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Schweiz / Russland - Et audeatur altera pars: Rede von SERGEI V. GARMONIN

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 31. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Es lohnt sich, auch ihm zuzuhören. 


Der Koks - Präsident aus dem korrupten Land im Osten hat uns genügend mit Hilfe der MSM  mit seinem Gelaber zugedröhnt....

Schweiz - Alarmierender Geburtenrückgang vor allem wegen der Impfung

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 30. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Wir schaffen uns ab.....

USA - Ist vielen Orts abgebrannt; auch wegen Fentanyl

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)





 Ist das die Retourkutsche  wegen dem Opiumkrieg ?

Michel Jackson - Interessanter Clip

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (3)



 


Etwas gegen die Kriegsgeilen in Europa .

Da war er einigen im Wege.......  und musste weg !




Korruptes Land im Osten - Ohne Strom ist nichts los

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Die Realtiät ist bitter...............   Seht ihr das schwarze Loch ?

Der leuchtende Stern oben rehts ist übrigens Moskau......

Deutschland - Gerd Schultze-Rohnhof, ehem. Generalmajor der Bundeswehr.: Weiser alter Mann

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



Auch ein interessaner Vortrag von ihm.





Schweiz - Der Experte Stahel hat die rosa Ukrainerbrille abgelegt und sieht jetzt, wenn auch spät, klarer

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 29. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 



Interessant sind hier vor allem die Kommentare......

Der Niedergang der Ukraine ist in der ETH angekommen....


https://insideparadeplatz.ch/2024/03/28/untergang-der-ukraine-wehrfaehigkeit-der-schweiz/#comment-807568


Untergang der Ukraine, Wehrfähigkeit der Schweiz

Ukrainische Armee ist erschöpft, Untergang des Landes steht bevor. Schweiz nicht verteidigungsbereit – wegen der Bürgerlichen.


28.3.2024  Albert Stahel  49 Kommentare  4.037

Offenbar verfügt die Ukraine heute über einen ungenügenden Bestand an Artilleriemunition Kaliber 155 mm. Die bisher angekündigten Lieferungen durch die EU sind nur dürftig erfolgt.


Durch die USA und andere Staaten versprochene Waffenlieferungen sind teilweise gar nicht erfolgt. Dazu gehören die Kampfflugzeuge F-16, die die Ukraine für die Abwehr der russischen Bomberflugzeuge und der Gleitbomben dringend benötigt.


Aufgrund interner Machenschaften hat das Zelensky-Regime des Weiteren die notwendige Mobilmachung neuer Soldaten bis anhin nicht beschliessen können. Die Kampfkraft der ukrainischen Armee gilt als erschöpft.


Aufgrund dieser Situation dürfte die Ukraine nur bedingt in der Lage sein, die kommenden Offensiven Russlands abwehren zu können.


Leider muss damit gerechnet werden, dass die Ukraine bis Ende 2024 untergehen könnte.


Für diese Entwicklung dürften aufgrund der immer wieder nur zögerlich erfolgten Lieferungen schwerer Waffen – Kampfpanzer Leopard 2 und M1 Abrams, weitreichende Waffen wie die ballistischen Raketen ATACMS (Army TACtical Missile System), Kampfflugzeuge F-16 – auch US-Präsident Biden und der deutsche Bundeskanzler Scholz verantwortlich sein.


Nach einem Untergang der Ukraine wird sich die Frage nach der Abwehrfähigkeit Europas stellen.


Die militärisch bedeutenden europäischen Staaten Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich verfügen über in geringem Masse ausgerüstete und ausgebildete konventionelle Armeen.


Dies gilt vor allem für Frankreich, dass abgesehen von seinen Nuklearwaffen, nur über eine kleine konventionelle Streitmacht verfügt.



1988 verfügte die Schweiz noch über eine beeindruckende Streitmacht

Was die Schweiz betrifft, so hat sie mit einem Heer von 25’000 Wehrpflichtigen und der kleinen Luftstreitmacht eine geringe Verteidigungsfähigkeit.


Die Erhöhung der Militärausgaben auf 1% des Bruttosozialproduktes bis 2035 wird zu einem Ersatz der vorhandenen schweren Waffen führen. Eine dringende Vergrösserung des Heeres wird damit nicht stattfinden.


Verantwortlich für diesen katastrophalen Zustand der Verteidigungsfähigkeit der Schweiz sind die bürgerlichen Parteien, die die fortschreitende Abrüstung der Schweiz seit 1995 mitgetragen haben und bis heute die Bevölkerung der Schweiz über den wahren Zustand der Verteidigungsfähigkeit des Landes hinwegtäuschen.


Mit dem kleinen Heer kann kein hochgerüsteter Gegner abgeschreckt oder gar abgewehrt werden.


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ie beliebtesten Kommentare

51 

Je schneller die Ukraine und deren Schauspieler-Präsident verschwinden, desto schneller herrscht wieder Ruhe!

28. März 2024 / 20:23

Die Schweizer Regierung soll endlich sofort die Sanktionen gegen Russland beenden, und den Handel mit Russland sofort fortsetzen, wie zuvor,…


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46 

M.O.

28. März 2024 / 21:56

Es ist eine Frage der Zeit, bis sich Selensky ins Ausland absetzt. Er hat sich genug auf die Seite „geschöffelt“.…


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35 

Winkelried

29. März 2024 / 08:16

Aus diesem Artikel schliesse ich, dass es jetzt Sinn machen würde für die Schweiz mit Russland über ein gemeinsames Militärbündnis…


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Balkensepp von Ammerang

29. März 2024 / 11:21

nö, tut mir leid zu diesem aggressiven Kriegsschmarrn geb ich meinen Senf nicht ab. Labert euch gerne heute in Golgatha die Birne zu, aber lasst mir meine Ruhe.


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Kopp

29. März 2024 / 11:05

Wenn Sie und Ihresgleichen nicht ständig Kriegshetze betrieben hätten, dann wäre die Ukraine nicht in diesem unermesslichen Untergang. Sie und die westlichen Kriegsgurgeln mit den willigen Helfern der Gleichgeschalteten Moral-Mainstream-Medien, sind die Verantwortlichen für dieses Elend, ja diese Katastrophe.


Und jetzt, war das denn wirklich nötig? Ich habe hier von Anfang an geschrieben, dass ein Krieg gegen eine Atommacht nicht zu gewinnen ist. Zeitweise hatte man das Gefühl, dass ihr Träumer Russland mit Campione d‘ Italia verwechselt haben.

Gibt es jetzt ein mea (maxima) culpa für den Irrtum und den damit angerichtet kolossalen Schaden? Kaum, es wird sich wiederholen – rein gar nichts und nie aus der Vergangenheit gelernt.


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Markus

29. März 2024 / 10:45

Der Taliban krümmt sich vor lachen.


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Pfui

29. März 2024 / 10:17

An Ostern so eine hirnlose Scheisse zu schreiben, ist eine Schande. Und diese auch zu veröffentlichen, auch. Kommt endlich wieder zur Besinnung. Sorry für die Wortwahl, aber das musste jetzt raus.


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Hmm

29. März 2024 / 10:16

Ja, aber:


Der Krieg geht uns ja schliesslich nichts an, denn die Neutralität hat uns bekanntlich Moses auf Steintafeln vom Berg Sinai heruntergetragen.


(Irony off)


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Markus

29. März 2024 / 10:50

@Hmm

Die Grossmächte haben uns die Neutralität gewährt, weil sie für den Notfall einen Friedensrichter brauchen/wollen. Da die Schweiz das Vertrauen zerstört hat, wird man einen anderen Staat wählen.

Die Vorteile einer Neutralität gehen dabei auch verloren.


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Dein Gewerkschafter

29. März 2024 / 10:08

Karfreitag ist in Ruzzland kein Feiertag – schade, sonst bekämen die Trolle noch Schichtzulage.


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Walter Müller

29. März 2024 / 09:59

Lächerlich; warum geht Stahel nicht selber kämpfen, wenn er es so schlimm findet? Andere sollen sterben, weil er es so schlimm findet?


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face the truth

29. März 2024 / 09:50

Die Ukrainer sind ein gosser Brocken – zu gross für Putin. Abgesehen davon, ist Russland im Moment eher in einer Schwächephase: Eben gerade wurde eine SU-35 von den eigenen Leuten in Sewastopol abgeschossen, der ISIS-Anschlag in Moskau offenbart gravierende Sicherheitsschwächen, in der Region Belgorod sind nach wie vor Aufständische, ukrainische Drohnen avisieren Ziele weit in Russland etc. etc. Von „die Ukraine verliert den Krieg“ keine Spur. Aber sie braucht nur wieder mehr Waffen – dann siehts schnell besser aus.


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Manciadi

29. März 2024 / 09:50

Sie sind eigentlich erschöpft, Herr Stahel, besser gesagt in Ticino: sciupaa !


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Zensurio , freie Presse auch auf IP abgeschaltet?? 🤔🤥🙄😬😷🧐😧

29. März 2024 / 09:32

Offensichtlich wird leider auch bei IP Zensur betrieben. Nicht systemkonforme Kommentare erscheinen gar nicht mehr, oder dann immer erst später, damit sie um himmelswillen nur nicht im blauen Feld erscheinen können. Wäre ja schlimm wenn die Staatsbürger Wahrheiten erfahren würden.


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12 

René

29. März 2024 / 09:17

Es fällt Herr Stahel immer sehr leicht andere Staaten zu kritisieren. Fact ist: die Schweiz hat absolut nichts getan um die Ukrainische Armee zu unterstützen. Kein einziger alter Panzer, kein einziger Schuss Munition. Wir sollten uns schämen.


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12 

@ Rene – Wir müssen uns nicht schämen, sondern klarer denken.

29. März 2024 / 09:52

Die Schweizer Regierung zerstört die eigene Wirtschaft, indem gegen Russland (auf Druck der USA) Handelssanktionen beschlossen wurden.


Man hat damit sich selbst, und die eigene Wirtschaft von den günstigen Rohstoffen aus Russland abgeschnitten und damit die eigene wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit auf den globalen „Märkten“ massiv eingeschränkt.


Wenn dann dadurch die Steuereinnahmen sinken, erhöhen die regierenden USA- und EU-hörigen Schwachköpfe zusätzlich noch die Steuern und zerstören damit die eigene wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit zusätzlich immer noch mehr.


Wenn die Steuern erhöht sind, erklärt man dann bereits, dass die militärischen Rüstungsausgaben auch noch erhöht werden müssten und somit nochmals zusätzliche neue Steuererhöhungen unausweichlich seien.


Die ersten Fehlentscheide bedeuten dann immer eine Kummulation von neuen Fehlentscheiden. Die Regierung in Bern ist einfach nur blind und unfähig.


Wenn dann noch bekannt wird, dass die USA Rekordmengen von Uran aus Russland importiert,

dann wird glasklar, dass die unterwürfige Regierung im Bundeshaus komplett falsch handelt 🤔😬🤥😷.


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10 

@Rene

29. März 2024 / 10:01

Was haben wir davon, wenn wir den ukrainischen Schauspieler-Präsidenten mit Waffen und Munition unterstützen?


Was ist das nur für ein Präsident, der ständig über sein persönliches Smartphone global nach Waffenlieferungen schreit, um seinen Kriegstreiberei (die schon vor langer Zeit mit Unterstützung von USA und US-Geheimdiensten begann) immer weiter auszuweiten ?


Dem unglaubwürdigen, unerfahrenen Typen darf man doch keine Waffen senden, sonst haben wir hier irgendwann noch Atombomben die auf Städten in Europa niedergehen.


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@René

29. März 2024 / 10:45

Zum Glück hat die neutrale Schweiz keine Waffen geliefert!

Dass Stahel eine Nullnummer ist, haben Sie offenbar bereits selber gemerkt!


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kopp

29. März 2024 / 11:19

Nein, wir sollten uns schämen für einen Cassis und Co. das sind die Verantwortlichen für die Preisgabe unser Neutralität.


Sie René, sind im Gleichklang in der Heimat- und Neutralitätsmüdigkeit unserer Gesellschaft. Die Werte in unserer direkten Demokratie wird zusehends ignoriert, ja quasi abgeschafft. Und dies alles für einen unberechenbaren ukrainischem Gaukler der in dieser Zeit Millionen um Millionen beiseite schaffen, und sich im Ausland Villen zulegen konnte. Und für so etwas sollen wir noch Panzerli schicken?


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17 

Stahel als Osterhase

29. März 2024 / 09:16

Ein weiterer Artikel von Stahel der deutlich macht, dass er nicht ins IP gehört.


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Wachtmeister Studer

29. März 2024 / 09:03

Die Ukraine geht nicht unter. Sie wird weiter existieren. Einfach nicht in der Form, welche ihr von der EU und der NATO versprochen wurde. Wie so oft, trifft hier westliches Wunschdenken auf die harte Realität. Hat schon beim Arabischen Frühling nicht funktioniert. So ist nun auch das Experiment krachend gescheitert, die Ukraine der russischen Kontrolle zu entziehen. Was bleibt, sind Hunderttausende von Toten und Verletzten, eine immense Zerstörung der Ukraine, Millionen von Flüchtlingen im Westen und damit einhergehende, gigantische Kosten.


Mehr Waffen ist das Eine, wehrwillige Bürger die damit die westlichen Werte verteidigen das Andere. Schon bei «Bürger» hapert es. Wer «Deutschland ist meine Heimat» sagt, ist ein Nazi. Und welche Werte? Freiheit? In einem Staat, der mich zu Hause einschliesst, bestimmt was ich mir spritzen lassen muss und der mir vorschreibt, was ich zu essen habe? Demokratie? Bei Regierungen, die konsequent gegen den Willen der Mehrheit handelt? Irgendwann dämmert es dem letzten links-grün-woken Gutmenschen, dass es sich nicht lohnt, für ein CO2 freies Europa und gendergerechte Toiletten zu sterben.


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16 

Charly x

29. März 2024 / 08:57

Plapperi,sollte wer auch immer vor der CH Grenze stehen glaubt doch kein Mensch an die CH Armee und dass diese irgend etwas verteidigen kann außer ein paar ewig gestrige.


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20 

Stephan Thalmann

29. März 2024 / 08:55

In deutschen Talk-Shows (u.a. bei Maischberger) wurde unlängst von Russland-Korrespondenten berichtet, dass das russ. Volk, vorab die Jungen, ausgesprochen aufgestellt seien und mit Optimismus in die Zukunft blicken.

Die ausgezeichneten russ. Wirtschaftszahlen dürften diese Befindlichkeit beflügeln, welche paradoxerweise durch die westlichen Sanktionen mitverursacht wurden und werden (wir haben ja so viele ach so gescheite EU-Politiker und Wirtschaftsweise in Brüssel 😉


So, so, und dieses Volk will uns nun also überfallen und den Garaus machen?


Deutschland hatte letztes Jahr über 10’000 Suizide, alle 50 Min. einer.


Die Wartelisten der Psychotherapeuten seien überlang.


Im Durchschnitt war im 2023 jeder dt. Arbeitnehmer vier Wochen krankgeschrieben, 4 Wochen=20 Arbeitstage (!), an erster Stelle wegen psychischen Problemen (CH Statistiken fand ich leider keine).


Depressionen und Pessimismus seien in der EU omnipräsent, liest man in verschiedenen EU-Quellen.


So, so, wer hat denn nun offenbar Lebensüberdruss und Todessehnsucht?


Wär‘ ich Russe, ich würde mich vor dem Westen mehr fürchten als ich mich heute vor Russland fürchte!!!


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Walter Müller

29. März 2024 / 10:08

…ist genau so! Der Westen ist dem Untergang geweiht: Dekadenz, Überalterung, Übersättigung, nicht-zielführende Massiv-Zuwanderung andersartiger Prägung und Neigung, dazu Rohstoff-Armut und Kapital- sowie Knowhow-Abwanderung nach Übersee. Russland wäre blöd, würde es sich so etwas Kaputtes wie Westeuropa ans Bein binden wollen.


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Mike

29. März 2024 / 10:25

Eine allgemeine Bemerkung zu dem Unsinn da oben und dessen Kommentator:


Ich werde niemals verstehen, wie unglaublich verblendet und hirnlos man sein kann und sich, hier im Wohlstand lebend, von Putins Propaganda einspannen lässt. Ausser einem Bruchteil der Bevölkerung lebt dort der Grossteil nicht so angenehm wie hier: keine Meinungsfreiheit, Korruption, kein funktionierendes Sozialsystem. Das einzige, was es gratis im Ueberfluss gibt: Lügen und Propaganda.


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Heinz Lyner

29. März 2024 / 10:25

Dann wandern Sie doch in das gelobte Land aus! Nur mit dem Artikel schreiben müssen Sie dann wohl vorsichtiger sein…

PS: Was sind den ihre Quellen? TASS?


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Judge Dredd

29. März 2024 / 08:54

Für einmal, Herr Stahel, gehe ich mit Ihnen völlig einig. Europa und die Schweiz haben sich nackt ausgezogen, paradieren damit und zeigen keinerlei Problem damit, sich vor den Russen und Chinesen völlig entblösst zu zeigen. Wohin das führen könnte, zeigt der kommende Untergang der Ukraine. Russland will Europa kassieren. Dann haben wir 1984, wie von Orwell vorausgesagt: Drei Machtblöcke, die sich immerwährend in wechselnden Konstellationen bekämpfen werden: Die USA, Russland und China. Vielleicht kommt dann noch Indien mit Brics dazu… oder schliesst sich Russland an, derweil der pazifische Raum China gehören wird und sich die USA mit dem nord- und südamerik. Kontinent werden zufrieden geben müssen… Falls die Welt nicht vorher im nuklearen Winter untergeht. Ich bin den Bürgerlichen in der Schweiz wirklich „dankbar“. In der letzten Zeit wird man zum Sozi. Die Armee kaputtgespart aus Gier, den Teuerungsausgleich der 13. AHV verweigert (derweil sich die Bürgerlichen vergolden, besonders die im NR) und jetzt will man noch die Alterskinderrenten abschaffen und dafür die Renten der Verheirateten massiv erhöhen, was mehr kosten wird als die 280 Millionen Alterskinderrenten, die die Extremistin Bircher und der Extremist Glarner von der SVP sparen wollen, mit der Schürung von Neid und der Abschaffung der Generationensolidarität… Es regieren die niedrigsten Instinkt, Dekadenz und Feigheit. Nicht „der Kampf der Kulturen“ sondern „der Untergang des Westens“…


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11 

Konrad Alder

29. März 2024 / 08:46

KONKLUSION: Alle Schweizerinnen und Schweizer, denen die Sicherheit unseres Landes und seiner Bevölkerung mehr Wert ist als unserer Bundespolitik unterzeichnen die von Nationalrat Heinz Theiler (FDP SZ) im Rahmen der Bürgeroffensive «Für eine starke Armee2030» lancierte Petition und motivieren dafür auch Ihren Bekanntenkreis. Die im Herbst 2024 vor der Budgetdebatte 2025 einzureichende Bittschrift fordert Bundesrat und Parlament auf, „die Verteidigungsfähigkeit der Armee durch Erhöhung der finanziellen Mittel auf 1% des BIP auf 2030 ernsthaft zu stärken – und zwar jetzt!“ Sie finden die entsprechenden Petitions-Unterlagen für Online und briefliche Eingaben auf der Homepage https://www.armee2030.ch/


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Arni

29. März 2024 / 08:57

Glauben Sie noch an die Storch? Dafür werden sich in diesem dekadenten Land nie Mehrheiten finden lassen…


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Abschussrampe

29. März 2024 / 08:44

Der Spruch gestern von Putin: „Die F-16 Kampfflugzeuge werden zu einem berechtigten Ziel Russlands, fall sie von Flugplätzen aus Drittländern eingesetzt werden“, ist zwar wieder eine dieser leeren Drohungen, aber Schönreden und Wegducken des Westen und auch der Schweiz darf nicht nicht sein. Diesem Diktator muss Einhalt geboten werden und zwar bald. D.h. die Ukraine mit allem Möglichem unterstützen, schnellstens. Sonst wirds nur schlimmer. Auch die Schweiz muss da mitmachen. Schliesslich hat uns Putin auch schon als „feindlich“ bezeichnet. Das hiesige Neutralitätsgeschwafel wird uns kein bisschen helfen und verschonen schon gar nicht.


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19 

MarcelPalfner

29. März 2024 / 08:27

Die Frage der Aufrüstung der CH Armee stellt sich gar nicht. Die Verteidigungsfähigkeit mit 1% BSP oder mit 0% ist ziemlich die Gleiche. Man kauft sich allenfalls „sehr teuer“ ein paar Tage dazu.


Die aktuelle Armee ist ein Hobby und nicht ernsthaft brauchbar.


Möchte man die 10 Mio Schweiz wirklich verteidigen (was ich bezweifle) oder eine abschreckende Wirkung erzielen, dann müsste man die Armee von Grund aus neu aufbauen.


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35 

Winkelried

29. März 2024 / 08:16

Aus diesem Artikel schliesse ich, dass es jetzt Sinn machen würde für die Schweiz mit Russland über ein gemeinsames Militärbündnis zu diskutieren.


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Markus

29. März 2024 / 10:56

@Winkelried

Vielleicht sollten wir den „Dronensport“ fördern und einen modernen Taliban erfinden. Zur Abschreckung sollte es genügen.


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13 

Mir macht die ganze Ampelregierung

29. März 2024 / 01:08

der totalen Volltrottel, zusammen mit dem Komplexhaufen und Zwerg Macron, mehr Angst als Russland und Putin.


Wir können nur beten, dass Putin weiterhin die hochgefährlichen Strack-Dracula, Bärblöd, Kiesewetter und Konsorten nicht ernst nimmt mit deren Allmachts-Fantasien, nach Napoleon und Hitler, die Russen anzugreifen.


Was für ein Grössenwahn dieser durchgeknallten Spinner und Kriegstreiber.


Wie war das nochmals Hr. Stahel mit dem Sieg der Ukrainer innerhalb weniger Monate?


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Freddy

29. März 2024 / 00:28

Herr Albert Stahel

Wo soll jetzt das Problem liegen, wenn es zum Frieden kommt? Waren Sie als steuerfinanzierter Uni-Prof schon mal im Krieg und wissen Sie welche Auswirkungen Krieg hat?


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Kaputt

28. März 2024 / 23:02

Es schreit zum Himmel. Als ich noch Dienst geleistet hatte, konnten 450’000 Männer mobilisiert werden.


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Hans

28. März 2024 / 22:09

Der Bundesrat hat richtig erfasst dass vor allem eine neue Luftabwehr hermuss und das dringend. Auch Drohnen sind dringend. Flugzeuge sind mitteldringend. Die Infanterie geht auch noch ein weilchen muss aber auch erneuert werden. Im Grossen und Ganzen ist der Bundesrat also auf dem richtigen weg.

Eine schwäche sehe ich im mangelnden Willen und Fähigkeiten ein Rüstungsindustrie aufzubauen.


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17 

Sparta 60

28. März 2024 / 22:00

Ich besorge mir vorsorglich schon einmal eine Russland-Flagge und stelle den Vodka kühl … unsere ach so kompetente ReGIERung empfiehlt uns ja, den Notvorrat aufzustocken! 🤣


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11 

Stahel ist unzumutbar auf IP

28. März 2024 / 21:59

Albert Stahel, machen Sie doch einen Termin bei BR Amherd und verschonen Sie uns mit Ihrem endlosen Geschwurbel.


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46 

M.O.

28. März 2024 / 21:56

Es ist eine Frage der Zeit, bis sich Selensky ins Ausland absetzt. Er hat sich genug auf die Seite „geschöffelt“. Vielleicht beginnen dann die Verhandlungen mit Russland.


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12 

CS

28. März 2024 / 21:45

Victoria „Fuck the EU“ Nuland (geborene Nudelmann) ist schon zurück getreten worden.


Das beweist:


Die Ukraine (bzw. die USA) hat den Krieg verloren. Ende. Aus.


Das ermutigt jetzt natürlich China, Taiwan zu annektieren.


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Ueli der Friedsame

28. März 2024 / 21:15

Nein, wir haben abgerüstet weil wir – bei allen Differenzen – Freunde und Partner als Nachbarn haben.


Ukraine hat Pech.

Den grössten Schlächter seit Hitler als Nachbarn mit einem unterdrückten aber ziemlich bedingungslos untergebenen Volk im Rücken und leider auf immesen Rohstoffen thronend.

Wir haben mit einem – auf Krieg bezogen – vernünftigen Europa gerechnet, aber vergessen, dass Russland nicht mehr zu Europa gehört.


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17 

Walter Müller

29. März 2024 / 10:04

Und SIE haben, Pseudo-Friedlicher, vergessen, dass uns Russland noch NIE angegriffen hat, die verschiedenen europäischen Staaten inkl. heute Brüssel UND die USA aber SEHR WOHL nur allzu oft feindselig waren und sind.


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Ueli der Naive Gutmensch und Totalversager

29. März 2024 / 11:08

Ueli der friedsame sollte sich umbenennen auf Ueli der naive Gutmensch und Totalversager. Das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern gut gemeint. „wir haben mit einem vernünftigen Europa gerechnet“ wer ist wir? Und jetzt steht „ihr“ da wie die oberdeppen. Armee abgewrackt. Dumm schaut „ihr“ aus der Wäsche und sagt „Sorry Leute“ Und immer noch habt „ihr“ das Gefühl, Europa ex Ruski, sei vernünftig. Und wedelt mit dem Rahmenabkommen 2.0 rum. Die Energieversorgung bringt „ihr“ garantiert auch noch zu Boden. Und dann folgt das nächste „Sorry Leute, aber wir haben es doch gut gemeint“


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Quatsch mit Sosse

28. März 2024 / 20:54

Aktuell noch etwa 40 Mio. Ukrainerinnen und Ukrainer unter die russische Knechtschaft zu bringen, ist selbst für den irren, pädophilen putain zum 🍀 ein Ding der Unmöglichkeit. Leider wird die Ukraine wohl verkleinert, um dieses fürchterliche Blutvergiessen irgendwann einmal zu beenden.


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14 

Walter Müller

29. März 2024 / 10:03

Sie phantasieren: 10 Mio. sind ohnehin im Osten und wollen nur zu Russland, weitere 10 Mio. in der Mitte sind unentschieden, denen ist alles recht, 10 Mio. im Westen sind Faschisten und 10 Mio. haben sich bereits abgesetzt in die EU bzw. nach Russland. Aufwachen!


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Vladimir Vladimirovitch

28. März 2024 / 20:34

Es sind eben nicht alle Länder und Völker dazu prädestiniert, souverän zu bleiben. Es gibt Herrenvölker und es gibt Untertanen und das war immer so in der Geschichte.


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51 

Je schneller die Ukraine und deren Schauspieler-Präsident verschwinden, desto schneller herrscht wieder Ruhe!

28. März 2024 / 20:23

Die Schweizer Regierung soll endlich sofort die Sanktionen gegen Russland beenden, und den Handel mit Russland

sofort fortsetzen, wie zuvor, denn auch die EU befindet sich im Absturz.


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Mike

29. März 2024 / 10:33

Pfeifen Sie finanziell mittlerweile schon auf dem letzten Loch, weil das Russlandbusiness seit 2022 tot ist?


Es wird Sie beunruhigen. Aber ich bin der Meinung, dass man mittelfristig den Sumpf hier in der Schweiz definitiv ausmisten sollte und ich bin da nicht allein. Und das natürlich völlig unabhängig von der Lage in der Ukraine.


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Adam

28. März 2024 / 20:22

Die Frauen übernehmen das Kommando.


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Beat

28. März 2024 / 20:19

Ukraine:

Scholz, Biden, die Linken lassen die Ukrainer verrecken, weil sie sich keine historischen Denkfehler eingestehen wollen.


Schweiz:

Die Bürgerlichen haben Angst vor Socialmedia und surfen liebet auf der Welle der Mitte(lmässigen).


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Wladimir der Befreier?

28. März 2024 / 19:51

Der Westen hat‘s einmal mehr verkackt. Es ist ja nicht nur der Ukrainekrieg verloren, nach Afghanistan etc., die westlichen Armeen sind geschleift und die Staaten sind pleite. Und nun sollen diesen angeblichen westlichen Eliten, aka den für diese Misere verantwortlichen Totalversagern, Armeen unterstellt werden, bestehend aus uns Bürgern! Nein und nochmals nein, dann lasse ich mich lieber vom Wladimir aus Moskau befreien.


Korruptes Land im Osten - Eure Söhne gehen in den Krieg, unsere Söhne nicht

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 







Keines ihrer Kinder dient in der Bundeswehr....



Korrupter Staat im Osten - Jetzt wehrt sich das Kanonenfutter handgreiflich

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 28. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Die wollen ganz einfach nicht zur Schlachtbank gefürht werden. 

vermutlich sind die schon längst im nahne Rumänien. Zusätzlich 40'000 in Ivano Frankivsk


Bald wird es tote Militärkommissare geben.....


In der Region Czernowitz haben Männer Militärkommissare und Polizeibeamte zusammengeschlagen, ihre Waffen ergriffen und sind geflohen.


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Auch die wollen nicht zur Schlachtbank geführt werden:

In der Ivano-Frankivsk-Region werden fast 40.000 Desertierende gesucht, die nicht zum Einberufungsamt erschienen sind.


"All diese Menschen stehen offiziell zur Fahndung. Deshalb sollten Sie nicht überrascht sein, wenn ein Wehrpflichtiger auf der Straße angehalten, überprüft und sofort zum Amt gebracht wird. Denn es gibt viele, die eine Einberufung erhalten haben und nicht zum Amt gekommen sind. Sie denken, dass sie niemand suchen wird", sagte der stellvertretende Leiter des regionalen Einerufungsamtes.


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Manfred Spitzer - Ein kluger Kopf. Ihm zuzuhören bringt uns weiter

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Etwas zum Sehen über Ostern...


Deutschland - Jetzt lass mal die Hosen runter und zeige, ob Du die 2+4 Verträge auch einhälst

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (2)



 




Bald braucht es wieder russische Friedenstruppen in Deutschland zwecks Einhaltung und Ueberwachung dieser Verträge ?  Wir sagen: Herzlich Willkommen.


Теплое приветствие нашим российским гостям


Aus der Pressekonferenz der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa


💬 Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (bekannt als „Zwei-plus-Vier-Vertrag“) wurde am 12. September 1990 in Moskau abgeschlossen. Das Dokument wurde von den Alliierten – der Sowjetunion, Großbritannien, den USA und Frankreich – auf der einen und den beiden deutschen Staaten auf der anderen Seite unterzeichnet. Dem Vertragsabschluss waren vier Gesprächsrunden – in Bonn, Berlin, Paris und Moskau – vorangegangen. 


💬 Im Vertrag wurde festgeschrieben, dass die Außengrenzen des vereinten Deutschlands unverletzlich sind, Deutschland keine territorialen Ansprüche an andere Staaten hat, die Truppenstärke der Bundeswehr auf 370 000 Mann verringert werden soll, sowjetische Truppen aus der DDR abzuziehen und Besatzungsbehörden der Siegermächte endgültig abzuschaffen sind. Im Sinne dieses Dokuments verzichtete Deutschland darauf, gegen jegliche Staaten Krieg zu führen sowie Kern-, Bio- und Chemiewaffen herzustellen. Die Stationierung ausländischer Truppen auf dem ehemaligen DDR-Hoheitsgebiet wurde verboten. In formaler Hinsicht wurde Deutschland nach innen und nach außen unabhängig.   


💬 Wir gehen davon aus, dass alle in diesem Vertrag aufgelisteten Verpflichtungen Deutschlands immer noch Bestand haben und in Kraft sind. Wir werden unsererseits auch weiterhin aufmerksam überwachen, dass Berlin die oben genannten Beschränkungen strikt einhält.

Ukraine - Sie suchen verzweifelt 500'000 neue Soldaten

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 27. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 




Obwohl die Zahlen nicht stimmen, ist es doch bemerkenswert, dass sie sehr viele neue Soldaten brauchen...


Trotzdem interessanter Podcast auf der NZZ:


https://www.nzz.ch/podcast/die-ukraine-sucht-verzweifelt-soldaten-nzz-akzent-ld.1822867


Das Ende des Krieges ist auch in der MSLM  angekommen.


Florida - Hat das Suchtpotential bei den digitalen Medien richtig eingeschätzt

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 26. März 2024 , unter | Kommentare (1)



 



https://www.nzz.ch/technologie/florida-neues-gesetz-verbietet-jugendlichen-unter-14-jahren-soziale-netzwerke-ld.1823785

Weitreichendes neues Gesetz: Florida verbietet Jugendlichen unter 14 Jahren soziale Netzwerke

Mit den bis dato weitreichendsten Auflagen in den USA schränkt Florida den Zugang zu Plattformen mit «süchtig machenden Elementen» ein. Auch andere Gliedstaaten tüfteln an entsprechenden Vorlagen – doch der Widerstand der Tech-Konzerne ist gross.

Marie-Astrid Langer, San Francisco 3 min
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Am 22. März protestierte die Vereinigung Mothers Against Media Addiction (MAMA) gegen Smartphone- und Social-Media-Sucht vor den Büros von Facebook und Meta in New York.

Am 22. März protestierte die Vereinigung Mothers Against Media Addiction (MAMA) gegen Smartphone- und Social-Media-Sucht vor den Büros von Facebook und Meta in New York.

Brendan Mcdermid / Reuters

Florida hat am Montag ein Gesetz verabschiedet, das Jugendliche vor den negativen Folgen sozialer Netzwerke schützen soll: Teenager unter 14 Jahren dürfen ab 1. Januar 2025 grundsätzlich keine Nutzerkonten mehr auf jeglichen Plattformen haben, die «süchtig machende» Elemente aufweisen, also etwa das unendliche Scrollen, automatisch abspielende Videos und Push-Benachrichtigungen. Dies trifft auf alle sozialen Netzwerke wie Tiktok, Facebook, Instagram und Snapchat zu. Diese Plattformen müssen die Konten von Nutzern unter 14 Jahren schliessen und alle Informationen zu diesen löschen. 14- und 15-Jährige dürfen dort nur noch Konten haben, wenn ihre Eltern dem schriftlich zustimmen. Tun sie dies nicht, müssen auch die Konten dieser Jugendlichen gelöscht werden.

Europa / Ukraine - Gnade uns Gott; und die Ukraine wird zum Rumpfstaat

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 25. März 2024 , unter | Kommentare (1)




 

Es ist Krieg: Jetzt beginnt der wahre Fleischwolf

Von : Pepe Escobar

https://uncutnews.ch/es-ist-krieg-jetzt-beginnt-der-wahre-fleischwolf/


März 25, 2024


Kein Schattenspiel mehr. Jetzt ist alles offen. Keine Hindernisse mehr.


Beweisstück 1: Freitag, der 22. März 2024. Es ist Krieg. Der Kreml gibt es durch Peskow endlich offiziell zu.


Das Zitat:


„Russland kann nicht zulassen, dass an seinen Grenzen ein Staat existiert, der nachweislich die Absicht hat, ihm mit allen Mitteln die Krim wegzunehmen, ganz zu schweigen vom Territorium der neuen Regionen.“


Übersetzung: Der vom Hegemon konstruierte Kiewer Bastard ist ohnehin dem Untergang geweiht. Das Signal des Kremls: „Wir haben bisher nicht einmal angefangen“ es beginnt jetzt.


Beweisstück 2: Freitagnachmittag, wenige Stunden nach Peskow. Bestätigt von einer seriösen europäischen – nicht russischen – Quelle. Das erste Gegensignal.


Reguläre Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen sind auf dem Schienen- und Luftweg in Tscherkassy, südlich von Kiew, eingetroffen. Eine beträchtliche Truppe. Zahlen werden nicht genannt. Sie sind in Schulen untergebracht. Faktisch handelt es sich um eine NATO-Truppe.


Das signalisiert: „Lasst die Spiele beginnen“. Aus russischer Sicht werden die Visitenkarten von Herrn Khinzal sehr gefragt sein.


Beweisstück 3: Freitagabend. Terroranschlag auf Crocus City, ein Musikzentrum im Nordwesten Moskaus. Ein durchtrainiertes Kommando erschießt kaltblütig Menschen aus nächster Nähe und zündet einen Konzertsaal an. Das endgültige Gegensignal: Da das Schlachtfeld zusammenbricht, bleibt nur der Terrorismus in Moskau.


Und gerade als der Terror in Moskau zuschlug, bombardierten die USA und Großbritannien in Südwestasien die jemenitische Hauptstadt Sanaa mit mindestens fünf Angriffen.


Geschickte Koordination. Der Jemen hat gerade in Oman ein strategisches Abkommen mit Russland und China über die reibungslose Schifffahrt im Roten Meer geschlossen und ist einer der Topkandidaten für die BRICS+-Erweiterung auf dem Gipfel in Kasan im kommenden Oktober.


Die Huthis haben nicht nur die Thalassokratie spektakulär besiegt, sie haben auch die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China auf ihrer Seite. Die Zusicherung Chinas und Russlands, dass ihre Schiffe das Bab-al-Mandeb, das Rote Meer und den Golf von Aden problemlos passieren können, wird durch die uneingeschränkte politische Unterstützung Pekings und Moskaus erkauft.


Die Sponsoren bleiben die gleichen


Moskau, tief in der Nacht, vor dem Morgengrauen am Samstag, den 23. Kaum jemand schläft. Gerüchte tanzen wie Derwische über unzählige Bildschirme. Bestätigt ist natürlich nichts – bisher nicht. Antworten wird nur der FSB haben. Umfangreiche Ermittlungen laufen.


Interessant ist der Zeitpunkt des Krokus-Massakers. An einem Freitag im Ramadan. Echte Muslime würden nicht einmal daran denken, an einem so heiligen Tag einen Massenmord an unbewaffneten Zivilisten zu begehen. Vergleichen Sie das mit der ISIS-Karte, die von den üblichen Verdächtigen verzweifelt gebrandmarkt wird.


Los geht’s mit Pop. Um die Talking Heads zu zitieren: „Dies ist keine Party, dies ist keine Disco, dies ist kein Spaß. Oh nein, das ist eine rein amerikanische Psychooperation. ISIS sind karikierte Söldner/Gangster. Keine echten Muslime. Und jeder weiß, wer sie finanziert und mit Waffen versorgt.


Das führt zum wahrscheinlichsten Szenario, bevor der FSB eingreift: ISIS-Schläger, die vom Schlachtfeld in Syrien importiert wurden – wahrscheinlich Tadschiken – die von der CIA und dem MI6 ausgebildet wurden und im Auftrag des ukrainischen SBU arbeiten. Mehrere Zeugen auf dem Krokus-Gelände sprachen von „Wahhabiten“ – die Kommando-Mörder sahen also nicht wie Slawen aus.


Es war an Serbiens Aleksandar Vucic, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er brachte Anfang März die „Warnungen“ der amerikanischen und britischen Botschaften an ihre Bürger, sich nicht an öffentlichen Plätzen in Moskau aufzuhalten, direkt damit in Verbindung, dass der Geheimdienst CIA/MI6 über Insiderinformationen über mögliche Terroranschläge verfüge und diese nicht an Moskau weitergebe.


Die Geschichte verdichtet sich, als sich herausstellt, dass Crocus den Agalarovs gehört, einer aserbaidschanisch-russischen Milliardärsfamilie, die sehr enge Freunde von…


… Donald Trump ist.


Das ist ein Ziel, das der Tiefe Staat im Visier hat.


Ob ISIS-Ableger oder Banderistas – die Hintermänner bleiben dieselben. Der clowneske Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksiy Danilov, war dumm genug, die Tat indirekt zu bestätigen, als er im ukrainischen Fernsehen sagte: „Wir werden ihnen [den Russen] diese Art von Spaß noch öfter bieten“.


Doch es war Sergej Gontscharow, einem Veteranen der Eliteeinheit Russia Alpha zur Terrorbekämpfung, vorbehalten, das Rätsel zu lösen: Gegenüber Sputnik nannte er Kyrylo Budanow – den Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung im ukrainischen Verteidigungsministerium – als wahrscheinlichsten Drahtzieher.


Der „Spionagechef“, der zufällig der oberste CIA-Agent in Kiew ist.


Es muss bis zum letzten Ukrainer gehen


Die drei genannten Exponate ergänzen das, was der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer, auf einem Sicherheitsforum in Kiew sagte: „Man braucht mehr als Granaten – man benötigt Menschen, um die Toten und Verwundeten zu ersetzen. Und das bedeutet Mobilisierung“.


Übersetzung: Die NATO buchstabiert das als Krieg bis zum letzten Ukrainer.


Und die „Führung“ in Kiew hat es bis jetzt nicht begriffen. Der ehemalige Infrastrukturminister Omelyan: „Wenn wir gewinnen, werden wir uns mit russischem Öl, Gas, Diamanten und Pelzen revanchieren. Wenn wir verlieren, wird es nicht um Geld gehen – dann wird der Westen darüber nachdenken, wie er überleben kann“.


Gleichzeitig gab der schäbige „Garten- und Dschungel“-Borrell zu, dass es für die EU „schwierig“ sein werde, weitere 50 Milliarden Euro für Kiew aufzutreiben, wenn Washington den Stecker ziehe. Die kokain-geschwängerte Sweatshirt-Führung glaubt tatsächlich, dass Washington nicht mit Krediten, sondern mit Geschenken „hilft“. Und das Gleiche gilt für die EU.


Das absurde Theater ist nicht zu überbieten. Die deutsche Leberwurstkanzlerin glaubt wahrlich, dass der Erlös aus dem russischen Raubgut „niemandem gehört“, sodass damit die weitere Aufrüstung Kiews finanziert werden kann.


Jeder, der bei klarem Verstand ist, weiß, dass die Verwendung von Zinsen aus „eingefrorenem“, tatsächlich gestohlenem russischem Vermögen für die Aufrüstung der Ukraine eine Sackgasse ist – es sei denn, man stiehlt das gesamte russische Vermögen, etwa 200 Milliarden Dollar, die größtenteils in Belgien und der Schweiz geparkt sind: Das würde den Euro und damit die gesamte EU-Wirtschaft in den Abgrund reißen.


Die Eurokraten sollten besser auf Elvira Nabiullina hören, die große „Störenfriedin“ (amerikanische Terminologie) der russischen Zentralbank: Die russische Zentralbank wird „angemessene Maßnahmen“ ergreifen, wenn die EU etwas gegen die „eingefrorenen“ / gestohlenen russischen Vermögenswerte unternimmt.


Es versteht sich von selbst, dass die drei oben genannten Exponate den Zirkus „La Cage aux Folles“, den der mickrige Petit Roi, der heute in seinen französischen Herrschaftsgebieten als Macronapoleon bekannt ist, propagiert, völlig zunichte machen.


Praktisch die ganze Welt, einschließlich des englischsprachigen Nordens, hatte sich bereits über die „Heldentaten“ seiner Moulin Rouge-Armee lustig gemacht.


So stehen bereits französische, deutsche und polnische Soldaten im Rahmen der NATO südlich von Kiew. Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass sie weit, weit weg von den Fronten bleiben – auch wenn sie durch die geschäftlichen Aktivitäten von Herrn Khinzal aufgespürt werden können.


Noch bevor diese neue NATO-Truppe im Süden Kiews eintraf, bestätigte Polen – das zufällig als Haupttransitkorridor für die Kiewer Truppen dient -, dass westliche Truppen bereits vor Ort seien.


Von Söldnern kann also keine Rede mehr sein. Übrigens steht Frankreich bei den Söldnern vor Ort nur an siebter Stelle, weit hinter Polen, den USA und beispielsweise Georgien. Das russische Verteidigungsministerium hat die genauen Daten.


Kurzum: Der Krieg hat sich von Donezk, Awdejewka und Belgorod nach Moskau verlagert. Er wird vielleicht nicht in Kiew enden. Vielleicht endet er erst in Lemberg. Herr 87%, der sich einer massiven nationalen Quasi-Einigkeit erfreut, hat nun das Mandat, den ganzen Weg zu gehen. Vor allem nach Krokus.


Es ist möglich, dass die Terrortaktiken der Kiewer Schlägertrupps Russland schließlich dazu bringen werden, die Ukraine in ihre ursprünglichen Grenzen aus dem 17. Jahrhundert zurückzuführen: ohne das Schwarze Meer und mit Polen, Rumänien und Ungarn, die ihre früheren Gebiete zurückfordern.


Die verbleibenden Ukrainer werden sich ernsthaft fragen, was sie dazu gebracht hat, im Namen des US Deep State, des Militärkomplexes und von BlackRock zu kämpfen – buchstäblich bis zum Tod.


Es sieht so aus, als würde der Fleischwolf „Highway to Hell“ seine Höchstgeschwindigkeit erreichen.


QUELLE: IT’S WAR: THE REAL MEAT GRINDER STARTS NOW

Syrien - Angriff auf eine amerikanische Helikopterbasis im Osten von Syrien

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 24. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 



Offenbar wurde diese Basis  der Amerikaner wieder angegriffen. Sie liegt zentral für die Sicherung der gestohlenen syrischen Oelfelder.....


Al-Hasakah Al-Shaddadi: The military base of the American forces was targeted in the town of Al-Shaddadi in the Hasakah countryside. The base was targeted with mortar shells by unknown armed groups.

Welt - Das Wasser wird das grosse Problem

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



Vielleicht braucht es keine Kriege mehr für eine Dezimation der Bevölkerung.....

Russland - Etwas stimmt mit den präsentierten Tätern nicht; update: Ein MA des FSB bestätigt dies

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 23. März 2024 , unter | Kommentare (1)



 


Photos:

Erste  von den russischen Behörden veröffentlichte Photos der mutmasslichen Täter.

Diese Bilder von vier mutmaßlichen Terroristen teilen die russischen Medien. Sie heißen laut den russischen Angaben (im Uhrzeigersinn von links): Makhmadrasul Nasridinov (27), Rivozhidin Ismonov (51), Shokhindzhonn Safolzoda (21) und Rustam Nazarov (29)

Foto: BAZA

Das Gemetzel fand nach 20:00 statt. 

 The attack was first reported shortly after 8PM local time, just as a concert of the iconic Russian rock band Piknik was about to begin at the venue

Schüsse um 20.30 Uhr am Freitagabend in der Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall, kurz darauf folgen Explosionsgeräusche. Bewaffnete Angreifer haben die Halle gestürmt und sofort das Feuer geöffnet.


 Die Schüsse hätten 15 bis 20 Minuten angedauert.


Die angeblichenTäter wurden um 24:00 in Briansk geschnappt.

Diese Strecke KANN man gar nicht in drei Stunden fahren. Dies bei diesem Verkehr in Moskau an einem Freitag Abend:

Aus Rome2Rio:

Krylatskoye DistrictKrylatskoye District, Russia
383 km

BryanskBryansk, Russia


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Um 12 Uhr nachts bemerkte die Polizei die Kriminellen unweit dieses Ortes. Als sie zum Anhalten aufgefordert wurden, weigerten sie sich anzuhalten, es begann eine Verfolgungsjagd, die Militanten verloren die Kontrolle und überschlugen sich. 

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Da waren wieder offenbar ZWEI Teams am Werk.  Die Profis  und die Tadschiken - Stündenböcke als Ablenkung...

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Die Tadschiken waren nur Patzis:

ie Terroristen lebten gemeinsam in einem Wohnheim im Norden Moskaus und waren kaum alte Freunde: Mindestens zwei der vier Täter lernten sich erst "vor 10-12 Tagen" kennen.

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Ein MA des FSB  bestätigt dies:

Einschätzung eines MAs des FSB

👮‍♀️ FSB-Reserveoberst Andrej Prispeschkin spricht über die Seltsamkeit der Täter des Terroranschlags im Crocus und wer der Auftraggeber war:

👮 Ausgehend von internationalen und meinen eigenen Erfahrungen würde ich sagen, dass ein großes Team am Werk war, mindestens 20-25 Personen. In den Nachrichten sehen wir nur die Darsteller. 

Aber es waren viel mehr Leute an diesem monströsen Ereignis beteiligt. Einige erkundeten das Gelände, andere studierten die technischen Unterlagen vom "Krokus", andere rüsteten Waffen aus usw.

👮 Meiner Meinung nach waren die Vorbereitungen für diesen Terroranschlag gründlich und fanden lange im Voraus statt. 

Eine einzelne Granate oder ein Molotowcocktail hätte nicht alles sofort in Brand setzen können. In einigen Räumen muss zusätzliches brennbares Material gelagert worden sein, und an verschiedenen Stellen des Gebäudes wurde Brandmaterial gelegt. 

Es kommt nicht vor, dass ein solcher von Menschen verursachter Brand von etwas Kleinem ausgeht. Alles war sorgfältig vorbereitet. Diejenigen, die dieses abscheuliche Verbrechen begangen haben, sind Rädchen in der Maschine, die ihre Aufgabe erfüllt haben.

👮 Sie hatten auf jeden Fall vorher eine Art von Training. Vielleicht hatten sie bereits an einer Art Kampfeinsatz teilgenommen. Vielleicht in der Ukraine, in Zentralasien, in Palästina. 

Wer von Grund auf noch nie beschossen wurde, kann sich nicht so kaltblütig verhalten, auch nicht unter dem Einfluss von Psychopharmaka.

👮 Ich habe den Eindruck, dass das Ziel vorgegeben war: möglichst viele Opfer und ein möglichst schrecklicher Terroranschlag.  

Die ganze Welt sollte erschüttert werden.  Das Feuer wurde gelegt, damit die Besucher, die im Rauch erstickten, in Panik geraten und vor Angst schreien. 

Einerseits spielt es keine Rolle, wie ein Mensch gestorben ist - durch eine Kugel oder durch Rauch. Je grausamer die Bilder sind, desto größer ist die Wirkung.   

👮 Über die Zugehörigkeit der Gefangenen zu ISIS haben wir nie etwas gehört - weder von unseren Ermittlern noch von den Tätern selbst. 

Soweit ich Mitgliedern dieser Terrororganisation begegnet bin, kann ich beurteilen: 

Wenn sie etwas begehen und erwischt werden, geben sie als erstes ihre Beteiligung zu. 

Hinzu kommt, dass der ISIS meist auf eine andere Art und Weise operiert - Selbstmord-Gürtel, Explosionen, Geiselnahmen. Hier ist die Taktik eine ganz andere.

👮 Ich denke, dass der Terroranschlag von einem der westlichen Geheimdienste entwickelt, gesponsert und durchgeführt wurde. 

Es hat immer zwei stärkste Geheimdienste in der Welt gegeben - den britischen und den russischen. Gerüchte, dass jetzt angeblich die CIA in den Vordergrund gerückt ist, entsprechen nicht der Realität. 

Der MI6 hat sich immer in Zentralasien, im Südosten, also in der arabischen Welt engagiert. 

Aktuell geht es darum, die Gesellschaft aufzuwiegeln und zu spalten, orthodoxe Christen gegen Muslime, Russen gegen Tadschiken usw. aufzubringen.

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https://de.rt.com/russland/200492-todesschuetzen-von-krasnogorsk-in-u-haft-lebenslanglich-beantragt/

Das war ganz sicher kein Profi. Der SOLLTE auffallen:

Schamsidin Fariduni ist verheiratet und hat ein achtjähriges Kind. Er hatte eine Wohnsitzanmeldung in Krasnogorsk und war offiziell als Arbeitnehmer einer Fabrik in Podolsk bei Moskau gemeldet. Fariduni wurde von Alexander Schurik wiedererkannt, einem Mitarbeiter der Crocus City Hall, der am 07. März den Besuchern den Weg zur Garderobe, dem Konzertsaal und zu anderen Orten wies.

Fariduni sei ziellos durch die Eingangshalle umhergeirrt und den jungen Mann innerhalb von einer Stunde mehrfach angesprochen. Er habe schlecht Russisch gesprochen und immerzu gefragt, wo sich was befinde. Der Terrorist habe Alexanders Aufforderung ignoriert, seine Jacke an der Garderobe abzugeben. Diese habe er auch am Tag des Anschlags getragen, erklärte der junge Mann nach Sichtung von Bildern.

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Ramsan Kadyrow lieferte einen weiteren Hinweis. Er sagte, die „Kuratoren“ des Crocus hätten bewusst Elemente einer ethnischen Minderheit – der Tadschiken, die kaum Russisch sprechen – instrumentalisiert, um neue Wunden in einem multinationalen Land aufzureißen, in dem Dutzende von Ethnien seit Jahrhunderten Seite an Seite leben.


Welt - Smartphones als Satire

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)




 

So ist's bereits heute....

Russland - Attentat in Moskau - > die Märchenerzähler vom IS sind wieder am Werke - update

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (2)



 


Schaut mal, wo die Crocus City Hall liegt:



Sie ist von 3 Seiten von Wasser umgeben. Einfacher kann man einen Zugang fast nicht sperren. Bei einem solchen Anlass waren sicher viele Sicherheitsleute und Polizisten für die Verkehr und Personenfluss vorhanden. 

Fluchtmöglichkeit für die Profi - Killer:  Ueber das Wasser

04:08 GMT

Janus Putkonen, the Finnish chief editor of MV-Lehti, has suggested in an interview with RT that the terrorists who attacked the Crocus City Hall appeared to have military training, noting that they acted in cold blood, keeping their distance and shooting only in short bursts.

Zudem laufen die wie Profis und sehr diszipliniert.


Die Patzi - Marionetten lässt man über die Strasse weggehen versuchen. Die rasen natürlich in eine Radar Falle........ zu sechst  mit eine Renault.

Wetten, dass bald ein Pass gefunden wird ?

Le voila die Pässe:

In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein AKM-Sturmgewehr und die Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden."

Die Ablenkung brauchen sie, weil Russland in der Spezialoperation grosse Fortschritte gemacht hatte und die Nato vor ein paar Tagen EingreiftruppImmer wenn die US und ihre Konsorten in Bedrängnis sind, zaubern sie eine ISIS Aktion aus dem Hut.

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Profis machen so etwas nicht...


🇺🇦 Nach dem Terroranschlag wollten die Kriminellen die Grenze zwischen Russland und der Ukraine überqueren und hatten entsprechende Kontakte auf ukrainischer Seite, so der FSB.

Die in der Region Brjansk festgenommenen Terroristen werden derzeit nach Moskau überstellt.


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Die Mistkerle, die gestern den Terroranschlag in Moskau verübt haben, sind in Richtung der ukrainischen Grenze geflohen. Höchstwahrscheinlich warteten irgendwo an der Grenze ukrainische Spezialeinheiten auf die Terroristen. Dann wären sie heimlich an die Amerikaner übergeben worden. Die Amerikaner hätten dann gesagt, dass sie die Terroristen irgendwo im Nahen Osten oder so gefangen haben und dass es sich um IS-Anhänger oder ähnliches handelt, was sie erfinden würden. Auf diese Weise würden sie die Ukrainer aus der Sache heraushalten.

Nach den Informationen im Netz zu urteilen, sind die Terroristen jedoch nicht dazu bestimmt, das russische Hoheitsgebiet zu verlassen."   

Natürlich nicht, sie waren nur die Patzis.....

6 junge  Tadschiken in einem Auto in Russland fallen auch ohne Terroranschlag bei einer Pollizeikontrolle auf.......


Das eigentliche Schiessen hatten andere übernommen.......

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Sehen sie wie Profis  aus  ?



Würdet ihr so Killer verhören ?  Und das öffentlich stellen ?


Urteilen sie selber...

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Frage, wieso wurde Leuchtspurmunition verschossen ?


Wieso sind sie mit Tarnkleidern zum Konzert gekommen ?   Das fällt doch auf !

Zudem gibt es am Eingang Eingangskontrollen..... Wo waren die ?



Hier noch ein Ausschnitt aus einem rusischen Telegramkanal:

Da kann einiges nicht stimmen, braucht man mit dem Auto von Moskau nach Bryansk mindestens 5 Stunden.

Zudem sind Tadschiken in der Regel keine IS - Fanatiker. Da werden wohl ein paar Sündenböcke gebraucht.

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Russische Telegram-Kanäle veröffentlichen die Namen und Fotos von sechs mutmaßlichen Terroristen des gestrigen Anschlags (https://t.me/neuesausrussland/18640?single) in Moskau


Alle von ihnen sind tadschikische Staatsbürger.


- Faizov Rivozhidin Zokirdzhonovich (20.05.2004)

- Ismoilow Riwozhidin Islomowitsch (25.09.1972)

- Faizov Muhammad-Sobir Zokirdzhonovich (20.05.2004)

- Nasramailow Mahamadrasul Zarabidinowitsch Nasramailow (21.07.1986)

- Safolzoda Schochinjon Abdugaforowitsch (28.07.2002)

- Nasarow Rustam Isroilowitsch Nasarow (02.01.1995)


❗️2 sollen mittlerweile verhaftet worden, 4 in einen Wald entlaufen sein.Das Fahrzeug war mit hoher Geschwindigkeit durch die Region Brjansk in Richtung der Grenze zur Ukraine unterwegs gewesen. Die Ordnungskräfte eröffneten sofort das Feuer auf die Räder, wodurch das Fahrzeug zum Stillstand kam und 2 Täter festgehalten wurden.

Vieren gelang es, in den Wald zu entkommen.

Sie werden aber bald gefasst.

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Wow,  das ging aber schnell.....           Ob das die richtigen waren ????


Nach vorläufigen Informationen wurde der Renault, der von den Verdächtigen gefahren wurde, nachts in der Nähe des Dorfes Chatsun, Bezirk Karatschinski, Gebiet Brjansk, gefunden. 


Das Auto hielt auf Aufforderung der Strafverfolgungsbehörden nicht an und versuchte zu entkommen.


Bei der Verfolgung wurde ein Schuss abgegeben und das Auto überschlug sich. Ein Terrorist wurde an Ort und Stelle festgenommen, andere flüchteten in den Wald. 


Bei der Durchsuchung um etwa 3.50 Uhr wurde der zweite Verdächtige gefunden und festgenommen. Die Fahndung nach den anderen geht weiter. Alle Strafverfolgungsbehörden sind an der Operation beteiligt.


In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein Kalaschnikow-Sturmgewehr und Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden, so Alexander Chinstein.


⚡️Der Chef des FSB berichtete Putin über die Inhaftierung von 11 Personen, darunter alle vier Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag auf das Rathaus von Crocus beteiligt waren.

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Die Amis wieder.....

https://www.anti-spiegel.ru/2024/was-wussten-die-usa-ueber-die-vorbereitung-des-terroranschlages/

Die US-Botschaft in Russland hatte zuvor eine Warnung an US-Bürger veröffentlicht, die folgendermaßen lautete:

„Die Botschaft beobachtet Berichte, dass Extremisten unmittelbare Pläne haben, große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte, und US-Bürgern wird geraten, in den nächsten 48 Stunden große Versammlungen zu meiden.“

Man muss dazu sagen, dass diese Warnung am 7. März veröffentlicht wurde, was in Russland zu zwei Reaktionen geführt hat. Erstens wurde vermutet, dass die US-Botschaft damit vor den Präsidentschaftswahlen Unruhe und Unsicherheit schüren wollte. Zweitens wurde darauf hingewiesen, dass – wenn sich in den nächsten Tagen oder Wochen ein derartiger Terroranschlag ereignen sollte – die USA als Mittäter angesehen werden müssten, da sie offenbar von Vorbereitungen wussten und ihre Erkenntnisse nicht mit den russischen Geheimdiensten geteilt haben, damit diese einen möglichen Terroranschlag verhindern können.

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Die Trümmer werden offenbar schnell beseitigt.  Spurensicherung ?




Trümmerarbeiten

Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen räumen die Trümmer im Crocus weg, wo es gestern zur Schießerei und zum Brand kam.

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Wo war die Security?

Jana Rudkowskaja, russische Fernsehmoderatorin und Produzentin, zur fehlenden Sicherheit im Crocus: 

"Wissend, wie das Crocus arbeitet, hatten wir bei Dimas (Dima Bilan) Show immer etwa 200 Sicherheitsleute – auf jeder Etage, an jedem Eingang und bei jeder unserer Veranstaltungen. 

Es gibt immer
einen separaten Sicherheitsvertrag für die Veranstaltung selbst. Und einen separaten Vertrag mit dem Krokus-Veranstaltungsort. 

In diesem Fall verstehe ich nicht, und niemand versteht, warum es keine bewaffneten Wachen gab?

Keiner dieser Mitarbeiter leistete Widerstand oder beschützte die Zuschauer! Wo waren sie alle? Sie standen ja nicht nur am Haupteingang. 

Es gibt viele Fragen an das Sicherheitsunternehmen! Wo waren sie alle und wofür ist eine solche Security ohne Waffen überhaupt nötig? Und wen und vor wem beschützt sie dann?

Als Organisatorin vieler Veranstaltungen, darunter auch im Crocus, verstehe ich nicht, wie so etwas passieren kann. Wir zahlen Geld für den Schutz der Zuschauer, und zwar eine ganze Menge! Wir zahlen Geld für unsere Sicherheit! Für die Sicherheit unserer Kinder!

Ich sage Ihnen, dass Crocus eines der teuersten privaten Sicherheitsunternehmen in Russland hat. Ich hab einfach nur Angst. 

Warum spreche ich dieses Problem an? 

Es ist notwendig, dass alle öffentlichen Veranstaltungen nur von professionellen bewaffneten Leuten bewacht werden und nicht von dickbäuchigen Wächtern, die irrsinniges Geld bekommen und selbst bewacht werden müssen!"

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Dann haben wir diese sehr ungewöhnliche X-Message (früher Twitter), die heute Morgen, am 22. März, um 3.30 Uhr von OSINTdefender gepostet wurde (was ich für eine CIA-Fassade halte, um Nachrichten zu verbreiten, die die CIA dort haben will):

Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten und des Weißen Hauses seien zunehmend frustriert über die „unautorisierten und dreisten Aktionen“ der Ukraine gegen Russland, einschließlich der jüngsten Kampagne von Langstrecken-Drohnenangriffen, die auf mindestens 25 Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen in ganz Westrussland abzielten; einige Beamte der Biden-Administration glauben, dass diese Angriffe zu einem Anstieg der weltweiten Ölpreise und zu einer erheblichen Eskalation und Vergeltung gegen die Ukraine führen werden, wie sie heute Abend bei dem großangelegten Raketenangriff zu beobachten war.


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IS bekennt sich zu tödlicher Attacke auf Konzerthalle in Moskau

Bei einem terroristischen Angriff in Moskau sind am Freitagabend mehrere Dutzend Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Alles Laufende im Ticker.