Korruptes Land im Osten - Das sieht nicht gut aus mit der Demographie 2023
Die Times verglich UN-Daten zur ukrainischen Demografie für die Jahre 2021 und 2023.
Nach dieser Grafik zu urteilen, verschwindet die Generation der 20-jährigen Männer und Frauen in der Ukraine.
Im Jahr 2021 gab es 200 Tausend Männer in diesem Alter, jetzt sind es etwa 70 Tausend.
Die Zahl der Frauen ist von 200 Tausend auf 50 Tausend gesunken.
NATO - A l' arme !!! Flintenuschi soll ihre neue Chefin werden. Wahr oder 1. April Scherz ?
Muss das wirklich sein ? Muss wirklich wieder eine deutsche Person gegen Osten ziehen ?
Oder ist es ein verkappter 1. April Scherz ?
Nachfolgerin für Stoltenberg?
Mehrere Staaten schlagen von der Leyen als neue Nato-Generalsekretärin vor
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.
Die Nato sucht einen Nachfolger für das Amt des Generalsekretärs, das derzeit Jens Stoltenberg bekleidet. Mehrere Mitgliedsstaaten haben nun laut einem Medienbericht EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für den Posten vorgeschlagen.
Viktoria Koenigs
01.04.2023, 10:40 Uhr
Mehrere Nato-Mitgliedsstaaten haben sich offenbar für die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als neue Nato-Generalsekretärin ausgesprochen. Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“ unter Berufung auf Diplomatenkreise. Jens Stoltenberg hatte mehrfach erklärt, nicht noch einmal für das Amt antreten zu wollen. Seine Amtszeit als Generalsekretär endet im Oktober, dann könnte von der Leyen ihn ablösen.
Schon zwei Wochen zuvor hatten wir beim RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) über von der Leyen als mögliche Nachfolgerin berichtet. Die EU-Kommissionspräsidentin wäre die prominenteste, aber auch die komplizierteste Lösung. Im Oktober steht sie für das Amt zwar noch nicht zur Verfügung, der Wechsel wäre aber 2024 möglich. Dann läuft ihr Mandat als EU-Kommissionspräsidentin aus. Von der Leyens jüngsten Reisetermine lassen sich als Bewerbungsrunde lesen und als Versuch, Estland, Großbritannien und Kanada zu integrieren.
In dem Bericht von „The Sun“ heißt es, dass Großbritannien wahrscheinlich ein Veto gegen die frühere deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen einlegen werde. Der Grund: In ihrer früheren Funktion als deutsche Verteidigungsministerin könne sie keine gute Bilanz vorweisen.
Joe Biden hat nach RND-Informationen dagegen an von der Leyen Gefallen gefunden. Der Grund: In ihrer Funktion als EU-Kommissionspräsidentin hatte sie es im Kriegsjahr 2022 geschafft, die EU mehr denn je auf militärische Notwendigkeiten auszurichten. Das jüngste Treffen mit „Mrs. President“, wie er sie anredete, im Weißen Haus drehte sich offiziell um Handelsfragen. Hinter verschlossenen Türen ging es aber auch um den weiteren Weg durch die gegenwärtige Weltkrise.
Mehrere Kandidaten für das Amt
Um die Nachfolge von Stoltenberg sind laut „The Sun“ mehrere Kandidaten im Rennen. Neben dem britischen Verteidigungsminister Ben Wallace würden auch die estnische Premierministerin Kaja Kallas und Kanadas Finanzministerin Chrystia Freeland als mögliche Anwärterinnen auf den Posten gehandelt. Allerdings soll Kallas wegen der anhaltenden Bedrohung durch Russland gegen ihr Land bereits abgewinkt haben. Auch Freeland könne aus dem Grund scheitern, dass Kanada das Nato-Ziel, 2 Prozent des BIP für die Verteidigung auszugeben, nicht erreicht hat. Ob dies jedoch letztendlich ausschlaggebend sein wird, bleibt abzuwarten. Die Entscheidung über den neuen Nato-Generalsekretär oder die neue Nato-Generalsekretärin wird in den kommenden Monaten erwartet.
Der derzeitige Generalsekretär Jens Stoltenberg wird im Oktober seine Amtszeit nach rund neuen Jahren wie geplant beenden. Zuvor war sein Mandat dreimal verlängert worden, einmal aufgrund des Krieges in der Ukraine.
Es gibt keine formelle Wahl für das Amt, sondern die 30-köpfige westliche Allianz wählt den neuen Vorsitzenden im Konsens. Die USA stellen in der Regel keinen Kandidaten auf, da ein US-General traditionell als Oberbefehlshabers der alliierten Streitkräfte in Europa fungiert. Aber das Weiße Haus hat ein großes Mitspracherecht bei der Wahl des neuen Generalsekretärs.
Im Klartext: Ohne Zustimmung der Amis läuft da nix.
Deutschland - Wenn mit den Füssen abgestimmt wird
Interessant
USA - Wie sie die Inselgruppe Hawai annektierten......
Von wegen Demokratie und so was.....................
Auch noch interessant in diesem Zusamenhang:
Korruptes Land im Osten - Wieder einmal werden sämtlichen bisherigen Regeln gebrochen
Teil eines internationalen Hilfspakets
IWF genehmigt Kreditprogramm für Ukraine in Milliardenhöhe
Erstmals gibt der Internationale Währungsfonds einen Kredit an ein Land im Krieg: 15,6 Milliarden Dollar will er der Ukraine zur Verfügung stellen. Für die Zeit nach der russischen Invasion gibt es bereits Pläne.
31.03.2023, 23.04 Uhr
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt der von Russland angegriffenen Ukraine ein neues Finanzierungspaket in Milliardenhöhe zur Verfügung. Das am Freitag vom Exekutivgremium genehmigte Kreditprogramm soll dem Land Zugang zu 15,6 Milliarden Dollar gewähren, wie der Internationale Währungsfonds mit Sitz in Washington mitteilte. Das Programm sei Teil eines internationalen Hilfspakets in Höhe von insgesamt 115 Milliarden Dollar.
Das Kreditprogramm hat eine Laufzeit von vier Jahren. Die Entscheidung des Exekutivdirektoriums ermögliche die sofortige Auszahlung von rund 2,7 Milliarden Dollar, hieß es. In einem ersten Schritt liege nun der Schwerpunkt auf einem soliden Haushalt und der Mobilisierung von Einnahmen. Anschließend sollen dem IWF zufolge »ehrgeizige Strukturreformen« in der Ukraine angegangen werden.
Langfristiges Wachstum ermöglichen
»Der Einmarsch Russlands in die Ukraine hat weiterhin verheerende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen«, so der IWF. Dennoch sei es den Behörden gelungen, die finanzielle Stabilität insgesamt aufrechtzuerhalten – dank einer geschickten Politik und erheblicher externer Unterstützung. Das Programm solle eine »Politik verankern, die die fiskalische, außenwirtschaftliche, preisliche und finanzielle Stabilität« aufrechterhalte und die wirtschaftliche Erholung unterstütze, so der IWF. Gleichzeitig solle demnach die Regierungsführung verbessert werden, um ein langfristiges Wachstum nach dem Ende des Krieges zu ermöglichen.
Kiew hatte sich bereits vor knapp zwei Wochen mit den internationalen Geldgebern auf das Kreditprogramm geeinigt. Die Vereinbarung auf technischer Ebene – ein sogenanntes Staff Level Agreement – musste allerdings noch vom Exekutivdirektorium genehmigt werden. Die Ukraine hatte sich um das milliardenschwere Hilfsprogramm bemüht – es gingen monatelange Verhandlungen voraus. Der IWF hat zuletzt seine Regeln geändert, um Kreditprogramme für Länder zu ermöglichen, die mit »außergewöhnlich hoher Unsicherheit« konfrontiert sind. Es handelt sich damit um den ersten Kredit des IWF an ein Land im Krieg.
ani/dpa
Korruptes Land im Osten - Die neue Herrschaftssprache in der Ukraine (siehe Bild)
So würde es im slavischen Raum, inkl. Kiew, aussehen:
Deutschland / Schweiz - Interessanter Spielfilm über die Methoden von Bill Gates aus dem Jahre 2001
Das ist ein interessanter Film aus DEUTSCHLAND, deren Mutterfirma den Sitz in Pratteln / Schweiz hat, der sich mit den fiktiven (?) Machenschaften von Bill Gates auseinandergesetzt hat. Beratung erhielt der Film u.a. von Linux Gründer Linus Torvalds.
Der Film durfte kein kommerzieller Erfolg werden. Natürlich wird dieser Film auch von den Atlantikern gesteuerten MSM in Europa gemieden.
Siehe auch weiter unten der Film: "Das Netz" aus dem Jahre 1995.
Natürlich durfte auch dieser Film kein kommerzieller Erfolg werden, da er wesentliche Probleme der Computerisierung vorausgesehen hatte.
Früher waren beide auf youtube zu sehen. Heute natürlich nicht mehr. Nur noch die Trailer:
Hier einige Infos:
ANTITRUST
Die Wahrheit kann gefährlich sein – Vertrauen tödlich!
Die beiden idealistischen Programmierer Milo (Ryan Phillippe) und Teddy (Yee Jee Tso) gründen ein Startup-Unternehmen, mit dem sie im großen Internet-Boom ihre Open-Source-Softwares unter die Menschen bringen wollen.
Natürlich bleiben die beiden brillanten Computerfreaks im Silicon Valley nicht lange unentdeckt und der charismatische Gary Winston (Tim Robbins), Vorstand des mächtigsten IT-Konzerns weit und breit, bietet ihnen verlockende Jobs an. Teddy lehnt ab, doch Milo steigt bei N.U.R.V. ein.
Nach und nach fallen Milo jedoch Unstimmigkeiten in seinem Traumjob auf und schließlich stellt er fest, dass heimlich alle Mitarbeiter streng überwacht werden.
Als Teddy ermordet wird und Milo feststellt, dass auch sein Leben bis in den hintersten Winkel von Winston kontrolliert wird, zieht sich die Schlinge um seinen Hals immer enger zusammen …
STAB
Darsteller
Ryan PhillippeRachael Leigh CookClaire ForlaniTim RobbinsDouglas McFerranRichard Roundtree
Drehbuch
Howard Franklin
Produzenten
Nick Wechsler, Keith Addis, David Nicksay
Regie
Peter Howitt
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Startup in Deutschland beziehungsweise Conspiracy.com in der Schweiz (Originaltitel: Antitrust) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2001 mit Ryan Phillippe als talentierter Programmierer und Tim Robbins als Chef eines Software-Konzerns. Der Film ist von Peter Howitt inszeniert.
Die Computerfreaks Milo Hoffmann und Teddy Chin gründen mit zwei weiteren Freunden im Silicon Valley ein Startup-Unternehmen und entwickeln in einer Garage Open-Source-Software. Sie sind überzeugte Programmierer für freie Software. Während sie sich ein Live-Interview mit Gary Winston ansehen, dessen Konzern N.U.R.V. (Wahlspruch: Never Underestimate Radical Vision) der mächtigste und einflussreichste Hersteller von proprietärer Software ist, bekommt Milo einen Anruf, in dem Gary ihm und Teddy einen Job in seinem Unternehmen anbietet. Teddy lehnt sofort ab, aber Milo steigt nach einem beeindruckenden Besuch von Garys Villa bei N.U.R.V. ein. Er bekommt den Auftrag, das Herzstück eines innovativen globalen Kommunikationssystems namens Synapse zu programmieren, das in der Lage sein wird, satellitengestützt sämtliche Kommunikationsgeräte multimedial miteinander zu vernetzen.
Die Arbeitsbedingungen bei N.U.R.V. erscheinen grandios: Eine freundliche, lockere Atmosphäre mit allen Annehmlichkeiten, gut bezahlte Arbeit, eine familienorientierte Firma, die offenbar großen Wert auf die Förderung individueller Kreativität legt. Nach und nach fallen Milo jedoch die korrupten Machenschaften dieser Firma auf. Er stellt fest, dass Winston zahlreiche Ideen von unabhängigen Softwareentwicklern stiehlt, indem diese bei der Arbeit mit Minikameras beobachtet werden. Durch permanenten Technologiediebstahl sichert sich N.U.R.V. seine internationale Monopolstellung und andauernden Entwicklungsvorsprung. So wurde auch sein Freund Teddy ausspioniert und als dieser einen bedeutenden Schritt in der Programmierung eines Open-Source-Kommunikationssystems gemacht hat, wird er von N.U.R.V.-Mitarbeitern überfallen und getötet. Der von ihm erstellte Programmcode fließt in das Synapse-Projekt mit ein.
Milo beginnt, Nachforschungen anzustellen und erfährt, dass auch er bereits von N.U.R.V. überwacht wird und dass sie alle seine Schwachstellen kennen, wie z. B. eine Allergie gegen Sesam. Seine langjährige Freundin Alice heißt in Wirklichkeit Rebecca und ist ebenfalls eine N.U.R.V.-Informantin, die bereits vor Jahren in sein Leben eingeschleust wurde, um ihn zu manipulieren. Die Kindertagesstätte des Konzerns dient als versteckte Zentrale für die kriminellen Machenschaften, dort sind alle ausspionierten Daten gespeichert.
Milo wendet sich an seine Kollegin Lisa Calighan, die als Grafikdesignerin bei N.U.R.V. angestellt ist. Ihr vertraut er, weil er herausgefunden hat, dass auch sie unter heimlicher Beobachtung steht und er eine Akte über sie in der Kindertagesstätte fand. Zusammen entwickeln sie einen Plan, die illegalen Aktivitäten der Firma zu veröffentlichen: Sie wollen das Synapse-System selbst nutzen, um die gesammelten Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Mit Hilfe eines Freundes, der bei einem Fernsehsender arbeitet, versuchen sie, Zugriff auf das Satellitensystem von Synapse zu bekommen. Aber Gary Winston hat bereits von Lisa von dem Plan erfahren und ist in der Lage, durch rechtzeitige Abschaltung einiger Satelliten die Ausstrahlung der Aufklärungssendung zu verzögern. Doch Milo hat heimlich vorgesorgt: Er hat eine zweite Kopie von den gesammelten Informationen angefertigt und einen Freund beauftragt, die firmeneigene Satellitenanlage auf dem Gelände von N.U.R.V. zu benutzen, um das Programm zu senden. Deshalb nützt es nichts, dass von Winston angeheuerte Schläger Milo aufhalten. So gelingt es letztendlich doch, einige Satelliten zu kapern und das „Piratenprogramm“ weltweit über sämtliche Fernsehkanäle auszustrahlen. Die Öffentlichkeit erfährt von den kriminellen Taten der Firma N.U.R.V., direkt im Anschluss wird der Quelltext des Synapse-Systems gesendet und so zu frei verfügbarem Wissen. Gary Winston und seine Komplizen werden verhaftet.
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Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „verkrampfter High-Tech-Thriller, dem es ebenso an Tempo, vor allem aber an einem überzeugenden erzählerischen wie gedanklichen Konzept“ mangele. Die Besetzung könne diese Schwächen nicht ausgleichen.[1]
Die Zeitschrift Cinema schrieb, der Film „wäre ein feiner Thriller“ wenn der Regisseur „ebenso viel Wert auf ausgefeilte Spannungsbögen wie auf die gelungene Dämonisierung von Bill Gates gelegt“ hätte. In der existierenden Form sei der Film „ähnlich langweilig geraten wie der Bildschirmschoner von Windows 2000“.[2]
Prisma kritisiert den „unglaubwürdigen Plot“, bei dem „eine Unwahrscheinlichkeit der nächsten folgt“, „die verschachtelte Story nur als leere Hülle für aufgemotzte Spannung dient und selbst die guten Darsteller bald anscheinend nicht mehr wissen, was sie da überhaupt spielen.“ Der Film „entwickele sich mehr und mehr zum vorhersehbaren Reißbrett-Produkt mit einer Ansammlung unfreiwilliger Komik“.[3]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Peter Howitt gewann im Jahr 2001 zwei Preise des Shanghai International Film Festivals. Don Davis wurde 2001 für den World Soundtrack Award nominiert. Der Film wurde im Jahr 2002 für den Political Film Society Award für Demokratie nominiert.
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regisseur Peter Howitt hat einen Cameo-Auftritt als Obdachloser.
Die Produktionskosten betrugen schätzungsweise 30 Millionen US-Dollar. Der Film spielte weltweit nur ca. 17,8 Millionen US-Dollar ein, darunter ca. 10,97 Millionen US-Dollar in den Kinos der USA.[4]
Die verschiedenen Quelltext-Fragmente, die Gary an Milo übergibt, sind Auszüge aus einer Java-Version eines Webservers, die aus einem Tutorial von Sun Microsystems stammen.[5] Sie haben – anders als im Film behauptet – nichts mit Datenkompression oder etwas Ähnlichem zu tun. Andererseits gibt Milo teilweise gebräuchliche Unix/Linux-Befehle ein, um im System von N.U.R.V. nach Hinweisen zu suchen.
Milos Eingabe an den Rechnern in der Kindertagesstätte lautet show -p 1984, was ein Hinweis auf den gleichnamigen Roman von George Orwell ist, welcher von staatlicher Überwachung handelt.
Außerdem sind im Intro mehrere HTML-Quelltextbausteine zu sehen, z. B. der Webseite der Internet Movie Database; allerdings ist der Code an mehreren Stellen ungültig.
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Deutscher Titel
Startup (DEU)
Conspiracy.com (CHE)
Originaltitel
Antitrust
Produktionsland
Vereinigte Staaten
Originalsprache
Englisch
Erscheinungsjahr
2001
Länge
108 Minuten
Altersfreigabe
• FSK 12
• JMK 10
Stab
Regie
Peter Howitt
Drehbuch
Howard Franklin
Produktion
Keith Addis
David Nicksay
Nick Wechsler
Musik
Don Davis
Kamera
John Bailey
Schnitt
Zach Staenberg
Besetzung
• Ryan Phillippe: Milo Hoffmann
• Rachael Leigh Cook: Lisa Calighan
• Claire Forlani: Alice Poulson
• Tim Robbins: Gary Winston (CEO N.U.R.V.)
• Yee Jee Tso: Teddy Chin
• Tyler Labine: Redmond Schmeichel
Das Netz (1995)
Film | |
Deutscher Titel | Das Netz |
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Originaltitel | The Net |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Länge | 109 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Irwin Winkler |
Drehbuch | John D. Brancato Michael Ferris |
Produktion | Irwin Winkler Rob Cowan |
Musik | Mark Isham |
Kamera | Jack N. Green |
Schnitt | Jimmy Giritlian Richard Halsey |
Besetzung | |
| |
→ Synchronisation |
Das Netz ist ein US-amerikanischer Thriller von Irwin Winkler aus dem Jahr 1995, in dem eine einsame, von Sandra Bullock dargestellte Computerexpertin Opfer eines Identitätsdiebstahls wird. Hintergrund ist ein groß angelegter krimineller Coup.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Softwareentwicklerin Angela Bennett ist ein isoliert lebender Mensch, die ihre Pizza über das Internet bestellt und kaum Kontakt zu den Nachbarn hat. Die einzige soziale Bezugsperson ist ihre an Alzheimer erkrankte Mutter, die aber aufgrund der Krankheit ihre Tochter nicht wiedererkennt. Bennett arbeitet bei der Softwarefirma Cathedral von zu Hause aus, sodass sie ihre Arbeitskollegen nur über das Internet oder das Telefon kennt. Eines Tages erhält sie von ihrem Kollegen Dale eine mysteriöse Diskette mit der Software „Mozarts Geist“ zugespielt, mit deren Hilfe sie sich plötzlich auf Internetseiten mit geheimen Informationen wiederfindet. Kurz vor dem vereinbarten Treffen stirbt ihr Kollege bei einem Flugzeugabsturz.
Der Killer Jack Devlin wird auf sie angesetzt, der sich im Strandurlaub bei ihr einschmeichelt, um zunächst die Diskette mit dem geheimnisvollen Programm zu vernichten. Nachdem Angela Bennett dem Killer – leider ohne ihre Ausweispapiere – entkommen konnte, bemerkt sie, dass jemand ihre persönlichen elektronischen Daten und ihre Identität verändert und u. a. das Strafregister der geänderten Identität mit einigen Delikten wie etwa einem Drogendelikt versehen hat. Ihr Leben wird dadurch zum Albtraum, da niemand ihre wahre Identität bezeugen kann. Mit einer vom Killer in alle möglichen Computerdatenbanken eingetragenen falschen Identität wird sie schließlich noch von der Polizei gejagt.
Sogar die einzige ihr vertraute Person, ihr ehemaliger Psychologe und Geliebter Dr. Alan Champion, wird vom Killer mit manipulierten Gesundheitsdaten und daraus resultierenden falschen Behandlungen durch Ärzte getötet. Sie findet schließlich heraus, dass das geheimnisvolle Programm ein als Schutzprogramm getarntes Trojanisches Pferd ist, mit dem sich eine Hackergruppe, die sich „Prätorianer“ nennt, Zugang zu wichtigen Computernetzen verschaffen kann. Dieselbe Gruppe ist es auch, die unerkannt nach und nach wichtige Computernetze angreift, um anschließend ihr vermeintliches Schutzprogramm an die attackierten Firmen und Behörden als angebliche Sicherheitslösung zu verkaufen. Der Killer benutzt ebenfalls dieses Programm gegen die Protagonistin.
An ihrem Arbeitsplatz ist sie inzwischen durch eine Doppelgängerin ersetzt worden. Letztlich gelingt es Angela Bennett, von dort aus unbemerkt Beweise gegen den Anbieter des „Schutzprogramms“, einen Unternehmer namens Jeff Gregg, und gegen die Prätorianer zu sammeln und sie per E-Mail dem FBI zukommen zu lassen. Danach wird sie weiter vom Killer und ihrer Doppelgängerin verfolgt, wobei der Killer die Doppelgängerin aus Versehen erschießt und er selbst von Angela mit einem Feuerlöscher angegriffen wird und in die Tiefe stürzt.
Jeff Gregg kann nun die Verbindung zu den Hackern nachgewiesen werden und wird festgenommen, Angela Bennett kann in ihr altes Leben zurückkehren. In der letzten Szene kümmert sie sich um ihre an Alzheimer erkrankte Mutter.
Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film erhielt überwiegend negative Kritiken und erreichte bei Rotten Tomatoes eine Bewertung von 36 %, basierend auf 47 Kritiken[1] und bei Metacritic einen Metascore von 51, basierend auf 22 Kritiken.[2]
„Der thematisch reizvolle Hi-Tec-Thriller baut eher auf aktionsreiche Verwicklungen, statt auch die spannungsvolle psychologische Situation auszuloten. Gezielte Effekte erhöhen spekulativ die Faszination der Datenwelt, ohne ihre problematischen Seiten ernstlich in den Blick zu nehmen.“
„Ähnlich wie ‚Während Du schliefst…‘ ist auch ‚Das Netz‘ letztlich eine gut gespielte One-woman-Show des Hollywood-Shooting-Stars Sandra Bullock. Als solche offenbart Winklers Thriller allerdings schon in den ersten Szenen seinen eklatantesten Schwachpunkt: Die Faszination des Internets hin oder her – wer glaubt einer Frau wie Sandra schon, dass sie ihre Abende allein mit einer Pizza am heimischen Computer verbringt?“
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sandra Bullock wurde 1996 für den MTV Movie Award nominiert.
Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sandra Bullock wird in diesem Film nicht durch ihre deutsche Standardstimme Bettina Weiß synchronisiert, sondern durch Michaela Geuer.
Von 1998 bis 1999 gab es eine US-amerikanische Fernsehserie mit dem Titel Das Netz – Todesfalle Internet, welche auf dem Film basierte. Im Jahr 2006 erschien der Film Das Netz 2.0 direkt auf DVD, der jedoch keine direkte Fortsetzung, sondern eher ein Remake ist.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Szenen auf der fiktiven Pan-Pacific Computer Convention gegen Ende des Films (für die sogar Plakate in den Büros von Cathedral Software warben) wurden während einer echten Computermesse gedreht, der Macworld im Januar 1995 im Moscone Center in San Francisco. Für die Dreharbeiten dekorierte man die Örtlichkeit der Veranstaltung für einige Stunden um.[3]
Das im Film gezeigte Computerspiel ist Wolfenstein 3D.
Die im Film dargestellten IP-Adressen entsprechen zum Teil nicht dem Standard IPv4. Das gilt auch für Domains wie „FBI/DEPT_OF_JUSTICE“.
An einer Stelle flieht Angela Bennett vor Jack Devlin auf ein Karussell. Die Szene ist der Karussellszene aus Hitchcocks Der Fremde im Zug nachempfunden.
Früh im Film und während des Abspanns ist das Lied A Whiter Shade of Pale zu hören in einer Coverversion von Annie Lennox.
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Das Netz
- USA 1995 (The Net, 109 Min.)
- Krimi

Die Computerspezialistin Angela Bennett bekommt eine geheimnisvolle Diskette zugespielt. Fortan ist ihr Leben ein einziger Spießrutenlauf, denn man versucht, ihr die Diskette abzujagen. Ein Profikiller wird auf sie angesetzt, und als sie ihm entkommt, löscht er ihre elektronische Identität, und sie wird zu einer polizeilich gesuchten Prostituierten. Von nun an wird sie von Killer und Polizei gejagt und muss nebenbei noch ihre Unschuld beweisen. Da sie ihre demente Mutter (Diane Baker) betreut, arbeitet die hoch dotierte Computerexpertin Angela Bennett (Sandra Bullock) ausschließlich im Homeoffice. Ihre Arbeitskollegen kennen sie nur über E-Mails und das Telefon. Dennoch spielt ihr der Kollege Dale (Ray McKinnon) eine Diskette mit brisanten Geheimunterlagen zu und kommt vor einem geplanten Treffen bei einem Flugzeugunfall ums Leben.
Der Killer Jack Devlin (Jeremy Northam) wird auf Angela angesetzt und versucht zunächst bei einem Flirt, die Diskette zu vernichten. Als Angela – allerdings ohne ihre Ausweispapiere – entkommt, löscht Devlin ihre elektronischen Daten. Fortan hat sie eine neue Identität: Sie wird zu der von der Polizei gesuchten Prostituierten Judith Marx. Keiner kann ihre Identität bezeugen, auch ihre Mutter ist keine Hilfe. Und ihr einziger Freund, ihr Ex-Geliebter Dr. Alan Champion (Dennis Miller), wird durch die Manipulation seiner Gesundheitsdaten falsch behandelt und stirbt. Einerseits wird Angela von dem Killer Devlin gejagt, andererseits ist ihr die Polizei auf den Fersen, denn Judith Marx hat einige Delikte auf dem Kerbholz. Im Büro wurde Angela bereits durch eine Doppelgängerin ersetzt.
Dennoch verschafft sie sich heimlich Zutritt und findet heraus, dass das Programm auf ihrer Diskette ein „Trojanisches Pferd“ beinhaltet, als Schutzprogramm getarnt, mit dem sich die kriminelle Hackergruppe „Prätorianer“ und deren Chef Jeff Gregg Zugang verschaffen wollen zu den wichtigsten Computernetzen. Zuerst soll infiziert und dann die kostspielige Sicherheitslösung verkauft werden. Angela beginnt, Beweise gegen die Bande zu sammeln. Doch die „Prätorianer“ und ihre Doppelgängerin verfolgen sie auf Schritt und Tritt. Regisseur Irwin Winkler („Das Haus am See“ – 2001, „Home of the Brave“ – 2006, Produzent von „Rocky“) gelang mit „Das Netz“ ein packender, rasanter Cyber-Thriller über die Gefahren des Internets. Trotz der längst überholten Disketten fesselt der Klassiker der 90er-Jahre sein Publikum nach wie vor.
Sandra Bullock überzeugt in ihrer Rolle als weltfremde Computerexpertin, die selbst in die Maschinerie des Netzes gerät und im Handumdrehen kein normales Leben mehr hat. Doch sie wäre nicht Sandra Bullock – eine der bestbezahltesten und beliebtesten Hollywood-Schauspielerinnen – wenn sie die Sache nicht bald im Griff hätte und den Thriller als „One-Woman-Show“ zu seinem fulminanten Ende führte. Auf ihren persönlichen Wunsch wurde für diesen Film eine andere Synchronsprecherin (Michaela Geuer) verpflichtet, weil deren Sprechweise Bullocks Originalstimme ähnelt. Da das deutsche Publikum allerdings die gewohnte Stimme von Bettina Weiß bevorzugte, kehrte man bei den nächsten Filmen zu ihr zurück. Im Film und während des Abspanns ist Annie Lennox mit ihrer Coverversion von „A Whiter Shade of Pale“ zu hören. (Text: ZDF)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von Das Netz 2.0
Oesterreich - Der blau-gelbe Diktator aus dem korrupten Land im Osten ist in Oesterreich nicht willkommen
Der Zelenski im Abverkauf.......
Das Narrativ des blau-gelben Diktators aus dem korrupten Land im Osten ist am Zerfallen......
Danke FPOe....
Deutschland - So wird Gastfreundschaft erwiedert
Das passiert offenbar in Deutschland.......
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/afd-zug-blockierer/
Zivilcourage
AfD-Abgeordneter wirft Zug-Blockierer aus der Bahn und wird dafür beschimpft
Deutschland
30. März 2023
JF-Online
Zwei Migranten blockieren die Weiterfahrt eines Regionalzuges in Bayern, weil sie offenbar versucht hatten, ohne Ticket in der Ersten Klasse zu sitzen. Ein bayerischer AfD-Landtagsabgeordneter greift ein und filmt, wie er die Blockierer aus dem Zug drängt. Die Landtagspräsidentin ist empört – aber nicht über die Blockierer.
MOOSBURG. Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ralf Stadler hat am Bahnhof von Moosburg, einer Kleinstadt in der Nähe von Freising, einen Mann und eine Frau aus dem Zug geworfen, die diesen offenbar vorher mehrere Minuten lang an der Weiterfahrt gehindert hatten.
Stadler filmte das Geschehen und lud das das Video anschließend bei Facebook, TikTok und Telegram hoch. In dem Clip ist zu sehen, wie sich der Landtagsabgeordnete im Inneren des Zuges einer Tür nähert, in der ein Mann und eine Frau stehen, beide offenbar afrikanischer Herkunft.
Die Frau steht im Zug, streckt den Kopf aus der Türe und schaut sich auf dem Bahnsteig um. Der Mann steht mit einem Bein auf dem Bahnsteig und mit dem anderen im Zug. „Der stellt sich da einfach her und behindert den ganzen Zug nach Passau“, schimpft Stadler. Daraufhin beginnt der Mann, Stadler mit seinem Handy zu filmen.
Es gibt Sprachbarrieren
Zwischen den beiden entbrennt ein Wortgefecht. Erregt reden der Mann und die Frau in einer fremden Sprache auf Stadler ein. Der empört sich: „Kein Wort Deutsch sprechen können und, was die größte Sauerei ist, unsere Bahnbediensteten stehen alleine da. Keine Polizei als Begleitperson. Das ist der Wahnsinn, was hier läuft.“
Seit acht Minuten stünde der Zug mittlerweile, führt Stadler weiter aus. Mit einem Mal macht der Mann eine fordernde Handbewegung in Richtung des Landtagsabgeordneten. „Geben Sie mir 15 Euro“, ruft er in gebrochenem Deutsch, was der AfD-Politiker entrüstet kontert. „15 Euro! Ja, freilich, ihr kriegt ja eh schon Bürgergeld und alles! Was wollt ihr denn noch von uns?“ „Mein Geld zurück“, antwortet die Frau und redet anschließen in der fremden Sprache weiter.
Schließlich schaltet sich ein weiterer Fahrgast ein. „Jetzt geht mal weiter, Mann“, herrscht er die Blockierer an. Anschließend ist zu sehen, wie Stadler und der unbekannte Fahrgast die beiden aus der Zugtür drängen.
Zivilcourage zeigen
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT sagt Stadler, er habe Zivilcourage zeigen und den von der Situation überforderten Schaffner unterstützen wollen. Vor der Zugblockade durch den Mann und die Frau habe es einen Streit um deren Zugfahrkarte gegeben. „Die beiden haben sich in das Erste-Klasse-Abteil gesetzt. Da sie dafür keine Karte hatten, hat der Schaffner sie dann dort rausgeworfen.“
Anschließend hätten sich die beiden in die Zugtür gestellt und somit die Weiterfahrt verhindert. „Der Mann hat mir ja sogar noch zugerufen, ich solle ihm 15 Euro geben, dann würde er aus der Tür gehen. Das ist Erpressung“, betont Stadler.
„Gewalt“ und „Hetze“
Die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, äußerte sich gegenüber dem „Bayerischen Rundfunk“ empört. Zwar dürfe Niemand einen Zug anhalten, doch dürfe ein Abgeordneter nicht „pauschal gegen alle Migranten hetzen, handgreiflich werden und Gewalt ausüben“. Herr Stadler hätte „Ruhe bewahren und die Polizei rufen“ sollen.
Frau Aigners Äußerungen seien „unverschämt“, erwiderte der AfD-Landtagsabgeordnete gegenüber der JF. „Vielleicht sollte Frau Aigner selbst häufiger Zug fahren, damit sie mitbekommt, was da üblicherweise geschieht.“
Es sei nicht das erste Erlebnis dieser Art gewesen, das er während Zugfahrten gehabt habe, betonte Stadler. „Ich kenne viele Schaffner. Die werden beleidigt und bespuckt. Viele haben Angst und lassen sich in den Innendienst versetzen.“ Die AfD-Fraktion in Bayern fordere daher seit langem Polizeipräsenz in öffentlichen Zügen. (lb)