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Salome Zourabichvili - Oder Marionetten bleiben Marionetten...... Als Französin zurück zum wirklichen Auftraggeber

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 8. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 



Wie zu erwarten war.....


Die frühere georgische Präsidentin Salome Surabischwili verließ offenbar Georgien, um in den USA zu arbeiten


Zuvor hatte sie erklärt, dass sie die einzige legitime Vertreterin der Regierung in Georgien sei.


Salome Surabischwili hat eine Anstellung beim McCain Institute in den USA gefunden.


🤡 Auf der Website der Institution heißt es, sie sei zur Kissinger Fellow 2025 ernannt worden. In dieser Position werde sie 

ihre umfangreiche diplomatische, Führungs- und politische Erfahrung nutzen, um ihr Land in Richtung Neuwahlen und auf einen demokratischen Weg zu führen.“


Thorium Reaktor - Eine interessante Alternative offenbar bald beim PSI in der Schweiz

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)


Korruptes Land im Osten - Auch der ukrainische Gröfaz spricht intern Russisch

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Ukrainische Sprache :    Alles nur grosses Theater.........


Der ehemalige Berater des Präsidentenbüros der Ukraine, Arestowitsch, sagte, dass während der 2,5 Jahre, in denen er mit Selenskij gearbeitet habe, alle Besprechungen auf Russisch geführt wurden, ebenso wie alle Gespräche hinter den Kulissen.


"Das Büro des Präsidenten ist ein Ort, an dem auf Russisch gesprochen wird. Alle ohne Ausnahme, einschließlich Selenskij", sagte er.


Damit reagierte er auf die Aussage Selenskijs, der in einem Podcast mit Lex Fridman sagte, dass er Russisch nicht verwenden wolle und es als "Sprache der Waffe" bezeichnete.


KI - Video - Das Ende der Glaubwürdigkeit eines jeden Video - Beweises

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 




Schon verrückt, was die KI heute alles fälschen kann.  Was heute in der Oeffentlichkeit ist, war im Tiefen Staat schon vor 10 Jahren möglich......

Früher musste für die offensichtlich gefälschte Mondlandung oder den 911 Zwischenfall noch echt viel Aufwand betrieben werden.  Heute geht es ganz einfach.

Es gilt heute noch mehr, unsere Sinne zu Schärfen.....



Welt - Eigentlich begann die Manipulation der Welt schon vor über 100 Jahren

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 6. Januar 2025 , unter | Kommentare (2)



 




https://uncutnews.ch/die-kontrolle-der-wahrnehmung-und-des-verhaltens-der-menschen-durch-die-medien-begann-vor-einem-jahrhundert/

Die Kontrolle der Wahrnehmung und des Verhaltens der Menschen durch die Medien begann vor einem Jahrhundert

Von Rhoda Wilson

Die Mechanismen zur Kontrolle der Menschen durch Medien, Filme und Musik begannen mit Thomas Edisons Motion Picture Patents Company im Jahr 1908.

Nach Edisons Vorbild entstanden bedeutende Einrichtungen wie die Rockefeller- und die Ford-Stiftung, die das Wissen über die Medizin durch die Vergabe strategischer Zuschüsse beeinflussten, was zu einer größeren Architektur der sozialen Kontrolle beitrug.

Während die Operation Mockingbird der CIA die öffentliche Wahrnehmung durch die Medien beeinflusste, entwickelte der britische MI6 Methoden zur Kontrolle des Bewusstseins selbst, wobei das Tavistock-Institut eine wichtige Rolle spielte, von denen einige zu den grundlegenden Algorithmen von Social-Media-Plattformen wie Facebook wurden.

In einer dreiteiligen Serie wollte Joshua Stylman die verborgenen Systeme der Beeinflussung sichtbar machen, um andere in die Lage zu versetzen, Manipulation zu erkennen und sich ihr zu widersetzen. Seine Serie untersucht die grundlegenden Kontrollsysteme, die im frühen 20. Jahrhundert etabliert wurden, und erforscht, wie sich diese Methoden durch die Populärkultur und die Bewegungen der Gegenkultur weiterentwickelt haben, und analysiert, wie diese Techniken durch digitale Systeme automatisiert und perfektioniert wurden.

Der folgende Text ist eine Paraphrase aus dem ersten Teil. Den vollständigen Artikel von Stylman können Sie HIER lesen, den zweiten Teil HIER und den dritten Teil HIER.

Technische Kontrolle: Ein Jahrhundert der kulturellen Kontrolle

Im Jahr 2012 führte Facebook ein geheimes Experiment mit 689.000 Nutzern durch und manipulierte ihre Newsfeeds, um zu untersuchen, wie sich Änderungen der Inhalte auf ihre Emotionen auswirken. Dieser grobe Test war nur ein Vorgeschmack auf das, was kommen würde. Im Jahr 2024 werden Algorithmen nicht nur dazu dienen, unsere Gefühle zu beeinflussen, sondern auch das, was wir glauben, dass wir denken können.

Social-Media-Plattformen sind heute in der Lage, Verhalten in Echtzeit vorherzusagen und zu verändern, Streaming-Dienste kuratieren automatisch und kontinuierlich unseren Kulturkonsum, und digitale Zahlungssysteme verfolgen jede einzelne Transaktion. Was als einfache emotionale Manipulation begann, ist zu einer umfassenden Bewusstseinskontrolle geworden. Diese Macht, die menschliche Wahrnehmung zu formen, ist nicht über Nacht entstanden.

Die kulturellen Kontrollmechanismen wurden über ein Jahrhundert hinweg aufgebaut und entwickelten sich von Thomas Edisons physischen Monopolen bis zu den unsichtbaren digitalen Ketten von heute. Das Verständnis dieser historischen Grundlagen ist entscheidend für den Widerstand gegen die algorithmische Bewusstseinskontrolle.

Thomas Edisons Gründung der Motion Picture Patents Company im Jahr 1908 legte den Grundstein für ein Jahrhundert systematischer Einflussnahme und zeigte fünf Schlüsselmechanismen der Kontrolle auf: Kontrolle der Infrastruktur, Kontrolle des Vertriebs, rechtlicher Rahmen, finanzieller Druck und Definition der Legitimität.

Diese Mechanismen haben sich über alle Branchen und Epochen hinweg weiterentwickelt und sind zu ausgefeilten Werkzeugen geworden, um das öffentliche Bewusstsein zu manipulieren und die Grenzen des möglichen Denkens und Ausdrucks zu kontrollieren.

Anfang des 20. Jahrhunderts

Das frühe 20. Jahrhundert war Zeuge einer beispiellosen Konvergenz konzentrierter Kontrolle in verschiedenen Bereichen, wobei die Auflösung des Edison Trusts im Jahr 1915 zu einer Konsolidierung der Macht in einer Oligarchie von Studios führte, die die Kontrolle über Inhalte und Nachrichtenübermittlung koordinieren konnten.

Der 1934 eingeführte Motion Picture Production Code, der Hays Code, zeigte, wie moralische Panik eine systematische Inhaltskontrolle rechtfertigen konnte. Er kontrollierte die auf der Leinwand dargestellten Inhalte und legte damit eine Vorlage für die Manipulation von Geschichten fest, die auch im digitalen Zeitalter noch Bestand hat, ähnlich wie Edisons Kontrolle des Filmvertriebs.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zu einer beispiellosen bürokratischen Konvergenz in allen Bereichen, einschließlich Medizin, Medien, Bildung, Finanzen, Unterhaltung und wissenschaftlicher Forschung, wobei große Stiftungen wie die Rockefeller- und die Ford-Stiftung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung akademischer Forschungsprioritäten und sozialwissenschaftlicher Methoden spielten.

John D. Rockefeller wiederholte Edisons Vorbild in der Medizin, indem er die Infrastruktur, den Vertrieb, den rechtlichen Rahmen, den finanziellen Druck und die Definition der Legitimität kontrollierte, wodurch er effektiv kontrollierte, was legitimes Wissen in diesem Bereich darstellt.

Weitere Lektüre: Die Informationsfabrik: Wie die Wirklichkeit hergestellt wird, Joshua Stylman, 12. November 2024

Private Stiftungen schufen und bewahrten durch strategische Zuschüsse und institutionelle Unterstützung anerkannte Rahmenbedingungen für das Verständnis der Gesellschaft, wurden zu mächtigen Torwächtern für akzeptables Wissen und dehnten Rockefellers medizinisches Modell auf den breiteren intellektuellen Bereich aus.

Diese verwaltungstechnische Angleichung schuf ineinander greifende Systeme zur Kontrolle sowohl der physischen Realität als auch des öffentlichen Bewusstseins, wobei jedes Teil zu einer umfassenden Architektur der sozialen Kontrolle beitrug, von Edisons Kontrolle der visuellen Medien über Rockefellers Definition des medizinischen Wissens bis hin zur monetären Kontrolle durch die Federal Reserve.

Amerikas globale Rolle neu gestalten

Die Macht dieses konvergenten Systems zeigte sich erstmals in großem Umfang bei der Umgestaltung der globalen Rolle Amerikas, wobei sich das Narrativ des amerikanischen „Isolationismus“ als wichtiger Einflussfaktor auf das öffentliche Bewusstsein herausstellte und Amerikas Machtprojektion durch Bankennetzwerke, Unternehmensexpansion und Kanonenbootdiplomatie neu gestaltete.

Die Übernahme großer Zeitungen durch J.P. Morgan trug zur Etablierung dieses narrativen Rahmens bei, während die Operation Mockingbird, ein Programm der US Central Intelligence Agency (CIA), den Einfluss der Geheimdienste auf die öffentliche Wahrnehmung über scheinbar unabhängige Medienkanäle formalisierte.

Die gleichen Prinzipien der narrativen Kontrolle gelten auch heute noch, wobei automatisierte Systeme auf globaler Ebene agieren und menschliche Vermittler ersetzen. Ein Beispiel dafür ist die Verbindung von Medien und Geheimdiensten, die sich in der Umwandlung des US-amerikanischen Radio- und Fernsehnetzes Columbia Broadcasting System („CBS“) in ein Rundfunkimperium unter William S. Paley zeigt.

Der Nexus zwischen Medien und Geheimdiensten

Paleys Erfahrungen mit psychologischen Operationen während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere als Leiter des Office of War Information (OWI) und Chef des Radios in der OWI-Abteilung für psychologische Kriegsführung, beeinflussten maßgeblich die Programmstrategie von CBS in der Nachkriegszeit, die Unterhaltung mit subtilen Manipulationstechniken verband.

Unter Paleys Führung wurde CBS als „Tiffany Network“ bekannt, das Unterhaltung und soziale Kontrolle meisterhaft miteinander verband und damit ein Vorbild für moderne Medienunternehmen abgab, die sich an neue Technologien anpassen würden.

Der Payola-Skandal in den 1950er Jahren machte deutlich, wie Plattenfirmen, darunter auch Paleys CBS Records, das öffentliche Bewusstsein durch kontrollierte Enthüllungen prägten und dabei tiefe institutionelle Verbindungen zu Militär- und Geheimdienstnetzwerken unterhielten.

Unternehmen wie RCA, das 1919 als von der Marine koordiniertes Kommunikationsmonopol gegründet wurde, expandierten in die Bereiche Rundfunk, Schallplatten und Unterhaltungselektronik und behielten ihre Verbindungen zu militärischen und geheimdienstlichen Netzwerken bei.

Social Engineering und globaler Konflikt

Während Historiker die Weltkriege in der Regel als einzelne Konflikte behandeln, sind sie besser als Phasen einer kontinuierlichen Ausweitung sozialer Kontrollmechanismen zu verstehen. Der Erste Weltkrieg war die Geburtsstunde der systematischen Koordination zwischen Hollywood und den Geheimdiensten. Im Zweiten Weltkrieg wurden diese Verbindungen durch das Office of Strategic Services („OSS“) formalisiert.

Die Entwicklung von Methoden der kulturellen Kontrolle war Teil eines umfassenderen Systems des Social Engineering, das sich in Zeiten globaler Konflikte ausweitete, wobei die Weltkriege als Rechtfertigung und Testgelände für immer ausgefeiltere Systeme der psychologischen Massenmanipulation dienten.

Militäreinrichtungen wie die Lookout Mountain Air Force Station in Laurel Canyon dienten als Zentren für die psychologische Kriegsführung, produzierten geheime Filme und unterhielten hochrangige Verbindungen zur Hollywood-Produktion.

1943 legte das OSS seine Strategie zur Nutzung von Kinofilmen als Waffe der psychologischen Kriegsführung dar und erkannte deren Potenzial, Handlungen anzuregen oder zu verhindern und das Verständnis der Menschen von der Realität grundlegend zu verändern.

Die Einbindung der Unterhaltungsindustrie in nachrichtendienstliche Operationen reicht bis in den Ersten Weltkrieg zurück. Beispiele hierfür sind Harry Houdinis angebliche Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst und Charlie Chaplins Filme, die auf ihr Propagandapotenzial hin untersucht wurden. Während des Zweiten Weltkriegs wurden diese Verbindungen durch das OSS formalisiert und entwickelten sich zum heutigen Entertainment Liaison Office, das aktiv gewünschte militärische Filmthemen gestaltet.

Britischer Geheimdienst und Bewusstseinskontrolle

Der britische Geheimdienst entwickelte Methoden zur Kontrolle des Bewusstseins selbst und erkannte, dass die Beeinflussung von Überzeugungen, Wünschen und Weltanschauungen eine dauerhafte Form der Kontrolle sein könnte, die das Social Engineering für immer verändern würde.

Im Jahr 1914 wurde die Einrichtung „Wellington House“ gegründet, die sich später zum „Department of Information“ und schließlich zum „Ministry of Information“ weiterentwickelte und die massenpsychologische Manipulation durch neue Prinzipien systematisierte.

Diese Grundsätze, zu denen die Wirksamkeit der indirekten Beeinflussung, der emotionalen Resonanz und des Austauschs unter Gleichgesinnten gehörten, wurden ein Jahrhundert später zu den grundlegenden Algorithmen von Social-Media-Plattformen und werden auch heute noch von Unternehmen wie Facebook verwendet.

Das Tavistock-Institut und die psychologische Kriegsführung

Die Tavistock-Klinik, das spätere Tavistock-Institut, spielte durch die Behandlung von Soldaten mit Kriegsneurosen und die Erforschung von Traumata und Gruppenpsychologie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Grundsätze.

Dr. John Rawlings Rees und seine Kollegen am Tavistock-Institut entdeckten, wie psychologische Traumata zur Umgestaltung des individuellen Bewusstseins und ganzer sozialer Systeme genutzt werden können, und entwickelten Methoden, um nicht nur das zu formen, was die Menschen sehen, sondern auch, wie sie die Realität interpretieren würden.

Die Arbeit des Instituts zeigte, wie psychologische Verletzlichkeit dazu genutzt werden kann, sowohl das Verhalten des Einzelnen als auch das der Gruppe zu verändern. Wie Stylman feststellte, reicht der Einfluss von Tavistock jedoch über Generationen zurück:

Obwohl es in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt ist, wurde Tavistock zu einer der einflussreichsten Organisationen bei der Gestaltung moderner sozialer Kontrollmethoden. Während die meisten Menschen Tavistock heute nur durch die jüngsten Kontroversen über die geschlechtsspezifische Pflege kennen, reicht der Einfluss des Instituts über Generationen zurück und prägt seit seiner Gründung kulturelle Narrative und soziale Veränderungen. Die aktuelle Arbeit des Instituts stellt keine Anomalie dar, sondern ist eine Fortsetzung seiner langjährigen Mission, das menschliche Bewusstsein neu zu gestalten.

Engineering Reality Part I: Ein Jahrhundert kultureller Kontrolle von Edisons Monopolen bis zu algorithmischer Manipulation, Joshua Stylman, 19. Dezember 2024

Kulturtechnik durch Musik

Der Einfluss des Tavistock-Instituts zeigt sich darin, dass es psychologische Theorien in praktische Werkzeuge für das Cultural Engineering umwandelte, insbesondere durch populäre Musik und Jugendkultur.

Die Methoden des Instituts wurden zunächst anhand von Musik erprobt, wobei das Jazzdiplomatieprogramm des US-Außenministeriums in den 1950er und 1960er Jahren zeigte, wie die Machtzentren das Potenzial der Musik für die kulturelle Gestaltung verstanden.

Die Baronin Pannonica de Koenigswarter, Mitglied der Bankiersdynastie Rothschild, wurde zur Mäzenin von Bebop-Künstlern wie Thelonious Monk und Charlie Parker, was mit der Zeit zusammenfiel, als das Außenministerium und die CIA den Jazz aktiv als Instrument der Kulturdiplomatie einsetzten.

Die Beteiligung der europäischen Bankaristokratie an vermeintlich revolutionären musikalischen Bewegungen war ein Vorbote eines Musters von Institutionen, die kulturelle Bewegungen konzipierten und entfachten, die zwar organisch zu sein schienen, in Wirklichkeit aber Teil eines systematischen Programms der Kulturtechnik waren.

(Anmerkung: Stylman hat die Arbeit und den Einfluss des Tavistock-Instituts im zweiten Teil näher untersucht).

Syrien / Deutschland - Die neuen Puppenspieler in Syrien wissen, wie man mit ihr umgehen sollte

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)


Deutschland / USA - Der Tiefe Staat regierte schon damals

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 4. Januar 2025 , unter | Kommentare (1)



 



https://de.wikipedia.org/wiki/John_Jay_McCloy


Anschließend lebte er für ein Jahr in Italien und versorgte das diktatorische Regime des italienischen Staatsführers Benito Mussolini mit Krediten. Hauptaufgabe zu dieser Zeit war die Vergabe von umfangreichen Krediten an die Regierungen in Deutschland und Italien, bei der er in Verbindung mit deren faschistischen Führern stand. Neben Morgan und Rockefeller finanzierten DuPontGeneral MotorsIBM und Ford diese Länder und viele Kredite gingen direkt an das seinerzeit weltgrößte Chemieunternehmen I.G. Farben mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Die I.G.-Farben-Vertretungen in Nordamerika waren Kunden von Cravath Henderson & de Gerssdorff und McCloy war der Verbindungsmann nach Europa.[2]

 Kanzlerkandidat Friedrich Merz war 10 Jahre lang Vorsitzender der Atlantikbrücke - dessen Gründer den italienischen und deutschen Faschismus mitfinanziert hatte und mit Hitler gut bekannt war


In diesem Video erzählt der Offizier und Autor Heiko Schöning im Interview mit Alina Lipp von einer grauen Eminenz, die kaum jemand kennt, aber im zweiten Weltkrieg als Schlüsselfigur agierte: Es handelt sich um den Amerikaner John J. McCloy, der 1952 auch die Atlantik-Brücke gründete.


Vorher finanzierte er nachweislich den Aufbau des Faschismus unter Mussolini in Italien, sowie jenen in Deutschland unter Hitler - bei den Olympischen Spielen 1936 saß er neben Hitler und Göring in der Ehrenloge.


Und wusstet ihr, dass er seinen Schwager Konrad Adenauer zum Kanzler machte? Eine verrückte Geschichte, über die ihr im Video mehr erfahrt.


🔸Das ganze Interview von Alina Lipp mit Heiko Schöning KLICK (https://t.me/neuesausrussland/21862) 


🔸Heiko Schöning über die nächste Pandemie 2025 KLICK (https://t.me/neuesausrussland/22030)


🔸Heiko Schöning über den Grund der vorgezogenen Neuwahlen und Kriegsvorbereitungen gegen Russland 2029 KLICK (https://t.me/neuesausrussland/22038)


🔸Heiko Schöning über die Drahtzieher des Mordes an General Kirillow KLICK (https://t.me/neuesausrussland/22015?single)


Kanal von Heiko Schöning

@heiko_schoening


Kanal von Alina Lipp

@neuesausrussland

Afghanistan - Wie die Amis dort das Heroin gefördert haben.....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (2)



 


CIA   =   Cocain Import Agency...     Q.e.d.

Elektroautos - Das war auch schon einmal da.... (Nichts Neues unter der Sonne.)

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 





Schaut mal auch unter Porsche Lohner

https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche




Hotel Schweizerhof Luzern   1912



https://www.zentralplus.ch/gesellschaft/als-mathilda-den-kutschen-die-show-stahl-703037/


Elektroautos sind in aller Munde. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass sie keineswegs eine neue Erfindung sind. Eines der ersten Fahrzeuge kam 1912 nach Luzern – und ist bis heute im Einsatz.

Sie sind schick und sauber. Schnell, aber leise. Lust ohne Last, sozusagen. Sie sind angetreten gegen die Klimaerwärmung, das schlechte Gewissen, den Dreck in der Luft. Sie heissen Tesla, Mercedes Electric Drive, e-Golf oder BMW i3. Sie sind das Produkt ambitionierter Startups oder der jüngste Wurf altehrwürdiger Autofabrikanten, die auf Nummer sicher gehen wollen, sollte Strom eines Tages Benzin ablösen.


Elektroautos sind in aller Munde und der Laie feiert sie als Innovation der Neuzeit. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt jedoch, dass die Generation unserer Urgrossväter ganz schön Vorarbeit geleistet und die wahren Pioniere hervorgebracht hat, wenn es um den Elektromotor geht. Um 1900 waren Elektroautos in den USA eine feste Grösse im Strassenverkehr, in New York etwa gab es gar mehr Elektro- als Dampf- und Benzinfahrzeuge.


Lieber Elektroautos statt Kutschen


Die Schweiz zog nach, als 1902 der gelernte Maschinenschlosser Johann Albert Tribelhorn in Feldbach am Zürichsee ein strombetriebenes Versuchsfahrzeug baute. Vier Jahre nach dem geglückten Experiment nahm er seine Autofabrik in Betrieb, es wurde die grösste und bekannteste in der Schweiz und sie produzierte die ersten Elektromobile in Serie.

Als eifrige Abnehmerin tat sich eine pittoreske Stadt am See in der Innerschweiz hervor: Im Luzerner Tourismus herrschte damals Aufbruchstimmung, Hotels wie der «Schweizerhof» oder das «Palace» kamen in den Genuss von Weltruf, den sie mit neusten Anschaffungen unterstreichen wollten. Hotelbusse sollten die Kutschen ablösen, weil sie für die Moderne standen und weniger Dreck machten als Pferde. Benzinfahrzeuge hatten sich zu diesem Zweck nicht bewährt. Zu gefährlich war ihre Handhabung für Ungeübte und um den Wagen zu starten, kam der Fahrer nicht umhin, sich die Hände schmutzig zu machen.


Luzern und seine Hotelbusse


Es war 1912, als die vermutlich ersten Fahrzeuge aus dem Hause Tribelhorn in Luzern eintrafen; mehrere sogenannte Omnibusse, die fortan das Stadtbild mitprägen sollten. «Es gibt ein Gemälde aus dieser Zeit, das etwa ein Dutzend dieser Busse beim Bahnhof zeigt», sagt This Oberhänsli, Kurator Strassenverkehr im Verkehrshaus Luzern. «Fast jedes der grösseren Hotels verfügte über mindestens ein Elektrofahrzeug. Der Schweizerhof hatte sogar drei. Zwei Omnibusse und ein Fourgon, ein Transportmittel für die Koffer.»


Gemälde: Elektrobusse warten in Luzern auf Kundschaft.

Gemälde: Elektrobusse warten in Luzern auf Kundschaft.

(Bild: zvg Verkehrshaus Luzern)


Eine aus dem Trio ist, als einzige ihrer Art in der Schweiz, bis heute im Einsatz: Mathilde, die nimmermüde, türkisfarbene Elektrokarosse aus dem Schweizerhof, zweieinhalb Tonnen schwer, fünf Pferdestärken auf dem Buckel. Ihren Namen, sagt Hoteldirektor Patrick Hauser, verdanke sie der Legende nach einem amerikanischen Touristen. «Er soll gesagt haben, dass dieses Fahrzeug ihn an seine Tante Mathilde erinnere – bei der wisse man auch nicht recht, wo hinten und wo vorne sei.»


«Ein Tourist soll gesagt haben, dass dieses Fahrzeug ihn an seine Tante Mathilde erinnere – bei der wisse man auch nicht recht, wo hinten und wo vorne sei.»

Patrick Hauser, Direktor Hotel Schweizerhof, über den E-Omnibus Mathilde

 

Generationen von Gästen hätten den Omnibus liebgewonnen, «Mathilde war da, wenn sie am Bahnhof ankamen und sie begleitete sie, wenn es wieder heimwärts ging».


Mathilde, Prominenz auf vier Rädern


Jedenfalls hat es Mathilde in der Stadt zu Prominentenstatus gebracht – sicher auch deshalb, weil sie sich über die Jahre im Glanz schillernder Persönlichkeiten gesonnt hatte. Könige, Regierungsangehörige, Künstler und berühmte Schriftsteller sind mit ihr gefahren. Mathilde kennt sie alle, von Bundesrat Merz bis Nellie Melba, jene australische Opernsängerin, die dem berühmten Pfirsichdessert «Pêche Melba» Patin stand. Um das Auto habe sich ein ganzer Stab von Handwerkern gekümmert, sagt Schweizerhof-Direktor Patrick Hauser, an heissen Tagen hätten sie seine Holzräder demontiert und sie im Brunnen gewässert, damit sich das Holz schön dehnen konnte.


Für das Gefährt hatte die Nobelherberge denn auch tief in die Tasche gegriffen und anno 1912 stolze 14’000 Franken dafür hingeblättert. Mathilde hat die liebevolle Pflege gedankt: Bis 1989 stand sie im Dienst des Hotels, das sie 1998 dem Verkehrshaus als Leihgabe vermachte. Heute hat Mathilde seltene, aber glanzvolle Auftritte, etwa an Stadtfesten.


Zuverlässiger als Benzin-Autos


Im Luzern des frühen 20. Jahrhunderts war Mathilde keine Exotin gewesen. «Nicht nur Hotels setzten auf Elektromobile, eigentlich alle, die ein zuverlässiges Fahrzeug brauchten», sagt Oberhänsli vom Verkehrshaus. «Bei den Benzinmotoren kam es immer wieder zu Ausfällen, der Motor überhitzte schnell, Fahrer zogen sich beim Starten des Fahrzeugs oft Verletzungen zu. Ein Elektroauto konnte jeder bedienen, und vor allem quittierte es nicht unverhofft den Dienst.»


So hätten auch die Post und der Milchmann begonnen, die Ware mit Elektromobilen zu befördern, auch die Reinigungsmaschinen, die Strassen mit Wasser befeuchteten und wuschen, seien mit Strom betrieben worden. Der alteingesessene Luzerner Josef Petermann erinnert sich, wie sein Vater in den Dreissigerjahren für den Konsumverein Milch ausfuhr, sich freute, als er zu den Auserkorenen gehörte, die ein neues Elektromobil probefahren durften. Die Luzerner Illustrierte druckte damals gar ein Bild vom Testlauf.


Ausschnitt aus der «Luzerner Illustrierten», veröffentlicht in den 30er-Jahren.

Ausschnitt aus der «Luzerner Illustrierten», veröffentlicht in den 30er-Jahren.

(Bild: zvg von Josef Petermann, Emmenbrücke)


Vom Benziner überholt


Irgendwann muss es dann auf den Holzweg geraten sein, das Elektromobil. Warum verschwand dieses Gefährt, das heute eine gefeierte Renaissance erlebt, von den Strassen? Dafür gebe es unterschiedliche Gründe, sagt Oberhänsli.


«Im Ersten Weltkrieg kam es in der Autoproduktion zu Materialmangel. Metall, Gummi, Komponenten – alles ging ans Militär, man musste zurück zum Pferdefuhrwerk.»

This Oberhänsli, Kurator Strassenverkehr im Verkehrshaus Luzern

 

«Im Ersten Weltkrieg kam es in der Autoproduktion zu Materialmangel. Metall, Gummi, Komponenten – alles ging ans Militär, man musste zurück zum Pferdefuhrwerk.» Während es in den USA in der Zwischenkriegszeit zur Massenmotorisierung kam – Henry Ford produzierte seine benutzerfreundlichen Wagen bereits millionenfach –, fehlte im wirtschaftlich schwachen Europa das Geld, für Benzin und Innovation gleichermassen.

Dem Elektroauto wurde dieser Umstand allerdings nicht zum Vorteil. Man erkannte, dass es für weitere Distanzen nichts taugte. Die Post wandte sich von den Elektromobilen ab, ging zurück zu den Pferden. Auch bei Josef Petermanns Vater, dem Luzerner Milchmann, währte die Freude an der Neuheit nicht lange: Der Konsumverein brach das Experiment ab. «Ausserhalb der Stadt waren viele Strassen nicht asphaltiert», erinnert sich Petermann. «Die Holzräder nahmen Schaden, und irgendwann machte die Batterie schlapp.»


Batterie als grosser Nachteil


Das Ding mit der Batterie – es ist ein altes Problem, das auch die moderne neue Welt noch nicht gelöst hat. Und ein weiterer Grund dafür, dass sich das zunehmend billigere Benzin nach dem Zweiten Weltkrieg gegen den Elektromotor durchgesetzt habe, sagt Oberhänsli. Strom zu speichern, ist eine Herausforderung. Es verlangt, zumindest bisher, nach einer riesigen Batterie, aufgrund der ein Elektroauto doppelt so viel wiegt wie ein normaler Personenwagen. Die Reichweite der Batterie, sagt Oberhänsli, habe man inzwischen verbessert, ein Elektroauto könne heute auch längere Strecken zurücklegen. «Der Ladezyklus», sagt er, «ist aber noch immer zu lange. Das Tanken dauert eine gute halbe Stunde.»


Für Otto Normalbürger wird der Haupthaken wohl weiterhin der Preis sein. Je nach Fahrzeug kostet ein Elektroauto doppelt so viel wie ein Benziner. Das war damals bei Mathilde nicht anders gewesen. Allerdings: Wenn der Schlitten dann so lange durchhält wie sie das tat, hat sich die Investition immerhin gelohnt.


Schweizer Fernsehen - Strom - Märchen von guter europäischer Versorgungslage.... Für wie dumm halten die uns ?

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 3. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 


https://www.srf.ch/news/schweiz/tiefe-pegelstaende-darum-sind-die-pegel-der-schweizer-stauseen-derzeit-niedrig

Martin Koller verneint: «Die Versorgungssicherheit muss man europäisch denken. Hat Europa kein Problem, hat auch die Schweiz kein Problem. Momentan ist die Versorgungslage in Europa sehr gut. Die Gasspeicher sind gut gefüllt und die Kernkraftwerke sind am Netz. In diesem Sinn muss man auch die tiefen Füllstände interpretieren. Weil der Markt keine Probleme für diesen Winter erwartet, dürfen sich die Seen schneller entleeren.»

Tiefe PegelständeDarum sind die Pegel der Schweizer Stauseen derzeit niedrig

In den Stauseen hat es derzeit deutlich weniger Wasser als normalerweise zu dieser Jahreszeit. Sie sind aktuell nur rund zur Hälfte gefüllt. Dies ist aber kein Grund zur Sorge: Die tiefen Füllstände zeugen davon, dass das Geschäft mit dem Strom bestens läuft.

Die Schweizer Stauseen funktionieren wie gigantische Batterien. Sie speichern Unmengen Wasser, mit dem Strom produziert wird, wenn dieser besonders gefragt ist. Nur: Diese Batterien sind derzeit nur halbvoll.

Dunkelflauten sorgen für hohe Stromexporte

Grund dafür sind die Dunkelflauten, die es im November und Dezember gab, wie der Chefökonom des grössten Schweizer Stromkonzerns Axpo, Martin Koller, erklärt. «In ganz Mitteleuropa hatten wir in den vergangenen beiden Monaten viel Nebel und wenig Wind. Es wurde deshalb weniger Solar- und Windstrom produziert. In dieser Zeit hat die Schweiz viel Strom nach Europa exportiert, weshalb sich die Speicher schnell entleert haben.»

Füllstand der Schweizer Stauseen

Verlauf des Füllstandes in Prozent im Jahr 2022 und Mittelwert, Maximum und Minimum der letzten 5 Jahre.

Daten des Bundesamts für Energie zeigen: Noch im Sommer waren die Stauseen überdurchschnittlich gefüllt. Im Juli hatten sie so viel Wasser gespeichert wie seit Jahren nicht mehr. Ab Oktober leerten sich die Stauseen jedoch schneller als sonst. Derzeit sind sie nur noch zu 54 Prozent gefüllt. Für gewöhnlich wären es zu dieser Jahreszeit zwei Drittel.

Vor zwei Jahren war die Angst gross vor einer Strommangellage. Der Bundesrat rief deshalb dazu auf, sorgsam mit Energie umzugehen. Nun leeren die Stromkonzerne die Stauseen überdurchschnittlich schnell, um Strom ins Ausland zu verkaufen. Es stellt sich deshalb die Frage, ob die Axpo und die anderen Energieunternehmen damit nicht die Versorgungssicherheit der Schweiz aufs Spiel setzen.

Sehr gute Versorgungslage in Europa

Martin Koller verneint: «Die Versorgungssicherheit muss man europäisch denken. Hat Europa kein Problem, hat auch die Schweiz kein Problem. Momentan ist die Versorgungslage in Europa sehr gut. Die Gasspeicher sind gut gefüllt und die Kernkraftwerke sind am Netz. In diesem Sinn muss man auch die tiefen Füllstände interpretieren. Weil der Markt keine Probleme für diesen Winter erwartet, dürfen sich die Seen schneller entleeren.»

Winterliche Landschaft mit Stausee und bewaldeten Hügeln.
Legende:Auch der Pegel des Marmorera-Stausees in Surses im Kanton Graubünden ist derzeit niedriger als für diese Jahreszeit üblich.Keystone / Gian Ehrenzeller

Die verhältnismässig leeren Stauseen zeigen also: Es gibt derzeit genügend Energie. Und: Das Geschäft mit dem Strom läuft bestens. So zeichnet sich ein Rekord beim Export ab: Noch nie hat die Schweiz so viel Strom ins Ausland geliefert wie im letzten Jahr – auch dank der gigantischen Wasser-Batterien in den Alpen.

Künftig wird es übrigens häufiger vorkommen, dass sich die Stauseen im Herbst und Winter schneller leeren. Der Grund: Die Stromkonzerne können es sich erlauben, weniger Wasser bis im März oder April zurückzuhalten, denn mit dem Zubau der Solarenergie kann schon im Frühling immer mehr Strom produziert werden.

Deutschland muss mehr Strom aus der Schweiz importieren

Box zuklappen

Mitte Dezember waren die Strompreise an den europäischen Börsen plötzlich massiv gestiegen. Grund war eine sogenannte Dunkelflaute: Es wurde zeitweise witterungsbedingt sehr wenig Sonnen- und Windstrom ins Stromnetz eingespeist.

Deutschland musste deshalb mehr Strom aus dem Ausland importieren, unter anderem aus der Schweiz. Das Bundeskartellamt in Deutschland kündigte an, die Preisbildung während der Dunkelflaute sehr genau anzusehen. Zudem stellt es eine strengere Kontrolle des deutschen Kraftwerkbetreibers RWE in Aussicht, denn seine Marktmacht könnte gerade in Zeiten von Dunkelflauten stark zunehmen.