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Krieg zwischen italien und Schweden möglich

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 31. Dezember 2013 , unter | Kommentare (15)



Lasst alles liegen und stehen, denn jetzt kommt die Hammernachricht die jeden umhaut: Schwedens Prinzessin Victoria ist während der Skiferien am Montag hingefallen und hat sich dabei verletzt. Der Umfaller fand im italienischen Wintersportort Cervinia statt, als Victoria auf der Piste stand und zu ihrem Gatten sagte, "guck wie schön doch das Matterhorn von dieser Seite aussieht ..." und dann rutschte sie aus und fiel um. "Oh, das hat etwas wehgetan ..." soll sie als erste Reaktion gesagt haben. Der ganze Skibetrieb wurde eingestellt und die Skiabfahrt am Umfallerort weiträumig abgesperrt. Sämtliche Rettungshelikopter Italiens, Frankreich und der Schweiz wurden angefordert, um die Prinzessin samt Entourage sofort nach Aosta auszufliegen.

Das ist nicht Victoria, aber so könnte sie ausgesehen haben

Da aber italienische Ärzte der Prinzessin nicht kompetent genug waren, wurde ein Konvoi aus Krankenwagen und Limousinen zusammengestellt und die Patientin mit Gefolge nach Genf gebracht. Die besten Ärzte der Schweiz hat man aus den Ferien ins Spital beordert und sie stellten nach gemeinsamer Beratung die Diagnose. Jetzt haltet euch fest: Die Prinzessin hat sich den Knöchel verstaucht. Wie schrecklich. Ich bin völlig schockiert und teile ihren Schmerz!

Ganz Schweden und der Rest der Welt ist jetzt in grosser Sorge, wird Victoria mit einem geschwollenen Köchel Pumps zum kommen Neujahrsempfang tragen können? Die schwedische Regierung hat eine Kabinettssitzung einberufen und die weiteren Massnahmen und die Therapie der Thronfolgerin besprochen. Der italienische Botschafter in Stockholm wurde sofort ins Aussenministerium zitiert, um zu erklären, wie es zu diesem Ausrutscher kommen konnte.

Mittlerweile sind aus der ganzen Welt Blumen und Genesungswünsche eingetroffen. Ihr Mann Prinz Daniel, die gemeinsame Tochter Estelle und auch ihre Eltern König Carl XVI Gustaf und Königin Silvia sind an ihrer Seite und halten ihr die Hand. Rund um das Spital hat sich ein Heerschar an Reportern und Paparazzi versammelt. Sämtliche TV-Stationen berichten live vor Ort.

Präsident Obama unterbrach seine Ferien auf Hawaii und sagte bei einer eiligst einberufenen Presskonferenz: "Das amerikanische Volk bedauert sehr, dass Prinzessin Victoria sich den Knöchel verstaucht hat. Ich hatte das auch mal und es hat höllisch wehgetan," sagte Obama mit schmerzverzerrten Gesicht.

In Syrien sind die blutigen Kämpfe nach eintreffen der Nachricht sofort zum Erliegen gekommen. Die Anführer der Terrorbanden haben in einem gemeinsamen Beschluss mitgeteilt, sie würden aus Ehrfurcht vor der Prinzessin die Massaker an der syrischen Bevölkerung für 24 Stunden einstellen. "Viele Ungläubige meinen, wir sind Barbaren und haben kein Mitgefühl. Dem ist nicht so," erklärte Ayman al-Shendar und wischte dabei sein Messer ab.

Die schwedische Luftwaffe ist in Alarmbereitschaft und es sind Pläne ausgearbeitet worden, die glatte Stelle die den Ausrutscher verursacht hat aus Vergeltung zu bombardieren. Deutschland hat sofort die Überfluggenehmigung erteilt, denn schliesslich ist Victoria die Tochter von Königin Silvia, "unsere" geborene Silvia Renate Sommerlath aus Heidelberg.

Ich werde stündlich über den Zustand der Prinzessin berichten und euch auf dem Laufenden halten. Die Frage die sich jetzt alle politischen Beobachter stellen lautet: Kommt es zu einem Krieg zwischen Schweden und Italien? Denn die Situation erinnert sehr stark an den Juni 1914 in Sarajevo, wo auch einem Thronfolger etwas schlimmes passierte, was schliesslich zum Ersten Weltkrieg führte.

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Ach ja und die Letten sind in der Eurozone. Die tun mit aber leid!

Merkels Neujahransprache für 2014

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (17)



Hier die Rede der Kanzlerin Angela Merkel an alle Bürger in Deutschland wie sie ursprünglich lautete. In ihrer Neujahrsansprache zeigt Angela Verständnis für die grossen Rückschläge im Leben - fordert aber dennoch, dass noch mehr Opfer von jedem Einzelnen geleistet werden müssen:



"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Jahreswechsel ist traditionell ein Zeitpunkt guter Vorsätze. (...) Doch dann kommt das neue Jahr, und schnell hat uns die Härte des Alltag wieder und wir vergessen sie oder können sie nicht umsetzen. Ein Ereignis jagt das andere, dafür sorgen wir ständig, damit ihr an nichts anderes denkt, als zu überleben. Meistens verändert sich vieles, wenn nicht gar alles in unserem Leben zum Negativen.

Warum nenne ich euch Mitbürger? Weil ihr für alle Schulden und andere Missetaten die wir anrichten im Endeffekt bürgt. Das ist so und ihr habt es zu akzeptieren.

Durch eure Wahlentscheidung können wir weitere vier Jahre noch mehr Schaden anrichten als auch schon. Dank der GroKo wird es keinerlei Widerstand im Bundestag geben. Ein Flut an neuen Steuern und Abgaben haben wir gemeinsam beschlossen, denn da ist noch einiges bei euch zu holen.

Der Staat benötigt Geld und das habt ihr zu liefern. So viele Löcher sind zu stopfen, Banken zu retten und Krisenländer der EU müssen bei der Stange gehalten werden.

(...) Und natürlich ist fern der grossen Schlagzeilen auch in unserem persönlichen Leben viel geschehen, Schönes wie Enttäuschendes. Viele von Euch haben ihren Arbeitsplatz verloren oder sind nur noch als Leiarbeiter beschäftigt. Das muss sein, damit Deutschland auf dem Weltmarkt mit tiefen Löhnen konkurrenzfähig bleibt.

Es ist wahrlich nicht alles so, wie wir es uns erhoffen oder wünschen. Doch immer wieder gibt es Chancen zu neuen Anfängen. Viele in Deutschland - Junge wie Alte - sagen: Ich wage es ... und such mir ein anderes Land mit mehr Zukunftsperspektive. Denen wünsche ich eine gute Reise.

Jede Lebensgeschichte steht für sich - und trägt zugleich ihren Teil zu dem bei, was unser Land im Kern ausmacht: Leistungsbereitschaft für geringen Lohn, blinder Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, Leidensdruck ohne zu Murren. Was jeder Einzelne von uns im Kleinen erreich, das prägt unser Land im Ganzen.

Der Staat kann sparen. Er kann die Bedingungen verschlechtern. Doch die Politik könnte nur wenig bewirken ohne Sie alle in unserem Land, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gleich welcher Herkunft.

Das ist auch der Grund für die wenigen guten Nachrichten in diesem Jahr. Es erklärt, warum bei uns so viele Menschen wie noch nie zuvor so wenig verdient haben, warum wir im harten weltweiten Wettbewerb so gut mithalten und warum sich so viele Menschen von der Gesellschaft abgewendet haben.

Es gibt viel zu tun, damit Deutschland auch in Zukunft noch schwächer wird. Besonders wichtig ist mir, dass wir unsere Finanzen der nächsten Generation ungeordnet übergeben, dass wir die Energiewende noch planloser führen, dass wir gute Arbeit und ein gutes Miteinander in unserem Land weniger lohnend machen - gerade auch weil unsere Gesellschaft älter und vielfältiger wird.

Wir wollen die Familien vernachlässigen - obwohl sie das Herzstück unserer Gesellschaft eigentlich wären. Wir wollen, dass alle Kinder und Jugendlichen die tiefste Bildung bekommen, damit sie keine Chance haben und noch leichter zu manipulieren sind.

Dabei wissen wir, dass die Rückschritte unseres Landes stets davon abhängig sind, dass wir noch mehr Europa durchsetzen und die Staatsschuldenkrise tatsächlich dauerhaft auf alle Länder ausweiten.

Im kommenden Mai können rund 375 Millionen Bürgerinnen und Bürger Europas ein neues Europäisches Parlament wählen - also genau 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges, 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges und 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer, dem Anfang vom Ende der Teilung Deutschlands und Europas. Europa wurde dadurch von einem Traum zu einem Albtraum und ist für Millionen ein Ort des Leidens und der Armut geworden.

Das zeigt einmal mehr, wie viel wir erreichen können, wenn wir nur genug den Menschen was vormachen und was vorlügen. Es müssen noch mehr Länder in die Gemeinschaft einbezogen werden, damit Europa ständig wächst. Wachstum ist wichtig, denn ohne geht das Pyramidenspiel nicht auf.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

für das kommende Jahr wünsche ich uns allen die Entschlossenheit, unsere Vorsätze umzusetzen, jedenfalls die wichtigsten, den Mut zu immer neuen kleinen Anfängen und die Kraft und den Trost, auch das Schwere im Leben zu tragen, denn das werdet ihr nötig haben."

US-Militär rückt immer näher an Russland und China

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 30. Dezember 2013 , unter , , , | Kommentare (22)



Es stellt natürlich überhaupt keine Bedrohung dar, wenn Amerika seine Waffen und Soldaten immer näher an Russland und China stationiert. Nein, denn Washington hat ja noch nie jemanden ein Haar gekrümmt, hat noch nie mit unverschämten Lügen einen Angriffskrieg geführt und ist ja sooooooo friedlich. Für die gehirngewaschen Atlantiker die immer die aggressive und kriegerische US-Politik verharmlosen, bedeuten solche Truppenverlegungen nichts ernstes. Genau wie die Verlegung der Deutschen Wehrmacht an die Grenze der Sowjetunion 1941 nichts bedeutete, was dann mit dem "Unternehmen Barbarossa" zum Überfall auf Russland führte. Die Geschichtsrevisionisten sagen natürlich, das war nur ein Präventivkrieg den Hitler führen musste. Genau so völlig abartig denken die kriegsgeilen Politiker und Generäle in Washington. Sie bewegen ihre Schachfiguren immer näher an die Königin (China) und an den König (Russland) heran, um sie Schachmatt zu stellen.


Im von den USA besetzen Japan sind 45'000 US-Soldaten stationiert. 18'000 davon sitzen in Okinawa, wo die Bevölkerung schon seit Jahrzehnten dagegen protestiert. Sie haben es satt, das ihre Frauen von den GIs vergewaltigt und ihre Kinder überfahren werden. In der japanischen Presse werden die Straftaten der Besatzer noch gemeldet, was in Deutschland nicht passiert. Die deutschen Medien haben einen Maulkorb und dürfen nichts über Kriminalfälle der US-Soldaten berichten, sonst würde sich der Michel aufregen und fragen, was machen die 70'000 US-Soldaten überhaupt noch hier?

Jedenfalls werden immer modernere und schlagkräftigere Waffen nach Japan gebracht und dort stationiert, wie Flugzeuge zur U-Bootbekämpfung, Tarnkappenbomber und Drohnen. Zum ersten Mal befinden sich amerikanische Drohnen in Japan. Für was diese militärische Aufrüstung? Doch nur um in unmittelbarer Nähe zu China eine bedrohliche Postur zu errichten. Die Amerikaner meinen, wenn sie in der Lage sind, China vom Öl- und Gasimport abzuschneiden, dann können sie die Handlungen von Peking steuern. Es geht um reine Einschüchterung.

Deswegen fliegen regelmässig B52 Langstreckenbomber durch den chinesischen Luftraum und Flugzeugträgerverbände fahren im chinesischen Meer ständig hin und her. Man stelle sich den umgekehrten Fall vor. Die Chinesen würden Kampfbomber in Kanada und Mexiko stationieren und mit Kriegsschiffen vor der Küste von New York und San Francisco aufkreuzen. Wie würde Washington reagieren? Ganz klar würde man das als Kriegsbedrohung auffassen, aber China soll sich diese Provokation der Amis ruhig gefallen lassen.

Noch näher an China befinden sich in Südkorea 35'000 US-Besatzer und sind angriffsbereit. Aber China hat in letzter Zeit Selbstvertrauen gewonnen und ist bereit sich gegen das militärische Auftreten der Amerikaner vor ihrer Haustür zu stellen. Deshalb wurde die Hoheitszone vor der Küste ausgeweitet und die chinesische Marine zahlenmässig und von der Kampfkraft her massiv ausgebaut. Die Chinesen machen den Amerikanern die Herrschaft über das chinesische Meer und Teile des östlichen Pazifik streitig.

Auf der anderen Seite der Welt an der Ostsee rücken die US-Truppen auch immer näher an die russische Grenze. Ab Januar fliegt die US Air Force über die drei baltischen Staaten Lettland, Estland und Litauen Patrouille. Eine Staffel F-15C Eagle Kampfflugzeuge werden den Luftraum ständig überwachen. Wie schnell kann es dabei zu einem Zwischenfall kommen, wenn die Maschinen in russisches Gebiet eindringen.

Mittlerweile hat Washington eine Radaranlage in Tschechien und Abfangraketen in Polen in Position gebracht, eine ganz eindeutige Provokation gegenüber Russland. Dieses sogenannte Abwehrschild in Osteuropa soll vor Raketen aus dem Iran und Nordkorea schützen. Warum nicht auch gegen Ausserirdische? Wie wenn diese Länder Europa bedrohen würden.

Warum wurde die Übungen „Steadfast Jazz 2013“ der Nato-Schnelleinsatzkräfte vom 2. bis 9. November in Polen, Lettland und Litauen durchgeführt? Bei den Manövern wurde Hilfe für einen Nato-Staat laut Artikel 5 des Washingtoner Vertrages über kollektive Verteidigung simuliert. Es wird ständig eine Gefahr erfunden, die von Russland ausgehen soll, dabei ist es genau umgekehrt.

Lügen nichts als Lügen werden benutzt, um Offensivwaffen an die russische Grenze zu stellen. Aber Russland hat die vorher signalisierte Konsequenz gezogen. Moskau hat mehrere atomwaffenfähige Kurzstreckenraketen vom Typ Iskaner (SS-26) nach Kaliningrad und Westrussland verlegt.

Jetzt sind die Regierungen von Polen und den baltischen Staaten alarmiert. Was haben sie denn erwartet? Sie stellen ihre Länder als Aufmarschgebiet für US-Waffen zur Verfügung und meinen, Moskau reagiert nicht? Präsident Putin hat doch mehrmals gewarnt, wenn dieser Zug gemacht wird, dann kommt der Gegenzug.

Was in der Ukraine abgeht gehört auch zu dieser Strategie der NATO-Erweiterung, um immer näher an die Grenze zu Russland Angriffswaffen stationieren zu können. Der lautstarke britische Parlamentarier George Galloway hat es in einem Interview mit Voice of Russia wieder deutlich gesagt. Die Einkreisung von Russland und China mit Militärbasen und Atomwaffen nennt er eine "imperiale Kriegsmaschinerie", welche "die grösste Gefahr für Frieden und Sicherheit in der Welt" bedeutet.

Man muss sich das vorstellen, von den insgesamt 200 Ländern auf der Welt befinden sich in 156 US-Soldaten und nur in 44 keine. Für was? Weil die Vereinigten Staaten so Angst haben müssen? Ist es nicht eher umgekehrt, die Amis bedrohen alles und jeden der nicht spurt und sich nicht ihrem Willen unterwirft? Es geht doch ganz klar um Weltbeherrschung und Eroberung. Für wen? Na für die globalen Banken und Konzerne. Das Pentagon ist doch die Schlägertruppe der Wall Street.

Der bekannte politische Kommentator Noam Chomsky warnt, die Welt steuert rasant auf eine "Umweltkatastrophe" und einem "Atomkrieg" 2014 zu. In einem Interview mit Salon.com antworte er auf die Frage, was ihn denn im kommenden Jahr am meisten Sorgen bereiten würde, es gebe diese zwei Hauptprobleme.

Diese würden das Überleben der Menschheit bedrohen. Die eine wäre die Umweltkatastrophe, wie zum Beispiel die grossflächige radioaktive Verseuchung der ganzen Nordhemisphäre durch Fukushima. Die andere ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg, "die nicht geringer geworden ist, sondern tatsächlich sehr ernst ist und ständig wächst," meint Chomsky.

Aber die Strategie läuft nicht nur von Aussen, sondern man versuchte Russland von Innen zu knacken. Das war die Aufgabe von Leuten wie Michail Chodorkowski, der ein Imperium der Macht mit Korruption zusammenraubte, in Partnerschaft mit einem Netzwerk an NGOs, die er sogar "Open Russian Foundation" nannte, nach dem Vorbild von George Soros seiner "Open Society Foundation". In Chodorkowski Stiftung sassen Kissinger und Lord Jacob Rothschild im Direktorium, mit dem Ziel, Russland reif zum Pflücken zu transformieren, zur Verspeisung durch die Globalisten.

Präsident Putin hat diesen Oberverbrechern einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Ausführung des Plan zur Eroberung von Innen verhindert. Deshalb findet ein ständiges Bashing von Russland und von Putin in den westlichen Medien statt. Es ist eine gut finanzierte PR-Kampagne. Sieht man doch wie der Straftäter Chodorkowski als Held im Westen empfangen wurde.

Bernie Madoff hat weit weniger betrogen und gestohlen, bekam aber drakonische 150 Jahre Gefängnis in den USA. Wenn man "die Sippe" bestielt ist das natürlich unverzeihlich. Aber auf der anderen Seite, die Goi auszurauben ist völlig normal, gehört zum täglichen Leben. Für solche Verbrecher setzt man sich ein und verlangt ihre Begnadigung.

Aber nicht nur durch die Medien und Politiker wird Russland angegriffen, sondern durch die Unterstützung der radikal islamischen Terroristen. Die aktuellen Anschläge in Wolgograd gehören dazu. Es geht darum, Russland zu destabilisieren, die gleiche Taktik die der Westen in vielen Ländern mit seiner Al-Kaida anwendet.

Der Krieg gegen Russland und China durch den Westen läuft schon lange auf allen Ebenen, wirtschaftlich und über Proxy. Die Chance zur Ausweitung in einen richtigen grossen Krieg steigen von Tag zu Tag wegen der ständigen Provokationen durch Washington und seinen hörigen Vasallen. Wieso will man sonst die beiden Staaten immer mehr einkreisen, einschnüren und bedrohen? Weil der Westen so friedliebend ist? Das ist ja der schlechteste Witz!

Wieso hat das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten am 6. Dezember 2013 eine Bestellung für 14 Millionen Kaliumiodid- oder Iodtabletten ausgeschrieben? Diese werden nur für den Strahlenschutz verwendet, entweder bei Unfällen in kerntechnischen Anlagen vorbeugend verabreicht oder vor einem Atomkrieg. Die Lieferung hat bis zum 1. Februar 2014 zu erfolgen.

Terroranschlag in Russland ist kein Terror

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 29. Dezember 2013 , unter , | Kommentare (48)



Als ich am Sonntagabend um 19:00 Uhr einen Spaziergang durch die deutschsprachigen Medien machte, um zu prüfen was sie über den Terroranschlag in Wolgograd berichten, musste ich ohne erstaunt zu sein feststellen, da stand praktisch nichts darüber. Es sprengt sich mutmasslich eine islamistische Terroristin im Bahnhof in die Luft und nimmt 17 Menschen mit in den Tod, aber es ist keine Schlagzeile wert. Die Hauptschlagzeile von Blöd und Co. ist der Skiunfall von Schumacher. Das ist natürlich wichtiger. Wie war es aber als in Boston der Bombenanschlag stattfand? Es gab "nur" drei Tote aber die westlichen Medien waren mehr als eine Woche, 24 Stunden am Tag mit Berichten voll darüber. Es gab nichts anderes als nur der Terroranschlag auf den Marathon und die Jagt nach den Tätern. Für mich zeigt sich damit wieder die Doppelmoral des Westens. Terror ist nicht gleich Terror und Opfer nicht gleich Opfer. Man stelle sich vor, ein Bombenanschlag mit 17 Toten wäre im Bahnhof von Berlin, Paris, London oder New York passiert, wie dann die Medien sich überschlagen würden. Aber in Russland, wen kümmert es. Schumi ist auf den Kopf gefallen, das müssen die Leute wissen.


Nur, wer ist Michael Schumacher? Einer der bei seinem Comeback keine Rennen mehr gewann und als Peino aufhören musste. Warum ist er für die Deutschen wichtig? Wieso müssen sie wissen, er hat sich den Kopf angestossen und liegt im Spital? Der hat doch seit 25 Jahren nichts mit Deutschland zu tun und lebt seit dem in der Schweiz.

Genau so wie Fettel auch schon lange dort wohnt. Er war sogar eine Zeit lang mein Nachbar, ich sah wie er seinen Rennanzug auf dem Balkon aufhängte und ab und zu ein Fussballspiel in unserem Dorf besuchte. Ihr Lebensmittelpunkt ist doch nicht Deutschland, trotzdem tun die Medien so wie wenn es so wäre. Ein Furz von ihnen ist allemal wichtiger als was in der Welt passiert. Speziell wenn es in Russland stattfindet.

Hab ich jetzt vor Ehrfurcht durchgedreht? Bin ich mir ein Autogramm vom "Promi" holen gegangen? Wäre leicht gewesen. Nur, was ist ein Formel 1 Rennfahrer schon? Einer der 70 Mal im Kreis rumfährt. Das soll ein Sport sein? Das einzige was die bewegen sind die Füsse für Gas und Bremse und die Hände um zu lenken und schalten.

Der Anschlag heute erinnert stark an den Anschlag von Ende Oktober, als sich eine 30-jährige Frau in einem Passagierbus in Wolgograd mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft sprengte und sieben Personen mit in den Tod riss. Bei der Attentäterin handelte es sich nach offiziellen Angaben um eine islamische Konvertitin aus Dagestan. Sie soll einer Bande aus dem extremistischen Untergrund der russischen Teilrepublik im Nordkaukasus angehört haben.

Die Explosion fand um 12:45 Uhr Lokalzeit statt. Zusätzlich zu den 17 Toten gab es zahlreiche Verletzte. Da der Zutritt zu den Flughäfen und Bahnhöfe in Russland nur durch eine Sicherheitskontrolle möglich ist, wurde ein grösseres Unglück verhindert. Der Täterin gelang es nicht ins innere der Wartehalle zu gelangen, was viel mehr Opfer gefordert hätte, sondern sie sprengte sich vor der Barriere in die Luft.

Der Bombenanschlag in Wolgograd schürt Befürchtungen, dass Extremisten ihre Aktivitäten im Blick auf die am 7. Februar beginnenden Olympischen Winterspiele in Sochi intensivieren. Im Sommer wurde eine Videobotschaft bekannt, in der einer der Anführer der islamistischen Rebellen im Nordkaukasus, Doku Umarow, "alle Mujahedin in der Region" zur Gewalt gegen die "satanischen Spiele" aufrief.

Da ich gerade in Sochi bin, oder genau genommen ausserhalb in Krasnaja Poljiana, wo die alpinen Wettbewerbe stattfinden werden, kann ich euch über die Sicherheitsvorkehrungen die dort herrschen berichten. Sie sind sichtbar aber nicht störend.

Nach Informationen der russischen Regierung sind über 50'000 Polizisten und andere Sicherheitskräfte aus ganz Russland im Grossraum Sochi im Einsatz. Auf der 70 Kilometer langen Fahrt von Olympischen Dorf in Adler, ein Vorort von Sochi, zur Ski-Arena in den Bergen, stand jeden Kilometer ein Polizeiauto. Ich wurde auf dem ganzen Weg nicht aufgehalten, aber ich sah andere Autofahrer die zur Seite genommen wurden.

Olympisches Dorf in Adler in der Nähe von Sochi
Erster Blick in die Berge
Fahrt nach Krasnaja Poljiana
Rosa Khutor wo die Skirennen stattfinden
Das offizielle Olympia-Shop
Rosa Khutor bei Nacht hell erleuchtet
Vom Rosa Peak auf 2'320 Meter sieht man bis zum Schwarzen Meer und Sochi
Blick in Richtung Nordwesten ins Rosa Tal

Hier in Роза Хутор oder Rosa Khutor oder Rosa Tal wo ich gerade bin gibt es wohl viele Sicherheitsleute die an den Eingängen zu den Liftkassen und Liftanlagen stehen, ausserdem muss man an der Talstation durch einen Metalldetektor wie am Flughafen laufen. Die Videoüberwachung sieht man auch an jedem Gebäude. Sonst ist mir nichts besonderes aufgefallen und das ganze Personal ist sehr freundlich und bemüht zu helfen.

Wenn ich überlege was beim WEF in Davos oder bei den G8 und G20 Gipfeln für Sicherheitsmassnahmen getroffen werden, oder beim Bilderberg-Treffen. Da werden richtige Festungen errichtet und im Umkreis von vielen Kilometern alles abgesperrt. Helikopter und Kampfflugzeuge kreisen ständig in der Luft und jede Demonstration wird niedergemacht.

Ich sage jetzt mal drastisch was ich über die Doppelmoral des Westens was den Terroranschlag in Wolgograd betrifft fühle. Jeder der die Spiele von Sochi boykottiert ist ein Helfer der radikal-islamischen Terroristen. Jeder zum Boykott der Winterolympiade aufruft und diesen gutheisst, ist ein Sympathisant der Terroristen. Ja und ich meine damit ausdrücklich die Verbrecher Gauck, Merkel, Hollande, Obama und wen immer sonst noch.

Ab jetzt nenne ich sie Helfershelfer der Terroristen. Ach, hab vergessen, sind sie ja eh schon lange, denn sie liefern Waffen und Geld an die kopfabschlagenden Terrorbanden der Al-Kaida in Syrien. Vorher unterstützten sie die Terroristen in Libyen, die ein Terrorregime dort errichtet haben. Ja, Terror ist nur schlecht wenn er gegen einen selber gerichtet ist. Gegen den Feind ist er in Ordnung, so wie jetzt gegen Russland.

Wir wissen warum die westlichen Medien so ruhig sind. Hinter dem Terroranschlag in Wolgograd steckt der saudische Geheimdienst, im Besonderen der Drahtzieher Prinz Bandar. Und wer zieht seine Fäden? Der israelische und amerikanische Geheimdienst. Sie zusammen sind diejenigen, welche die radikalen Terrorgruppen in Tschetschenien und Dagestan steuern und finanzieren. Sie kontrollieren auch was die Medien berichten.

Siehe "Saudi-Arabien droht Russland mit olympischen Terror".

Die Einstellung der Österreicher finde ich richtig und lobenswert. Bundespräsident Heinz Fischer lehnt im Interview einen Boykott der Olympischen Spiele in Sochi ab: "Es wird definitiv keinen Boykott geben", stellt Fischer klar. Österreich habe mit Russland korrekte und seriöse Beziehungen. Der deutsche Pudel der Amerikaner eben nicht. "Sitz, gib Pfötchen, so ist brav!"

Am Schluss möchte ich noch daran erinnern, das Wolgograd nicht irgendein Ort in Russland ist, sondern es handelt sich um das ehemalige Stalingrad. Durch den Angriff auf, Belagerung von und Schlacht um Stalingrad durch die Deutsche Wehrmacht von 1941 bis 1943 kamen über 700'000 Russen ums Leben. Aber Schumis Kopfstoss, Naomi Cambells Fluppe und die masturbierende Miley sind wichtigere Nachrichten.

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Neueste Meldung: Am Montag Morgen ereignete sich ein weiterer Bombenanschlag in Wolgograd, diesmal auf einen Oberleitungsbus. Es wurden 14 Menschen getötet und zahlreiche Passagiere verletzt.

Die Gleichschaltung der US-Medien ist schlimm

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 28. Dezember 2013 , unter , | Kommentare (19)



Schon seit Jahren sag ich, vergesst die Medien, denn sie sind alle zentral gesteuert und bringen alle die selben Nachrichten. Egal was man liest oder sieht, es kommt die selbe Propaganda auf allen Kanälen. Ist wie der Reichsrundfunk während der Nazizeit. Diese Tatsache wird natürlich von den Medienschaffenden und Verteidigern des Systems völlig abgestritten und man weist es als Verschwörungstheorie weit von sich. Dabei servieren die uns den übelsten politisch korrekten Einheitsbrei. Denn was zentral über die Nachrichtenagenturen in die Pipeline gefüttert wird, übernehmen tausende Redaktionen 1 zu 1. Sie betreiben nur noch Copy & Paste Journalismus und bestehen aus Papageie, die vorgekautes nachplappern oder abschreiben. Darüber würde sich Goebbels sehr freuen, die Medien des sogenannten demokratischen und freien Westen (lach), arbeiten wie sein Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda.


Für alle die es nicht glauben wollen, hier der Beweis was zum Beispiel in den USA über Weihnachten den Zuschauern erzählt wurde. Im folgenden Video hat der US-amerikanischer Talkshow-Moderator Conan Christopher O'Brien Ausschnitte von 30 TV-Nachrichtensendungen zusammengestellt, die genau die selbe Botschaft bringen.

Der Satz den die Nachrichtensprecher alle gleich ablesen lautet: "Für wen haben sie Geschenke diese Weihnachten gekauft? Es ist OK, sie können es zugeben, wenn sie ein oder zwei Sachen oder sogar zehn für sich selber gekauft haben!"



Wie ist es möglich, dass auf 30 TV-Sendern der exakt gleiche Satz den Zuschauern vorgelesen wird? Das ist doch kein Zufall, sondern muss von einer zentralen Stelle so befohlen worden sein. Conan nennt diese Gleichschaltung "furchterregend".

Was ist die Absicht hinter dieser Botschaft? Warum ging sie über alle Sender? Offensichtlich will man das Publikum animieren, nicht nur für andere, sondern für sich selber Geschenke zu kaufen, bzw. wenn man es getan hat, kein schlechtes Gewissen dabei zu haben.

Da die US-Wirtschaft weiter in der Rezession steckt und das Weihnachtsgeschäft mehr als flau ist, versuchen die Kontrolleure der Gesellschaft die Leute zum Konsumieren zu bringen. Da es immer mehr Singles gibt, die alleine die Weihnachten verbringen, vor Einsamkeit niemanden haben den sie eine Freude machen können, soll man sich selber beschenken.

Ja, das ist die ach so moderne Gesellschaft geworden, welche die Psychopathen in den vergangenen Jahrzehnten geschaffen haben. Keine Familie mehr, keine Generationen die zusammenleben, sondern nur noch Einzelpersonen, jeder für sich als Egoist, der sich selber am meisten gönnen soll. Selbstverwirklichung, Selbstbefriedigung und Selbstbeschenkung. Für was benötige ich einen Partner? Ich kauf mir Zuneigung und lieb mich selber.

Der Selbstmord der Vereinigten Staaten von Amerika

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 27. Dezember 2013 , unter , | Kommentare (5)



Die meisten sogenannten Experten meinen, die Fed ist der grosse Drahtzieher und kontrolliert die Finanzmärkte. Im gewissen Sinne stimmt das, aber es gibt eine Instanz die über der US-Zentralbank schwebt und wirklich alles kontrolliert. Es handelt sich um eine Abteilung des US-Schatzamtes die gegenüber niemanden Rechenschaft ablegen muss, ausgestattet mit einer riesigen "schwarzen Kasse" an Geld, mit der sie machen kann was sie will. Die Jungs in Washington können nach Belieben den Preis eines jeden strategischen Gutes bestimmen, ob Rohstoffe, Aktien, Devisen oder Edelmetalle. Ihre Hauptaufgabe ist es den Wert des Dollar zu stützen und wenn ein Absturz droht zu intervenieren.


Der Name dieser eher unbekannten Institution lautet Exchange Stabilization Fund (ESF) und wurde mit dem Gold Reserve Act am 31. Januar 1934 gegründet. Zur Erinnerung, dieses Gesetz von Präsident Roosevelt unterschrieben erlaubte folgende Zwangsmassnahmen: Die Fed musste ihr gesamtes Gold an das US-Schatzamt aushändigen, es hat den privaten Besitz von Gold in Amerika verboten und erzwang den Verkauf an das US-Schatzamt, und es erhöhte den Goldpreis von damals 20,67 Dollar die Unze auf 35 Dollar. Mit dem Profit daraus wurde der Fond des ESF anfänglich mit 2 Milliarden Dollar gefüllt. Meiner Meinung nach ist die ständige Intervention der ESF der wirkliche Grund für die Drückung des Goldpreises, damit der Dollar besser aussieht.

Offiziell hat der Exchange Stabilization Fund die Aufgabe, in die Finanzmärkte einzugreifen, damit der Kurs des Dollars stabil bleibt und Ordnung auf den Märkten herrscht. Ausserdem wird der ESF dazu benutzt, um Kredite an ausländische Staaten und ihre Finanzbehörden zu gewähren und diese zu unterstützen, im Sinne der amerikanischen Interessen. Es werden auch Special Drawing Rights (SDR) des Weltwährungsfonds (IWF) dafür eingesetzt. Das ausführende Organ dieser Operationen ist die Federal Reserve Bank of New York, als Finanzagentur des US-Schatzamtes. Die New York Fed wiederum benutzt die Grossbanken der Wall Street, um in die Märkte zu gehen. Der US-Finanzminister hat das exklusive Recht Devisen, Edelmetalle, Wertpapiere und Kredite einzusetzen, mit Genehmigung des Präsidenten. Das ganze läuft an der Finanzpolitik des Zentralbankchefs vorbei.

Selbstverständlich kann auf diesem Weg alles gemacht werden, also auch das Gegenteil, wie unliebsame Regierungen über einen inszenierten Angriff auf die Währung in eine Krise zu stürzen oder den Kredithahn zuzudrehen. Oder den Preis der Edelmetalle zum Absturz zu bringen und die Kurse der US-Börsen in die Höhe zu treiben. Wie ich schon oft gesagt habe, in den letzten Jahren verläuft kein Markt mehr nach den normalen Regeln von Angebot und Nachfrage. Es gibt keinen richtigen Marktpreis und die Kurse sind absurd. Denn die Nachfrage nach Gold und Silber ist so hoch wie noch nie, aber der Preis fällt ständig. Oder der Dow-Jones Index steigt in Rekordhöhen, aber die US-Wirtschaft steckt weiter in der Krise. So ein Zustand ist nur durch einen planwirtschaftlichen Eingriff durch den ESF zu erklären.

Der US-Aktienindex steigt unaufhörlich, egal was passiert. Gibt es gute Nachrichten, steigen die Kurse. Gibt es schlechte Nachrichten, steigen die Kurse. Gibt es gar keine Nachrichten, steigen auch die Kurse. Bei den Edelmetallen ist es genau umgekehrt. Da kann der weltweite Bedarf noch so gross sein, die Preise fallen. China alleine hat in den vergangenen zwei Jahren 2'116 Tonnen Gold aus dem Westen importiert. In diesem Jahr im Durchschnitt 120 Tonnen Gold jeden Monat gekauft, aber was passiert? Der Goldpreis ist auf einem Tiefstand. Das ist doch völlig verrückt und widerspricht jeder Logik. Der weltweite Bedarf liegt bei ca. 3'500 Tonnen aber die Minen produzieren nur 2'600 Tonnen pro Jahr. Wo kommt die Differenz her? Wahrscheinlich vom den 1'700 Tonnen an Gold-Swaps der Deutschen Bundesbank, die Hälfte der Reserven. Das Gold sieht Deutschland nie wieder.

Ich bin fest davon überzeugt, der ESF interveniert massiv in den Edelmetallmarkt durch Swaps. Es darf nicht der Eindruck entstehen, der Dollar verliert an Wert, deshalb muss in ihren Augen der Preis von Gold und Silber ständig nach unten gedrückt werden. Man will den Käufern der Edelmetalle ein für alle Mal eine schmerzhafte Lektion erteilen, Gold und Silber ist kein echtes Geld, nur der Dollar ist es. Dies passiert praktisch unsichtbar und ohne Aufsicht. Die Fed kümmert sich um die Zinsen und um die Geldmenge, die einzigen beiden Instrumente die ihr zur Verfügung stehen. Dann kauft die Fed Schuldscheine des US-Schatzamtes. Ausserdem liefert sie Liquidität an die Banken und gewährt Kredite. Aber der ESF betreibt die grosse strategische Dollar-Politik. Dafür gibt es einen Topf der mit einem dreistelligen Milliardenbetrag gefüllt ist.

Diese Politik der Preisdrückung mit Papier-Swap-Geschäften ist zum Scheitern verurteilt. Denn, um so billiger das Gold, um so mehr wird gekauft. Wie ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt habe, leeren sich die Goldbestände rapide, denn das physische Metall wird hauptsächlich von den Chinesen gekauft und landet in ihren Tresoren. Der Abfluss der Goldbarren von New York und London nach Hong Kong ist enorm. Die Chinesen nutzen den günstigen Preis und wandeln ihre Dollarbestände in echte Werte um. Wenn kein Gold mehr geliefert werden kann, wenn es heisst "sorry, wir haben kein Gold mehr zu diesem Preis", dann ist Schluss mit der Manipulation. Dann ist auch Schluss mit dem Dollar. Deshalb, was der ESF betreibt ist genau das Gegenteil von dem was sie eigentlich wollen. Es ist der Selbstmord der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Ergänzung: Ganz haben der ESF und die Fed die Märkte nicht im Griff, denn die Zinsen für 10-jährige Treasury Bonds sind gerade auf 3 Prozent gestiegen, was ein Jahreshoch bedeutet. Das ist ein Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem Jahrestief. Dreht sich 2014 der Zinssatz und ist die Periode der Niedrigzinsen vorbei? Wenn ja, dann "Goodbye America" mit diesen astronomischen Schulden.

Wenn die Chinesen kein Gold mehr kriegen ist Sense

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 26. Dezember 2013 , unter , | Kommentare (23)



Es sind interessante Gespräche die ich hier in den Bergen hinter Sochi am Abend vor dem Kamin nach einem Tag auf der Piste bisher führe. Die Insider in Russland wissen genau was die Lage der Weltwirtschaft ist und machen sich nichts vor. Nicht so wie im Westen, wo die meisten in einer völligen Traumwelt leben und die Realität komplett leugnen. Obwohl, Merkel soll ja in einem selten Augenblick der Wahrheit beim Abendessen während des EU-Gipfels letzte Woche ihre Kollegen gewarnt haben, das Ende der Gemeinschaftswährung stehe bevor. Man höre und staune, der Euro fliege in die Luft, so die Kanzlerin, wenn nichts an drastischen Reformen in den Krisenländern geschehe. Sie sagte sogar, 2014 wäre von der Situation her wie 1914, der Beginn des I. Weltkrieg. Fast genau vor einem Jahr hat eine andere EU-Grösse den selben Vergleich geäussert. Jean-Claude Juncker sagte gegenüber Journalisten, das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam. Siehe meinen Artikel "Warnt Jean-Claude Juncker vor einem Weltkrieg?" und jetzt warnt Merkel auch. Die Situation muss sehr schlimm sein und die Politiker wissen es.

1913 dösten die Leute auch vor sich hin und konnten sich nicht vorstellen, ein Jahr später würde der Weltkrieg anfangen

Ja, vor was ich schon lange warne könnte bald eintreffen. Das Kartenhaus EU und Euro wird zusammenbrechen und unabsehbare Folgen haben. Dazu passt die Aussage des Aussenminister der Schweiz über eine "potenzielle Implosion der europäischen Konstruktion". Vorher schon hatte der Chef der Schweizer Armee, André Blattmann, in einem Vortrag vor der belgisch-schweizerischen Handelskammer in Brüssel gewarnt, die Schuldenkrise in Eu­ropa sei die grösste Sicherheitsbedrohung für die Schweiz. Tatsächlich rüstet sich das Militär mit Manövern gegen eine Flut von Flüchtlingen, die aus einer kollabierten EU über die Grenze in die Schweiz reinlaufen. Der Tagesanzeiger meldete im September, "Schweizer Armee simulierte französischen Angriff", denn die anhaltende Wirtschaftskrise hat Europa an den Rand des Chaos gebracht.

Eines zeigt die Geschichte, immer wenn am meisten von Frieden geredet wird, bricht meistens ein Krieg aus. Politiker sind so, sie verkünden das Gegenteil von was sie wissen und vorhaben. Zur Erinnerung, am 15. Juni 1961 sagte der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, vor der Presse, "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten." Keine zwei Monate später begannen die Arbeiten für den Mauerbau. Genau so ist es jetzt mit der EU, denn die Politiker betonen laufend, die EU sei und bleibe ein Friedensprojekt, denn als das wurde sie auch mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Ja genau, auch Adolf Hitler wurde 1939 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, im selben Jahr als der II. Weltkrieg begann. Obama hat ihn auch bekommen, sogar im Voraus, und was hat er gemacht? Den Drohnenkrieg ausgeweitet und einen Krieg gegen Libyen befohlen, dazu fast einen gegen Syrien gestartet, der nicht vom Tisch ist, und der Iran steht auch noch auf der Liste, trotz der "Friedensgespräche" in Genf.

Aber es geht nicht nur um den Euro und die EU, sondern in einem viel grösseren Ausmass um Amerika und den Dollar. In wenigen Wochen wird es wieder zu einem Shutdown kommen, denn Washington ist bald wieder zahlungsunfähig. Die Schulden steigen unaufhörlich und das nächste Limit ist erreicht. Die ständige Manipulation der Märkte um den Dollar zu retten kann nicht so weitergehen. Speziell die massive Drückung des Goldpreises mit allen möglichen Tricks ist so offensichtlich. Der Preis ist am Tiefpunkt angelangt, aber das weltweite Verlangen nach Gold ist am höchsten. Ein eklatanter Widerspruch. Es besteht kein logischer Zusammenhang zwischen Nachfrage und Preis. Warum diese Diskrepanz? Weil ein ganzes Team in Washington nur damit beschäftigt ist, alle Märkte zu manipulieren, um den Schein einer Dollarstärke darzustellen. Nur, das Spiel ist bald aus.

Wer den Goldpreis drückt und wie erkläre ich im meinem nächsten Artikel.

Warum kosten Gas und Benzin in den USA nur ein Bruchteil von dem wie in Europa. Diese Energieträger müssten bei einer globalen Wirtschaft mehr oder weniger gleich sein. Weil die Preise in Amerika künstlich niedriggehalten werden. Warum? Um die Kaufkraft des Dollars für die Amerikaner besser aussehen zu lassen als sie tatsächlich ist. Müssten die Amerikaner unsere Preise dafür zahlen, dann wäre sowieso schon lange das Ende des "American Way of Life" eingetreten. Es wird subventioniert und manipuliert was das Zeug hält. Statt Steuern darauf zu erheben, verschuldet sich der Staat astronomisch und die dummen Ausländer sollen die Schuldscheine kaufen.

Nur, die Chinesen haben verkündet, sie wollen keine Papiere und keine Dollars mehr, sie wollen nur noch Gold. Hunderte Tonnen wandern jeden Monat vom Westen in den Osten, 26 Millionen Unzen bisher von London nach China. Solche Mengen sind unvorstellbar. Sogar die Saudis verschmähen seit Neuestem den Dollar und decken sich mit Gold ein. Indien genau so. Das hat dazu geführt, die Lager in New York und London sind bald leer. Die Chinesen wollen ihre wertlosen Dollarbestände noch in etwas reelles umwandeln. Bei den billigen Goldpreis wird wie verrückt gekauft.

Uns erzählen aber die Medien, man soll die Hände vom Gold lassen und wie der Preis gefallen ist. Sie erzählen uns aber nicht, wo das ganze Gold auf Nimmerwiedersehen hingeht, in chinesische Tresore. Dazu verschweigen sie, Goldminen werden schliessen, weil die Produktionskosten nicht mehr gedeckt sind. Das heisst, der Bedarf steigt aber der Nachschub geht zurück. Klar wird dann der Preis noch mehr sinken bis nichts mehr da ist (lach).

Die Chinesen lachen auch über den Westen und wollen so viel Gold wie sie bekommen können, weil sie wissen, was ist schon der Dollar, wenn 84 Milliarden jeden Monat von der Fed frisch gedruckt werden, damit das US-System überhaupt am Leben bleibt? Die US-Wirtschaft ist doch ein Komapatient in der Intensivstation, der nur durch künstliche Ernährung und Apparate dahinvegetieren kann. Der rekordhohe Dow-Jones Aktienindex ist eine Fantasie, eine riesige Luftblase, die in keiner Weise die reale Wirtschaft widerspiegelt. Die Amis sind Meister im Showbusiness und es ist nur eine Fassade mit nichts dahinter.

Eines kann ich euch dazu sagen, wenn die Chinesen kein Gold mehr für ihre Dollars bekommen, wenn Wall Street und die City of London kein Gold mehr zu diesem künstlichen Tiefstpreis liefern können, weil die Lager leer sind, dann ist Sense. Dann hat der Betrug ein Ende. Dann holt die Realität die Märkte ein. Der Goldpreis wird explodieren und der Dollar ist Geschichte. Was werden die Amerikaner dann machen, wenn ihre Währung ins bodenlose fällt, sie an der Wand stehen und keinen Ausweg mehr sehen? Ganz klar einen richtig grossen Krieg. Das wissen alle Insider und bereiten sich darauf vor. Wer die Zeichen sieht ist vorgewarnt.

Was uns die Medien erzählen ist Augenwischerei, dient nur zur Beruhigung. Wir werden ständig mit banalen Mist abgelenkt, damit ja keiner merkt was los ist und Panik bekommt. Geht brav einkaufen und konsumiert was das Zeug hält. Los, macht Schulden. Dabei brennt es in allen Ecken, im Nahen Osten, in Afrika, in Asien, in Europa, in Amerika, einfach überall. Wieso hat sich Amerika in einen Polizeistaat verwandelt, warum rüsten die Sicherheitskräfte so massiv auf? Wieso gibt es so viele Kontrollen, Überwachung, Strassensperren, Internierungslager und ein martialisches Auftreten der Polizei, die völlig militarisiert ist? Wegen der Terroristen? Ist doch lächerlich. Nein, weil Washington genau weiss, es wird zu Aufständen kommen, wenn der Dollar und damit die ganze US-Wirtschaft kollabiert.

Die Russen mit denen ich gesprochen hab wissen, Deutschland ist kein souveräner Staat und deshalb kann man keine Vereinbarungen mit Berlin treffen. Sie sagen, es ist ein von den Amerikanern besetztes Land. Das gleiche trifft auf Südkorea und Japan zu, oder vielen anderen Ländern wo das Pentagon Basen errichtet hat. Dabei wäre eine strategische Allianz zum Vorteil beider Länder und der Welt, als Gegengewicht. Der Alptraum von Washington wäre es, wenn sich Deutschland und die anderen besetzten Länder mit Russland verständigen würden. Deshalb wird eine riesige anti-russische Propaganda gefahren, damit ja niemand auf diese Idee kommt. Die Russen wissen, sie sind umzingelt und das geopolitische Ziel ist ein starkes Russland zu verhindern. Das gleiche trifft auf China zu.

Die Amerikaner sind sogar so verrückt anzugreifen, denn diese Doktrin des Erstschlags aus den 60-Jahren herrscht immer noch. Die USA sehen sich als einzige Weltmacht und dulden niemand neben sich. Die NATO und die anderen westlichen Bündnisse haben mit Verteidigung nichts zu tun, sondern sind für den Angriff gedacht. In den letzten Jahren hat sich die Wirtschaftskraft aber total verschoben. Amerika ist wirtschaftlich sehr schwach geworden und Russland und speziell China sind erstarkt. Wenn Amerika ertrinkt, dann kann es sein, sie schlagen wild um sich und sehen keinen anderen Ausweg als ihre Militärmaschinerie global einzusetzen. Wie ich 2007 schon hier geschrieben habe, „Wenn sie unsere Dollars und Schuldscheine nicht mehr wollen, wie wäre es mit einigen Atombomben?

Frohe Weihnachten 2013

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 24. Dezember 2013 , unter | Kommentare (24)



Allen ASR-Lesern wünsche ich Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit mit Freunden und Familie. Weihnachten ist die Zeit des Schenkens und des aneinander Denkens. Ich selber verbringe die Festtage im russischen Wintersportort Krasnaja Poljana im Kaukasus, dort wo die alpinen Wettbewerbe der Olympiade im Februar stattfinden werden. Das Wetter ist herrlich sonnig mit reichlich Schnee. Ich erkundige die Skipisten und werde euch in den kommenden Tagen berichten was ich dort so alles erlebe. Vielleicht treffe ich ja Putin beim Einkehrschwung (lach).


Hier ein Film mit Info über Sochi und Umgebung:



Übrigens, die folgenden Bilder stammen aus dem Iran:






Es gibt 150'000 Christen im Iran, hauptsächlich armenisch Orthodoxe, die Weihnachten feiern:




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Hier noch ein Wort zum Sankt Nikolaus Stasi Klaus der zu Dir nach Haus kommt:



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Maria und Josef kämen heute nicht nach Bethlehem rein, sie stünden vor der 8 Meter hohen Apartheidmauer mit Wachtürme. Die Stadt wo Jesus geboren wurde und seine Nachfahren die Palästinenser leben, ist völlig eingeschlossen und von der Aussenwelt abgeriegelt.


Es handelt sich um eine grosse Plakataktion in Amerika, um die Menschen aufzuklären, was in Palästina für eine Ungerechtigkeit herrscht und für was ihre jährlichen Milliarden an Steuergeld verwendet werden, um Israel bei seiner rassistischen und verbrecherischen Politik zu unterstützen. Die Kampagne wird von der Organisation "IfAmericansKnew.org" durchgeführt, "wenn die Amerikaner nur wüssten".

Am 23. Dezember wurde eine Kopie der 8 Meter hohen Trennmauer vor der St James Kirche in der Nähe des Piccadilly Circus enthüllt. Sie soll als Mahnmal für 8 Tage dienen, um den Menschen in London die unhaltbaren Umstände zu zeigen, unter denen die Menschen in Bethlehem leben.


Happy Birthday Fed - 100 Jahre Sklaverei

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 22. Dezember 2013 , unter | Kommentare (17)



Der schlimmste und bösartigste Schlag gegen die Menschheit in der Geschichte war die Gründung der Federal Reserve Bank. Entstanden ist sie durch den Federal Reserve Act, ein Gesetz welches am 23. Dezember 1913 durch den Kongress verabschiedet wurde. Damit entstand das Federal Reserve System, das Zentralbanksystem der Vereinigten Staaten von Amerika, mit der Macht, Federal Reserve Banknoten herauszugeben, bekannt als US-Dollar. Verabschiedet wurde dieses weitreichende Gesetz durch einen Trick, denn am Tag vor Weihnachten waren die meisten Abgeordneten schon zu Hause bei ihren Familien und nur eine kleine Minderheit war anwesend. Von den 435 Mitgliedern stimmten nur 43 dafür und 25 dagegen, 27 enthielten sich der Stimme. Die Bankster hatten gewonnen, das Gesetz trat mit der Unterschrift von Präsident Woodrow Wilson in Kraft. Damit heftete sich ein Parasit an die Lebensader der Vereinigten Staaten, um das Vermögen des Landes durch die Banken auszusaugen.


Dieser Putsch der Banker von 1913 war ein Meisterwerk der Täuschung, denn es wurde ein auf Schulden basierendes Geldsystem eingeführt, welches von da an die Amerikaner versklaven und ausbeuten würde. Genau die selbe kriminelle Institution entstand in allen anderen westlichen Industrieländer, die uns bestiehlt. Durch die Schöpfung von Geld aus dem Nichts wird nämlich das Vermögen auf zwei Arten gestohlen. Erstens, durch die Zinszahlung auf Geld das ausgeliehen wird. Da aber kein Geld wirklich existiert, sondern nur aus Luft geschöpft wird, müssen Zinsen auf etwas gezahlt werden, das nicht existiert. Ganz klar ein Betrug.

Durch die Notwendigkeit Zinszahlungen zu tätigen, muss mehr Geld zurückgezahlt werden als geliehen wurde bzw. als im System existiert. Die Zinszahlungen zwingen zu mehr Schulden, zu mehr Geld das aus dem Nichts geschöpft wird. Da jeder Dollar im System auf Schulden basiert, kann es nie genug Geld geben, um die Schulden plus die Zinsen zurückzuzahlen. Schuldgeld muss für die Zinsen ständig neue dazukommen.

Der Diebstahl findet statt, in dem Geld zu den Bankern fliesst, ohne das sie dafür etwas tun. Denn diese Pflicht der Zinszahlung verwandelt sich in eine Forderung auf reale Werte, durch Sicherheiten die der Kreditnehmer für Geld das nicht existiert hinterlegen muss. Die Banker können reale Werte beschlagnahmen, oder besser gesagt stehlen, und so Geld aus Luft in echte Werte umwandeln. Das beste was Bankern passieren kann ist deshalb, wenn die Schuldner nicht mehr ihre Zinsen zahlen können, denn dann nehmen sie sich den realen Wert der Sicherheit, der viel höher ist wie der Kredit.

Man treibt also die Menschen in die Schuldenfalle, dreht ihnen Kredite an, verlangt viel zu hohe Sicherheiten, und wenn nicht gezahlt werden kann, wird enteignet. So verwandelt sich Luftgeld in echte Werte, ein geniales System der Bereicherung durch Nichtstun.

Der zweite Grund warum Vermögen gestohlen wird ist die ständige Ausweitung der Geldmenge und dadurch Entwertung des Geldes, also Inflation. Die Kaufkraft des Geldes geht ständig zurück. Im Fall des US-Dollar in den letzten 100 Jahren um über 95 Prozent. Ein Dollar von heute kauft was damals weniger als 5 Cents gekostet hat. Speziell Sparer, Leute die keine realen Werte haben und Geringverdiener, werden dadurch bestohlen. Nur die Reichen profitieren, denn ihre Vermögen steigen ständig umgerechnet in Geld. Beispiel, 100 Dollar als Bargeld aus 1913 würde heute nur noch 5 Dollar wert sein, aber ein Grundstück im Wert von 5'000 Dollar damals würde heute 1 Million bringen.

In den 100 Jahren ihrer Existenz hat die Fed ihre Hauptaufgabe nicht erfüllt, die Geldwertstabilität zu sichern. Das behaupten nämlich alle Zentralbanken, sie sorgen für die Erhaltung der Kaufkraft. Dabei machen sie alles andere, nur nicht das. Sie spielen Gott mit der Wirtschaft und haben durch die Veränderung der Geldmenge und Zinsen mehr Einfluss und Macht als die Regierungen. Sie behaupten, sie müssen unabhängig von der Politik sein, dabei folgen sie dem Diktat der Geldelite. Unabhängig sind die Zentralbanken nur von einer demokratischen Kontrolle durch den Souverän. Niemand darf ihnen in die Bücher schauen. Der Kongressabgeordnete Ron Paul sagte vor einigen Jahren, er hätte mehr Einsicht in die CIA bekommen als in die Fed, die keinen Einblick erlaubt.

Die Fed hat in letzter Zeit nur eine Aufgabe sich selber auferlegt, durch die Infusion von 85 Milliarden Dollar pro Monat, die Aktienbörse hoch zu halten. Seit 2009 haben sich die Börsenkurse deshalb verdoppelt, gleichzeitig ist aber die reale Wirtschaft der Vereinigten Staaten nur um 2 Prozent gewachsen. Ein völliges Missverhältnis und Zeichen einer gigantischen Börsenblase. Die Fed ist der Meinung, wenn die Börse steigt, dann fühlen sich die Aktienbesitzer reicher, sie geben dann mehr Geld aus und die Arbeitslosigkeit wird sinken. Statt die Wirtschaft mit Kredite für Investitionen zu versorgen, wird nur eine künstliche Blase aus leerer Luft aufgepumpt. Diese wird demnächst platzen, wie alle vorher. Dann ist wieder Feuer unterm Dach und die nächste Rettung der Banken muss erfolgen.

Durch diese oben beschriebenen betrügerischen Privilegien der Banker, die staatlich geschützt und garantiert werden, sind die Banken unglaublich gross und mächtig geworden, haben jeden Aspekt unserer Gesellschaft durchdrungen. Ihre Tentakeln haben sich überall festgekrallt und saugen alles aus. In anderen Worten, sie sind "systemrelevant" geworden, ohne ihnen läuft nichts. Deshalb wird behauptet, die Banken sind "too big to fail", oder zu gross um kaputt zu gehen. Die ganze Gesellschaft wird erpresst und dazu genötigt, die Banken wenn sie pleite sind mit Steuergeldern zu retten, genannt "Bail-out". Aber nicht nur das, sondern die Politiker haben erlaubt, dass die Guthaben der Kunden auch zur Rettung der Banken enteignet werden dürfen, der "Bail-in".

Um zu zeigen wie gefährlich gross die Banken geworden sind, hier ein Beispiel aus der Schweiz. Die UBS, die grösste Schweizer Bank, hat eine Bilanzsumme die 2,4 mal so gross ist wie das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Das ist Wahnsinn, denn die UBS ist nur eine von vielen Banken. Bei den Kantonalbanken die teils staatlich sind ist es ähnlich. Die Kantonalbank von Appenzell hat eine Bilanzsumme von 2,3 Milliarden Franken, rund dreimal so gross wie der Kanton erwirtschaftet. Im Falle eines Totalverlustes müssten die Innerrhoder drei Jahre lang arbeiten, um diesen decken zu können. Im Kanton Obwalden beträgt der Faktor rund 1,7 mal die Wirtschaftskraft. Wenn diese Banken in Schwierigkeiten geraten, reissen sie den ganzen Staat mit runter. Wie konnten die Politiker das erlauben?

Was die wenigsten Bankkunden realisieren, wer einer Bank Geld gibt, ein Guthaben auf dem Konto hat, der hat der Bank einen Kredit gegeben. Es ist ein Irrglauben, die Bank ist Aufbewahrer des Geldes. Nein, das Geld gehört jetzt der Bank und schuldet es einem. Das absurde ist noch dazu, man ist Kreditgeber ohne selber eine Sicherheit dafür zu bekommen. Man gibt der Bank einen Blankokredit. Das heisst, wenn die Bank in Schwierigkeiten gerät und Konkurs anmeldet, dann ist man nur ein Gläubiger, wie alle anderen auch. Das es eine Einlagensicherung gibt zum Schutz der Kundengelder im Falle einer Insolvenz, ist ein Märchen. Rechtlich hat man keinen Anspruch darauf, es ist nur freiwillig. Wir haben in Zypern gesehen, wie sicher Guthaben sind, nämlich gar nicht.

Dieses Geschwür genannt Bankensystem hat sich zu einem pathologischen Krebs entwickelt, der unseren ganzen Organismus befallen hat und immer weiter wächst. Dieser bösartige Tumor wird so lange wachsen, bis er uns, den Wirt, umgebracht hat. Das Geld- und Zinssystem zwingt zu ständigen Wachstum, zu immer mehr Schulden, zu noch mehr Versklavung der Menschheit. Um dieses Wachstum zu erreichen, von dem die Politiker ständig reden, müssen mehr Märkte erobert werden, also Kriege geführt werden. Es ist kein Zufall, dass nach der Gründung der Fed 1913, ein Jahr später der I. Weltkrieg begann. Krieg ist nämlich das beste Geschäft für Banker. Staaten müssen sich massiv verschulden, um Kriege führen können.

Wenn die Staaten aus eigenen Steuermitteln den Krieg hätten führen müssen, dann wäre der I. Weltkrieg nach sechs Monaten bereits zu Ende gegangen, aus Mangel an Geld, wenn man ihn überhaupt angefangen hätte. Nur weil die Banker die Kriegsmaschinerie beider Seiten finanzierten, konnte der I. Weltkrieg fünf Jahre andauern. Dabei wurden Weltweit rund neun Millionen Soldaten und sechs Millionen Zivilisten getötet. Das heisst, die Banker sind für den Tod von 15 Millionen Menschen verantwortlich und Deutschland musste bis 2010 Reparationen zahlen. Also über 90 Jahre lang die Schulden und Zinsen dafür.

Wie wir von Christopher Clark, Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catharine's College in Cambridge, und seinem Buch "Die Schlafwandler" wissen, war das Deutsche Kaiserreich NICHT für den I. Weltkrieg verantwortlich. Er sagt es nicht, aber ich behaupte, es waren die globalen Finanzinteressen, sie wollten den Krieg und haben ihn finanziert. Deswegen kann es nie Frieden geben, denn regelmässige Kriege sind notwendig für das Bankensystem. Deswegen folgte der II. Weltkrieg und die vielen anderen Kriege seit dem und neue kommen dazu. Die Situation 2014 ist wie 1914 vor dem Krieg.

Es müssen sich immer mehr Staaten verschulden, aber auch Städte, Gemeinden, Firmen und Privatpersonen. Das Motto lautet, kauf heute, zahl später, oder verspreche Geschenke und bezahle sie mit Schulden. Die Schuldenspirale muss ständig steigen. Es ist deshalb völlig gelogen wenn die Politiker in ihren Sonntagsreden behaupten, die Schulden müssen reduziert werden. Das geht gar nicht. Wie ich oben erklärt habe, das Zinssystem zwingt zur Ausweitung der Geldmenge durch neue Schulden, genau wie ein Krebs im Körper immer mehr Metastasen bildet und gesunde Zellen befällt.

Entweder wir schauen tatenlos zu, bis das Finanzsystem die ganze Gesellschaft und Menschheit verarmt und zerstört hat, oder wir unternehmen etwas dagegen. Die Forderung, die Fed und alle anderen Zentralbanken abzuschaffen, wäre richtig, ist aber illusorisch. Die Macht der Banker über die Politik ist viel zu gross, damit sie ihre eigene Abschaffung zustimmen würden. Die Politiker sind in diesem Sinne machtlos und haben nichts zu sagen. Das einzige was wir tun können, ist ihr Geldsystem zu boykottieren, es nicht mehr zu nutzen. Jeder kann entscheiden, ob und wie viel man die Dienste der Banken verwendet. Wenn viele boykottieren würden, dann stirbt das System.

Das Internet ist unsere Rettung. Wir haben gesehen, wie das World Wide Web ganze Branchen überflüssig machte. Die Monopole in vielen Bereichen sind gebrochen. Heute buchen wir Reisen und Hotels direkt. Wir bestellen Produkte und Dienste online. Suchen Artikel und kaufen sie ohne Zwischenhändler. Wir informieren uns über das Internet ohne den Lügenmedien, wie jetzt hier. Auch für das Finanzsystem gibt es Alternativen und es braucht keine Banken mehr. So zum Beispiel durch Crowdfunding oder Schwarmfinanzierung, die Geldbeschaffung für Projekte durch einer Vielzahl an Personen als Kapitalgeber, bestehend aus Internetnutzern. Oder peer to peer lending, Kredite die direkt von Privatpersonen an Privatpersonen vergeben werden, unter vollständiger Ausschaltung einer Bank.

Letztendlich ihr Geld selber braucht es auch nicht mehr, denn es gibt kryptografisches Geld, das ohne kontrollierende Zwischeninstanz, ohne Kosten und Zeitverzögerung, weltweit für Zahlungen verwendet werden kann. Jeden Tag steigt die Akzeptanz und die Verwendungsmöglichkeit dieses Internetgeld. Es gibt keine Zinsen, keine Kontoführungsgebühren, keine Überweisungskosten, keine Kursverluste von einer Währung zur anderen, kein geheimes Gremium das die Geldmenge erhöht oder verringert. Dazu noch der Vorteil, es ist anonym. Genau wie man sagen kann, das Netzwerk ist der Computer, ist das neue Geld auch im Netzwerk und gehört uns allen.

Wenn wir es wollen, dann sind die Zentralbanken und das ganze Geld- und Finanzsystem nur noch wie die Dinosaurier, zum Aussterben verurteilt. Sie werden diese neue Möglichkeiten verteufeln und sabotieren, sie tun es auch, aber aufhalten können sie es nicht mehr. Auch wenn es Rückschläge gibt, sie haben verloren, sind erledigt, wissen es nur noch nicht. Es liegt alleine an uns, ob wir weiter ihre Sklaven sein wollen, oder ob wir uns befreien. Nach 100 Jahren Fed wird es Zeit, die Blutsauger abzuschütteln und ihnen den Mittelfinger zu zeigen.

Eine interessante Frage zum Schluss; Wie lief die amerikanische Wirtschaft vor 1913, ohne der Fed als Zentralbank? Die Zeit davor war die mit dem höchsten Wirtschaftswachstum in Amerika. Es war auch die längste Periode von fast 100 Jahren der stabilen Kaufkraft des Dollars ohne Inflation. Es gab auch keine Einkommenssteuer, denn die wurde im gleichen Jahr wie die Fed eingeführt. Das war kein Zufall, sondern diese Steuer wurde dafür geschaffen, um die Zinsen die der Staat an die Fed ab dann zahlen musste zu decken. Eine Steuer auf Einkommen gibt es nur wegen der Zentralbanken.

Wie ich am Anfang sagte, es fand ein Putsch durch die Banker statt, um Amerika auszurauben. Die Fed wie alle Zentralbanken gibt es nur, um das Vermögen von der Bevölkerung an die Geldelite zu transferieren. Das ist der einzige Zweck. Alle anderen Gründe die uns erzählt werden sind Märchen. So zum Beispiel, die Fed verhindert einen Wirtschaftsrückgang. Seit 1913 gab es 18 Rezessionen und Depressionen: 1918, 1920, 1923, 1926, 1929, 1937, 1945, 1949, 1953, 1958, 1960, 1969, 1973, 1980, 1981, 1990, 2001 und die von 2008 läuft immer noch. Der richtig grosse Raubzug kommt demnächst.

Anlässlich des 100. Geburtstag der Federal Reserve Bank sagte der Autor von "The Creature from Jekyll Island: a Second Look at the Federal Reserve,” G. Edward Griffin: "Wenn Amerika nicht die Federal Reserve abschafft, dann wird die Federal Reserve Amerika abschaffen."



Und zum aller, aller Schluss sag ich noch folgendes: Die Fed ist NICHT die Spitze der Machtpyramide, sondern es gibt eine Institution darüber, welche die Finanzpolitik der USA diktiert und die Märkte kontrolliert. Es sind NICHT die üblichen Verdächtigen, die Grossbanken und gleichzeitig Aktionäre der Fed, obwohl sie viel Einfluss haben. Wer das ist erzähl ich Euch im neuen Jahr mit einem Artikel speziell darüber. Es bleibt spannend.

Genscher, der Schleuser von Schwerstkriminellen

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 21. Dezember 2013 , unter , , | Kommentare (23)



Wir wissen schon lange, die FDP ist die Wirtschaftspartei und die der Reichen und Gierigen. Deshalb ist es nicht überraschend, das Hans-Dietrich Genscher als ehemaliger Bundesvorsitzender der Partei sich für den grössten Wirtschaftskriminellen Russlands einsetzte und ihn in den Westen brachte. Ist doch wieder typisch, der korrupte Geschäftemacher Michail Chodorkowski, der das russische Volk um hunderte Milliarden beraubt hat, wird mit roten Teppich in Berlin empfangen. Edward Snowden, der als Whistleblower aufzeigt, wie die westlichen Geheimdienste das amerikanische Volk und die ganze Welt ausspioniert und bespitzelt, der wird in Moskau begrüsst und dort Asyl gewährt. Kriminelle in den Westen, Helden in den Osten, so sieht die Welt heute aus.

Warum betätigt sich Genscher als Schleuser eines Schwerstkriminellen?

Die westlichen Medien bezeichnen Chodorkowski als "Putin-Gegner", der endlich aus der Gefangenschaft freigelassen wurde, Dank dem Einsatz von Genscher. In Wahrheit ist dieser Schwerstkriminelle der Gegner der russischen Bevölkerung gewesen, in dem er das Volksvermögen Russlands in unglaublichen Ausmass gestohlen, geraubt und gerafft hat. Deswegen wurde er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das sich Genscher als Schleuser eines Verbrechers betätigt, ist eine Schande und ein Skandal, hat mit "humanitären Gründen" gar nichts zu tun.

Wahrscheinlich hat der Chodorkowski-Clan Genscher engagiert, um die Schleusung durchzuführen, einschliesslich Privatjet, um den Ex-Knacki von St. Petersburg nach Berlin zu fliegen. Genschman ist ja auch billig zu haben. Agenturen vermitteln den ehemaligen Aussenminister als Redner zu Preisen von 22'000 bis 24'000 Euro. Er hat auch das Schengen-Visa ruckzuck von der deutschen Botschaft in Moskau organisiert, damit Chodorkowski in Deutschland problemlos einreisen konnte.

So läuft das wie geschmiert und schnell, wenn man massenhaft Kohle hat und die hat Chodorkowski in die Schweiz und Amerika in Milliarden verschoben und dort gebunkert. Steuerhinterziehung ist nur strafbar und wird vehement verfolgt, wenn man es gegen westliche Regime tut. Den russischen Staat kann man ruhig das Geld stehlen. Der Oligarch gehört ja auch zur Sippe, geniesst Privilegien die unsereins nicht hat und wird deshalb von der globalen Elite mit offenen Armen jetzt aufgenommen.

Chodorkowski muss noch ein Menge an illegalen Vermögen irgendwo versteckt haben, denn wie kann er sich sonst eine ganze Schar an teuersten Anwälten leisten? Wieso hat er überhaupt so viele Fürsprecher die ihn verteidigen und helfen? Das kostet viel Geld. Ausserdem hat er die grössten PR-Firmen beauftragt, im Informationskrieg für ihn tätig zu sein. Wieso sind denn die Medien voll mit positiven Artikeln über ihn? Weil man die Propaganda zur Imagepflege gekauft hat. Nur so ist doch dieses Medientheater zu erklären.

Was die Menschen im Westen nicht wissen oder schon vergessen haben, in den 90-Jahren waren die Oligarchen mit doppelter Staatsbürgerschaft die wirklichen Herrscher in Russland. Mit gestohlenen Reichtum haben sie über das Land die Macht ausgeübt. Sie kontrollierten die Massenmedien und mit ihrem Geld korrumpierten sie die Politiker. Die Oligarchen wurden in der russischen Öffentlichkeit gehasst, weil jeder wusste wie sie Milliardäre wurden, durch Bestechung, Raub und Betrug. Sie sind auch die Verursacher des Wirtschaftschaos nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

Erst als Putin 2000 zum Präsidenten gewählt wurde, räumte er mit der Bande auf. Er hat Russland von den Klauen dieser Blutsauger und Parasiten befreit und das Volksvermögen zurückgeholt.

Deshalb verstehen die meisten Russen nicht, warum der Westen so ein Theater um die Freilassung von diesem Straftäter und Oligarchen Chodorkowski macht. Warum sich Genscher und auch die Merkel-Regierung für ihn einsetzt und wie einen Helden feiert. Der Typ ist ja schlimmer als der US-amerikanische Milliardenbetrüger Bernard „Bernie“ Madoff, der 2009 zu 150 Jahren Haft verurteilt wurde. Warum begnadigt Obama ihn nicht? Ist diese Schleusung und der Empfang eines Verbrechers im Interesse Deutschlands? Sicher nicht.

Genscher hat schon immer nicht für die deutschen Interessen gearbeitet, sondern mit seiner als Genscherismus charakterisierten Aussenpolitik für die NWO. Er war einer der Hauptverantwortlichen, der die BRD in die Europäische Gemeinschaft reingetrieben hat. Klar hat er auch enge Verbindungen zu den Bilderbergern, zusammen mit dessen Parteikollegen und Bundespräsidenten a.D. Walter Scheel, der Bilderberg-Vorsitzender von 1980 bis 1985 war, und Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff, auch ein Bilderberger.

Wie ich bereits in einem anderen Artikel ausgeführt habe, hat die Bilderberg-Gruppe Nazi-Wurzeln, wurde von Prinz Bernhard der Niederlande der bei der SA, SS und NSDAP war gegründet und jahrzehntelang geführt. Auch Hans-Dietrich Genscher und Walter Scheel waren Mitglieder der Nazi-Partei. Die EU ist ja die Fortführung des III. Reich, nur in getarnter Form. Ein Volk, ein Reich, eine Führung und eine Währung. Die EU und der Euro sind Kinder der Bilderberger und statt mit Krieg wird mit der Wirtschaftsgemeinschaft erobert.

Ich hab mich immer gewundert, warum ich das Hinkebein Lambsdorff, als er Bundesvorsitzender der FDP von 1988 bis 1993 war, so oft in der Schweiz gesehen habe, wie er im Metro-Hauptquartier im Kanton Zug ein und aus ging. Wahrscheinlich hat er sich die Befehle vom Milliardär Otto Beisheimer abgeholt und "Parteispenden" gesammelt, der in Baar lebte. Beisheimer hatte einen Zweitwohnsitz in Rottach-Egern am Tegernsee. Was für ein Zufall, die Bilderberg-Konferenz 2005 fand genau dort statt. Wer waren die deutschen Teilnehmer aus Politik damals? Edmund Stoiber, Otto Schily, Gerhard Schröder und Angela Merkel. Das Merkel wurde ja auch ab 2005 Kanzlerin. Zufälle gibt's, die gibt's gar nicht.

Vielleicht bekommt die FDP eine grosszügige Spende von Chodorkowski, für die Hilfeleistung von ihrem ehemaligen Parteivorsitzenden Genscher bei der Ausreise aus Russland. Gratis hat der Ex-Aussenminister nicht hinter den Kulissen verhandelt und sich so eingesetzt. Noch eine Marionette aus der FDP die sich für diesen Kriminellen einsetzt ist ausgerechnet die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie fordert ein dauerhaftes Bleiberecht für Chodorkowski in Deutschland. Wenn er dies wolle, sollte die Bundesregierung ihm einen Aufenthalt ermöglichen und politisches Asyl gewähren.

Hallo!!! Chodorkowski hat hunderte Milliarden Dollar an russischem Volksvermögen gestohlen und wurde nicht politisch verfolgt. Das bestätigt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der im September 2011 seine Verurteilung als nicht politisch motiviert einstufte. Er hat jetzt seine Schuld mit dem Gnadengesuch zugegeben. Ausserdem lief ein drittes Strafverfahren gegen ihn wegen Unterschlagung. Diese Lügerei und Verdrehung der Tatschen durch die westlichen Medien und Politiker ist nicht auszuhalten.

Ergänzung: Laut neuesten Informationen wird der ehemalige FDP-Chef Philipp Rösler ab 20. Februar 2014 für das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Genf tätig sein. Er wird mit seiner Familie in die Schweiz übersiedeln. Passt doch prima, weg aus Deutschland und für noch so einen Bonzenverein der Globalisten arbeiten, der meint über alle Staaten hinweg es besser zu wissen. Was hat der WEF bisher für die Menschen gebracht? Nichts, ist nur zum Vorteil der Elite, um die Konzerndiktatur über die Welt zu etablieren.

Die potenzielle Implosion der europäischen Konstruktion

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 20. Dezember 2013 , unter , | Kommentare (16)



Eine brisante Aussage des Aussenminister der Schweiz ist durchgesickert. Bundesrat Didier Burkhalter soll bei einer Sitzung der Aussenpolitischen Kommission (AKP) die am 21. und 22. Oktober in Genf stattfand gesagt haben, er hätte es eilig mit Verhandlungen mit der EU, da eine "potenzielle Implosion der europäischen Konstruktion" bevorsteht. Es bestehe auch deswegen Eile, weil im kommenden Juni die Europaparlamentswahlen stattfinden und danach im Herbst die EU-Kommission neu bestellt wird. Deshalb will Burkhalter die Verhandlungsresultate noch unter der alten Ègide bis Oktober 2014 in der Tasche haben.


Weiss die Schweizer Regierung mehr als wir? Hat sie die Befürchtung, das EU-Konstrukt wird bald zusammenbrechen? Obwohl, ich sage das schon lange und Burkhalter bestätigt es. Die Eurozone kann nicht unter der gemeinsamen Währung über kurz oder lang zusammengehalten werden. Die Unterschiede der Wirtschaft in den einzelnen Ländern ist zu gross. Nur ein Idiot kann glauben, Deutschland und Griechenland sind von der Wirtschaftsleistung gleich oder werden durch eine Radikalkur die man Athen aufgezwungen hat gleich. Das trifft auf alle anderen Euroländer auch zu, was aber Bedingung ist, damit der Euro funktioniert.

Die Frage lautet, wann ist die Schmerzgrenze erreicht, bis die Südländer aus dem Euro aussteigen? Oder umgekehrt, Deutschland es machen muss. Für die Südländer ist der Eurowechselkurs zu hoch. Dies brachte Italiens Regierungschef deutlich vor zwei Tagen zum Ausdruck. Letta wettert gegen den „verfluchten Euro-Kurs”. Er meint damit, italienische Produkte wären zu teuer auf dem Weltmarkt und deshalb nicht konkurrenzfähig. Das trifft auf die anderen Leidgenossen auch zu. Ja früher mit eigener Währung konnten die Südländer abwerten und so billig sein. Mit dem Euro geht das nicht, denn Deutschland bzw. die Deutsche Bundesbank bestimmt den Kurs und erlaubt keine Abwertung.

Italien leidet unter der schlimmsten Rezession seit dem II. Weltkrieg. Die Wirtschaft schrumpft ständig, die Arbeitslosigkeit liegt bei 12 Prozent und ist bei den Jugendlichen auf sagenhafte 40 Prozent gestiegen. Laut neuesten Zahlen leben 30 Prozent der Italiener an oder unter der Armutsgrenze. Gleich oder noch schlimmer geht es den Griechen, Spaniern, Portugiesen und Iren. Frankreich steht auch nicht besser da. Überall herrscht die totale Depression und der Niedergang. Tagtäglich gibt es Demonstrationen und Streiks gegen diesen unhaltbaren Zustand. Entweder ist die deutsche Bundesregierung völlig blind und taub gegenüber dieser Zerstörung der Euroländer, oder sie will es so. Denn es wird niemand aus der Zwangsjacke des Euro entlassen.

Was für Deutschland gut sein mag, ist für alle anderen verdammt schlecht. Die Länder gehen am Euro zu Grunde, weil sie immer weniger exportieren und die Unternehmen reihenweise schliessen müssen. In Spanien ist der Strassenverkehr so drastisch eingebrochen, einige Mautstreckenbetreiber stehen vor dem Aus. Kein Verkehr weil die Menschen sich Autofahren nicht mehr leisten können und die Wirtschaft viel weniger transportiert. Am Schluss müssen die Deutschen alle anderen Länder der Eurozone mitschleppen, sie am Leben halten und subventionieren, nur damit die Idee der Gemeinschaftswährung, koste es was es wolle, erhalten bleibt. Ein sehr hoher Preis der unbezahlbar ist. Das kann nicht funktionieren, denn Deutschland ist ja selber wenn man es genau nimmt pleite. Auch wenn man die Bundebürger bis aufs Blut mit noch mehr Steuern schröpft, reicht es niemals aus, um den Rest der Eurofamilie durchzufüttern. Was ist eigentlich los in Berlin? Leben die Politiker in einer Parallelwelt?

Sogar der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hält die Krise in der Europäischen Währungsunion noch lange nicht für überwunden. „Vorsicht - die Euro-Krise ist noch längst nicht vorbei“, sagte Weidmann in einem Interview mit der WirtschaftsWoche. Warum ist EZB-Direktor Jörg Asmussen aus dem EZB-Direktorium ins deutsche Arbeitsministerium gewechselt, in die zweiter Reihe als Staatssekretär unter Ministerin Andrea Nahles? Das ist doch ein Karriereabstieg und nur zu erklären, die Ratten verlassen das sinkende Schiff und er ist mit der Geldpolitik von Draghi nicht einverstanden. Überhaupt haben zahlreiche "Hüter der Stabilität" vorzeitig abgedankt und aufgegeben.

Die neueste Hiobsbotschaft kam heute an, in dem die Ratingagentur "Standard and Poor" die Kreditwürdigkeit der Europäischen Union von "AAA" auf "AA+" herabgestuft hat. Begründet wird die schlechtere Beurteilung mit der andauernden Wirtschaftskrise die keine Ende nimmt. Die Verschuldung steigt ständig und keine Lösung ist in Sicht. Die Eurozone stolpert von einer wirkungslosen Massnahme zur anderen. Die EU-Macher behaupten jedes Mal, jetzt haben wir die Lage im Griff, aber egal was sie beschliessen, es bringt nichts. Es gibt so viele Brandherde, sie kommen mit dem Löschen gar nicht nach und ständig entzünden sich neue Feuer. Ist ja auch kein Wunder, sie sind ja selber die Brandstifter.

Wenn Bundesrat Burkhalter hinter verschlossenen Türen meint, das europäische Konstrukt kann bald implodieren, dann hat er recht. Ich sage voraus, den Euro wird es in seiner jetzigen Form spätestens in fünf Jahren nicht mehr geben. Entweder wird die Währung in einen Süd- und einen Nordeuro aufgeteilt, um die gewaltigen Unterschiede zwischen Deutschland und allen anderen Ländern zu kompensieren, oder der ganze Laden bricht auseinander und es gibt eine blutige Revolution. Die Briten seilen sich jetzt schon ab und wollen mit der EU immer weniger zu tun haben.

Der einzige "Trost" den es gibt, der US-Finanzminister, Jack Lew, hat gestern dem Kongress gesagt, wenn nicht sofort die Schuldengrenze erhöht wird, dann können die Vereinigten Staaten ab März ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. "Ich bitte höflichst den Kongress das Schuldenlimit so schnell wie möglich zu erhöhen." EU und USA, zwei Ertrinkende die um die Wette untergehen (lach).

Kommt darauf an welcher Präsident begnadigt

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 19. Dezember 2013 , unter , | Kommentare (19)



Am Donnerstag haben zwei Präsidenten angekündigt, sie werden Gefangene begnadigen. Über den einen wird polemisch hergezogen und der andere wird gelobt. Präsident Putin hat angekündigt, im Rahmen des neuen Amnestiegesetz per Gnadenerlass tausende Inhaftierte zu entlassen, unter Anderem auch Michail Chodorkowski. Präsident Obama lies heute verlauten, er will acht Drogenhändler begnadigen, einen sogar der zu dreifach Lebenslänglich verurteilt wurde. Es kommt immer darauf wer begnadigt, wie die westliche Presse darauf reagiert.


"Warum ist Putin plötzlich so gnädig?" fragt die deutsche Blöd-Zeitung ihre vertrottelten Leser mit einer Schlagzeile. Wie immer beantwortet dieses Schmierblatt nicht die eigene Frage richtig, sondern bringt nur die falsche Behauptung: "Die Antwort lautet Sotschi. Am 7. Februar beginnen dort die Olympischen Winterspiele, Putins Baby von Anfang an." Dabei wäre die richtige Antwort, weil die Duma, das russische Parlament, am Mittwoch ein Amnestiegesetz verabschiedet hat.

Putin kann in den Augen der lügenden westlichen Medien und Politiker natürlich NIE was richtig machen, auch wenn er das Amnestiegesetz des russischen Parlaments umsetzt und tausende verurteilte Straftäter begnadigt. Auch nicht wenn sein "Erzfeind" Chodorkowski, wie die Blöd-Zeitung ihn nennt, unter den Amnestierten dabei ist. "Er hatte Präsident Putin die Stirn geboten und öffentlich die zunehmende Korruption angeprangert." Auch diese Behauptung ist voll gelogen, denn es ist genau umgekehrt.

Tatsächlich ist Chodorkowski das korrupte, skrupellose und gierige Schwein, denn er wurde wegen Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Unterschlagung von 200 Millionen Tonnen Öl verurteilt. Bei einem aktuellen Preis von 811 Dollar pro Tonne hat Chodorkowski den russischen Staat um 162 Milliarden Dollar betrogen. Wegen diesem gigantischen Diebstahl wurde er zu 14 Jahren Gefängnis verurteil. Viel zu wenig, denn meiner Meinung nach hätte er mindestens das doppelte verdient. Ich würde ihn auch nicht jetzt begnadigen.

Aber die westlichen Medien haben die Tatsachen völlig verdreht und Chodorkowski als armes Opfer von Putin hingestellt. Daran sieht man wie einseitig und falsch die Menschen informiert werden. Die bezahlten Schreiberlinge stellen ihn als politischen Gefangenen hin, dabei ist er ein Dieb und Räuber, der das russische Volksvermögen im gigantischen Ausmass gestohlen hat ... im Auftrag der westlichen Ölkonzerne und Bankster, dessen Agent Chodorkowski war/ist.

Denn, woher hatte er überhaupt das Geld, um staatliche Betriebe nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufzukaufen und dadurch ein milliardenschwerer Oligarch wurde? Ja von wem wohl? Von den Finanzverbrechern der Wall Street und City of London. In ihrem Auftrag hat Chodorkowski alles sich unter den Nagel gerissen was er konnte und den Alkoholiker Jelzin mit 100 Millionen Dollar bestochen, damit er es genehmigt.

Die globale Elite hasst Putin, weil er diesen Raubzug rückgängig machte und die weitere Plünderung des russischen Volkes verhinderte. Deswegen wird er von den kontrollierten westlichen Medien ständig mit Dreck beworfen. Deswegen kann Putin machen was er will, es wird immer negativ dargestellt. Ob es um Syrien, Ukraine oder Kinderschutz geht, immer wird er schlecht gemacht. Die Satanisten können ihn als praktizierenden Christen einfach nicht ausstehen. Leider fallen die meisten Schafe auf diese Propaganda rein.

Jetzt zum nächsten Verbrecher. Präsident Obama hat heute verkünden lassen, er wird sieben Männer und eine Frau die wegen Drogenhandel zu langen Haftstrafen verurteilt wurden begnadigen. Dies soll unter dem "Fair Sentencing Act of 2011" erfolgen. Sie haben mit Crack gedealt, eine Droge die aus Kokain und anderen Substanzen besteht, in kleinen Pfeifen geraucht wird und extrem schnell in ca. 8 bis 10 Sekunden wirkt. Crack ist die Droge mit dem höchsten psychischen Abhängigkeitspotenzial, denn nach der ersten Verwendung ist man am Hacken.

Ja toll, solche Leute die dieses Dreckszeug unter die Bevölkerung bringen müssen natürlich wieder auf die Strasse gelassen werden. Obama begründet seine Gnade mit den Worten: "Wegen dem ungerechten alten Gesetzen sitzen sie im Gefängnis, getrennt von ihren Familien und ihrer Gemeinschaft, kosten dem Steuerzahler Millionen jedes Jahr." Ach wie rührend und die Medien loben Obama weil er die lieben Dealer entlässt.

So zum Beispiel Clarence Aaron aus Mobil Alabama, der zu dreimal Lebenslänglich wegen Drogenhandel 1993 verurteilt wurde. Wird ja seine Gründe gehabt haben, dass er damals so hart bestraft wurde. Aber jetzt lässt Obama ihn innerhalb der nächsten 120 Tage laufen. Margret Love, seine ehemalige Strafverteidigerin, sagte als sie die Nachricht bekam, ihr Klient und seine Familie sind überglücklich. 20 Jahre wären eine lange Zeit gewesen, meint sie.

Obama hat bisher seine Macht zu Begnadigen sehr wenig eingesetzt. Warum jetzt plötzlich? Das hat weniger mit einem weichen Herz zu tun oder mit Gerechtigkeitssinn, sondern weil die Gefängnisse in den USA übervoll sind und das System zu teuer ist. Amerika ist pleite, ist aber das Land mit den meisten Gefangenen pro Kopf auf der Welt. Über 7 Millionen Menschen stehen unter der Aufsicht der Strafjustiz, viel mehr als zum Beispiel in der Sowjetunion im Gefängnis jemals sassen.

Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten macht nur 5 Prozent der Weltbevölkerung aus, hat aber 25 Prozent aller Gefängnisinsassen der Welt. Die Kosten dafür sind enorm. Ein Insasse der Bundesgefängnisse kostet 26'000 Dollar pro Jahr. 2013 belaufen sich die Kosten für die Unterbringung auf fast 8 Milliarden Dollar, die bis 2020 auf über 10 Milliarden steigen werden.

Da die USA bankrott sind muss gespart werden, deshalb werden sogenannte "nicht gewalttätige" Straftäter wie Drogenhändler entlassen. Wer Kokain unter die Leute gebracht hat, ist auch kein Gewalttäter im strafrechtlichen Sinne. Er vergiftet nur die Menschen, bringt sie in die Abhängigkeit und macht einen Haufen Kohle damit für sich und seine Hintermänner. Ist doch nur ein Geschäft und Geschäfte sind gut.

Die Banken haben zu tun und können das Drogengeld waschen. So wie die HSBC, die vom US-Justizministerium angeklagt wurde, Geld des mexikanischen Drogenkartells in Höhe von 670 Milliarden Dollar "gereinigt" zu haben. Ja ihr habt richtig gelesen, über eine halbe Billion!!! Aber es wurde eine Einigung im Sommer 2013 erzielt und die Bank musste nur 1,9 Milliarden Dollar Busse zahlen. Kein Manager der Bank wurde wegen Geldwäscherei bestraft. So unterscheiden sich Russland und Amerika.

In Abwandlung einer wahren Aussage von Voltaire sage ich: "Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, dann beobachte wer nicht bestraft wird."

Wieso begnadigt Obama nicht Bradley Chelsea Manning, der/die zu sagenhaften 35 Jahre Haft verurteilt wurde. Für was? Weil er/sie die Kriegsverbrechen der US-Armee im Irak aufgezeigt hat oder die kriminellen Machenschaften des US-Aussenministerium. Ach ja, das ist wieder was anderes. Keiner der Medien regt sich darüber auf, aber auf Russland und Putin hacken sie dauernd rum.