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Philippinen kündigen USA die Freundschaft

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 10. Oktober 2016 , unter , | Kommentare (22)



Der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die amerikanischen Streitkräfte aus dem Land befohlen und damit eine seit 65 Jahre andauernde militärische Allianz beendet. Er sagte, er hätte es satt, dass Washington sein Land wie eine Fussmatte behandele. Er befahl, die 28. jährlichen gemeinsamen Militärübungen mit den USA müssten sofort beendet werden und die zurzeit stattfinden Landemanöver sollen die letzten sein. "Dieses Jahr sind die letzten", sagte Duterte und bezog sich auf die Militärmanöver in einer Ansprache am Freitag in der südlichen Stadt Davao. Zur Erinnerung, die Philippinen waren von 1902 bis 1946 eine amerikanische Kolonie, nach dem die USA zuerst den Krieg gegen Spanien 1898 gewonnen hatte und danach den Eroberungskrieg gegen die Philippinen, der ab 1899 drei Jahre dauerte.



Duterte wurde am 30. Juni 2016 zum Präsidenten der Philippinen mit einer Kampfansage an die Drogenmafia für eine sechsjährige Amtszeit gewählt. Er sagte in Richtung Washington: "So lange ich da bin, behandelt uns nicht wie eine Fussmatte, sonst werdet ihr das bereuen. Ich werde nicht mit euch sprechen."

Vorher hatte er bereits gesagt: "Ich bin der Präsident eines souveränen Staates und wir sind schon lange keine Kolonie mehr. Ich habe keinen Meister, ausser die philippinischen Menschen. Man muss respektvoll sein." Dann fügte er hinzu, er können sich in Zukunft an China und Russland wenden.

Duterte ist der Meinung, das Land ist zu abhängig von den USA, deswegen sollen die 107 US-Soldaten, die in der Drohnenaufklärung gegen die islamistischen Militanten im Einsatz sind, das Land verlassen, sobald die Philippinen seine eigene Aufklärung durchführen kann, sagte der Verteidigungsminister Delfin Lorenzana.

Wegen dem Ausfall der jährlichen 50 bis 100 Millionen an amerikanischer Militärhilfe, will er das philippinische Parlament um Kompensation bitten, sagte  Lorenzana. "Wir waren Alliierte seit 1951", sagte er. "Alles was wir bekommen haben waren gebrauchtes Material, kein neues Gerät. Die Amerikaner haben darin versagt, unsere Fähigkeiten auf das Niveau mit dem was in der Region passiert zu bringen."

Der Bruch der militärischen Beziehungen mit dem ehemaligen Kolonialherren kommt daher, weil Duterte die amerikanische Kritik an seinem landesweiten Kampf gegen den Drogenhandel nicht akzeptiert, der bisher 3'600 mutmassliche Dealer und Fixer in nur drei Monaten das Leben gekostet hat, die bei Razzien sich gewaltsam gewehrt haben.

Obama hat das Vorgehen und die hohe Zahl an Toten kritisiert. Daraufhin hat Duterte im September jegliche fremde Einmischung und Kritik abgeschmettert und gesagt, "er soll zur Hölle gehen" und er nannte Obama einen "Hurensohn". Obama hat daraufhin den geplanten Besuch der Philippinen abgesagt.

Auch die Kritik der Europäischen Union hat Duterte zurückgewiesen, denn es ginge der EU überhaupt nichts an, wie sein Land gegen die Drogenhändler und auch Drogenabhängigen vorgeht. Es gibt drei Millionen Drogenabhängige in den Philippinen und dieser Plage gelte es mit harten Massnahmen Herr zu werden, meint Duterte.

Der Präsident will sich von Amerika und Europa abwenden und mit den regionalen Mächten kooperieren. Zum Beispiel mit Japan, dass Patrouillenboote für die Küstenwache liefert, und auch mit dem ein Abkommen unterzeichnet wurde, um fünf Aufklärungsflugzeuge für die territoriale Verteidigung anzumieten.

Duterte will auch mit China und Russland bessere Beziehungen eingehen. Lorenzana sagte, er wird nach Peking und Moskau reisen, um die Anschaffung von Militärgerät mit ihnen zu besprechen.

Interessant ist die Reaktion der Amerikaner auf diese Kündigung. Der US-Militärsprecher für die Manöver, Major Roger Hollenbek, sagte: "Wenn es die letzten sind, dann ist es so." Damit wird wohl die Einkreisungspolitik Washingtons gegenüber China behindert, denn Washington wollte die ehemalige Marinebasis Subic Bay wieder in Betrieb nehmen.

Die Amerikaner bekommen weltweit immer mehr zu spüren, wie unbeliebt sie sind. Sie haben wohl ganz tolle Militärbasen und Wohnquartiere für ihr Soldaten gebaut, aber keine Strassen, Schulen oder andere nützliche Infrastrukturprojekte für die lokale Bevölkerung in ihrer langen Geschichte der Besatzung von Ländern. Der amerikanische Imperialismus bringt nur Ausbeutung, Zerstörung und Elend.

Wer bereits 2010 erkannt hat, die Vereinigten Staaten spielen nur noch die zweite Geige und China ist der Antriebsmotor der Welt, wirtschaftlich und vom Einfluss her, ist George Soros. "Die Verschiebung ist phänomenal - ich habe noch nie so was gesehen", sagte Soros damals in New York bei einer Veranstaltung, die von Reuters gesponsert wurde. "Die chinesische Wirtschaft ist zum Motor der globalen Wirtschaft geworden."

Und wie verhalten sich Menschen gegenüber einen Gewinner oder Verlierer? Sie wenden sich vom Verlierer ab und rennen zum Gewinner. Ist immer so. China und Russland haben die Achtung der Mehrheit der Länder erfahren und sie wissen, auf welcher Seite sie sich für die Zukunft stellen müssen. Amerika ist nur noch ein Papiertiger, der finanziell und moralisch völlig abgewirtschaftet und bankrott ist.

Die Chinesen haben Obama beim letzten G20-Gipfel deutlich spüren lassen, er ist nicht mehr der Chef der Welt und sie respektieren ihn nicht. Sie haben nach der Landung der Air Force One nicht mal eine Treppe an die Maschine rangeschoben, keinen roten Teppich ausgelegt und keine Ehrenformation aufgestellt. Siehe hier ...

Die Nachbarländer Chinas haben den Machtwechsel erkannt und deshalb traut sich Duterte, Washington den Mittelfinger zu zeigen.

Das Vorgehen der Philippinen gegen den ehemaligen Kolonialherren bestätigt was ich schon lange sage, man muss den Amis nur die Kündigung aussprechen, dann gehen sie ... dann müssen sie gehen. Was wollen sie sonst machen? Wenn sie ihre Basen nicht freiwillig schliessen, dreht man ihnen einfach den Strom und das Wasser ab.

Deshalb ist die Ausrede der Deutschen, man könne gegen die amerikanische Besatzung nichts tun, eine ganz faule und ich kann sie nicht mehr hören. Sie haben einfach kein Rückgrat und wählen immer Landesverräter als Politiker. Jammern, ja das können sie sehr gut, aber endlich ihre Souveränität wiedererlangen, dazu sind sie nicht fähig.

Taifun Haiyan wird für die Klimalüge benutzt

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 12. November 2013 , unter , | Kommentare (28)



Der Taifun Haiyan wird an der 19. Klimakonferenz die in Warschau zurzeit stattfindet dazu benutzt, um das Märchen von der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung wieder mit Panikmache unter die Leute zu bringen. Es findet ein Sturm statt der erhebliche Schäden anrichtet und Opfer fordert und sofort stellen die Klimahysteriker eine Verbindung zum CO2 her, behaupten es wäre ein Treibhausgas, dass die Atmosphäre erwärmt. Das wäre die Ursache für den Sturm. Dabei ist diese unbewiesen Behauptung schon lange widerlegt worden, genau wie die Lüge, der Meeresspiegel erhöht sich und die Inseln im Pazifik versinken.

Es geht nicht darum, die Leiden der Menschen auf den Philippinen zu verharmlosen oder zu ignorieren, sondern aufzuzeigen, wie mit der Not der Menschen eine Lüge immer wieder propagiert wird. Die UNO-Klimasekretärin Christiana Figueres nutzte die Nachrichtenlage und sagte zum Auftakt des zwölftägigen Treffens, der Rekordsturm sei eine der "vielen ernüchternden Realitäten" infolge der Erderwärmung. Nun müsse allen klar werden, dass es bei der Klimaschutzpolitik um die Zukunft der Menschheit gehe: "Wir werden alle gewinnen oder alle verlieren", warnte Figueres.

Naderev Sano will mit Tränen mehr Geld aus dem Klimafonds holen

Dabei geht es wie bei allen Themen welche den Menschen aufs Auge gedrückt werden nur ums Geld. Die philippinische Delegationsleiterin Alicia Ilaga rief die Teilnehmer aus mehr als 190 Ländern auf, endlich zu handeln, um den Klimawandel einzudämmen. Ilagas Delegationskollege Naderev Sano sagte mit tränenerstickter Stimme, aus Solidarität mit seinen Landsleuten werde er die gesamte zwölftägige Konferenz über fasten. Man könne es sich nicht leisten, die Konferenz mit einem leeren Klimafonds zu verlassen. Aha, darum geht's also, ums Geld.

Die emotionalen Worte Sanos trafen bei der Versammlung auf Zustimmung. Seine Ansprache wurde gefolgt von Standing Ovations. Wieder auf die Krokodilstränen reingefallen, damit das Portmonee gezückt wird. Clever eingefädelt, mit weinenden Augen und einem angekündigten Fasten den Ländern für den Klimafonds Geld aus der Tasche zu ziehen.

Das ist auch der beliebte Trick der Staaten die aus Pazifikinseln bestehen. "Wir versinken im Meer und ihr bösen CO2-Produzenten müsst zahlen." Interessant ist aber, diese Behauptung wird schon seit 20 Jahren gemacht, aber der Meeresspiegel ist unverändert und die Inseln sind immer noch über Wasser.

Dabei haben die Menschen diese Panikmache und Lügerei satt, die von den Globalisten verbreitet wird, der grösste Schwindel überhaupt, seit dem anderen Betrug den sie erfunden haben, das Fiatgeld, Zinseszins und Zentralbanken. Ja die Malediven und Tuvalu werden im Meer versinken, so wie der Rest der Menschheit, nur weil wir uns weigern eine Atem-, Rülps- und Furzsteuer zu zahlen.

Die IPPC musste neulich erst in ihrem Bericht zugeben, das Klima hat sich weltweit seit 20 Jahren praktisch nicht erwärmt, ihre Computermodelle sind völlig falsch und ihre Vorhersagen auch. Der Bericht korrigiert die totale Fehleinschätzung der Vergangenheit und sagt, das Klima erwärmt sich seit 1951 nur um 0,12 Grad pro Jahrzehnt, ein Rate die weit unter den niedrigsten Computer-Vorhersagen liegt.

Messungen zeigen, weder die Malediven oder Tuvalu, noch irgend ein anderes Stück Land versinkt im Meer, was aber schon lange von den Klimafutzis prophezeit wird. Die Regierungen der Inseln nutzen nur diese Lüge um Geld zu kassieren. Der ehemalige Präsident der Malediven, Mohammed Nasheed, sagte folgendes 2012: "Wenn die CO2-Emmissionen weiter so steigen wie heute, dann wird mein Land in 7 Jahren unter Wasser sein."

Interessant ist, wenn Nasheed wirklich glaubt, die Malediven werden im Meer versinken, warum hat er dann den Bau von zahlreichen Luxushotels und 11 Flughäfen unmittelbar am Meer genehmigt? Macht er die Panik nur, um einen grossen Teil des 30 Milliarden Dollar Fonds zu schnappen, der bei der Klimakonferenz in Kopenhagen für die Länder die angeblich von der Klimaerwärmung betroffen sind eingerichtet wurde?

Weder die Tourismusindustrie noch die Investoren glauben an das Absaufen der Malediven im Meer. Der Bau von 30 zusätzliche Hotelkomplexe sind für die kommenden 6 bis 10 Jahre geplant. Der Tourismus hat um 20 Prozent jährlich zugenommen. Keiner nimmt die Panikmache über ein unmittelbar bevorstehendes Ende der Malediven ernst. Wenn überhaupt, dann dienen die Schauermärchen als nützliche Werbung für die Inseln. 1 Million Touristen kommen jedes Jahr für Ferien und Nasheed sagte sogar, das Land könnte noch mehr verkraften.

Mohammed Nasheed ist wie der Oberklimalügner Al Gore, voller Heuchelei. Sie rufen dauernd, "wir sind alle verloren, das Meer steigt, die Küsten werden überflutet," aber beide haben sich Villen unmittelbar an der Küste bauen lassen, die laut ihren Worten in einigen Jahren unter Wasser stehen werden. Wollen sie durch Ertrinken Selbstmord begehen? Sicher nicht. Sie sind beide geil auf die Kohle und verkünden die Klimalüge, um viel Geld damit zu machen. Leider gibt es genug Gutmenschen die alles glauben, sich schuldig fühlen und bereitwillig sich abzocken lassen.

Nasheed ist auch so ein Schauspieler wie Al Gore und liebt Show-Effekte, um die Leute für dumm zu verkaufen. Er hat doch tatsächlich sein Kabinett gezwungen Taucheranzüge zu tragen und hielt dann eine Regierungs- sitzung unter Wasser.


Zurück zum Taifun Haiyan. Solche tropischen Stürme finden schon immer regelmässig statt und sind nichts ungewöhnliches für die Philippinen, Taiwan und die asiatischen Küstenländer. Es hat sich nicht das Klima verändert, sondern die Besiedlung durch den Menschen hat stark zugenommen. Einst leere Küstenregionen sind jetzt völlig zugebaut und es sind viele Städte entstanden. Dort wo früher ein Sturm fast unbemerkt durchging, richtet er jetzt grossen Schaden an.

Einige Klimaforscher die auf Forschungsgelder aus sind haben natürlich jetzt wieder behauptet, es gebe einen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und der Zunahme extremer Wetterphänomene. Die Erwärmung der Weltmeere begünstige die Wirbelstürme, erläuterte Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) im ZDF. Daher seien "stärkere Stürme in Zukunft zu erwarten".

Ach ja? Warum ist im Atlantik die Hurrikan-Saison dieses Jahr einer der ruhigsten überhaupt? Die Saison endet am 30. November. Es gab wohl einige tropische Stürme mit heftigen Niederschlägen, aber es gab nur zwei Hurrikane, die über die niedrigste Kategorie 1 nicht hinauskamen, nicht das Festland erreichten und sich vorher schon über dem Meer abschwächten. Von wegen Meereserwärmung.

Der Mensch ist tatsächlich Schuld, dass es so viele Opfer in den Philippinen gibt. Aber nicht wegen einer nicht stattfindenden Klimaerwärmung, sondern weil die Häuser in den Weg der Stürme gebaut wurden. Dazu kommt noch, sie sind sowieso nur aus Blech und Pappe, fliegen beim ersten Windstoss davon.

Der Mensch lernt nichts dazu. Das ist wie in Neapel, wo rund um den Vesuv Häuser gebaut und Siedlungen entstanden sind, obwohl man genau weiss, im Jahr 79 n. Chr. ist die römische Stadt Pompeji durch einen Vulkanausbruch untergegangen. Das kann jederzeit wieder passieren und ein Taifun auch.

Verwandter Artikel:
Noch ein Klimamärchen zerstört, der Meeresspiegel steigt nicht

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In diesem Video wird erklärt, der Taifun Haiyan wurde durch einen Mikrowellenimpuls in der Nähe von Guam erzeugt, die Pazifikinsel die als US-Militärbasis dient:



ZORAIDA ist der nächste Sturm der sich anbahnt, den gleichen Kurs wie Haiyan nimmt und am selben Ort entstanden ist.

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NASA-Wissenschaftler gibt Chemtrails zu, schon seit Jahrzehnten wird gesprüht:


Die andere Seite des Korea-Konflikt

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 23. November 2010 , unter , , , | Kommentare (36)



Typisch wie es immer so läuft, haben die gesteuerten Medien nur die südkoreanische Version des Schlagabtausches berichtet. So wie: "Pyongyang beschoss am Dienstag eine südkoreanische Insel mit Artillerie und drohte mit weiteren Militärschlägen. Seoul erwiderte das Feuer und kündigte bei einem neuerlichen Angriff einen 'enormen Gegenschlag' an. Bei dem rund einstündigen Gefecht an der umstrittenen Seegrenze zwischen beiden Staaten wurden gemäss südkoreanischen Militärangaben mindestens zwei Soldaten getötet." Dabei reagierte Nordkorea auf eine vorhergehende Provokation und einen Beschuss auf für sie eigenes Territorium seitens Südkorea. Bevor man vorschnell urteilt, sollte man beide Seiten anhören.

Es passierte folgendes: Pyongyang warnte zuerst den Süden, die tagelangen militärischen Manöver an der Grenze zu beenden, wie südkoreanische Offizielle selber zugeben. 70'000 südkoreanische Soldaten plus einige amerikanische "Berater" nahmen daran teil. Als Seoul sich weigerte und damit begann Artillerie ins umstrittene und von beiden Staaten beanspruchte Gebiet zu feuern, erwiderte der Norden mit dem Beschuss der kleinen Insel Yeonpyeong, wo sich süd- koreanisches Militärinstallationen befinden und eine geringe zivile Population.

Reuters bestätigt, Südkorea hat zuerst geschossen, aber angeblich nicht in Richtung Nordkorea. Die Meldung lautet: "Südkorea sagt, sie Testfeuerten im Gebiet bevor Nordkorea feuerte."

Na, das sieht ja dann ganz anders aus. Offensichtlich wurde der Norden bewusst mit diesem Grossmanöver und den Granatschüssen vorher provoziert. Ob die Reaktion des Norden klug war ist eine andere Frage, denn das ist ein gefundenes Fressen für die Kriegshetzer im Westen und sie stellen den Süden als unschuldiges Opfer dar und den Norden als bösen Täter, der aus "heiterem Himmel" zuschlug. Wie immer eine einseitige Darstellung. Dabei haben beide zu der Situation beigetragen.

Prompt bezeichnete Seoul die Erwiderung Nordkoreas als "inhumane Gräueltat", welche den Waffenstillstand von 1953 verletzte hätte. Zur Erinnerung, technisch gesehen befinden sich beide Länder noch im Krieg, ein Friedensvertrag wurde nie unterzeichnet und 2 Millionen Soldaten sind auf beiden Seiten der militarisierten Grenze stationiert, plus 25'000 US-Soldaten.

Nordkorea erkennt die einseitig von der UNO gezogene Seegrenze nicht an und beide Länder führten in den letzten Jahren drei blutige Auseinandersetzungen in diesem Gebiet. Der Norden sieht die Grenze in der Mitte des Seegebiets, weiter hinter den umstrittenen Inseln. Der Süden meint die Grenze verläuft unmittelbar an der Küste vor Nordkorea und die Inseln gehören ihnen.

Hier sehen wir eine Karte der Kyonggi Bay, dem umstrittenen Seegebiet. Die grüne Line ist die welche Südkorea in Anspruch nimmt. Die gelbe ist die welche der Norden meint richtig ist. So ist Streit vorprogrammiert.



Südkorea führt regelmässig Manöver in den umstrittene Gewässern durch und provoziert bewusst damit Pyongyang, im Wissen, sie lassen sich das nicht gefallen. Statt Abstand zu halten und für Ruhe zusorgen, schiesst der Süden vor der Nase des Norden mit Waffen rum, fährt mit Kriegsgerät auf, will Seoul damit offensichtlich einen Konflikt am Kochen halten.

Dabei gibt es nicht nur einen Konflikt zwischen Südkorea und dem Norden über Inseln, sondern es gibt auch ein Streit zwischen Südkorea und Japan und zwischen Japan und China. Der mit China um die Inseln Senkaku (Japanisch) oder Diaoyutai (Chinesisch) könnte auch noch ernster werden.

Vergangenen März sank ein südkoreanisches Kriegsschiff in den strittigen Gewässern, wodurch 46 Seeleute starben. Südkorea beschuldigte sofort den Norden ein Torpedo abgefeuert zu haben, was aber Pyongyang vehement bestritt. Spätere Untersuchungen ergaben eine mögliche andere Ursache. Es war kein Torpedo und die vorgelegten Beweise sahen gefälscht aus. Das Schiff könnte eher mit einer eigenen Seemine zusammengestossen sein und der Norden wurde falsch verdächtigt, sagen einige Experten.

Ach ja, was ich noch sagen wollte, ich finde es schon vom Westen sehr heuchlerisch, wie jetzt über die Zerstörung einiger Häuser auf der Insel Yeonpyeong berichtet wird. Selbstverständlich ist die Sachbeschädigung und der Tod von vier Menschen bedauerlich und schlimm. Nur, so was passiert jeden Tag in Gaza, denn dort werden die Bewohner ständig von der israelischen Luftwaffe und Artillerie bombardiert, Häuser zerstört und Menschen getötet. Jeden verdammten Tag!!! Darüber wird natürlich nicht im gleiche Masse berichtet und nicht verurteilt. Wie ich schon oft gesag habe, es kommt immer darauf an wer etwas macht.

Verwandter Artikel:
Die Cheonan wurde nicht von einem Torpedo versenkt

Mysteriöser Raketenabschuss in Kalifornien

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 9. November 2010 , unter , | Kommentare (20)



Am frühen Montagabend filmte ein Hubschrauber der TV-Station KCBS den Flug einer grösseren Rakete, die ca. 35 Meilen ab der kalifornischen Küste in der Nähe der Insel Catalina gestartet wurde. Der Helikopter war wie jeden Tag zur "Rush Hour" um 17:00 Uhr über Los Angeles unterwegs. Das US-Verteidigungsministerium in Washington sagte, sie haben keinen blassen Schimmer wer die abgefeuert hat, sie waren es jedenfalls nicht.

Marine Oberst Dave Lapan, ein Pentagon-Sprecher sagte, sie sprachen mit der Raketenabwehr (North American Aerospace Defense Command), der Luftaufsichtsbehörde (Federal Aviation Administration) und anderen Ministerien, welche den Flug der Rakete aufgezeichnet haben könnten. Aber "bisher haben wir keine Erklärung".

Im folgenden TV-Bericht darüber, mit den spektakulären Bildern der Rauchspur am Himmel, wird dem ehemaligen Vizeverteidigungsminister und US-Botschafter bei der NATO, Robert Ellsworth, die Aufnahmen gezeigt. Da Obama gerade sich auf einer Tour durch Asien befindet, könnte es sich um eine Demonstration der Stärke handeln. Er meinte dazu:

"Es ist spektakulär und nimmt einem den Atem. Eine grosse Rakete. Es könnte ein Testabschuss einer Interkontinentalrakete von einem U-Boot sein, um den Asiaten zu demonstrieren, wir können so etwas machen," also ein Einschüchterungsversuch, aber das wäre Spekulation.

Bis jetzt bleibt dieser Raketenabschuss jedenfalls sehr mysteriös.



Es könnte sich tatsächlich um eine Machtdemonstration handeln, um den Chinesen und G-20 Ländern das Signal zu geben, macht ja keine Dummheit wegen der Dollar-Lawine die wir jetzt losgetreten haben. Denn China, Deutschland und andere Exportländer sind sehr über Bernankes 600 Milliarden Ausschüttung aufgebracht, um den Dollar zu verbilligen und andere Währungen teurer zu machen.

Als Reaktion hat die chinesische Ratingagentur Dagong Global Credit Rating Co. die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten von AA auf A+ herabgestuft, nach dem die Fed ihren Plan verkündet hat, sie werden Bonds kaufen um Wachstum und Inflation anzuregen. Das ist eine Frechheit in den Augen der Amis und ein guter Grund eine Rakete in Richtung China als Warnung zu schicken.

Was die Fed beschlossen hat wird sicher das Hauptthema beim G-20 Gipfel in Seoul in den nächsten Tagen sein. Vielleicht erklärt es auch, warum Gold und Silber so stark steigen. Ist der Währungskrieg schon bald ein heisser? Laufen da Drohgebärden hinter den Kulissen ab?

Oder nein, es war die „Al-Kaida“ auf Befehl von Osama Bin Laden von ihrem Terror-U-Boot und die Rakete soll die Amis einschüchtern. Spass muss sein. Oder ernsthaft, waren es sogar die Chinesen, die mit einem U-Boot vor die kalifornische Küste gefahren sind, um den USA zu zeigen, wir haben auch wirksame Waffen und ihr könnt nicht einfach euren Dollar entwerten, von dem wir ganze Berge haben? Dieser Abschuss ist schon rätselhaft.

UPDATE - 10.11.2010 - Der Raketenabschuss scheint geklärt zu sein

Obamas Asienreise kostet 1 Milliarde Dollar

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 4. November 2010 , unter , , | Kommentare (27)



Nach dem er eine grosse Niederlage bei den Wahlen erlitten hat, lässt Obama den Scherbenhaufen hinter sich und geht ab Samstag auf eine längere Reise nach Indien, Indonesien, Japan und Südkorea. Ein Tapetenwechsel von 10 Tagen mit der Air Force One unterwegs ist auch viel schöner als sich dem Fiasko in der Heimat zu stellen.

Das Weisse Haus verkauft ihn ja auch als „Präsident des Pazifik“, da Obama in Indonesien und Hawaii aufgewachsen ist und die amerikanische Präsenz in Asien ganz oben auf der geostrategischen Agenda steht. Mit dieser Reise und dem Tross an Journalisten die darüber berichten werden, kann er von der Wahlniederlage ablenken und seine „staatsmännische“ Seite zeigen.

Der erste Stopp seiner Asienreise ist ein zweitägiger Aufenthalt in Mumbai in Indien. Der Aufwand der dafür betrieben wird ist gigantisch. So sollen die Kosten sich auf sagenhafte 100 Millionen Dollar pro Tag belaufen. Ein Offizieller der Maharashtra Regierung, der die ganzen Vorbereitungen kennt, erzählte der lokalen Presse:

Der riesige Betrag von 200 Millionen Dollar wird für Sicherheit, Übernachtung und andere Aspekte des Besuchs des Präsidenten ausgegeben.

3’000 Personen, einschliesslich Secret Service Agenten, Vertreter der US-Regierung und Journalisten werden den Präsidenten und seine Gattin Michelle mit den beiden Töchtern Malia und Sasha begleiten. Zahlreiche Offizielle des Weissen Haus und 500 Agenten der verschiedenen Sicherheits- und Geheimdienste sind schon seit Wochen Vorort und 13 Transportmaschinen brachten drei Helikopter, sechs gepanzerte Limousinen, Geländewagen, Ambulanzen, Operationssaal, Lebensmittel, Tonnen von hightech Kommunikationsgeräte und vieles mehr nach Mumbai.

Für die Unterbringung in Mumbai wurde das ganze Taj Mahal Hotel mit 570 Zimmer gebucht, einschliesslich Restaurants und Konferenzräume, um die totale Sicherheit zu gewährleisten. Diverse weitere Räumlichkeiten in der Umgebung wurden ebenfalls in Beschlag genommen. Insgesamt werden 850 plus Zimmer nur für den engeren Kreis benötigt.

Zur Erinnerung, im und um das Taj Mahal Hotel lieferten sich im November 2008 indische Spezialeinheiten und "Terroristen" erbitterte tödliche Kämpfe, welche das Hotel stürmten und drei Tage lang die Stadt in Atem hielten. Das Hotel wurde dabei schwer beschädigt, ist aber mittlerweile restauriert worden und seit August wieder eröffnet.

Lokale Zeitungen berichten, das Zentrum von Mumbai wird von Sicherheitskräften völlig abgeriegelt sein, während der Präsident in der Stadt sich bewegt. Schiffe der US- und Indischen Marine werden 330 Kilometer der Küste patrouillieren, Marinetaucher die Promenade vor dem Hotel gegen Angriffe schützen und der Luftraum wird von Abfangjäger ständig überwacht. Das Präsidentenehepaar wird mit dem mitgebrachten Marine One Helikopter vom Flughafen Mumbai zum Shikra Hubschrauberlandeplatz in Colaba in der Nähe des Hotels geflogen.

Insgesamt schützen 34 Kriegsschiffe, einschliesslich zwei Flugzeugträger mit U-Boote und Zerstörer als Begleitung, die Küste vor Mumbai während des zweitägigen Besuchs. Die Flugtzeugträgerverbände der USS Abraham Lincoln und die USS Harry S. Truman befinden sich mit Begleitschiffen im Arabischen Meer. Offiziell um Luftangriffe gegen Afghanistan zu führen, aber gleichzeitig stehen sie vor der indischen Küste und können diese überwachen.

Laut Personen die für die Logistik zuständig sind, wird der US Secret Service 30 Hunde mitbringen, welche in Mumbai nach Bomben schnüffeln sollen. Dafür werden auch spezielle Auto benötigt die sie rumfahren und alle Orte vorher nach Gefahren absuchen.

"Das Konsulat hat nach 10 speziellen Autos für die Hunde während des Besuchs des Präsidenten vom 6. und 7. November angefragt. Diese Autos werden den Konvoi des Präsidenten begleiten und gegenüber dem Taj Hotel stationiert sein," sagte eine Sprecherin der Firma.

Mehr als 150 Autos, einschliesslich Geländewagen, modernste Busse und Lastwagen, sind vom amerikanischen Konsulat für die ganze Entourage gebucht worden.

"Wir benötigten zwei Monate um die Fahrzeuge zu organisieren. Für den Komfort der Hunde wurden die hinteren Sitze entfernt und das Äussere abgeändert, damit es keine scharfen Kanten gibt. Noch nie haben wir so eine VIP-Behandlung für Tiere gesehen."

Laut US-Rechnungshof kostet eine Flugstunde mit der Air Force One ca. 70'000 Dollar. Das heisst, alleine die Anreise von Washington nach Mumbai verschlingt für diese eine Maschine fast 1 Million Dollar. Nur, es sind insgesamt 40!!! Flugzeuge für Mensch und Material notwendig, einschliesslich Begleitschutz durch Kampfjets. Ausserdem fliegt nicht nur eine Präsidentenmaschine, sondern gleich beide. Sogar der Treibstoff wird in den USA abgefüllt, versiegelt und an die Destinationen mit Tanker geflogen. Die füllen doch nicht lokalen Sprit ein, der ist ja nicht sicher.

Der Aufwand für die Reise soll die grösste was die Logistik und Mannschaft betrifft, die je für einen US-Präsidenten betrieben wurde, schreibt die Daily Mail.

Die gepanzerten Limousinen werden auf Transportflugzeuge verladen:



Nach dem kurzen Staatsbesuch in Indien geht es weiter nach Indonesien, das Land mit der grössten muslimischen Bevölkerung der Welt. Er will dort eine weitere Geste ihnen gegenüber damit ausdrücken. Obama ging dort als Kind zur Schule. Seine Mutter nahm damals in Indonesien ihren Wohnsitz, da sie Lolo Soetoro heiratete, einen indonesischen Staatsbürger, der ihn danach adoptierte. Interessant ist, in den Aufzeichnungen wurde Obama unter dem Namen „Barry Soetoro“ in der Franziskus Assisi Schule in Jakarta eingetragen und als indonesischer Staatsbürger verzeichnet. Deshalb gibt es auch Zweifel, ob Obama überhaupt berechtigt ist amerikanischer Präsident zu sein.

Nach Indonesien geht es weiter nach Yokohama Japan, wo die Asia Pacific Economic Cooperation (APEC) Konferenz stattfindet. 8’000 Delegierte aus 21 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums treffen sich zu Wirtschaftsgesprächen. Diese Länder, Australien, Brunei, Kanada, Chile, China, Hong Kong, Indonesien, Japan, Südkorea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Papua Neuguinea, Peru, Philippinen, Russland, Singapore, Taiwan, Thailand, USA und Vietnam stellen 40 Prozent der Weltbevölkerung und die Hälfte des BIP der Welt dar.

Laut Weissen Haus wird Obama nicht nach Hiroshima oder Nagasaki reisen. „Das ist etwas was er irgendwann in der Zukunft machen will,“ sagte Ben Rhodes, der stellvertretende Sicherheitsberater. Bei seinem Aufenthalt in Japan will er sich „hauptsächlich auf die APEC-Konferenz konzentrieren,“ fügte er hinzu. Es gab nämlich in Japan gewisse Hoffnungen, Obama würde die beiden Städte als Geste der Versöhnung besuchen, um die festgefahrenen Gespräche über die Verlagerung der Futenma US-Luftwaffenbasis auf Okinawa in Gang zu bringen und die Opposition der Bevölkerung aufzuweichen.

Aber eine Gelegenheit für die Presse „sympathische“ Fotos zu schiessen wird es doch noch geben. Nach APEC will Obama an der grosse Buddha Statue in Kamakura vorbeischauen, die er bereits mit seiner Mutter als Kind gesehen hat.

Den Schluss der Reise bildet der G-20 Gipfel in Seoul Südkorea. Dort will Obama mit Präsident Lee Myung-bak das pendente Freihandelsabkommen (FTA) zwischen den beiden Ländern unter Dach und Fach bringen. Seoul und Washington hatten bereits 2007 das FTA unterzeichnet, aber die beiden Parlamente haben es nicht ratifiziert, da sie sich gegenseitig der Importhemmnisse über Autos und Fleisch beschuldigten.

Dann will Obama seinen chinesischen Gegenpart Hu Jintao vor dem G-20 Gipfel treffen. Es geht um die Forderung der USA, China muss seine Währung Yuan aufwerten. Das Handelsdefizit mit China erreichte einen neuen Rekord im August, wie die neuesten Statistiken zeigen. Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete ein neues Gesetz, welches der Regierung erlaubt Massnahmen gegen Staaten zu ergreifen, die ihre Währung manipulieren. Damit ist eine Konfrontation zwischen den beiden „Supermächten“ vorprogrammiert.

Man muss sich vorstellen, der Aufwand der oben für Mumbai beschrieben wurde, wird jeden Tag an den anderen Orten die Obama besucht auch betrieben. Die gigantische Karawane an Menschen und Material, bestehend aus Vorausmannschaft, Sicherheitsleuten, Air Force One und Transportflugzeugen, Limousinen und Hubschrauber, muss überall hingebracht werden. Und Aussenministerin Hillary Clinton ist bereits seit einer Woche mit ihrem eigenen Tross und Flugzeugen unterwegs, um die Asienreise von Obama vorzubereiten. Bei 100 Millionen pro Tag für die 10 tägige Reise sind das Kosten von 1 Milliarde Dollar.

Aber „wir haben’s ja“, es ist ja nicht so, dass Amerika pleite wäre und die Wähler gerade weil sie durch die Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit völlig verarmt sind Obama gerade einen Denkzettel verpasst haben. Die Bevölkerung muss den Gürtel enger schnallen und sparen. Obama benimmt sich aber wie ein Pharao, ja wie eine Gottheit, mit seinem gigantischen Hofstaat, Komfortaufwand und Sicherheitsgetue auf Reisen.

Die Cheonan wurde nicht von einem Torpedo versenkt

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 21. Juli 2010 , unter , , , , | Kommentare (17)



Die Analyse des offiziellen Untersuchungsberichts zeigt, die südkoreanische Korvette "Cheonan" wurde nicht durch einen Torpedo getroffen, die am 26. März vor der Insel Baengnyeong sank, wobei 46 südkoreanische Marinesoldaten ums Leben kamen. Ausserdem wurden Beweise gefälscht, um Nordkorea als Täter hinzustellen.

Alles deutet darauf hin, entweder handelt es sich um ein sogenanntes „Friendly Fire“ Ereignis, oder die Cheonan überfuhr eine eigene Seemine. In beiden Fällen handelt es sich dann um einen Unfall, der während der Seemanöver zwischen der Marine der USA und Südkorea die damals abliefen passierte. Oder bei der Versenkung handelt es sich um ein inszeniertes Ereignis der USA, um eine klassische Operation unter falscher Flagge, in dem sie selber das Schiff versenkten.

Unfall oder Absicht, das Ereignis wird dazu benutzt, um es Nordkorea in die Schuhe zu schieben.

Wie bei allen „Angriffen“ muss man sich immer die Frage stellen, wer profitiert davon? In diesem Fall sicher nicht Nordkorea, das wieder als „Bösewicht“ hingestellt wird. Wie wenn sie einen Torpedoangriff vor ihrer eigenen Küste durchführen würden und der Täter damit eindeutig wäre. So blöd sind sie auch wieder nicht. Es sind hauptsächlich die USA, aber auch Südkorea, die daraus wirksame Propaganda machen und eine gewünschte Politikänderung im asiatischen Raum damit erzielen.

US-Aussenministerien Hillary Clinton und US-Verteidigungsminister Robert Gates halten sich heute in Südkorea auf und besuchten Panmunjom an der demilitarisierten Zone, ca. 55 Kilometer nördlich von Seoul. Sie schauten demonstrativ mit Ferngläsern über die Grenze, um ihre Unterstützung für Südkorea zu demonstrieren.



Zugleich wurden umfangreiche Seemanöver vor der koreanischen Halbinsel unter dem Namen "Invincible Spirit" zwischen dem 25. und 28. Juli angekündigt, an denen 8'000 Soldaten und insgesamt 20 Schiffe teilnehmen werden, darunter U-Boote und der Flugzeugträger "USS George Washington" mit 200 Flugzeugen. Damit schicken die USA ein "starkes Signal der Abschreckung" nach Nordkorea, so Gates.

Seunghun Lee, Professor für Physik an der Universität von Virginia und J.J. Suh, Direktor für Koreastudien an der John Hopkins Universität, stellten vorletzte Woche in Tokio ihre Analyse des Untersuchungsberichts vor. Die Wissenschaftler haben ihn zerpflückt, sie halten ihn für widersprüchlich, falsch und ein Machwerk. Sie kamen zum Ergebnis, die Cheonan wurde nicht durch einen Torpedo getroffen und verlangen deshalb eine neue Untersuchung, die so umfassend, objektiv und wissenschaftlich wie möglich sein muss.

Sie sagen, schliesslich wurden 46 Matrosen getötet und der Frieden und die Sicherheit Koreas und nordost Asiens steht auf dem Spiel. Die Familien der getöteten Seeleute und auch die internationale Gemeinschaft erwarten einen korrekten Bericht und kein Märchen.

Seunghun Lee unterstellt den Ermittlern, sie hätten die Resultate von Materialuntersuchungen am Wrack gefälscht. Die Schäden am Boot zeigten, es war keine Explosion im Schiff und auch kein Treffer durch ein Unterwassergeschoss. Die Spuren eines Aluminiumoxids, das die Cheonan mit einer Explosion des sichergestellten Torpedowracks in Verbindung bringen sollte, hält er für Korrosionsspuren.

Er fragte ferner, warum die Farbe der handgeschriebenen koreanischen Markierung "Nummer 1" frisch sei, die von einem Filzstift stammt, der in Nordkorea gar nicht erhältlich ist, während der Lack des Torpedopropellers daneben völlig verwittert sei. Dies sehe nach einer nachträglichen Manipulation aus, um Nordkorea zu verdächtigen.

Hier sieht man die "nordkoranische" Filzstiftmarkierung die frisch ist:



Jeder der Augen hat kann er kennen, dieser Torpedo ist nicht nur wenige Tage im Meer gelegen und danach schon so verrostet "gefunden" worden. Lächerlich.

Lee sagte dazu: "Die Regierung lügt wenn sie sagt, das wurde im Wasser gefunden. Ich denke das ist etwas was sie aus einem Lager mit altem Material hervorgeholt haben, um es der Presse zu zeigen."

Bis die südkoranische gemeinsame Untersuchungsgruppe (JIG) die internationale Gemeinschaft der Wissenschaftler über die Echtheit ihrer Angaben überzeugt, kann ihre offizielle Schussfolgerung, ein Torpedo hat die Cheonan versenkt, verworfen werden,“ sagen Seunghun Lee und J.J. Suh.

Wie kann der Torpedo überhaupt noch vorhanden sein, wenn er die Explosion ausgelöst hat? Den dürfte es gar nicht geben und müsste durch die Tetonation völlig zerstört sein. Das Schiff fliegt in die Luft aber der Torpedo "Made in Norkorea" ist noch da. Lächerlich. Das erinnert an 9/11 und den Pass eines angeblichen Entführers, der völlig unbeschädigt in den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde. Wieder so ein "Wunder".

Nordkorea hat auch vehement jede Beteiligung an der Versenkung abgestritten und nach den Beweisen verlangt. Russland und China sind auch sehr skeptisch und meinen, da ist was ganz anderes abgelaufen. Die UNO hat die Versenkung verurteilt, ohne aber einen Täter zu nennen.

Um die Lage zu erklären, bei der Insel Baengnyeong handelt es sich um eine südkoreanische Enklave, die ca. 20 Kilometer mitten vor der nordkoreanischen Küste liegt.



Genau zum Zeitpunkt des Vorfalls liefen Seemanöver der US- und südkoreanischen Marine vor der Insel ab. Das Meer ist dort relativ seicht, nur 30 Meter tief. Laut Karten und Fotos, die vom südkoreanischen TV gezeigt wurden, markierten DREI Bojen die Stellen des Wracks, ja drei.



Die erste Boje den Rumpf, dann 6,4 Kilometer weiter die zweite mit dem abgetrennten Heck und die dritte nahe der Küste ist sehr verdächtig, dort ankerte nach dem Vorfall das US-Bergungsschiff "USNS Salvor" und Marinetaucher holten was wie Leichen und Teile aussah aus dem Wasser. Die Südkoreaner durften dort nicht hin. Die Untersuchungsgruppe hat auch die Offiziere und Taucher der Salvor nicht befragen dürfen, was sie da gemacht haben.

Schiffe wie die Salvor unterstehen nicht dem üblichen Flottenkommando, sondern dem Marinegeheimdienst und zu ihren Aufgaben gehören geheime Operationen, wie die Bergung von Waffen aus versunkenen fremden Schiffen, oder das Anzapfen von Unterseekabel, das Verlegen von Sonarsysteme gegen U-Boote und auch das Minenlegen.



Über diese dritte Boje und den Aktivitäten der US-Marine dort wurde nur anfänglich berichtet, dann unter massiven Druck der US-Besatzungsbehörden und südkoreanischen Regierung nicht mehr. Die lokalen Medien wurden der falschen Berichterstattung beschuldigt.

Deshalb gibt es Gerüchte in Südkorea, ein amerikanisches U-Boot könnte dort gesunken sein und es findet eine Bergung statt. Von der Präsenz dieses U-Boots haben die Südkoreaner möglicherweise nichts gewusst, haben es als eins aus Nordkorea gehalten und darauf das Feuer eröffnet. Oder es kam zwischen dem U-Boot und der Cheonan während des Manövers zu einer Kollision. Ob Verwechslung oder Unfall, beide sind dabei gesunken. Jedenfalls wird dieser Teil der Story völlig unter Verschluss gehalten. Was haben sie zu verbergen?

Möglich ist auch das Überfahren einer eigenen Seemine, denn die Gewässer dort sind mit Hunderten Minen bestückt, um das Eindringen von nordkoreanischen Schiffen zu verhindern. Entweder ist die Cheonan in einen verminten Bereich reingefahren, oder eine Mine hat sich von der Verankerung gelöst, die zeriss dann das Schiff. Jetzt schlachtet man das Ereignis zu Propagandazwecke aus und versucht durch Manipulation der Beweise diesen Unfall den Nordkoreanern als Angriff anzuhängen.

Es kann auch ein bewusster Abschuss durch die USA sein und das südkoreanische Schiff hat sich gewehrt bevor es sank. Alles ist möglich, nur wie die Analyse des Untersuchungsberichts durch Seunghun Lee und J.J. Suh zeigt, war es ganz sicher kein Torpedo. Ausserdem, warum müssen Beweise gefälscht werden, um es aussehen zu lassen, es waren die „bösen“ Nordkoreaner? Während der Manöver hätten die US- und südkoreanischen Schiffe sowieso mit ihrer hochmodernen Technik schon von Weiten ein nordkoreanisches U-Boot entdeckt und entsprechend reagiert.

Der Name - gemeinsame zivil-militärische Untersuchungsgruppe - sagt nicht die Wahrheit aus. 65 der 74 Mitglieder arbeiten für das südkoreanische Verteidigungsministerium oder sind eng verbundene Denkfabriken und Institutionen. Einer der beiden Vorsitzenden ist Pak Chǒng-I, ein Dreisternegeneral, der nach Veröffentlichung des Berichts befördert wurde und einen vierten Stern bekam.

Die kritischen Stimmen in Südkorea über den Bericht der Kommission werden immer lauter. Südkoreanische Politiker sagen, sie werden über die Untersuchung im Dunkeln gehalten.

"Wir fragten nach einfachen grundlegenden Informationen: Interviews mit den Matrosen die überlebt haben, Aufzeichungen der Kommunikation, der Grund warum das Schiff überhaupt dort war," sagte Choi Moon-soon, ein Parlamentarier der Democratic Party. Dem Parlament wurde bisher keine Einsicht in den ganzen Bericht durch die Untersuchungskommission erlaubt, nur eine fünfseitige Zusammenfassung.

"Ich weiss nicht warum sie den Bericht nicht veröffentlichen. Sie versuchen Ungereimtheiten zu zu vertuschen und das hat ihnen Glaubwürdigkeit gekostet," sagt Kim Chul-woo, ehemaliger Offizieller des Verteidigungsministeriums.

Das militärische Überwachungsgremium, der Ausschuss für Inspektion und Kontrolle, hat oberste Marineoffiziere der Lüge und der Verheimlichung von Informationen beschuldigt.

"Militäroffiziere haben bewusst Schlüsselinformationen in ihrem Bericht an oberst Offizielle und an die Öffentlichkeit weggelassen und verdreht, weil sie es vermeiden wollten zur Rechenschaft gezogen zu werden," sagte ein Mitglied des Ausschuss der südkoreanischen Zeitung "Chosun Ilbo".

Die kritische Analyse der unabhängigen Wissenschaftler ist allemal glaubwürdiger als der Bericht des Militärs. Die haben sich ja nur selber untersucht. Angeblich soll die schwedische Delegation in der Ermittlergruppe sich geweigert haben den Bericht zu unterschreiben, was aber von der Havarie-Kommission in Stockholm weder bestätigt noch dementiert wird.

An dieser Geschichte ist alles faul und die USA und ihre hörigen Marionetten in Südkorea lügen wie gedruckt. Das was uns bisher erzählt wurde, ist wieder nur ein Märchen, wird einem passenden Sündenbock in die Schuhe geschoben, der sich nicht wehren kann. Wem gehören schliesslich die Medien und wer kann nur einseitig seine Version der Geschichte darstellen?

Die imperialistische Politik Amerikas profitiert davon. Die USA können Nordkorea weiterhin als grosse Gefahr darstellen und damit ihre Präsenz in Japan und Südkorea verstärkt rechtfertigen. Wo es doch in der Bevölkerung laute Stimmen gibt, die Besatzer endlich loszuwerden. Und die rechten Nationalisten in Südkorea nutzen auch die Lügen, um ihre Position zu stärken.

Eine neue Untersuchung muss her, so wie von den Wissenschaftlern verlangt.

Alle Kriege basieren auf Täuschung

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 29. Mai 2010 , unter , , , , , , , | Kommentare (34)



Der informierte ASR-Leser weiss mittlerweile, die Kriege welche die USA, die NATO oder der Westen allgemein führen, beruhen nur auf Betrug, Lügen und Täuschung. Deshalb hab ich die Aussage von Sun Tzu als Überschrift für diesen Artikel verwendet, ein chinesischer General, Militärstratege und Philosoph, der in seinem Buch „Die Kunst des Krieges“ die Strategie der Kriegsführung bereits 500 v. Chr genau beschrieb, die bis heute Gültigkeit hat und von allen Machthabern angewendet wird.

Alle Kriege basieren auf Täuschung

Wir wissen, die Taliban hatten mit dem 11. September 2001 nichts zu tun und haben die Vereinigten Staaten nicht angegriffen. Wir wissen, Saddam Hussein hatte keine Massenvernichtungswaffen und bedrohte niemanden. Trotzdem haben uns die westlichen Regierungen mit diesen Lügen die Angriffskriege in Afghanistan und im Irak verkauft und begründen sie damit bis heute.

Genau so war es mit dem Vietnamkrieg. Auch da wurde von der US-Regierung behauptet, Nordvietnam hätte mit Torpedobooten US-Kriegsschiffe im Golf von Tonkin angegriffen, was sich nachträglich als komplette Lüge erwiesen hat. Es gab nie einen Angriff, der wurde frei erfunden, um einen Grund zu haben amerikanische Soldaten in den Krieg nach Südostasien zu schicken.

Auch der Angriff israelischer Streitkräfte auf die USS-Liberty im Mittelmeer am 8. Juni 1967 war eine Täuschung. Die Angreifer haben ihre Identität verschleiert, um den Eindruck zu geben, es sind die "bösen" Ägypter, damit Amerika in den Sechstagekrieg hineinegezogen wird. Israelische Kampfflugzeuge beschossen das wehrlose Schiff aus heiterem Himmel und bombardierten es mit Napalm, feuerten Torpedos drauf und mähten die im Wasser treibenden Überlebenden nieder. Insgesamt wurden dabei 34 US-Navy-Angehörige getötet und 172 verletzt. Die Amerikaner fielen anfänglich auf diese Täuschung rein und schickten Atombomber in Richtung Kairo als Vergeltung.

Was auch gerne verwendet wird ist das Argument, ein Krieg sei aus reinen humanitären Gründen notwendig, es muss ein böser Diktator entfernt werden, der gegen die Bevökerung los geht. Dieses Argument wurde von der NATO für den Balkankrieg verwendet. Die Bombardierung von Serbien sei gerechtfertigt, um Milosevic am Massaker der Zivilbevölkerung in Bosnien und Kosovo zu hindern. Das diese Verbrechen auf beiden Seiten liefen war was anderes, aber die ganzen Gutmenschen fielen auf diese Täuschung rein. So konnte der militärstrategische Einfluss der USA auf das ex-Jugoslawien sich ausgedehnen, der Einfluss Russlands in der Region geschwächt werden, die Horde von Verbrechern der UCK als hörige Marionetten an die Macht kommen und das Pentagon im Kosovo eine grosse Militärbasis mit Camp Bondsteel errichten.

Warum müssen die westlichen Regierung lügen und täuschen? Weil sie nur so einen Krieg anfangen oder andere in einen Krieg reinziehen können. Die meisten Menschen wollen aber in Frieden leben, wollen keine Kriege, denn sie wissen wie viel Unglück, Blutvergiessen, Zerstörung und Horror diese bringen. Die Regierungen benötigen aber Kriege, um von ihrem Versagen und von den Problemen die sie selber produzieren abzulenken. Also müssen sie der Bevölkerung den Eindruck vermitteln, ihr Land wurde angegriffen, es geht um Selbstverteidigung, oder um Menschnrechte und die einzige Wahl besteht darin, einen präventiven Krieg zu führen.

Die britische Premierministerin Margret Thatcher hat auch einen Krieg mit Argentinien 1982 vom Zaun gerissen, den Falklandkrieg, wegen diesem unwichtigen Felsen im Meer vor der Küste Patagoniens. Sie musste ihn haben, um von ihren innenpolitischen Problemen abzulenken, um jede Opposition gegen ihre Politik als unpatriotisch hinzustellen und im Keim zu ersticken.

Verteidigung des Landes hat Hitler schon als Begründung für den Angriff auf Polen benutzt und die heutigen Politiker, ob in Washington, Berlin, Paris oder London, machen das selbe. „Entweder wir bekämpfen sie dort oder sie sind hier“ wird der „Krieg gegen den Terror“ begründet. Mit dem Slogan, "Entweder bist du für uns oder gegen uns", werden die Regierungskritiker eingeschüchtert und als Sympathisanten des "Feindes" diffamiert.

Die deutsche Bundesregierung macht das genau so und sie sagt, es handelt sich um eine Beistandsverpflichtung gegenüber einem NATO-Mitglied, welches angegriffen wurde, um den „out of area“ Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan zu rechtfertigen. Hat Afghanistan oder der Irak etwa Amerika angegriffen? NEIN! Muss man deshalb dem NATO-Alliierten helfen? NEIN! Deshalb, was für eine unverschämte Lüge und Verletzung des Grundgesetz.

Genau das selbe findet wieder statt, wie ein schlechtes Déjà Vu.

Der Iran wird schon länger mit der Lüge vom Westen bedroht, sie würden an einer Atombombe basteln, dabei gibt es keinen einzigen Beweis dafür und der Iran bestreitet es auch. Die eigenen Geheimdienste und die UNO-Atomaufsichtsbehörde sagen, es ist nicht so, aber trotzdem wird diese unverschämte Lüge mit ständiger Wiederholung von Propaganda verbreitet und Merkel, als treuer Lakai, hat es gerade auch wieder gesagt, um eine Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran zu rechtfertigen.

Aber die Lügerei und Heuchelei geht noch weiter, in dem sie eine Bedrohung von nicht existierenden Atomwaffen des Iran erfinden, dafür aber die Atombomben die Israel tatsächlich hat, völlig verschweigen. Die einzige Atommacht im Nahen Osten ist Israel und nur sie bedroht damit ihre Nachbarn. Dieses Thema ist völlig tabu, wird von den Medien nie erwähnt. Deutschland hat sogar fünf U-Boote an Israel geliefert, oder besser gesagt teilweise geschenkt, die Atomwaffen abfeuern können.

Der Iran hat den Atomsperrvertrag unterschrieben und erlaubt Inspektionen seiner zivilen Anlagen. Israel hat ihn nicht unterzeichnet, erlaubt keine UNO-Inspektionen und lügt die ganze Welt an, sie hätten gar keine Atomwaffen, dabei hat der eigene Nuklearwissenschaftler Mordechai Vanunu diese Tatsache bereits 1985 publik gemacht. Dafür sitzt er bis heute in einem israelischen Gefängnis. Und der amerikanische Präsident Jimmy Carter hat auch mehrmals bestätigt, Israel hat bis zu 200 Atombomben in seinem Arsenal. Alle wissen es, aber es wird totgeschwiegen und nur ständig auf den Iran gezeigt, der gar keine hat.

Jetzt kam sogar heraus, Israel wollte dem südafrikanischen Apartheidregime Atomwaffen verkaufen. In einer angeblich "streng geheimen" Unterredung soll 1975 der damalige südafrikanische Verteidigungsminister Botha den israelischen Verteidigungsminister Shimon Peres nach Raketensprengköpfen gefragt haben. Peres soll ihm dann den Kauf von Sprengköpfen in drei verschiedenen Grössen angeboten haben.

Spätestens seit 1974 arbeitete Israel mit dem Apartheidregime auf dem Gebiet der atomaren Rüstung zusammen. Diese Kooperation ermöglichte es den Israelis, am 22. September 1979 über dem Südatlantik einen Atomtest durchzuführen. "Ehemalige israelische Regierungsbeamte erklärten, dass bei dem Versuch an diesem Samstagmorgen eine atomare Artilleriegranate gezündet wurde, die für den Einsatz in den israelischen Streitkräften entwickelt und standardisiert worden sei. Die israelischen Quellen führten ferner aus, dass der Satellit VELA nicht den ersten, sondern den dritten Nukleartest über dem Indischen Ozean aufgezeichnet habe", berichtete der amerikanische Journalist Seymour Hersh.

Alle diese Tatsachen über wer wirklich Atomwaffen besitzt und Atomtechnologie verbreitet, wird von den Medien verschwiegen. Es wird nur ein einseitiges Bild gezeigt, wer der Böse sein soll und wer der Gute. Die Mainstreammedien sind der Hauptschuldige an dieser Verzerrung und Tatsachenfälschung. Sie machen nicht ihre Arbeit, sondern sind im Bett mit den Verbrechern und das Fernsehen ist die grösste Lügenmaschine überhaupt.

Alle Kriege basieren auf Täuschung

Wer macht denn wirklich den Terror auf der Welt? Wer bombardiert ständig Länder, besetzt Gebiete, ermordet Hunderttausende Zivilsten, verseucht ganze Landstriche mit Uranmunition, vertreibt Millionen Menschen aus ihrer Heimat und führt ethnische Säuberungen durch? Doch nur der sogenannte zivilisierte, moralisch so hochstehende und gute Westen, ja unsere Regierungen, dieses Verbrecherpack!

Wer hat als erster und einziger eine Atombombe eingesetzt? Es waren die Amerikaner über Hiroshima und Nagasaki, am 6. und 9. August 1945, wobei Hunderttausende ahnungslose Zivilisten in einem Atomblitz verdampften und weitere Hunderttausende an der Strahlenkrankheit dahinsiechten und später elendig starben.

Im Irak wurden bisher 1,4 Millionen Menschen durch die Kriegsfolgen getötet. Ist das kein Massenmord und Holocaust?

Die Amerikaner haben damit begonnen, Raketen nur 70 Kilometer vor der russischen Grenze in Polen aufzustellen. Sie sagen, diese wären notwendig, um die iranischen Raketen, die angeblich auf Europa gerichtet sind, abzuwehren. Was für eine glatte Lüge. Erstens hat der Iran keine Raketen mit dieser Reichweite und zweitens, haben sie keinen Grund welche auf Polen abzuschiessen. Ist doch lächerlich.

Wenn schon, dann müssten sie die in der Türkei oder Irak aufstellen, in der Nähe des Iran, aber nicht in Polen. Jeder sieht doch, es geht um eine offensive Massnahme gegen Russland und sie werden damit bedroht. Amerika ist doch der Agressor. Stellen wir uns vor, die Russen würden Raketen in Mexiko stationieren, nur 70 Kilometer von der US-Grenze entfernt, die Amis würden durchdrehen.

Die Perversität der Scheinheiligkeit und totale Verarschung des Westens gipfelt darin, in dem Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde und er hat die Unverschämtheit bei seiner Empfangsrede zu sagen: „Kriege sind notwendig, um den Frieden zu sichern“, eine Lüge und ein völliges Neusprech, so wie Orwell es beschrieben hat, „Krieg ist Frieden“. Dabei ist dieser „Friedensengel“ schlimmer als Bush, weitet die Kriege aus, schickt noch mehr Truppen, bombardiert neue Länder wie Pakistan und den Yemen, ermordet weitere unschuldige Zivilisten.

Jetzt sollen bereits vier amerikanische Flugzeugträger vor der Küste des Iran aufgefahren sein und die iranische Marine hat zum ersten Mal ein US-Atom-U-Boot im persischen Golf entdeckt. Man stelle sich vor, um diese totale Provokation zu verdeutlichen, iranische Kriegsschiffe und U-Boote würden vor der amerikanischen Küste erscheinen, was dann los wäre. Das Pentagon würde das sofort als Angriff bezeichnen und einen Gegenschlag befehlen. Aber der Iran soll sich das alles gefallen lassen und eine unverhohlene Kriegsandrohung ruhig akzeptieren.

Alle Kriege basieren auf Täuschung

Es wird von Südkorea und den USA behauptet, ein nordkoreanischer Torpedo hat das südkoreanische Kriegsschiff „Cheonan“ versenkt und sie drohen als Vergeltungsmassnahme mit Krieg. Nordkorea sagt aber, sie besitzen gar kein Mini-U-Boot der Klasse "Salmon", das den Torpedo laut einer Ermittlungskommission abgefeuert haben soll und das Land besässe auch gar keine Torpedos vom diesem Typ. Tatsächlich erkennt man bei genauer Untersuchung der vom Westen vorgelegten Beweise, der Bauplan des Torpedo ist nicht der eines aus Nordkorea. Die Steuerung ist ganz anders.

Mittlerweile gibt es Hinweise, die USA haben diesen Angriff selber gemacht und Nordkorea in die Schuhe geschoben, um die japanische Regierung unter Druck zu setzen, damit sie die Bedrohung erkennt, die aus Nordkorea angeblich ausgeht. Dieser inszenierte Angriff dient zu Propagandazwecke und als Einschüchterung der Länder Japan und Südkorea, damit eine Stationierung von amerikanischen Truppen im Asiatisch-Pazifischen-Raum weiter gerechtfertigt werden kann, gegen die sich die Opposition ständig verstärkt hat.

US-Verteidigungsminister Robert Gates warnte Japan vor einem Kurswechsel wegen der US-Basis auf Okinawa. Gates sagte, es gebe keine Alternative zu der vor drei Jahren getroffenen Vereinbarung, laut der die US-Luftwaffenbasis Futenma auf der Insel bleiben und nur verlagert werden soll, trotz Proteste der Bevölkerung.

In der japanischen Bevölkerung gibt es schon länger die lautstarke Forderung, die US-Militärbasis auf der Insel Okinawa muss verschwinden. Es fanden massenweise Demonstrationen statt. Die Amerikaner sollen endlich 65 Jahre nach dem II. WK als Besatzer nach Hause gehen. Die neue japanische Regierung hat mit dem Wahlversprechen, die USA sollen die Basis auflösen, die Wahlen gewonnen. Das geht selbstverständlich aus der Sicht von Washington nicht. Also musste was dagegen unternommen werden, um die Stimmung in Japan zu drehen, eine neue Bedrohung musste her, deshalb dieser Vorfall mit dem Torpedoangriff.

Das Ziel wurde erreicht, die japanische Regierung ist dabei ihre Meinung zu ändern.

Warum sollte Nordkorea das machen? Damit sie noch mehr unter Sanktionen des Westen leiden? Wer hat als einziger was davon? Die Antwort auf diese Frage erklärt alles.

Der Westen, einschliesslich Israel, wollen unbedingt einen Krieg. Nur so kann, ihrer Meinung nach, das völlig korrupte, perverse und im Zusammenbruch befindliche kapitalistische System und ihre Macht aufrecht erhalten werden. Nur so können die Staaten und der Militärisch-Industrieller-Komplex überhaupt existieren. Dazu müssen Bedrohungen und Feinde erfunden werden, die man bekämpfen muss. Damit will man die eigene Bevölkerung unter anderem von der Finanzkrise ablenken, sie in Angst versetzen, sich selber als Beschützer und Garant des „Friedens“ darstellen.

Wie Sun Tzu es vor 2'500 Jahren bereits richtig erkannte, alle Kriege basieren auf Täuschung, und wir leben in einer Welt voller Täuschungen, Betrug und Lügen, die von unseren eigenen Machthabern ausgehen. Egal um welches Thema es geht, welche Sau sie wieder durchs Dorf treiben, ob Finanzkrise, Virenpandemie, globale Erwärmung, Aschewolke, Terroranschläge, Bedrohung durch den Iran, Nordkorea, Russland oder dem Islam, wir sollen Panik haben, damit wir ihre „Lösungen“ willenlos schlucken und sie ihre Verbrechen ungehindert durchziehen können.

RT berichtet, die Chinesen sagen, die Versenkung der Cheonan war eine Operation unter falscher Flagge und es handelt sich um einen deutschen Torpedo. An wen verkauft Deutschland Torpedos zusammen mit U-Booten? Drei Mal dürft ihr raten.