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Deutsche Sprache - Wieso die Amis unsere Sprache kaputt machen wollen

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 29. September 2023 , unter | Kommentare (0)



 



Jetzt wisst ihr, weshalb in unserem Radio zu 80 %  Besatzermusik kommt, wir in unseren Kinos nur Hollywood Müll ansehen dürfen und weshalb gezielt unsere deutsche Sprache kaputt gemacht wird.


Ludwig Wittgenstein hat gesagt:


Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen


meiner Welt.

 


Wenn es mehrere Sprachen sind, dann erweitert sich zweifellos auch meine Welt.




Die Zerstörung von Volk und Kultur der Deutschen – ein Menschheitsverbrechen


Die grenzenlose Massenmigration nach Mitteleuropa dient der – vielfach ausgesprochenen – Auflösung des deutschen Volkes und damit der von ihm seit über tausend Jahren hervorgebrachten spezifisch deutschen Kultur sowie der Verhinderung dessen, was in ihm weiter als Zukunfts-Kultur veranlagt ist. Täter dieses ungeheuren Vorganges sind von blindem Hass erfüllte eigene Parteipolitiker, die aber, ob sie es wissen oder nicht, nur die Ausführenden von globalen imperialistischen Plänen sind, in deren Dienst sie sich entweder bewusst stellen oder dafür unbewusst instrumentalisiert werden. Doch der Verlust einer Volkskultur hat im Rahmen der Menschheitsentwicklung unabsehbare Folgen. Die meisten Deutschen sind sich der Dimension dieses Menschheitsverbrechens nicht bewusst. 

„Homogene Völker auflösen“ 

Von EU, UNO und USA-Kreisen wird seit Jahrzehnten die Massenmigration betrieben, um durch Vermischung die „homogenen Völker“ aufzulösen, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und „multikulturelle“ Bevölkerungen entstehen zu lassen. Dass deutsche links-grüne Kreise heute die eifrigsten Verfechter sind, das eigene Volk verschwinden zu lassen („Nie wieder Deutschland“), ist von den angloamerikanischen Siegermächten schon gleich nach dem 2. Weltkrieg durch die „Umerziehung“ der Deutschen vorbereitet worden. Ihnen wurde in ständiger Wiederholung suggestiv eingebläut, Deutschland trage die Alleinschuld an beiden Weltkriegen1, und der Nationalsozialismus sei nicht ein tragischer Fall in das Böse, sondern eine folgerichtige Entwicklung, die in der deutschen Kultur, insbesondere bei den Denkern des deutschen Idealismus veranlagt sei.

Eine solche blindwütige kulturelle Zerstörung ist nur möglich in Zeiten eines allgemeinen materialistischen Verfalls, einer Barbarisierung der Lebensverhältnisse und ihrer Reduktion auf die elementaren leiblich-seelischen Bedürfnisse. Dies drückt sich gesamtgesellschaftlich in der absoluten Dominanz des Wirtschaftslebens und der Machtstrukturen eines omnipotenten Staates aus, die beide die Wissenschaften und Künste weitgehend für Ihre Dienste herabgewürdigt und instrumentalisiert, um nicht zu sagen prostituiert haben.

 Doch das Eigentliche des Menschseins spielt sich im geistig-kulturellen Leben ab, durch das sich der Mensch erst über das Tier erhebt. Die Fragen nach der Erkenntnis von Mensch und Welt, nach dem Woher und Wohin des eigenen Wesens, dem eigentlichen Sinn des Lebens, treiben das wissenschaftliche, religiöse und  künstlerische Streben des Menschen hervor, in dem sich sein über eine tierische Existenz hinausgehendes Menschentum entfaltet.

Das Wirtschaftsleben dient lediglich der Sicherung und dem Komfort der leiblichen Exis­tenz und ist vom entsprechenden Verhalten des Tieres nicht im Prinzip, sondern nur durch die größere gedankliche Raffinesse unterschieden, durch die der Mensch seine durch den Leib be­dingten Bedürfnisse zu befriedigen sucht. Während sich das Leben des Tieres aber weitgehend in der Sicherung seiner irdischen Exis­tenz erschöpft, bildet das Wirtschaftsleben des Menschen erst die Grundlage, um darauf sein eigentliches Menschsein, seine seelisch-geistige Entwicklung entfalten zu können. Und das Recht des Staates stellt einen Rahmen auf, in dem sich auf der Grundlage der aus dem kulturellen Leben geschöpften Menschenrechte ein geordnetes Zusammenleben abspielen kann.

Wirtschaft und Staat, die sich heute als das Primäre aufspielen, sind also in einer wahren Menschenordnung das Sekundäre. Sie haben gegenüber der Kultur eine dienende Funktion und  empfangen ihre Ideen und Fähigkeiten auch erst vom Bildungswesen des kulturellen Lebens, von dessen Niveau das ihre allein abhängt.

Geschichte
Wenn in der Geschichte nahezu ausschließlich die politisch-militärischen Taten der Herrscher und neuerdings auch die wirtschaftlichen Entwicklungen dargestellt werden, bleibt man vollkommen im Sekundären und an der Oberfläche des menschlichen Lebens. Wesentlich wäre die durchgehende Geschichte der kulturellen Entwicklung, aus der erst alles andere in seinen jeweiligen Ausprägungen hervorgeht.

Wenn man in die vorchristlichen Jahrtausende Ägyptens zurückgeht, aus denen ja noch viele äußere Zeugnisse erhalten sind, sieht man besonders deutlich, wie Wirtschaft und Staat vom dominierenden kulturellen Leben geprägt wurden, ja sich aus diesem überhaupt noch nicht verselbständigt hatten. Und die Kultur wurde vollkommen vom religiösen Leben bestimmt, vom Erleben einer Einheit des irdischen Lebens mit einer geistig-göttlichen Welt, aus der man stammt. Und mit den göttlichen Wesen hatten die in die Mysterien als den damaligen Tempeln und Hochschulen eingeweihten Priester die erkenntnismäßige Verbindung zu halten und zu pflegen, sowie im Sinne ihrer Weisungen das Leben in allen Bereichen zu ordnen.
Das Wort ´Kultur` ist auch religiösen Ursprungs, es stammt vom Wort ´Kultus`, der religiösen Zeremonie im Gottesdienst, ab. Kaum jemand fällt auf, dass es im ´Kultus-Ministerium` noch enthalten ist.

Wir sehen, wie sich in der nachfolgenden Zeit die Theokratie auflöste und in Kirche und Staat aufgliederte. Während in Griechenland und im vorchristlichen Rom das religiöse Leben noch in engem Zusammenhang mit den Mysterien stand, trat dort das sich nun entwickelnde philosophisch-wissenschaftliche Denken als kulturelles Leben ganz aus den Mysterien heraus in die Öffentlichkeit. Große Philosophen wie Heraklit und auch noch Plato deuteten an, dass sie noch in die Mysterien eingeweiht waren. Die römische christliche Kirche hielt die Philosophie und die von Aristoteles impulsierten weltlichen Wissenschaften noch lange in den im Mittelalter entstehenden Hochschulen und Klosterschulen in ihrer Obhut.

Erst in den letzten Jahrhunderten hat sich das philosophisch-wissenschaftliche Denken samt des Bildungswesens von der Kirche emanzipiert, ist aber, anstatt eine eigene organisatorische Unabhängigkeit zu erlangen, vom Staat okkupiert worden. Es kam in eine immer größere Abhängigkeit von ihm und über ihn auch vom Wirtschaftsleben und wurde von beiden in hohem Maße instrumentalisiert und korrumpiert. Und in der Dominanz des staatlich-politischen und des gewaltig anwachsenden industriell-wirtschaftlichen Lebens ist das Gefühl für den übergeordneten Eigenwert des kulturellen Lebens, in dem sich das eigentliche Menschsein, die Fragen nach dem Woher und Wohin, nach Sinn und Bedeutung des Lebens entfalten, weitgehend verloren gegangen – was sich auch im Verfall der großen Kirchen abzeichnet.

Bewusstseinsentwicklung
Doch auch eine Geschichte der kulturellen Entwicklung der Menschheit bleibt noch unvollständig, wenn sie nicht die Seelen-, die Bewusstseinsverfassung ins Auge fasst, aus der die Kultur jeweils hervorwächst. Kulturelle Einrichtungen und Verhältnisse gehen aus Taten der Menschen hervor, und diese wiederum nur aus dem, was an Gedanken, Gefühlen und Willensimpulsen in den Menschen lebt. Eine Kultur ändert sich daher in dem Maße, in dem sich die Seelen-, die Bewusstseinsverfassung der Menschen ändert. Kulturgeschichte ist daher zugleich notwendig Bewusstseinsgeschichte der Menschheit. Der über die Jahrtausende unaufhörlich sich verändernden Kultur der Menschheit liegt notwendig eine Bewusstseinsveränderung der Menschen zugrunde. Doch wer ändert ständig langsam das Bewusstsein der Menschen?

Das Vorherrschen eines das ganze Leben durchdringenden Verhältnisses zu einer höheren göttlichen Welt wie im alten Ägypten, die bezeugte Allgegenwart göttlicher Wesen im Leben der Menschen, die schöpferisch sowohl in den Naturerscheinungen als auch als moralische Instanzen in der Seele erlebt wurden, setzte voraus, dass die Gedanken der Menschen nicht schattenhaft waren wie heute, sondern ohne ihr Zutun von Offenbarungen geistiger Wesen erfüllt waren, die mit den Wahrnehmungen der äußeren physischen Welt zusammenflossen.
Wenn heutige Intellektuelle dies hochnäsig als Produkte einer reichen Phantasie der frühen Menschen bezeichnen, so ist das nur Ausdruck ihrer eigenen gedankenleeren Phantasie.

Diese Bewusstseinsverfassung bedeutete aber, dass die Menschen von diesem überwältigenden Erleben einer höheren geistigen Welt bestimmt wurden und ihr gegenüber völlig abhängig und unfrei waren. Sie konnten wie Kinder noch kein starkes Ich haben, das selber erkennen und sich selbst in seinem Handeln hätte bestimmen können. Dies erklärt auch die hierarchisch theokratische Struktur des gesamten gesellschaftlichen Lebens, das von göttlichen oder von Göttern beauftragten fortgeschrittenen Herrschern geführt wurde.

In der nachfolgenden griechisch-römischen Hochkultur sehen wir, dass die Realitäts-erfüllten Gedankenbilder in den Seelen der Menschen offensichtlich versiegten und in bildlose Begriffe und Ideen übergingen, die zwar noch als von den Göttern gegeben erlebt, diese selbst aber nicht mehr wahrgenommen, sondern nur noch erinnert wurden. Das bewirkte reinere physische Sinnes-Wahrnehmungen und eine innere Gegenüberstellung des Menschen zur Welt, verbunden mit dem wachsenden Erleben eigener Selbständigkeit. Dies erklärt die philosophisch-wissenschaftliche Eigenart der griechischen Kultur, das Entstehen demokratischer Bestrebungen, sowie das Erstarken der Rechtspersönlichkeit des Bürgers in der römischen Republik.

Von der Zeit des entstehenden Christentums an wurden die Gedanken immer weniger als von Göttern gegeben erlebt, sondern als Erzeugnis der eigenen Seele, die ihre Inhalte aus der Wahrnehmung der Sinneswelt bezog. Die ohne Zutun der Menschen entstehende Reduktion des Bewusstseins auf die physisch-materielle Welt führte zur dominierenden materialistischen Naturwissenschaft und Technik, sowie in ein alles Leben beherrschendes materielles Wirtschaftsleben.2

Dass man nur irdisch Materielles wahrnahm und zu einer geistig-göttlichen Welt keinerlei Verbindung empfand, hatte die Vorstellung zur Folge, dass es eine solche Welt auch nicht gebe, und der Mensch nur das evolutionäre Ergebnis materieller Prozesse sei.
Das ist entwicklungsgeschichtlich natürlich eine Naivität, die den temporären Zustand ihres Bewusstseins nicht durchschaut und für absolut hält, während es zur „Erziehung des Menschengeschlechts“ (Lessing) immer wieder verändert und der Mensch in immer neue Bedingungen seines Bewusstseins versetzt wird, um daran gewisse Entwicklungsschritte zu vollziehen.
Und so sehen wir in diesem völligen Abgeschnitten-Sein des Bewusstseins von einer göttlichen Welt den größtmöglichen Prozess der inneren Unabhängigkeit, Selbständigkeit und Freiheit des Menschen entstehen.

Doch mit dem Abstieg in das isolierte Bewusstsein eines rein physisch-materiellen Daseins ist die große Gefahr verbunden, dass der Mensch darin stecken bleibt und es nicht als Durchgangsstadium seiner Gesamtentwicklung begreift. Leben, Seele und Geist, die nur im Zusammenhang mit einer höheren geistigen Welt begriffen werden können, verlieren ihren Eigenwert und werden nur als sekundäre Erscheinungen aufgefasst, die wie Rauch aus den primären materiellen Prozessen aufsteigen und mit dem Tode in Nichts verschwinden würden.
Dies führt natürlich zu einer seelisch-geistigen Ödnis und inneren Trostlosigkeit bei zahllosen Menschen, die sich im äußeren Streben nach Reichtum und Macht über andere Menschen darüber nur betäuben.
Die im Bewusstsein des Menschen eingetretene totale Trennung seines Geistes von der geistig-göttlichen Welt, aus der er stammt, birgt also einerseits die Möglichkeit, sich als unabhängiges, selbstbestimmtes freies Ich zu erfassen und andererseits die Gefahr absoluter Geist- und Kulturlosigkeit, des Verkrampfens in der Materie sozusagen, in der sein geistiges Wesen erstickt. In eine solche Entwicklung des Niedergangs sind wir bereits ein ganzes Stück hineingeraten. Und letztlich liegt sie den ungeheuren sozialen und kriegerischen Katastrophen der Gegenwart zugrunde.

Wenn es eine positive Weiterentwicklung der Menschheit geben soll, tut sich also die unabweisbare  Not-wendigkeit auf, zu einer neuen Kultur zu kommen, in der auf einer höheren Stufe, im erkennenden Bewusstsein der unabhängigen freien Individualität, wieder eine Verbindung zur geistig-göttlichen Welt hergestellt wird.

Kulturanlagen
Aus dem Bisherigen geht hervor, dass die Entwicklung der Menschheit selbstverständlich von höheren Schöpferwesen zu einem Entwicklungsziel hin bewirkt und geleitet worden sein muss und weiter geleitet wird. Bereits die Differenzierung in unterschiedliche Volkskulturen verrät bei genauerer Betrachtung den Einfluss und die Lenkung höherer Wesen.
In der Kulturgemeinschaft eines Volkes nehmen die Menschen eine ganz spezifische seelische Grundhaltung zur Welt ein, aus der sie zu einer besonderen Art des gedanklichen, künstlerischen und religiösen Strebens hinneigen. In der Sprache, in Wortbildung und Wortgebrauch, in Grammatik und Syntax offenbart sich am unmittelbarsten die seelische Konfiguration einer Volksgemeinschaft, die sich in Dichtung und Literatur, in den musikalischen, malerischen und plastischen Künsten sowie in den Wissenschaften und im Recht ihren besonderen Ausdruck verschafft.

Aber woher kommt es, dass die Menschen eines Volkes in einer besonderen Weise seelisch konfiguriert sind, dass wir von typisch italienisch, typisch britisch oder typisch deutsch sprechen? Dieses Besondere wird ja nicht zwischen den Menschen abgesprochen und herbeigeführt. Es gibt keine Vereinbarung, dass sich jetzt alle so verhalten wollen, weder irgendwann in der Vergangenheit noch später. Erst recht nicht entspringt die Sprache mit ihrem weisheits- und kunstvollen Aufbau irgendeiner bewussten menschlichen Konstruktion. Der Mensch wächst unbewusst in sie hinein, bewegt sich in ihr und wird von ihr ergriffen und gebildet. Er bildet sie zwar weiter, aber in der Regel aus den Impulsen der seelischen Konfiguration des Volkstums, die ihm ganz unbewusst bleiben. Das lässt nur den vernünftigen Schluss zu, dass Sprache und einheitlicher Duktus einer Volkskultur auf den Einfluss von über dem Menschen stehenden Wesen zurückgehen müssen.

Die großen Kulturepochen der Vergangenheit sind auch stets von besonders zu neuen Entwicklungsschritten veranlagten Völkern geprägt worden, die vorangeschritten sind und auf deren Spuren die anderen nachfolgen konnten. So waren es im 3. und 2. Jahrtausend v.Chr. das ägyptische, babylonische und sumerische Volk. Und vom 1. Jahrtausend v.Chr. an brachten das griechische und römische Volk wieder einen ganz neuen Entwicklungseinschlag.

Und die Frage stellt sich, welche heutigen Völker die kulturelle Veranlagung in sich tragen, den jetzt notwendigen Fortschritt zu impulsieren. Da alles Kulturelle aus den Bewusstseinsmöglichkeiten entsteht, müssten es seelisch-geistige Veranlagungen sein, das heutige schattenhaft-tote Denken, das ganz auf das Begreifen des mineralisch-Toten der physischen Welt beschränkt ist, wieder so zu vertiefen, dass es das Leben und seelisch-geistig Wesenhafte, die aus der geistig-göttlichen Welt einströmen, real in sich erfassen und erleben kann.

Wer die Kulturen der gegenwärtigen Völker überschaut, kann erkennen, dass es gerade die mitteleuropäischen Völker sind, mit dem deutschen in der Mitte, die in den Tiefen ihrer Kultur dazu veranlagt sind.

Kern des deutschen kulturellen Strebens
Eine zentrale Eigenschaft des Deutschen ist sein Hang nach Gründlichkeit. Sie kommt nicht nur in der Qualität seiner materiellen Produkte, die aus einer vollständigen Durchdringung der naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und ihrer perfekten technischen Umsetzung hervorgehen, sondern auch in allem geistigen Streben zum Ausdruck. Es ist der generelle Drang, den Dingen auf den Grund zu gehen, nicht an der Oberfläche zu bleiben, sondern zu den letzten Ursachen zu dringen, aus denen alles hervorwächst. Goethe hat dieses Streben dramatisch in seinem „Faust“ personifiziert. Die Philosophen des deutschen Idealismus versuchten dies durch die Untersuchung und Vertiefung unserer höchsten Erkenntniskraft, des Denkens, zu erreichen.

Bei Hegel z.B. sieht man, wie er von allen Gedanken, die aus der Sinneswelt und den Gemütserlebnissen stammen, absieht und sich unmittelbar ganz auf die von allem Nichtgedanklichen freien reinen Gedanken selbst konzentriert. Er überlässt sich der in ihnen wirkenden inneren Gesetzmäßigkeit, verfolgt, wie ein Begriff logisch aus dem anderen hervorwächst, den nächsten aus sich heraustreibt und wieder zu einem anderen hinstrebt, mit dem er innerlich zusammenhängt. Und er erkennt, sie sind nichts subjektiv Konstruiertes, sie haben ein unabhängig vom Menschen bestehendes Eigenleben. Der Mensch gibt ihnen in seinem Denken nur die Möglichkeit, in aller Reinheit zu erscheinen. Er erlebt dann, wie im Grunde das schaffende Weltendenken in ihm denkt, dass das Denken übersinnlicher Natur ist und durch Vertiefung dieses Denkens Zugang in die übersinnlich-geistige Welt gefunden werden kann.

Johann Gottlieb Fichte bezeichnete die Begriffe des Alltagsbewusstseins geradezu als Bilder eines Traumzustandes, in dem der Mensch noch nicht zur vollen Wirklichkeit erwacht sei. Das Denken muss erweitert und vertieft werden, damit sich das Bewusstsein auf dasjenige erstreckt, was unter der materiellen Oberfläche geistig wirkt und webt. So sagte sich Fichte: Mein Wille muss gleicher Natur sein mit dem Lebenswillen, der schöpferisch bildend die Natur durchzieht und der auch mich in die Natur hereingestellt hat. In meiner Seele leben Kräfte auf, die eins sind mit den schöpferischen Kräften des ganzen Daseins. Sie lassen in meinem reinen Denken Begriffe und Ideen erstehen, die nicht nur flaches, lebloses Bild sind wie die des Verstandes, sondern plastisch lebendig die Realität des geistigen Seins in sich tragen. Erkenntnis und Religion sind dann eins.
„Darin besteht die Religion, dass man in seiner eigenen Person, … mit seinem eigenen geistigen Auge Gott unmittelbar anschaue, habe und besitze. Dies aber ist nur durch das reine und selbständige Denken möglich; denn nur durch dieses wird man eine eigene Person, und dieses allein ist das Auge, dem Gott sichtbar werden kann. Das reine Denken ist selbst das göttliche Dasein, und umgekehrt: das göttliche Dasein in seiner Unmittelbarkeit ist nichts anderes, denn als das reine Denken.“ (Die Anweisung zum seligen Leben, 2. Vorlesung)

Auch Friedrich Wilhelm Schelling sah in dem klaren Hineinführen des Denkens in die uns umgebende geistig-göttliche Welt die notwendige Vereinigung von Wissenschaft und Religion, zu der er die Deutschen veranlagt sah:
„Die deutsche Nation strebt mit ihrem ganzen Wesen nach Religion, die mit Erkenntnis verbunden und auf Wissenschaft begründet ist. … Wiedergeburt der Religion durch die höchste Wissenschaft, dieses ist eigentlich die Aufgabe des deutschen Geistes, das be­stimmte Ziel aller seiner Bemühungen.“ (Über das Wesen deutscher Wissenschaft)

Für Schelling besteht eine Verwandtschaft zwischen dem Geist in der eigenen Seele und dem in der Natur wirkenden Geist. Dieser ist hinter einem äußeren Schleier verborgen, gleichsam in den physischen Erscheinungen verzaubert, die ihn aber wie eine Physiognomie zum Ausdruck bringen. Und wie man bei den Gesichtszügen des Menschen nicht die Bewegungen der Muskulatur beschreibt, sondern durch sie hindurch die Seelenregungen des menschlichen Geistes erlebt, so muss man das vielfältige Antlitz der Natur so lesen lernen, dass man sich in das einlebt, was lebendig, seelenhaft und geistig in ihm webt und wirkt.

Die Bemühungen der deutschen Dichter und Denker um die Wende des 18. zum 19. Jahrhundert, die Erkenntnisse in die übersinnliche geistige Welt zu erweitern, sind im Grunde noch keimhaft geblieben. Erst Rudolf Steiner knüpfte Anfang des 20. Jahrhunderts in umfassender Weise an die Quellen der deutschen Kultur an, aus denen sie schöpften, und zeigte in seiner von ihm entwickelten anthroposophischen Geisteswissenschaft Wege auf, das reine lebendige Denken in ein schauendes Bewusstsein hineinzuführen, das „in der Lage ist, die geistige Welt erlebend zu erkennen.“ 3  Und er wies kulturhistorisch auf die gegenwärtig entscheidend wichtige Bedeutung der deutschen Kultur für die Menschheitsentwicklung hin.

Die Rolle, die das antike griechische Volk mit seiner hohen Kultur für die damalige Epoche gehabt habe, falle in der gegenwärtigen Epoche, das ergebe eine objektive Betrachtung, dem deutschen Volke zu. Und seine Aufgabe bestehe in der umfassenden „Herausgestaltung des seelischen Erlebens in eine Ideenwelt hinein.“ 4  Womit er mit der Ideenwelt eben eine unabhängig vom Menschen objektiv bestehende Stufe der geistig-göttlichen Welt meinte, von der aus ein klares schauendes Erkennen der wesenhaften geistigen Welt entwickelt werden kann.

Doch die aktuelle und kulturhistorische Bedeutung Rudolf Steiners ist in der herrschenden Zivilisation noch nicht erkannt worden. Er wird im Gegenteil auf allen Ebenen massiv bekämpft.

Der Vernichtungswille
Wie der Historiker Dr. Markus Osterrieder nachgewiesen hat, verfolgten im späten 19. Jahrhundert zahlreiche Vertreter der adligen, politischen und wirtschaftlichen Elite in Großbritannien, Kanada und den USA die Idee, dass sich in der westlichen Hemisphäre ein gemeinsamer zivilisatorischer, politischer und sozialer Zusammenhang bilden müsse, eine „Atlantische Gemeinschaft“ der „Anglo-Saxon race“ oder auch, synonym gebraucht „English-speaking peoples“, die einen Führungsanspruch über die Menschheit zu verwirklichen habe.5

Viele dieser Männer gehörten okkulten Logen an, aus deren Lehren ihnen die spirituellen Gesetze der Menschheitsentwicklung bekannt waren, so auch für die Gegenwart und das nächste Jahrtausend die kulturelle Führungsaufgabe Mitteleuropas. Dies widersprach aber ihrem eigenen Anspruch, die auserwählte „angelsächsische Rasse“ zu sein, so dass ihr Bestreben dahin ging, Deutschland in einem großen Kriege auszuschalten und sich an seine Stelle zu setzen, was zum 1. Weltkrieg und in dessen Folge zum 2. Weltkrieg führte.6

Zur Vorbereitung des 2. Weltkrieges gehörte, den aufkeimenden Nationalsozialismus in Deutschland durch britisch-amerikanische Banken finanziell zu unterstützen und ihm so den Weg zur Macht zu ebnen, die er sonst nicht hätte erlangen können.7  Damit fuhr man neben dem äußeren militärischen Angriff zugleich einen inneren auf die kulturelle Substanz des deutschen Volkes.

Dieser innere Angriff erreicht nun mit der Massenmigration, die sich gegen alle europäischen Völker, aber insbesondere gegen das deutsche Volk richtet, ihren finalen Höhepunkt. Sie wird inszeniert von den internationalen Institutionen wie UNO und EU, die von den USA aus okkult-imperialistischen Zielen dominierte werden. Würde dieses schon weit fortgeschrittene Geschehen letztlich sein Ziel erreichen, käme die derzeitige Kulturepoche nicht an ihr Entwicklungsziel und damit auch nicht die darauf folgenden.

Wenn diese fatale Entwicklung überhaupt noch aufgehalten werden kann, dann nur von einer ausreichend großen Zahl von Menschen aus der vollen Kenntnis dieser Hintergründe heraus, verbunden mit dem Streben, das eigene Erkenntnisvermögen in das klare wissenschaftliche Erfassen der allem zugrunde liegenden geistig-göttlichen Welt auszuweiten8.
Nur so können weitere Katastrophen der Zerstörung verhindert und die Entwicklung in eine heilsame Richtung gewendet werden.

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1   Vgl.:
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/08/04/wie-einflussreiche-kreise-in-england-zum-ersten-weltkrieg-trieben/
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/04/30/von-der-wegbereitung-des-nationalsozialismus-durch-britisch-amerikanische-finanzkreise/
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/05/29/zwang-england-hitler-zum-angriff-gegen-polen/
2   Siehe auch:  Der Tod als Voraussetzung der Freiheit
3   Rudolf Steiner: Vom Menschenrätsel
4   ders. am 12.3.1916, GA 174b, S. 146.
5   Vgl.: Die anglo-amerikanische Lenkung der Welt …
6   Vgl.:
– ttps://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/07/14/elitarer-nationalismus-und-imperialismus-in-england-vor-dem-ersten-weltkrieg/
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/07/25/okkulte-einflusse-im-englischen-imperialismus-vor-dem-1-weltkrieg/
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/08/04/wie-einflussreiche-kreise-in-england-zum-ersten-weltkrieg-trieben/
7   Vgl.:
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/04/30/von-der-wegbereitung-des-nationalsozialismus-durch-britisch-amerikanische-finanzkreise/
8   Vgl.:
– https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/12/16/uber-die-wissenschaftlichkeit-der-anthroposophie/



Lebensweisheiten - Ein paar interessante Cartoons

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 28. September 2023 , unter | Kommentare (0)



 








Covid 19 - So sank die Wirksamkeit des so genannten Impfstoffes

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 27. September 2023 , unter | Kommentare (0)



 


Sehr guter Kurzfilm


https://t.me/uncut_news/58661


Neuer Beipackzettel von Pfizer

👉Tödliche Herzerkrankungen wurden beobachtet.
👉Wirkung ist bei Immungeschwächten wohl geringer.
👉Es gibt keine Daten für Schwangere.
👉 Wirkungsgrad und Wirkungsdauer sind unbekannt.

Der Satz zu Menschen mit geschwächtem Immunsystem wirkt zynisch: Einerseits ist die Wirkung bei diesen unsicherer, andererseits sind Vulnerable durch Nebenwirkungen aller Art natürlich stärker gefährdet als Kerngesunde.

Manche glauben, die Impfempfehlungen speziell für Kranke hätten einen eugenischen Hintergrund. Ich halte es für ein plausibleres Motiv, dass das juristische Risiko bei ihnen geringer ist: Kranke haben weniger Aussicht auf Anerkennung eines Impfschadens, da man ihnen vorhalten kann, sie seien ja schon vorher krank gewesen. Mit demselben Argument wurden auch Ältere vor Gericht abgefertigt. Quelle hier und hier...

Russland - 149.200 Eine Frequenz um am Leben zu bleiben

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Wer weiss mehr dazu ?


Medienbericht: Mehrere Tausend ukrainische Soldaten ergeben sich mittels spezieller Funkfrequenz

Mehr als 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee sollen sich seit Mitte Sommer über die Funkfrequenz 149.200 – Rufzeichen Wolga ergeben haben. Dies berichtet TASS unter Berufung auf eine Quelle innerhalb der zuständigen Dienste. Die Gefangenen werden demnach versorgt und erhalten die notwendige medizinische Hilfe. Die Funkfrequenz soll an der gesamten Front funktionieren.

Wie es heißt, ist die Zahl der Menschen, die sich ergeben, in jüngster Zeit gestiegen. Dies sei unter anderem den prorussischen Untergrundkämpfern zu verdanken, die die entsprechenden Informationen in von Kiew kontrollierten Städten verbreiteten.

Wie es heißt, kann die Funkwelle 149.200 auf jedem digitalen Funkgerät abgerufen werden. Sie wird verwendet, um ukrainischen Armeeangehörigen die Möglichkeit zu bieten, ihren Wunsch zur Kapitulation gegenüber dem russischen Militär mitteilen können. Dazu müssen sie das Rufzeichen Wolga verwenden.

Russland - Jetzt kommen langsam die ersten MS - Medien: Sanktionen waren einen Fehlschlag

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 


Jetzt kommen sie langsam.......


https://www.krone.at/3123709#comment-list

„KRONE“-KOMMENTAR

Die Russland-Sanktionen waren ein Fehlschlag

Kolumnen
27.09.2023 06:00

Elektroauto - Der E-Smog wird oft unterschätzt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Mehr dazu auf:   www.gigaherz.ch



Gesellschaft - Der feine Unterschied zwischen früher und heute

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 26. September 2023 , unter | Kommentare (1)



 



Deutschland - 1,8 Liter pro 100 km war alles schon da ....... Aber man will nicht

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Viele Techniken sind schon bekannt. Abe wenn man bedenkt, dass die grössten Aktionäre von Autohersteller Oelfirmen oder deren Staaten sind, so versteht man einiges besser......

Audi entwickelte Ende der 80er einen Spar-Dieselmotor der dann aber nie kam. 1,76 Liter auf 100Km. 4818 Km mit einer Tankfüllung. Weltrekord 1989 Audi A100 mit 1,76 Litern auf 100 km.0


HÖRERFRAGE

Was wurde aus dem 2-Liter-Auto?VORLESEN

Stand: 23. September 2019, 16:11 Uhr


1989 warb Audi mit einer großen Aktion für den sparsamsten Motor aller Zeiten: Gerade mal 1,76 Liter pro Hundert Kilometer habe ein Audi 100 auf seiner Fahr quer durch Europa verbraucht. Was wurde aus dem Wundermotor?

Quer durch Europa mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,76 Litern Diesel - und zwar mit einem Audi 100: Das hat tatsächlich unter Aufsicht des TÜVs 1989 stattgefunden. Im ZDF-Fernsehbeitrag heißt es: "Man fuhr von Holland durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und wieder Frankreich. Insgesamt 4818 km mit nur einer Tankfüllung."


Ungläubig fragte der Reporter damals den Audi-Technikvorstand Jürgen Stockmar: "Und dieses Auto kommt auch wirklich auf den Markt?" Der antwortete: "Da sind wir fest entschlossen. Wir werden wahrscheinlich Ende Januar 1990 dieses Auto den Medien vorstellen."


Was ist mit dem 1,76-Liter-Auto passiert?

Unsere Recherchen beim TÜV Rheinland und TÜV Süd verliefen erfolglos. Der Vorgang sei zu lange her, heißt es. Auffindbar ist aber Audi-Vorstand Jürgen Stockmar. Er ist 30 Jahre später als Honorarprofessor an der Universität Wien tätig. An ihn also die Frage: Was ist aus dem Versprechen geworden? Wo ist das Auto, wo ist der Motor hin?


Ich konnte damals mit Bestimmtheit sagen: Wir werden diese Technologie im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Denn 1990 haben wir die in dem Audi 100 C3 exakt mit diesem Motor, 2,5 Liter TDI, 115 PS angeboten.


Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi

Geringer Verbrauch war nur durch Tricks möglich

Obwohl exakt dieser Turbodiesel seitdem in millionenfacher Stückzahl verbaut wurde, fuhr und fährt niemand mit nur einer Tankfüllung quer durch Europa. Woran liegt das?

 Jürgen Stockmar sagt, man habe alles Menschenmögliche getan, um Diesel zu sparen: Es wurde eine Strecke mit wenig Verkehr gesucht, die kaum bergauf ging. Ein Rückspiegel wurde abgeschraubt und die Reifen voll aufgepumpt.

Das Auto hatte Reifen, die eine Vorwegnahme der sogenannten Leichtlaufreifen waren. Wir haben geschaut, dass keine zusätzlichen elektrischen Verbraucher im Auto waren, wie Radio und ähnliches. Wir sind tagsüber gefahren, damit wir wenig Licht gebraucht haben. Das Auto hatte keine Klimaanlage. Fahrer und TÜV-Prüfer waren der sogenannte Standardmensch: 75 Kilogram, 1,75 Meter groß.

Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi

Das Auto fuhr nur 60 Kilometer pro Stunde

Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 60 Stundenkilometer. Damit ist klar, dass niemand unter Normalbedingungen 1,76 Liter im Schnitt verbrauchen kann. "Wenn das Auto durch Städte fährt, sind diese Verbräuche gar nicht erreichbar", sagt Stockmar.

Auf diese außergewöhnlichen Bedingungen weist auch Professor Günther Prokop, Fahrzeug-Experte der TU Dresden hin. "Wenn Sie dann die Klimaanalage einschalten, dann sind Sie von 1,7 Liter sofort weg in Richtung drei Liter."

Audi führte die Kunden in die Irre

Insofern waren und sind die 1,76 Liter für die Kunden schon sehr irreführend. Jürgen Stockmar war sich dessen bewusst. "Darüber haben wir uns mit den Marketingleuten viele Gedanken gemacht. Es ging darum, eine neue Technologie in den Markt einzuführen und das war sozusagen die Vorbereitung dafür."

Nicht verwunderlich ist deshalb auch, dass manche Leute tatsächlich glauben, die Erdöl- und die Auto-Lobby hätten die Produktion dieses millionenfach verbauten Motors erfolgreich verhindert.

Auto verbraucht mehr als im Prospekt angegeben

Bis heute wundern sich Autokäufer, warum ihr Auto mehr verbraucht, als eigentlich im Hochglanzprospekt angegeben wird. Da gibt es nach wie vor einen Unterschied, gibt Jürgen Stockmar zu, der bei verschiedenen Autobauern die Technikabteilungen geleitet hat.


Wenn Sie heute die Verbrauchswerte betrachten, die bei den verschiedenen Tests gemacht werden, dann erreichen Sie auch Werte, die der normale Fahrer nicht erreichen kann. Deshalb gibt es ja jetzt gerade den Umschwung in neue Testverfahren. Damit versucht man mit den Ergebnissen etwas dichter an den Normalalltag heranzukommen.


Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi

Volkswagen hat das 1-Liter-Auto gebaut

Vier bis acht Liter verbrauchen moderne Diesel je nach Motorisierung, Ausstattung, Gewicht und Fahrweise. Und trotzdem ist immer wieder von ein-, zwei- oder drei-Liter Dieselautos die Rede. Immer wieder sieht man in Autozeitschriften entsprechende Pilotstudien. Ja, sagt Professor Prokop, diese Prototypen gibt es, aber es ist niemals der Motor allein, der so ein Fahrzeug ausmacht:

Grundsätzlich muss man wissen, dass der Verbrauch eines Fahrzeugs ein Gesamtfahrzeugthema ist. Das bedeutet, es hat mit allen Bauteilen und Komponenten im Fahrzeug zu tun. Wenn überhaupt, dann gibt es ein Ein-Liter-Auto und wie das aussieht, wissen wir auch. Volkswagen hat mal ein Experiment gemacht. Es ist sehr spartanisch: Das Fahrzeug ist, glaube ich, weniger als einen Meter hoch. Ich würde vermuten, der Einstieg ist sehr, sehr mühsam und der Ausstieg auch. Das ist nicht das, was Sie jeden Tag fahren wollen. 

Professor Günther Prokop, TU Dresden

Drei-Liter-Auto wäre möglich

Natürlich wird weiter geforscht, um die Verbräuche zu minimieren. Bei Alltagsfahrzeugen mit Radio, Klimaanalage und bequemem Einstieg sieht Günther Prokop noch ein Potential 20 bis 30 Prozent Ersparnis beim Treibstoff-Verbrauch. "Das bedeutet nicht, dass man das heute schon in der Schublade hätte. Das ist einfach die Abschätzung aus heutiger Sicht, wo man mit den Technologien, die man jetzt gerade in den Vorentwicklungen hat, landen würde." Wenn es denn so käme, wären wir beim 3 Liter Auto unter ganz alltäglichen Bedingungen.



Russland - Irgendwie komisch: Russland verdient mit Oel jetzt ganze 50 % mehr als VOR den Sanktionen.....

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 25. September 2023 , unter | Kommentare (0)



 


https://www.krone.at/3122023

NICHT GENUG GETAN?

Trotz Sanktionen: Moskau verdient mehr Geld mit Öl

Wirtschaft

25.09.2023 08:42

Ölverkäufe gelten als die größte Einnahmequelle des russischen Haushalts (Bild: stock.adobe.com)

Trotz der Sanktionen der EU und der G7 sind die russischen Rohöllieferungen in diesem Frühjahr um ganze 50 Prozent gestiegen, berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf Daten des Analyseunternehmens Kpler.


Nach Schätzungen der Wirtschaftshochschule in Kiew würden sich wegen des Anstiegs der Ölpreise auch die Einnahmen Russlands aus dem Ölgeschäft erhöhen, berichtet das Blatt.


Ölverkäufe gelten als größte Einnahmequelle des Haushalts des flächenmäßig größten Staates. „Angesichts dieser Veränderungen bei der Art und Weise, wie Russland sein Öl verschifft, könnte es sehr schwierig werden, die Preisobergrenze in Zukunft sinnvoll durchzusetzen“, erklärte der Wirtschaftswissenschaftler Ben Hilgenstock gegenüber der „Financial Times“. Er bedauere umso mehr, dass nicht mehr getan wurde, um die Preisobergrenze angemessen durchzusetzen - „als wir noch mehr Einfluss hatten.“



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Tony Sycamore, Analyst bei IG Markets, vermutet hinter dem Preisanstieg auch das von Moskau erlassene vorübergehende Exportverbot für Treibstoffe.„Die Rohölpreise haben die Woche mit einem Aufwärtstrend begonnen, da der Markt Russlands vorübergehendes Verbot von Diesel- und Benzinexporten in einen bereits angespannten Markt einordnete“, sagte Tony Sycamore, Analyst bei IG Markets.



Es ist gut möglich, dass selbst der Regierungsjet von Premier Rishi Sunak trotz Sanktionen mit russischem Kerosin geflogen ist. (Bild: AP)

„SANKTIONSSCHLUPFLOCH“

Viele britische Jets mit russischem Öl unterwegs

„BLUTGELD“-SAGER

EU-Abgeordnete: „Selmayr hat im Grunde recht“

Preisobergrenze sollte Russland Krieg erschweren

Die Europäische Union, die G7-Staaten und Australien hatten im Dezember 2022 eine Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl eingeführt. Damit sollte Russland die Finanzierung des Kriegs gegen die Ukraine erschwert werden. In der vergangenen Woche hatte Moskau die Ausfuhr von Benzin und Diesel in die meisten Länder vorübergehend verboten, um den Inlandsmarkt zu stabilisieren.


Brent-Rohöl-Futures kletterten bis 01.10 Uhr MESZ um 48 Cents auf 93,75 Dollar pro Barrel. U.S. West Texas Intermediate Rohöl-Futures legten den zweiten Tag in Folge zu und erreichten 90,53 Dollar pro Barrel. Das entspricht einem Plus von 50 Cent. In der nördlichen Hemisphäre wächst indessen die Sorge über eine geringe Versorgung mit Heizöl während des Winters.

Deutschland - So reagiert nicht eine (echte) Aussenministerin, sondern eine pupertierende Göre

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 22. September 2023 , unter | Kommentare (1)





 

Wie lange noch ?


CO2 Irrsinn - Gut erklärt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


CO2  -  Fakten gegen Hysterie......




Europa - Die transatlantische Sprechpuppe von der Leiden hat keine Ahnung von Geschichte; und spricht in Italien Englisch.....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



Ursula von der Leyen über Hiroshima: "Russland droht mit erneutem Einsatz von Atomwaffen"


Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einer Veranstaltung in New York am Mittwoch Russland in Verbindung mit dem US-Atombombenabwurf in Hiroshima 1945 gebracht. Bei der Verleihung von Preisen der transatlantischen Lobby-Organisation Atlantic Council hielt die skandalgeplagte frühere deutsche Verteidigungsministerin die Laudatio auf den japanischen Premierminister Fumio Kishida, den sie für seine Unterstützung der Kiewer Regierung pries. Dabei ging sie ausführlich auf Hiroshima ein, ohne zu erwähnen, wer die Bombe dort abgeworfen hatte: 


"Viele Ihrer Verwandten verloren ihr Leben, als die Atombombe Hiroshima dem Erdboden gleichmachte. Sie sind mit den Geschichten der Überlebenden aufgewachsen und wollten, dass wir die gleichen Geschichten hören, uns der Vergangenheit stellen und etwas über die Zukunft lernen... wenn Russland mit dem erneuten Einsatz von Atomwaffen droht. Es ist abscheulich, es ist gefährlich, und im Schatten von Hiroshima ist es unverzeihlich."


Soon they'll have us believing Russia nuked HiroshimaYesterday at the Atlantic Council Awards, EU's Von der Leyen, without mentioning US did it, talked about how the atomic bomb "raised Horoshima to the ground". She then said "Russia threatens to use nuclear weapons once again" pic.twitter.com/JhUq7E8nWM


— the Lemniscat (@theLemniscat) September 21, 2023




9/11 - Eine Kurzfassung von James

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Kurz, brilliant, auf den Punkt gebracht.

Wir hatten schon 2003 im Hotel Union in Luzern die erste Konferenz über 911 in Europa.......


Die Geschichte auf einen Blick


Nach offizieller Darstellung führte al-Qaida am 11. September 2001 vier koordinierte Selbstmordattentate gegen die Vereinigten Staaten durch, bei denen 2.750 Zivilisten in New York City, 184 im Pentagon und 40 Flugpassagiere, deren Flugzeug in Pennsylvania abstürzte, getötet wurden.

Der Bericht der 9/11-Kommission wurde am 22. Juli 2004 veröffentlicht, aber 28 Seiten des Berichts, in denen die Rolle Saudi-Arabiens beschrieben wird, bleiben geheim

Beweise deuten darauf hin, dass die saudische Regierung in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt war, aber die US-Regierung, das FBI und die CIA vertuschten diese Verbindung

Zwei der Flugzeugentführer vom 11. September – Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar – waren saudische Staatsangehörige, die laut hochrangigen Quellen für eine gemeinsame Operation von CIA und saudischem Geheimdienst rekrutiert wurden. Die CIA weigerte sich, Informationen über die Rekruten an das FBI weiterzugeben und verhinderte damit, dass das FBI eine strafrechtliche Untersuchung einleitete, die das terroristische Komplott hätte verhindern können

Andere Beweise deuten auf eine noch unheilvollere Möglichkeit hin, nämlich dass die US-Behörden nicht nur von dem möglichen Anschlag wussten, sondern sogar daran beteiligt waren

Am 11. September 2001 verübte al-Qaida vier koordinierte Selbstmordattentate gegen die Vereinigten Staaten, bei denen 2 750 Zivilisten in New York City, 184 im Pentagon und 40 Fluggäste, deren Flugzeug in Pennsylvania abstürzte, getötet wurden. Zumindest wurde uns das so erzählt. Aber ist das wirklich so passiert?


Das obige Video ist eine fünfminütige Schnellzusammenfassung des Enthüllungsjournalisten James Corbett über das offizielle Narrativ und die Hauptprobleme mit dem Narrativ „Terroranschlag“.


Im Jahr 2016 veröffentlichte Corbett eine Videoserie „9/11 Suspects“, in der er die angeblichen Anschläge sezierte und mögliche Verdächtige untersuchte. Vier Jahre später hat er die Serie als einstündigen Dokumentarfilm neu veröffentlicht, den Sie unten sehen können. Wie Corbett in der Dokumentation feststellt:


„9/11 war ein Verbrechen. Dies sollte keine kontroverse Aussage sein, aber wenn man bedenkt, wie 9/11 von Anfang an als Terroranschlag oder sogar als „Kriegshandlung“ dargestellt wurde, ist es irgendwie doch so. Würden wir in einer Welt der Wahrheit und der Gerechtigkeit leben, wäre 9/11 als ein Verbrechen betrachtet worden, das aufgeklärt werden muss, und nicht als ein Angriff, auf den reagiert werden muss …


Wie ein Staatsanwalt, der versucht, einen Mafiaboss zur Strecke zu bringen, ist es unwahrscheinlich, dass eine solche Untersuchung damit beginnen würde, den mutmaßlichen Drahtzieher des Komplotts vor Gericht zu stellen.


Eine so umfangreiche und komplizierte Operation würde von außen auseinandergenommen werden, beginnend mit Personen am Rande des Komplotts, die gezwungen werden könnten, unter Eid auszusagen, und die weiter oben auf der Leiter Hinweise geben könnten.


Je mehr sich das Bild vervollständigte, desto stärker wurde die Anklage gegen die innere Clique, die die Operation leitete, und nach und nach konnten immer mehr zentrale Figuren vor Gericht gestellt werden.


Wir leben vielleicht nicht in einer Welt, in der eine solche strafrechtliche Untersuchung stattfindet, aber wir verhandeln die Verbrechen von 9/11 vor dem Gericht der öffentlichen Meinung…


Im Laufe des Bestehens des Corbett-Reports habe ich mich mit vielen Figuren befasst, die aus operativer Sicht zweifellos eine wichtigere Rolle bei der Verschwörung vom 11. September spielen: Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Larry Silverstein, Dov Zakheim, Paul Bremer, Richard Armitage.


In der Dokumentation werden wir uns einige der anderen Verdächtigen dieses Verbrechens ansehen; keine Rädelsführer oder Drahtzieher, nicht einmal Leute, die wahrscheinlich im Voraus von dem Komplott wussten. Aber diejenigen, die geholfen haben, diese Verbrechen für die wahren Täter zu vertuschen“.


In Corbetts Film kommen unter anderem der ehemalige Bürgermeister von New York City, Rudy Giuliani, die ehemalige EPA-Administratorin Christine Todd Whitman, der Exekutivdirektor der 9/11-Kommission, Philip Zelikow, der ehemalige CIA-Beamte Robert Baer und General Ralph Eberhart vor.



War Saudi-Arabien involviert?


Wie Corbett feststellte, brauchte Präsident Bush 441 Tage, um eine Kommission zur Untersuchung der Ereignisse vom 11. September einzusetzen, und selbst dann tat er es nicht freiwillig. Berichten zufolge widersetzte sich Bush der Idee, eine Untersuchung durchzuführen, und bat sogar den Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle, die Untersuchungen des Kongresses einzuschränken.


Der Vorsitzende der Kommission, Thomas Kean, erklärte später, die Kommissionsmitglieder hätten das Gefühl gehabt, dass man sie „zum Scheitern verurteilt“ habe, da die Untersuchung unterfinanziert und übereilt war. Seltsamerweise hatte Zelikow, der Exekutivdirektor der Kommission, auch die nationale Sicherheitsstrategie der Bush-Regierung aus dem Jahr 2002 verfasst, die den Einsatz einer „Präventivkriegs“-Strategie gegen den Irak vorsah, was ein ziemlich schwerer Interessenkonflikt zu sein scheint.


Der Bericht der 9/11-Kommission wurde am 22. Juli 2004 veröffentlicht, aber bis heute sind 28 Seiten des Berichts, die die Rolle Saudi-Arabiens beschreiben, geheim. Im April 2016 forderte die Redaktion der New York Post den damaligen Präsidenten Barack Obama auf, die versiegelten Seiten freizugeben und erklärte: „Amerika verdient die Wahrheit über die Saudis und 9/11.“ Laut der New York Post:


„Bereits 2003 sagte ein US-Beamter, der die Seiten gelesen hatte, der Los Angeles Times, dass sie eine ‚direkte Beteiligung hochrangiger saudischer Regierungsbeamter auf koordinierte und methodische Weise‘ mit den Terroristen in Verbindung brächten …


Paul Sperry schreibt seit über drei Jahren in der Post darüber und berichtet, dass die Beteiligung Riads „auf den höchsten Ebenen unserer Regierung absichtlich vertuscht wurde“. Bundesuntersuchungen wurden eingestellt und Hinweise ignoriert…


Riad hat Al-Qaida und andere islamistische Extremisten jahrzehntelang aktiv finanziert – und offiziell erst damit aufgehört, als sie sich gegen das saudische Königreich wandten. Wie viele der perfiden Prinzen haben trotzdem weitergemacht?


Nur die 9/11-Kommissare haben es gewagt, dieser Frage nachzugehen. Der Rest des offiziellen Washingtons scheute sich, weil man befürchtete, die Offenlegung würde die Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien gefährden.“


In einem anderen Artikel der New York Post von 2016 schrieb Sperry:


„… die Beteiligung des Königreichs wurde auf den höchsten Ebenen unserer Regierung absichtlich vertuscht. Und die Vertuschung geht über das Einsperren von 28 Seiten des saudischen Berichts in einem Tresor im Keller des US-Kapitols hinaus. Die Ermittlungen wurden abgewürgt. Mitverschwörer wurden vom Haken gelassen.


Von mir befragte Beamte der Joint Terrorism Task Forces in Washington und San Diego, der vorgeschobenen Operationsbasis für einige der saudischen Flugzeugentführer, sowie Beamte des Fairfax County (Va.) Police Department, die ebenfalls mehrere Spuren des 11. Septembers untersuchten, sagen, dass praktisch jeder Weg zurück zur saudischen Botschaft in Washington und zum saudischen Konsulat in Los Angeles führte.


Doch immer wieder wurden sie von der Verfolgung der Spuren abgehalten. Eine gängige Ausrede war „diplomatische Immunität“. Diese Quellen sagen, dass die Seiten, die im Untersuchungsbericht des Kongresses zum 11. September fehlen, „unwiderlegbare Beweise“ aus den Akten der CIA und des FBI für die offizielle saudische Unterstützung von mindestens zwei der saudischen Flugzeugentführer, die sich in San Diego niedergelassen hatten, enthalten…


Der saudische Botschafter finanzierte zwei der Flugzeugentführer vom 11. September 2001 über eine dritte Partei“, sagte [der ehemalige FBI-Agent John] Guandolo. Er sollte wie ein Terrorverdächtiger behandelt werden, ebenso wie andere Mitglieder der saudischen Elite, von denen die US-Regierung weiß, dass sie derzeit den globalen Dschihad finanzieren.“


Mindestens zwei 9/11-Entführer waren CIA-Rekruten


Noch beunruhigender ist die Erklärung von Donald Canestraro, einem Ermittler des Office of Military Commissions, der juristischen Instanz, die die Fälle der 9/11-Angeklagten beaufsichtigt, der im Juli 2016 eine Untersuchung über die mögliche Verwicklung sowohl der saudi-arabischen Regierung als auch der CIA in die Ereignisse vor dem 11. September eingeleitet hat.


Laut Canestraro waren mindestens zwei der Flugzeugentführer vom 11. September – Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar – saudische Staatsangehörige, die für eine gemeinsame Operation von CIA und saudischem Geheimdienst rekrutiert worden waren. Hazmi und Mihdhar lebten auch mit einem FBI-Informanten zusammen.


Canestraros Erklärung bestätigt frühere Vermutungen, dass die CIA weit mehr über die Flugzeugentführer wusste, als diese zugaben, und zum Zeitpunkt der Anschläge möglicherweise sogar mit ihnen zusammenarbeitete. Wie von The Grayzone berichtet:


„Bei der ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 2021 auf der öffentlichen Gerichtskartei des Amtes wurde jeder Teil des Dokuments geschwärzt, mit Ausnahme der Kennzeichnung ’nicht klassifiziert‘. Angesichts des brisanten Inhalts ist es nicht schwer zu verstehen, warum: Wie Canestraros Untersuchung ergab, waren mindestens zwei der Flugzeugentführer vom 11. September 2001 entweder wissentlich oder unwissentlich für eine gemeinsame Operation der CIA und des saudischen Geheimdienstes rekrutiert worden, die möglicherweise schief gelaufen war.


1996 wurde die Alec Station [eine spezielle CIA-Einheit, die die Aktivitäten von Osama bin Laden verfolgen sollte] gegründet … Die Initiative sollte eine gemeinsame Ermittlungsarbeit mit dem FBI umfassen. Die der Einheit zugewiesenen FBI-Agenten mussten jedoch bald feststellen, dass sie ohne die Genehmigung der CIA keine Informationen an die Zentrale des FBI weitergeben durften…


Ende 1999, als das System wegen eines bevorstehenden groß angelegten Al-Qaida-Terroranschlags in den USA „rot blinkte“, überwachten die CIA und die NSA einen „operativen Kader“ innerhalb einer Al-Qaida-Zelle, zu der auch die saudischen Staatsbürger Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar gehörten. Die beiden sollen später den American Airlines Flug 77 entführt haben, der am 11. September in das Pentagon stürzte.


Am 15. Januar reisten Hazmi und Mihdhar über den internationalen Flughafen von Los Angeles in die USA ein … Omar al-Bayoumi, ein „Geistermitarbeiter“ der saudischen Regierung, traf sie sofort in einem Flughafenrestaurant. Nach einem kurzen Gespräch half Bayoumi ihnen, eine Wohnung in der Nähe seiner eigenen in San Diego zu finden, unterschrieb ihren Mietvertrag mit, richtete Bankkonten für sie ein und schenkte ihnen 1.500 Dollar für die Miete…


Bayoumi behauptete, sein Zusammentreffen mit den beiden Möchtegern-Entführern sei rein zufällig gewesen… Das FBI war anderer Meinung und kam zu dem Schluss, dass Bayoumi ein saudischer Spion war, der mit einer Reihe von Al-Qaida-Agenten in den USA zu tun hatte. Außerdem bestand eine ’50/50-Chance‘, dass er – und damit auch Riad – detailliertes Vorwissen über die Anschläge vom 11. September hatte…


Ein Spezialagent des FBI, der in dem Dokument als „CS-3“ bezeichnet wird, erklärte, dass Bayoumis Kontakt zu den Flugzeugentführern und seine anschließende Unterstützung „auf Geheiß der CIA über den saudischen Geheimdienst erfolgte“. Der ausdrückliche Zweck von Alec Station war es, ‚Al-Hazmi und Al-Mihdhar über eine Verbindungsbeziehung zu rekrutieren‘, und zwar mit Hilfe des General Intelligence Directorate von Riad.“


FBI-CIA-Vertuschung


Laut hochrangigen Quellen, die mit Canestraro sprachen, war es für Alec Station höchst ungewöhnlich, Mitarbeiter zu rekrutieren. Die Einheit bestand aus CIA-Analysten, deren Aufgabe es war, Informationen über Osama bin Laden zu sammeln und die politischen Entscheidungsträger vor seinen Aktivitäten zu warnen. Die Alec Station war nicht für verdeckte Operationen ausgerüstet.


Sollte die CIA Hazmi und Mihdhar in den USA rekrutiert oder auch nur überwacht haben, so verstießen sie wahrscheinlich gegen die CIA-Charta, da sie auf amerikanischem Boden keine Operationen durchführen dürfen.


CIA-Beamte, die für die Alec Station zuständig sind, haben auch andere Verstöße zugegeben, wie z. B. die Anweisung an Beamte vor Ort – über die sie keine rechtlichen Befugnisse hatten -, Aufgaben für die Einheit auszuführen. Nach dem 11. September 2001 unterdrückten sowohl die Alec Station als auch das FBI Untersuchungen über die Operation der Einheit zur Anwerbung von Hazmi und Mihdhar.


Eine wichtige Erkenntnis aus dem ausführlichen Bericht von Grayzone über diese Affäre ist, dass das FBI Hazmi und Mihdhar hätte stoppen können, wenn die CIA-Einheit tatsächlich Informationen mit dem FBI geteilt hätte, wie es eigentlich vorgesehen war, da das FBI die beiden bereits mit Walid bin Attash, einem anderen Al-Qaida-Terrorverdächtigen, in Verbindung gebracht hatte. Wie von Grayzone angemerkt:


„Die unermüdlichen Bemühungen der Alec Station, ihre Al-Qaida-Aktiva zu schützen, werfen die offensichtliche Frage auf, ob Hazmi und Mihdhar und möglicherweise auch andere Flugzeugentführer am Tag des 11. September tatsächlich für die CIA arbeiteten.


Die wirklichen Motive für das Verschweigen der CIA werden vielleicht nie bekannt werden. Aber es scheint völlig klar zu sein, dass Alec Station nicht wollte, dass das FBI von seiner geheimen Geheimdienstoperation erfährt oder sich in sie einmischt.


Wenn die Rekrutierung von Hazmi und Mihdhar lediglich der Informationsbeschaffung und nicht der operativen Leitung diente, ist es unverständlich, dass das FBI nicht darüber informiert wurde und stattdessen aktiv in die Irre geführt wurde.“


Dann stellt sich eine Frage. War die Alec Station abtrünnig geworden? Das ist unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass kein Mitglied der Alec Station jemals für die nachrichtendienstlichen Versäumnisse, die den 11. September 2001 ermöglichten, bestraft wurde.


War es ein Insider-Job?


So schlimm das alles auch erscheinen mag, andere Beweise deuten auf eine noch unheimlichere Möglichkeit hin, nämlich dass die US-Behörden nicht nur vorher von der Möglichkeit eines Anschlags wussten, sondern dass sie sogar daran beteiligt waren.


Mit anderen Worten: Es könnte sich um ein Ereignis unter falscher Flagge gehandelt haben, das inszeniert wurde, um die Einführung des Patriot Acts, der eine massive Verschärfung der Überwachung und eine Einschränkung der Freiheit mit sich brachte, und den Beginn des Kriegs in Afghanistan zu rechtfertigen.


Wie und warum ist das Gebäude 7 des World Trade Centers eingestürzt? Es wurde nicht von Flugzeugen getroffen, und es hat nicht gebrannt. Apropos Feuer: Mehr als 3.000 Architekten und Ingenieure haben zu Protokoll gegeben, dass Feuer, selbst wenn es durch Flugzeugtreibstoff angefacht wurde, unmöglich einen Wolkenkratzer zum Einsturz bringen kann, geschweige denn einen unbeschädigten Wolkenkratzer.


Laut Architects & Engineers for 9/11 Truth deuten die Beweise eindeutig darauf hin, dass die drei Gebäude durch Sprengstoffe zerstört wurden, die an strategischen Stellen in den Gebäuden platziert waren, was bedeutet, dass sie lange vorher platziert worden sein müssen.


War es reiner Zufall, dass am selben Tag Kriegsspiele und Terrorübungen stattfanden, so dass die Luftabwehr umgangen werden konnte? War es auch reiner Zufall, dass das, was das Pentagon getroffen hat, das Büro der Haushaltsanalysten und seinen Inhalt zerstörte, das versuchte, herauszufinden, wohin 2,3 Billionen Dollar des Pentagon-Budgets verschwunden waren?


Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, in den Straßen von New York City einen unbeschädigten Reisepass zu finden, der einen der Entführer identifiziert, wenn das Flugzeug und das gesamte Gebäude in Asche verwandelt worden sind?


Diese und viele andere Fragen wurden von 911truth.org gestellt, das heute, 22 Jahre später, immer noch daran arbeitet, Antworten zu finden. Sie können diese Fragen auf der Seite 911 Truth’s Case for Complicity vertiefen. Das Journal of 9/11 Studies ist eine weitere Quelle. Dabei handelt es sich um eine von Fachleuten begutachtete elektronische Zeitschrift, die sich mit allen Forschungen zu den Ereignissen des 11. Septembers befasst.


Artikel als PDF


Quellen:


1 Britannica 9/11

2, 3 Corbett Report September 4, 2020

4 The 9/11 Commission Report

5 NY Post April 20, 2016

6 NY Post April 17, 2016

7 Testimony of Donald Canestraro

8 Salon October 14, 2011

9 Grayzone April 18, 2023

10, 12 911truth.org About Us

11 Architects & Engineers for 9/11 Truth

13 911truth.org Case for Complicity

14 Journal of 9/11 Studies

QUELLE: WHAT REALLY HAPPENED ON 9/11?

Schweiz - Schweizer Fernsehen als Propagandarohr der Transatlantiker in der Schweiz

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Vorschnell wurde wieder Russland der Kriegsverbrechen bezichtigt. 

Siehe:


https://globalbridge.ch/so-verlogen-informieren-unsere-medien/


Eine Entschuldigung ist bist dato nicht erfolgt.

Schade. Früher war Echo der Zeit noch ausgeglichener. Offenbar wird die Meinungs- Luft für die Transatlaniker auch in der Schweiz immer dünner......


Sehr geehrter Herr ...


Haben Sie besten Dank für Ihre Mail.


Laut einem Bericht der New York Times vom 18.9.23 gibt es Indizien, die darauf hinweisen, dass eine Buk-Rakete der ukrainischen Armee und nicht eine russische Rakete den Markt von Kostjantiniwka am 6.9.23 traf. Der ukrainische Geheimdienst widerspricht dieser These.


In unserem Beitrag vom 6.9.23 haben wir die Unsicherheit bezüglich der Urheberschaft des Raketenangriffs zu wenig deutlich gemacht. Dafür bitten wir um Entschuldigung.


Wir werden uns demnächst ausführlicher den neuen Hinweisen widmen, die die New York Times veröffentlich hat.


Freundliche Grüsse

Markus Hofmann

Schweiz - Die offizielle Schweiz untersucht die Schäden der Ukrainer in Russland NICHT

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Leider werden wir in der Schweiz immer mehr zur Kriegspartei für unseren "Freund" Selenskij wie sich BR Cassis, der erst kurz vor seiner Wahl zum Bundesrat seinen italienischen Pass abgegeben hatte, ausdrückte.

Unser Aussendepartement ist von den atlantischen Kräften unterwandert. Siehe auch den sehr speziellen Tod von S.B. in Tehran.

Wir entschuldigen uns beim russischen Volk für das Fehlverhalten unserer Angestellten. Dies entspricht nicht dem Willen einer grossen Mehrheit der Schweizer. Wir sind friedliebend und Brücken bauend.


Cher Monsieur,

 

Merci pour votre intérêt. Voici nos réponses :

 

1.Eine kurze Frage:  Werden auch Schäden in den "abtrünnigen" Republiken der Ukraine erfasst ?

 

Sie finden die nötigen Informationen in der Medienmitteilung des Bundesrates vom 30.08.2023, die Sie ihrem Mail bereits angefügt hatten.

 

2.Würde die Schweiz einem Schadensregister auch in Russland beitreten ?

 

Das Schadensregister des Europarates betrifft Schäden, die durch die schwerwiegenden Völkerrechtsverletzungen durch Russlands militärische Aggression gegen die Ukraine entstanden sind. Diese Ausgangslage ist für ein Register in Russland zur Zeit nicht gegeben.

 

Meilleures salutations.

 

Pierre-Alain Eltschinger

Porte-parole

 

Département fédéral des affaires étrangères (DFAE)

Secrétariat général

Communication DFAE

 

Palais fédéral ouest, 3003 Berne