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Macron - ich bin der Feind Nr 1 der Nationalisten

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 30. August 2018 , unter , , , | Kommentare (18)



Der französische Präsident Emmanuel Macron, der erbärmlich tiefe Umfragewerte hat, attackierte die populären Regierungschefs Italiens und Ungarns am Mittwoch und sagte, er sei der "Hauptgegner" des Nationalismus.


"Es ist klar, dass eine starke Opposition sich zwischen den Nationalisten und Progressiven entwickelt und Ich werde nichts den Nationalisten und jenen, die Hassreden befürworten, zugestehen", sagte Macron gegenüber Reportern in Kopenhagen. "Wenn sie mich als ihren Hauptgegner sehen wollen, haben sie recht."

Italiens Salvini schlug am Mittwoch schnell zurück und sagte, dass laut Meinungsumfragen seien Macrons wahre Feinde die Franzosen und nicht sie.

Macron steigerte seinen Krieg der Worte über die beiden Regierungschefs Italiens und Ungarns am Mittwoch (29. August) und sagte, sie hätten Recht, ihn als ihren "Hauptgegner" in Sachen Migration zu sehen.

Sein Kommentar kam, nachdem der ungarische Premierminister Viktor Orban und der italienische Innenminister Matteo Salvini ein Anti-Migrations-Manifest ins Leben gerufen hatten, das Macron als ihren Gegner bezeichnet.

"Es gibt derzeit zwei Lager in Europa und eines wird von Macron angeführt", sagte Orban nach einem Gespräch mit Salvini am Dienstag in Mailand.

"Er steht an der Spitze der politischen Kräfte, die die Einwanderung unterstützen. Auf der anderen Seite wollen wir die illegale Einwanderung stoppen."

Macrons Politik der ungezügelten Masseineinwanderung nach Europa wird aber nur von einer Minderheit in Frankreich geteilt. Sein Zustimmungswert liegt derzeit bei erbärmlichen 34 Prozent!

Auf der anderen Seite gewann Orban kürzlich die Wiederwahl und die Popularität seiner Fidesz-Partei erreichte im Juni 54 Prozent, wobei die stärkste Oppositionspartei Jobbik, die noch weiter rechts ist, mit 19 Prozent Zweiter wurde.

Man kann also sagen, 73 Prozent der Ungarn lehnen Migration ab.

Laut der Zeitung Corriere della Sera liegt die Zustimmung für die italienische Regierung bei 68 Prozent.


Orban traf Salvini am Dienstag (28. August) in Mailand und die beiden sprachen über die Schaffung der einheitlichen politischen Front der Anti-Migrations-Kräfte im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament (EP) nächsten Mai.

Nach seiner katastrophalen bisherigen politischen Leistung ist Macron nicht der grösste Feind von Salvini und Orban, sondern wie Salvini sagt, der Feind Nr. 1 des französischen Volkes!

Kein Wunder, ist er doch die Marionette der Rothschilds und verfolgt deren Politik der Zerstörung Europas und seiner Kultur.

Das selbe trifft auf Merkel zu, was Deutschland angeht. Beide sind VERRÄTER!!!

Orban und Salvini sind keine Nationalisten und befürworten auch keine "Hassreden", das ist die pervertierte Sprache der Linksfaschisten und der Fake-News, sondern sie sind Patrioten, die ihre Nationen schützen.

Geht mal nach Frankreich und ihr werdet über die schlimmen Zustände schockiert sein. Paris, wie ich es seit den 1970-Jahren kenne, gibt es nicht mehr. Es sieht aus wie ein Slum und man muss Angst um sein Leben haben.

Wie offen und volksnah Salvini sich gibt und wie beliebt bei den Italienern, sieht man im folgendem Video:



Wenn Macron es wagen würde, sich am Strand zu zeigen, würden die Menschen ihn wahrscheinlich anspucken!

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"Durch die Aufspaltung der Wähler in das Politische Parteiensystem, können wir sie dazu bringen ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für
Fragen die keinerlei Bedeutung haben.
" - Montagu Collet Norman, Gouverneur der Bank of England bei einer Ansprache vor der Bankiesvereinigung der Vereinigten Staaten von Amerika in New York 1924.

Wann verstehen die Menschen endlich, es geht nicht um Links oder Rechts, sondern nur um die 1% oben gegen die 99% unten.

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Einer meiner französischen Lieblingssänger ist Joe Dassin:



Grösste Katastrophe auf einem US-Kriegsschiff seit WK2

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 29. August 2018 , unter , , | Kommentare (16)



Es war Juni 1967, der amerikanische Flugzeugträger USS Forrestal verliess den Hafen von Norfolk, Virginia an der Atlantikküste für den Einsatz im Krieg gegen Vietnam. Der totale Krieg der Amerikaner, plus der "Koalition der Willigen", bestehend aus Soldaten von Südkorea, Philippinen, Thailand, Australien und Neuseeland, befand sich im 3. Jahr mit ca. 200'000 Mann im Dschungel von Indochina, nachdem Präsident Lyndon B. Johnson 1964 der US-Öffentlichkeit im TV die Lüge erzählt hatte, Nordvietnam hätte US-Kriegsschiffe im Golf von Tonkin angegriffen, was als Ausrede benutzt wurde, den bereits seit 1955 brodelten Konflikt massiv auszuweiten. Dieser Angriff hat aber nie stattgefunden und war frei erfunden, eine False Flag also, eine Täuschungstaktik der Amerikaner, die immer benutzt wird, um ihre Angriffskriege zu begründen.


Am 29. Juli befand sich die Forrestal im Golf von Tonkin und startete Jagtbomber von seinem Flugdeck. Vier Tage lang hatten die Flugzeuge der Carrier Air Wing 17 über 150 Bombenangriffe bereits auf Ziele in Nordvietnam vom Schiff aus durchgeführt.

So ungefähr standen die Flugzeuge an Deck des Flugzeugträgers bereit für den Start:


An diesem Tag, als die Vorbereitungen für einen neuen Angriff stattfanden und das Deck voll mit Jagdbombern stand, gab es eine Fehlzündung einer Zuni-Rakete an einer F-4 Phantom, die losschoss und eine A-4 Skyhawk traf. Der Aufprall der Rakete riss den Treibstofftank auf und das Kerosin floss über das Deck und brannte.

Durch die Hitze fielen die bereits montierten 500 Kilo Bomben von der Skyhawk und anderen Maschine herunter und explodierten.


Durch die insgesamt SIEBEN nacheinander erfolgten Explosionen und das für mehrere Stunden andauernde Feuer starben 134 Matrosen und 161 wurden verletzt. 21 Maschinen wurden ein Raub der Flammen und dabei zerstört, 40 wurden beschädigt.





Was war die Ursache für die frühzeitige Zündung der Zuni-Rakete an der F-4 Phantom?


Der Pilot der Skyhawk, die vor der Phantom stand, hatte einen "wet-start" durchgeführt, einen sogenannten "nassen Start", ein Anlassen der Turbine mit zu viel Treibstoff, was eine riesige Stichflamme nach hinten auf die Phantom schoss, die Rakete erhitzte und zündete.

"Wet starting" war offenbar eine gängige Praxis unter den jungen "Heisssporn"-Piloten. Nur diesmal führte es zu der grössten Katastrophe in der Geschichte der US Navy seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Pilot der Phantom kam dabei auch ums Leben.

Wer war der Pilot der Skyhawk, der die Katastrophe auslöste?

Es war Lieutenant Commander JOHN MCCAIN!!!


McCain beschrieb das Ereignis in seinem 1999 erschienenen Buch "Faith of My Fathers", dass die abgeschossene Zuni-Rakete seine eigene Maschine getroffen hätte, "zerriss es, zündete zweihundert Gallonen Treibstoff, das auf das Deck floss, und warf zwei meiner Bomben auf das Deck".

McCain war an Bord bekannt unter dem Spitznamen "Johnny wet-start". Nach dieser Katastrophe wurden alle Jets mit einer Technik versehen, die solche "wet-starts", die Flammen hinten raus schiessen lassen, verhindert.

Da John McCain der Sohn von Admiral John McCain Jr. war, wurde die Angelegenheit und seine Schuld an der Katastrophe unter dem Tisch gekehrt, vertuscht und verheimlicht.

Genau so wie seine beiden vorherigen Bruchlandungen mit Flugzeugen der Navy. Er stürzte während der Ausbildung mit seiner Maschine ins Meer und später flog er in Spanien in eine elektrische Leitung. Obwohl McCain ein schlechter Pilot war, durfte er wegen des hohen Rang seines Vaters weiterfliegen.

McCain wurde von der USS Forrestal schnell weg auf die USS Oriskany transferiert, ein anderer Flugzeugträger, der einzige der Forrestal-Besatzung nach der Katastrophe.

Seine rasche Entfernung musste deshalb geschehen, weil befürchtet wurde, die Mannschaft der Forrestel würde ihn aus Rache für die hohe Zahl an getöteten Kameraden umbringen.

Als Legende wurde dann offiziell verkündet, ein Kurzschluss hätte die Zuni-Rakete gezündet. Dabei gibt es Zeugen die berichtet haben, was wirklich passiert ist.

Drei Monate später, am 26.Oktober 1967, flog John McCain von der USS Oriskany aus seinen 23. Bombenangriff mit einer A-4 Skyhawk gegen ein Wasserkraftwerk in Nordvietnam, wurde dabei abgeschossen und geriet in Gefangenschaft.

McCains Vater war wie gesagt Admiral und zum Zeitpunkt der Katastrophe auf der Forrestal Oberbefehlshaber der US Naval Forces Europe (CINCUSNAVEUR), aller amerikanischen Marineeinheiten in Europa.

Er war damit beschäftigt, die Details des tödlichen Angriffs der Israelis vom 8. Juni 1967 auf die USS Liberty zu vertuschen, die False Flag Operation Israels, um die USA in den Krieg gegen Ägypten zu locken.

Beide McCains sind ein Beispiel für die grössten Fälle von militärischer "Vetternwirtschaft" in der amerikanischen Geschichte!

Diese Tatsache, dass beide McCains in zwei Vorfällen beteiligt waren, nur wenig Wochen auseinander, wodurch insgesamt 168 US-Matrosen ums Leben kamen, 134 auf der Forrestal und 34 auf der Liberty, mit einer zusätzlichen Zahl an Verletzten von 332 auf beiden Schiffen, war das Damoklesschwert, das man über den Kopf der "Familienehre" orientierten McCains für Erpressung nutzte.

Der Tiefestaat, das Pentagon, die Rüstungslobby und die NEOCONS nutzen dieses Wissen, um den späteren Senator John McCain für ihre kriegerischen Interessen einzusetzen.

Es wurde nicht nur seine Schuld an der Forrestal-Katastrophe von der Marineführung verheimlicht, er wurde als "Held" wegen seiner Gefangenschaft in Nordvietnam hochstilisiert und gefeiert, wodurch er Senator für den Bundesstaat Arizona wurde.

Dabei hat er seine ganzen Mitgefangenen an die Nordvietnamesen verraten, um bessere Bedingungen im "Hanoi-Hilton" zu bekommen. Keine Spur von Folter oder sonstigen Misshandlungen, die man dann für seine Biographie als "Heldenmut" erfunden hat.

Er hat sogar bei einer nordvietnamesischen Propagandasendung mitgewirkt und darin gesagt, er wäre der Kriegsverbrechen gegen das vietnamesische Land und gegen die Menschen verantwortlich. Er gestand, dass er ihre Städte und Dörfer bombardiert hat und dabei viele Verletze und Tote unter den Menschen von Vietnam verursachte.



Siehe auch "McCains Entschuldigung an die Vietnamesen aufgetaucht"

Die Norvietnamesen haben nach dem Absturz seine schweren Verletzungen an Schulter, Arm und Beinen bestens medizinisch versorgt. Er hat das selber bestätigt, wie gut die Behandlung durch die Ärzte war.


Wieso sollen die Nordvietnamesen ihn zuerst wieder zusammengeflickt und gesund gemacht haben, um ihn dann angeblich zu foltern und dabei körperlich zu schädigen? Diese Folter-Geschichte ist Teil seiner erfundenen Heldenlegende.

Weil er so ein guter Kollaborateur war und um die vietnamesische Bevölkerung an das Ereignis zu erinnern, haben die Behörden in Hanoi ein Denkmal über ihn am Absturzort aufgestellt.


Auf Vietnamesisch steht darauf:

"Am 26. Oktober 1967 in der Nähe von Truc Bach See in der Hauptstadt Hanoi haben die Bürger und das Militär den Piloten John Sidney McCain gefangen genommen. Der Pilot der US Navy Air Force flog eine A4 Maschine, die in der Nähe vom Yen Phu Kraftwerk abstürzte. Diese war eine von zehn Flugzeugen, die am selben Tag abgeschossen wurden."

Die Erpressung über die mögliche Aufdeckung seiner wirklichen Handlungen erklärt, warum Senator John McCain der grösste Kriegshetzer Washingtons in seiner politischen Karriere wurde, ständig mehr Rüstungsausgaben verlangte und alle Kriege der USA lautstark unterstütze.

Die Kriegslust ging dann so weit, dass er überall wo sich ein Konflikt auslösen lies, er sich mit der "Opposition" zeigte und Benzin ins Feuer goss, wie in der Ukraine vor dem Putsch oder in Syrien mit der ISIS.

Er hasste Russland, hasste Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, Nordkorea und besonders den IRAN, verlangte einen Angriffskrieg der USA gegen alle diese Länder. Sein Wunsch ging fast ganz in Erfüllung.

Er ist also nicht nur selber in der Praxis ein Mörder seiner Kameraden und ein Kriegsverbrecher gewesen, weil er als Pilot Nordvietnam bombardierte, Bomben auf zivile Ziele und Frauen und Kinder abwarf, sondern er hat Millionen Menschen auf dem Gewissen, weil er einen Krieg nach dem anderen unterstützte.

John McCain ist mit 81 Jahren an den Folgen von Gehirnkrebs am 25. August gestorben.

Am "besten" hat der grösste Rüstungskonzern und Waffenproduzent der USA einen Nachruf über John McCain geschrieben. Lockheed Martin profitierte am meisten von Senator John McCains politische Unterstützung.



Der grösste Kriegsprofiteur lobt den grössten Kriegshetzer!!!

Ich drücke hiermit mein herzlichstes Beileid gegenüber allen Familienmitgliedern DER OPFER von John McCain aus.

Möge er in alle Ewigkeit in der Hölle schmoren und seine Sünden büssen!

Dann noch wie passend, Bundestagspräsident Schäuble wird als Vertreter Deutschlands beim Trauerakt McCains am kommenden Samstag teilnehmen. Damit sagt ein Krimineller dem anderen, Aufwiedersehen ... in der Hölle!

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Freundin des Las-Vegas-Schützen hat fürs FBI gearbeitet

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. August 2018 , unter , | Kommentare (5)



Eine explosive Nachricht betreffend dem Massaker vom vergangenen Oktober in Las Vegas ist letzte Woche aufgetaucht. Es gibt Hinweise, dass Stephen Paddocks Freundin, Marilou Danley, fürs FBI gearbeitet hat. Wie von True Pundit berichtet, nannte Danley das FBI als Arbeitgeber in einem Kreditantrag. So ein Antrag muss wahrheitsgetreu ausgefüllt werden, denn er wird genau geprüft, bevor man Geld bekommt. Wieso soll deshalb Danley lügen? Diese neue Erkenntnis erklärt vieles aber es öffnet auch viele Fragen.




Das ist die Danley, dessen Fingerabdrücke auf der Munition gefunden wurde, mit denen 58 Menschen am 1. Oktober 2017 ermordet wurden. Die auch gegenüber den Strafverfolgungsbehörden gestanden hat, dass sie Paddock geholfen hat, die Magazine zu laden, die für die Waffen benutzt wurden.

Es ist die Danley, die angeblich zum Zeitpunkt der Schiesserei ihre Familie in den Philippinen besuchte und ihr Facebook-Konto um 00:38 Uhr auf Privat stellte, um es dann um 2:46 Uhr vollständig zu löschen - eine Stunde bevor Paddocks Name als Verdächtiger der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde.

Es ist auch die selbe Danley, dessen Spielerkarte von Paddock in der mörderischen Nacht benutzt wurde. Das heisst, Danley hat ganz sicher gewusst, was in Las Vegas passieren wird.

Zum Zeitpunkt der Veränderung des Status ihres Facebook-Kontos konnte sie nur was in den Medien berichtet wurde "wissen", es hat eine Schiesserei gegeben, aber nicht wer es war. Ausser sie wusste es war ihr Freund und hatte Vorwissen!!!

Dann ist sie aber daran beteiligt und macht sich wegen "Begehen durch Unterlassen strafbar". Ein Verbrechen oder Vergehen kann auch durch pflichtwidriges Untätigbleiben begangen werden und als Mitwisser sowieso.

Warum kann ich diese Tatsachen schreiben? Weil die Richterin Jennifer Dorsey (U.S. District Judge) der Staatsanwaltschaft befohlen hat, 300 Seiten an Ermittlungsakten freizugeben wo es drin steht.

Laut den für die Öffentlichkeit frei zugänglichen Informationen von einer Kreditauskunftei, hat Danley im Kreditantrag geschrieben, sie hat fürs FBI gearbeitet, denn man muss seine bisherigen Arbeitgeber und Einkünfte angeben.

Laut True Pundit, haben sie das FBI kontaktiert, um die Information bestätigt zu bekommen. Ihnen wurde von einem Agenten gesagt, "seine Bosse sind drüber besorgt" über diese Enthüllung.

Als sie am Freitag das FBI angerufen haben, wurde ihnen von einem Beamten gesagt, das Amt "könnte Zahlungen an Danley geleistet haben, aber es liegt über meiner Gehaltsstufe" betreffend Zugriffsrecht auf Zahlungsaufzeichnungen.

Die Quelle sagte auch, dass die Bosse darüber besorgt sind, das eine finanzielle Verbindung zwischen FBI und Danley aufgedeckt wurde.

In der Sprache des FBI heisst das, Danley könnte eine bezahlte Agentin gewesen sein. Und "besorgt" heisst, die FBI-Chefs müssen jetzt schauen, wie sie ihre Ärsche retten, sollten Zahlungen an Danley vor oder nach dem Massaker erfolgt sein.

Vielleicht kann FBI-Direktor Christopher Wray die Angelegenheit klären.

Marilou Danley ist übrigens keine amerikanische sondern eine australische Staatsbürgerin, die auf den Philippinen geboren wurde.

Diese Information, das FBI wäre ihr Arbeitgeber oder Auftraggeber gewesen, kommt aus Washington und nicht vom korrupten Büro des FBI in Las Vegas, das von Aaron Rouse geleitet wird.

Dieses Büro hat bisher kein Motiv für das Massaker gefunden, bzw. verkündet. Kein Wunder, denn was uns erzählt wird passt nicht zum Verbrechen.

Und wie will man erklären, dass die Fingerabdrücke einer Person, die auf der Munition gefunden wurde, auf der Gehaltsliste des FBI steht?

Wenn diese neue Offenbarung wahr ist, und Danley hat, in der Tat, für das FBI gearbeitet, wirft es weit mehr Fragen als Antworten.

Der Fall ist bisher von Geheimnissen umwittert und ständig wird das Narrativ verändert. Wir wissen immer noch nicht was genau passiert ist. War Paddock wirklich der Schütze oder nur ein Südenbock?

Er ist tot und man kann ihn nicht befragen. Wie passend!

Die Vorstellung, dass die Person, die dem Verdächtigen am nächsten stand, der angeblich eines der tödlichsten Schiessereien der modernen Geschichte verübte, eine Mitarbeiterin des FBI ist oder war, ist alarmierend.

Damit wird die Vermutung immer mehr bestätigt, das ganze war eine False Flag Operation, mindestens mit Wissen des FBI durchgeführt, wenn nicht sogar von dieser Behörde inszeniert.

Die Tatortfotos schauen sehr suspekt aus, wie wenn Beweise platziert wurden. Ausserdem, wie kann sich Paddock in den Kopf und in die Brust geschossen haben?

Was wäre das Motiv für das FBI gewesen, Danley auf Paddock anzusetzen? Nur um ihn aus nächster Nähe zu beobachten? Aber dann hätten sie die Tat verhindern müssen.

Verdächtig und abnormal ist das Verhalten von Danley, weil sie trotz schlechter Behandlung durch ihren Freund ihn nicht verlassen hat. Zeugen haben nämlich ausgesagt, wie Paddock sie in der Öffentlichkeit niedermachte und herabwürdigte.

Warum akzeptierte sie das? Weil sie den Auftrag vom FBI hatte, egal wie, immer bei ihm zu bleiben, um berichten zu können?

Was auch nicht passt, das FBI hat sie nach der Tat nicht als Komplizin in Gewahrsam genommen, sondern nur befragt und dann laufen lassen. Klar, wenn sie zum Verein selber gehört und einer der Ihrigen ist.

Die ganze Hexenjagt gegen Trump seit zwei Jahren zeigt, die oberste Führung des FBI ist keine neutrale Strafverfolgungsbehörde, keine die Straftaten verfolgt, ohne Ansehen der Person, sondern nur hinter denen her ist, die konservative Werte schätzen und sich auf die Verfassung berufen.

Der Hammer ist, das FBI und das DOJ (Justizministerium) haben gefälschte Informationen den Fake-News-Medien über Personen im Trump-Umfeld gegeben und haben dann die Meldungen der Medien als "Quelle" genannt, um Durchsuchungs- und Abhörgenehmigungen vom FISA-Gericht zu bekommen, zum Beispiel gegen Trumps Berater Carter Page.

Mittlerweile sind DREI hochrangige FBI-Beamte gefeuert worden, weil sie nachweislich in ihrer Untersuchung der angeblichen Russland-Trump-Kollusions-Affäre parteiisch vorgegangen sind, mit dem Ziel, Trump aus dem Amt zu entfernen, gleichzeitig aber die Straften von Hillary zu kaschieren.

Das heisst, das FBI ist durch und durch eine völlig korrupte Polizeibehörde, der man nichts glauben darf und alles zutrauen kann!

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Hier das Video mit der Aufnahme des Suchvorgangs über ihren Kreditantrag in dem sichtbar wird, Danley hat fürs FBI gearbeitet:



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Vorhergehende Artikel über diesen Fall:

Was sie uns über Las Vegas erzählen ist gelogen
Es gab auch Schüsse am Bellagio und Caesar’s Palace
Sheriff von Las Vegas - Paddock hatte Hilfe
Ist der Selbstmord von Paddock inszeniert?
Fenster im Mandalay Bay kann man öffnen
Las Vegas Polizei bestätigt, sie haben gelogen
Hauptzeuge des Las-Vegas-Massaker ermordet
Keine zerbrochenen Fenster in Paddocks Zimmer

Wie Washington die Wahlen in Russland beeinflusste

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 27. August 2018 , unter , , | Kommentare (8)



Spätestens seit dem Sieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 und Einzug ins Weisse Haus am 23. Januar 2017, haben die sehr schlechten Verlierer, die Partei der Demokraten so wie 90 Prozent der ihr nahestehenden US-Medien, die Behauptung aufgestellt, Russland hätte die Wahl beeinflusst und "ihre Hillary" hätte deshalb verloren. Der Macho Putin persönlich hätte verhindert, das eine Frau (Tränendrüsen aktivieren) die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten wurde. Diese Lüge wird bis heute ständig bei jeder Gelegenheit von den links-liberalen Politikern und Fake-News-Medien wiederholt, dabei gibt es trotzt intensiver Untersuchungen durch das FBI keinen einzigen Beweis dafür. Es gibt aber überwältigende Beweise, Washington hat sich in die Präsidentschaftswahl in Russland eingemischt und dafür gesorgt, da IHR KANDIDAT gewinnt. Diese Doppelmoral und Heuchelei ist nicht zu überbieten.


Die politische Führung in Washington gelang es durch massive Beeinflussung der russischen Wähler, ihren bevorzugten Kandidaten den Sieg zu sichern. Dies war ein gut koordiniertes, mit unbegrenzten Finanzmitteln ausgestattetes, staatlich gefördertes Projekt, um den Willen der Wähler in Russland zu untergraben - ein äusserst erfolgreicher politisches Manöver auf globaler Ebene.


Wir schreiben das Jahr 1996. Russland stand vor der Entscheidung, einen neuen Präsidenten zu wählen, einen Nachfolger für Boris Jelzin, dessen verhängnisvolle Präsidentschaft vom postsowjetischen sozialen Zusammenbruch und einem erbitterten Krieg in Tschetschenien geprägt war.

Meinungsumfragen zeigten, nur 6% der Russen waren für Jelzin, denn sie machten ihn für den Aufstieg der Gangsteroligarchen, den Zusammenbruch der Infrastruktur und die Plünderung der ehemals staatlichen russischen Industrie und Bodenschätze verantwortlich.

Boris Nikolajewitsch war in den Augen der Russen pures Gift für das Land. 60% der Bevölkerung hielten Jelzin für korrupt. 65% dachten, er hätte die Wirtschaft ruiniert. Sogar der schon lange tote Stalin war beliebter mit 18 Prozent!!!

Wie wir jetzt wissen, wurde Jetzin am Anfang seiner Präsidentschaft von Rothschild mit 100 Millionen Dollar bestochen und gekauft, damit er die staatliche Industrie den Vertretern "der Sippe" für einen Apfel und ein Ei schenkt, wodurch dann die Multimiliardäre der Oligarchen entstanden, praktisch alle mit israelischen Pass.

Jelzins Tochter Tatjana kaufte damit für die Familie unter anderem einer der grössten Villen an der Côte d’Azur, heute 50 Millionen Euro wert, in Cap d’Antibes, neben den Villen der anderen kriminellen Oligarchen.


So haben sich die Verbrecher die wertvollsten Stücke der russischen Industrie und Ressourcen unter dem Nagel gerissen und wurden superreich, während die russische Bevölkerung kein Einkommen hatte, verhungerte und der Lebensstandard um 90 Prozent abstürzte.

Tatjana Jumaschewa ist inzwischen Österreicherin. Der Tochter von Boris Jelzin wurde in einer Blitzeinbürgerung am 26. November 2009 die Staatsbürgerschaft in Wien verliehen.

Der Plan die Wahl für Jelzin zu manipulieren

Präsident Bill Clinton entschied, dass die amerikanischen Interessen besser gedient wären, wenn er einen Weg finden würde, Jelzin trotz seiner grossen Unbeliebtheit wieder zu wählen.

Jelzin war krank, chronischer Alkoholiker, und in Washingtons Augen so leicht zu kontrollieren. Clinton hat sich mit ihm verbunden. Er war sein "mandschurischer Kandidat".

"Ich denke, wir müssen nur unsere Socken hochziehen und wieder hinter dem olen Boris stehen", sagte Clinton zu seinen Beratern.

"Ich weiss, dass das russische Volk einen Präsidenten aussuchen muss, und ich weiss, es bedeutet, wir müssen alles tun, ausser seine Nominierungsansprache für ihn schreiben. Wir müssen alles für ihn tun, um ihn zu helfen."

Später war Clinton noch kategorischer: "Ich möchte, dass dieser Typ gewinnt, bis es wehtut." Mit diesem Befehl Clintons wurden die ganzen staatlichen und privaten Ressourcen der Vereinigten Staaten hinter Jelzin gebracht, damit er gewinnt.

Es war also Bill Clinton, ein Präsident der Partei der Demokraten, Ehemann von Hillary, der eine massive Wahlmanipulation in Russland befahl. Und jetzt haben ausgerechnet Hillary und die Demokraten die Unverschämtheit und Frechheit laut "russische Wahlbeeinflussung" und "Kollusion zwischen Trump und Putin" zu schreien!!!

Ein Teil des amerikanischen Plans war öffentlich. Clinton begann, Jelzin als Staatsmann von Weltklasse zu loben. Er verteidigte Jelzins Taktik der verbrannten Erde in Tschetschenien und verglich ihn mit Abraham Lincoln für seine Hingabe, eine Nation zusammenzuhalten.

Was Jelzins Bombardement des russischen Parlaments im Jahr 1993 anbelangte, das 187 Menschenleben kostete, bestand Clinton darauf, dass sein Freund "sich nach hinten gebeugt" habe, um es zu vermeiden.

Clinton hörte auf, von seinem Plan zu sprechen, die NATO auf die Grenzen Russlands auszudehnen, und äusserte nie ein Wort über die Verwüstung der ehemals staatlichen Wirtschaft Russlands durch Kleptokraten, die mit Jelzin verbunden waren.

Vier Monate vor der Wahl hat Clinton den Internationalen Währungsfonds veranlasst, Russland 10,2 Milliarden Dollar an Kredit zu geben. Jelzin nutzte einen Teil davon, um vor der Wahl Gehälter und Boni zu bezahlen, um die Empfänger zu kaufen. Das meiste Geld verschwand aber schnell auf den ausländischen Bankkonten der Oligarchen.

Die Botschaft war klar: Jelzin weiss, wie man den westlichen Geldbaum schüttelt. Falls es jemand verpasst hat, kam Clinton einige Wochen später nach Moskau, um mit seinem russischen Partner dies zu feiern.

Die Oligarchen strömten an Jelzin Seite und unterstützten ihn. Amerikanische Diplomaten "überredeten" einen seiner Rivalen, das Präsidentschaftsrennen abzubrechen, um seine Chancen zu verbessern.

Fünf amerikanische politische Berater zogen nach Moskau, um Jelzins Kampagne zu leiten. Die Kampagne bezahlte ihnen 250'000 Dollar pro Monat für Beratung über "ausgeklügelte Methoden der Wahlwerbung, Wählerkontakt und Kampagnenorganisation".

Die Männer waren erfahrene Manipulatoren in diesem Geschäft. Richard Dresner hatte Bill Clinton dabei geholfen Gouverneur von Arkansas zu werden. George Gorton war ein "erfahrener Stratege" für den Gouverneur von Kalifornien Pete Wilson. Joe Shumate war ein "Umfrage-Experte" und ein weiteres Mitglied von Clintons Wahlkampfteam. Steven More war ein PR-Spezialist. Felix Braynin war ein ehemalige Russe, der die Kommunisten hasste.

Sie haben Fokusgruppen organisiert und Werbebotschaften entworfen, um bei den Wählern Angst vor Unruhen zu schüren. Ohne Jelzin würde in Russland ein Bürgerkrieg ausbrechen, war die Angst machende Botschaft.

Als sie sahen, dass CNN aus Moskau berichtete, die Wähler bewegten sich auf Jelzin zu, weil sie Unruhe befürchteten, rief einer der Berater triumphierend: "Es hat funktioniert! Die ganze Strategie hat funktioniert. Sie haben Todesangst!"

Die fünf Amerikaner arbeiteten hart, um die russische Wahl für ihren Kandidaten zu sichern.

Sie führten Werbekampagnen durch, um die (falsche) Idee von Jelzin Popularität zu fördern. So wurden Aufnahmen inszeniert, in denen Jelzin Babys küsste, was immer gut ankommt.

Auf der anderen Seite liessen sie negative Anzeigen laufen, die die Opposition verunglimpfte. Sie verpassten ihm ein moderneres Aussehen, in dem sie mit neuen Anzüge ausstatteten und seine Haare färbten.

Alle diese Massnahmen hatten Erfolg, denn Jelzin gewann die Wahl mit zweifelhaften 54 Prozent der Stimmen.

Die Auszählung war verdächtig und Jelzin hatte das Limit für Wahlkampfwerbung weit überzogen, aber amerikanische Gruppen, die teilweise von Washington finanziert wurden, beeilten sich, die Wahl als "sehr fair" zu bezeichnen.

Die New York Times nannte es "einen Sieg für Russland".

Tatsächlich war es eine Niederlage für Russland, denn es war der Sieg einer fremden Macht, die ihren Kandidaten als Präsidenten ans Ruder wieder brachte. Jelzin sorgte als Dank dafür, dass amerikanische Konzerne Russlands Ressourcen weiter ausplündern konnten.

Die amerikanische Einmischung in die russischen Wahlen von 1996 war überhaupt nicht geheim. Im Gegenteil, die Presse schwelgte in der westlichen Fähigkeit, die Politik eines Landes zu gestalten.

Nachdem Jelzin gewonnen hatte, brachte das Time Magazine ihn mit einer amerikanischen Flagge in der Hand auf die Titelseite. Diese verkündete triumphierend: "Yankees zur Rettung - Die geheime Geschichte, wie amerikanische Berater Jelzin zum Sieg verhalfen"


Gerettet wurde nicht Russland, sondern nur die Interessen der Vereinigten Staaten und die der Finanzkriminellen und Gangster- kapitalisten.

Die Geschichte wurde später zu einem Film mit dem Titel "Spinning Boris" gemacht.



Hier der Link zum ganzen Film ...

Dies war die erste direkte Einmischung in eine Präsidentschaftswahl in der Geschichte der amerikanisch-russischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Es führte zu schlechten Ergebnissen.

Jelzin öffnete das Vermögen seines Landes, um in Massen geplündert zu werden. Er verwandelte die tschetschenische Hauptstadt Grosny in ein Ödland. Der Lebensstandard in Russland sank dramatisch.

Dann, Ende 1999, von gesundheitlichen Problemen geplagt, schockierte er sein Land und die Welt, indem er zurücktrat.

Als seine letzte "gute Tat" ernannte er den wenig bekannten ehemaligen Nachrichtenoffizier und Politiker Wladimir Putin zum Nachfolger, der den Schaden, den Jelzin angerichtet hatte, wieder zu korrigieren versuchte.

Es ist eine beispielhafte Ironie, die zeigt, wie unklug es sein kann, sich in die Politik eines anderen Landes einzumischen.

Wenn die Vereinigten Staaten vor 22 Jahren sich nicht in die Präsident- schaftswahlen eingemischt und Jelzin zum Sieg verholfen hätten, würden die USA höchstwahrscheinlich heute nicht mit Putin konfrontiert sein.

Deshalb wird Putin und Russland von den USA und seien Lakaien in Europa verteufelt, weil er genau das Gegenteil von Jelzin ist, kein korrupter Landesverräter, der Russland von den westlichen Aasgeiern ausweiden lässt, sondern Russland, die russisch Wirtschaft, Gesellschaft und die russische Seele wieder aufgerichtet und gestärkt hat.

Merkel lügt über die Situation im Kaukasus

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 25. August 2018 , unter , | Kommentare (24)



Die Kanzelbrunzerin Angela Merkel hat am vergangenen Freitag Georgien besucht. Dort angekommen hat sie wieder den geschichtlichen Ablauf des Konflikts im Kaukasus falsch dargestellt und bewusst gelogen. Sie stellte Russland als Aggressor dar. Mit keinem Wort hat sie die Tatsache erwähnt, dass es georgische Truppen waren, die in der Nacht zum 8. August 2008 die benachbarten Republiken Südossetien und Abchasien angegriffen haben und dabei russische Friedenssoldaten, die an der Grenze stationiert waren, getötet und verletzt haben. Sie stellte die Sachlage so hin, wie wenn die Russen Georgien zuerst angegriffen hätten, dabei kam die russische Armee den angegriffenen Republiken nur zu Hilfe und drängten die Georgier wieder zurück, beschützen die Zivilbevölkerung vor der georgischen Invasion.


Was sie in ihrer Rede auch nicht erwähnte, dass die beiden Republiken am 25. August 2008 von Russland als unabhängige Staaten anerkannt wurden und Russland als Schutzmacht dient, um eine Wiederholung von militärischen Aggressionen Georgiens gegenüber den Nachbarn in Zukunft zu verhindern. Russische Soldaten befinden sich auf Einladung der Regierungen von Südossetien und Abchasien in den Ländern. Von einer Besetzung georgischem Territorium kann deshalb gar keine Rede sein.

Georgien, die EU und die NATO müssen endlich die Tatsache akzeptieren, Südossetien und Abchasien sind KEIN Teil von Georgien und es handelt sich NICHT um sogenannte "abtrünnige Provinzen".

Südossetien und Abchasien waren bereits seit Anfang der 1990er Jahre de facto unabhängig. Georgien führte dann 1992/93 einen brutalen Angriffskrieg gegen Abchasien. Die abchasische Armee hat sich dem Angriff der Georgier entgegenstellt und die Invasoren vernichtend geschlagen.

Die Abchasier und Georgier haben nichts gemeinsam, weder die selbe Sprache noch die Schrift. Abchasisch hat ein kyrillisches Alphabet bestehend aus 55 Buchstaben. Die Sprache ist mit keiner anderen verwandt.

Südossetien hat bereits 1918, also vor 100 Jahren, versucht selbständig zu werden und sich von Tiflis zu trennen. Dieser Aufstand wurde von den Georgien blutig niedergeschlagen. Seitdem fand ein Völkermord statt und die Südossetier wurden systematisch entweder ermordet oder aus ihrer Heimat vertrieben.

Das gleich gilt für Abchasien, wo die abchasische Sprache und Kultur während der Besatzungszeit von den Georgiern verboten wurde. Während der Stalinzeit wurden die Abchasier nach Sibirien deportiert und Georgier importiert.

Abchasien als Teil von Georgien zu bezeichnen ist absurd, denn es wird damit eine kriminelle Handlung Stalins gutgeheissen, der als geborener Georgier Abchasien mit seiner Heimat verschmolz, ohne die Abchasier zu fragen, ob sie das wollen.

Auf Befehl des Diktators wurde 1931 die autonome Abchasische SSR innerhalb der georgischen Unionsrepublik eingegliedert.

Abchasien als Teil Georgiens zu bezeichnen ist genauso absurd, wie wenn die EU und NATO behaupten würde, Hitlers Anschluss von Österreich an das Grossdeutsche Reich wäre heute noch legitim und das Territorium von Österreich gehöre zu Deutschland. Österreich wäre nur eine "abtrünnige Provinz" von Deutschland.

Aber diese völlig realitätsfremde und völkerrechtswidrige Politik vertritt Merkel was Südossetien und Abchasien betrifft ... und auch betreffend der Krim.

Genauso wie die Bewohner der Krim sich für eine Trennung von der Ukraine in einem Referendum ausgesprochen haben, haben auch die Menschen in Südossetien und Abchasien ihre Selbständigkeit durch Wahlen zum Ausdruck gebracht.

Merkel ignoriert den ausdrücklichen Volkswillen und ist damit eine ANTIDEMOKRATIN, die nur dem Machthunger und der imperialen Expansion nach Osten der EU-USA-NATO dient, egal was die Völker wollen.

Deshalb meine Aufforderung an Merkel, halt einfach dein Lügenmaul und verpiss dich. Es ist mehr als Zeit dieser Landesverräterin einen Arschtritt zu verpassen, damit sie verschwindet.

Sie ist die Hauptschuldige für die ganzen Krisen in Europa, sei es die Verarmung der südeuropäischen Länder durch das Euro-Diktat oder die Masseneinwanderung von sogenannten "Flüchtlingen" mit Zerstörung der europäischen Kultur.

Sie war schon immer und ist innerlich immer noch eine 100-prozentige Kommunistin und eine Antideutsche, die Europa mit Kultur-Marxismus ins Chaos stürzen will.

Ihr Vater wurde "der rote Pastor" oder auch "der rote Kasner" während der DDR-Zeit genannt und sie stand vom Elternhaus her ideologisch immer dem Sozialismus sehr nahe.

Anders als viele andere Pfarrerskinder entzog sie sich den Massenorganisationen des SED-Staates NICHT, sondern ging zu den Jungen Pionieren. Später wurde sie stellvertretende FDJ-Sekretärin an ihrer Schule.

Sie war also nicht nur einfaches Mitglied der SED-Jugendorganisation.

In der 10. Klasse wurde sie für ihren ausserordentlichen Einsatz für den Sozialismus mit der Lessing-Medaille in Silber ausgezeichnet.

Während des Studiums an der Karl Marx Universität übernahm Merkel aus freien Stücken Leitungsaufgaben in der FDJ. 1981 stieg sie zur Sekretärin für Agitation und Propaganda der Grundorganisation am ZiPC auf, das mit immerhin über 600 Mitarbeitern kein kleines Institut war.

Nach einer Privatreise durch Polen sagte sie über die Verhältnisse im Lande gegenüber einem Kollegen, der für die Staatssicherheit arbeitete, sie stimme der Einschätzung der UdSSR zu, dass die Gefahr einer Untergrabung des Sozialismus in Polen bestehe.

Sie durfte auch ohne Probleme die Sowjetunion ausgiebig bereisen und sogar in den Westen zu Kongressen reisen. Das war nur 100-Prozentern erlaubt, denen das DDR-Regime ihre absolute Linientreu sicher war.

Laut meinen Informationen von Zeugen besuchte sie auch Abchasien, die rote Riviera, für einen Badeurlaub, was nur ganz treuen Kommunisten als Privileg gestattet wurde und als Belohnung.

Dann als die Perestrioka auch in der DDR sich auswirkte, war Merkel eindeutig gegen eine Wiedervereinigung, auch wenn sie das bestreitet.

So deutet manches darauf hin, dass sie ursprünglich doch für einen demokratischen Sozialismus in einer eigenständigen DDR eingetreten war und nicht schon immer die Einheit herbeigesehnt hatte.

Sie sei wegen ihrer Systemnähe bis in die Wendezeit hinein eine überzeugte Reformkommunistin gewesen. Erst als sich die Unausweichlichkeit des Zusammenbruch der DDR abzeichnete, wurde sie zum Wendehals und plötzlich "Christdemokratin".

Der pure Opportunismus!

Sie ist eine falsche Schlange, die den kulturellen Mischmasch des Sozialismus und dessen Identitätslosigkeit in Europa will.

Sie hasst das neue Russland, dass wieder zu christlichen Werten und seinen kulturellen Traditionen zurückgefunden hat. Und sie hasst Putin deswegen, der das ermöglicht und fördert.

10. Jahrestag des US-NATO-Angriffs auf Russland

Unbekannte Helikopter liefern Waffen an IS in Afghanistan

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 24. August 2018 , unter , , | Kommentare (9)



Die Terroristen des IS (Islamischer Staat) verbreiten nicht nur in Syrien ihren Terror gegen die Bevölkerung, sondern werden auch in Libyen, Jemen und in Afghanistan vom US-Geheimdienst CIA als Kämpfer für einen Stellvertreterkrieg eingesetzt, um die Länder zu destabilisieren und im Chaos zu halten. Jetzt ist bekannt geworden, das "unmarkierte" Helikopter Waffen an den IS in Afghanistan geliefert haben. Helikopter ohne Markierung, also Maschinen ohne den Hoheitszeichen einer Armee, die in Afghanistan herumfliegen, können nur von einem Geheimdienst sein. Diese Flüge wurden von den Russen registriert und das russische Aussenministerium hat deshalb ernsthafte Fragen darüber gestellt. Wer steckt dahinter, Waffen und Munition an den IS in Afghanistan in der Nähe der Grenze zu den zentralasiatischen Ländern zu liefern?

Das Foto wurde im März 2002 aufgenommen und zeigt einen CIA-Helikopter in Afghanistan. Die Registriernummer führt zu Maverick Aviation, einer der vielen Tarnfirmen der CIA. Man sieht wie Söldner (private contractors) ein und ausgeladen werden.
Siehe unten woher der Helikopter ursprünglich stammt.

Das russische Aussenministerium hat bekannt gegeben, dass Russland zahlreiche Helikopter unbekannter Herkunft registriert hat, die Waffen an ISIS und andere dschihadistische Organisationen in Afghanistan lieferte. Die Sprecherin des russischen Aussenministeriums, Maria Zacharowa, sagte dazu:

"Wir machen erneut auf die Flüge unbekannter Helikopter im Norden Afghanistans aufmerksam, die Waffen und Munition an ISIS-Kämpfer und die Taliban liefern."

"Laut afghanischen Medienberichten, sowie Anwohnern, wurden solche Flüge kürzlich in der Provinz Sari-Pul registriert", sagte die Sprecherin des Ministeriums.

Frau Zacharova betonte auch, dass weder die afghanische Armee noch die NATO-Truppen diese Flüge überprüfen, und sie fügte hinzu, dass die Flüge in der Nähe der Grenze zu Afghanistan mit den zentralasiatischen Ländern stattfinden.

"Es gibt eine Frage: Wer steckt hinter diesen Flügen, die Terroristen mit Waffen versorgen und damit ihre Basen in der Nähe der südlichen Grenze der Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (internationale Organisation der ehemaligen Sowjetrepubliken) aufbaut und warum findet das im afghanischen Luftraum statt, der von NATO-Streitkräften kontrolliert wird?"

Diese Information des Aussenministeriums Russlands wurde nur wenige Tage vor dem Beginn der Afghanistan-Friedensgespräche verkündet, die kommenden September in Moskau stattfinden sollen.

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow sagte am 21. August gegenüber Reportern in Sochi, Russland habe die Taliban zu dem für den 4. September geplanten Treffen eingeladen und hinzugefügt, dass "die erste Reaktion positiv gewesen sei".

"Ich hoffe, dass [das Treffen] produktiv sein wird", sagte Lawrow.

Es gab keine unmittelbare Bestätigung der Taliban, dass sie das Angebot angenommen hätten.

Abdul Kayum Kuchai, der Botschafter Afghanistans in Moskau, begrüsste die Beteiligung der Taliban an den Gesprächen, berichtete die Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Das russische Aussenministerium sagte in einer Erklärung, dass Russland ein Dutzend Länder, einschliesslich die Vereinigten Staaten, zu den Gesprächen eingeladen habe.

Die Erklärung fügte hinzu, dass Moskau das Angebot der afghanischen Regierung für einen dreimonatigen Waffenstillstand am 20. August unterstützt und bedauert, dass die Taliban das Angebot ablehne.

Russland hat im April letzten Jahres bereits Gespräche über Afghanistan geführt, aber die Vereinigten Staaten waren nicht dabei.

Ein Sprecher des US-Aussenministeriums sagte, die Vereinigten Staaten "beabsichtigen nicht, an dem geplanten Treffen im September teilzunehmen".

"Auf der Grundlage der vorangegangenen Treffen im Moskauer Format sind wir der Ansicht, dass diese Initiative zu diesem Zweck kaum Fortschritte bringen wird", fügte der Sprecher hinzu.

Es kann also sein, der amerikanische Tiefestaat will die Friedensgespräche sabotieren und verfolgt eigene Interessen, den Konflikt so lange wie möglich in Gang zu halten, weil ein sehr lukratives Geschäft.

Nicht nur um weiter Waffen verkaufen zu können, sondern weil für die CIA ist die Opium-Produktion in Afghanistan eine gigantische Geldquelle.

Bringt es doch Milliarden an Dollar in die schwarze Kasse des Geheimdienstes, um damit Geheimoperationen an der Aufsicht des Kongress vorbei durchführen zu können.

Ausserdem geht es darum, den zukünftigen Einfluss von Russland und China auf Afghanistan zu verhindern, sobald die US-geführten NATO-Truppen Afghanistan verlassen.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass der IS mit Waffen versorgt und wieder eingesetzt wird, um US-Interessen zu dienen, so wie es in Syrien der Fall ist bzw. war, mit dem Auftrag, Präsident Baschar al-Assad stürzen, was aber letztendlich scheiterte.

Russische Maschinen für die CIA

Zu dem Foto oben, der einen in Russland hergestellten Mi-17 Helikopter zeigt, folgendes:

Im Jahre 2002 ist eine Gruppe von Amerikanern nach Sibirien gereist, um zwei russische Mi-17 Helikopter für die CIA zu kaufen, damit diese für Geheimoperationen in Afghanistan eingesetzt werden können. Sie gaben sich als Mitarbeiter der Mavrick Aviation aus, die für einen "Kunden" die Maschinen kauft.

Die Mi-17 ist besonders für den Betrieb in den hohen Bergen Afghanistans geeignet, was die europäischen und amerikanische Maschinen nicht können, ausserdem fallen sie nicht so auf, weil auch die afghanische Armee diese benutzt.

Soldaten einer US-Sondereinheit mit ihrer Mi-17

Wie mit vielen "schwarzen" Operationen hatte dieser Kauf ein Element an Verrücktheit an sich, wie man es aus einem Hollywood-Film zu sehen bekommt. Denn die beauftragten Käufer zahlten den Multimillionen-Deal mit einer Kreditkarte in einer Bar von El Paso, Texas.

Erinnert ihr euch an den Film "Das Kartell" mit Harrison Ford? Darin kauft der stellvertretende CIA-Direktor Jack Ryan (Ford) bei einer Mission in Kolumbien auch einen Helikopter für 2 Millionen Dollar mit seiner Karte.

Die Agenten der CIA haben offensichtlich in der realen Welt tatsächlich Karten, die über ein unbegrenztes Kreditlimit verfügen.

Jedenfalls zahlte Mavrick Aviation 5 Millionen Dollar für zwei frisch überholte Mi-17 plus Ersatzteile und holte die Helikopter innerhalb 30 Tagen aus Russland ab.

Das war aber nicht der einzige Kauf.

Im Jahre 2008 hat die Firma ARINC (Aeronautical Radio Incorporated) aus Annapolis, Maryland, eine amerikanischer Rüstungsfirma, 322 Millionen Dollar bezahlt, um 22 russische Helikopter zu kaufen.

Angeblich für den Irak, aber dreimal dürft ihr raten, wie viele dieser Helikopter ARINC in den Irak geliefert hat? Keinen einzigen, denn sie gingen für die CIA nach Afghanistan.

Konnte man alles und noch mehr Details im Artikel der New York Post vom 16. August 2009, "THE CIA, SIBERIA AND THE $5M BAR BILL" nachlesen, (http://www.nypost.com/seven/08162009/postopinion/opedcolumnists/the_cia__siberia_and_the_5m_bar_bill_184851.htm), der aber mittlerweile gelöscht wurde.

Warum wohl?

Das ganze begann nach 9/11 als am 24. September 2001, also nur 13 Tage nach der "Attacke", der einzige russische Helikopter den die CIA damals in Afghanistan besass, mit 10 Millionen Dollar in Cash an Bord ins Pandschschir-Tal flog, 150 km nördlich von Kabul, im Hindukusch-Gebiet.

 US Special Forces Team und eine Mi-8

Die Mission mit Code-Name "Jawbreaker" war, die Anführer der heimischen Stämme mit einer grossen Summe zu bestechen, damit sie die geplante Militärinvasion der USA in Afghanistan unterstützen. So begann der Krieg gegen Afghanistan.

Aber eine einzige Mi-17 war nicht genug, um weitere ausgedehnte Geheimoperationen durchzuführen, deshalb mussten viel mehr Helikopter aus Russland gekauft werden.

Höchstwahrscheinlich sind das auch die Helikopter der CIA, welche jetzt den IS in Afghanistan mit Waffen und Munition beliefert haben.

Was die Beschreibung dieser Ereignisse zeigt, die USA agieren auf der Welt als Brandstifter und gleichzeitig als Feuerlöscher. Washington gibt vor, einen "Krieg gegen den Terror" zu führen, dabei wurden die Terroristen von Washington überhaupt erst erschaffen.

Hinter beiden Seiten steckt das selbe System. Die CIA kreiert die Terroristen und setzt sie ein, die US-Armee bekämpft sie. So wie in Syrien seit 7 Jahren oder in Afghanistan seit 17.

Ist genau so wie der "Krieg gegen Drogen", den die DEA (Drug Enforcement Administration) führt, wobei die "Kollegen" der CIA die grössten Drogenhändler der Welt sind.

Es ist die volle Verarsche und Täuschung!!!

Guckt euch den Film "2 Guns" (deutsch 2 Pistolen) aus dem Jahr 2013 an. Die Hauptrollen werden von Mark Wahlberg und Denzel Washington gespielt. Er zeigt genau diesen Krieg von US-Behörden gegeneinander.

Diese Strategie der Neuen Weltordnung wird mit drei Schritten umgesetzt, "Problem-Reaktion-Lösung" oder die "Hegelsche Dialektik" des deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel.

Es wird von Heinrich Moritz Chalybäus als die drei dialektischen Entwicklungsphasen bezeichnet:

Eine These, die ihre Reaktion hervorruft,
eine Antithese, die der These widerspricht oder sie negiert,
und die Spannung zwischen den beiden wird durch eine Synthese aufgelöst

Was kommt dabei raus?

NICHTS, ausser Tod und Zerstörung auf allen Seiten!!!



Und das für Machtstreben der Politiker und Profit für die Bankster.

Putins Vogel bringt schwedischen Kampfjet zum Absturz

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. August 2018 , unter , , | Kommentare (22)



Ein Kampfjet der schwedischen Luftwaffe ist mit einem Vogel zusammengestossen und abgestürzt. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten, wie ein schwedischer Militärsprecher am Dienstag sagte. Der Unfall ereignete sich bei einem Übungsflug in Südschweden. Das Flugzeug vom Typ Jas Gripen stürzte acht Kilometer nördlich eines Luftwaffenstützpunkts in der Nähe der Stadt Ronneby in einen Wald.

Beispielfoto einer anderen Gripen-Bruchlandung

Die erste Analyse der Schäden am Kampfjet und dem beim Zusammenprall getöteten Vogel zeigt, es handelt sich um eine speziell trainierte fliegende Spezies, die als Waffe eingesetzt wird. Eine Sprecherin der schwedischen Verteidigungsministeriums sagte, vermutlich stecken die Russen dahinter, denn Schweden stehe unter andauernder Angriffen von der anderen Seite der Ostsee und wäre in Dauerpanik und leide unter Russophobie.

Schweden ist dafür bekannt, immer dann auf Moskau zu zeigen, wenn etwas schief geht. Von mysteriösen U-Boot-Sichtungen vor seinen Küsten bis hin zu den Anschlägen mit Molotow-Cocktails durch "Kulturbereich- erer", die Häuser und Autos abfakeln, weiss Stockholm irgendwie, dass Russland immer die Schuld trägt. Nur diesmal könnten sie Recht haben.

Beispielfoto eines Zaunkönigs ohne russischer Ausbildung

Der eingesetzte Vogel war ein Zaunkönig (Eurasian Wren, Troglodytes troglodytes), einer der kleinsten Vögel der nördlichen Hemisphere. Diese Vogelgattung wurde von den Russen deswegen ausgewählt, weil sie wegen der klitze kleinen Winzigkeit nicht vom Radar der NATO entdeckt werden kann, aber trotzdem einen riesen Schaden anrichtet.

Die Vögel werden vermutlich in einer geheimen russischen Militärbasis in Kaliningrad gezüchtet und ausgebildet, damit sie feindliche Kampfjets erkennen, auf sie zusteuern und sich in den Weg stellen. Der Aufprall macht den Rest und ein 100 Millionen teurer Jet stürzt zu Boden.

Bei der Ausbildung der Zaunkönige wird ihre natürlich Vorliebe für fliegende Insekten wie Nachtfalter und Fliegen benutzt, die sie als Futter jagen. Das heisst, für den Vogel ist ein Militärjet nur ein grösseres Insekt.

Ausserdem ist der Zaunkönig für seine Schlauheit und List bekannt. So benutzt er Adler als Transportmittel, um in die Höhe zu steigen und dabei Kraft zu sparen. Oben angekommen kann er sich auf die "Feinde" stürzen, sei es Insekten oder Flugzeuge.

Wie wir wissen, legt das russische Militär besonderen Wert auf die asymetrische Kriegsführung, da ein grosser Unterschied in der finanziellen Ausstattung im Vergleich zu den NATO-Staaten besteht. Die NATO-Länder geben 20 Mal mehr für die Rüstung aus als Russland.

Dadurch ist Russland gezwungen mit bescheidenen Mitteln trotzdem effektive oder sogar noch effektivere Waffen als die NATO hat zu erfinden und einzusetzen. Beispiel, mit einer Hyperschallrakete, die nur 100'000 Dollar kostet, können die Russen einen US-Flugzeugträger zum Preis von 10 Milliarden Dollar versenken.

Mit den Zaunkönigen als "Luftabwehrwaffe" ist es das selbe. Super teure NATO-Kampfjets haben keine Abwehr gegen kleine Vögelchen und sind machtlos, wie dieser aktuelle Absturz zeigt.

Cleverer Bursche der Putin, seine Vogelstaffel einzusetzen!

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Путин виноват - Putin ist schuld

Der anglo-amerikanische Putsch im Iran vor 65 Jahren

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. August 2018 , unter , , , | Kommentare (9)



Diese Woche markiert den 65. Jahrestag seit dem von Westen inszenierten Staatsstreich im Iran. Der 19. August 1953 ist der Tag, an dem die Iraner eine harte Lektion über die Spielregeln in Bezug auf Imperium und Hegemonie erhielten. Wer sich nicht dem zionistisch-amerikanischen Diktat unterwirft, wird einem Regimewechsel unterzogen und "demokratisiert". Demokratie heisst in den Augen des Imperiums, es regiert nur der, den es aussucht und bestimmt, und nicht der, den das Volk wählt.

Am 7. Januar 1952, 1 1/2 Jahre vor dem von der CIA inszenierten Putsch, wurde Mohammed Mossadeg zum "Mann des Jahres" vom TIME Magazine gekürt.


Der Iran war das erste Opfer dieser verbrecherischen Politik nach dem Zweiten Welkrieg. Der demokratisch gewählte Premierminister Mohammad Mossadegh wurde am 19. August 1953 durch die CIA und dem MI6 militärisch gestürzt (Operation Ajax). Sein "Fehler", Mossadegh hatte die Verstaatlichung der Ölindustrie vorangetrieben und wollte das Kartell der internationalen Ölgesellschaften beenden.

Sofort begann die Westpresse unter der Führung der "New York Times" Mossadegh einen "Diktator" zu nennen, der weg muss. Wie oft haben wir diese Bezeichnung schon seitdem über andere "unliebsame" Staatsführer gehört? Saddam Hussein, Gaddafi, Assad und Putin, sind nur einige Beispiele. Westliche Medien dienen nur als Propagandaorgane für Washingtons Politik, um Umstürze und Kriege zu verkaufen.

Bereits vier Monate vor dem Putsch, am 4. April 1953, hatte der CIA-Direktor Allen W. Dulles ein Budget von einer Million US-Dollar bereitgestellt (wäre heute 50 Millionen Dollar), das dazu verwendet werden sollte, Mossadegh zu stürzen. Damit wurden auch Journalisten geschmiert, obwohl viele freiwillig sich als Lügenverbreiter für Washington einspannen liessen, genau wie heute.

Der Iran war dann keine Demokratie mehr, sondern ein westlich orientierter Polizeistaat und eine Diktatur, in der der Schah mit Hilfe der berüchtigten Geheimpolizei SAVAK mit eiserner Hand regierte. Der Aufbau des Geheimdienstes geschah unter massgeblicher Hilfe der CIA und des israelischen Mossad. Die US-Botschaft in Teheran war ab dann die wirkliche Regierung des Iran.

Siehe: "Besuch der US-Botschaft in Teheran"

Das heisst, in den Augen Washingtons (und Londons) ist Demokratie relativ. Wenn sie nicht den Wünschen entspricht und Befehlen folgt, wird sie durch eine Diktatur ersetzt. Siehe auch den Sturz von Salvador Allende in Chile und Einsatz des Diktators Augusto Pinochet etc. … die Liste ist lang.

Raub der Ressourcen ist das oberste Ziel

Die Beherrschung und Ausbeutung der iranischen Ölfelder geht zurück auf das Jahr 1908, dem Jahr der Gründung der Anglo-Iranian Oil Company (AIOC) - der britischen staatlichen Ölgesellschaft - die mit dem Ziel gegründet wurde, aus dem Iran die Bodenschätze zu plündern, der Vorläufer des heutigen globalen Ölkonglomerats Britisch Petroleum (BP).

Bis zum Putsch 1953 floss der Löwenanteil der Einnahmen aus der Ausbeutung des iranischen Öls in die Kasse der AIOC. Londons koloniale Kontrolle über die natürliche Ressource des Iran wurde zu dem Zeitpunkt übernommen, als die Royal Navy von Kohle auf Öl als Brennstoff für die Kriegsschiffe umstellte.

Im Interesse eines Reiches, das zu jener Zeit ein Viertel der Welt umfasste, war die globale Reichweite der Royal Navy unverzichtbar. Die Vorherrschaft und Ausbeutung des iranischen Öls nahm daher für London eine Priorität von entscheidender strategischer Bedeutung ein.

Kein Geringerer als der künftige Premierminister Grossbritanniens, Winston Churchill, verkündete mit dem üblichen Bombast die Bedeutung des persischen [iranischen] Öls, denn er bekleidete damals mehrere Regierungsämter, unter anderem das des Innenministers, des Ersten Lords der Admiralität und des Schatzkanzlers:

"Das Glück brachte uns einen Preis aus dem Märchenland, der unsere kühnsten Träume überstieg. Die Meisterschaft selbst war der Preis des Wagnisses."

Eine solche offene Feier der Möglichkeit der nationalen Bereicherung auf Kosten eines anderen Landes ist so unverfroren, dass sie einen kaltschnäuzigen Mafiosi die Röte ins Gesicht bringen würde.

Im Laufe der Jahre der Kontrolle durch Grossbritannien über das iranische Öl erhielt Teheran einen lächerlich geringen Prozentsatz. Es war ein einseitiges Arrangement von so unverblümter kolonialer Arroganz, dass es dazu führte, das nationale Bewusstsein der Iraner zu steigern.

Und auf der Grundlage dieses Aufstiegs des Nationalbewusstseins wurde Mohammad Mossadegh 1951 von einem widerwilligen Schah zum iranischen Premierminister ernannt, nachdem er vom Parlament des Landes (Majlis) mit überwältigender Mehrheit für den Posten nominiert worden war.

Der junge Schah Mohammad Reza, dessen Vater 1941 aufgrund seiner deutschfreundlichen Sympathien im Zweiten Weltkrieg von den Engländern und den Sowjets abgesetzt worden war, sass während dieser Zeit als konstitutioneller Monarch auf dem Thron.

Der Iran war nämlich während des Krieges von den Briten und Sowjets besetzt worden und der iranische Goldbestand wurde geplündert. Auch ein Grossteil der kriegswichtigen Hilfslieferungen erfolgte über den Iran im Transit in die Sowjetunion.

Mossadegh und die nationalistische Strömung, die er vertrat, waren den Bestrebungen des Schahs nach persönlicher Macht ein Gräuel. Sie waren ambitioniert, die Briten mit ihren Ölinteressen loszuwerden, was zu wachsenden Spannungen führte, als sich das Land einer Kreuzung in seiner Geschichte näherte.

Als Mossadegh an die Macht kam, setzte er seinen Plan fort, die iranischen Ölreserven zu nationalisieren und die Kontrolle darüber den Briten wegzunehmen, mit gleichzeitiger Beschlagnahmung der Vermögenswerte der AIOC.

Mossadegh begründete sein Vorgehen folgendermassen: "Unsere langjährigen Verhandlungen mit anderen Ländern [über eine gerechte Verteilung der Öleinnahmen] haben keine Ergebnisse erbracht ... Mit den Öleinnahmen könnten wir aber unser gesamtes Budget decken und Armut, Krankheit und Rückständigkeit unter den Menschen in unserem Land bekämpfen."

Er fuhr fort: "Eine weitere wichtige Überlegung ist, dass wir durch die Beseitigung der Macht der britischen Gesellschaft auch Korruption und Intrigen beseitigen würden, durch die die inneren Angelegenheiten unseres Landes beeinflusst wurden. Sobald dieser Auftrag beendet ist, wird der Iran seine wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit erreicht haben."

Die Briten reagierten, indem sie es dem Iran unmöglich machten, sein neu verstaatlichtes Rohöl auf dem Weltmarkt zu verkaufen (wie Trump es heute befohlen hat). Doch für eine Kolonialmacht, deren Reich stark rückläufig war, reichte dies nicht aus, um ihren Wunsch nach Vergeltung zu befriedigen.

Die Geschichte wiederholt sich, denn Trumps nationaler Sicherheitsberater John Bolton sagte beim aktuellen Besuch Israels, dass die Vereinigten Staaten "maximalen Druck" auf die iranische Regierung ausüben wird und dass Washington bereit sei, Sanktionen zu verwenden, um den iranischen Ölexport auf Null zu bringen ... auf NULL!!!

"[Trump] hat es sehr deutlich gemacht - seine Worte - er will maximalen Druck auf den Iran, maximalen Druck, und das ist, was vor sich geht", fügte er hinzu. Deutlicher kann man einen Krieg gegen den Iran nicht ankündigen.

Da London nicht die nötige Stärke und Fähigkeit besass, eigene Rechnungen zu begleichen, weil nach den Zweiten Weltkrieg völlig überschuldet, wandte sich London an Washington, das als neue Weltmacht nach 1945 die Ablösung von den Briten übernahm.

Die Argumentation von London, die Amerikaner in ihre Fehde mit Mossadegh zu ziehen, war, dass der Iran in Gefahr sei, kommunistisch zu werden, und verwies auf die wachsende Popularität und den Einfluss der Tudeh (Kommunistischen Partei) des Landes als Beweismittel.

Da Washington mit der Hysterie des antisowjetischen und antikommunistischen Fiebers befallen war (McCarthy-Ära), gelang es sie zu überzeugen und der Plan, Mossadegh - Operation Ajax - zu stürzen, wurde in Gang gesetzt, mit der Übernahme der Hauptrolle durch die CIA.

Der Schlüssel zu seinem Erfolg war die Bestechung von hochrangigen Armeeangehörigen und Polizeibeamten sowie von Journalisten, religiösen Klerikern und Mitgliedern des iranischen Parlaments, die mit der Aufpeitschung der Anti-Mossadegh-Stimmung beauftragt wurden.

Eine Verleumdungskampagne, die die Religiosität eines grossen Teils der iranischen Bevölkerung entflammen sollte, beschuldigte Mossadegh, ein Kommunist zu sein.

Laut freigegebenen CIA-Dokumenten schien der Putsch am 15. August zunächst zu scheitern. Mossadeghs Sicherheitskräfte machten Dutzende von Verhaftungen und zwangen den Schah, der ebenfalls an der Verschwörung beteiligt war, das Land zu verlassen.

Unter Ausnutzung der Dynamik von inszenierten Massendemonstrationen, die mit Geld der CIA am 19. August 1953 organisiert wurden, wurde Mossadegh zusammen mit Tausenden seiner Anhänger verhaftet. Danach kehrte der Schah aus dem Exil zurück und wurde Washingtons Marionette.

Er regierte das Land mit extremer Brutalität und Korruption, bis die iranische Revolution ihn und seine Clique 1979 von der Macht entfernte.

Der Hintergrund zu dieser Geschichte ist natürlich Washingtons unablässige Dämonisierung des Irans bis heute. Dazu wird die Lüge verbreitet, der Iran stelle eine existenzielle Gefahr für Israel dar.

Die falsche Darstellung des Landes durch die Zionisten als Sponsor des Terrorismus und eine Bedrohung für die Region wurde benutzt, um den einseitigen Rückzug der Trump-Regierung aus dem JCPOA (Iran-Atom-Vereinbarung), die Verschärfung der Sanktionen und die drohende Kriegsgefahr zu rechtfertigen.

Die Tatsache, dass das genaue Gegenteil der Fall ist - dass der Iran bei der Bekämpfung des von den Westmächten unterstützten Terrorismus in der Region unverzichtbar war und als Stütze des syrischen Widerstands gegen die kriminellen regionalen Ambitionen der wichtigsten strategischen Verbündeten der USA, Israel und Saudi-Arabien, wird von den westlichen Politikern und Medien verschwiegen bzw. falsch dargestellt.

Der von der CIA und MI6 inszenierte Putsch zum Sturz von Mohammad Mossadegh von 1953 erinnert uns daran, dass keine Region der Welt mehr von der Hegemonie der USA gelitten hat als der Nahe- und Mittlere Osten. Es zementiert auch Mossadeghs Platz in der Geschichte als ein Mann mit dem Mut, sich dem Westen zu widersetzen.

Es ist ein stolzes Vermächtnis des Trotzes, der weiterlebt, weil sich das iranische Volk weigert, sich Washingtons Befehlen zu unterwerfen.

Mehrmals haben die USA versucht einen neuen Staatsstreich im Iran durchzuführen. Mit der Brutalität der Wirtschaftssanktionen will Washington schon seit fast 40 Jahren die Bevölkerung gegen die Regierung aufstacheln.

Aber nicht nur das, der Irak hat unter Saddam Hussein im Auftrag der Amerikaner und überhaupt des Westen einen 8-jährigen Angriffskrieg gegen den Iran geführt, von 1980 bis 1988, der rund einer Million Menschen das Leben kostete.

Der Iran hat diesen unter grossen Opfern, eine halbe Million Toten, auch durch vom Westen geliefertes Giftgas, erfolgreich abwehren und beenden können.


Während in Teheran an den 65. Jahrestag des von der CIA geführten Staatsstreichs erinnert wird, wurde diese Woche durch die Schaffung einer sogenannten "Aktionsgruppe für den Iran" (Iran Action Group) in Washington gekennzeichnet, deren Auftrag es ist, einen neuen Umsturz im Iran zu planen und zu koordinieren, plus noch mehr.

Wir sehen, der Iran unterliegt seit 110 Jahren einer Dauerbelagerung durch den Westen, weil die Einnahmen aus den reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen (Öl und Gas) nicht den Iranern gegönnt wird. NEIN, sie haben in den Koffern der westlichen Ölkonzerne bzw. Staaten zu landen.

Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für Russland, das ebenfalls seit geraumer Zeit dieser Unterwerfungs- und Plünderungs-Doktrin ausgesetzt ist. Und weil Präsident Putin sich seit 2000 dagegen widersetzt, wird er als "der Böse" hingestellt und muss weg, und Russland mit Sanktionen bestraft.

Da aber die wiederholten Umsturzversuche und die Bestrafung der Bevölkerung durch die US-Sanktionen nicht das gewünschte Resultat bringt, die Regierungen zu stürzen, im Gegenteil, die Solidarität fördert und die Sanktionen die heimische Industrie des Iran und Russlands stärkt und die Länder unabhängig von Importen macht, haben die Kriegshetzer in Washington, London und Tel Aviv entschieden, es muss ein neuer Krieg her.

Dieser Krieg wird NICHT regional beschränkt bleiben sondern weltweite Auswirkungen haben. Das ist die Gefahr vor der wir heute stehen!

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Schweizer Einfluss

Mohammad Mossadegh war übrigens auch Schweizer Staatsbürger. Nach seinem Studium in Paris setzte er dieses in der Schweiz fort und im Sommersemester 1913 schloss er sein Studium an der Universität Neuenburg mit der Licence à Droit (Lizenziat in Rechtswissenschaften) ab und begann mit dem Promotionsstudium.

Nach der Annahme seines Dissertationsthemas "Das islamische Erbrecht" durch den Fakultätsrat der Universität Neuenburg reiste Mohammad Mossadegh für drei Monate nach Teheran. Zurück in Neuenburg begann Mossadegh ein sechs Monate dauerndes Referendariat bei der Anwaltskanzlei Jean Roullet.

Vormittags arbeitete Mossadegh in der Kanzlei und nachmittags übersetzte er mit der Hilfe eines iranischen Studienkollegen den Text von Ali Asghar Madschedi aus dem Persischen ins Französische. Im Juli 1914 wurde Mossadegh mit der Arbeit "Le testament en droit musulman (secte chiite)" promoviert.

Zu Beginn seiner Tätigkeit bei der Anwaltskanzlei Jean Roullet beantragte Mohammad Mossadegh die Schweizer Staatsbürgerschaft, die er aufgrund eines Aufenthaltsnachweises von drei Jahren und eines positiven Führungszeugnisses der Stadt Neuenburg auch problemlos erhielt.

Genua - Überwachungsvideo zeigt Explosionsblitz

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 19. August 2018 , unter , | Kommentare (32)



Schon seit Tagen stelle ich mir die Frage, warum gibt es keine Überwachungsvideos der Morandi-Brücke, welche den Zusammenbruch aus verschiedenen Blickwinkeln aufgezeichnet haben und wir uns anschauen können? Diese Frage stellen auch einige investigative Journalisten der alternativen Medien in Italien. Denn die Zufahrt zur Brücke und die Brücke selber waren mit Dutzenden Videokameras bestückt. Die Bilder muss es geben, nur warum werden sie nicht veröffentlicht? Wer versteckt sie? Ist es die Autobahngesellschaft oder der Staatsanwalt, der die Aufnahmen beschlagnahmt hat? Wir, aber besonders die Angehörigen der Opfer, wollen wissen, was am 14. August 2018 genau passierte? Wie ist der Einsturz der Morandi-Brücke abgelaufen und was hat ihn verursacht, der 43 Menschen in den Tod riss?

Das folgende Foto zeigt einer dieser Überwachungskameras in der Nähe der Brücke:


Ist es nicht wieder typisch? Wir werden alle im öffentlichen Raum überwacht und sobald "wir" eine strafbare Handlung begehen, sind die Videos sofort verfügbar. Warum in diesem Fall nicht? Gibt es etwas zu verheimlichen?

Im Kontrollzentrum müssen doch die Bilder aller Kameras eingetroffen und aufgezeichnet worden sein:


Das erinnert mich sehr an 9/11 und dem angeblichen Einschlag einer Boeing 757 ins Pentagon. Die Umgebung der Kommandozentrale des US-Militärs wurde mit über 85 Kameras rundherum überwacht, aber bis heute ist keine einzige Aufnahme des Flugzeugeinschlags der Welt gezeigt worden.

Das einzige was wir gesehen haben sind Standbilder, die von einer Schranke zum Parkplatz des Pentagon stammen. Sie zeigen aber kein Flugzeug!


Das Datum und die Uhrzeit auf den "Beweisfotos" sind auch falsch, 12. September 2001, 17:37 Uhr, also einen Tag danach???

Die Fälscher haben sich nicht mal die Mühe gemacht, das richtige Datum und die Uhrzeit anzubringen, nämlich 11. September 2001 um 09:37:46 Uhr.

Mit so einem Pfusch sollen wir der offiziellen Darstellung blind glauben, eine Maschine hat das Pentagon getroffen. Mit Aufnahmen belegt ist diese Behauptung nicht.

Auch im Falle des Einsturzes der Morandi-Brücke gibt es nur das eine Video von Daniele di Georgio, wo aber die Sicht auf die ganze Brücke durch ein Haus verdeckt ist.

Nach längerem Suchen habe ich ein Überwachungsvideo gefunden, das einzige das die Autobahn-Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia bisher veröffentlicht hat.

Auf dem ersten Blick ist nichts besonderes zu sehen, nur Autos die auf die Brücke zufahren. Einen Einsturz sieht man nicht.

Aber dann habe ich nach genauer Analyse und in Zeitlupe etwas entdeckt.

Ich dachte, das gibts ja nicht, was für ein Glücksfall? Man sieht einen Lichtblitz von unterhalb der Brücke kurz aufleuchten.

Es kann sich um den Augenblick der Sprengung handeln, genau um 11:36:23 Uhr.

Um den Lichtblitz zu verdeutlichen, habe ich die Aufnahme davor und danach festgehalten.

Das 1. Standbild zeigt die Zeit 11 Uhr 36 Minuten und 22 Sekunden:


Dann sieht man den Lichtblitz bei Sekunde 23:


Das 3. Standbild bei Sekunde 24 ist wieder ohne:


Jetzt lass ich die Bilder laufen. Schaut euch das Video genau an. Bei Sekunde 5 sieht man den Lichtblitz in der Mitte unter der Fahrbahn im Bereich der Pfeiler:



Man muss genau hinschauen, um es zu erkennen. Vergrössert das Video und verlangsamt es.

Ich meine, da ist ein wichtiger Beweis für eine Sprengung "ihnen" durchgerutscht, weil "sie" selber den Lichtblitz nicht gesehen haben.

Sie meinten, geben wir ihnen eine nichts sagende Aufnahme einer Überwachungskamera, die den Einsturz NICHT zeigt, damit die neugierigen "Schnüffler" abgespiesen werden. Aber den Blitz haben sie übersehen!

Es gibt ganz bestimmt bessere Aufnahmen der vielen Überwachungs- kameras. Die hat der Generalstaatsanwalt von Genua Francesco Cozzi sicher vorliegen. Er soll die Untersuchung leiten.

Mal schauen ob wir sie jemals zu sehen bekommen, oder wie bei 9/11 unter Verschluss bleiben und wir an das Märchen glauben sollen, die Morandi-Brücke ist wegen mangelnder Wartung zusammengebrochen.

Ja das Kabel sei gerissen, heisst es als Ursache. Nur, das besteht aus einem dicken Bündel von 50 Stahlkabel ... und die sind alle gleichzeitig gerissen???


Den schuldigen Sündenbock haben die Politiker und Medien bereits bestimmt, nämlich die "korrupten" und "geldgierigen" Chefs der Autostrade per l’Italia ... oder steckt doch der böse Putin dahinter?

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Der italienische Kollege hat die gleiche Frage gestellt. Wo sind die Aufnahmen der Überwachungskameras? Er nennt es einen "Blackout" der hier von den Behörden verhängt wurde.



Immer mehr Italiener kommen jetzt langsam selber drauf, es handelt sich um eine "DEMOLIZIONE CONTROLLATA", um eine kontrollierte Sprengung. Beachtet im folgenden Video die Staubwolke, die links mit Sicht übers Dach zu sehen ist und sich schnell ausbreitet (Pfeil). War mir bisher nicht aufgefallen. Ein weiteres Indiz für eine Sprengung:



Und dieses Video vergleicht die Lichtblitze der Morandi-Brücke mit denen einer Brückensprengung in den USA: