empfänger" landen, ist zu bezweifeln. Nach eigener Aussage kauft der Islamische Staat viele dieser Waffen von den Gegnern, denn für Geld bekommt man alles. Anders gesagt, Washington beliefert direkt und indirekt alle Seiten.
So wird ständig Benzin ins Feuer gegossen und der Brand angeheizt.
Wer profitiert am meisten davon? Die amerikanische Rüstungsindustrie!
Warum unterstützt Washington die Kurden in Syrien und im Irak? Weil es um die Spaltung dieser beiden Länder geht. Mit einem grossen kurdischen Gebiet unter amerikanischen Einfluss, will man die Länder schwächen. Warum bekämpft die Türkei die Kurden? Weil man die Schaffung einer autonomen kurdischen Region als zukünftiges Kurdistan mit 22 Mio Einwohner verhindern will, zu dem auch die türkischen Kurden dazu stossen wollen.
Kerry hat während dem Vortrag vor dem Haushaltsausschuss noch einiges verraten. Er sprach von einem Plan "B", der dann verfolgt wird, falls die Vereinbarung über einen Waffenstillstand scheitert und es zu keiner Übergangsregierung in den nächsten Monaten kommt. Dabei handelt es sich um eine Spaltung Syriens, wie oben beschrieben. "Dann wird es vielleicht zu spät sein, Syrien als Ganzes zu halten, wenn wir länger warten", sagte er.
Russland reagierte darauf mit den Worten, es wüsste von keinem Plan B und er wäre auch nicht Teil der Vereinbarung. Moskau werde alles tun, damit der Plan A erfolgreich umgesetzt wird. Sieht so aus, wie wenn zu viele Kräfte gar keinen Frieden wollen und auf eine Teilung Syriens aus sind. Nur Russland, der Iran und die syrische Regierung, wollen ein Syrien in den bisherigen Grenzen erhalten.
Wird Asteroid 2013 TX68 die Erde treffen?
Ein Asteroid, der nahe an der Erde vorbei geflogen ist, wurde am 6. Oktober 2013 vom Catalina Sky Survey damals entdeckt. Deshalb bekam der Felsbrocken den Namen 2013 TX68. Dabei kam er 5,4 Mondabstände der Erde nahe. Jetzt kommt er wieder auf die Erde zu, nur diesmal wird der Asteroid ganz knapp vorbeifliegen, aber es soll keine Gefahr bestehen ... angeblich laut NASA. Nur, die Unsicherheit in der Berechnung der Flugbahn ist sehr gross, denn diese konnte bisher nur an 10 Tagen beobachtet werden.
Die Annäherung an die Erde wird zwischen dem 5. und 9. März stattfinden. Die Astronomen sind sich nicht einig wie nahe. Die einen sagen 4,9 Mio Kilometer und andere meinen nur 17'000 Kilometer. Dieser geringe Abstand wäre viel näher als die der geostationären Satelliten, die für die Kommunikation verwendet werden. Die Geschwindigkeit mit der der Felsbrocken auf die Erde zu rast, wird auf 55'166 km/h geschätzt.
Der Asteroid soll 30 Meter im Durchmesser sein, was ihn doppelt so gross macht wie der Meteor, der am 15. Februar 2013 über der russischen Stadt Chelyabinsk spektakulär in die Erdatmosphäre eindrang und eine grosse Explosion verursachte. Dabei wurden 7'200 Gebäude in sechs Städte beschädigt und 1'500 Menschen verletzt, hauptsächlich durch Glassplitter wegen der Schockwelle, die alle Fenster zerbersten lies.
Wie nahe der Asteroid 2013 TX68 tatsächlich kommt, werden wir in der kommenden Woche ab 5. März erleben. Wissenschaftler machen sich bisher keine Sorgen. Paul Chodas, Chef des NASA Center for Near Earth Object Studies, sagte: "Die Möglichkeit einer Kollision (mit der Erde) jetzt und in den kommenden drei Vorbeiflügen ist viel zu gering für irgendwelche echten Sorgen."
Sollte der Asteroid die Erde treffen, würde er einen riesigen Feuerball am Himmel verursachen und möglicherweise einen Krater mit einem Durchmesser von bis zu 600 Meter, bei einem Einschlagwinkel von weniger als 45 Grad. Zur Erinnerung, der Barringer-Krater im Coconino County, Arizona wurde durch einen Meteor mit einem Durchmesser von 45 Metern vor 50'000 Jahren verursacht, nur etwas grösser als 2013 TX68.
Der Barringer-Krater hat einen Durchmesser von 1,2 Kilometer und eine Tiefe von 180 Meter |
In einem Umkreis von vier Kilometern wurde alles Leben ausgelöscht, der entstandene Feuerball breitete sich auf 10 Kilometer aus, die Druckwelle verwüstete mit einer Geschwindigkeit von 2.000 km/h alles im Umkreis von 14 bis 22 km. Ausserhalb erreichte sie bis zu einer Entfernung von 40 Kilometern noch Hurrikanstärke.
Aber wie gesagt, laut NASA besteht keine Gefahr.
Auf der anderen Seite, erst vor wenigen Tagen am 6. Februar explodierte ein Asteroid über den Atlantik in der Nähe von Brasilien, den das NASA-Team NICHT vorher entdeckt und NICHT vorhergesagt hat. Die NASA wurde vom US-Militär nach dem Ereignis darauf aufmerksam gemacht. Die Energie die dabei freigesetzt wurde entsprach 13'000 Tonnen an TNT, so viel wie die Hiroshima-Atombombe 1945.
Nur weil dieser 7 Meter grosse Brocken 30 Kilometer über dem Meer 1'000 Kilometer ab der Küste mit einem riesigen Feuerball in der Atmosphäre explodierte, richtete er keinen Schaden an. Über bewohnten Gebiet wären die Konsequenzen ganz anders gewesen. Übrigens, den Chelyabinsk-Meteor hatte die NASA auch nicht auf dem Radar!
Was in Syrien wirklich abgeht
Die Situation in Syrien ist sehr dynamisch, verändert sich dauernd und ist undurchsichtig, deshalb will ich etwas Klarheit hiermit in die Diskussion bringen. Zur Verwirrung tragen natürlich die Westmedien bei, die völlig einseitig, falsch oder gar nicht über die Geschehnisse berichten. Am Montag haben Washington und Moskau verkündet, sie haben sich auf ein "Ende der Feindseligkeiten" in Syrien geeinigt, was ab Samstag den 27. Februar in Kraft treten soll. Ausgenommen von der Feuerpause sind Angriffe auf die Kampfeinheiten, die von der UN offiziell als Terrorgruppen gelistet sind, wie die ISIS und al-Nusra. Das interessante dabei ist, und jetzt haltet Euch fest, das US-Regime hat Russland gebeten, die al-Nusra trotzdem nicht zu bombardieren, also die syrischen Version der Al-Kaida. Warum? Weil sie ein Alliierter von Washington ist. Ein besseren Beweis für die Unterstützung der radikal islamischen Terroristen in Syrien durch die Amerikaner gibt es nicht, was ich seit Anfang des Umsturzversuch vor fünf Jahren gesagt habe. Damit wird die Natur dieses Konflikts völlig offen gelegt, wer wirklich hinter dem Terror steckt und für die Flüchtlingskrise verantwortlich ist.
Der Grund warum jetzt plötzlich die westlichen Kriegstreiber auf einen quasi Waffenstillstand einlenken ist, weil die syrische Armee mit Hilfe der iranischen Militärberater, der Kämpfer der Hezbollah, und am meisten, wegen der Militärhilfe aus der Luft durch Russland, auf breiter Front am Siegen sind und die Terroristen zurückdrängen und zur Flucht zwingen. Die Anti-Assad-Koalition verliert in Syrien und will vor einer endgültigen Niederlage noch das verbleibende eroberte Gebiet retten. Ihr ursprüngliches Ziel, Präsident Assad zu stürzen und in Damaskus einen Regimewechsel herbeizuführen, ist ihnen trotz massiver Intervention nicht gelungen und wird ihnen auch nicht gelingen. Jetzt wollen sie auf einmal "verhandeln".
Meiner Meinung nach kann man aber mit den Kopfabschneidern nicht verhandeln. Das ist völlig absurd. Genauso wie es absurd ist, einen tollwütigen Hund zähmen und zu einem Schosshund verwandeln zu wollen. So eine Bestie kann man nur erschiessen. Deshalb, die einzige realistische Lösung, um die ISIS loszuwerden, ist die militärische Lösung, leider. Es gibt nur eine Möglichkeit, wirklichen Frieden in Syrien zu bewirken, nämlich, die Terroristen endgültig zu vernichten und aus dem Land zu treiben. Deshalb ist ISIS von der Feuerpause ausgenommen.
Warum gehen die russische und auch die syrische Regierung auf diesen Waffenstillstand ein? Weil sie hoffen, dass gewisse "vernünftige" Kräfte in Washington endlich einsehen, so kann es nicht weitergehen, die Unterstützung der Terroristen muss aufhören und ihr Plan zur Destabilisierung von Syrien und überhaupt des Mittleren Osten ist gescheitert. Möglicherweise muss erste ein neuer Präsident ins Weisse Haus im Herbst einziehen, wie Trump oder Sanders, sicher nicht Hillary, damit diese Einsicht auch umgesetzt wird.
Im Moment sieht es danach aus, dass die Kräfte der Zurückhaltung in Washington stark genug sind, die Türkei und Saudi Arabien davon abzuhalten, in Syrien mit eigenen Soldaten einzumarschieren, was sie angekündigt haben. Das wäre nämlich die absolute Katastrophe. Denn es wäre die direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland, zwischen Iran und Saudi Arabien, und würde zu einem grossen Krieg bis hin zu einem Atomkrieg führen. Es gibt Leute die das wollen, wie die Neocons, die um Obama herum sind.
Bedenklich ist die Situation von Erdogan, der seine ganze Karriere mit seiner Syrien-Politik aufs Spiel gesetzt hat, die aber völlig gescheitert ist. Das gleiche trifft auf das saudische Regime zu, das ebenfalls sich extrem weit aus dem Fenster gelehnt hat und immense Summen in den Sturz von Assad durch Terroristen investierte. Beide kriegerische Regionalmächte verlieren völlig ihr Gesicht, sollte eine friedliche Lösung jetzt zustande kommen. So wie sich Erdogan bisher irrational benommen hat, würde er eher einen Krieg mit Syrien anfangen, als einer Verhandlungslösung zustimmen, mit Assad als Partner.
Die Situation, in er sich der Westen in Syrien befindet, ist völlig verworren und widersprüchlich. Da gibt es das NATO-Mitglied Türkei, dass einen Alliierten der USA im Kampf gegen ISIS bombardiert und bekriegt. Nämlich die kurdische YPG. Ankara definiert die YPG als Terroristen und Washington sie als Partner im Krieg gegen den Terror. Das heisst, der Westen bekämpft sich gegenseitig und selber. Kein Wunder schüttelt Moskau den Kopf und fragt sich, was das soll?
Schauen wir uns an, was die Russen machen und was die Amerikaner machen. Russland unterstützt die legitime Regierung von Syrien und ihre Armee, die ihr Land von den ausländischen Terroristen befreien wollen. Russland will Syrien als einheitlichen, souveränen, unabhängigen und säkularen Staat erhalten, was genau der UN-Charta und dem internationalen Völkerrecht entspricht.
Washington will aber genau das Gegenteil. Die Amerikaner unterstützen einen verworrenen Haufen an bewaffneten Gruppen, die sich gegenseitig hassen und bekämpfen, die aber die syrische Regierung beseitigen sollen. Es geht um die Balkanisierung Syriens für geostrategische Zwecke. Was die Russen machen ist vom internationalen Recht gedeckt und gradlinig. Was Amerika macht ist staatlicher Terror und ein eklatanter Rechtsbruch.
Auch innerhalb der Türkei gibt es grosse Widersprüche und Differenzen. Da gibt es einerseits die Grossmannssucht von Erdogan, die Türkei in ein neues Osmanisches Reich zu verwandeln und mit Waffengewalt territorial zu vergrössern. Andrerseits, das türkische Militär und die politische Kräfte der Opposition, die Zurückhaltung und keine militärischen Abenteuer mit einer Invasion Syriens eingehen wollen. Ich hoffe, dass die Vernunft in der Türkei die Oberhand gewinnt und Erdogan zurückgehalten wird.
Diese Differenz kam deutlich zum Ausdruck, als der Stabschef der türkischen Militärs sagte, ohne eine Resolution des UN-Sicherheitsrat, wird die türkische Armee NICHT in Syrien einmarschieren. Stand am 10. Februar auf der Frontseite der Hurriyet. Das ist eine klare Ansage an Erdogan, wenn er den Befehl geben sollte, dann wird er nicht ausgeführt. Die Türkei ist lange genug schon in einem blutigen Krieg mit den einheimischen Kurden involviert, der die Ressourcen stark strapaziert und das Land entzweit.
Die Aussage von Erdogan, die Türkei hat das Recht Antiterroroperationen in Syrien oder "auf jeden anderen Boden" durchzuführen, ist gelinde gesagt völlig verantwortungslos. Übersetzt heisst das, er will nicht nur die Souveränität von Syrien verletzen, sondern in jedes Land einfallen, in dem er Terroristen vermutet. In Deutschland gibt es viele Kurden und darunter Anhänger der PKK. Will er auch dort seine Bomben abwerfen?
Dabei hat sich der Grund für die oben genannte Aussage von Erdogan als völlig falsch erwiesen, nämlich die Herkunft des Attentäters, der für den Bombenanschlag in Ankara vom vergangenen Mittwoch verantwortlich gemacht wird, wodurch 29 Menschen getötet wurden. Der türkische Premierminister Davutoglu schob die Schuld sofort auf die kurdische YPG in Syrien. Er sagte, der YPG-Kämpfer Salih Necar aus der syrischen Stadt Hasakah wäre der Attentäter gewesen.
Aber laut DNA-Analyse, wurde der Täter in der Türkei geboren und nicht in Syrien. Am Dienstag haben türkische Sicherheitsexperten ausgesagt, DNA-Proben, die vom Anschlagsort entnommen wurden, zeigen auf, es war Abdulbaki Sömer, der in der osttürkischen Stadt Van geboren wurde. Die Freiheitsfalken Kurdistans (TAK), eine kurdische Terrororganisation in der Türkei, haben auch auf ihrer Webseite die Verantwortung für den Anschlag übernommen.
Laut der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu, hat die Staatsanwaltschaft die DNA-Analyse und Täterschaft von Abdulbaki Sömer mittlerweile bestätigt. Es handelt sich also um eine Auseinandersetzung innerhalb der Türkei und Syrien hat gar nichts damit zu tun. Erdogans Begründung, wegen dem Anschlag in Syrien "Antiterroroperationen" gegen die YPG durchführen zu wollen, ist haltlos und unberechtigt.
Der Anführer der YPG hat heftig bestritten, mit dem Bombenanschlag in Ankara etwas zu tun zu haben und er sagte, die türkische Regierung benutzt diesen nur als Vorwand, um die Angriffe in Syrien gegen die YPG zu steigern. Erdogan hätte noch so gerne das Attentat der YPG in die Schuhe schieben und als vorgespiegelter Grund für einen Invasion Syriens verwenden wollen.
Mit der zwischen Moskau und Washington vereinbarten Feuerpause werden hoffentlich diese abenteuerlichen Gelüste gestoppt. Mal sehen ob die Vereinbarung auch von allen Parteien eingehalten wird, die ab kommenden Samstag 0 Uhr gelten soll. Als völlige Überraschung für den Westen hat die "ach so böse und undemokratische" syrische Regierung dem Waffenstillstand zugestimmt und Parlamentswahlen für den 13. April ausgerufen. Dann kann das syrische Volk entscheiden, wer es wirklich vertreten soll.
Das Dilemma in dem sich Washingtons befindet,
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Russland ist an allem Schuld
Habt ihr gewusst, Russland, und speziell Präsident Putin persönlich, ist an allen Problemen und an allen üblen Taten der Welt Schuld? Das erzählt man uns jedenfalls andauernd. Ja, Russland ist an der Flüchtlingskrise Schuld, das hat Merkel vor einigen Tagen in Ankara nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu gesagt. Völlig logisch, denn seit fünf Jahren tobt der vom Westen angezettelte Terrorkrieg in Syrien, aber Russland interveniert erst seit wenigen Monaten militärisch. Russland ist auch an der Krise in der Ukraine Schuld, hat das Blutbad angerichtet und den Nazi-Putsch inszeniert, der vor zwei Jahren stattfand. Dann hat Russland das malaysische Passagierflugzeug von Flug MH17 abgeschossen, bei dem 298 Passagiere umkamen, obwohl die niederländische Untersuchungskommission seit 1 1/2 Jahren verzweifelt versucht, die wirklichen Täter zu verheimlichen.
Putin ist auch für die Bankenkrise und Absturz der Bankaktien verantwortlich, denn vergangene Woche ist erstmals seit mehr als drei Jahren eine Bank in Deutschland geschlossen worden, die Frankfurter Maple-Bank. Gell, ihr habt gar nicht gecheckt, die Deutsche Bundesbank und die Europäische Zentralbank stehen unter der völligen Kontrolle von Moskau. Aus dem Kreml wird die Geldpolitik Europas gesteuert. Putin selber hat die Entscheidung getroffen, Negativzinsen einzuführen, um den europäischen Sparern das Geld von den Konten zu stehlen. Und er sackt es alles ein, dieser Räuber.
Putin hat auch "wahrscheinlich" die Ermordung des früheren russischen Agenten Litwinenko veranlasst. Beweise gibt es keine, aber was sollen schon Beweise in der heutigen Zeit. Wir wissen es einfach und er ist generell der "übliche Verdächtige". Und stellt euch vor, Russland ist auch für die NATO-Osterweiterung verantwortlich, für das Vorrücken der NATO-Soldaten und ihr Militärgerät an die russische Grenze, denn tatsächlich hat Russland sich heimtückisch immer näher nach Westen zu den NATO-Basen verschoben.
Die grösste Unverschämtheit hat aber Russland mit der Erfindung des Wortes "Lügenpresse" verbrochen. Das sagt Ulrich Wickert. "Ich persönlich halte es nicht für ausgeschlossen, dass der russische Geheimdienst den Begriff 'Lügenpresse' in Deutschland verbreitet hat", sagte der debile Tagessau-Ableser in einem Interview. Zwischendurch sagt er noch in der Werbung: „Dämlich lohnt sich“. Ich halte es wiederum für nicht ausgeschlossen, das Wickert käuflich ist und vom BND und der CIA rekrutiert wurde.
Moskau ist auch für den neuen Kalten Krieg verantwortlich, ganz klar. Russland hat sich nämlich selber die westlichen Sanktionen auferlegt, denn es will damit der deutsche Exportwirtschaft schaden und deutsche Arbeitsplätze vernichten. Wie gemein. Der Grund, statt zu importieren, will Putin mehr Produkte im eigenen Land produzieren, um die eigene Wirtschaft zu stärken. Echt hinterhältig von ihm. Wie kann man die eigene Wirtschaft stärken wollen, wo der Westen doch eine Überproduktion hat und seinen Schrott loswerden muss?
Die russische Regierung unterwandert mit ihrer "5. Kolonne" die Bundesrepublik und will das Merkel-Regime stürzen. Das meint jedenfalls Berlin und hat deshalb den BND und Verfassungsschutz damit beauftragt, zu untersuchen, ob die russische Regierung alte KGB-Methoden wiederbelebt hat. Konkret soll es darum gehen herauszufinden, ob Russland mit geheimdienstlichen Mitteln die politische Debatte in Deutschland beeinflussen will. Ein Weg dorthin geht über die Medien. Das andere Mittel, das zur Destabilisierung Deutschlands führen könnte, ist der Schulterschluss mit rechtsradikalen Bewegungen in Deutschland, heisst es.
Wir wissen doch, jeder der nicht ein Anti-Deutscher ist, ist ein Nazi!
Russland beeinflusst die Medien aber so was von ganz massiv. Das sehen wir jeden Abend während den Nachrichten aus der Glotze. Nur pro-russische Propaganda die dort läuft, richtig penetrant. Ganz besonders die deutschen Staatsmedien ARD und das ZDF, sind extrem russen-freundlich, stellen Russland nur im Glanzlicht dar. Und dann die vielen russischen TV-Serien und Spielfilme, mit denen sie uns überschwemmen, ist nicht auszuhalten, um uns ein falsches Bild des Zustandes in Russland zu zeigen. Die Russen gewinnen immer und sind die Helden. Mit dieser Medienpräsenz, die fast alles deutsche verdrängt und verbannt, wird die deutsche Kultur russifiziert und die Massen für die Eroberung verdummt.
Das nennt man dann die umgekehrte Farbrevolution, die der Westen so oft schon für Umstürze in sogenannten "unliebsamen Ländern" mit den Regierungs- und Oligarchen-Stiftungen praktiziert hat. Nur Putin-Versteher kommen auf die Idee, das Merkel-Regime destabilisiert mit seiner zerstörerischen Politik und bedingungslosen US-Hörigkeit Deutschland selber am meisten. Russland muss dazu gar nichts beitragen. Aber trotzdem, Russland ist am Grexit und Brexit Schuld, will die EU wieder in Einzelteile zerlegen, den Euro abschaffen und den Rubel einführen. Der Rubel rollt, ist ein altes Sprichwort. Überhaupt soll der Rubel Weltwährung werden und Öl soll man nur gegen Rubel kaufen können.
Putin ist sogar daran Schuld, dass Jeb Bush das Rennen um die US-Präsidentschaft für die Republikaner aufgegeben hat. Nachdem Bush nur 8 Prozent der Stimmen der Delegiertenversammlung erhielt, sagte er am Freitag: "Die Menschen in Iowa, New Hampshire und South Carolina haben gesprochen und ich respektiere ihre Entscheidung. Deshalb suspendiere ich meine Kampagne." Jeb Bush hatte von dem Moment keine Chance mehr, nachdem Präsident Putin den amerikanischen Wählern mitteilte, er findet Donald Trump am besten. "Er ist wirklich eine brillante und talentierte Persönlichkeit, ohne Zweifel. Er ist der absolute Gewinner in Rennen um die Präsidentschaft."
Ja, Russland ist für alles verantwortlich, was auf der Welt schlecht ist. Besonders für Merkels schlechte Laune, weil ein immer grösserer Teil der deutschen Bevölkerung "die Mutti" nicht mehr ausstehen kann und die Einsicht gewonnen hat, sie muss weg! Sogar die CDU-Spitzenkandidaten in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, Julia Klöckner und Guido Wolf, haben am Sonntag, drei Wochen vor dem wichtigen Wahltermin am 13. März, sich von ihrer Chefin distanziert und fordern eine Kurskorrektur - und zwar sofort! Sollte die regierende Antideutsche Einheitspartei (ADE) einen Denkzettel bekommen, dann ist das natürlich auch Russlands Schuld.
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Es ist nicht so, dass Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut, sondern Macht zieht pathologische Persönlichkeiten und korrupte Charaktere an, so wie stinkende Scheisse die Schmeissfliegen anzieht.
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In der Sowjetunion gab es alle modernen Errungenschaften und Techniken, lange vor dem Westen. Das folgende Video zeigt iPhone, iPad und Internet etc. "Made in UDSSR":
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Bei der Gelegenheit möchte ich auf eine Veranstaltung mit Oleg Gennadjetwisch Pankov hinweisen, dem aus Altai (Sibirien) stammenden russischen Weisheitslehrer, am Montag den 29. Februar im Stadthotel/Kolpinghaus in D-94469 Deggendorf. Hier der Link zur Veranstaltung.
EUDSSR will die Schweiz entwaffnen
Es ist ein sehr lang Tradition in der Schweiz, die Armeewaffe nach Beendigung der Grundausbildung zu Hause aufzubewahren, zusammen mit der Uniform und andere Ausrüstung. Der Grund dafür liegt daran, jeder Militärdienstpflichtige muss regelmässig einmal pro Jahr an Wiederholungskursen (WK) teilnehmen, also an Militärmanövern, die 19 Tage andauern. Ausserdem gibt es eine Schiesspflicht, die jedes Jahr bis zum 31. August absolviert werden muss. Dabei wird die Fähigkeit der Treffsicherheit auf den Schiessständen geprüft. Das heisst, jeder Schweizer Militärdienstpflichtige bleibt auch im Zivilleben Soldat und übt es auch. Diese Tradition gehört zur wehrhaften Schweiz und macht das Land zum Schnellsten bei einer Mobilmachung auf der Welt, nämlich innerhalb weniger Stunden. Jetzt will die EU aber diese Tradition beenden und der Schweiz, die gar kein EU-Mitglied ist, die Aufbewahrung der Armeewaffe Zuhause verbieten. Ein weiterer Angriff aus Brüssel auf die Schweiz!
Nach dem Willen der EU-Kommission wäre es Schweizer Armeeangehörigen künftig nicht mehr möglich, nach dem Ende der Dienstpflicht Ordonnanzwaffen mit nach Hause zu nehmen. Der Entwurf der EU-Kommission sieht als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris eine Verschärfung des Waffenrechts vor. Damit soll laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verhindert werden, "dass Waffen in die Hände von Terroristen fallen". Da die Schweiz dem Schengen-Abkommen beigetreten ist (leider), muss sie das europäische Waffenrecht übernehmen, heisst es. Die Vorschläge werden nun vom Ministerrat und vom Europäischen Parlament diskutiert.
An dieser Aktion sieht man, die Schweizer Politiker (Landesverräter), die damals mit Wirkung ab 26. Oktober 2004, das Schengen-Abkommen den Schweizern mit falschen Versprechungen verkauften, haben tatsächlich die Souveränität der Schweiz verkauft. Den Stimmbürgern wurde die Zustimmung mit der Aufhebung der Grenzkontrollen abgerungen und schmackhaft gemacht, der angebliche freie Reiseverkehr. Völlig verschwiegen wurde aber ein Rattenschwanz an Einschränkungen, wie zum Beispiel, ein verschärftes Waffenrecht.
Nach Inkrafttreten des Schengen-Abkommens wurde zuerst die Meldepflicht für den Besitz von Waffen eingeführt, plus der Zwang einer Waffenerlaubnis, was es vorher nicht gab. Aber jetzt will die EU-Diktatur auch noch die Aufbewahrung der Dienstwaffe im eigenen Haus verbieten, was für Schweizer völlig normal ist und seit sicher 100 Jahren gilt.
Das erinnert an die Entwaffnung der deutschen Bevölkerung bereits in der Weimarer Republik. Mit dem Reichsgesetz über Schusswaffen und Munition vom 12. April 1928 wurden Erwerbsscheine – ähnlich der heutigen Waffenbesitzkarte – vorgesehen, die nur "Berechtigten" den Erwerb und den Besitz von Schusswaffen erlaubte. Ab 1930 wurde auch der Umgang mit Hieb- und Stosswaffen reglementiert.
Nach der Machtübernahme der Nazis 1933 wurde das Waffengesetz zusätzlich noch verschärft. Ist klar warum, eine Diktatur will immer die Bevölkerung entwaffnen und wehrlos gegen die Staatsgewalt machen. Genauso verhält sich die EUDSSR heute. Die Ausrede, es gehe um Terrorbekämpfung, ist eine Lüge. Noch nie wurde eine Schweizer Armeewaffe für einen Terroranschlag missbraucht.
Nur eine echte Demokratie hat keine Angst vor verantwortungsvollen, wehrhaften und patriotischen Bürgern. Die EU ist alles andere als eine Demokratie, sondern eine faschistische Konzerndiktatur. Deshalb will sie die Menschen wehrlos machen, mit der Lüge, es gehe um ihre Sicherheit.
Wieso soll die Schweiz seine Wehrhaftigkeit wegen der Terroranschläge von Paris aufgeben und sich entwaffnen lassen? Damit die Terroristen noch leichter Zivilisten ermorden können? Genau das Gegenteil müsste erfolgen, so wie es Donald Trump, der Kandidat für die US-Präsidentschaft, nach Paris ausgedrückt hat. Er sagte, die Paris-Attacke wäre "ganz anders abgelaufen, wären die Opfer bewaffnet gewesen."
Klar, dann hätten sie sich verteidigen können oder es wäre gar nicht zu einem Anschlag gekommen. Die feigen Terroristen schiessen nur auf wehrlose Opfer und nicht dann wenn sie wissen, sie werden mit wehrhaften Bürgern konfrontiert und gehen selber drauf. Das trifft auf Kriminelle auch zu.
Den Schweizer Milizsoldaten ihre Gewehre wegzunehmen und die Bevölkerung generell zu entwaffnen, bringt nicht mehr, sondern weniger Sicherheit. Es nützt nur den Kriminellen und den Terroristen, die immer einen Weg finden werden, um an Waffen zu kommen. Wie wenn diese sich um Gesetze kümmern und ein Waffenverbot beachten. Ist doch lächerlich.
Die Terroristen von Paris haben ihre Waffen gerade wegen des Schengen-Abkommen in die Hände bekommen, weil es keine Grenzkontrollen gab. Sie kamen ungehindert aus dem Balkan über Österreich und Deutschland nach Frankreich.
Nein, es geht der EU-Kommission nicht um mehr Sicherheit oder um Terrorbekämpfung, sondern um die Bürger zu einem wehrlosem Ziel zu machen. Die Polizei ist nicht in der Lage, die Menschen zu schützen. Haben wir mit den 129 Toten und 352 Verletzten in Paris gesehen. Die kommen erst dann, wenn alles vorbei ist.
Adrian Amstutz von der SVP hat bereits angekündigt, es wird ein Referendum geben, sollte die Schweiz eine weitere Einschränkung des Waffenrechts von der EU aufgezwungen bekommen. Auch die Schweizer Schützenvereine haben ihren Widerstand gegenüber den Plänen der EU-Kommission angekündigt und wollen über ihre Partnerverbände eine drohende Verschärfung bekämpfen.
Das Schengen-Abkommen ist sowieso Makulatur, wie wir wegen der Flüchtlingskrise tagtäglich sehen. Die durch den Flüchtlingsstrom betroffenen Länder halten sich nicht mehr dran, ziehen Grenzzäune auf, führen wieder Grenzkontrollen ein. Deshalb wäre jetzt der Zeitpunkt für die Schweiz reif, dieses nachteilige Abkommen zur Einschränkung der Souveränität sofort zu kündigen. Eine wehrlose Schweiz darf es nicht geben!
Merkels Frösi-Gedicht ist eine Fälschung
Schon seit Jahren beklage ich die Tatsache, viele sogenannte Wahrheitssucher, Aufklärungsseiten und alternative Medien, sind genau so schlimm mit ihrer Lügerei wie die Mainshitmedien. In meinem letzten Artikel zu diesem Thema sagte ich, "Wir führen einen Zweifrontenkrieg. Einen gegen den Mainstream, aber auch einen gegen möchtegerne Aufklärer, die völlig absurde Behauptungen aufstellen." Hier ein weiteres Beispiel. Seit längerer Zeit geistert ein Gedicht im Internet herum, dass angeblich Angela Merkel mit 13 Jahren geschrieben haben soll und in der DDR-Kinderzeitschrift "Frösi" Heft 10/1967 angeblich veröffentlicht wurde. Erst vor wenigen Tagen ist ein Video aufgetaucht, dass diese Behauptung wieder aufstellt. Nach nur einer kurzen Recherche habe ich festgestellt, das Gedicht ist eine Fälschung, Merkel ist nicht die Autorin und es wurde nie im Frösi veröffentlicht. In die Welt gesetzt hat dieses Gedicht im Jahre 2012 die Zeitschrift "Eulenspiegel", ein in Berlin monatlich erscheinendes Humor- und Satiremagazin.
Die Figur auf dem "verwaisten Zarentron" stehend soll Angela Merkel (geb. Kasner) als Kind darstellen, wird behauptet. Alleine wenn man das Gedicht auf der Titelseite des "Frösi" mit dem jetzt verbreiteten Text vergleicht, stimmt der Inhalt überhaupt nicht überein. In der Zeitschrift selber ist kein Gedicht von Angela Kasner zu finden.
Das ist Merkels gefälschtes Gedicht:
„Revolution von Oben
Ernst Thälmann, schreite du voran,
ich lieb‘ den Sozialismus,
drum steh ich hier nun meinen Mann,
weil Revanchismus weg muss.
so schön i Schon lange will das rote Heer
den Feind eliminieren.
Ich brauch‘ hierfür kein Schießgewehr –
ich werd‘ ihn infiltrieren!
Ich werd Chef der BRD,
– der Klassenfeind wird’s hassen! –
und folg‘ dem Plan der SED,
sie pleitegeh’n zu lassen!“
Angela Merkel
veröffentlicht in der Zeitschrift „Frösi“, September 1967
(wieder entdeckt von P.Miehlke im „Eulenspiegel“ 4/12)
Angela hat mit 13 Jahren Kasner mit Nachnamen geheissen und konnte deshalb gar nicht mit ihrem Ehenamen Merkel als Autorin erscheinen. 1977 heiratete sie den Physikstudenten Ulrich Merkel, die Ehe wurde 1982 geschieden.
Auch wenn man die Wortwahl des Gedichts analysiert und dann noch darunter liest, "wieder entdeckt von P.Miehlke im 'Eulenspiegel' 4/12", muss man sofort erkennen, es ist frei erfunden. Mit dem "Entdecker" wird wohl Erich Mielke ironisch gemeint sein, ab 1957 Minister für Staatssicherheit der DDR, also Chef der Stasi. Ist seit Mai 2000 aber tot.
Das Gedicht und die Behauptung der Veröffentlichung 1967 im Frösi, wird von vielen selbsternannten "Aufklärern" weit verbreitet und als Beweis vorgelegt, Angela Merkel hätte schon mit 13 Jahren die feste Absicht gehabt, Deutschland zu zerstören. Offensichtlich fahren diese Dilettanten und Amateure völlig darauf ab, geilen sich daran auf, ohne zu prüfen, ob die Aussage überhaupt stimmt, weil es prima zu ihrer Ablehnung von Merkels Politik passt.
Ich halte ja auch gar nichts von Merkel, bin schon seit 2002 einer ihrer grössten Kritiker, bevor sie überhaupt Kanzlerin wurde, finde sie müsste schon lange abgesetzt werden, aber man darf doch nicht falsche Behauptungen über ihre Vergangenheit aufstellen und ihr Gedichte andichten!
Wer das tut, schwächt unsere Position und setzt uns der Lächerlichkeit aus. Dann heisst es: "Guckt euch diese Verschwörungsspinner an, erfinden Lügen über Merkel. Dann wird alles andere, was sie über Merkel behaupten, auch falsch sein!".
Ich fordere deshalb alle Seiten auf, die diese Lüge über ein "Merkel-Gedicht im Frösi" veröffentlicht haben, sich sofort zu entschuldigen und ihren krassen Fehler zu korrigieren. Nicht weil Merkel damit geschützt wird, sondern damit wir in den alternativen Medien glaubwürdig bleiben.
Wir machen alle Fehler, nur man muss sie auch zugeben, einsehen und daraus lernen!
Diese "Fälschung" und "Ente" soll eine deutliche Lektion für alle sein, viel genauer zu arbeiten und zu prüfen, und nicht jede Behauptung einfach zu glauben und nachzuplappern, mag sie noch so schön ins Weltbild passen.
Hat Saudi Arabien die Atombombe?
Die iranische Nachrichtenagentur FARS hat am Dienstag gemeldet, laut inoffiziellen Quellen aus der saudischen Hauptstadt Riad, ist das saudische Regime in Besitz von Atomwaffen und der erste Atomtest wird demnächst erfolgen. Daham al-Anzi, ein bekannter saudischer politischer Analyst, hat der arabischen Ausgabe von Russia Today erzählt, Riad hat schon vor zwei Jahren Atombomben sich beschafft und wird in den kommenden Wochen einen Test durchführen. Gefragt, ob er sich sicher mit dieser Enthüllung sei, sagte er: "Ja, ja! So einfach ist es. Wir haben Atombomben. Die Weltmächte wissen, dass wir die Bombe haben und wir sie testen wollten, wenn der Iran (Atombomben entwickelt und) Atomtests durchführt."
Hat Pakistan Atomwaffen an Saudi Arabien geliefert? |
Zur Erinnerung, am 17. Mai 2015 berichtete die britische Sunday Times in ihrem Artikel "Saudis ‘to get nuclear weapons’", Saudi Arabien hätte laut US-Offiziellen die Entscheidung getroffen, von seinem Alliierten Pakistan fertige Atombomben zu erwerben. "Für die Saudis ist der Zeitpunkt gekommen", erzählte der US-Offizielle der Sunday Times. "Es gibt schon lange eine bestehende Vereinbarung mit Pakistan, und das saudische Königshaus hat die strategische Entscheidung getroffen, vorwärts zu gehen."
Pakistan ist der erste und einzige islamische Staat, der Atomwaffen entwickelt hat und in der Lage ist, diese mit Raketen in ein Ziel zu bringen. Laut Sunday Times, hat Saudi Arabien Milliarden an Dollar indirekt in das pakistanische Atomwaffenprogramm gesteckt, durch die Subvention von Öllieferungen. Alleine hätte Pakistan niemals das teure Programm zur Entwicklung vom Atomwaffen finanzieren können. Im Gegenzug hat Pakistan zugestimmt, bei Bedarf Atombomben an Saudi Arabien zu liefern.
"Ein Atomwaffenprogramm ist sehr teuer und es gibt keinen Zweifel, ein Grossteil der Finanzierung des pakistanischen Atomwaffenprogramms wurde von Saudi Arabien bereitgestellt", sagte Lord David Owen der Zeitung, der zwischen 1977 und 1979 britischer Aussenminister war.
"In Anbetracht der engen Beziehung und engen militärischen Verbindungen, wird schon lange angenommen, wenn die Saudis es möchten, dann würden sie die Verpflichtung abrufen, moralisch oder auch nicht, damit Pakistan sie sofort mit Atomsprengköpfen beliefert", fügte er hinzu.
Daraus ergibt sich die Frage: Wenn sie es wissen, warum haben die Vereinigten Staaten, die NATO und die EU die atomare Aufrüstung von Saudi Arabien nicht verhindert? Wo sie doch sonst am Beispiel von Iran so konsequent mit Strafaktionen waren. Ach so, die Saudis gehören ja zu "uns", sind "gute Kunden" für unsere Waffen, wir küssen ihnen die Füsse und drücken alle Augen zu. Es kommt immer darauf an, wer etwas macht.
Das despotische saudische Regime führt an mehreren Fronten einen Krieg. Dazu zählen der Krieg gegen den Nachbar Jemen, der gegen den Iran gerichtet ist, dann der Stellvertreterkrieg mit ihrem "Kind" ISIS gegen Syrien, und der Ölpreiskrieg, der hauptsächlich Russland als Ziel hat, aber auch gegen alle anderen Konkurrenten im Ölgeschäft. Im Inland findet auch ein Krieg gegen die Bevölkerung statt, speziell gegen die schiitische Minderheit.
Das saudische Königshaus ist völlig paranoid, sieht überall nur noch Feinde, und meint in seiner Existenz gefährdet zu sein. Deshalb schlägt es wild um sich. Durch den selbst eingeleiteten Ölpreiszerfall und daraus resultierenden Mangel an Einnahmen, ist es auch finanziell bald am Ende. Zum ersten Mal in der Geschichte, musste Riad vergangenes Jahr Schulden aufnehmen.
Ein weiterer Hinweis auf dieses paranoide Verhalten, ist die Ankündigung von grossangelegten Manövern, die ab sofort für die nächsten 18 Tage im Norden von Saudi Arabien stattfinden werden. An dem Manöver mit Namen "North Thunder" oder "Nördlicher Donner", sollen 350'000 Soldaten, 20'000 Panzern, 2'450 Flugzeugen und 460 Helikopter teilnehmen.
Laut offizieller Verkündung kommen die Truppen und das Militärgerät nicht nur aus Saudi Arabien, sondern auch aus den verbündeten islamischen Ländern, wie: Vereinigte Emirate, Ägypten, Jordanien, Bahrain, Sudan, Kuwait, Marokko, Pakistan, Tunesien, Oman, Katar und noch einigen anderen. Es wird das grösste Militärmanöver der Geschichte für diese Region sein und der ganze Norden von Saudi Arabien und der Luftraum wird gesperrt sein.
Es gibt Vermutungen, das Grossmanöver unmittelbar an der Grenze zum Irak und zu Syrien, wird als Vorbereitung für eine Bodenoffensive gegen die beiden Länder durchgeführt. Schon oft in der Geschichte sind Invasionen, der Aufmarsch von Soldaten und Waffen, mit einem Manöver getarnt worden. Türkische Truppen würden vom Norden und saudische plus Alliierte vom Süden in Syrien einfallen. Gedroht haben beide damit.
Wenn ich mir die verkündeten Zahlen aber anschaue und sonst die Fähigkeiten des saudischen Militärs, dann meine ich, es handelt sich nur um einen grossen Bluff. Es ist bestens bekannt, die Armee Saudi Arabien besteht praktisch nur aus bezahlten und importierten Söldnern, die nur das Geld kassieren, aber nicht wirklich für die kriminelle Königsfamilie sterben wollen.
Wie ineffektiv und unfähig die saudischen Streitkräfte sind, sieht man in Jemen. Trotz massiver militärischer Überlegenheit, können sie die Huthi-Milizen schon seit Jahren nicht besiegen und laufen bei einem Kampf davon. Was sie sehr gut können, ist Dörfer, Spitäler und wehrlose Zivilisten aus der Luft bombardieren. Dazu kommt noch, niemals gibt es die behaupteten 350'000 Soldaten, 20'000 Panzer und 2'450 Kampfflugzeuge. Da sind einige Nullen zu viel und reine Fantasiezahlen!
Möglicherweise handelt es sich mit dem Durchsickern der Nachricht über saudische Atomwaffen und der Ankündigung eines Grossmanövers, nur um einen Einschüchterungsversuch gegenüber Syrien, Iran und Russland. Warum? Weil die von den Saudis unterstützen Terroristen der ISIS, Al-Nusra etc. vor ihrer Niederlage stehen, sich auf breiter Frontzurückziehen und sich auflösen.
Am Montag hat der türkische Premierminister Davutoglu gegenüber Reuters erzählt, dass die Kämpfer der YPG die Orte Azaz und Tal Rifaat eingenommen hätten, wenn nicht der türkische Artilleriebeschuss sie daran gehindert hätte. Diese Orte sind von den Terroristen der Al-Kaida und Al-Nusra besetzt. Damit hat Davutoglu zugegeben, die Türkei beschützt die radikal islamischen Terroristen.
Ankara und Riad haben in den letzten fünf Jahren so viel in den Sturz von Assad investiert, in die Umwandlung von Syrien in ein sunnitisches, wahhabitisches kontrolliertes Gebiet, sie können ein Scheitern nicht akzeptieren. Werden sie aber müssen, denn Russland und Iran sind mehr als in der Lage, jeden Angriff von Aussen auf Syrien abzuwehren und den Kriegshetzern ein schmerzhafte Lektion zu erteilen.
Der ehemalige Chef des russischen Sicherheitsdienstes und Mitglied des Sicherheitsausschuss der Duma, Nikolai Kowalyow, hat die Türkei und Saudi Arabien wegen einer Entsendung von Bodentruppen nach Syrien gewarnt. Er sagte, russische Kampfflugzeuge würden ihre Stellungen bombardieren, sollten sie ins Land eindringen. "Den türkischen und saudischen Offiziellen ist bestens bekannt, sollten sie ihre Streitkräfte auf syrischem Territorium einsetzen, dann wird die russische Luftwaffe sie bombardieren."
Dazu kommt noch, sollte Saudi Arabien wirklich die Atombombe besitzen, einen Test durchführen und einen Einsatz sich ausdenken, dann macht es sich selber zum Ziel für einen Atomschlag. Dann wird der Urheber und Sponsor aller radikal islamischen Terrorgruppen und ihrer Terroranschläge endlich die Quittung bekommen.
Erster Güterzug aus China im Iran eingetroffen
Ein historisches Ereignis kann ich vermelden. Der erste Güterzug, der China mit dem Iran über die antike Seidenstrasse verbindet, ist in der iranischen Hauptstadt Teheran eingetroffen, nach einer Reise von über 10'000 Kilometer. Das hat der Chef der iranischen Eisenbahn verkündet. Der Zug bestand aus einer Fracht von 32 Container gefüllt mit Waren aus der chinesischen Provinz Zhejiang. Die Reise dauerte 14 Tage und ging von China aus durch die zentralasiatischen Länder Kasachstan und Turkmenistan bis in den Iran.
Pläne für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke gibt es auch |
"Die Ankunft dieses Zuges in weniger als 14 Tagen ist beispielos", sagte Mohsen Pourseyyed Aqai, Direktor der Eisenbahn der Islamischen Republik Iran. "Das ist ein wichtiger Schritt für die Wiederbelebung der Seidenstrasse und der Zug fuhr 700 Kilometer pro Tag, was 30 Tage einspart, im Vergleich zur bisherigen Reisedauer für diese Strecke", fügte er hinzu.
Die Absicht ist, jeden Monat einen Zug planmässig fahren zu lassen, aber die Frequenz kann bei Bedarf erhöht werden.
Die Einsparung von 30 Tagen bezieht sich auf die bisherige Schiffsroute, wobei die Fracht im Hafen von Schanghai geladen wird und im iranischen Hafen von Bandar Abbas ankommt. Der Zug war auch schneller als der Transit mit Lastwagen, welche die selbe Route über Land nehmen.
An der Willkommenszeremonie bei der Ankunft im Bahnhof von Teheran nahmen am Montag den 15. Februar neben Pourseyyed Aqai auch die Botschafter im Iran von China, Kasachstan und Turkmenistan teil. Der iranische offizielle, der auch Vizeminister für Strassen und Transport ist, sagte bei den Feierlichkeiten, die Zugroute wird nicht in Teheran enden, sondern nach Europa weitergehen.
"Nach der Eröffnung des Gütertransports per Eisenbahn von China nach Europa, wird mehr Fracht den Weg durch den Iran zu den europäischen Ländern nehmen und das wird die Transiteinnahmen für den Iran erhöhen", fügte er hinzu.
Der Güterzug begann seine Reise in der chinesischen Handelsmetropole von Yiwu am 28. Januar.
Zur Erinnerung, Peking hat die Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) mit einem Kapital von 100 Milliarden Dollar gegründet und dazu noch den Seidenstrassenfonds mit einem Kapital von 40 Milliarden Dollar, um die wichtigsten Infrastrukturprojekte in der Region zu finanzieren, einschliesslich den Ausbau einer neuen Seidenstrasse.
China will mit dem Bau von Schiffshäfen, Flughäfen und Bahnstrecken, die logistische Verbindung nach Asien, Afrika und Europa über den See- Luft- und Landweg erheblich verbessern. Iran liegt strategisch gesehen genau in der Mitte und kann die Kontinente verbinden. Die Eröffnung der Eisenbahnverbindung zwischen China und Iran ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und kann man historisch nennen.
Eine weitere gute Nachricht lautet, die iranischen Banken sind seit Dienstag wieder ans internationale Zahlungssystem SWIFT angeschlossen. Zur Erinnerung, der Iran wurde im Zuge der illegalen westlichen Sanktionen komplett davon abgeschnitten. Es konnten keine Überweisungen von und zum Iran vorgenommen werden. Bank- und Kreditkarten westlicher Touristen funktionierten deswegen auch nicht im Iran.
Mohammad-Kazem Chogazardi, der Gouverneur der Bank Sepah in Teheran, lies verkünden, die Verbindung zu SWIFT wurde am Montag den 15. Februar wieder hergestellt. "Nach der Wiederherstellung der Verbindung mit dem globalen Netzwerk, wurde eine Sammelnachricht an unsere Kunden gesendet, dass die internationalen Aktivitäten wieder funktionieren und die Bank offiziell zur globalen Szene zurückgekehrt ist", sagte Chogazardi.
Kerrys krasse Lügen in München
Die Un-Sicherheitskonferenz in München war wieder die Bühne für die Oberlügner und Kriegshetzer der Welt. Bis auf einen, der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew. Er war der einzige, der die Wahrheit über den Zustand der Welt und den Konflikt im Nahen Osten äusserte. So wie Präsident Putin es damals 2007 dargestellt und die heutigen Geschehnisse vorhergesagt hat. US-Aussenminister John Kerry, (sein Name ist schon erlogen, denn in Wirklichkeit heisst seine Familie ursprünglich Kohn) wiederholte seine alten Lügen, um die schon lange völlig diskreditierte US-Politik zu rechtfertigen. Eine Agenda, welche die Welt in gewaltsamer Geiselhaft hält. Seine unaufrichtigen, hinterlistigen und völlig erlogenen Behauptungen über die amerikanischen "demokratischen Werte ... von Freiheit, Anständigkeit und Gerechtigkeit" täuschte niemanden.
Er äusserte Washingtons "unerschütterliche Unterstützung" gegenüber dem von den USA installiertem faschistischen Regime in der Ukraine - gleichzeitig kritisierte er die nicht existierende "Aggression Russlands" und schob die Schuld für das Versagen der Minsk-Vereinbarung auf unverantwortlicher Weise alleine auf Moskau.
Dabei sind es die Kriegshetzer in Washington, Brüssel und Kiew, welche den Konflikt im Osten der Ukraine ständig am köcheln halten, indem tagtäglich Mörser und Granaten auf die Zivilbevölkerung von Donbass abgefeuert werden. Der von den USA ausgelöste Konflikt kann jederzeit zu einem Krieg ausarten und Kiew dazu missbraucht werden, als Proxy die Drecksarbeit zu erledigen.
Die Ukraine ist aus jedem Blickwinkel betrachtet ein "gescheiterter Staat", wo eine immens korrupte Bande an Faschisten das Sagen hat, die von den Menschen verachtet und gehasst wird, weil es einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt. Die Infrastruktur ist völlig kaputt, die Lebenshaltungskosten sind astronomisch, die Arbeitslosigkeit und Armut grassiert flächendeckend.
Alle Grundrechte sind dort abgeschafft - nur die Drohungen Washingtons gegenüber den Gläubigern und die Hilfsgelder des IWF, vereiteln alleine den Zusammenbruch des Landes. Wie lange noch, werden wir sehen. Die einzigen die von diesem Chaos profitieren, sind die Oligarchen mit "zwei Pässen", die das Land ausplündern und ausrauben.
Kerry hat auf unverschämter Weise den geheuchelten Kampf der Vereinigten Staaten gegen "den gewaltsamen Extremismus" betont. Er sagte, Washington ist "entschlossen Daesh (ISIS) zu besiegen." Dabei sind ISIS und andere Terrorgruppen direkt von den USA erschaffen worden und werden als "imperiale Klonkrieger" eingesetzt.
Die US-Streitkräfte bombardieren seit zwei Jahren in Syrien und Irak nur die Infrastruktur dieser Länder und die der irakischen und syrischen Regierungen. Die ISIS wird damit unterstützt und nicht bekämpft. Alle Terrorgruppen, die in Syrien und Irak operieren, existieren nur, wegen der massiven Militärhilfe aus dem Ausland. Ohne dem würden sie sofort zusammenbrechen und verschwinden.
Washingtons gnadenlose und menschenverachtende Kriegspolitik, zusammen mit den NATO-Partnern, mit Saudi Arabien und den anderen arabischen despotischen Diktaturen, sowie mit Israel, gefährden den Weltfrieden. Sie sind zusammen für die grösste humanitäre Krise seit dem II. Weltkrieg verantwortlich. Millionen sind deswegen getötet und noch mehr Millionen in die Flucht getrieben worden.
Die Tatsachen werden völlig auf den Kopf gestellt, indem Kerry Präsident Assad und Russland für die Katastrophe verantwortlich macht. Seine Aussage, Amerika ist verpflichtet "die Gewalt und das Blutvergiessen zu beenden", steht im krassen Gegensatz zu dem was wirklich angerichtet wird, endlose Kriege, Genozid an der Bevölkerung des Irak und Syrien, ungeheuerliche Zerstörung und unbeschreibliches Leid.
Der einzige, der in München diese Wahrheiten aufzeigte, war der russische Ministerpräsident Medwedew. Man befinde sich in einem "neuen Kalten Krieg", in dem Russland vom Westen als Hauptgefahr dargestellt werde, sagte er. Medwedew sprach von einer "Abschreckungsdoktrin" der NATO, die sich vor allem gegen sein Land richte. Zur Erinnerung, es war Obama, der den Begriff "Kalten Krieg" als erster wieder in die US-Aussenpolitik einführte.
Die westlichen Medien haben Medwedew völlig falsch zitiert. Sie behaupten, er hätte von einem neuen "Weltkrieg" gewarnt, wenn die Friedensgespräche scheitern. Korrekt übersetzt sagte er aber: "Alle Seiten sollten am Verhandlungstisch Platz nehmen, anstatt noch einen Krieg gegen die Welt anzufangen."
Medwedew verteidigt das Engagement Moskaus für die syrische Regierung. Syrien sei einmal ein säkularer Staat gewesen, in dem die Religionen friedlich miteinander gelebt hätten. "Ist alleine Assad an der heutigen Situation Schuld?", fragt er die Zuhörer im Saal. Die Einmischung von aussen habe die Lage dramatisiert. "Alle Regierungschefs im Westen haben mir gesagt: Assad muss weg."
Diese völlige Arroganz des Westens, selbstherrlich bestimmen zu können, wer in welchem Land regieren darf, führt zu den ganzen weltweiten Konflikten. Hier ein Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten, wie in der Ukraine, dort ein Krieg mit Terroristen als Stellvertreter, wie in Libyen und Syrien. Demokratie vortäuschen, aber gewaltsame Umstürze tatsächlich durchführen.
Dabei habe man doch einen gemeinsamen Feind: den Terrorismus. Der sogenannte "Islamische Staat" und andere islamistische Terrorgruppen hätten mit dem Islam nichts zu tun, ihnen gehe es nur um ihre "animalischen Tötungsinstinkte", sagte Medwedew. Jetzt wo die ISIS zurückgedrängt wird und Aleppo und andere Orte von der dreijährigen Terrorherrschaft befreit werden, geraten die Kriegshetzer in Panik.
Die Türkei und Saudi Arabien sehen ihre Felle davon schwimmen, heisst, ihren Einfluss in Syrien durch die von ihnen unterstützten Terrorgruppen schwinden. Ihr Albtraum ist es, wenn Damaskus die Kontrolle über ganz Syrien zurückgewinnt. Deshalb drohen beide Länder mit einem Truppeneinmarsch, was eine krasse Verletzung der Souveränität Syriens und ein Kriegsgrund wäre.
Die Türkei hat am Samstag bereits begonnen, Stellungen der kurdischen Miliz auf syrischer Seite mit Artillerie zu beschiessen. Dabei sind die Kurden als YPG, neben der syrischen Armee, die einzigen, die am Boden die Terroristen bekämpfen. Daran sieht man, wie doppelzüngig Ankara vorgeht und tatsächlich die ISIS unterstützt.
Wie Reuters berichtet, sind durch die türkischen Angriffe mehr als ein Dutzend Zivilisten in Azaz am Montag getötet worden, als Granaten in ein Kinderspital einschlugen. "Mindestens 14 Zivilisten wurden getötet, als Geschosse ein Kinderspital, eine Schule und andere Einrichtungen in der von Rebellen gehaltenen Stadt Azaz in der Nähe der türkischen Grenze trafen", meldet Reuters.
Hört man einen Aufschrei über dieses Kriegsverbrechen in den westlichen Medien? Sicher nicht, denn der Täter ist ein NATO-Mitglied.
Am Sonntag hat das syrische Aussenministerium einen Protestbrief an UN-Chef Ban Ki-moon gesendet, in dem Ankara wegen des Artilleriebeschusses scharf kritisiert wird. Die syrische Regierung ruft darin die UN auf, Massnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten und "den Verbrechen des türkischen Regimes ein Ende zu setzen".
Am Sonntag hat auch der stellvertretende Stabschef der iranischen Streitkräfte, Brigadegeneral Massoud Jazzayeri betont, der Iran wird sich dem Einsatz von fremden Truppen in Syrien widersetzen und er sagte, Teheran wird es keinen erlauben, der nicht von der legitimen Regierung in Damaskus eingeladen ist, in Syrien militärisch zu agieren.
"Wir werden die Situation in Syrien nicht ausser Kontrolle geraten lassen, damit irgendwelche Schurkenstaaten ihre Politik implementieren. Wenn notwendig, werden wir entsprechende Entscheidungen treffen", sagte Jazzayeri.
Er betonte die iranische Unterstützung der russischen militärischen Hilfe für Syrien im Kampf gegen den Terror, und fügte hinzu, Teheran und Moskau koordinieren ihre politischen und militärischen Massnahmen was Syrien betrifft.
Wir sehen, was sich zusammenbraut ist ein Pulverfass. Wenn die Türkei und Saudi Arabien tatsächlich in Syrien mit Soldaten eingreifen, um ihre ISIS vor der Vernichtung zu retten, dann wird ein grosser Krieg ausgelöst, dann kommt es zum Zusammenprall der USA + NATO mit Russland + Iran. Die Situation erinnert von der Konstellation und vom Dominoeffekt her an 1914, kurz vor Beginn des I. WK.
Ein grosser Krieg steht vor der Tür und wer bisher gepennt hat, sollte schleunigst aufwachen!!!
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Die Mutter von Präsident Bashar al-Assad, Aneesa Makhloof, ist am Samstag den 6. Februar in Qardaaha, Latakia im Alter von 86 Jahren gestorben. Geboren wurde sie 1930 in Latakia und sie heiratete den zukünftigen Präsidenten der Republik Syrien, Gen. Haafizh Al-Assad, im Jahre 1957, als er als junger Leutnant in der syrischen Luftwaffe diente. Mein herzliches Beileid an die Familie.
Der globale Banken-Crash ist angelaufen
Könnt ihr euch noch an den sogenannten Stresstest erinnern? An diese hochgelobte Aktion im Jahre 2014, um die europäischen Banken auf ihre Solidität zu prüfen? Ich hab damals den Artikel geschrieben: "Stresstest bestanden? Nein, die Eurozone ist pleite". Darin zeigte ich auf, die Summe aller Kredite, die bei den Banken der Eurozone faul sind und womöglich verloren gehen, beläuft sich auf sagenhafte 879,1 Milliarden Euro!!! Die Finanzexperten, Wirtschaftsjournalisten und Politiker haben aber frohlockt und gesagt, es wäre alles wunderbar, niemand muss sich Sorgen machen. Ich kam aber zum Fazit: "Das bedeutet für mich, die Eurozone mit seinen Banken ist pleite, egal wie sie das Ergebnis des Stresstest schönreden!!!" Und jetzt? Ich hatte recht. Die grösste Bank Deutschlands, die tragende Säule des deutschen Finanzsystems, das Finanzinstitut, dass man weltweit mit Deutschland verbindet, steht vor der Pleite!!!
Die Situation ist so schlimm, Finanzvorstand Marcus Schenck musste die eigenen Mitarbeiter, die Kunden und die Aktionäre, in einer sehr ungewöhnlichen Aktion öffentlich garantieren, die Bank wäre noch zahlungsfähig und könnte seine Kredite und Zinsen zurückzahlen. Also, wenn diese sonst so überheblichen und arroganten Grossbänker das sagen müssen, dann ist Feuer unterm Dach. Noch ungewöhnlicher und ein Zeichen für den Notstand ist das Einschalten des deutschen Finanzvernichters Schäuble, der sagte, er "mache sich keine Sorgen um die Deutsche Bank“. Ha ha, wenn Politiker das sagen, dann ist genau das Gegenteil der Fall.
Für mich ist deshalb die Beteuerung von Schäuble, über die "Gesundheit" der Bank, ein Grund für Alarm und nicht für Beruhigung. Von "bestandenen" Stresstest 2014 innerhalb kürzester Zeit zum Pleitekandidaten??? Dann war ja dieser Test eine Lügenshow und hat gar nicht den Gesundheitszustand gezeigt. Wird Schäuble wieder auf Kosten der Steuerzahler die Banken retten?
Die Bankfurter Hauszeitung der Geldelite, die FAZ, hat sogar folgendes auf der Seite 1 der Mittwoch-Ausgabe unter der Überschrift "Deutsche Bank im Sturz" geschrieben: "Was soll man von einer Bank halten, die Kunden und Investoren versprechen muss, dass sie sich in der Lage sieht, Kredite zurückzuzahlen? Wie solide ist eine Bank, die in nur einem Monat ein Drittel und im Laufe eines Jahres die Hälfte ihres Unternehmenswertes vernichtet?“
Was man davon halten soll? Das fragen ausgerechnet die Presstituierten, die sonst immer die wahre Lage des Finanzsystems beschönigen und die Wahrheit vertuschen? Die nur noch Hofberichterstattung betreiben, Regierungssprecher sind und das pervertierte kaputte System verteidigen? Das wussten die ASR-Leser, wie ich oben aufgezeigt habe, schon lange. Ich habe nämlich damals geschrieben:
"Das Problem mit den sogenannten Wirtschaftsjournalisten ist, sie können nicht lesen oder verstehen die Fachausdrücke und Zahlen nicht. Denn, wenn sie den Bericht der EZB "AGGREGATE REPORT ON THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT" richtig studiert und verstanden hätten, würden sie über den Zustand des Bankensystem der Eurozone ganz anders berichten. Nämlich, die Situation ist katastrophal, ja sogar beängstigend!!!"
Aber die Täusche Bank, wie ich sie schon lange nenne, ist nicht die einzige, die grosse Probleme hat. Generell müssen die Zahlen der Banken jeden Kunden und Aktionär in Panik versetzen. Seit Anfang des Jahres, also nur in etwas mehr als einem Monat, haben die Credit Suisse 40 Prozent an Aktienwert verloren, die UBS fast 30 Prozent, die Societe Generale 31 Prozent, die BNP Pariba 28 Prozent, die Citigroup mehr als 27 Prozent, die Bank of America fast 28 Prozent und Morgan Stanley fast 25 Prozent.
Die grössten britischen Banken haben sagenhafte 52 Milliarden Euro an Aktienwert verloren. Standard Chartered 30 Prozent, Barclays 29 Prozent und HSBC 20 Prozent. Rekordhalter ist wie gesagt die Täusche Bank mit 42 Prozent!
Das ist ein globaler Banken-Crash!
Ist doch toll, wenn man für sein Rentenleben in Bankaktien investiert hat. Das angelegte Geld hat sich grösstenteils in Luft aufgelöst. Das haben aber die Experten der Finanzpresse uns immer wieder empfohlen, legt das Geld in Aktien an, am besten kauft Bankaktien. Ich habe aber immer gesagt, Geld in Papierwerte anzulegen, würde ich nicht tun und ich vertraue keiner Bank.
Zuletzt habe ich am Jahresanfang in meinem ersten Artikel davor gewarnt: "So gilt ab dem 1. Januar in der EU der 'bail-in', also der legale Diebstahl der Guthaben, wenn eine Bank pleite ist ... und es sind viele am Ende."
Die oben genannten Zahlen an massiven Wertverlust treibt den Investoren die Tränen in die Augen und sie fragen sich, wie gravierend und wie lange wird dieser globale Absturz anhalten? Von den sogenannten Experten wird die Begründung gebracht, es liege an den fallenden Energiepreisen, an der Verlangsamung der Wirtschaft in China und den "emerging markets" – und an der Aussicht, die Europäische Zentralbank wird auch Minuszinsen demnächst beschliessen, so wie in Japan gerade geschehen und in Dänemark, Schweden und der Schweiz schon länger praktiziert.
Wie krank und pervers muss ein Finanzsystem sein, wenn den Bankstern nur Schuldenmacherei, Gelddrucken und Minuszins einfällt? Man wird bestraft, weil man Geld auf der Bank hat? Das ist Enteignung und Raub! Behaupten tun die kriminellen Zentralbanker, so soll der Konsum und die Wirtschaft angekurbelt werden, weil die Menschen das Geld ausgeben, statt zu sparen. Tun sie aber nicht. Die ganze Politik der Null-Zinsen hat nichts gebracht, nicht die Wirtschaft brummen lassen. Im Gegenteil, wir sind schon seit 9 Jahren in einer Rezession!
Diese von der realen Welt völlig entfernte Elite in ihren Elfenbeintürmen mit ihren Finanztheorien, checken gar nicht was läuft. Es ist genau umgekehrt. Weil es schon seit mehr als einem Jahrzehnt keinen realen Zuwachs an Einkommen gibt, wird eben nicht mehr ausgegeben und konsumiert. Man kämpft doch ums Überleben. Und wegen der Zinsen, die bei Null liegen, wie soll die Altersversorgung funktionieren, wenn keine Rendite mehr erwirtschaftet wird? Also wird zurückgehalten und gespart.
Was jetzt zum Vorschein kommt, ist der Ausbruch der ganzen Krankheiten im System, welche die korrupten Politiker und gierigen Finanzkriminellen schon seit 50 Jahren mit Lug und Trug unterdrücken und nie kuriert haben. Die Probleme, die zur Finanzkrise 2007 geführt haben, wurden bis heute nicht gelöst, sondern nur übertüncht und in die Zukunft hinausgeschoben. 2016 wird möglicherweise das Jahr sein, wo sich die aufgestauten Konsequenzen kulminieren, das Erdbeben losgeht und der grosse Tsunami alles wegspült.