Obama erklärt der Realität den Krieg
Die zweite Einführung von Barack Hussein Obama ins Amt des US-Präsidenten war ein Show wie es die Amerikaner nun mal lieben. Bei denen ist alles Showbusiness, einschliesslich die Kriege die sie führen, für das Publikum im Fernsehen inszeniert. Diese Inauguration von Obama war wieder nur ein Spektakel mit leeren Versprechungen. Wir wissen ja mittlerweile, in dieser von den Medien dominierten Welt ist nicht wichtig wie die Realität sich darstellt, sondern wie die Realität dargestellt wird. Die Menschen sollen der Illusion glauben die ihnen vorgegaukelt wird und nicht was sie mit den eigenen Augen sehen.
Gesehen hab ich als ich die Zeremonie beobachtete eine Beyoncé Knowles die ab Playback-Band die Nationalhymne sang. Sie mimte nur und bewegte die Lippen. Es war genau so eine Fälschung wie die Vereidigung, die Obama nicht mal fehlerfrei hinbekam, obwohl er nur 35 Worte nachplappern musste. Er verhaspelte sich und konnte den Namen des Landes "United States" dessen Verfassung er schwur zu verteidigen nicht mal korrekt aussprechen. Dieser Schwur ist bereits eine Lüge, denn er hat erst vor wenigen Tagen gesagt, er wird das Recht der Amerikaner Waffen zu besitzen drastisch einschränken, was aber im 2. Zusatzartikel der US-Verfassung garantiert ist.
Überhaupt hat Obama in der ersten Amtszeit seinen Treueschwur mehrmals gebrochen und die Verfassung der Vereinigten Staaten noch mehr zerrissen und zu einem wertlosen Stück Papier gemacht als alle Präsidenten vor ihm. Ich meine, Bush war ja schon schlimm, aber was der jetzige Okkupant des Weissen Haus sich geleistet hat ist unglaublich. Mit dem National Defense Authorization Act (NDAA) wurden die Befugnisse des Militärs ausgeweitet, amerikanische Bürger und Ausländer auf Verdacht zeitlich unbegrenzt zu inhaftieren. Ausserdem kann damit ohne Gerichtsbeschluss die Privatsphäre der US-Bürger verletzt und alle Gespräche abgehört werden.
Das Pentagon, die Geheimdienste, das Heimatschutzministerium, das FBI und die Polizei haben unbegrenzte Machtbefugnisse damit erhalten und die USA ist unter Obama ein Orwellscher Albtraum geworden, ein faschistischer Überwachungs- und Polizeistaat.
Die American Civil Liberties Union (ACLU), die Organisation zur Verteidigung der Freiheitsrechte, hat folgendes zu diesem Gesetz gesagt: "Die ACLU ist der Meinung, dass jegliche Internierung amerikanischer Staatsbürger oder anderen innerhalb der Vereinigten Staaten ist verfassungswidrig und illegal, wie im NDAA vorgesehen. Zusätzlich, die Befugnis laut NDAA Verhaftungen vorzunehmen verletzt internationales Recht, da es nicht auf Menschen eingeschränkt ist die im Kontext eines bewaffneten Konflikt gefangen genommen werden, so wie in der Landkriegsordnung vorgeschrieben."
Das heisst im Klartext, wen immer Obama oder seine Schergen zu einem Staatsfeind erklären, kann ohne ordentliches Rechtsverfahren, ohne gerichtlicher Überprüfung, ohne sich verteidigen zu können und ohne Urteil einer Juri für immer in einem Gefängnis verschwinden. Siehe Obergefreiter Bradley Manning, der bis heute weder ein Gerichtsverfahren noch ein Urteil bekommen hat und schon seit bald 3 Jahren in Einzelhaft sitzt. Für welches Verbrechen? Weil er angeblich ein Video und Depeschen des Aussenministeriums weitergeben hat, welche die kriminellen Taten der US-Regierung aufzeigen.
Wie zum Beispiel die Ermordung von irakischen Zivilisten mit einem Helikopter, oder dass Hillary Clinton den Befehl gegeben hat, alle Offiziellen der UNO in New York bis hin zum Generalsekretär und alle Botschafter der Länder auszuspionieren, ein klarer Bruch des internationalen Status der Vereinten Nationen. Dafür müsste Manning als Held gefeiert werden und nicht im Folterknast sitzen, denn jeder Soldat schwört den Eid, die Verfassung gegen äussere und innere Feinde zu verteidigen. Innere Feinde schliesst den Präsident und die ganze Regierung ein, wenn sie Verräter sind und die Gesetze brechen, was sie ja laufend tun.
Wie haben die Medienhuren und die sogenannten Politexperten aber die Antrittsrede von Obama beurteilt? Sie sind voll des Lobes weil er das Klima schützen will. Ach wie originell. So schreibt die Politologin und Princeton-Professorin Anne-Marie Slaughter auf CNN.com: "Der mit Abstand wichtigste Moment der Rede war die Aussage über die Klimapolitik." Andere Kommentatoren teilen diese Einschätzung. "Die Rede stellt Klimaziele in den Mittelpunkt der Bühne", titeln die New York Times-Kommentatoren Richard Stevenson und John Broder.
Obama hat damit der Realität den Krieg erklärt. Ja, alle Präsidenten müssen gegen irgendwen oder irgendwas einen Krieg führen. Einen Krieg gegen den Kommunismus, einen gegen Drogen, einen gegen Terror, einen gegen einen "Schurkenstaat" oder gegen was immer für eine erfundene Bedrohung, damit die Amerikaner ständig in Angst leben und sich alles gefallen lassen. Schauen wir uns an was er genau gesagt hat was das Klima betrifft:
"Wir werden der Bedrohung durch den Klimawandel begegnen – im Wissen darum, dass unser Versagen, dies zu tun, unsere Kinder und künftige Generationen verraten würde. Manche mögen das überwältigende Urteil der Wissenschaft noch verleugnen, aber niemand kann den zerstörerischen Folgen von wütenden Feuern, lähmender Dürre und stärkeren Stürmen ausweichen."
Der erste Satz ist eine glatte Lüge. Seit wann ist der Klimawandel eine Bedrohung? Das Klima verändert sich schon seit dem die Erde existiert und ist völlig normal. Auch die Behauptung, eine Klimaerwärmung durch das "Killergas" CO2 ist eine Katastrophe, ist absurd. Die Geschichte zeigt, warme Klimaperioden waren Blütezeiten und kalte führten zu einem Niedergang. Das schlimmste was uns passieren kann ist eine Klimabkühlung und keine Erwärmung.
Eine Bedrohung sind die Massnahmen die man mit der Klimahysterie begründet, die zu folgendem führt: Mehr Bevormundung durch Kontrollgesetze, mehr Steuern und Abgaben, mehr Zerstörung der Regenwälder und Verschwendung von Agrarland für Biotreibstoffe, daraus resultierend höhere Lebensmittelpreise, als Folge Hungersnöte, Aufstände und Tote, die Verschandelung der Landschaft durch Windräder, die massive Erhöhung der Strompreise, um die sogenannten alternativen Energien zu subventionieren etc.
Eine idiotische Verschlimmbesserung nach der anderen, die nichts für unsere Kinder und zukünftige Generationen an Vorteil bringt. Wirklich nützliche alternative Energieformen werden unterdrückt. Wenn etwas unsere Kinder und zukünftige Generationen berdroht, dann sind dass die astronomischen Schulden, die nie und nimmer zurückbezahlt werden können, in 100 Jahren nicht.
Der zweite Satz von wegen "überwältigende Urteil der Wissenschaft" ist auch eine falsche Behauptung. Es gibt keinen Konsens der Klimaforscher über die Ursachen einer Klimaveränderung und schon gar keine die den Menschen die Schuld für eine Erwärmung zuschiebt. Die Wissenschaftler die bisher einseitig nur gehört wurden und Panik verbreitet haben sind nicht die Mehrheit.
Ausserdem sind sie als Betrüger entlarvt worden, wie der Climategate-Skandal gezeigt hat. Sie haben die gemessenen Temperaturen nachträglich nach oben manipuliert oder nur die Messstationen genommen die einen Anstieg zeigen. Alle Fakten die ihrer Behauptung widersprachen wurden ignoriert. Tatsächlich hat sich das Klima seid 10 Jahren nicht erwärmt, wie sie selber zerknirscht zugeben müssen.
Sie haben sich lächerlich und unglaubwürdig gemacht in dem sie zum Beispiel vor 5 Jahren behauptet haben, „Schneefall ist etwas aus der Vergangenheit.“ Innerhalb weniger Jahre wird Schneefall „sehr selten und eine Sensation sein.“ Und dann der Oberhammer, „Kinder werden nicht mehr wissen was Schnee überhaupt ist.“ Das hat Dr. David Viner, ein führender Wissenschaftler an der Climate Research Unit (CRU) der Universität von East Anglia alles gesagt.
Jetzt ist die CRU ist nicht irgendwer Unwichtiges, sondern die Klimaforschungsstätte die einen Grossteil der Klimavorhersage betreibt, welche der UNO-Klimarat (IPCC) als Basis benutzt, um die Regierungen der Welt in Sachen Klima zu beraten. Die Politiker nehmen was von dort an Zukunft vorhergesagt wird für ihre Umweltpolitik und Umweltgesetzgebung als die Wahrheit an. Damit haben diese Institutionen grossen Einfluss auf unsere Gesellschaft und was sie sagen hat weitreichende Folgen für uns.
Nur, was sie erzählen und vorhersagen ist Blödsinn und nicht eingetroffen, deshalb ist die ganze Klimapolitik die darauf beruht auch Quatsch. Was sehen denn unsere Kinder heute wenn sie ins Freie gehen? Eine schneebedeckte Landschaft in ganz Mittel- und Nordeuropa und sie wissen ganz genau was Schnee ist und freuen sich darüber. Es ist sogar so, in Skandinavien und Russland ersticken die Städte und Dörfer im Schnee. Bis zu den Dächern steht die weisse Pracht rund um Moskau und die Einwohner müssen Tunnel graben um überhaupt zur Haustür zu kommen.
Scheiss Klimaerwärmung kann ich da nur sagen:

Dann Obamas Aussage, "aber niemand kann den zerstörerischen Folgen von wütenden Feuern, lähmender Dürre und stärkeren Stürmen ausweichen" ist auch wieder so eine falsche Unterstellung, wie wenn es diese Naturereignisse erst jetzt gibt und nicht schon immer.
Buschbrände gab es in Australien, da war der Kontinent nicht mal entdeckt und besiedelt. Die gibt es schon seit hunderttausend Jahren und die Eukalyptusbäume benötigen sogar die Feuer um überhaupt sich verbreiten zu können. Das Problem in Australien sind nicht die Buschbrände, sondern dass der Mensch die Häuser neben den Wäldern stellt die völlig natürlich immer wieder Feuer fangen.
Das gleiche gilt für Überschwemmungen. Wer hat denn die ganzen Flüsse begradigt, die Landschaft mit Gebäuden, Parkplätzen und Strassen zugepflastert, damit das Regenwasser nicht versickert sondern so schnell wie möglich in den nächsten Bach fliesst? Wir verursachen die Flutung weil wir alles entwässern und dann noch die Häuser dort bauen wo vorher die Flüsse sich ausgebreitet haben. Was hat das mit dem Klima zu tun?
Hurrikane und Stürme gab es auch schon immer. Wer so blöd ist und meint seine Städte in die Schneisen der Tropenstürme bauen zu müssen, wie in Florida oder am Golf von Mexiko, der ist selber schuld. Diese Wirbelstürme sind normal und kommen jährlich, davon berichten die Ureinwohner von Nordamerika in ihren Legenden. Es gibt keinen wissenschaftlichen Hinweis, die Sturmaktivität wäre stärker als früher.
Wenn ein grosser Schaden entsteht, dann liegt es an der billigen Bauweise der Häuser in Amerika, die nur aus Spannplatten bestehen die man zusammennagelt und bei einem stärkeren Wind davonfliegen. Und das man die Stromleitungen in die Erde verlegt haben sie auch noch nicht gehört. Dann wundern sie sich über wochenlange Stromausfälle weil ihre "Wäscheleinen" reissen.
Was Obama uns unterjubeln will ist die Behauptung, die "Wissenschaft" ist der Meinung, Feuer, Dürre und Stürme sind wegen einer von Menschen gemachten Klimaveränderung. Das ist reine Panikmache und eine Lüge. Wenn Obama sich wirklich für den Naturschutz einsetzen will und für die Zukunft der Kinder, dann soll er als erstes sofort alle Kriege beenden.
Die amerikanische Kriegsmaschinerie ist der grösste Umweltzerstörer überhaupt, damit werden ganze Länder in eine verseuchte Wüste verwandelt. Die Uranmunition die sie verschiessen kontaminiert die Erde und das Wasser in den Kriegsgebieten. Den radioaktiven Dreck nehmen die Opfer der Kriege durch die Nahrung auf und die Nachkommen sind dann völlig entstellte Missgeburten. Ausserdem ist das Pentagon einer der grössten Ölverbraucher der Welt, und wie kann es anders sein, ausdrücklich vom Kioto-Protokoll ausgenommen.
Obama lässt aussergerichtliche Hinrichtungen von Verdächtigen durch Drohnen durchführen. Laut dem US-Fernsehsender CNN hat US-Präsident Obama in vier Jahren 283 Drohnenangriffe autorisiert. Das waren sechsmal mehr als unter Bush in acht Jahren. Ausserdem genehmigt er weiterhin die illegale Festnahme und Verschleppung von "Terrorverdächtigen". Was hat er zu Beginn seiner ersten Amtszeit versprochen? Er wird das Foltergefängnis von Guantánamo schliessen. Nichts hat er gemacht und die Grausamkeit gegen die Gefangenen bleibt bestehen.
Ja Mister Präsident, hören sie auf uns anzulügen und beenden sie die verbrecherischen Kriege, hören sie auf ihre Killerdrohnen über Länder zu schicken die jeden Tag Frauen und Kinder töten, machen sie die ganzen Gesetze rückgängig, welche die Verfassung ausser Kraft gesetzt haben, schenken sie den Banken der Wall Street nicht mehr Billionen und beenden sie die astronomische Verschuldung die jeden Tag um 3 Milliarden Dollar zunimmt.
Ein wichtiges Thema haben sie mit keinem Wort in ihrer Rede erwähnt, wie sie die Menschen aus der Armut bringen und wieder zu einer anständig bezahlten Arbeit verhelfen wollen. Fast 50 Millionen Amerikaner benötigen Essensmarken um zu überleben. Amerika soll das beste und freiheitlichste Land der Welt sein? Bullshit! Hören sie auf gegen die Realität einen Krieg zu führen, sondern stellen sie sich dieser.
Und der Gewinner ist Obama Bilderberg
Am 16. Mai schrieb ich in meinem Artikel "Wer steht hinter Bilderberg und bezahlt die Treffen" folgende Vorhersage: "Meiner Meinung nach werden die Bilderberger bei ihrem kommenden Treffen Obama eine zweite Amtszeit geben. Er führt ja ihre Befehle hervorragend aus, besser sogar als Bush. " So ist es gekommen. Aus einem lange angekündigten knappen Ausgang ist ein eindeutiger "Sieg" resultiert, mit 303 Wahlmänner für Obama und nur 206 für Romney.

Das amerikanische Wahlsystem ist sowieso sehr seltsam, da völlig indirekt. Der Präsident wird ja nicht direkt vom Volk gewählt, sondern nur die Wahlmänner. Am 17. Dezember findet die echte Präsident- schaftswahl durch die Wahlmänner statt. Das Resultat, wer Präsident und Vizepräsident ist, wird am 6. Januar 2013 vom Kongress und Senat verkündet. Am 20. Januar 2013 werden dann beide vereidigt.
Ich sagte dann noch als Ergänzung zu meiner Vorhersage, für mich ist Mitt Romney der designierter Verlierer, so wie in einem Wrestling-Match. Da werden auch zwei Kämpfer in den Ring gestellt, um den Anschein zu geben, es ist tatsächlich ein Kampf bei dem der Gewinner erst ermittelt wird. Dabei handelt sich nur um eine Show für das Publikum. Der Gewinner steht bereits fest und der andere geht zu Boden.
Die Amerikaner sollen glauben, sie haben eine Wahl. Sie haben keine. Es ist alles vorbestimmt. Was für ein Aufwand für ein reines Theater der Unterhaltung. Genau wie die Wrestler keinen Sport betreiben, sondern im Show-Business sind, handelt es sich bei den Politikern auch nur um Schauspieler. Obama darf den Präsidenten spielen, nur so tun wie wenn er einer ist.
Das Obama eine ferngesteuerte Marionette ist, die von einem vorbereiteten Skript ablesen muss, sieht man daran, er kann keine einzige freie Rede halten. Ohne Teleprompter ist er völlig hilflos und stottert nur herum. An den Fällen wo die Ablesemaschine ausgefallen ist hat man es gesehen. Jetzt hat er die Aufgabe die Befehle weiter zu befolgen.
Ich schrieb damals was mit Obama in der II. Amtszeit auf uns zukommt: "Mehr selbst gegebene diktatorische Macht, mehr Polizeistaat, mehr Kriege, mehr Ausplünderung der Gesellschaft, mehr Verarmung, mehr Zerstörung des Dollars und der Wirtschaft, mehr Verschuldung ... alles zum Vorteil des Militärisch-Industriellen-Komplex und der Wall Street."
Jetzt hat Obama für weitere vier Jahre den Freibrief dazu bekommen das alles fortzusetzen. Was wir in den letzten Monaten erlebt haben ist die Ruhe vor dem Sturm. Die Strippenzieher hinter Obama haben nämlich der EU-Führung und der israelischen Regierung gesagt, jetzt haltet mal still bis nach der "Wahl". Eine sichtbare Verschlimmerung der Euro-Krise und ein Angriff auf den Iran passt jetzt nicht. Wartet mal damit. Diese Zeit ist ab heute vorbei. Wir können uns auf etwas gefasst machen.
Romney freut sich über seine Niederlage:
Die Debatte der dritten Präsidentschaftskandidaten
Während sich die Lügenmedien auf die inszenierte Show der zwei Marionetten Obama und Romney konzentrieren, findet wie von mir angekündigt heute Nacht eine echte Debatte der vier anderen Präsidentschaftskandidaten statt, die von den Medien völlig ignoriert werden.

Moderatoren der Debatte werden Christina Tobin und Larry King sein. Interessant ist die Zuschaltung der bekannten Persönlichkeiten als Interviewgäste wie Ron Paul, Steve Forbes, Jesse Ventura, Ralph Nader und Rob Richie. Beginn ist 21 Uhr Ostküstenzeit oder 3 Uhr unsere Zeit.
Zwei weitere Kandidaten für die Präsidentschaft sind nicht dabei. Roseanne Barr der Frieden und Freiheitspartei und James Harris der Sozialen Arbeiterpartei.
Die Ironie, Russia Today überträgt die Debatte, aber keiner der amerikanischen Mainstream-Medien. Dies zeigt, was für ein korruptes und manipuliertes Wahlsystem in den USA herrscht.
Hier die Aufzeichung der Debatte:
Wie die Medien nur Cola und Pepsi zulassen
Jetzt seid mal ehrlich. Hab ihr gewusst, es gibt neben den zwei bekannten Präsidentschaftskadidaten Obama und Romney noch VIER andere Kandidaten, die sich für das Präsidentenamt bewerben und gewählt werden können? War euch nicht bekannt? Es gibt den allgemeinen Eindruck, die USA hat nur ein Zweiparteiensystem und man kann nur zwischen Republikaner und Demokraten wählen. Dabei ist die Palette viel grösser, wird aber totgeschwiegen, auch von unseren Medien. So manipulieren und steuern die Medien die Wahlen, in dem sie den Anschein geben, die Auswahl beschränkt sich auf zwei Bewerber, oder man hat nur die Wahl zwischen Cola und Pepsi.
Tatsächlich gibt es dritte Parteien und deren Kandidaten, die keinerlei Medienaufmerksamkeit bekommen. Oder könnt ihr sie beim Namen nennen? Nein? Hier liste ich sie auf:
Der Kandidat der Libertären Partei Gary Johnson:

Die Kandidatin der Grünen Partei Jill Stein:

Der Kandidat der Konstitutionspartei Virgil Goode:

Der Kandidat der Gerechtigkeitspartei Rocky Anderson:

Nur noch zwei Woche bis zur Präsidentschaftswahl am Dienstag den 6. November und die Wähler in Amerika wissen praktisch nichts über die Alternativen zu Obama und Romney. Wir ja auch nicht.
Wenn man die Medienvertreter fragt, warum sie die Kandidaten der dritten Parteien nicht erwähnen und ihr Programm dem Publikum nicht vorstellen, kommt die Antwort, die Stimmen für diese Kandidaten sind vergeudet, gehen verloren und bringen nichts. Deshalb ist es auch vergeudete Zeit sich mit ihnen zu beschäftigen.
Eine typische Unlogik wie die Frage; was kam zuerst, die Henne oder das Ei? Wenn die Medien die alternativen Kandidaten zu den beiden Monopolisten nicht vorstellen und mit keinem Wort erwähnen, dann sind sie unbekannt und werden nicht gewählt. Sie werden zu keinen TV-Debatten eingeladen und man berichtet nicht über ihre Wahlkampf- veranstaltungen.
Apropos TV-Debatte, die Präsidentschaftskandidatin der Grünen Jill Stein und ihre Mitstreiterin für die Vizepräsidentschaft Cheri Honkala wurden von der Polizei verhaftet, als sie versuchten sich Zutritt zur vorletzten Präsidentendebatte an der Hofstra Universität zu verschaffen. Sie protestierten gegen den Ausschluss aller Parteien durch die Medien ausser den zwei Grossen von den TV-Debatten.

Die Kandidatinnen behaupten, die Kommission für die Präsidentschafts- debatten ist eine unfaire Institution, die von den Demokraten und Republikanern beherrscht wird, um die ganzen politischen Alternativen und jegliche Opposition auszuschliessen. Klar, die Finanzelite will nur ihre beiden Pferde im Rennen, alle anderen werden bewusst ignoriert und wenn nötig zwangsweise entfernt.
Der Schwerpunkt des Parteiprogramms von Jill Stein ist der "Green New Deal," ein Plan um die USA zu erneuern, in dem "jedem Amerikaner der willig ist zu arbeiten" eine Stelle in Projekten der erneuerbaren Energie gegeben wird. Sie wird in dieser Sache von der linken Ikone Noam Chomsky unterstützt und von Chris Hedges, einem scharfen Kritiker des unregulierten Kapitalismus.
Jill Stein meint auch, dass von Geld völlig beherrschte politische System der USA verfolgt nur die Agenda der Wall Street und ist so aufgestellt, um jede Opposition zu eliminieren, so wie in einer Diktatur. Für sie unterscheiden sich Mitt Romney und Barack Obama überhaupt nicht von einander, in dem beide nur die Interessen der reichsten 1 Prozent vertreten, während die Stimmen des grossen Rest von Amerika, welche die ganze Last tragen, nicht gehört wird.
Für Stein ist Romney ein Wolf im Wolfspelz und Obama ein Wolf im Schafspelz, aber beide haben das gleiche Ziel, die Reichen noch reicher zu machen und die Armen noch ärmer. Stein bestätigt, die imperialistischen Kriege und das Aufspielen Washingtons als "Weltpolizist" seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat die Vereinigten Staaten in den Bankrott geführt und die amerikanische Bevölkerung völlig verarmt.
Dabei ist sogar die Vorspiegelung, es gibt zwei Parteien in den USA zur Auswahl, auch eine Lüge. Tatsächlich handelt es sich um ein Einparteiensystem mit zwei Kandidaten, wie im Kommunismus. Die Wahlen im US-Kapitalismus sind eine inszenierte TV-Show wie beim Wrestling und reine Unterhaltung. Der eine im Ring gewinnt und der andere ist der designierte Verlierer. Deshalb, es ist immer die selbe giftige braune Brühe die man saufen muss.
Spätestens seit dem Attentat auf Präsident Kennedy regiert eine höchstkriminelle Schattenregierung die USA. Mit ihrem Staatsstreich haben sie nicht nur die Macht übernommen, sondern sie haben allen die es wissen sollen ein Signal geschickt, schaut her, wir können sogar den Präsident der Vereinigten Staaten am hellichten Tag ermorden und uns passiert gar nichts, so mächtig sind wir! Seit dem sitzen nur ihre Marionetten im Weissen Haus.
Am Dienstag den 23. Oktober veranstaltet Russia Today eine TV-Debatte der vier oben genannten alternativen Kandidaten und ermöglicht ihnen damit eine Plattform. Moderator wird der bekannte Journalist Larry King sein, der über Jahrzehnte die Interview-Landschaft Amerikas auf CNN geprägt hat und seit letztem Jahr in Ruhestand ist. RT wird die Debatte live aus Chicago ab 20:00 Uhr übertragen, die in Kooperation mit der "Free and Equal Elections Foundation" organisiert wird.
"Die bisherigen Debatten zwischen Präsident Obama und Gouverneur Romney haben darin versagt, die Themen welche wirklich den amerikanischen Mann auf der Strasse interessieren zu behandeln. Von Aussenpolitik bis zur Wirtschaftslage, über Tabuthemen wie unsere verschwindenden Freiheitsrechte und der Krieg gegen Drogen, die Amerikaner verdienen eine echte Debatte, echte Lösungen und echte Wahlmöglichkeiten," sagte die Gründerin von Free & Equal Christina Tobin.
Ist es nicht ein Armutszeugnis für die amerikanische Medienlandschaft, wenn der russische Nachrichtensender RT eine Debatte der Kandidaten der dritten Parteien organisieren muss? Das ist doch eine Ironie der Geschichte, wenn die Medien der "Vorzeigedemokratie" des "freien Westens" total versagen und dafür der ehemalige "Erzfeind" die Informationspflicht erfüllt und den demokratischen Wahlprozess in den USA aufrechterhält.
Mitt Romney sagt - die Hälfte der Amerikaner sind arm
Was ich schon lange sage hat der Präsidentschaftskandidat der Republikaner Mitt Romney bestätigt. Fast die Hälfte der Amerikaner beziehen irgendeine Form von Unterstützung vom Staat und sind arm. Und das im angeblich reichsten Land der Welt. Deshalb muss er sich nicht um diese Wähler kümmern, sagt er, da sie für Obama wieder stimmen werden. Die Reichen hat er sicher auf seiner Seite, deshalb konzentriert er sich auf die 10 Prozent welche in die eine oder andere Richtung schwanken. Diese Aussage wurde in einem Video festgehalten und ist jetzt das Hauptthema in den USA. Damit hat er gerade seine Wahl verloren, meinen viele Kommentatoren, was meine zweite Aussage bestätigt, er war von Anfang an der designierte Verlierer in dieser Show.
Romney hat vor laufender Kamera anlässlich eines Treffens mit reichen Spendern 47 Prozent der Menschen in Amerika verschmäht und die heimliche Videoaufnahme mit dieser Aussage ist im Internet gelandet. Er sagte:
"Mein Job ist es nicht den armen Menschen zu gefallen. Es gibt 47 Prozent der Menschen die für den Präsidenten stimmen werden, egal wie. Sie sind mit ihm, die vom Staat abhängig sind, die glauben sie sind Opfer, die glauben der Staat hat die Verantwortung sich um sie zu kümmern, die welche glauben sie haben einen Anspruch auf Krankenversorgung, Lebensmittel, Wohnraum und was sonst noch."
"Diese Leute zahlen keine Einkommenssteuer, deshalb wird Obama über Steuern für die Reichen reden. Das verkaufen sie alle vier Jahre (die Demokraten). Mein Job ist es nicht mich um sie zu kümmern (die 47 Prozent). Ich werde sie nie davon überzeugen, sie müssen persönliche Verantwortung übernehmen und um ihr Leben selber Sorge tragen. Ich muss die 5 bis 10 Prozent die in der Mitte sind überzeugen, die welche in die eine oder andere Richtung tendieren, abhängig ob sie den Typen mögen," sagte Romney.
Obamas Wahlkampfteam sprang sofort auf diese Aussagen und nannten sie "schockierend". Der Wahlkampfmanager Jim Messina sagte dazu: "Es ist hart für alle Amerikaner als Präsident zu dienen, wenn man die Hälfte der Nation abgeschrieben hat."
Dabei stimmt was Romney sagt. Laut Tax Policy Center, welche die Daten für 2011 erhoben haben, zahlten 46,4 Prozent der amerikanischen Haushalte keine Einkommenssteuer an den Bund. Sie zahlten natürlich andere lokale Steuern, wie die Umsatzsteuer, Grundstücksteuer oder Benzinsteuer.
Hier versucht Romney sich zu rechtfertigen:
Auch bei seiner Rechtfertigung hat er gesagt, 47, 48 oder 49 Prozent der Amerikaner leben vom Staat und deshalb bringen seine Pläne für eine Steuersenkung nichts, weil sie diese Leute gar nicht tangiert. Die Vorgehensweise des Präsidenten gefällt denen die keine Steuern zahlen, sagt er, und meint damit die Armen. Seine Erklärung ist noch schlimmer als die erste Aussage. Damit hat er den Sargnagel in seinen Wahlkampf geschlagen.
Mir geht es weniger um die eigene Blossstellung der Arroganz dieses reichen Pinkels mit einem Vermögen von 250 Millionen, der schon vorher gesagt hat, er wäre mit einem silbernen Löffel auf die Welt gekommen und seine Frau würde mehrere Cadillacs fahren. Sondern die Bestätigung, wie arm die Menschen in den USA sind, sagenhafte 47 Prozent oder mehr davon. Dabei wird uns dauernd mit Propaganda durch die Medien und Hollywood erzählt, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten fliesst Milch und Honig und es gibt dort den höchsten Lebensstandard.
Tatsächlich ist es das Land mit den sehr begrenzten Möglichkeiten, wo nur sehr wenige reiche unbegrenzte Freiheiten und Wohlstand erleben können. Den durchschnittlichen Arbeitnehmern, den Minderheiten, den Veteranen, den jungen Menschen und den Alten geht es verdammt schlecht. Wenn fast die Hälfte der Amerikaner irgendein Form von Hilfe vom Staat beziehen müssen, dann ist dass die Bankrotterklärung des "American Way of Life".
Der Skandal für die Medien ist nicht die Tatsache, Romney hat die Wahrheit mit der Zahl von 47 Prozent gesagt, sondern, dass er diese Masse an armen Menschen nicht als seiner Wähler sieht, sondern als Schnorrer und Looser die sowieso Obama wählen. Dabei ist ja der wirkliche Skandal, die sehr grosse Armut, zu der auch Obama sehr viel beigetragen hat, denn in seiner Amtszeit ist sie massiv gestiegen. Fast 50 Millionen Amerikaner beziehen Lebensmittelmarken, damit sie überhaupt was zu Essen haben.
Ist ja auch klar warum. Man will eine Heerschar an Abhängigen züchten, die dann besser zu kontrollieren sind. Man vernichtet ganze Industrien, man lockt die Menschen in die Schuldenfalle und schmeisst sie aus ihren Häusern. Das Geld wird den Banken hinten und vorne reingeschoben und es gilt immer nur die Wall Street zu retten. Ausserdem ist der gigantische Geheimdienst-, Sicherheits-, Rüstungs- und Kriegsapparat so was von kostspielig, der verschlingt Unsummen an Steuergeldern. Durch das Outsourcing der ganzen Arbeitsplätze in Billiglohnländer sind nur noch McJobs übriggeblieben.
Die Armen zahlen keine Steuern, die Reichen auch nicht, bleibt nur der Mittelstand übrig der die Last trägt, der aber mehr und mehr verschwindet. Am Schluss gibt es genau das was die Occupy-Bewegung als Zahlen verwendet. Die 1 Prozent die alles haben und die 99 Prozent die nichts haben. Aber das ist so geplant und die Absicht hinter der Globalisierung und hinter der ganzen Finanz- und Schuldenkrise, die Mehrheit der Menschen zu verarmen, ihnen alles weg zu nehmen, auch bei uns.
Das einzige für was die Armen gut sind, ist für die Reichen ihre Kriege zu führen. Selber schicken sie ihre Söhne und Töchter nicht in den Kampf. Das völlig unverständliche daran ist, ausgerechnet die Armen geben gerne ihre Gesundheit und ihr Leben her, um ein ungerechtes und verbrecherisches System zu verteidigen und aufrecht zu erhalten, welches sie in die Armut gebracht hat und dort hält.
Die Soldaten kämpfen nicht für Amerika, sie kämpfen nicht für Freiheit und Demokratie, sie kämpfen nur für die Finanzelite, für die Konzernbosse und sie kämpfen damit die Reichen noch reicher werden. Wie naiv und gehirngewaschen muss man sein um das zu tun.
Obama auf der Abschussliste von Netanjahu
Die Beziehungen zwischen Präsident Barack Obama und Premierminister Benjamin Netanjahu sind kalt, kälter, am kältesten. Der Grund, Obama hat Netanjahu klar mitgeteilt, ein Angriff auf den Iran kommt vorläufig nicht in Frage. Insider berichten, Bibi springt im Dreieck und ist völlig ausser sich, dass er nicht seinen Krieg starten darf. Deshalb sinnt er auf Rache und macht alles um Obama zu schaden.
Obama hat auch Netanjahu brüskiert, in dem er ein Treffen das Netanjahu in diesem Monat gewünscht hat anlehnte. Obama will ihn nicht sehen, sagt, er hat keine Zeit für ihn. Netanjahu wollte ihn "überzeugen" doch Ja zu sagen und nicht mehr zu warten.
"Die Welt fordert von Israel 'warten, es ist immer noch Zeit'. Ich sage aber, auf was warten? Bis wann warten?" sagte Netanjahu. Er ist so wütend darüber, er sieht Obama als Feind der weg muss. Netanjahu hat auch damit gedroht, im Einzelgang den Iran anzugreifen, trotz des Nein aus Washington.
Bei einem Treffen zwischen dem US-Botschafter Dan Shapiro und Netanjahu kam es zu einer hitzigen Auseinandersetzung über die Zögerlichkeit Washingtons was den Iran betrifft. Netanjahu war völlig ausser sich und beschimpfte den Botschafter, weil Obama nicht gewillt ist eine "rote Linie" zu ziehen, um Irans Atomprogramm zu stoppen.
"Statt Druck auf den Iran auszuüben geht Obama und seine Offiziellen her und üben auf uns Druck aus den Iran nicht anzugreifen," warf Netanjahu den Botschafter an den Kopf. "Die Zeit ist abgelaufen," rief er aus. Shapiro antworte kühl und bestimmt, Netanjahu soll mit diesem Blödsinn aufhören.
Der israelische Oppositionsführer sagte am Mittwoch, Netanjahu mischt sich in den US-Wahlkampf ein, was die Beziehungen zwischen den USA und Israel erheblich stört. Shaul Mofaz machte diese Aussage angesichts der Differenzen über die Ausschaltung des iranischen Atomprogramms.
"Die israelische Einmischung in die internen Angelegenheiten der USA und der Versuch die US-Regierung von einem Alliierten in eine Feind zu verwandeln, hat erheblichen Schaden angerichtet," sagte Mofaz bei einer Rede in der Knesset.
Es könnte sogar sein, das Netanjahu ganz fiese Tricks jetzt anwendet und Obama mit Dreck bewirft, damit er die Wahl verliert. Ganz klar ist ihm Mitt Romney lieber, der sofort grünes Licht für einen Angriff auf den Iran geben würde, wie er nach seinem letzten Besuch in Israel sagte.
Möglichweise benutzt Netanjahu einen Umweg, um Obama erheblich zu schaden. So ist auf der "Israel Science and Technology Homepage" das Resultat einer wissenschaftlichen Analyse erschienen die behauptet, die Geburtsurkunde von Obama, welche das Weisse Haus auf seiner Webseite veröffentlicht hat, ist eine Fälschung.
Diese Behauptung existiert schon seit 4 Jahren, als Obama erstmals kandidierte, was seine Wählbarkeit in Zweifel zog, denn er soll in Wirklichkeit in Kenia auf die Welt gekommen sein und nicht wie auf der Urkunde steht auf Hawaii. Ich berichtete damals hier darüber "Einstweilige Verfügung gegen Obamas Kandidatur".
Ein Präsident ist nur wählbar, wenn er auf dem Staatsgebiet der Vereinigten Staaten geboren wurde. Die Beschuldigung von wissenschaftlicher Seite, die Geburtsurkunde ist eine Fälschung, kann ganz bestimmt den Wahlkampf jetzt beeinflussen. Die Fälschung kann nur den Sinn haben, den Geburtsort von Obama zu ändern.
Die israelische Webseite beschreibt sich selber als "nationale Datenbank und Verzeichnis für Wissenschaft und Technologie" und wird vom ehemaligen Wissenschaftsberater von Netanjahu in seiner vorherigen Amtszeit als Premierminister, Dr. Israel Hanukoglu, geleitet.
Als Einführungstext steht folgendes auf der Seite:
"Da dies eine Seite für Wissenschaft und Technologie ist, gibt es die Notwendigkeit zu erklären, warum diese Seite sich dazu berufen fühlt, die Fälschung über ein Dokument von Mr. Barack Hussein Obama aufzudecken. Mr. Obama ist der Präsident der USA und ist aktuell der Anführer der freien Welt und des mächtigsten Landes der westlichen Hemisphäre. In dieser Position als Präsident beeinflusst die Politik die Mr. Obama verfolgt die ganze Welt und nicht nur die USA.
Wegen der andauernden Kontroverse über seine Berechtigung, hat am 27. April 2011 das Büro des Präsidenten im Weissen Haus ein Dokument veröffentlicht, welches "Long-Form Birth Certificate" genannt wird (Geburtsurkunde). Die Veröffentlichung dieses einfachen Dokuments nach zwei Jahren der Kontroverse, erhöhte in uns den Verdacht, es könnte etwas faul sein an der Information auf diesem Dokument. Um das zu überprüfen, haben wir das Dokument, welches auf der Webseite des Weissen Haus unter http://www.whitehouse.gov/sites/default/files/rss_viewer/birth-certificate-long-form.pdf abgelegt ist, heruntergeladen. Die Analyse die wir folgend präsentieren, beweist ohne einen Zweifel, die Geburtsurkunde ist ein fabriziertes, nachgemachtes und gefälschtes Dokument.
Die Veröffentlichung so eines eklatant gefälschten Dokuments über etwas so grundsätzliches wie die Geburtsurkunde von Mr. Obama, sollte grosse Bedenken über die Wählbarkeit einer Person aufkommen lassen, der die Zügel des mächtigsten Landes der Welt hält.
Darüber hinaus, der Mangel an Taten was die Mitglieder des Repräsentantenhaus und des Senats betrifft, sowie der Gerichte der Vereinigten Staaten, trotz vieler vorhergehender Appelle an diese drei Bereiche des amerikanischen Staates, bringt auch die Sorge hoch, wie diese Institutionen der angeblichen besten, und ganz bestimmt wichtigsten Demokratie der freien Welt, dieses Thema ausgewichen sind."
Dann wird aufgeführt, wie das PDF-Dokument der Geburtsurkunde von Obama genau untersucht wurde und welche Fälschungen gefunden wurden. Kurz gesagt, am PDF-Dokument wurde mit Grafiksoftware herummanipuliert. Die Schriftarten im gleichen Datenfeld sind unterschiedlich, es sind Zahlen und Buchstaben nachträglich eingefügt oder gelöscht, das Dokument besteht aus mehreren Ebenen, obwohl es nur eine geben dürfte und vieles mehr.
Bereits bei der Veröffentlichung 2011 habe ich die selben Fälschungen festgestellt und in diesem Artikel aufgeführt "Ist Obamas Geburtsurkunde eine Fälschung?" Wir alternativen Medien wurden damals als völlige Spinner hingestellt und mit dem Spruch beschimpft, wie können wir es wagen ein offizielles Dokument des Präsidenten, welches das Weisse Haus veröffentlicht, in Zweifel ziehen und als Fälschung bezeichnen. Das käme ja einer Gotteslästerung gleich.
Jetzt ist sogar eine wissenschaftliche Untersuchung durch eine quasi staatliche israelische Stelle zum gleichen Ergebnis gekommen. Das kann man jetzt nicht mehr ignorieren und belächeln. Die Motive sind dabei egal, ob es um eine echte Sorge eines Wissenschaftlers geht oder ob Obama auf der Abschussliste von Netanjahu steht, damit er seinen Krieg bekommt.
Tatsache ist, Barack Obama ist bereits seit 4 Jahren ein illegaler Präsident und darf es für 4 weitere Jahre nicht sein. Das ist ein Skandal aller höchster Grössenordnung mit weitreichenden Konsequenzen, denn damit sind alle seine Entscheidungen, Verfügungen und Gesetze auch illegal und ungültig. Nicht auszudenken was das bedeutet. Bin gespannt ob das Resultat dieser Analyse überhaupt in Amerika aufgegriffen wird oder wie bisher bewusst unterdrückt und ignoriert wird.
Übrigens, wie wurde von der Aufdeckung der Fälschung der Geburtsurkunde abgelenkt? Das Dokument wurde am 27. April 2011 auf der Webseite des Weissen Haus veröffentlicht und sofort ging die Analyse und anschliessende Bekanntgabe der Fälschung im Internet los. Siehe da, keine vier Tage später, am 2. Mai 2011, wurde Osama Bin Laden in Afghanistan getötet (angeblich). Diese Nachricht beherrschte sofort alle Medien und die Kontroverse über die Geburtsurkunde verschwand.
Deshalb gibt es die Behauptung, die Operation Geronimo durch die Navy SEALS war nur eine Täuschung zur Ablenkung von der Tatsache, Obama darf gar nicht Präsidents sein und um ihn als heldenhaften OBL-Bezwinger darzustellen für seine Wiederwahl.
Weiterführende Links:
An expert analysis of the typography and layout of elements in the Long Form Birth certificate by Mara Zebest
News Conference of Sheriff Joe Arpaio's "Cold Case Posse" revealing that the birth certificate is fake
From A to Z: What's wrong with Obama's birth certificate?
UPDATE: Wie ich sehe wurde die Seite auf die ich mich beziehe vom Netz genommen. Warum? Wurde der Autor zurückgepfiffen? Hier ein Screen Shot der Seite als sie noch existierte. Klick drauf um zu vergrössern:
Im Google-Cache findet man die Seite noch.
Wahlfälschung beim Parteitag der Demokraten
Während des Parteitag der Demokraten in Charlotte wurde eine Motion eingereicht, die mit Wahlfälschung durchgeboxt wurde, bzw. das Resultat war vorbestimmt. Es ging um die Position der Partei was die Hauptstadt Israels betrifft umzukehren.
International gilt Tel Aviv als Hauptstadt. Die Zionisten beharren aber darauf, Jerusalem ist die Hauptstadt, obwohl die Annexion Ostjerusalems international nicht anerkannt und verurteilt wird. Die Vereinigten Staaten so wie alle anderen Länder haben deshalb ihre Botschaften in Tel Aviv.
Der Teilungsvorschlag der Vereinten Nationen von 1947 sah vor, auf dem Gebiet des heutigen Israel einen vorwiegend jüdischen und einen palästinensischen Staat zu schaffen und Jerusalem unter internationale Verwaltung zu stellen. Die Stadt sollte demilitarisiert, neutral und von einer aus ausländischen Truppen rekrutierten Polizei geschützt werden.
Sie sollte Teil eines gemeinsamen Handelsraums sein, den Bürger beider Staaten betreten und bewohnen durften. So sollte der gleichberechtigte Zugang zu den heiligen Stätten der drei Weltreligionen gesichert werden. Somit kann Jerusalem unmöglich Hauptstadt Israels sein. Am 29. November 1947 nahmen mehr als zwei Drittel der UN-Vollversammlung mit der Resolution 181 diesen Plan an.
Die Zionisten haben aber diese Resolution völlig ignoriert, ganz Jerusalem einfach erobert und zur Hauptstadt erklärt. Seit dem üben sie auf alle westlichen Regierungen konstant Druck aus, diese illegale Besetzung und völkerrechtswidrigen Status von Jerusalem anzuerkennen.
Zurück zum Parteitag und was da an Skandal ablief. Die Motion lautete, die Partei der Demokraten soll ihren Standpunkt ändern und Jerusalem als Hauptstadt anerkennen und Präsident Obama auffordern es auch zu tun. Damit diese Änderung gültig ist, musste eine 2/3 Mehrheit zustimmen.
Als es zur Abstimmung per Akklamation kam, gab es keine eindeutige Zustimmung, die Ja- und Neinsager hielten sich die Waage. Deshalb wiederholte der Vorsitzender die Wahl. Wieder gab es kein eindeutiges Mehr. Ein drittes Mal wurde die Wahl durchgeführt, wieder gab es so viele Ja- wie Neinstimmen. Trotzdem verkündete der Vorsitzende die unverschämte Lüge, 2/3 der Delegierten hätten der Motion zugestimmt, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Laute Buhrufe folgten aus Protest.
Es kam dann zu Tage was abgelaufen war. Auf dem Bildschirm des Teleprompter der dem Vorsitzenden als Skript um Ablesen diente, stand das Resultat bereits fest, eine 2/3 Mehrheit für ein Ja. Das Problem war aber, die Delegierten stimmten dann nicht so ab wie es im Voraus von der Parteileitung festgelt wurde, sogar nach drei Versuchen. Sie verkündeten aber trotzdem ein eindeutiges Ja. Ein totaler Beschiss.
Hier das Foto welches den vorgeschriebenen Text mit dem 2/3 Wahlresultat auf dem Teleprompter zeigt. Es steht dort: "laut Meinung des Vorstandes, haben zwei Drittel für die Bejahung gestimmt, die Motion anzunehmen."
Dieser Vorgang bestätigt, der Parteitag der Demokraten ist eine inszenierte Show, dessen Ablauf vorher festgelegt wurde. Ein reines Theater mit vorgegebenen Resultaten. Die Delegierten haben nichts zu sagen, ihre Wunsch wird ignoriert. Wenn sie nicht so abstimmen wie von Oben diktiert, wird trotzdem ein Ja verkündet, eine klare Manipulation und Wahlfälschung.
Hier die drei Abstimmungen und die Verkündung des falschen Resultat:
Für mich ist ganz klar zu hören, eine Hälfte sagte Ja und die andere Hälfte Nein, also keine 2/3 Mehrheit. Aber diese Abstimmung per Akklamation ist sowieso sehr fragwürdig, da ungenau und rein subjektiv zu beurteilen. Trotzdem, ein eindeutiges Ja war es sicher nicht wie dann verkündet. Dabei ist diese völlige Umkehr der Haltung zur Hauptstadt- frage politisch sehr wichtig.
Dieser Beschiss zeigt nicht nur, die Demokraten sind alles andere als demokratisch, es zeigt auch noch, wie viel Macht die Zionistenlobby über die amerikanische Politik hat. Und wenn die Parteimitglieder nicht das machen was die arschkriechenden Parteibonzen mit den Zionisten vorher ausgehandelt haben, dann wird ganz einfach betrogen.
Das amerikanische Wahlsystem ist eine Farce, es wird so getan wie wenn die Bürger eine Wahl hätten. Dabei können sie nur zwischen zwei vorher durch die Machtelite ausgesuchte Kandidaten wählen. Die Politiker die nicht korrupt und hörig sind, wie Ron Paul, werden vorher schon aussortiert und haben null Chancen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Obama und Romney. Beide vertreten das Establishment und beide überschlagen sich, wer noch mehr AIPAC dienen kann.
Wenn man herausfinden will, wer die wirkliche Macht hat, dann muss man nur schauen wen man nicht kritisieren darf.
Clint Eastwood sprach mit dem unsichtbaren Obama
Keine Frage, ich respektiere Clint Eastwood als Schauspieler und als Filmregisseur, aber was er bei der Parteiversammlung der Republikaner abgeliefert hat war wirklich mehr als peinlich. Ich dachte, nein, bitte nicht Clint, hör auf so eine lächerliche Figur abzugeben. Nicht um meinetwillen, sondern um sein Image nicht zu zerstören. Er sprach mit einem unsichtbaren Obama bei seiner Rede. 
Eastwood wurde anlässlich des Nationalen Konvents der Republikaner in Tampa Florida am vergangenen Donnerstag als Überraschungsgast angekündigt. Er stotterte und stolperte bei seinem Vortrag, na ja er ist auch 82, sprach mit dem imaginären Präsident Obama auf einem leeren Stuhl und kritisierte dabei seine Politik.
In diesem Monolog gab er Sachen von sich, welche die Parteileitung der Republikaner zusammenzucken lies, da einige Aussagen gegen das Parteiprogramm von Mitt Romney gerichtet waren und er ihn als Präsidentschaftskandidat praktisch gar nicht erwähnte.
"Ich habe Mr. Obama der hier sitzt und ich will ihn einige Fragen stellen. Aber ihr wisst, ich erinnere mich 3 1/2 Jahre her als Mr. Obama die Wahl gewann, und nein, ich war kein grosser Unterstützer," sagte Eastwood als er den leeren Stuhl anschaute der neben ihm stand.
"Ich schaute zu in der Nacht als er dieses Ding ablies und sie über Hoffung (hope) und Wandel (change) sprachen," sagte er. "Yes we can ... es war nett, die Leute zündeten Kerzen an, sie sagten sie dachten das ist grossartig. Alle haben geweint, Oprah weinte, und sogar ich weinte. Seit dem habe ich nicht mehr so geweint, bis ich herausfand, es gibt 23 Millionen Arbeitslose in diesem Land."
Der Schauspieler, der offiziell Romney unterstützt, gab eine Tirade von sich, in dem er Obama vorwarf, er hätte seine Versprechungen nicht eingehalten. Er fragte den unsichtbaren Obama:
"Wie kommen sie damit zurecht? Was sagen sie zu den Leuten? Aha, sie antworten nicht. Ich weiss, einige Leute in Ihrer eigenen Partei waren enttäuscht, als sie nicht Gitmo (Guantanamo) geschlossen haben. Ich dachte, warum es schliessen? Wir haben so viel Geld dafür ausgegeben ... Was meinen Sie mit, halts Maul? ... Ich dachte es war weil einer die dumme Idee hatte, Terroristen in New York vor Gericht zu stellen."
Moment, will Eastwood nun Guantanamo geschlossen haben oder nicht? Konnte man aus seinen Sätzen nicht klar deuten. Aber so wie ich sein Gelaber verstand will er das Foltergefängnis doch noch in Betrieb haben. Dabei hat ja der Republikaner Bush den karibischen "Ferienort" für mutmassliche Terroristen in der Enklave auf Kuba bauen lassen. Aber es ging weiter mit den Peinlichkeiten.
"Ich weiss, Sie waren gegen den Krieg im Irak, aber Sie dachten der Krieg in Afghanistan war ok. Sie dachten es wäre es wert dort einen zu führen. Wir haben die Russen nicht gefragt, wie sie damit zurechtgekommen sind in den 10 Jahren wo sie dort waren," sagte Eastwood.
Wie? Die Republikaner unter Bush haben ja den Krieg in Afghanistan 2001 angefangen und Romney war immer dafür. Kennt Eastwood die eigene Geschichte und Parteilinie nicht?
Das schlimme eigentlich war, wie die Parteimitglieder im Zuschauerraum reagierten. Eastwood sprach mit einem leeren Stuhl und sie klatschten und jubelten zu seinem unverständlichen Gestottere.
Dann sagte Eastwood über Obama, "ich war immer schon dagegen, dass Anwälte Präsidenten werden. Anwälte werden ausgebildet über alles zu argumentieren und beide Seiten abzuwägen."
Ja Clint, es ist "schlimm" beide Seiten eines Arguments zu betrachten, und ja, Anwälte sind ungeeignet für das Präsidentenamt. Aber wie peinlich, ratet mal wo und was Mitt Romney studiert hat? Er besuchte die juristische Fakultät von Harvard mit Abschluss als "Juris Doctor", genau wo auch Obama sein Studium absolvierte. Beide sind Anwälte. Uups!!!
Wie ich oben sagte, die Parteiführung hinter den Kulissen reagierte vermutlich mit "Oh nein, er tritt in ein Fettnäpfchen nach dem anderen." Der designierte Vizepräsident und Romney Mitstreiter Paul Ryan verzog sein Gesicht pikiert und klatschte nur widerwillig.
Keine Ahnung warum die Republikaner der alternden Schauspieler- legende einen Auftritt ermöglicht haben. Dabei wollen sie von diesem Klischee weg, sie wären die Partei der konservativen alten weissen Männer. Dazu noch, mit seinem Dialog hat Eastwood den "unsichtbaren Obama" zum Star des Republikanischen Konvents gemacht.
Nur 5 Minuten waren in seiner Ansprache vergangen, da wurde bereits auf Farcebook eine Seite für den "unsichtbaren Obama" eröffnet und hat bereits über 1'400 "likes".
Jedenfalls liefert dieser Auftritt von Eastwood jetzt genug Lacher und Munition für die Demokraten, die für die Wiederwahl von Obama sich einsetzen. In den Kernfragen gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen Obama und Romney, deshalb heissen sie Obamney und es spielt keine Rolle wer gewinnt. Obwohl für mich ist klar, diese Pseudowahl wird so ausgehen: Obama wird weitere vier Jahre im Amt bleiben und Romney ist der designierte Verlierer.
Ich sag euch auch warum. Die Führung der Republikaner hat einen riesen "Fehler" gemacht, in dem sie Ron Paul so schäbig behandelt haben und nicht zu Wort kommen liesen. Hinter ihm steht aber eine grosse Anzahl an jungen Wählern, dann die Occupy Bewegung, Tea Party etc., die jetzt vor dem Kopf gestossen sind und sicher nicht Romney als Ersatz wählen. Sollte Ron Paul entscheiden als unabhängiger Kandidat anzutreten, dann gehen diese Stimmen zu ihm. Wenn nicht, dann eher zu Obama.
Übrigens, gegen Mitt Romneys Ex-Firma laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Bain Capital könnte den US-Fiskus um über 200 Millionen Dollar geprellt haben. Das ist nur einer von vielen Skandalen die jetzt hochkommen.
Hier die ganzen 11 Minuten von Clint Eastwood:
Beindruckender Marsch von Soldaten für Ron Paul
Veteranen der US-Kriege zeigten wer der neue Präsident für sie sein sollte, bei ihrer Demonstration zum Weissen Haus in Washington DC. Man merkt eindruckvoll, sie waren mal Soldaten, so wie sie marschierten und mit einer Stimme riefen:
"Präsident Paul" oder "Beendet die Fed" und "Beendet diesen Krieg"
Dr. Ron Paul ist der einzige unter allen Präsidentschaftskandidaten, einschliesslich Obama, der als Soldat seinem Land gedient hat. Er ist aber auch der einzige der keinen Krieg mehr will und den Rückzug aller Truppen. Die anderen Drückeberger und Feiglinge sind für Kriege und wollen noch mehr Amerikaner und Zivilisten in den Tod schicken. Sie haben keine Ahnung was Krieg wirklich bedeutet, so wie die welche einen schon erlebt haben und für Ron Paul auf die Strasse gingen. 
Die Geschichte zeigt uns, alle Kriege basieren auf Lügen. Wenn sie uns einen neuen Krieg verkaufen wollen, dann wird es mit einer gigantischen Lüge gemacht, dann werden sie uns täuschen und einen Grund erzählen der nicht stimmt. Deshalb sollten wir allen die einen Krieg beführworten ins Gesicht schreien, LÜGNER!!!
Newt Gingrich auf Drogen quatscht nur Blödsinn
SATIRE
Ganz Amerika ist über die neuesten Aufnahmen des republikanischen Präsidentschaftkadidaten Newt Gingrich geschockt, die als "Outtake" eigentlich dem Schnitt zum Opfer fielen sollten, aber an die Öffentlichkeit gelangten. Wie Insider durchsickern liessen, war Ginrich voll mit Drogen vollgepumpt, als er neulich sich ins Studio für Filmaufnahmen begab. Der leicht aufbrausende Kolleriker hatte einen Cocktail aus LSD, psilocybinhaltige Pilze, Meskalin und Alkohol zu sich genommen, um sich zu beruhigen.
"Ich sah Newt in der Schminke bevor das Filmen anfing. Er rotierte auf dem Boden und sprach von blauen Drachen, einem Feld voller Duftblumen, er würde fliegen können und sie alle bestäuben," sagte John Snortnose, ein Tonigenieur aus der Film-Crew gegenüber den Medien.
Aber es wurde richtig unheimlich, als er aufs Set kam und seine Ansprache für die Wähler hielt.
"Er gab völlig abgedrehten Blödsinn von sich. Wir versuchten ihn dauernd zu sagen, er soll sich an den vorgebenen Skript halten, aber der Typ plapperte nur Nonsense. Am Schluss mussten wir die Aufnahmen abbrechen und ihn hinausbegleiten. Er dachte er wäre im Lalaland und er könnte Musik in Farbe sehen," verriet der Filmdirektor Berg Spiel.
Hier eine Zusammenstellung der Aufnahmen für den Wahlkampf, die nicht gesendet werden konnten und die Wähler in Amerika nicht sehen durften. In seinem Rauschzustand gab es Augenblicke der Schizophrenie und der optischen Halluzinationen, die seine Sprache zu einem unkoordinierten kindlichen Gebabbel verkehrte. Auch seine Mitkandidaten erlebten peinliche Momente bei den Debatten auf der Bühne. Aber seht selber:
Es gibt einige Jungwähler unter den Republikanern, welche den Drogenkonsum von Gingrich toll finden. "Ich finde er ist völlig cool so. Politiker die sich dauernd so steif und seriös geben sind doch nicht mehr wählbar. Die reden auch nur unverständliches Zeug das keiner versteht. Ab und zu einen Joint rauchen und dann erst Entscheidungen treffen, würde manchen dieser Lackaffen und uns gut tun," sagte Mark Angeldust.
Erzkonservative Republikaner sind völlig ausser sich. Sie fragen, wie kann so jemand das höchste Amt des Landes tragen und ins Weisse Haus einziehen? Das ist doch kein Vorbild für die Jugend. Einen tablettenabhängigen senilen Ronald Reagan oder hirnverbrannten Alkoholiker wie Bush ist ok, aber doch nicht ein Präsident der sich wie ein Hippie aufführt.
Der Parteiführer der Demokraten gab zu bedenken, der Präsident ist gleichzeitig der oberste Befehlshaber und er warnte: "Stellen wir uns vor, ein Präsident Gingrich zieht sich im Oval Office eine Linie Koks rein und ist dann völlig high. Vor lauter psychadelischen Bildern drückt er noch auf den roten Knopf und löst einen Atomkrieg aus. Beängstigend diese Vorstellung."
Sein Wahlkampfmanager der schon George W. Bush diente meinte dazu: "Newt braucht drigend Hilfe, denn der Stoff hat sein Hirn schon völlig zerfressen. Er bringt keinen zusammenhängenden und verständlichen Satz mehr raus. Ich weiss, Bush konnte das auch nicht, aber bei Newt ist es schlimmer."
Gingrich fiel schon negativ auf, als er am 10. Dezember 2011 in einem Interview sagte, die Palästinenser wäre ein imaginäres Volk, es gebe sie gar nicht. "Es gab kein Palästina als Land. Es war Teil des Osmanischen Reiches bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Wir haben hier ein erfundenes Volk die Araber sind," sagte Gingrich. Was für ein Geschichtsrevisonist. Die Römer sprachen schon von Palestina und es ist in allen alten Landkarten so bezeichnet. Kopfschüttel.
Aber der beste Beweis für seine Unzurechnungsfähigkeit ist das neuste Fantasiegeschwafel von Gingrich. Er verspricht den Amerikanern technologische Grosstaten zum Wohle der Nation. Er will im Falle seiner Wahl eine Mond-Kolonie gründen und auch der Mars ist ihm nicht zu weit. "Mit dem Ende meiner zweiten Amtszeit werden wir die erste ständige Basis auf dem Mond haben - und sie wird amerikanisch sein", sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida in der Nähe des Kennedy Space Center.
Zweite Amtszeit? Du schaffst ja nichtmal die erste. Dann sagte er: "Wenn wir 13'000 Amerikaner dort haben, dann können sie den Antrag zur Aufnahme als Bundesstaat stellen." Aha, der Mond gehört dann Amerika. Die NASA bringt nicht mal mehr einen Astronauten in die Erdumlaufbahn und müssen mit den Russen mitfliegen. Ausserdem ist Washington völlig pleite. Wie will Gingrich dann zum Mond kommen oder sogar zum Mars? Wow, der Typ is wirklich voll am Abspacen!
CNN verblüfft - Ron Paul fast gleichauf mit Obama
Laut einer Umfrage die CNN in Auftrag gegeben hat, würden heute 48 Prozent der amerikanischen Wähler für Obama stimmen und 46 Prozent für Ron Paul als Präsident. Das ist ein bemerkenswertes Resultat, welches CNN total verblüfft. Die Weigerung der Mainstreammedien über Ron Paul zu berichten oder ihn als Spinner hinzustellen der chancenlos ist, hat diesmal keine Wirkung. Sie verkünden laufend die Propaganda, es macht keine Sinn für Ron Paul als Kandidat der Repubikaner zu stimmen, denn gegen Obama hat er keine Chance. Sie können ihn noch so viel ignorieren, ausblenden und lächerlich machen, die Botschaft die er vertritt kommt aber bei der Bevölkerung bestens an. Die Umfrage zeigt es.
Am meisten erstaunt sind sie über die Popularität von Paul bei der Jugend. Sie fragen deshalb, "wieso ist der älteste Kandidat bei den jüngsten Wählern so beliebt?" Antwort: Weil ihr bezahlten Medienhuren nicht kapieren wollt, er hat als einziger unter den Kandidaten die Lösung für die Finanz- und Schuldenkrise, welche zukünftige Generationen bezahlen müssen und auf die Jugend abgewälzt wird. Nur mit Ron Paul haben sie eine Chance. Die anderen Hampelmänner vertreten den Status Quo, das "weiter wie bisher" und das verbrecherische Establishment.
Wie heisst der weise Spruch? "Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Victor Hugo.
Dr. Ron Paul ist übrigens Arzt und hat bisher über 4'000 Babys auf die Welt gebracht, also Leben geschenkt. Er hat auch immer als Abgeordneter gegen alle Kriege gestimmt und verlangt die sofortige Beendigung dieser. Er ist für das Leben und für den Frieden. Was haben seine Gegenkandidaten gemacht? Sie stimmten für die verbrecherischen Kriege und überschlagen sich jetzt, wer noch mehr Kriegshetze gegen den Iran äussern kann. Sie sind für Tod und Zerstörung.
Hier fragt die CNN-Moderatorin Erin Burnett drei Jugendliche, warum sie Ron Paul unterstützen? Weil er als einziger ihre Interessen vertritt und eine Perspektive bietet, sagen sie. Burnett ist übrigens ein Mitglied der Council on Foreign Relations (CFR), also eine Marionette die für die NWO arbeitet.
Obama benötigt weitere 1,2 Billionen Dollar
Wie ich bereits hier berichtet habe, sind die Vereinigten Staaten wieder am Schuldenlimit angelangt und deshalb musste Obama um eine weitere Erhöhung bitten. Am Donnerstag schickte er einen kurzen Brief an den Kongress, worin er die Abgeordneten informierte, das Schuldenlimit muss um 1,2 Billionen Dollar angehoben werden. In dem Schreiben an den Sprecher des Repräsentantenhauses John Boerner sagte er, "weitere Schulden sind nötig, damit die Verpflichtungen erfüllt werden können."
Die Staatsschulden werden dann auf 16,4 Billionen Dollar steigen!
Die USA stehen wieder vor der Zahlungsunfähigkeit und funktionieren nur durch Budgettricks und noch mehr Verschuldung. Der Kongress hat jetzt 15 Tage Zeit um über die Erhöhung des Schuldenlimits zu beraten. Eine Zustimmung muss so oder so erfolgen, anders geht es gar nicht. Damit wird aber auch der Verschuldungsgrad im Verhältnis zur Gesamtleistung des Landes (BIP) auf 110 Prozent steigen.
Das könnte einen Rattenschwanz an Konsequenzen zur Folge haben, wie der Verlust des "AAA"-Ratings, dadurch weniger Bereitschaft der Investoren die Treasury Notes zu kaufen, damit höhere Zinsen auf die Staatsanleihen und genau die gleiche Spiral nach unten wie wir es von den Pleiteländern in Europa kennen.
Diese erneute Notwendigkeit mehr Schulden zu machen, ist im Wahljahr ein gefundenes Fressen für die Gegner von Obama, da sie ihn als Präsidenten hinstellen können, der die Staatsfinanzen nicht im Griff hat und zu viel Geld ausgibt.
"Die gallopierende Schuldenaufnahme des Präsidenten bedroht die Basis unserer Wirtschaft und die finanzielle Zukunft der hartarbeitenden Amerikaner," sagte Senator Jeff Sessions, als oberster Vertreter der Republikaner im Budgetausschuss des Senats.
"Es bringt unser Land näher an das was die Führung seiner eigenen Finanzkommission 'die schlimmste Wirtschaftskrise in unserer Geschichte' nannte."
Obama wird in seiner Amtszeit die Veschuldung Amerikas von 10,6 auf 16,4 Billionen Dollar erhöhen, wenn die erneute Erhöhung überhaupt noch bis Ende 2012 reicht. Das heisst in nur 4 Jahren um sagenhafte 5,8 Billionen Dollar. Zum Vergleich, sein Vorgänger George W. Bush machte in 8 Jahren 4,3 Billionen mehr Schulden. Obama verschuldet die USA mehr als doppelt so schnell wie Bush und ist damit der Schuldenkönig aller 44 Präsidenten!
Nur schuld an der Misere sind beide Parteien, Republikaner und Demokraten, denn die einen wollen keine Steuererhöhungen und die anderen keine Sparmassnahmen. Die ganze Einstellung der politischen Klasse ist durch und durch egoistisch und korrupt. Der Staat ist ein Selbstbedienungsladen, in dem die Regierung und das Parlament ihre jeweiligen Freunde in den Konzernen mit Unsummen beschenken.
Profitieren tut die Rüstungs-, Pharma-, Agrar-, Energie-, Öl- und Finanzindustrie, die mit ihrer Heerschar an Lobbyisten und als Wahlkampfspenden getarnten Bestechungsgeldern sich die Politiker erkaufen. Die Staatskasse wird geplündert und der einfache Bürger zahlt die Rechnung, muss immer mehr Steuern abliefern und wird bis aufs Hemd ausgequetscht.
Der einzig Präsidentschaftskandidat der das Ruder herumreissen will und vernünftige Vorschläge hat ist Ron Paul. Er will die teueren Kriege beenden, keine neuen wie gegen den Iran anfangen, die Truppen nach Hause holen, die Ausgaben massiv kürzen und den Staatsapparat trimmen. Damit ist er wie er selber sagt, die grösste Gefahr für das Establishment. Deshalb wird er auch von den Medien boykottiert, ignoriert, marginalisiert und wenn es gar nicht anders wegen seiner Popularität geht, als "Spinner und als "unwählbar" hingestellt.
Jedenfalls wird ohne drastischer Kursänderung das Schiff genannt "United States of America" völlig mit Schulden, Zinsen und Zahlungsverpflichtungen überladen demnächst untergehen. Aber das ist ja ihre Absicht, um ihre neue Weltordnung daraus enstehen zu lassen.
"Yes we can" noch mehr Schulden machen als Bush ... und Kriege, Morde, Folter, Polizeistaat, Freiheitseinschränkungen usw.
Ron Paul sagt wie es ist:
Noch ein Bush als Präsident?
Es gibt gewisse Hinweise, der ehemalige Gouverneur von Florida, Jeb Bush (58), wird noch ins Rennen für die amerikanische Präsidentschaft einsteigen. Er ist der Sohn von Präsident George H. Bush und Bruder von Präsident George W. Bush. Nein, werden viele sagen, nicht ein 3. aus der Bush-Dynasty im Weissen Haus. Aber es ist gar nicht so unmöglich, denn die Führung der Republikanischen Partei ist über die Popularität von Ron Paul sehr unglücklich. Paul ist unwählbar meinen sie und hat keine Chance gegen Obama. Möglicherweise muss Jeb Bush deswegen ins Rennen geschickt werden.
Die Hinweise die darauf deuten sind folgende. Jeb Bush hat im Wall Street Journal am Montag einen Artikel mit dem Titel: "Capitalism and the Right to Rise" veröffentlicht. Darin spricht Bush über "wirtschaftliche Freiheit" und preist seine Erfolge in Florida als Gouverneur von 1999 bis 2007 an. Das könnte ein Signal sein, er will ins Rennen gehen, denn warum sollte er sich sonst plötzlich in der Öffentlichkeit melden und quasi anbieten.
Dann fanden in New Hampshire "mysteriöse" Telefonumfragen statt, wobei ermittelt wurde, was die Wähler von einem Rennen zwischen Jeb Bush und Barack Obama halten. Dieser Test macht nur einen Sinn, man will wissen welche Chancen Jeb Bush hätte. Es gibt offensichtlich jemand der sehr unglück mit der Reihe an Republikanischen Kandidaten ist, die sich ausser Ron Paul wie Clowns benehmen und einen Fauxpa nach dem anderen veranstalten. Jeb Bush würde ein ganz anderes "staatsmännisches" Auftreten abgeben.
Dann hat sein Sohn, George P. Bush (35), im Juli in der Öffentlichkeit geäussert, die Amerikaner sollten eine dritte Bush-Regierung nicht ausschliessen. Er würde seinen Vater dazu ermutigen, das hohe Amt anzustreben und seine Kandidatur für die Republikanische Partei 2012 verkünden. Obwohl Jeb seine Bereitschaft damals dazu ablehnte, sagte sein Sohn, die Wähler werden noch eine Überraschung erleben.
Ist es schon zu spät um ins Rennen zu gehen und ist die Kandidatenliste festgeschrieben? Mitnichten, denn in New Hampshire zum Beispiel können die Wähler jeden Namen auf den Stimmzettel schreiben den sie wollen. Ausserdem gibt es einen historischen Präsendenzfall. Im Jahre 1964 hat Henry Cabot Lodge einen überraschenden Sieg in New Hampshire davongetragen, obwohl er gar nicht als Kandidat nominiert war.
Jeb Bush hat noch Zeit. Tatsächlich könnte ein spätes Eintreten ins Rennen ein taktisch kluger Schachzug sein. Während die Clowns wie Mitt Romney, Newt Gingrich und Michele Bachmann durch ihre sichtbar gewordene Inkompetenz sich lächerlich machen und ihre Chancen dadurch vergeigen, könnte Jeb als Retter in der Not plötzlich erscheinen und den sicheren Kandidatursieg davontragen.
Hier drei Gründe warum Jeb Bush eine Option sein könnte:
1. Die Popularität von Ron Paul - Die neusten Umfragen zeigen, Ron Paul steht ganz oben in Iowa und New Hampshire, gleichzeitig stürzt Gingrich ab. Das Republikanische Establishment wird nicht tatenlos zuschauen, wie Ron Paul das schwache Feld der Mitkonkurrenten besiegt. Er wird von ihnen gar nicht als einer der ihren angesehen, sondern steht mit seinem Anti-Krieg und Anti-Fed Programm im totalen Gegensatz. Jeb Bush wird mittlerweile von den Parteioberen als einziger angesehen, der Obama schlagen kann.
2. Das Proporzsystem - Es gibt eine neue Regelung, welche die Partei dieses Jahr eingeführt hat. Bei den ersten Vorwahlen werden die Delegierten nach dem Proporzsystem den Kandidaten zugeteilt. Früher war es so, der Gewinner bekam alle Delegierten. Jetzt wird der Kuchen unter den Kandidaten nach Stimmenanteil aufgeteilt und keiner bekommt so eine signifikante frühe Führung. Aber ab 1. April, wenn die grossen Bundesstaaten dran kommen, laufen die Vorwahlen dann wieder nach dem Majorzprinzip, was ein Vorteil für Jeb Bush ist, wenn er später ins Rennen geht, denn er kann als Gewinner alle Delegierten einsacken.
3. Texas - Bis letzte Woche sah es aus, wie wenn Texas mit seiner grossen Zahl von 155 Delegierten am 6. März wählen wird. Das wäre gute für Ron Paul und Rick Perry, denn beide stammen aus Texas. Aber, wegen einem Rechtsstreit, der bis zum Verfassungsgericht ging, wird die Vorwahl erst im April oder Mai stattfinden. Ein grosser Vorteil für Jeb Bush bei einem späten Eintritt, denn Texas ist ebenfalls die Heimat seines Bruders George W. Bush, der dort mal Gouverneur war, also Heimvorteil, und bei einem Sieg würde Jeb alle Delegierten zugeteilt bekommen.
Wir sehen, die Chancen von Jeb Bush als möglicher Späteineinsteiger sind gar nicht so schlecht, am Schluss als Kandidat der Republikaner gegen Obama anzutreten. Seine bisherige Abstinenz könnte nur Tatktik sein, nach dem Motto, "lass mal die Konkurrenz ihr Pulver verschiessen und dann komm ich mit der Kavalerie."
Einen dritten Bush im Weissen Haus zu haben ist wohl das letzte, denn diese Gangsterfamilie und ihre Mitglieder sind das übelste Verbrecherpack das es gibt. So viel Blut wie die an den Händen haben, zurückgehend zum Grossvater, der die Nazis als Banker finanzierte, zum Kennedy Mord, wo Vater Bush damals CIA-Stationsleiter in Dallas war und dann später Chef der CIA, den ersten Krieg gegen den Irak, dann das selbst inszinierte 9/11 und die Kriege gegen Afghanistan und Irak II. Sie sind Massenmörder!
Dann hat Jeb Bush seinem Bruder George W. im Jahre 2000 durch Wahlfälschung zur Präsidentschaft verholfen. Bei der Abstimmung in Florida, wo er damals Gouverneur war, gab es "Unregelmässigkeiten" bei den Wahlcomputern und er verhinderte eine ordentliche Nachzählung. George W. erhielt sogar etwa 500.000 Wählerstimmen weniger als Al Gore damals, konnte aber mehr Wahlmännerstimmen auf sich vereinigen, was bei der indirekten Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten ausschlaggebend ist.
Die Familie gehört zur kriminellen Machtelite in Amerika und wenn Jeb wirklich seine Kandidatur für die Republikanische Partei verkünden würde, dann stünden innerhalb von Stunden unbegrenzte Geldmittel für den Wahlkampf zur Vefügung. Speziell wenn Ron Paul immer mehr Delegierte gewinnt und Obama durch die Wirtschaftskrise noch mehr an Popularität verliert, dann wird von den wirklichen Besitzern des Landes die Notbremse gezogen und möglicherweise Jeb ins abgekartete Rennen geschickt.
Ron Paul übernimmt die Führung bei den Republikanern
Die gute Nachricht lautet, die neuesten Umfragen zeigen, Präsident- schaftskandidat Ron Paul hat die meisten Stimmen bei den Vorwahlen im Bundesstaat Iowa erhalten. Er liegt mit 23% vor Mitt Romney, der 20% erhielt. Grösster Verlierer ist Newt Gingrich. Er ist von 27% auf 14% in nur drei Wochen gefallen. Die Frage lautete, "wen würden sie als Kandidat wählen?" Eine interessante zweitrangige Frage war auch: "Glauben sie, hat Newt Ginrich starke Prinzipien?" Worauf nur 36% ja sagten, aber bei Ron Paul waren es 73%. 
Was die Ergebnisse der Befragungen der letzten Monate zeigen, die Popularität der anderen Kandidaten steigt teilweise rapide an, um dann jeh abzustürzen. Bei Ron Paul gibt es einen ständig ansteigenden Wert.
Warum ist Paul so beliebt und wird es immer mehr? Weil die Amerikaner wollen was er will:
- Die Beschneidung der Macht der Fed oder ihre Abschaffung.
- Die Einschränkung der Macht über die Politik der Wall Street Banker.
- Das Ende der endlosen Kriege und Rückführung der Truppen.
- Die Wiederherstellung der Freiheistrechte und Abschaffung der "Terrorgesetze".
Diesen Prinzipien ist er schon seit drei Jahrzehnten immer treu geblieben. Die anderen Kandidaten, auch bei den Demokraten, wollen genau das Gegenteil. Sie wollen noch mehr Krieg, die bedingungslose Unterstützung Israels, nochmehr Polizeistaat und kümmern sich einen Dreck um die Verfassung. Sie sind alle, einschliesslich Präsident O'Bomber, Marionetten der Wall Street und des Militärisch-Industrielle-Komplex.
Ron Paul ist der einzige der gescheite Antworten und Lösungen vorschlägt. Die anderen plappern nur die Lügen von Bush weiter, über die bösen Araber und dem Iran, die Russen und Chinesen, überall wären Feinde und man sollte angreifen und bombardieren was das Zeug hält.
Ausserdem ist er der einzige, der die Rechte der Amerikaner verteidigt, die in der US-Verfassung verankert sind. Die anderen unterstützen die Abschaffung von "habeas corpus", oder das Recht auf Schutz vor willkürlicher Inhaftierung, insbesondere die Praxis des Verschwinden- lassens, der Folter und des Ermorden von Personen ohne Beweise und fairen Prozess, im freien Ermessen der Regierungsbehörden.
Am 15. Dezember 2011 wurde das „Nationale Verteidigungs- bevollmächtigungsgesetz“ (NDAA) verabschiedet und nun gilt diese Willkür auch für US-Staatbürger, denn jeder kann als "feindlicher Kombatant" eingestuft und verhaftet und ermordet werden. Obama hat solche Befehle bereits erteilt und US-Bürger töten lassen. Spätestens seit Nixon hat sich ja in Washington die absurde Praxis eingebürgert, wenn der Präsident etwas befiehlt, dann ist es legal.
Ron Pauls Aussagen und Schlussfolgerungen sind durchdacht und vernünftig. Die anderen wollen so weitermachen wie bisher, noch mehr Verschuldung, noch mehr Imperialismus und noch mehr Verarmung der Bevölkerung zum Wohle der Konzerne und der Reichen. Dabei ist nach neuesten Erhebungen die Hälfte der US-Bevölkerung an oder unter der Armutsgrenze. Ausserdem wollen sie den Polizeistaat und die USA dürfen alles, stehen über jedem internationalen Recht.
Ron Paul stellt immer drei Fragen wenn es um ein Thema geht:
1. Passt es zum Geist der Verfassung?
2. Fördert es die Freiheistrechte?
3. Können wir es uns leisten?
Er ist von der Einstellung her ein Friedensstifter, im Gegensatz zu den psychophatischen Kriegstreibern, die meinen, unter jedem Bett lauert ein Terrorist und Amerika wird von allen Seiten bedroht. Dabei sind der US-Machtapparat und die Militärmaschinerie die einzigen, welche die ganze Welt terrorisieren.
Die von den Konzernen kontrollierten Medien haben ihn bewusst lange verschwiegen, dem Wahlvolk vorenthalten und versteckt. Aber jetzt geht es nicht mehr so einfach. Seine Popularität, speziell unter den jungen Wählern, kann man nicht mehr so einfach unterdrücken. In vielen beliebten Sendung bekommt er seit neuestem einen Auftritt. Wie hier beim Talkmaster Jay Leno. Beobachtet die Reaktion des Publikums im Studio:
Und diese Typen wollen Präsident werden?
Wir sind ja einiges über den Mangel an Allgemeinbildung der Amerikaner gewöhnt, speziell der Politiker. Aber was jetzt wieder an Kandidaten sich zur Wahl stellen ist echt zum Lachen oder eher zum Weinen. Sie machen bei ihren Debatten und Interviews Aussagen, da muss man fragen, ob die jemals eine Schule besucht haben. Keine Ahnung von Aussenpolitik und Geographie, aber davon viel. Hier einige Beispiele aus den Reihen der Republikaner:
Rick Santorum ist der ehemalige Senator von Pennsylvania. Bei der TV-Debatte die CNN vorgestern übertrug, zeigte er seine mangelnden Geographiekenntnisse. In seiner Antwort auf eine Frage über AIDS meinte er, der zweitgrössten Kontinent der Erde ist gar kein Kontinent. Er sagte:
"Afrika war ein Land am Rande eines kompletten Zusammenbruchs und Chaos."
Wie peinlich. Afrika besteht ja nur aus 56 Staaten und dehnt sich über 30,3 Millionen km² aus, was 22 % der gesamten Landfläche der Erde ausmacht und wird von etwas über einer Milliarde Menschen bewohnt. Wow und Santorum mein es ist nur ein Land.
Aber er war in guter Gesellschaft. Neben ihn stand Herman Cain auf der Bühne, ja der Kandidat der von zahlreichen Frauen der sexuellen Belästigung beschuldigt wird. Er bestand darauf, die Taliban und Al-Kaida wären an der neuen libyschen Regierung beteiligt. Er fragte:
"Stimme ich damit überein, dass Gaddafi gehen sollte? Stimme ich damit überein, dass wir jetzt ein Land haben, in dem Taliban und Al-Kaida ein Teil der Regierung sind?“
Also diese Taliban, jetzt sind sie sogar von Afghanistan nach Libyen ausgewandert. Muss jetzt Deutschland in der Sahara verteidigt werden? Aber vielleicht hat er ja recht, wenn das Terrornetzwerk "Al-CIAda" geschrieben wird.
Bereits eine Woche vorher kam er während eines Interview total in Verlegenheit, als er über die Libyen-Politik von Obama gefragt wurde. Cain war lange völlig still und dann sagte er nur: „Okay, Libyen,“ und dann wieder Stille, mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Bei einer anderen Gelegenheit sagte er, China hätte keine Atomwaffen. Na Gott sei Danke, eine Atomacht weniger.
Dann haben wir den Gouverneur von Texas, Rick Perry, der nichtmal bis Drei zählen kann. Auf die Frage, welche Ministerien er auflösen würde, wenn er zum Präsidenten gewählt wird, zählte er auf:
"Das Wirtschaftsministerium, das Bildungsministerium ..." nach einer Pause "... ich kann nicht ... das dritte kann ich nicht." Auf die Aufforderung des Moderators es doch zu nennen, sagte Perry nur noch "Oops!".
Was er sagen wollte aber nicht herausbrachte war das Energieministerium. Er gab dann später als Ausrede, er wäre unter Stress gestanden und sein Kopf wäre leer gewesen. Na, so eine Person als Präsident ist sicher wünschenswert, der bei einer Stresssituation, wo es um eine nationale Notlage geht, völlig paralisiert ist und nicht mehr klar denken kann.
Bei einem Auftritt in New Hampshire forderte Perry die Jugend auf ihn zu wählen. Er sagte in Saint Anselm vor Studenten: "Jene von euch, die bis zum 12. November nächstes Jahr 21 sind, bitte ich um eure Unterstützung und eure Stimme." Es ging ein Raunen durch den Saal.
Alleine in diesem Satz hat er zwei gravierende Fehler geäussert, die ihn als Idioten aussehen lassen. Erstens, in den Vereinigten Staaten darf man ab 18 wählen und nicht ab 21 wie er sagt. Zweitens, das Datum für die Präsidentschaftswahl ist der 6. November 2012 und nicht der 12.
Perry machte noch einen interessanten Vorschlag zwecks Sparhaushalt. Als Präsident würde er die Auslandshilfe jedes Jahr auf Null setzen und dann neue entscheiden. Das hat die Regierung in Israel hellhörig werden lassen. Schliesslich bekommt Israel schon seit Jahrzehnten quasi automatisch Hilfe, aktuell 3 Milliarden Dollar pro Jahr für die "Modernisierung der Streitkräfte". Wenig Chancen mit dieser Politik Präsident zu werden. Die Lobby wird das verhindern oder er krebst zurück.
Aber an Ahnungslosigkeit alle überbietend und nur noch peinlich ist Michele Bachmann. Bei einer Debatte im Oktober wusste sie nichtmal, Libyen liegt in Afrika. Sie kritisierte Obamas Entscheidung US-Truppen nach Uganda zu schicken. Sie sagte:
"Jetzt der Präsident, er hat uns nach Libyen geführt. Jetzt bringt er uns nach Afrika. Wir sind so schon ausgedünnt und er bringt Special Operations Einheiten nach Afrika."
Ja Mädel, Libyen liegt aber auch in Afrika. Dann sagte sie im August in einem Radiointerview über die Sorgen der Amerikaner über den Niedergang des Landes:
"Was die Menschen erkennen, es gibt die Angst die Vereinigten Staaten sind in einem unaufhaltsamen Niedergang. Sie sehen den Aufstieg Chinas, den von Indien und den Aufstieg der Sowjetunion und unser Verlust militärisch vorwärts zu kommen."
Hallo, die Sowjetunion gibt es schon seit 20 Jahren nicht mehr. Irgendwie ist sie im Kaltenkrieg stehen geblieben oder guckt zu viele alte James Bond Filme.
Am 16. August war sie auf Wahltour in Spartanburg South Carolina. Am Anfang ihrer Ansprache sagte sie:
"Bevor wir loslegen, lasst uns alle 'Happy Birthday' zu Elvis Presley heute sagen. Man kann es nicht besser machen wie Elvis Presley.”
Das war total peinlich, denn wie alle Elvis-Fans wissen, ist der 16. August nicht sein Geburtstag, sondern der Tag an dem er 1977 starb. Geboren wurde er am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi. Andererseits, vielleicht meint Bachmann Elvis lebt noch.
Aber der Hammer von Bachmann ist diese Behauptung, die Hezbollah wäre in Kuba und würde Raketen auf Florida zielen, etwas was sie im September in Iowa von sich gab. Es ging um die Frage, ob man die Beziehungen zu Kuba normalisieren sollte:
"Warum würde man den Handel normalisieren, mit einem Land, welches den Terrorismus unterstützt? Es gibt Berichte, Kuba arbeitet zusammen mit der Terrororganisation Hezbollah. Und Hezbollah will ein Teil der Raketenstellungen im Iran sein. Und natürlich wenn man 90 Meilen von der Küste von Florida entfernt ist, will man keine Basen der Hezbollah oder Ausbildungscamps oder Raketenstellungen auf Kuba."
Völlig absurd diese irre Aussage.
Aber die Steigerung kommt jetzt. Vorgestern hat Bachmann in der CNN Debatte etwas gesagt, was bisher völlig unbekannt war. Gegenüber dem Moderator Wolf Blitzer sagte sie über die Bedrohung von pakistanischen Atomraketen:
"Wir müssen erkennen, das 15 der Stellungen, nukleare Stellungen, stehen ihnen zur Verfügung oder sind potenziell durch Jihadisten übernehmbar. Sechs Versuche haben auf Nuklearstellungen bereits stattgefunden. Das ist mehr als eine existenzielle Bedrohung."
Entweder hat Bachmann damit eine geheime Information ausgeplaudert oder sie erfindet Sachen und ist unzurechnungsfähig.
Die Präsidentschaftskandidaten der Republikaner haben den Komikern im amerikanischen TV eine volle Palette an Lachern bisher geliefert, einen ständigen Strom an Peinlichkeiten, Unwissenheit und falschen Aussagen. Die Debatten sind zu einer teuren Realty Show geworden, wo es einen "oops" Moment nach dem anderen gibt. Der einzige der kompetent redet und einen guten Eindruck macht ist Ron Paul. Die meisten anderen Kandidaten sind Clowns auf der Bühne.
Das wäre ja ganz lustig, aber diese Typen wollen Präsident werden. Sie wollen die Supermacht der Welt führen, die kurz vor dem Zusammenbruch steht. Die verwechseln ja noch den roten Knopf zum Auslösen eines Atomkrieges mit dem Schalter der Nachttischlampe.
Dann gute Nacht!
Hier Jesse Venture in der Sendung von Piers Morgan auf CNN, wo er sich über den Präsidentschaftswahlkampf äussert. Er sagt, alle Kandidaten der beiden grossen Parteien sind von Wall Street gekauft, ausser Ron Paul. Der erhält aber keine Unterstützung in den Medien. Ausserdem sagt er, dass die Geheimoperation der Navy Seals, die angeblich Bin Laden gefasst haben, eine Lüge ist. Er muss es ja wissen, denn er war selber mal ein Navy Seal:

