Was geschah wirklich am 11. September?

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Ist die Finanzkrise gewollt?

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Warum werden die Kriege geführt?

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Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

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Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!

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Nachrichten

Deutschland - Hochwassermarkierung der Hambuger Hallig widerspricht CO2 Lüge

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 17. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 




Hochwassermarken: Die Realität passt einfach nicht zum Klimanarrativ. 

An der Hamburger Hallig steht ein Pfahl mit den Hochwassermarken der Sturmfluten.

1362 wurde mit 4,70 Metern eine Marke erreicht, die nur 90 cm unter dem Allzeithoch von 1976 lag.

Seit der letzten Eiszeit stieg der Meeresspiegel um 120 Meter an, in den letzten Jahrhunderten um 1 bis 2 mm pro Jahr. Das sind nach Adam Riese in den knapp 700 Jahren seit 1362 rund 0,7 bis 1,4 Meter, und das ganz ohne industrielles Zeitalter und CO2-Erhöhung.
Im Klartext bedeutet dies: Wer sich nur an den Hochwassermarken orientiert (die anderen im ganzen Land sprechen eine ähnliche Sprache), der kann die Klimahysterie nicht nachvollziehen. Es ist alles im ganz normalen Rahmen des natürlichen Klimawandels. Und die Angst vor dem Anstieg des Meeresspiegels um ein paar Millimeter im Jahr ist völlig unbegründet, muss der Mensch doch mit plötzlichen Sturmfluten von mehreren Metern Höhe klarkommen.
Alle anderen Verlautbarungen dienen nur dazu, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.



Deutschland - Ihre Kinder - unsere Kinder. Merkt ihr den Unterschied ?

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 15. März 2024 , unter | Kommentare (1)



 


Ohne Kommentar.....


Passend dazu:




Schweiz - Der Israelische Geheimdienst schrieb und schreibt wohl noch heute "Korrespondentenberichte"

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Vieles vom Rest in den Zeitungen kommt wohl von einem der inzwischen 28'000 PR Beratern des Pentagon mit einem Budget von 5'000'000'000.--  Dollar pro Jahr.

Was kann man alles dafür kaufen........


 

 

Horst J. Andel am 3. Februar 1978 in «Der Bund» und anderen Schweizer Zeitungen: «Die ‹letzte Schlacht›?» © Der Bund

Israels Geheimdienst schrieb Jahrzehnte für Schweizer Zeitungen

Urs P. Gasche / 11.03.2024  «Unser Nahostkorrespondent» war ein Agent des Mossad. Keine der vielen Zeitungen hat sich bisher bei den Lesern entschuldigt.

 
Er arbeitete für den israelischen Geheimdienst Mossad, spionierte für Israel in Ägypten und anderswo. Gleichzeitig war er ab 1967 während etwa zwanzig Jahren Nahostkorrespondent vieler Deutschschweizer Zeitungen. Er berichtete über zahlreiche Attentate der PLO, im Jahr 1973 über den Jom-Kippur-Krieg Ägyptens und Syriens gegen Israel und im Jahr 1982 über den Einmarsch Israels in den Libanon.
Sein Name war Horst J. Andel, geboren 1933. Pseudonyme waren Alfred Schneider und Aharon Moshel. Er besass einen deutschen und einen luxemburgischen Pass.


Zeitungen publizierten die Artikel, ohne den Korrespondenten je gesehen zu haben

Seine Artikel liess Andel von der Agentur Dukas an die damals noch breite Zeitungslandschaft per Fax verbreiten. Kunden waren ausser «Der Bund» die «Basler Nachrichten», die Münsinger «Tages-Nachrichten», die «Berner Zeitung», die katholische «Ostschweiz«, der «Landbote», die «Luzerner Neuste Nachrichten», das «Luzerner Tagblatt», das «Aargauer Tagblatt», das «Badener Tagblatt», die «Weltwoche» und auch die «Schweizer Illustrierte».

 

In einzelnen Zeitungen wie etwa der Basler «National-Zeitung» waren die zum Teil wenig veränderten Artikel mit «Alfred Schneider» signiert.

 

Höchstwahrscheinlich hat keine dieser Zeitungsredaktionen die Person «Horst J. Andel» je gesehen und persönlich mit ihm gesprochen. Damals hatten die meisten Redaktionen auch andere Auslandkorrespondenten nie gesehen. Der Grund: Die vielen Zeitungen leisteten sich fast keine eigenen Auslandkorrespondenten, sondern bezogen ihre Auslandberichte vor allem von der Agentur Dukas. 

 

Diese wurde 1938 in Zürich von Lotte Dukas gegründet. Sie war antifaschistisch, jüdisch und alleinerziehend. Lotte Dukas gewann zahlreiche Schriftsteller und Journalisten, die dem Nazi-Regime entkommen waren und ihre Texte über Dukas verbreiten konnten. Nach dem Zweiten Weltkrieg verteilte die Agentur Dukas Korrespondentenberichte zuerst per Telefon und dann per Fax aus Brüssel an Zeitungen im deutschsprachigen Raum. Das sparte den Zeitungen Übermittlungskosten aus fernen Ländern, die damals sehr hoch waren. 

 

Die einzelnen Zeitungen zahlten für die Korrespondenten-Artikel aus aller Welt, die Dukas ihnen zustellte, lediglich zwischen 100 und 250 Franken pro Monat, einschliesslich Spesen. Trotzdem gaukelten die Zeitungen der Leserschaft vor, es handle sich um «eigene» Korrespondenten. Über den Artikeln stand jeweils prominent «von unserem Pariser-/Londoner-/Osteuropa-/Amerika-/Lateinamerika- oder Afrika-Korrespondenten».

 

Die Artikel des Horst J. Andel waren meistens überschrieben mit «Von unserem Nahostkorrespondenten Horst J. Andel».
800503 HJA Vorstellung im Bund So stellte «Der Bund» Horst J. Andel im Jahr 1980 seinen Leserinnen und Lesern vor. © Der Bund
«Der Bund» in Bern stellte Horst J. Andel seinen Leserinnen und Lesern im Jahr 1980 wie folgt vor:
«Nahost-Korrespondent seit 1967. Geboren 1933. Deutsche und luxemburgische Nationalität. Wohnsitz in Luxemburg, aber praktisch dauernd unterwegs in den Staaten des Nahen Ostens. Studien der orientalischen Sprachen, der Geschichte und Literatur. Seit Anfang 60-er Jahre als Beobachter im Nahen Osten mit Sitz in Kairo, Beirut und Amman. Publikationen: ‹Kommen morgen die Araber?› (1976), ‹Nahost-Report› (1976), ‹Die Araber – Nachbarn Europas› (1978), ‹Der lange Weg zum Frieden› (1979).»
Doch auch die Auslandredaktion von «Der Bund» bekam ihren Korrespondenten Andel nie zu Gesicht. Der damals in dieser Hinsicht seriöseste Auslandredaktor war Hansruedi Felder bei den «Luzerner Neusten Nachrichten». Ihm gelang es im Laufe der Jahre, alle von Dukas vermittelten Auslandkorrespondenten wenigstens einmal persönlich kennenzulernen – mit Ausnahme von Horst J. Andel. Felder versuchte wiederholt, Andel via Dukas zu erreichen – vergeblich. Der Zufall wollte es, dass Felder im Jahr 1972 mit anderen Journalisten Beirut besuchen konnte. Dort erkundigte er sich nach einem «Horst J. Andel». Doch niemand kannte einen Korrespondenten dieses Namens, der damals angeblich von Beirut aus arbeitete.

 

Misstrauisch geworden, insistierte Felder nach seiner Rückkehr umso hartnäckiger bei Dukas in Brüssel, den Korrespondenten Andel kennenzulernen. Schliesslich rief ihm etwas später ein Herr an, der sich als Andel ausgab und zufällig in Luzern sei. Nach dem Treffen im Restaurant Barbatti meinte Felder zurück auf der Redaktion: «Ich habe einen Herrn getroffen, der sagte, er sei Horst J. Andel. Aber ich bin nicht sicher, ob er es war.»
Nach damaligen Angaben der PTT (heute Swisscom) gab es in ganz Libanon weder eine Telefon- noch eine Faxadresse unter dem Namen «Horst J. Andel» oder «Albert Schneider». Die Luxemburger Adresse des Journalisten Andel hatte eine geheime Telefonnummer, welche die PTT auf Anfrage der damaligen Studentenzeitschrift «Di ander Zitig» nicht herausgab.
790424 HJA PLO BUND Horst J. Andel am 24. April 1979 in «Der Bund» und anderen Schweizer Zeitungen: «Will sich die PLO an den Verhandlungstisch ‹bomben›?» © Der Bund

Wikipedia: «Arbeitete viele Jahre für den Mossad»

Auf Wikipedia ist heute über Horst J. Andel Folgendes zu lesen:
«Andel, der jüdischer Herkunft war, arbeitete viele Jahre für den israelischen Geheimdienst Mossad. In Kairo klärte Andel ab 1962 die Raketen- und Flugzeugindustrien Ägyptens auf, die massgeblich von ehemaligen Nazis aus Deutschland aufgebaut worden war (Quelle: Ian Black und Benny Morris: Mossad – Shin Bet – Aman. Die Geschichte der israelischen Geheimdienste, Palmyra Verlag, Heidelberg 1994, S. 299, 787f.). Er spürte auch die in Ägypten untergetauchten Nationalsozialisten und KZ-Arzt Hans Eisele und den NS-Publizisten Johann von Leers auf. 
In Juni 1967 war Andel während des Sechstagekriegs an einer wichtigen Geheimdienstoperation des Mossad beteiligt, durch welche die Geheimdienste der mit Israel verfeindeten arabischen Staaten getäuscht wurden (Quelle: Horst J. Andel: Kollaboration und Résistance. Der Fall Barbie, Ullstein-Verlag, Frankfurt/M. und Berlin, 1995, S. 2).»

Fiche des Staatsschutzes

Auch mit Spitzeln der Schweizerischen Bundespolizei war Andel in Kontakt. Nach dem Attentat von Fatah-Anhängern auf ein Flugzeug der El-Al in Zürich im Jahr 1969 teilte Andel einem Spitzel der Bundespolizei mit, dass sich beim Anschlag auf die El-Al-Maschine ein Agent des ägyptischen Nachrichtendienstes namens Fouad Saad Zagloul erwiesenermassen in der Nähe aufgehalten habe. Dieser könne für solche Anschläge in Frage kommen. Das geht aus der «Staatsschutzfiche Andel Horst J., 1968-1969» der Schweizer Bundespolizei über Horst J. Andel hervor, die Infosperber einsehen konnte.

 

Bereits ab Mitte der 60er-Jahre sollen einzelne arabische Staaten Andel mit einem Einreiseverbot belegt haben. Darauf schrieb er hauptsächlich aus Luxemburg, wo er im Jahr 1955 die «Presseagentur Andel» gegründet hatte. Sie wird heute von seinen Nachkommen I. Miriam Andel, Laurence Geyduschek-Andel und Sohn David D. Andel weitergeführt.

 

Als Quellen nutzte Horst J. Andel vor allem Radionachrichten und Informationen des israelischen Geheimdienstes Mossad. 
Im Jahr 1976 schrieb die Schweizerische Handelszeitung in einem Artikel über Andel: «Horst J. Andel lebt, wenn er nicht im Nahen Osten weilt, mit seiner Frau und seinem Sohn in Luxemburg.» Auch in den 80er-Jahren lebte Andel in Luxemburg, nach eigenen Angaben «aber viel unterwegs in Staaten des Nahen Ostens».


Arnold Hottinger: Andel schreibt nach dem Rezept von Karl May

76 Buch-Cover Buch von Horst J. Andel, 1976 © Verlag Schweizer Verlagshaus
Ebenfalls im Jahr 1976 publizierte Andel sein erstes Buch unter dem Titel «Kommen morgen die Araber?». Arnold Hottinger, Doyen der Nahostexperten und langjähriger Nahost-Korrespondent der NZZ, besprach das Buch von Horst J. Andel. Er nannte es ein «Machwerk» und schrieb: «Der auf dem Umschlagtext als ‹Kenner der Araber› angepriesene Horst J. Andel scheint nach dem gleichen Rezept wie Karl May zu verfahren: Dieser stützt sich auf Stereotype, las Reiseliteratur und liess seinen Phantasien freien Lauf.»
770121 Arnold Hottinger NZZ Machwerk NZZ-Nahost-Korrespondent Arnold Hottinger am 21. Januar 1977 über das Buch von Horst J. Andel: «Ein Machwerk». © NZZ
In den 1980er-Jahren beobachtete Andel für den Mossad die rechtsextreme Szene in der Bundesrepublik Deutschland. Andel nahm am Gründungsparteitag der Partei «Die Republikaner» unter seinem richtigen Namen teil (Quelle: Leo A. Müller: Republikaner, NPD, DVU, Liste D ..., Lamuv-Verlag, Göttingen 1989, S. 32.) und war als Rechercheur für den rechtsextremen Verleger und Politiker Gerhard Frey tätig (Quelle: Leo A. Müller: Republikaner, NPD, DVU, Liste D ..., Lamuv-Verlag, Göttingen 1989, S. 71). 

 

Neben seinen Tätigkeiten als Mossad-Agent und als Korrespondent für zahlreiche deutschsprachige Zeitungen schrieb Andel weitere Sachbücher (teilweise unter dem Pseudonym Aharon Moshel). Auch die «Frankfurter Hefte – Zeitschrift für Kultur und Politik» luden ihn ein, Beiträge zu schreiben.


Andel bagatellisiert Klaus Barbie

78_Biuch-Cover Fall Barbie Buch von Horst J. Andel. 1987
Im Jahr 1987 veröffentlichte Andel das Buch «Kollaboration und Résistance – Der Fall Barbie». Der deutsch-jüdische Journalist Heinz Abosch nannte dieses Buch in der NZZ eine «Banalisierung der Untaten Klaus Barbies» und schrieb: «Der Autor, der dem israelischen Geheimdienst angehört und den der Klappentext des Buches als ‹hervorragender Kenner Frankreichs› bezeichnet, beschreibt den Prozess gegen Barbie als lügenhafte Manipulation.» Das Buch strotze vor Banalitäten wie dieser: «Es gibt keine Wahrheiten, also auch keine Lügen [...] Es gibt keine Antworten, also auch keine Fragen. Wir sind alle gleichzeitig Opfer und Täter.» 
Laut Andel sei Barbie also mit jenen zu vergleichen, die er folterte, und den Kindern, die er den Vergasungslagern zuführte. Ein SS-Mann gleiche einem Widerständler. Und Abosch weiter: «Auch Hitler sei gar nicht so schuldig, habe er doch nur den ‹Zeitgeist› ausgedrückt, vor allem den von der katholischen Kirche seit Jahrhunderten betriebenen Judenhass.»
 Heinz Abosch in der NZZ vom 19. März 1988: Horst J. Andel vom israelischen Geheimdienst banalisiert die Untaten von Klaus Barbie. © NZZ


Zeitungen klärten die Leserschaft nicht auf und entschuldigten sich nicht

Ende der 80er-Jahre wurde die Geheimdiensttätigkeit von Horst J. Andel ruchbar. Die Zeitungen ersetzten ihren langjährigen Korrespondenten still und leise, ohne die Leserinnen und Leser aufzuklären, geschweige denn, sich zu entschuldigen.
Im Jahr 2001 starb Horst J. Andel in München.


Sohn David auf der antiisraelischen Spur

Andels Sohn David hat den Spiess offensichtlich radikal umgekehrt. Er bezeichnet die israelische Regierung auf seiner Webseite Andel.info als eine «rassistische Regierung des zionistischen Apartheidstaates»: «Die Zahl der in Palästina auf grausame Weise sterbenden Menschen ist – wie unzählige Male zuvor – ungleich höher als die Opfer auf israelischer Seite, was Ausdruck eines verachtenswerten Rassismus ist.» 

 

Trotz mehrfacher Anfragen von Infosperber wollte David Andel zur Geschichte seines Vaters nicht Stellung nehmen.

Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine. Der Autor war Wirtschaftsredaktor bei den «Luzerner Neusten Nachrichten», als Auslandredaktor Hansruedi Felder versuchte, mit Horst J. Andel Kontakt aufzunehmen.
_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

 

 

England - Liz Truss , ehemalige Premierministerin: Die Politiker haben nichts zu sagen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Wie recht sie doch hat.  Auch Bundesrat Cassis ist im wesentlichen nur eine Sprechpuppe....

Schule - Wer die Macht über die Kinder hat, hat die ultimative Macht

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 14. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Auch Pink Fleyd lässt grüssen.....




Smartphone - Sucht - Ein schönes Kurz - Video

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Zutreffend dargestellt.

EU = Europas Untergang - Von der "Leiden" erschleicht sich wieder eine "Wahl"

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


WER erlöst uns von dieser Dame in Europa ?   EU ist Gott sei Dank nichtEuropa.....

von  antispiegel.ru



"Demokratie"

Die EVP hat nicht mehrheitlich für von der Leyen als Spitzenkandidatin gestimmt

Die deutschen Medien melden, dass Ursula von der Leyen von der Europäischen Volkspartei Spitzenkandidatin für die Europawahl gekürt wurde. Sie verschweigen allerdings das miserable Wahlergebnis, denn für von der Leyen hat keine Mehrheit der Abgeordneten gestimmt.
 
 
von Anti-Spiegel
8. März 2024 15:54 Uhr
 
Dass Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin bekommt, gilt als sicher. Der Grund dafür ist, dass dieses Amt nicht im Zuge einer demokratischen Wahl vergeben wird, sondern in den Hinterzimmern in Brüssel. Dort schachern die Regierungschefs der EU vollkommen undemokratisch über die Verteilung der Posten in der EU-Kommission. Die europäischen Medien suggerieren jedoch, dass es in der EU demokratisch zugeht und dass die Besetzung des Postens der Chefin der Kommission das Ergebnis der Wahl zum EU-Parlament sei.

Die EU und die Demokratie

Laut den Regeln, die sich die EU vor Mitte der 2010er Jahre gegeben hat, soll der Spitzenkandidat der größten Fraktion im Europaparlament den wichtigen Posten des Kommissionspräsidenten, also des faktischen Regierungschefs der EU, bekommen. Das wäre tatsächlich eine demokratische Prozedur gewesen.
Aber die EU ist nicht demokratisch, wie die Wahl zum Europaparlament 2019 gezeigt hat. Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP) war damals Manfred Weber und weil die EVP stärkste Fraktion im Europaparlament wurde, hätte er Kommissionspräsident werden müssen.

 

Aber nach der Wahl wurde ein weiteres Mal offensichtlich, wie „demokratisch" die EU ist. Das Postengeschachere in Brüssel war aus demokratischer Sicht ein würdeloses Theater und im Ergebnis wurde nicht Weber sondern von der Leyen Kommissionspräsidentin.

 

Dieses Mal soll die Fassade der Demokratie gewahrt bleiben und Ursula von der Leyen bewarb sich – ohne Gegenkandidaten – beim Parteikongress der Europäischen Volkspartei (EVP) in Bukarest, der sie zur Spitzenkandidatin der EVP küren und damit ihre zweite Amtszeit formell legitimieren sollte.

82 Prozent für von der Leyen?

Das geschah auch und die deutschen Medien berichteten, dass von der Leyen mit großer Mehrheit gewählt wurde. Die Tagesschau schrieb:
„Auf die 65-Jährige entfielen bei der geheimen Wahl 400 der 499 Stimmen, wie die EVP mitteilte. 89 Delegierte stimmten gegen sie, es gab zehn ungültige Stimmen. „Lasst uns diese Wahlen gewinnen", rief von der Leyen unter dem Applaus der Delegierten."
Beim Spiegel wurde ihre Kür noch deutlicher herausgestrichen:
„400 Ja-Stimmen, 89 Gegenstimmen, knapp 82 Prozent, Gegenkandidaten gab es nicht."
82 Prozent soll von der Leyen bekommen haben, das ist ein wirklich gutes Ergebnis, oder?

 

Weniger als 50 Prozent für von der Leyen

 

Was die deutschen Medien nicht berichtet haben, musste ich mal wieder in russischen Medien erfahren. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlichte heute eine Meldung mit der Überschrift „Einer der führenden europäischen Kommissare lehnte die Verlängerung der Befugnisse von der Leyens ab" und in der Meldung fand ich ein interessantes Detail. Die TASS berichtete über einen Post von EU-Kommissar Thierry Breton auf X (früher Twitter):
„Er verwies auf die Abstimmungsergebnisse in Bukarest und betonte, dass am EVP-Kongress 801 Delegierte teilgenommen hätten. Doch an der Abstimmung über von der Leyens Kandidatur beteiligten sich nur 499. 400 Delegierte unterstützten sie, 89 waren dagegen, 10 enthielten sich."
In Wahrheit hat von der Leyen weniger als 50 Prozent Zustimmung erhalten und nicht, wie der Spiegel berichtet, 82 Prozent. Dass das so ist, konnte man beim Deutschlandfunk indirekt erfahren, denn dort wurde immerhin berichtet, dass von der Leyen „82 Prozent der gültigen Stimmen" (Hervorhebung von mir) erhalten hat. Aber auch der Deutschlandfunk verschweigt seinen Lesern, wie viele Teilnehmer der EVP-Kongress tatsächlich hatte.

 

Begeisterung löst die Kandidatur von der Leyens also nicht einmal bei ihrer eigenen Partei aus, was ein weiteres Mal die Frage aufwirft, wer in der EU eigentlich die Fäden zieht, wenn eine offensichtlich bei den Menschen und sogar den eigenen Abgeordneten unbeliebte Kandidatin durchgedrückt wird.

 

Und wie üblich erfahren die Deutschen von ihren Medien nichts darüber, was in der EU tatsächlich passiert, dazu muss man leider russische Medien lesen...

 

Russland - Homo - Ehe in Russland nicht scheidbar; Super, die Russen machen nicht jeden Scheiss mit

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Homo-Ehe-Scheidung unmöglich


🇷🇺🏳️‍🌈🇩🇰 Zwei Frauen, die 2017 in Dänemark ihre Ehe eingetragen hatten, konnten sich in St. Petersburg nicht mehr scheiden lassen


Der Pressedienst der Gerichte der nördlichen Hauptstadt berichtete über das Beziehungsdrama. 


Elizabeth und Catherine beendeten ihre Beziehung im Jahr 2023, doch eine von ihnen will sich nicht scheiden lassen, sodass die zweite eine Klage einreichte.


Das Gericht erklärte, dass die Regelung der familiären Beziehungen auf der Grundlage der Freiwilligkeit einer Ehe zwischen einem Mann und einer Frau erfolgt, „was in diesem Fall nach unserem Verständnis nicht der Fall ist“.


„Wo ihr geheiratet habt, dort lasst euch auch scheiden. Fräulein, in Kopenhagen!“ - teilte dem Pressedienst mit.




Entwicklung in Europa - Sehr gute Gedanken ergeben sich aus diesen Videos

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Guten Gedanken aus jungem Munde.....


Brauchbare Ideen für einmal aus den Main Shit Medien:




Schweiz - Die Krise hat auch viel Gutes: "Wir gehen in den Wald statt in den Europapark"

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Natürlich ist der Wald viel spannender als die künstliche Welt des Europaparks. Ein Redaktionsmitglied von ASR war selbst 15 Jahre in Los Angeles und hat den Disney - Park nie besucht. Auch dort gibt es Spannenders.....

Wie krank muss man denn sein, wenn man in einen Freizeitpark gehen "muss".


Familie S. aus Frauenfeld, 3 Kinder

«Wir gehen in den Wald statt in den Europapark.»

«Mein Mann sagt schon lange, dass ich bei Aldi einkaufen gehen soll, dann aber motzen die Kinder, weil sie die Migros-Produkte gewohnt sind», sagt die 36-jährige S. Neben der Krankenkasse schlage vor allem der Lebensmitteleinkauf zu Buche. «Da wir beide arbeitstätig sind, brauchen wir zwei Autos. Auch das ist teuer.» Immerhin habe sich der Benzinpreis stabilisiert.

«Aus Coronazeiten hatten wir noch Gutscheine für Eintritte in den Europapark und Übernachtung. Jetzt würde das nicht mehr drin liegen», sagt S. Wenn sie heuer mit den Kindern Ausflüge machen, dann an Gratis-Orte. «Wir gehen jetzt mehr in den Wald.» Vor zwei Jahren seien solche Dinge noch kein Thema gewesen, jetzt überlege sich ihr Mann, den Job zu wechseln. «Für mehr Lohn müsste er entweder in Richtung Erwachsenenbildung oder weg aus dem Thurgau.»

Alles für den Krieg - Eine gute Karikatur vor über 100 Jahren

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Die Zeiten wiederholen sich.......

Rest - Ukraine - Mögliche Aufteilung der Ukraine

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 13. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 



So könnte die Ukraine aufgeilt werden.  Den Polen wünsche ich viel Spass mit Galizien.  Im Resten wird es ruhig werden.

Deutschland - Deutsche Bischöfe wollen offenbar keinen Frieden !

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 12. März 2024 , unter | Kommentare (1)



 



Auch die deutschen Bischöfe wollen offenbar wieder einen Krieg gegen Osten......

Der Gröfaz und seine anglosachsischen Meister hätten Freude daran.


https://de.rt.com/inland/199027-nach-friedensaufruf-deutsche-bischoefe-distanzieren/

Nach Friedensaufruf: Deutsche Bischöfe distanzieren sich von Papst Franziskus

Nach Friedensaufruf: Deutsche Bischöfe distanzieren sich von Papst Franziskus

11 Mär. 2024 17:49 Uhr

Die katholischen Bischöfe in Deutschland teilen nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung den Aufruf von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg nicht. Laut einem vorab online veröffentlichten Artikel für die Dienstagsausgabe fordert die Deutsche Bischofskonferenz vom Vatikan eine "Klarstellung".


Nach dem Friedensaufruf von Papst Franziskus distanzieren sich deutsche katholische Bischöfe öffentlich vom Pontifex. Sie verlangen eine öffentliche Klarstellung aus dem Vatikan, berichtet das Springerblatt Bild in einem für die Dienstagsausgabe vorab veröffentlichten Online-Artikel unter Berufung auf den Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).


Franziskus hatte in einem TV-Interview mit Blick auf den inzwischen mehr als zwei Jahre laufenden Krieg in der Ukraine erklärt:


"Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben zu verhandeln."


Er nannte es ein Zeichen der Stärke, die Situation zu erkennen und den Mut zu haben, "die weiße Fahne zu hissen und zu verhandeln".


Die Deutsche Bischofskonferenz wendet sich nun öffentlich gegen diesen Appell. Der DBK-Sprecher erklärte laut Bild, man teile das Ziel eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine. Gleichwohl müsse die Ukraine "in kluger Abwägung selbst entscheiden, wann der Moment für Friedensverhandlungen gekommen ist".


Die DBK äußerte zudem Verständnis für die "Irritationen", die der Papst mit seiner Formulierung mit der weißen Fahne ausgelöst habe. Bild zitiert den Sprecher:


"Es wäre gut, wenn der Heilige Stuhl in diesen Fragen eine inhaltliche Klärung seiner Position kommuniziert."