Deutsche Sprache - Wieso die Amis unsere Sprache kaputt machen wollen
Jetzt wisst ihr, weshalb in unserem Radio zu 80 % Besatzermusik kommt, wir in unseren Kinos nur Hollywood Müll ansehen dürfen und weshalb gezielt unsere deutsche Sprache kaputt gemacht wird.
Ludwig Wittgenstein hat gesagt:
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen
meiner Welt.
“
Wenn es mehrere Sprachen sind, dann erweitert sich zweifellos auch meine Welt.
Lebensweisheiten - Ein paar interessante Cartoons
Covid 19 - So sank die Wirksamkeit des so genannten Impfstoffes
Sehr guter Kurzfilm
https://t.me/uncut_news/58661
👉Tödliche Herzerkrankungen wurden beobachtet.
👉Wirkung ist bei Immungeschwächten wohl geringer.
👉Es gibt keine Daten für Schwangere.
👉 Wirkungsgrad und Wirkungsdauer sind unbekannt.
Der Satz zu Menschen mit geschwächtem Immunsystem wirkt zynisch: Einerseits ist die Wirkung bei diesen unsicherer, andererseits sind Vulnerable durch Nebenwirkungen aller Art natürlich stärker gefährdet als Kerngesunde.
Manche glauben, die Impfempfehlungen speziell für Kranke hätten einen eugenischen Hintergrund. Ich halte es für ein plausibleres Motiv, dass das juristische Risiko bei ihnen geringer ist: Kranke haben weniger Aussicht auf Anerkennung eines Impfschadens, da man ihnen vorhalten kann, sie seien ja schon vorher krank gewesen. Mit demselben Argument wurden auch Ältere vor Gericht abgefertigt. Quelle hier und hier...
Russland - 149.200 Eine Frequenz um am Leben zu bleiben
Wer weiss mehr dazu ?
Medienbericht: Mehrere Tausend ukrainische Soldaten ergeben sich mittels spezieller Funkfrequenz
Mehr als 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee sollen sich seit Mitte Sommer über die Funkfrequenz 149.200 – Rufzeichen Wolga ergeben haben. Dies berichtet TASS unter Berufung auf eine Quelle innerhalb der zuständigen Dienste. Die Gefangenen werden demnach versorgt und erhalten die notwendige medizinische Hilfe. Die Funkfrequenz soll an der gesamten Front funktionieren.
Wie es heißt, ist die Zahl der Menschen, die sich ergeben, in jüngster Zeit gestiegen. Dies sei unter anderem den prorussischen Untergrundkämpfern zu verdanken, die die entsprechenden Informationen in von Kiew kontrollierten Städten verbreiteten.
Wie es heißt, kann die Funkwelle 149.200 auf jedem digitalen Funkgerät abgerufen werden. Sie wird verwendet, um ukrainischen Armeeangehörigen die Möglichkeit zu bieten, ihren Wunsch zur Kapitulation gegenüber dem russischen Militär mitteilen können. Dazu müssen sie das Rufzeichen Wolga verwenden.
Russland - Jetzt kommen langsam die ersten MS - Medien: Sanktionen waren einen Fehlschlag
Jetzt kommen sie langsam.......
https://www.krone.at/3123709#comment-list
„KRONE“-KOMMENTAR
Die Russland-Sanktionen waren ein Fehlschlag
Elektroauto - Der E-Smog wird oft unterschätzt
Mehr dazu auf: www.gigaherz.ch
Gesellschaft - Der feine Unterschied zwischen früher und heute
Deutschland - 1,8 Liter pro 100 km war alles schon da ....... Aber man will nicht
Viele Techniken sind schon bekannt. Abe wenn man bedenkt, dass die grössten Aktionäre von Autohersteller Oelfirmen oder deren Staaten sind, so versteht man einiges besser......
Audi entwickelte Ende der 80er einen Spar-Dieselmotor der dann aber nie kam. 1,76 Liter auf 100Km. 4818 Km mit einer Tankfüllung. Weltrekord 1989 Audi A100 mit 1,76 Litern auf 100 km.0
HÖRERFRAGE
Was wurde aus dem 2-Liter-Auto?VORLESEN
Stand: 23. September 2019, 16:11 Uhr
1989 warb Audi mit einer großen Aktion für den sparsamsten Motor aller Zeiten: Gerade mal 1,76 Liter pro Hundert Kilometer habe ein Audi 100 auf seiner Fahr quer durch Europa verbraucht. Was wurde aus dem Wundermotor?
Quer durch Europa mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,76 Litern Diesel - und zwar mit einem Audi 100: Das hat tatsächlich unter Aufsicht des TÜVs 1989 stattgefunden. Im ZDF-Fernsehbeitrag heißt es: "Man fuhr von Holland durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und wieder Frankreich. Insgesamt 4818 km mit nur einer Tankfüllung."
Ungläubig fragte der Reporter damals den Audi-Technikvorstand Jürgen Stockmar: "Und dieses Auto kommt auch wirklich auf den Markt?" Der antwortete: "Da sind wir fest entschlossen. Wir werden wahrscheinlich Ende Januar 1990 dieses Auto den Medien vorstellen."
Was ist mit dem 1,76-Liter-Auto passiert?
Unsere Recherchen beim TÜV Rheinland und TÜV Süd verliefen erfolglos. Der Vorgang sei zu lange her, heißt es. Auffindbar ist aber Audi-Vorstand Jürgen Stockmar. Er ist 30 Jahre später als Honorarprofessor an der Universität Wien tätig. An ihn also die Frage: Was ist aus dem Versprechen geworden? Wo ist das Auto, wo ist der Motor hin?
Ich konnte damals mit Bestimmtheit sagen: Wir werden diese Technologie im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Denn 1990 haben wir die in dem Audi 100 C3 exakt mit diesem Motor, 2,5 Liter TDI, 115 PS angeboten.
Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi
Geringer Verbrauch war nur durch Tricks möglich
Obwohl exakt dieser Turbodiesel seitdem in millionenfacher Stückzahl verbaut wurde, fuhr und fährt niemand mit nur einer Tankfüllung quer durch Europa. Woran liegt das?
Jürgen Stockmar sagt, man habe alles Menschenmögliche getan, um Diesel zu sparen: Es wurde eine Strecke mit wenig Verkehr gesucht, die kaum bergauf ging. Ein Rückspiegel wurde abgeschraubt und die Reifen voll aufgepumpt.
Das Auto hatte Reifen, die eine Vorwegnahme der sogenannten Leichtlaufreifen waren. Wir haben geschaut, dass keine zusätzlichen elektrischen Verbraucher im Auto waren, wie Radio und ähnliches. Wir sind tagsüber gefahren, damit wir wenig Licht gebraucht haben. Das Auto hatte keine Klimaanlage. Fahrer und TÜV-Prüfer waren der sogenannte Standardmensch: 75 Kilogram, 1,75 Meter groß.
Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi
Das Auto fuhr nur 60 Kilometer pro Stunde
Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 60 Stundenkilometer. Damit ist klar, dass niemand unter Normalbedingungen 1,76 Liter im Schnitt verbrauchen kann. "Wenn das Auto durch Städte fährt, sind diese Verbräuche gar nicht erreichbar", sagt Stockmar.
Auf diese außergewöhnlichen Bedingungen weist auch Professor Günther Prokop, Fahrzeug-Experte der TU Dresden hin. "Wenn Sie dann die Klimaanalage einschalten, dann sind Sie von 1,7 Liter sofort weg in Richtung drei Liter."
Audi führte die Kunden in die Irre
Insofern waren und sind die 1,76 Liter für die Kunden schon sehr irreführend. Jürgen Stockmar war sich dessen bewusst. "Darüber haben wir uns mit den Marketingleuten viele Gedanken gemacht. Es ging darum, eine neue Technologie in den Markt einzuführen und das war sozusagen die Vorbereitung dafür."
Nicht verwunderlich ist deshalb auch, dass manche Leute tatsächlich glauben, die Erdöl- und die Auto-Lobby hätten die Produktion dieses millionenfach verbauten Motors erfolgreich verhindert.
Auto verbraucht mehr als im Prospekt angegeben
Bis heute wundern sich Autokäufer, warum ihr Auto mehr verbraucht, als eigentlich im Hochglanzprospekt angegeben wird. Da gibt es nach wie vor einen Unterschied, gibt Jürgen Stockmar zu, der bei verschiedenen Autobauern die Technikabteilungen geleitet hat.
Wenn Sie heute die Verbrauchswerte betrachten, die bei den verschiedenen Tests gemacht werden, dann erreichen Sie auch Werte, die der normale Fahrer nicht erreichen kann. Deshalb gibt es ja jetzt gerade den Umschwung in neue Testverfahren. Damit versucht man mit den Ergebnissen etwas dichter an den Normalalltag heranzukommen.
Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi
Volkswagen hat das 1-Liter-Auto gebaut
Vier bis acht Liter verbrauchen moderne Diesel je nach Motorisierung, Ausstattung, Gewicht und Fahrweise. Und trotzdem ist immer wieder von ein-, zwei- oder drei-Liter Dieselautos die Rede. Immer wieder sieht man in Autozeitschriften entsprechende Pilotstudien. Ja, sagt Professor Prokop, diese Prototypen gibt es, aber es ist niemals der Motor allein, der so ein Fahrzeug ausmacht:
Grundsätzlich muss man wissen, dass der Verbrauch eines Fahrzeugs ein Gesamtfahrzeugthema ist. Das bedeutet, es hat mit allen Bauteilen und Komponenten im Fahrzeug zu tun. Wenn überhaupt, dann gibt es ein Ein-Liter-Auto und wie das aussieht, wissen wir auch. Volkswagen hat mal ein Experiment gemacht. Es ist sehr spartanisch: Das Fahrzeug ist, glaube ich, weniger als einen Meter hoch. Ich würde vermuten, der Einstieg ist sehr, sehr mühsam und der Ausstieg auch. Das ist nicht das, was Sie jeden Tag fahren wollen.
Professor Günther Prokop, TU Dresden
Drei-Liter-Auto wäre möglich
Natürlich wird weiter geforscht, um die Verbräuche zu minimieren. Bei Alltagsfahrzeugen mit Radio, Klimaanalage und bequemem Einstieg sieht Günther Prokop noch ein Potential 20 bis 30 Prozent Ersparnis beim Treibstoff-Verbrauch. "Das bedeutet nicht, dass man das heute schon in der Schublade hätte. Das ist einfach die Abschätzung aus heutiger Sicht, wo man mit den Technologien, die man jetzt gerade in den Vorentwicklungen hat, landen würde." Wenn es denn so käme, wären wir beim 3 Liter Auto unter ganz alltäglichen Bedingungen.
Russland - Irgendwie komisch: Russland verdient mit Oel jetzt ganze 50 % mehr als VOR den Sanktionen.....
https://www.krone.at/3122023
NICHT GENUG GETAN?
Trotz Sanktionen: Moskau verdient mehr Geld mit Öl
Wirtschaft
25.09.2023 08:42
Ölverkäufe gelten als die größte Einnahmequelle des russischen Haushalts (Bild: stock.adobe.com)
Trotz der Sanktionen der EU und der G7 sind die russischen Rohöllieferungen in diesem Frühjahr um ganze 50 Prozent gestiegen, berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf Daten des Analyseunternehmens Kpler.
Nach Schätzungen der Wirtschaftshochschule in Kiew würden sich wegen des Anstiegs der Ölpreise auch die Einnahmen Russlands aus dem Ölgeschäft erhöhen, berichtet das Blatt.
Ölverkäufe gelten als größte Einnahmequelle des Haushalts des flächenmäßig größten Staates. „Angesichts dieser Veränderungen bei der Art und Weise, wie Russland sein Öl verschifft, könnte es sehr schwierig werden, die Preisobergrenze in Zukunft sinnvoll durchzusetzen“, erklärte der Wirtschaftswissenschaftler Ben Hilgenstock gegenüber der „Financial Times“. Er bedauere umso mehr, dass nicht mehr getan wurde, um die Preisobergrenze angemessen durchzusetzen - „als wir noch mehr Einfluss hatten.“
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Tony Sycamore, Analyst bei IG Markets, vermutet hinter dem Preisanstieg auch das von Moskau erlassene vorübergehende Exportverbot für Treibstoffe.„Die Rohölpreise haben die Woche mit einem Aufwärtstrend begonnen, da der Markt Russlands vorübergehendes Verbot von Diesel- und Benzinexporten in einen bereits angespannten Markt einordnete“, sagte Tony Sycamore, Analyst bei IG Markets.
Es ist gut möglich, dass selbst der Regierungsjet von Premier Rishi Sunak trotz Sanktionen mit russischem Kerosin geflogen ist. (Bild: AP)
„SANKTIONSSCHLUPFLOCH“
Viele britische Jets mit russischem Öl unterwegs
„BLUTGELD“-SAGER
EU-Abgeordnete: „Selmayr hat im Grunde recht“
Preisobergrenze sollte Russland Krieg erschweren
Die Europäische Union, die G7-Staaten und Australien hatten im Dezember 2022 eine Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl eingeführt. Damit sollte Russland die Finanzierung des Kriegs gegen die Ukraine erschwert werden. In der vergangenen Woche hatte Moskau die Ausfuhr von Benzin und Diesel in die meisten Länder vorübergehend verboten, um den Inlandsmarkt zu stabilisieren.
Brent-Rohöl-Futures kletterten bis 01.10 Uhr MESZ um 48 Cents auf 93,75 Dollar pro Barrel. U.S. West Texas Intermediate Rohöl-Futures legten den zweiten Tag in Folge zu und erreichten 90,53 Dollar pro Barrel. Das entspricht einem Plus von 50 Cent. In der nördlichen Hemisphäre wächst indessen die Sorge über eine geringe Versorgung mit Heizöl während des Winters.
Deutschland - So reagiert nicht eine (echte) Aussenministerin, sondern eine pupertierende Göre
Wie lange noch ?
CO2 Irrsinn - Gut erklärt
CO2 - Fakten gegen Hysterie......
Europa - Die transatlantische Sprechpuppe von der Leiden hat keine Ahnung von Geschichte; und spricht in Italien Englisch.....
Ursula von der Leyen über Hiroshima: "Russland droht mit erneutem Einsatz von Atomwaffen"
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einer Veranstaltung in New York am Mittwoch Russland in Verbindung mit dem US-Atombombenabwurf in Hiroshima 1945 gebracht. Bei der Verleihung von Preisen der transatlantischen Lobby-Organisation Atlantic Council hielt die skandalgeplagte frühere deutsche Verteidigungsministerin die Laudatio auf den japanischen Premierminister Fumio Kishida, den sie für seine Unterstützung der Kiewer Regierung pries. Dabei ging sie ausführlich auf Hiroshima ein, ohne zu erwähnen, wer die Bombe dort abgeworfen hatte:
"Viele Ihrer Verwandten verloren ihr Leben, als die Atombombe Hiroshima dem Erdboden gleichmachte. Sie sind mit den Geschichten der Überlebenden aufgewachsen und wollten, dass wir die gleichen Geschichten hören, uns der Vergangenheit stellen und etwas über die Zukunft lernen... wenn Russland mit dem erneuten Einsatz von Atomwaffen droht. Es ist abscheulich, es ist gefährlich, und im Schatten von Hiroshima ist es unverzeihlich."
Soon they'll have us believing Russia nuked HiroshimaYesterday at the Atlantic Council Awards, EU's Von der Leyen, without mentioning US did it, talked about how the atomic bomb "raised Horoshima to the ground". She then said "Russia threatens to use nuclear weapons once again" pic.twitter.com/JhUq7E8nWM
— the Lemniscat (@theLemniscat) September 21, 2023
9/11 - Eine Kurzfassung von James
Kurz, brilliant, auf den Punkt gebracht.
Wir hatten schon 2003 im Hotel Union in Luzern die erste Konferenz über 911 in Europa.......
Die Geschichte auf einen Blick
Nach offizieller Darstellung führte al-Qaida am 11. September 2001 vier koordinierte Selbstmordattentate gegen die Vereinigten Staaten durch, bei denen 2.750 Zivilisten in New York City, 184 im Pentagon und 40 Flugpassagiere, deren Flugzeug in Pennsylvania abstürzte, getötet wurden.
Der Bericht der 9/11-Kommission wurde am 22. Juli 2004 veröffentlicht, aber 28 Seiten des Berichts, in denen die Rolle Saudi-Arabiens beschrieben wird, bleiben geheim
Beweise deuten darauf hin, dass die saudische Regierung in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt war, aber die US-Regierung, das FBI und die CIA vertuschten diese Verbindung
Zwei der Flugzeugentführer vom 11. September – Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar – waren saudische Staatsangehörige, die laut hochrangigen Quellen für eine gemeinsame Operation von CIA und saudischem Geheimdienst rekrutiert wurden. Die CIA weigerte sich, Informationen über die Rekruten an das FBI weiterzugeben und verhinderte damit, dass das FBI eine strafrechtliche Untersuchung einleitete, die das terroristische Komplott hätte verhindern können
Andere Beweise deuten auf eine noch unheilvollere Möglichkeit hin, nämlich dass die US-Behörden nicht nur von dem möglichen Anschlag wussten, sondern sogar daran beteiligt waren
Am 11. September 2001 verübte al-Qaida vier koordinierte Selbstmordattentate gegen die Vereinigten Staaten, bei denen 2 750 Zivilisten in New York City, 184 im Pentagon und 40 Fluggäste, deren Flugzeug in Pennsylvania abstürzte, getötet wurden. Zumindest wurde uns das so erzählt. Aber ist das wirklich so passiert?
Das obige Video ist eine fünfminütige Schnellzusammenfassung des Enthüllungsjournalisten James Corbett über das offizielle Narrativ und die Hauptprobleme mit dem Narrativ „Terroranschlag“.
Im Jahr 2016 veröffentlichte Corbett eine Videoserie „9/11 Suspects“, in der er die angeblichen Anschläge sezierte und mögliche Verdächtige untersuchte. Vier Jahre später hat er die Serie als einstündigen Dokumentarfilm neu veröffentlicht, den Sie unten sehen können. Wie Corbett in der Dokumentation feststellt:
„9/11 war ein Verbrechen. Dies sollte keine kontroverse Aussage sein, aber wenn man bedenkt, wie 9/11 von Anfang an als Terroranschlag oder sogar als „Kriegshandlung“ dargestellt wurde, ist es irgendwie doch so. Würden wir in einer Welt der Wahrheit und der Gerechtigkeit leben, wäre 9/11 als ein Verbrechen betrachtet worden, das aufgeklärt werden muss, und nicht als ein Angriff, auf den reagiert werden muss …
Wie ein Staatsanwalt, der versucht, einen Mafiaboss zur Strecke zu bringen, ist es unwahrscheinlich, dass eine solche Untersuchung damit beginnen würde, den mutmaßlichen Drahtzieher des Komplotts vor Gericht zu stellen.
Eine so umfangreiche und komplizierte Operation würde von außen auseinandergenommen werden, beginnend mit Personen am Rande des Komplotts, die gezwungen werden könnten, unter Eid auszusagen, und die weiter oben auf der Leiter Hinweise geben könnten.
Je mehr sich das Bild vervollständigte, desto stärker wurde die Anklage gegen die innere Clique, die die Operation leitete, und nach und nach konnten immer mehr zentrale Figuren vor Gericht gestellt werden.
Wir leben vielleicht nicht in einer Welt, in der eine solche strafrechtliche Untersuchung stattfindet, aber wir verhandeln die Verbrechen von 9/11 vor dem Gericht der öffentlichen Meinung…
Im Laufe des Bestehens des Corbett-Reports habe ich mich mit vielen Figuren befasst, die aus operativer Sicht zweifellos eine wichtigere Rolle bei der Verschwörung vom 11. September spielen: Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Larry Silverstein, Dov Zakheim, Paul Bremer, Richard Armitage.
In der Dokumentation werden wir uns einige der anderen Verdächtigen dieses Verbrechens ansehen; keine Rädelsführer oder Drahtzieher, nicht einmal Leute, die wahrscheinlich im Voraus von dem Komplott wussten. Aber diejenigen, die geholfen haben, diese Verbrechen für die wahren Täter zu vertuschen“.
In Corbetts Film kommen unter anderem der ehemalige Bürgermeister von New York City, Rudy Giuliani, die ehemalige EPA-Administratorin Christine Todd Whitman, der Exekutivdirektor der 9/11-Kommission, Philip Zelikow, der ehemalige CIA-Beamte Robert Baer und General Ralph Eberhart vor.
War Saudi-Arabien involviert?
Wie Corbett feststellte, brauchte Präsident Bush 441 Tage, um eine Kommission zur Untersuchung der Ereignisse vom 11. September einzusetzen, und selbst dann tat er es nicht freiwillig. Berichten zufolge widersetzte sich Bush der Idee, eine Untersuchung durchzuführen, und bat sogar den Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle, die Untersuchungen des Kongresses einzuschränken.
Der Vorsitzende der Kommission, Thomas Kean, erklärte später, die Kommissionsmitglieder hätten das Gefühl gehabt, dass man sie „zum Scheitern verurteilt“ habe, da die Untersuchung unterfinanziert und übereilt war. Seltsamerweise hatte Zelikow, der Exekutivdirektor der Kommission, auch die nationale Sicherheitsstrategie der Bush-Regierung aus dem Jahr 2002 verfasst, die den Einsatz einer „Präventivkriegs“-Strategie gegen den Irak vorsah, was ein ziemlich schwerer Interessenkonflikt zu sein scheint.
Der Bericht der 9/11-Kommission wurde am 22. Juli 2004 veröffentlicht, aber bis heute sind 28 Seiten des Berichts, die die Rolle Saudi-Arabiens beschreiben, geheim. Im April 2016 forderte die Redaktion der New York Post den damaligen Präsidenten Barack Obama auf, die versiegelten Seiten freizugeben und erklärte: „Amerika verdient die Wahrheit über die Saudis und 9/11.“ Laut der New York Post:
„Bereits 2003 sagte ein US-Beamter, der die Seiten gelesen hatte, der Los Angeles Times, dass sie eine ‚direkte Beteiligung hochrangiger saudischer Regierungsbeamter auf koordinierte und methodische Weise‘ mit den Terroristen in Verbindung brächten …
Paul Sperry schreibt seit über drei Jahren in der Post darüber und berichtet, dass die Beteiligung Riads „auf den höchsten Ebenen unserer Regierung absichtlich vertuscht wurde“. Bundesuntersuchungen wurden eingestellt und Hinweise ignoriert…
Riad hat Al-Qaida und andere islamistische Extremisten jahrzehntelang aktiv finanziert – und offiziell erst damit aufgehört, als sie sich gegen das saudische Königreich wandten. Wie viele der perfiden Prinzen haben trotzdem weitergemacht?
Nur die 9/11-Kommissare haben es gewagt, dieser Frage nachzugehen. Der Rest des offiziellen Washingtons scheute sich, weil man befürchtete, die Offenlegung würde die Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien gefährden.“
In einem anderen Artikel der New York Post von 2016 schrieb Sperry:
„… die Beteiligung des Königreichs wurde auf den höchsten Ebenen unserer Regierung absichtlich vertuscht. Und die Vertuschung geht über das Einsperren von 28 Seiten des saudischen Berichts in einem Tresor im Keller des US-Kapitols hinaus. Die Ermittlungen wurden abgewürgt. Mitverschwörer wurden vom Haken gelassen.
Von mir befragte Beamte der Joint Terrorism Task Forces in Washington und San Diego, der vorgeschobenen Operationsbasis für einige der saudischen Flugzeugentführer, sowie Beamte des Fairfax County (Va.) Police Department, die ebenfalls mehrere Spuren des 11. Septembers untersuchten, sagen, dass praktisch jeder Weg zurück zur saudischen Botschaft in Washington und zum saudischen Konsulat in Los Angeles führte.
Doch immer wieder wurden sie von der Verfolgung der Spuren abgehalten. Eine gängige Ausrede war „diplomatische Immunität“. Diese Quellen sagen, dass die Seiten, die im Untersuchungsbericht des Kongresses zum 11. September fehlen, „unwiderlegbare Beweise“ aus den Akten der CIA und des FBI für die offizielle saudische Unterstützung von mindestens zwei der saudischen Flugzeugentführer, die sich in San Diego niedergelassen hatten, enthalten…
Der saudische Botschafter finanzierte zwei der Flugzeugentführer vom 11. September 2001 über eine dritte Partei“, sagte [der ehemalige FBI-Agent John] Guandolo. Er sollte wie ein Terrorverdächtiger behandelt werden, ebenso wie andere Mitglieder der saudischen Elite, von denen die US-Regierung weiß, dass sie derzeit den globalen Dschihad finanzieren.“
Mindestens zwei 9/11-Entführer waren CIA-Rekruten
Noch beunruhigender ist die Erklärung von Donald Canestraro, einem Ermittler des Office of Military Commissions, der juristischen Instanz, die die Fälle der 9/11-Angeklagten beaufsichtigt, der im Juli 2016 eine Untersuchung über die mögliche Verwicklung sowohl der saudi-arabischen Regierung als auch der CIA in die Ereignisse vor dem 11. September eingeleitet hat.
Laut Canestraro waren mindestens zwei der Flugzeugentführer vom 11. September – Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar – saudische Staatsangehörige, die für eine gemeinsame Operation von CIA und saudischem Geheimdienst rekrutiert worden waren. Hazmi und Mihdhar lebten auch mit einem FBI-Informanten zusammen.
Canestraros Erklärung bestätigt frühere Vermutungen, dass die CIA weit mehr über die Flugzeugentführer wusste, als diese zugaben, und zum Zeitpunkt der Anschläge möglicherweise sogar mit ihnen zusammenarbeitete. Wie von The Grayzone berichtet:
„Bei der ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 2021 auf der öffentlichen Gerichtskartei des Amtes wurde jeder Teil des Dokuments geschwärzt, mit Ausnahme der Kennzeichnung ’nicht klassifiziert‘. Angesichts des brisanten Inhalts ist es nicht schwer zu verstehen, warum: Wie Canestraros Untersuchung ergab, waren mindestens zwei der Flugzeugentführer vom 11. September 2001 entweder wissentlich oder unwissentlich für eine gemeinsame Operation der CIA und des saudischen Geheimdienstes rekrutiert worden, die möglicherweise schief gelaufen war.
1996 wurde die Alec Station [eine spezielle CIA-Einheit, die die Aktivitäten von Osama bin Laden verfolgen sollte] gegründet … Die Initiative sollte eine gemeinsame Ermittlungsarbeit mit dem FBI umfassen. Die der Einheit zugewiesenen FBI-Agenten mussten jedoch bald feststellen, dass sie ohne die Genehmigung der CIA keine Informationen an die Zentrale des FBI weitergeben durften…
Ende 1999, als das System wegen eines bevorstehenden groß angelegten Al-Qaida-Terroranschlags in den USA „rot blinkte“, überwachten die CIA und die NSA einen „operativen Kader“ innerhalb einer Al-Qaida-Zelle, zu der auch die saudischen Staatsbürger Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar gehörten. Die beiden sollen später den American Airlines Flug 77 entführt haben, der am 11. September in das Pentagon stürzte.
Am 15. Januar reisten Hazmi und Mihdhar über den internationalen Flughafen von Los Angeles in die USA ein … Omar al-Bayoumi, ein „Geistermitarbeiter“ der saudischen Regierung, traf sie sofort in einem Flughafenrestaurant. Nach einem kurzen Gespräch half Bayoumi ihnen, eine Wohnung in der Nähe seiner eigenen in San Diego zu finden, unterschrieb ihren Mietvertrag mit, richtete Bankkonten für sie ein und schenkte ihnen 1.500 Dollar für die Miete…
Bayoumi behauptete, sein Zusammentreffen mit den beiden Möchtegern-Entführern sei rein zufällig gewesen… Das FBI war anderer Meinung und kam zu dem Schluss, dass Bayoumi ein saudischer Spion war, der mit einer Reihe von Al-Qaida-Agenten in den USA zu tun hatte. Außerdem bestand eine ’50/50-Chance‘, dass er – und damit auch Riad – detailliertes Vorwissen über die Anschläge vom 11. September hatte…
Ein Spezialagent des FBI, der in dem Dokument als „CS-3“ bezeichnet wird, erklärte, dass Bayoumis Kontakt zu den Flugzeugentführern und seine anschließende Unterstützung „auf Geheiß der CIA über den saudischen Geheimdienst erfolgte“. Der ausdrückliche Zweck von Alec Station war es, ‚Al-Hazmi und Al-Mihdhar über eine Verbindungsbeziehung zu rekrutieren‘, und zwar mit Hilfe des General Intelligence Directorate von Riad.“
FBI-CIA-Vertuschung
Laut hochrangigen Quellen, die mit Canestraro sprachen, war es für Alec Station höchst ungewöhnlich, Mitarbeiter zu rekrutieren. Die Einheit bestand aus CIA-Analysten, deren Aufgabe es war, Informationen über Osama bin Laden zu sammeln und die politischen Entscheidungsträger vor seinen Aktivitäten zu warnen. Die Alec Station war nicht für verdeckte Operationen ausgerüstet.
Sollte die CIA Hazmi und Mihdhar in den USA rekrutiert oder auch nur überwacht haben, so verstießen sie wahrscheinlich gegen die CIA-Charta, da sie auf amerikanischem Boden keine Operationen durchführen dürfen.
CIA-Beamte, die für die Alec Station zuständig sind, haben auch andere Verstöße zugegeben, wie z. B. die Anweisung an Beamte vor Ort – über die sie keine rechtlichen Befugnisse hatten -, Aufgaben für die Einheit auszuführen. Nach dem 11. September 2001 unterdrückten sowohl die Alec Station als auch das FBI Untersuchungen über die Operation der Einheit zur Anwerbung von Hazmi und Mihdhar.
Eine wichtige Erkenntnis aus dem ausführlichen Bericht von Grayzone über diese Affäre ist, dass das FBI Hazmi und Mihdhar hätte stoppen können, wenn die CIA-Einheit tatsächlich Informationen mit dem FBI geteilt hätte, wie es eigentlich vorgesehen war, da das FBI die beiden bereits mit Walid bin Attash, einem anderen Al-Qaida-Terrorverdächtigen, in Verbindung gebracht hatte. Wie von Grayzone angemerkt:
„Die unermüdlichen Bemühungen der Alec Station, ihre Al-Qaida-Aktiva zu schützen, werfen die offensichtliche Frage auf, ob Hazmi und Mihdhar und möglicherweise auch andere Flugzeugentführer am Tag des 11. September tatsächlich für die CIA arbeiteten.
Die wirklichen Motive für das Verschweigen der CIA werden vielleicht nie bekannt werden. Aber es scheint völlig klar zu sein, dass Alec Station nicht wollte, dass das FBI von seiner geheimen Geheimdienstoperation erfährt oder sich in sie einmischt.
Wenn die Rekrutierung von Hazmi und Mihdhar lediglich der Informationsbeschaffung und nicht der operativen Leitung diente, ist es unverständlich, dass das FBI nicht darüber informiert wurde und stattdessen aktiv in die Irre geführt wurde.“
Dann stellt sich eine Frage. War die Alec Station abtrünnig geworden? Das ist unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass kein Mitglied der Alec Station jemals für die nachrichtendienstlichen Versäumnisse, die den 11. September 2001 ermöglichten, bestraft wurde.
War es ein Insider-Job?
So schlimm das alles auch erscheinen mag, andere Beweise deuten auf eine noch unheimlichere Möglichkeit hin, nämlich dass die US-Behörden nicht nur vorher von der Möglichkeit eines Anschlags wussten, sondern dass sie sogar daran beteiligt waren.
Mit anderen Worten: Es könnte sich um ein Ereignis unter falscher Flagge gehandelt haben, das inszeniert wurde, um die Einführung des Patriot Acts, der eine massive Verschärfung der Überwachung und eine Einschränkung der Freiheit mit sich brachte, und den Beginn des Kriegs in Afghanistan zu rechtfertigen.
Wie und warum ist das Gebäude 7 des World Trade Centers eingestürzt? Es wurde nicht von Flugzeugen getroffen, und es hat nicht gebrannt. Apropos Feuer: Mehr als 3.000 Architekten und Ingenieure haben zu Protokoll gegeben, dass Feuer, selbst wenn es durch Flugzeugtreibstoff angefacht wurde, unmöglich einen Wolkenkratzer zum Einsturz bringen kann, geschweige denn einen unbeschädigten Wolkenkratzer.
Laut Architects & Engineers for 9/11 Truth deuten die Beweise eindeutig darauf hin, dass die drei Gebäude durch Sprengstoffe zerstört wurden, die an strategischen Stellen in den Gebäuden platziert waren, was bedeutet, dass sie lange vorher platziert worden sein müssen.
War es reiner Zufall, dass am selben Tag Kriegsspiele und Terrorübungen stattfanden, so dass die Luftabwehr umgangen werden konnte? War es auch reiner Zufall, dass das, was das Pentagon getroffen hat, das Büro der Haushaltsanalysten und seinen Inhalt zerstörte, das versuchte, herauszufinden, wohin 2,3 Billionen Dollar des Pentagon-Budgets verschwunden waren?
Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, in den Straßen von New York City einen unbeschädigten Reisepass zu finden, der einen der Entführer identifiziert, wenn das Flugzeug und das gesamte Gebäude in Asche verwandelt worden sind?
Diese und viele andere Fragen wurden von 911truth.org gestellt, das heute, 22 Jahre später, immer noch daran arbeitet, Antworten zu finden. Sie können diese Fragen auf der Seite 911 Truth’s Case for Complicity vertiefen. Das Journal of 9/11 Studies ist eine weitere Quelle. Dabei handelt es sich um eine von Fachleuten begutachtete elektronische Zeitschrift, die sich mit allen Forschungen zu den Ereignissen des 11. Septembers befasst.
Artikel als PDF
Quellen:
1 Britannica 9/11
2, 3 Corbett Report September 4, 2020
4 The 9/11 Commission Report
5 NY Post April 20, 2016
6 NY Post April 17, 2016
7 Testimony of Donald Canestraro
8 Salon October 14, 2011
9 Grayzone April 18, 2023
10, 12 911truth.org About Us
11 Architects & Engineers for 9/11 Truth
13 911truth.org Case for Complicity
14 Journal of 9/11 Studies
QUELLE: WHAT REALLY HAPPENED ON 9/11?
Schweiz - Schweizer Fernsehen als Propagandarohr der Transatlantiker in der Schweiz
Vorschnell wurde wieder Russland der Kriegsverbrechen bezichtigt.
Siehe:
https://globalbridge.ch/so-verlogen-informieren-unsere-medien/
Eine Entschuldigung ist bist dato nicht erfolgt.
Schade. Früher war Echo der Zeit noch ausgeglichener. Offenbar wird die Meinungs- Luft für die Transatlaniker auch in der Schweiz immer dünner......
Sehr geehrter Herr ...
Haben Sie besten Dank für Ihre Mail.
Laut einem Bericht der New York Times vom 18.9.23 gibt es Indizien, die darauf hinweisen, dass eine Buk-Rakete der ukrainischen Armee und nicht eine russische Rakete den Markt von Kostjantiniwka am 6.9.23 traf. Der ukrainische Geheimdienst widerspricht dieser These.
In unserem Beitrag vom 6.9.23 haben wir die Unsicherheit bezüglich der Urheberschaft des Raketenangriffs zu wenig deutlich gemacht. Dafür bitten wir um Entschuldigung.
Wir werden uns demnächst ausführlicher den neuen Hinweisen widmen, die die New York Times veröffentlich hat.
Freundliche Grüsse
Markus Hofmann
Schweiz - Die offizielle Schweiz untersucht die Schäden der Ukrainer in Russland NICHT
Leider werden wir in der Schweiz immer mehr zur Kriegspartei für unseren "Freund" Selenskij wie sich BR Cassis, der erst kurz vor seiner Wahl zum Bundesrat seinen italienischen Pass abgegeben hatte, ausdrückte.
Unser Aussendepartement ist von den atlantischen Kräften unterwandert. Siehe auch den sehr speziellen Tod von S.B. in Tehran.
Wir entschuldigen uns beim russischen Volk für das Fehlverhalten unserer Angestellten. Dies entspricht nicht dem Willen einer grossen Mehrheit der Schweizer. Wir sind friedliebend und Brücken bauend.
Cher Monsieur,
Merci pour votre intérêt. Voici nos réponses :
1.Eine kurze Frage: Werden auch Schäden in den "abtrünnigen" Republiken der Ukraine erfasst ?
Sie finden die nötigen Informationen in der Medienmitteilung des Bundesrates vom 30.08.2023, die Sie ihrem Mail bereits angefügt hatten.
2.Würde die Schweiz einem Schadensregister auch in Russland beitreten ?
Das Schadensregister des Europarates betrifft Schäden, die durch die schwerwiegenden Völkerrechtsverletzungen durch Russlands militärische Aggression gegen die Ukraine entstanden sind. Diese Ausgangslage ist für ein Register in Russland zur Zeit nicht gegeben.
Meilleures salutations.
Pierre-Alain Eltschinger
Porte-parole
Département fédéral des affaires étrangères (DFAE)
Secrétariat général
Communication DFAE
Palais fédéral ouest, 3003 Berne