Nawalny --- Starb offenbar an einem Blutgerinsel - sagt der ukrainische Geheimdienst
A propos Wahrheit:
USA - Victoria F..the EU Nuland: Geld an die Ukraine fliesst zurück an unsere Rüstungsindustrie
Und die dumpen Europäer merken es nicht einmal........ und kaufen weiterhin Ami Schrott
🟥 Verteidiger der "Ordnung"
🇺🇸 Victoria Nuland – dass die Hilfe für die Ukraine in erster Linie den Vereinigten Staaten zugute kommt:
"Ich bin fest davon überzeugt, dass wir das tun werden, was wir immer getan haben, wenn das Repräsentantenhaus nach einem Besuch in seinen Wahlbezirken und Anhörung der Meinung des amerikanischen Volkes zurückkehrt.
Es geht darum, Demokratie und Freiheit auf der ganzen Welt zu verteidigen, nicht nur für die Opfer von Tyrannen wie Putin, sondern auch in unserem eigenen Interesse an der Aufrechterhaltung einer freien und offenen internationalen Ordnung.
Das ist es, was wir tun müssen. Wir haben das schon einmal gemacht.
Und im Übrigen dürfen wir nicht vergessen, dass der größte Teil dieses Geldes in die US-Wirtschaft zurückfließt, um diese Waffen zu produzieren, einschließlich gut bezahlter Arbeitsplätze in 40 US-Bundesstaaten."
💬 Nennen sich mit ihrem Zwei-Partei-Oligarchen-System eine Demokratie und alles was ihre Macht weltweit andere anzugreifen und zu zerstören, bedroht, bezeichnen sie als Verteidigung der Demokratie... 🤣
Clever ausgedacht, läuft nur nicht mehr, euer Gewaltimperium über andere als Demokratie zu verkaufen. Klappt nur noch bei Vasallen mit einseitigen Medien, weil ihr jedes Widerwort in diesen Medien als herbeifantasierte "Desinformation" erstickt.
Selbst bei euren Vasallen klappt das also nur noch durch massive "demokratische" Zensur.
Wie lange könnt ihr aber die Leute dort noch täuschen? Selbst bei euch daheim fängt die Desinformation an, Risse zu bekommen...
Deutschland - ZDF, so wird offenbar FERN-sehen gemacht: Mit dem Zweiten lügt man besser.....
Schweiz - Hurra wir haben jetzt auch einen Schweizer Bär-Verbocker in Form eines Alain Berset
Natürlich muss er auch in den neuen Ost- Walllfahrtsort Kiew reisen um die Absolution des europäischen Vorzeigedemokraten zu erhalten.
Alt Bundesrat Alain Berset (l.) ist am Dienstag in Kiew eingetroffen. Er wurde vom Schweizer Botschafter Félix Baumann empfangen.
Alt Bundesrat Alain Berset (51) ist am Dienstag – kurz vor dem zweiten Jahrestag des russischen Einmarschs in der Ukraine – in Kiew eingetroffen. Es ist der erste Halt auf seiner Wahlkampftour durch Europa. Der Freiburger bewirbt sich für den Posten des Generalsekretärs des Europarats – eine Kandidatur, die vom Bund unterstützt wird.
In Kiew traf sich Berset mit Ruslan Stefanchuk, dem Präsidenten des Parlaments sowie mit der ukrainischen Delegation der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (Pace), wie das Aussendepartement (EDA) mitteilte. Die Rolle des Europarates bei der Unterstützung der Ukraine und ihrer Bevölkerung angesichts des russischen Angriffskrieges stand im Mittelpunkt dieser Gespräche.
Berset habe auch das Büro des Europarates in der Ukraine besucht und sich mit ukrainischen Beamten getroffen, um seine Kandidatur vorzustellen. Er habe die Rolle des Europarates bei der Unterstützung der Ukraine gegen die militärische Aggression Russlands erörtert.
Zweite Ukraine-Reise innert drei Monaten
Es ist das zweite Mal innerhalb von drei Monaten, dass Berset das Land besucht. Ende November war Berset auf einer seiner letzten Auslandsreisen als Bundespräsident nach Kiew gereist. Er traf sich damals mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski und versprach eine «langfristige» Unterstürzung für das kriegsversehrte Land.
Als Generalsekretär wolle sich Berset dafür einsetzen, dem Europarat mehr politisches Gewicht und Sichtbarkeit zu verleihen. Zudem wolle er die Ukraine weiterhin in den Mittelpunkt der europäischen Agenda stellen.
Eine der Prioritäten werde auch die Stärkung des Europarates bei der Förderung des Wiederaufbaus einer freien, wiederaufgebauten Ukraine und bei den Diskussionen über die Entschädigung für die durch den russischen Angriffskrieg entstandenen Verluste und Schäden sein, so Berset bei einer Reihe von Treffen mit ukrainischen Behörden in der Hauptstadt Kiew.
Im Juni wird gewählt
Der Europarat sei eine der Organisationen, die dazu beitragen könne, dass die Weltpolitik auf Rechtsstaatlichkeit beruhe und Russland für die in der Ukraine begangenen Völkerrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen werde, sagte Berset laut Mitteilung weiter.
Der Europarat ist die führende Menschenrechtsorganisation des Kontinents mit 46 Mitgliedsstaaten, darunter die Ukraine. Die endgültige Entscheidung für die Wahl des Generalsekretärs wird von der Parlamentarischen Versammlung am 25. Juni 2024 in Strassburg getroffen. (SDA)
Deutschland - Der Schrecken des zweiten Weltkrieges ist zurück
Deutschland - Transatlantische Indoktrination
Die Atlantik-Brücke als Lobbyverein der US-Eliten
Veröffentlicht am: 10. Februar 2024
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Ich bin Hermann Ploppa und ich erzähle Ihnen heute etwas über die Anfänge der Atlantik-Brücke nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Atlantik-Brücke ist ein nobler Honoratiorenverein, der sich um gute Beziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Elitemenschen bemüht. Dieser kleine aber feine Verein hat sich seit seinen bescheidenen Anfängen in 1950er Jahren zu einem beachtlich einflussreichen Impulsgeber in der deutschen Politik gemausert. Grund genug, dass wir uns heute mal diese bescheidenen Anfänge mal etwas genauer anschauen:
Eines Abends irgendwann im August 1949 sitzt John McCloy mit dem Hamburger Bankier Erich Warburg zum Dinner zusammen. McCloy hat gerade die Präsidentschaft der neu gegründeten Weltbank abgegeben, um als Hochkommissar der Alliierten die drei Westzonen des geteilten Deutschlands zu verwalten. Jetzt beobachtet er schon mal den ersten Bundestagswahlkampf, bevor er dann im September sein Amt antreten wird.
In der von den Besatzern requirierten Villa in Bad Homburg sprechen die beiden Männer über den Umgang mit Nazi-Verbrechern, kommen aber irgendwann auf die Frage, ob denn die Demontage deutscher Industrieanlagen wirklich noch sein muss. Erich Warburg will, dass McCloy in seinem neuen Amt die Demontagen stoppt. Der cholerische McCloy ist zunächst ziemlich wütend über so ein Ansinnen – sagen die Chronisten – beruhigt sich dann aber schnell wieder: Warburg soll binnen 48 Stunden eine Liste der zu schonenden Industrieanlagen vorlegen. Warburgs Liste enthält zehn Betriebe, sämtlich zum Thyssen- und zum Krupp-Konzern gehörend. Dieses Abendessen sollte nicht nur McCloy dazu gebracht haben, die Demontagen sukzessive ganz einzustellen <1>. Zum anderen soll sich hier jene produktive Männerbeziehung gebildet haben, die zur Gründung transatlantischer Netzwerke führte.
Dichtung und Wahrheit. Tatsächlich kannten sich McCloy und Erich Warburg bereits seit den Zwanziger Jahren. Erich Warburg ist der Sohn des angesehenen Hamburger Bankiers Max Moritz Warburg und Neffe des berühmten Paul Warburg, der nach New York wechselte, dort seine International Acceptance Bank aufbaute, und 1913 mit anderen Finanzleuten zusammen die Noten-Zentralbank der USA, das Federal Reserve Board, gegründet hatte. Erichs Lehr- und Wanderjahre führten ihn auch an die Wallstreet, wo er in der Bank seines Onkels und bei Kuhn Loeb arbeitete. Bei Kuhn Loeb wiederum war sein Vetter Freddy Warburg in Lohn und Brot. Und der lud Erich und John McCloy, der ja bei der Sozietät Cravath Henderson & de Gersdorff die Geschäfte für Mussolini eingefädelt hatte, zum Ausritt auf seinem Gestüt ein.
Nach einigen Jahren im Bankhaus seines Vaters in Hamburg musste Erich Warburg in die USA emigrieren, weil er als Jude in Deutschland gefährdet war. Während sein Vater im New Yorker Exil depressiv wurde, knüpfte Warburg junior in den USA fleißig Netzwerke: Der Krieg „sicherte ... Erichs Aufstieg in die Machtzentren Amerikas und Englands, wo er mächtige Freunde gewann, die seine Karriere nach dem Krieg fördern sollten." <2>. Zum Schluss des Krieges kam er als amerikanischer Offizier wieder nach Deutschland. Dort fiel ihm die delikate Aufgabe zu, den Nazi-Feldmarschall Hermann Göring zu vernehmen. Dann ließ er sich wieder als Teilhaber in der Bank seines Vaters, die als „arisierte" Bank jetzt „Brinkmann, Wirtz & Co" hieß, eintragen.
Nach dem legendären Abendessen im August 1949 kamen Warburg und McCloy überein, auf jeder Seite des Atlantiks je einen noblen Club zur Pflege der deutsch-amerikanischen Freundschaft aufzumachen.
In Hamburg versammeln sich 1952 gerade mal 12 Individuen, um das „Komitee Transozean Brücke", dann bald umbenannt in: Transatlantik-Brücke, zu gründen. Ernst Friedländer vom Premiumblatt die Zeit wird Vorsitzender. Ebenfalls Edelfeder bei der Zeit: Marion Gräfin von Dönhoff. Als die Russen kamen, war die Gutsherrin mit Pferd von ihrem Anwesen Friedrichstein in Ostpreußen 1200 Kilometer in eisiger Kälte nach Westfalen geritten. Dort schrieb sie mit dem ehemaligen Tennisidol Gottfried von Cramm ein Memorandum an die Besatzungsbehörden, in denen sie ihren Widerstand gegen das Nazi-Regime dokumentierte, und den neuen Herrschaften ihre Dienste anbot. Das Memorandum landet seltsamerweise auf dem Redaktionstisch der Zeit in Hamburg. Die Gräfin wird vom Zeit-Macher Gerd Bucerius zur Mitarbeit eingeladen. Es folgen Jahrzehnte emsiger Textproduktion bei der renommierten Wochenzeitung.
Die temperamentvolle Gräfin steigt voller Energie bei der Atlantik-Brücke ein und formuliert in einem Memorandum im Jahre 1954, dass die Atlantik-Brücke „... in bescheidenstem Rahmen einer Institution wie Chatham House oder dem Council on Foreign Relations ähneln müsste."<3>. Der zaghafte Ton dieses Satzes ist nur allzu angebracht. Angesichts jener Handvoll Leute, die sich in jenen Tagen um Erich Warburg scharten, wäre man ausgelacht worden, hätte man gesagt: das hier ist die deutsche Abteilung des Council on Foreign Relations! Zudem mussten die atlantischen Brückenbauer noch mit einem Hut rumgehen, um einige tausend Mark für eine Amerika-Reise der Gräfin einzusammeln. Denn Frau Dönhoff stattete dem New Yorker Council einen Besuch ab, um dessen Arbeitsweise zu studieren.
Der quirlige Banker Erich Warburg pendelt derweil ständig zwischen Hamburg und New York hin und her. Da kann er mal eben in New York das Gegenstück zur Hamburger Atlantikbrücke gründen. Der New Yorker Verein soll amerikanische Elitemenschen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an die deutsche Szene heranholen, den Amis zeigen: sieh mal an, die Krauts sind ja gar nicht so! Anscheinend ist der Blick von oben auf das Objekt gerichtet, denn die neue Gruppierung heißt American Council on Germany, also: der Amerikanische Rat über Deutschland.
Zu Erich Warburg und John McCloy gesellt sich Shepard Stone. Shepard Stone assistierte dem amerikanischen Hochkommissar McCloy als Verbindungsmann der USA zur deutschen Presse. 1952 war Stone in die USA zurückgekehrt, um in der Ford-Stiftung die Abteilung für internationale Beziehungen zu übernehmen. In dieser Eigenschaft akquirierte Stone beträchtliche Gelder der Ford-Stiftung für die Einflussorganisationen deutsch-amerikanischer Elitenfreundschaft. Als erste Präsidentin der American Council on Germany fungierte Ehefrau Ellen McCloy.
Das transatlantische Tandem Atlantik-Brücke und American Council on Germany bringt in den 1950er Jahren nur eine Handvoll wenig bedeutender Broschüren und Studien heraus. Wichtiger ist zunächst, sich als Gruppe zu festigen und immer neue Persönlichkeiten und Institutionen einzubinden. Ab 1959 finden im Zweijahrestakt gemeinsame Kongresse statt. Dort treffen sich immer mehr Leute, die in den folgenden Jahren eine große Rolle spielen sollten: Helmut Schmidt, der spätere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, sein Nachfolger Willy Brandt. Der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Der Wirtschaftsminister der Großen Koalition von 1966, Karl Schiller. Der Außenminister und Bundespräsident Walter Scheel. Oder auch der beliebte Washington-Korrespondent des Ersten Deutschen Fernsehens, Gerd Ruge.
Und obwohl sich hier gut betuchte Personen zum Meinungsaustausch treffen, muss trotzdem der deutsche Steuerzahler jene Konferenzen bezahlen, von deren Existenz er gar nichts weiß. Das Bundespresseamt, das Auswärtige Amt und das Bundeskanzleramt bezahlen den hohen Herren großzügig ihre Auslagen.
1955 kommt eine dritte Organisation hinzu, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Während die zuvor genannten Gruppen den sozialen Zusammenhalt und die Lobbyarbeit der Transatlantiker pflegen, ist die DGAP eine reine Recherche-Institution. Die DGAP kommt damit den Kernaufgaben des New Yorker Council on Foreign Relations recht nahe. Und tatsächlich ist die DGAP die anerkannte „Partner"organisation des CFR, und trägt im angloamerikanischen Sprachraum ganz offiziell den Namen: German Council on Foreign Relations. Der deutschen Öffentlichkeit wird dieser Tatbestand durch den Namen DGAP verschleiert.
Diese Studiengruppe fängt 1946 ganz bescheiden mit einer Zeitschrift namens „Europa-Archiv" sowie einer gut sortierten Spezialbibliothek an. Kontakte werden zunächst geknüpft zu französischen und englischen außenpolitischen Think Tanks. Der Kontakt zum New Yorker Council wird offiziell erst 1952 angebahnt, und die Gründung als DGAP erfolgt erst 1955, also in demselben Jahr, in dem die Bundesrepublik durch den Deutschlandvertrag wieder ein souveräner Staat wird und die junge Republik gleichzeitig in die NATO eintritt. Nun ist die Bundesrepublik formal wieder berechtigt zu einer eigenständigen Außenpolitik, und der neue Außenminister Heinrich von Brentano nimmt die Beraterdienste der transatlantischen Forschungsgruppe gerne an.
In der DGAP bilden sich verschiedene Studiengruppen, zum Beispiel die Studiengruppe Internationale Sicherheit, anscheinend eine Domäne der SPD. Denn sie wird nacheinander von Fritz Erler, Helmut Schmidt, Egon Bahr, Karsten Voigt und Hans-Ulrich Klose geleitet. Die Verbindung zwischen DGAP und der Atlantikbrücke stellt sich immer wieder durch Personen her, die in beiden Gruppen eine führende Stellung innehaben. Arend Oetker war von 2000 bis 2005 Vorsitzender der Atlantik-Brücke, und seitdem ist er Präsident der DGAP. 1955 wurde der Politikwissenschaftler Arnold Bergstraesser erster Präsident der DGAP. Von 1959 bis 1961 wechselte Bergstraesser in den Vorstand der Atlantik-Brücke.
Bergstraesser stand nicht nur Atlantik-Brücke und DGAP vor. Er war zudem auch noch an der Gründung eines zweiten außenpolitischen Think Tanks der deutschen Transatlantiker beteiligt, nämlich der Stiftung Wissenschaft und Politik, die 1961 bescheiden als Arbeitsgemeinschaft Wissenschaft und Politik angefangen hatte. Die SWP erwuchs zunächst aus dem Kopf des Bundesnachrichtendienstes BND. Warum ausgerechnet BND? „Es gab im Bereich des Bundeskanzleramtes keine andere Haushaltsposition, aus der diese Förderung hätte gewährt werden können.", so die Antwort von Albrecht Zunker, der lange Jahre beim SWP tätig war. <4>
War am Anfang die Förderung durch die Bundesregierung noch entscheidend, so ist die SWP heute längst eine öffentlich-private Veranstaltung. Das Geld kommt von den großen Konzernen, deren Chefs denn auch in den Aufsichtsorganen der SWP sitzen. Seite an Seite mit Bundestagsabgeordneten aller vertretenen Fraktionen. Der Einfluss durch Geheimdienstleute und Militärs ist heute nicht mehr so stark sichtbar. Am Anfang stand der SWP noch der umstrittene NATO-General Hans Speidel vor, der die SWP als „meine schutzbefohlene Truppe" bezeichnete. Speidel war in seinem Vorleben einer der schneidigsten Generäle Hitlers und stieg nach dem Krieg zum obersten Befehlshaber der NATO-Truppen in Europa auf.
Zu Speidels Zeiten herrschte in der SWP noch eine konspirative Grundstimmung: „Man ,arbeitete' nicht bei der SWP, sondern man ,war' bei der SWP und entwickelte einen Esprit de Corps, gepflegt auch durch Feiern und Feste, einig, wenn es um Verteidigung nach außen ging." <5> Mittlerweile haben die SWP-Leute ihre Katakomben verlassen. Spätestens seit 1968 weht bei der SWP ein etwas anderer Wind. In einer flachen Hierarchie unterhält die SWP ein Gravitationsfeld von unzähligen, ziemlich unmilitärischen Experten, die im Bedarfsfall schnelle Expertise liefern können, wenn die Bundeskanzlerin Rat braucht. Es ist dabei vollkommen egal, wo im politischen Spektrum der Autor angesiedelt ist. Gefragt sind unvoreingenommene Einschätzungen der Lage in entferntesten Ecken der Welt, und nicht ideologisch gefärbte Traktate.
Gleichzeitig bleibt die Anbindung an hochrangige NATO-Ebenen erhalten durch die jährlich stattfindende NATO Review Conference, in der knallharte Rechte wie Michael Stürmer das Sagen haben.
Wir haben jetzt ein bisschen mehr erfahren über die ersten tragfähigen Säulen einer höchst effizienten, weil diskreten Beeinflussung der deutschen Politik und der deutschen Medien durch Lobbyorganisationen im Hintergrund. Zu diesen Organisationen: Atlantik-Brücke, American Council on Germany, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, haben sich eine ganze Reihe von nach Washington ausgerichteten Netzwerkorganisationen gebildet. Heutzutage ist dieses metastasierende Geflecht selbst für eingeweihte Experten kaum noch überschaubar. Schulen, Universitäten und Vereine bieten diesen Organisationen eine breite Auswahl von Anwärtern auf eine wirkungsvolle Karriereförderung. Da Schulen und Universitäten längst selber durchsetzt sind mit Lehrern und Professoren transatlantischer Prägung, verstärkt sich der Amerikanisierungseffekt mit jeder Generation. Man sieht es an unserer momentanen Außenministerin Annalena Baerbock, mit welcher atemberaubenden Selbstverständlichkeit amerikanisches Denken unsere deutsche Außenpolitik prägt. Der american way of life ist quasi durch die Muttermilch eingesogen. Er hat sich in die politische DNS eingespurt. Wir werden sehen, ob sich dieser Trend auch weiter fortsetzen wird.
Wir lernen aus der Geschichte, wie wir die Zukunft besser machen.
Quellen und Anmerkungen
<1> Thomas Alan Schwartz: Die Atlantik Brücke. Frankfurt/Main-Berlin 1992. In einem Interview von Schwartz mit Erich Warburg 1983 sagte Warburg, McCloy habe in jenem Gespräch nicht eingelenkt und stattdessen auf der Demontage bestanden. Schwartz, S.107
<2> Ron Chernow, Die Warburgs. Hamburg 1994. S.634
<3> zitiert nach Ludger Kühnhardt. Atlantik-Brücke. Fünfzig Jahre deutsch-amerikanische Partnerschaft 1952-2002. München. 2002. S.37
<4> Albrecht Zunker: Stiftung Wissenschaft und Politik. Berlin 2007. S.43
<5> Zunker, a.a.O., S.51
Bildquellen: https://commons.wikimedia.org
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https://apolut.net/history-die-atlantik-bruecke-als-lobbyverein-der-us-eliten/
Schweiz - Die transatlanischen Medien wollen Krieg !
Roderich Kiesewetter - Was ist das für ein Mensch ?
Roderich Kiesewetter MdB
18. Februar 2024Allgemein
„Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände"
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100342704/cdu-politiker-roderich-kiesewetter-fordert-krieg-nach-russland-tragen-.html
Wenn man das als Privatier kund tut, mag das noch durchgehen, auch wenn es meiner Ansicht nach hart an Volksverhetzung grenzt. Aber Kiesewetter ist Politiker. Da ist zu beachten:
Aus dem Mund eines Politikers ist das keine mögliche Volksverhetzung, sondern eindeutig Hochverrat.
Aber der Bursche legt noch nach:
„Wir können uns nicht von einem Möchtegern-Diktator, den Trump gerne spielt, von einem Werkzeug Putins, das Trump ist, abhängig machen."
Hass und Hetze gegen eine US-Politiker mitten im Wahlkampf zu den Präsidentenwahlen. Wie bekannt reagieren die US-Amerikaner äußerst allergisch auf eine externe Einmischung auf US-interne Angelegenheiten. Eigentlich wäre eine energische Demarche bei A.C.A.B. fällig nebst einem Einreiseverbot für Kiesewetter in die USA. Vermutlich macht das aber erst die nächste Regierung in den USA.
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https://gilbertbrands.de/blog/2024/02/18/roderich-kiesewetter-mdb/
Der Text wird nicht als Abbild meiner persönlichen Meinung weitergeleitet, sondern lediglich als Chance für vorurteilsfreie Leser, sich eine eigene Meinung bilden zu können. "Audiatur et altera pars - Auch der andere Teil möge gehört werden".
Produktivität - Wieso die Länder nicht aufholen können
Viele verstehen die Wörter Produktiviät, Lohnstückkosten und Real-Lohnerhöhung nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=jhwpIDC3DCE&t=3037s
Florida - Social Media Verbot für unter 16-Jährige: Die haben es kapiert
MSC - Deutschland - Das Bild - erbuch des Grauens
Einfach mal ansehen...
Iran - Die Briten und Amis bei ihrer Arbeit
Das gleiche Schicksal wird auch der Komiker aus dem fernen Osten, und die Komikertruppe aus dem nahen Osten von Europa erteilen.
Es ist gefährlich, ein "Freund" der Amis und der Inselpiraten zu sein.....
Jacques Baud - Hier das Drehbuch für den Ukraine Krieg aus dem Jahre 2019
Ab Minute 24:
Hier das Dokument:
https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_briefs/RB10000/RB10014/RAND_RB10014.pdf
Siehe Seite 96 u.a.
Patrick Baab - 27'000 PR Berater hat das PENTAGON alleine mit einem Jahresbudget von 500 Millionen
Wundert ihr Euch, weshalb im Spiegel, ARD etc. nur noch NATO / Pharma Propagada kommt ?
Geburtenrückgang wegen Impfung - Who cares
Für all die Impfskeptiker....
Interview mit dem Russischen Präsidenten - Danke Tucker, aber das war ein Interview mit Baseballschläger
Vorweg: Das Interview war wichtig und es gebührt Herrn Vladimir Putin einen grossen Dank, dass er sich dieser amerikanischen Fragerei so gelassen ausgesetzt hatte.
Hier das Interview auf Englisch:
https://tuckercarlson.com/the-vladimir-putin-interview/
und hier mit deutschen Untertiteln:
https://loobloo.tv/live/putininterview-tucker-carlson/
und hier auf Deutsch synchronisiert:
https://www.youtube.com/watch?v=vOeNnzXip8M
Es fällt uns auf, dass Tucker nicht gut vorbereitet war und weder Russland, noch die russische Seele verstanden hat. Das war eine Interview im Cowboy - Stil mit Baseball - Schläger und nicht mit Intelligenz und spitzer Feder. Eigentlich schade, denn man hätte so viel mehr von einem intelligenten Mann wie Herrn Putin erfahren können. Stattdessen versuchte Tucker in der amerikanischern "All you can eat"- Mentalität, von Herrn Putin ein Zugeständnis für einen Gefangenenaustausch zu erpressen. Das ist eine rote Karte für dieses Interview.
Peinlich auch, dass Herr Putin das Gespräch nach 2 Stunden beendet hat. Tucker hatte da das Interview nicht mehr im Griff.
Für amerikanische Ohren mag dieses Interview "tough" und "hard" sein. Für Schweizer Ohren tönt dieses Interview unprofessionnell und ist eine verpasste Gelegenheit.
Trotzdem Tucker: Danke für Deine Mühe. Herrn Putin danken wir für seine unendliche Geduld mit diesen zum Teil ärgerlichen Fragen. Ein Ami bleibt halt ein Ami........
Zivilisierter war eine Podiumsdiskussion u.a. mit dem Botschafter von Belarus: