Was geschah wirklich am 11. September?

Was geschah wirklich am 11. September? Was geschah wirklich am 11. September?

Ist die Finanzkrise gewollt?

Ist die Finanzkrise gewollt? Ist die Finanzkrise gewollt?

Warum werden die Kriege geführt?

Warum werden die Kriege geführt Warum werden die Kriege geführt?

Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

Was passiert tatsächlich mit dem Klima? Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!

Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger! Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!
Nachrichten

China - Da pasiert etwas in Asien, während wir uns mit dem korrupten Land im Osten blockieren

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. März 2023 , unter | Kommentare (0)



 


Wir lassen uns ablenken und verkennen den Elephant im Raum. .....

Erstaunlich wie schlecht Frank Sieren die Geschichte von China kennt. 

Russland - Was die Sanktionen bewirken: Deutsches Bier ist jetzt in Russland BILLIGER als vor den Sanktionen......

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 20. März 2023 , unter | Kommentare (0)





Da stimmt offenbar etwas mit dem Narrativ nicht...............

Siehe ab Minute 19:00 


Schweiz - Die Amis verdrängen auch in der Schweiz den zuverlässigen, russischen KA 32 Helikopter

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Da wird ein über jahrzehnte zuverlässiger Russicher Heli durch eine alte und leistungsschwächere Ami Gruke made in Japan ersetzt, die für unsere Einsatzgebiet zudem viel zu gross ist.

Wir Schweizer sind krank.............

Infos zum Kamov:  https://www.heliswissinternational.com/de/flotte/kamov-ka-32-a12/


Aurora, Oregon: JANUARY 30, 2023 – Columbia Helicopters, the world’s leading heavy-lift helicopter OEM, MRO, and operator, announced today it sold and has delivered a Columbia Model 107-II Vertol to Heliswiss International AG (HSI). The sale makes HSI the official launch customer for the aircraft in Europe.

Due to the uncertain future of the Ka32 and the imposed sanctions by European countries and Canada, HSI sought a long-term comparable and trusted workhorse for medium external load operations. With full OEM support, the standard category Columbia Model 107-II Vertol features a 22,000-lb (9,979-kg) lifting capability, internal and external cargo lift options, and 17-seat passenger capacity.

“The addition of the Columbia Model 107-II Vertol expands our fleet of heavy-lift helicopters, allowing us to better serve our existing clients and open new market segments in alignment with our business strategy,” says Ralf Walser, CEO of the Swiss Helicopter Group, parent company of HSI. “Working directly with Columbia, the aircraft’s manufacturer, provides us with the remarkable advantage of unique availability with extremely short downtimes.”

HSI will use the aircraft in its partnerships with governmental and private institutions for forest fire fighting, external load lifts, and rapid disaster response. The company plans to send the aircraft to Chile to fight fires and perform external load operations during the European winter season.

“We are pleased to support Heliswiss and the Swiss Helicopter Group as the European launch customer of our Columbia Model 107-II Vertol,” says Michael Tremlett, President of Columbia Helicopters Inc. “This partnership truly demonstrates Columbia’s dedication as an OEM to support international partners seeking highly capable heavy-lift solutions that can operate year-round.

ABOUT COLUMBIA HELICOPTERS

Columbia Helicopters is the global leader in heavy-lift helicopter operations and a trusted expert in maintenance, repair, and overhaul services. Backed by over 60 years of experience, Columbia operates internationally, often conducting operations in remote, austere conditions, providing safe and reliable aircraft and qualified personnel that meet demanding global transport requirements. Columbia leverages its position as the OEM for the Model 234 Chinook and 107-II Vertol, and the FAA Type Certificate holder of the CH-47D Chinook, to provide responsive modifications, lifecycle support, and MRO services trusted worldwide by a diverse customer base. For more information, please visit www.colheli.com.

Contact: communications@colheli.com

ABOUT HELISWISS INTERNATIONAL AG

The name Heliswiss is in aviation since nearly seventy years. It was established as Schweizerische Helikopter AG in 1953 and since 1955 it carries the name Heliswiss. The first helicopter type with a lifting capacity above 3 tons was the Bell 214B Big lifter operated in Heliswiss from 1975 until 2002. In 1990, a Ka32 was added to the fleet to push the external cargo lifting capacity to 5 tons. In the restructuration process of the Swiss Helicopter Group in 2008, Heliswiss International AG was incorporated as the heavy lifting operation company of the group. Since its early beginnings, Heliswiss has put great emphasis on innovation, safety and sustainable operation procedures in all their activities. Disaster relief operations in Asia and Africa were conducted as well as complex construction projects in Asia and South America. Today, Heliswiss International AG operates Ka32 and AS332C1 Super Puma in construction projects and natural disaster relief mainly in Europe and in South America. For more information, please visit https://www.heliswissinternational.com/.

Contact: E.Amrhein@heliswiss.com



Korruptes Land im Osten - Die USA erlauben der freien, unabhängigen und völlig souveränen Ukraine keinen Frieden

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


BREAKING NEWS:


 Der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby, sagte, da die Ukraine eine freie, unabhängige und völlig souveräne Nation ist, werden die USA Präsident Selenski nicht erlauben, irgendwelche Friedenspläne zu akzeptieren, die diese Woche von der chinesischen Delegation in Moskau vorgeschlagen wurden.


Polen - Die Polen wollen wieder gegen die Russen ziehen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (2)



 



Hier die Aussagen des polnischen Botschafters in Frankreich......

https://twitter.com/i/status/1637187448072552449

Die hanen auis der Geschichte wirklich nichts gelernt.........


https://exxpress.at/polens-botschafter-sagt-erstmals-faellt-die-ukraine-fuehrt-die-nato-den-krieg-weiter/


Polens Botschafter sagt erstmals: Fällt die Ukraine, führt NATO den Krieg weiter

Erstmals sagt ein hochrangiger Diplomat eines NATO-Landes ganz offen, was ohnehin schon viele Europäer vermutet haben: “Entweder, die Ukraine kann sich verteidigen, oder wir müssen in den Konflikt eingreifen”, meinte Polens Botschafter Jan Emeryk Rościszewski.


In einem aktuellen Interview überrascht der Polens Botschafter in Paris mit seiner Offenheit – immerhin würde ein tatsächlicher erklärter Kriegseintritt der NATO oder eines NATO-Landes gegen die Russische Föderation nicht anderes bedeuten, als den Beginn eines III. Weltkriegs.

Botschafter Jan Emeryk Rościszewski meinte wörtlich in einem aktuellen Interview mit dem TV-Sender LCI: “Entweder die Ukraine kann jetzt ihre Unabhängigkeit verteidigen, oder wir sind gezwungen, in diesen Konflikt einzutreten.” Auf der Social-media-Plattform Twitter sorgte diese Aussage für ziemlich viel Aufregung: Falls Polen bei einer drohenden Niederlage Kiews als Kriegspartei in den Konflikt mit der Russischen Föderation eingreift, wird Moskau dementsprechend antworten.


Tausende polnische "Freiwillige" bereits an der Front in der Ukraine

Schon jetzt unterstützt das NATO-Land Polen massiv die ukrainischen Streitkräfte: Warschau lässt Leopard2-Kampfpanzer sowie MiG-29-Kampfjets an die Ukraine liefern, außerdem sollen – laut russischen Angaben – bereits mehr als 20.000 Polen als “Freiwillige” für die ukrainische Armee an der Front im Einsatz sein. Immer wieder tauchen auf russischen Telegram-Kanälen Bilder und Videos von getöteten polnischen Soldaten auf, die Verluste unter diesen polnischen Fremdenlegionären dürften sehr hoch sein.

Auf den Social-media-Kanälen kam die Ankündigung eines offenen Kriegseintritts nicht wirklich gut an: Viele User befürchten, dass sich der Ukraine-Konflikt dann zu einem gesamteuropäischen Krieg oder sogar zum III. Weltkrieg führen könne.


Schweiz - Von Crazy Suisse zu Crash Suisse

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 

Exklusiv von Büro Ha


Credit Suisse, dann Credit Saudi, jetzt Crash Suisse. Katar ist nach Saudi Arabien zweitgrösster Aktionär der CS. Der Staatsfonds des Emirates Katar hat seinen Anteil auf 6,9% aufgestockt. Vor 15 Jahren lag der Kurs noch bei Fr. 80.-, dann bei Fr. knapp Fr. 2.70 und jetzt 50 Räppli! 

Die Enteignung im Klartext: 10 000 Aktien waren damals mit gut Fr. 800 000.- im Portefeuille. Heute noch knappe Fr. 5 000.- Also jedes Jahr gut 53 000.- in den Wind geblasen. Dank Misswirtschaft und FDP-Filz. 

Jetzt folgt die Fusion zum grössten Bankwesen aller Zeiten. Wir sagen es vorher: es kommt nicht gut!  Die Abzocker vom Dienst haben in den letzten 10 Jahren 1,6 Mia. an Boni abkassiert. Alle ver-schwunden! 

Wer fordert von ihnen Red und Antwort?DAS Beispiel für Korruption und unfähige Manager und Verwaltungsräte! Der Steuerzahler trägt die Folgen. So fährt man ganze Nationen an die Wand. 

Das Vertrauen ist weg. Zwei der grössten Aktionäre der Crédit Suisse sind die Saudi National Bank und BlackRock, also Institutionen, die kaum zur Glaubwürdigkeit national und international beitra-gen. Aber sie sind nicht alleine: da sind noch WEF, WHO, Gavi, EZB, BIZ und die EU, die das Vertrauen verspielt haben oder zum OV (Organisiertes Verbrechen) gehören. 

Wenn FDP-Präsident Thierry Burkart die Krise der Credit Suisse auf eine angebliche «Isolation» der Schweiz und ihrer neutralen Position zurückführt, versucht er nur vom Missmanagement abzulenken. Abwählen im Herbst! 

Nebenbei: ein US-Botschafter in Bern, der meint, er müsse uns die Leviten lesen, darf auch wieder gehen. Das gleiche gilt für die (abgesattelte) deutsche Kavallerie, die uns wieder erpressen will. Wo ist der Bundesrat, der den arroganten Wegelagerern beibringt, dass wir bei fortlaufender Erpressung, ebenfalls einige «geeignete» Mass-nahmen (an der Grenze) anordnen können… Zug um Zug! 

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ex  insideparadeplatz


Das Versagen der Schweizer Elite


Seit Herbst ist klar: Die CS wankt. Bundesrat und Nationalbank schauten zu, jetzt lassen sie die Bürger zahlen. Finanzplatz gerät weltweit in Schieflage.


19.3.2023  Lukas Hässig  


2008: Island kollabiert. Drei Grossbanken hatten die Insel im Finanz-Weltcasino verspielt. Der Isländer nahm wieder Bus statt Porsche, kehrte vom Glas-Büro zurück auf den Fisch-Kutter.


2023: Schweiz kentert. Die Grossbank Credit Suisse ist Pleite. Der Bundesrat zwingt deren Erzrivalin UBS zur Übernahme, damit am Montag keine Panik im Land ausbricht.


Die Isländer wurden von der Welt fallengelassen. Not Too Big To Fail. Die Schweizer nicht, sie sind wegen ihrer beiden Finanzriesen ein zu grosses Risiko für den Planeten.


Statt Hilfe und Geschenk gibt’s Zwang. Schweizer, löst gefälligst Eure Krise. Und zwar sofort.


So erschallt es aus den Zentralen in Washington, Brüssel und London. Und der Bundesrat und die Nationalbank folgen.


Heute werden sie laut übereinstimmenden Medienberichten die in Echtzeit kollabierende CS in den „Safe Haven“ UBS überführen.


Der bleibt nur sicher, wenn Helvetia nun auch ihm unter die Arme greift.


Genau das soll offenbar geschehen. Der Bundesrat will der UBS eine Milliarden-Garantie für Ausfälle mit CS-Altlasten schenken.


Axpo hoch sieben. Oder hoch siebzehn.


Nichts Neues im Alpenstaat. Wenn’s brennt, zahlt der Bürger.


14 Jahre Abwicklungs-Regelwerk für Systemically Important Financial Institutions, wonach die Aktionäre ihren Risikoeinsatz verlieren und die hoch entschädigten Obligationäre ins Risko hinein-„gebailt“ werden:


Für die Mülltonne.


Statt dessen Old style-Banken-Rettung: Der Stärkere übernimmt, der Staat rettet, der Bürger in Ohnmacht, der Steuerzahler im Obligo.


Alles im Sinne des grösseren Ganzen.


Wer will Chaos, Crash und Aufstand riskieren? Zusammenstehen als Gebot der Stunde.


Ein Land, ein Wille.


Was im Moment des Endes richtig sein mag, ist mit Blick zurück Beleg für eine Elite, die nicht mehr auf der Höhe ihrer Aufgabe ist.


Die Credit Suisse hat am 27. Juli 2022 ihren CEO ausgewechselt. Damals sagte der Präsident der Bank, der Schweizer Axel Lehmann, Ex-Zürich- und Ex-UBS-Spitzenmanager, vereinfacht:


Wir werden nun beschleunigt unsere Probleme anpacken.


Mit dieser Aussage hatte Lehmann schon damals, also vor mehr als 7 Monaten, klargemacht, was es bei der CS geschlagen hat: Der Schweizer Finanz-Tanker ist in Schieflage geraten.


Die hiesigen führenden Medien wendeten sich Anderem zu. Nicht so die Financial Times, Bloomberg, Wall Street Journal. Sie berichteten ab August immer intensiver von einer nie für möglich gehaltenen Zerlegung der einst stolzen Escher-Bank.


Statt diesen lauten Warnzeichen aus dem Ausland sofort nachzugehen und den Fall CS an die Hand zu nehmen, liessen Nationalbank, Finma, Bundesrat die CS-Spitze in Ruhe.


Keiner in den höchsten Amtsstuben der Eidgenossenschaft nahm die Führung der Nummer 2 des Finanzplatzes ins Gebet, stellte ihr harte Fragen.


Was macht Ihr da, wie finanziert Ihr das, wo wollt Ihr hin?


Im September brach der Sturm aus. Vor allem reiche Asiaten zogen ihr Geld bei der CS ab. Anfang Oktober gingen auf Twitter Untergangs-Gerüchte um.


Sie wurden später als komplett falsche Stimmungsmache schlechtgeredet. Dabei waren sie letzte laute Warnungen an die Schweizer Elite.


Die schlief. Oder war unfähig.


Jedenfalls durfte die CS-Führung weitermachen, als ob sie alle Zeit der Welt hätte. Nur nicht pressieren, wir haben einen Plan, den bringen wir am 27. Oktober.


Ok, kein Problem, wir warten gespannt. So die Chefs von Nationalbank an der Börsenstrasse, obwohl die Erde am wenige Hundert Meter entfernten Paradeplatz bereits mit 8,0 auf der Richterskala bebte.


Als dann am Tag von New Credit Suisse Ende Oktober die Aktie der Bank statt hochzuschiessen zweistellig tauchte, sagten die Meinungsführer des Kleinstaats, darunter Professoren und Zeitungsmacher: Habt Geduld.


Die Führung soll nun in Ruhe ihre Ideen umsetzen können. Schweigt doch bitte eine Zeitlang zur CS, bat SVP-Magistrat Ueli Maurer Land und Leute zum Abschied als eidgenössischer Finanzminister.


Maurer war aufs Engste verbunden mit den Zürchern. Wenn in der Limmatstadt eine China-Banken-Öffnung oder eine Krypto-Inititative anstand, machte der hohe Magistrat dem Finanzplatz in seinem Heimatkanton seine Aufwartung.


Anfang 2023 übernahm Karin Keller-Sutter, eine gelehrte Dolmetscherin und Gymi-Lehrerin. Die Freisinnige erbte ein Dossier, dessen Explosivität sie nicht im Entferntesten erahnte.


Keller-Sutter tat nichts. Null. Nada.


Kein Ton zur CS-Krise. Die entwickelte sich rasant – von bad zu worse zu Flächenbrand. Axel Lehmann hatte sich mit Falschaussagen der Lächerlichkeit preisgegeben, oder mehr.


Die USA verhinderten in letzter Stunde die Publikation des Geschäftsberichts, die Aktie ging über in Free-fall.


Und die CS-Leitstelle? Sie schickte bei Medienanfragen CEO Ulrich Körners Durchhalteparole des „laser-focused on successfully executing our plan“.


Dabei stand der Sandstein-Palast am stolzen Finanzplatz mitten in der Zürcher City längst in Flammen.


Und die Nationalbank? Thomas Jordan?


Was wird sich dereinst in den Annalen zur Schweiz und ihrem Reichtum verfestigen: Jordan, Thomas? Oder: Jordan, über den?


Die SNB ist der Lender of Last Resort. Die Zentralbank rettet die Geschäftsbanken, wenn diesen der Sprit ausgeht.


Cash à gogo, wenn diese den Ansturm ihrer Kunden nicht mehr bewältigen können – damit nicht das ganze System crasht.


So steht es im Gesetz, so hat man es seit den grossen Bankenkrisen zu Beginn des vorherigen Jahrhunderts für alle wichtigen Finanzzentren rund um den Erdball gezimmert.


Was hat nun die Schweizerische Nationalbank getan?


Nichts. Auch sie hat all die Wochen und Monate geschwiegen, gleich wie der Bundesrat und das Parlament.


Schweigen allein wäre zunächst Ok, so gehört es sich für eine Nationalbank.


Doch sie muss vorbereitet sein, um im richtigen Moment richtig handeln zu können. Hat sie das getan?


Als der erste – und entscheidende – Bankensturm auf die CS im September über die Bühne ging und der inzwischen weltberühmte Schuldige, ein Twitterer aus Downunder, seine Schuld getan hatte, sprach die SNB ein einziges Mal ins Mikrofon.


Am Rande einer Konferenz sagte Andrea Maechler, Nummer 2 der obersten und wichtigsten Finanzbehörde des Landes, der Nachrichten-Agentur Reuters, die Nationalbank habe die CS auf ihrem Radarschirm.


Gut, dachte man. Die SNB macht ihren Job.


Noch blieb Zeit, den Finanzplatz vor einem Zusammenbruch, vielleicht nicht à la Island, aber schlimm genug, zu bewahren. Möglicherweise war damals der letzte Moment dafür.


Statt zu agieren, verschwand die SNB-Leitung gleich wieder von der Bildfläche. Vor einer Woche sprang dann Maechler von Bord; dies wenige Wochen nach Ueli Maurer.


Dann, am letzten Mittwoch, meldete sich die Notenbank zur CS. Nach fünfeinhalb Monaten Radio silence.


Man würde dem Multi mit Kredit in der Not helfen. So ein dürres Communique um halb neun Uhr am Abend.


Höhe des Zinses? Maximale Höhe des Kredits? Harte Auflagen zur Rückzahlung? Auswechslung des Managements? Rückzahlung vergangener Boni der Spitze?


Kein Wort dazu. Als dann am Donnerstag bei Börsenstart die am „Black Wednesday“ um 25 Prozent eingebrochene CS-Aktie lediglich um 30 Prozent hochsprang, war Beobachtern klar:


Die CS ist doomed.


Seit Freitag steht nun die Schweiz am globalen Pranger.


Die mächtigsten Regierungen des Westens forderten kurz vor dem Wochenende den Bundesrat auf, den Brand zu löschen.


Von D.C. bis Old Europa befürchteten die Mächtigen einen Untergang des weltweiten Finanzsystems, wenn die kleine Republik mit ihren hohen Bergen „ihre“ gigantisch grosse CS untergehen lässt.


Es drohten Aufstände, wenn die Menschen um ihr Erspartes fürchten müssten.


Heute wird die Schweiz ihre Lösung präsentieren. Zu spät: Der Schaden ist längst angerichtet.


Unsere zentralen Vertreter – die Verantwortlichen in der Zürcher SNB-Zentrale und jene im Bundeshaus zu Bern – haben das Ausmass dieser „Crisis in the Making“ sträflich unterschätzt.


Sie müssen aus der Not heraus einen Plan aus dem Hut zaubern, der sämtliche Versprechen Lügen straft, wonach Bürger und Steuerzahler nie mehr für das Versagen von hoch bezahlten Spitzenbankern geradezustehen hätten.


Auf der Brücke der Helvetia hat in den letzten Jahren ein Panik-Orchester das Kommando übernommen.


Dieses schaute monatelang tatenlos zu, wie die CS-Titanic mit voller Fahrt auf den Eisberg zuraste.

Schweiz - Schwuler LBTQWERTZVEXXXLY US -Botschafter der Schweiz beleidigt die Schweiz

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 19. März 2023 , unter | Kommentare (0)



 


Schweiz auf der Notfallstation


US-Botschafter beleidigt das Land öffentlich. CS-Gruppe vor dem Abgrund. Bundesrat schweigt. Chaos vor den Herbst-Wahlen.



Der 42jährige US-Botschafter in Bern, Scott Miller, vormals UBS-Vermögensberater, seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten, hat als amtierender Botschafter der USA die über 750jährige Schweiz in einem Masse beleidigt, wie kein Ausländer zuvor.


Er nannte in einem NZZ-Interview die NATO ein Donut, jener fett machende und übersüsste Kringel, den die Amerikaner in Europa eingeführt haben.


Und die Schweiz sei das Loch in der Mitte. Ein Nichts.


Der Bundesrat, anstelle ihn sofort bei Ignazio Cassis einzubestellen und die Ausweisung des Mannes aus Denver (Colorado) in Aussicht zu stellen, schwieg dazu bis heute.


Der 42jährige Botschafter, dessen Berufung in den USA höchst umstritten war, gab Order an das Schweizer Parlament, es möge die Waffenausfuhr in die Ukraine beschleunigen.


Ein einziger Parlamentarier, Franz Grüter von der SVP, reagierte deutlich und nannte dies „ungeheuerlich“.


Philipp Loser schreibt im heutigen Tagi-Magazin: „Was sind 12’000 Schuss Munition? Knapp zehn Minuten Krieg.“


Wie zynisch das ist, mögen andere beurteilen. Wo sind wir hingeraten?


Scott Miller forderte noch eine ganze Menge von Bundesrat, National- und Ständerat sowie unseren Spitzenbeamten im Seco.


Ganz so, als würde die Schweiz aus Washington D.C. regiert. Um dann zum Kinnhaken anzusetzen: „Die Schweiz ist in der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.“


Nochmals: Diesen Mann müsste ein starker Bundesrat sofort ausweisen.


Der Jammer ist, dass wir keinen Bundesrat haben, keine Partei-Vorsitzenden und keine parlamentarischen Fraktionen, die derlei zu fordern wagen.


Vielleicht hat Scott Miller recht: „Die Schweiz ist in der schwersten Krise.“


Wer die gleichzeitig ablaufenden Vorgänge um die Credit Suisse-Group aufmerksam beobachtet, ist geneigt, Scott Miller recht zu geben.


Diese einstige Bank der stolzen und freisinnigen Zürcher wurde in den letzten zehn Jahren langsam dem Abgrund zugeführt.


Wie einst die Swissair abstürzte, die einmal als „fliegende Bank“ mit sechs Milliarden im Koffer bezeichnet wurde, rutscht jetzt auch die Credit Suisse ihrem Ende zu.


Bei der Swissair waren die Freisinnigen an der Spitze, weshalb der Zolliker Ulrich Bremi die heimische Fluglinie retten sollte. Das misslang.


Bei der Credit Suisse war es Bremis Nachfolger als leitender Freisinniger, Walter Kielholz, der mit der Berufung von Urs Rohner als VR-Präsident und Brady Dougan als CEO den Weg der Grossbank ins Nichts pflasterte.


Rainer E. Gut, auch ein Freisinniger, hatte den Anfang zum Niedergang der Zürcher Bank geleistet, als er sie mit dem Kauf der US-Investmentbank First Boston zum Weltkonzern aufblasen wollte.


Wie niemand in der Schweiz die Swissair retten wollte, wird niemand im ganzen Land die Credit Suisse retten wollen. „Das ist eine Sache der Zürcher“, sagen die Welschen.


Und im Bundesrat gibt es keine Zürcher mehr, keine Industriellen von Rang, welche die Interessen der ganzen Schweiz im Auge haben.


Haben wir noch eine Staatsleitung, die in einer globalisierten Welt ihrer Aufgabe gewachsen ist?


Wie immer Alfred Eschers Bank nun zerrissen werden wird, deren VR-Präsident Axel Lehmann und CEO Ulrich Körner werden gehen müssen.


Sie waren die höchstbezahlten „last fools“, die eine untergehende Titanic retten sollten.


Das ist ihnen misslungen, denn letztlich geht es nicht nur um fehlende Milliarden zur Verbesserung des „Cash flows“, sondern um die Glaubwürdigkeit der Spitze der Bank.


Axel Lehmann, den ich oft an Konferenztischen erlebt habe, beherrscht die Sprache der Bankiers bis heute nicht.


Das haben die arabischen Hauptaktionäre als erste verstanden und sich im Anschluss geweigert, mehr Geld in die Bank einzuschiessen.


Ulrich Körner ist ein glänzender Buchhalter, ein Zahlenmensch, aber nicht der CEO, der Mitarbeiter und Kunden mitreissen kann.


Das muss er aber können, um die Glaubwürdigkeit seines Finanzkonzerns wieder herzustellen.


Und nun die traurigste Botschaft: Über das Schicksal der CS werden nicht der Bundesrat oder die Nationalbank entscheiden, sondern die Topmanager der Europäischen Zentralbank und die der Londoner City.


Diese werden es unter allen Umständen vermeiden wollen, dass der Zusammenbruch der Schweizer Grossbank auf Europa und die Welt übergreift.


Die Schweiz ist längst nicht mehr Herr ihrer Bank, die vor 167 Jahren gegründet wurde.


Bundesrat und Nationalbank sind ohnehin damit beschäftigt, dem Schweizer Volk zu versichern, es handle sich nicht um einen 50 Milliarden-Staatskredit, sondern um eine Nationalbank-Finanzierung.


Mag dies technisch auch stimmen, niemand glaubt es. Wem gehört die Schweizerische Nationalbank? Dem Schweizer Volk, den Kantonen und dem Bund. Sie tragen das volle Risiko.


Der Bundesrat wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihm nach der Rettung der UBS in der letzten Finanzkrise nun auch die Rettung der CS-Gruppe anhängt.


Was haben wir für einen Finanzplatz (oder haben wir gar keinen mehr?), wo die grössten Banken alle paar Jahre gerettet werden müssen.


Derweil geht die Reputation der Schweiz als Finanzplatz nach der Aufgabe des Bankgeheimnisses und nach Milliarden an Entschädigungs-Zahlungen schneller denn je zugrunde.


Eine UBS alleine kann diesen verhängnisvollen Kurs nicht drehen, denn das Misstrauen wird auf sie übergreifen.


Die Kantonal- und Privatbanken wie die Raiffeisen-Gruppe sind auf dem Weltmarkt in einer winzigen Nische.


Schon fürchten die Finanzchefs unserer Finanzkantone um ihre Steuereinnahmen. Tausende von Entlassungen werden unvermeidlich sein.


In der gleichen „Woche des Wahnsinns“ schickten die Schweizer Parlamentarier den EU-Vizepräsidenten Maros Sefcovic bei einem Besuch in Bern ohne verbindliches Abschluss-Communiqué nach Hause.


Man wurde sich, wieder einmal, nicht einig darüber, was die Schweiz der EU – zum Vorteil ihrer Exportwirtschaft – bieten will.


Obwohl die beteiligten Politiker das Gesicht wahrten, ist man in Brüssel tief enttäuscht über die sture Haltung der Schweiz.


Wer nun glaubt, die EU werde der Schweiz „in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“ helfen, wird sich getäuscht sehen.


Die Amerikaner haben es begriffen: So schwach war die Schweiz seit Jahrzehnten nicht.


Worauf ist das Chaos in Bern zurückzuführen?


Alle Parteien sind damit beschäftigt, ihre Positionen für den beginnenden Wahlkampf und die National- und Ständeratswahlen in gut sechs Monaten vorzubereiten.


Einige Bundesräte zittern um ihre Wiederwahl, andere haben nur den möglichen Einstieg in den Bundesrat im Kopf.


Der öffentliche Angriff des US-Botschafters kommt für Sie zu einem völlig falschen Zeitpunkt. Niemand hat Lust, sich deshalb ins Schaufenster zu stellen, auch Thierry Burkart, der Präsident der FDP Schweiz nicht, der sich als „Atlantiker“ geoutet hat.


Die Krise der Credit Suisse kommt vollends ungelegen. Die Nationalbank hat jetzt erst einmal als Verteidiger der Bank Schlimmeres abgewehrt, aber alle sind sich einig: Das genügt nicht.


„Der ewige eidgenössische Selbstbehauptungskampf“, wie dies der Historiker Samuel Tanner nennt, steht am Anfang einer neuen Krise, deren Ende noch nicht absehbar ist.


Einige stehen majestätisch über derlei Kleinkram, wie Christoph Franz, noch wenige Tage als VR-Präsident der Roche amtierend.


Sein Abgang verläuft etwas früher als erwartet und – aus Höflichkeit? – weitgehend unkommentiert.


Die Aktien von Roche sind seit einiger Zeit im Tiefflug, was Altaktionäre wenig bekümmert, jüngere Aktionäre aber wohl.


Franz, der schon die Swiss in die Deutsche Lufthansa überführt hatte, empfiehlt der Schweiz, mit der EU ein neues Paket zu schnüren: die Bilateralen III.


Seine Zukunft, als Neuschweizer und Deutscher wohlgemerkt, sieht er gesichert. Von einer Roche im Medikamenten- und Börsenstau verabschiedet er sich mit Mandaten der Zürich-Versicherung, wo er als Vizepräsident amtet, und bei der Stadler von Peter Spuhler.


Der gemeinsame Nenner von Roche, Zürich und Stadler ist die Tatsache, dass es um ihr künftiges Wachstum unsicher bestellt ist.


Dürfen wir demnächst neue schlechte Nachrichten aus dem freisinnig-bürgerlichen Lager erwarten? Das ist nicht auszuschliessen.







Sie Leben - Ein Film der JEDER gesehen haben muss

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)




 

Unbedingt ansehen und abspeichern, so lange er noch auf Youtube ist. Dann verseht man diese Aussetzer der MSM besser.


Wir verkaufen uns alle, Tag für Tag........................



Sie sagen es durch ihre Filme.......


Interssant ist auch dieser Film über das Wesen der Banken:
Bedenke: All wars are banker's wars. Es geht um die Kontrolle der Schulden.

All Wars Are Bankers' Wars explores a common central banking connection behind America's wars. Direct quotes from the founders, presidents, and other world leaders are cited regarding each of the major wars America was involved in, beginning with the American Revolution, King George III and Benjamin Franklin, and culminating with a warning and solution to avoiding World War III.





https://www.20min.ch/story/wetter-moderatorin-kollabiert-live-im-tv-264186957812