Kleiner Apfel - Schönes Lied aus Russland zum Ausruhen
Geniesst ein paar Minuten Flussfahrt in St. Petersburg.
Diktatur - Alarm: Willkommen im Jahre 1933
Muss es wirklich wieder aus Oesterreich kommen ???? Es scheint von dort aus alle 100 Jahre wieder etwas, gelinde gesagt, Komisches zu entwickeln.
Neu: Oesterreich führt ZWANGSIMPFUNG ein
Österreich geht wegen Corona erneut in einen Lockdown und wird im Februar 2022 eine Impfpflicht einführen.
Wien verschickt an alle Ungeimpften Brief mit Impftermin
Die Wiener Behörden machen Dampf. «Ihr persönlicher Termin für die COVID-Schutzimpfung ist da!» – sämtliche ungeimpften Wienerinnen und Wiener erhalten einen Brief. Dies als Einladung zum Impfen inklusive bereits reserviertem Termin, berichtet der ORF.
Ausserdem beinhalte der Brief eine Erklärung, warum die Impfung wichtig ist bzw. eine Aufklärung über die gängigsten Impfmythen. Wer sich an dem Datum nicht impfen kann, muss den Termin stornieren.
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Neu auch in Deutschland: Der Arbeitgeber wird zum Hilfs - Spitzel
So gilt künftig eine 3G-Pflicht für alle Arbeitnehmer. Wer nicht gegen das Coronavirus geimpft, davon genesen oder darauf getestet ist, darf nicht mehr zur Arbeit. Ein Test muss dabei jeden Tag vorgelegt und vom Arbeitgeber kontrolliert werden – Stichproben reichen nicht.
Arbeitnehmer, die weder getestet, genesen oder geimpft sind, müssen mit harten Konsequenzen rechnen. Wie Sozialminister Hubertus Heil gegenüber «Bild» sagte, seien in diesem Fall Abmahnungen oder gar die Kündigung möglich. Zudem müsse man auch damit rechnen, dass Lohnfortzahlungen infrage gestellt werden. Wird gegen die 3G-Pflicht verstossen, können Arbeitgeber und -nehmer mit bis zu 25'000 Euro gebüsst werden.
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Auch die Slowaken spinnen:
Zur Entlastung der Krankenhäuser hat die slowakische Regierung eine neuerliche Verschärfung der Corona-Regeln beschlossen. «Das ist ein Lockdown für Ungeimpfte, und er erfolgt zu deren eigenen Schutz.» Dies sagte der konservative Ministerpräsident Eduard Heger nach einer Kabinettssitzung am Donnerstag.
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Willkommen im Jahre 1933
Seht Ihr einen Unterschied zwischen dem heutigen Inserat (Dank an einen ASR Leser aus Luzern) und dem Bild aus vergangener Tage ?
Interessantew Infos von einer 91 jährigen, die bald die dritte Diktatur mitmacht:
Kommt die dritte Diktatur?
Von Marianne von Rosen16. November 2021 Aktualisiert: 16. November 2021 9:43
Marianne ist 91 Jahre alt. Was sie derzeit erlebt, erinnert sie stark an vergangene Zeiten.
Diese Geschichte hat sie selbst aufgeschrieben.
Ich, Marianne, bin die Seniorin der Familie, geb. 1930, 91 Jahre alt. Was ich derzeit erlebe,
erinnert mich stark an die Zeiten, die ich bereits zweimal erlebt habe.
Ich wurde in der Nähe von Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern geboren. Meine Großmutter
war Jüdin, ich also Vierteljüdin. Meine Mutter war Halbjüdin, aber rot-blond. Germanischer
konnte man nicht aussehen. Auch ich war sonnenblond, mit langen Haaren und einem Zopf,
der bis zu 1 Meter lang war. Wir lebten auf einem Dorf mit drei Schnapsfabriken, weil das
Wasser dort besonders gut war. Mein Vater war bei der Raiffeisenbank in Stralsund
beschäftigt.
Ab 1933 änderte sich allmählich unser Leben. Mein Vater verlor seinen Posten bei der Bank,
weil er sich nicht von seiner halbjüdischen Frau trennen wollte. Er durfte in einer der
Schnapsfabriken arbeiten, die einem Verwandten gehörte. Viele Kinder durften auf einmal
nicht mehr mit mir spielen. Wenn ich mit unseren Pfarrerstöchtern spielte und die Kinder
eines der Schnapsfabrikanten auch dorthin kamen, dann musste ich nach Hause gehen, weil
die Eltern dieser Kinder den Kontakt mit nichtarischen Kindern ablehnten.
In der Schule bekamen wir, meine ältere Schwester und ich, schlechtere Noten, weil wir
nichtarisch waren. Wir durften nicht in den BdM, den Bund deutscher Mädchen eintreten,
bekamen also auch keine Uniform und kein Halstuch mit Knoten. Später, als wir in Stralsund
auf das MädchenLyzeum gingen, durften wir im Zug nach Stralsund nicht mehr mit arischen
Kindern zusammensitzen. Wir brauchten ein eigenes Abteil 2. Klasse, das natürlich auch
extra von meinen Eltern bezahlt werden musste.
An vielen Ausflügen durften wir nicht teilnehmen. Eine Geschichte ist besonders
schizophren. Großadmiral Dönitz, Chef der deutschen Marine, besuchte den
Marinestützpunkt Stralsund. Im offenen Wagen, wie Adolf Hitler, fuhr er durch die Stadt, die
Straßen gesäumt von jubelnden Zuschauern und einem Großaufgebot der Hitlerjugend in
ihren Uniformen. Auf der Hauptstraße durfte ich, das nichtarische Mädchen, ihm einen Aal
übergeben. Denn ich hatte keine Angst, etwas zu sagen, und sah so germanisch aus mit
meinen blonden Haaren und dem langen Zopf wie kein anderes Mädchen in der Schule.
Dazu wurde mir die entsprechende BdM-Kleidung gegeben (weiße Bluse, schwarzer Rock,
braune Jacke mit Rangabzeichen, schwarzes Halstuch mit Knoten).
Nach der Übergabe des Aals musste ich die Insignien des BdM, Halstuch, Knoten, Jacke
wieder abgeben. Zu Ehren von Dönitz wurde abends ein Empfang im Theater gegeben. Dort
wurde ich wieder als besonders germanisch aussehendes Mädchen gebraucht. Ich erhielt
wieder die vollständige BdM-Kleidung, trat auf die Bühne, sagte: „Heil Hitler" und kündigte
mit „Deutschem Gruß" an: „Der Stralsunder Jungmädchenchor singt jetzt ...". Es waren
insgesamt 3 Lieder, die ich so ankündigte. Nach der Veranstaltung wurden mir alle
Kleidungsstücke wieder abgenommen, denn die waren den arischen Mädchen vorbehalten.
Bei uns zu Hause wurden mehrfach Razzien durch die Gestapo durchgeführt. Aber mein
Vater erhielt rechtzeitig vorher einen diskreten Hinweis, sodass die Familie bei den Razzien
nie zu Hause war. Ich bin sogar zweimal im Alter von 13/14 Jahren mit meinem 7-jährigen
Bruder von Stralsund aus nach Görlitz gefahren, weil dort unsere Großmutter väterlicherseits
lebte. Die andere Großmutter war bereits mit 32 Jahren an Krebs verstorben.
Weihnachten 1944 ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Meine Mutter bat meinen
Vater unter Tränen, er möge sie erschießen, damit der ganze Terror endlich ein Ende habe.
Damals habe ich meinen Vater das erste Mal weinen sehen. Am nächsten Tag wurde er vonder Gestapo abgeholt. Es waren wirklich „herzzerreissende" Momente. Später musste mein
Vater auch ins KZ, weil er sich nicht scheiden lassen wollte. So lebten wir mit großen Sorgen
und waren erleichtert, als der Krieg zu Ende war und die Russen einzogen.
Leben in der DDR-Diktatur
Danach begann der zweite Teil meiner Geschichte, das Leben in der DDR-Diktatur. Mein
Vater war immer offen, ehrlich und standhaft. Deswegen kam er schnell mit den SED-Bonzen
in Konflikt. Er war mehrfach in DDR-Gefängnissen, weil man ihm Sabotage u.ä. vorwarf.
Ich selbst habe immer das gesagt, was ich für richtig hielt. So habe ich mich mit meiner
Kritik am System selten zurückgehalten. Das Abitur konnte ich nur ablegen, weil ich
kurzfristig in die FDJ (Freie Deutsche Jugend) eingetreten war. Kurz nach dem Abitur trat ich
aus der FDJ wieder aus. Ich begann eine Lehrer-Ausbildung, bei der ich einem älteren, sehr
freundlichen und hilfsbereiten Kollegen meine Meinung über die politischen Verhältnisse
anvertraute. Leider war es ein „IM", ein informeller Mitarbeiter. Der gab diese Information
gleich an die „Stasi" weiter.
Ich ging eines Nachmittags durch Stralsund, als mir eine Bekannte begegnete und sagte:
"Was, Du bist noch da? Du wirst doch schon gesucht." Ich ging schnell nach Hause (wir
wohnten nach Kriegsende in Stralsund) und sah vor unserem Haus zwei völlig „unauffällige"
Männer hin und hergehen. Von einer Freundin aus rief ich meine Eltern an. Mein Vater
besorgte mir noch in der gleichen Nacht eine Fluchtmöglichkeit nach Berlin in einem
Lastwagen, mit dem Autoreifen aus Westberlin geschmuggelt wurden.
Es war beängstigend, aber ich kam unbehelligt in Ostberlin an und fuhr mit der U-Bahn nach
Westberlin. Dort konnte ich mich beim Flüchtlingsbüro melden und erhielt später auch die
Anerkennung als politischer Flüchtling. So endete meine Zeit in der zweiten Diktatur, der
DDR.
Die dritte Diktatur
Jetzt erlebe ich den Eintritt in die dritte Diktatur. Es begann mit dem Gesetz der
epidemischen Notlage. Dieses Gesetz ähnelt dem Ermächtigungsgesetz der Hitlerzeit. Das
Parlament wird ausgehebelt und unter dem Aspekt der „epidemischen Notlage von
nationaler Tragweite" wurde eine Art Notstands-Regime begonnen.
Auch 1933 waren nicht gleich alle antijüdischen Maßnahmen verabschiedet worden. Die
kamen erst nach und nach und wurden mit der Zeit immer schärfer. Deswegen hielten viele
Juden das Ausreisen für unnötig, bis es zu spät war und sie ab 1941 fast alle „ins Gas"
geschickt wurden. Jetzt fängt es genauso an wie in den Dreißiger Jahren. Es wird
Maskenzwang ausgeübt, obwohl durch eine Vielzahl von Studien seit 1974, also lange vor
der Corona-Zeit, nachgewiesen wurde, dass diese Masken, auch die Op-Masken, mehr
schaden als nützen. Für Logik sind unsere Entscheidungseliten nicht zugänglich.
Früher wurde ich als Vierteljüdin nicht bedient. Heute werde ich ohne Maske nicht mehr
bedient oder darf das Geschäft erst gar nicht betreten. Dann wird die Impfung propagiert,
sodass sich viele aufgrund des sozialen und beruflichen Drucks impfen lassen, obwohl sie es
nicht gern und freiwillig tun. Sie erhoffen dadurch, dass sie am gesellschaftlichen Leben
wieder teilnehmen können. Sie sind nicht überzeugt, sondern nur zu schwach, um sich
gegen den Impf-Druck zu wehren. Nach und nach werden 2G und 1G eingeführt. Ungeimpfte
werden ausgegrenzt und Grundrechte, die nicht umsonst Grundrechte heißen und die wir
mit Geburt besitzen, werden von den Regierenden zu Privilegien für Geimpfte umgewandelt.
Unsere Politikerelite dreht die sog. Erkrankungs- und Todeszahlen genauso wie sie wollen.
Vor allem Karl Lauterbach, SPD, tut sich darin besonders auffallend hervor. Was ist mit dem
Schwindel mit den Corona-Toten, mit den Intensivbetten, mit der „epidemischen Notlage vonnationaler Tragweite", die immer weiter verlängert wird? Eine sachliche Diskussion wird
abgelehnt, ein kritisches Papier aus dem Innenministerium, das die Schäden dieser Politik
sehr frühzeitig aufzeigte (April 2020) wird als Privatmeinung abgetan und der Beamte, der
diese Stellungnahme als Leiter der Katastrophenvorsorge entworfen hatte, in den
vorzeitigen Ruhestand geschickt.
Kritiker der politischen und gesundheitsbezogenen Maßnahmen werden diffamiert, unter
Druck gesetzt, durch Razzien eingeschüchtert und zusätzlich über die lokale Presse in ein
„Nazi-Milieu" gerückt. Wie in den dreißiger Jahren wird diffamiert, denunziert, das
Justizsystem weitgehend gleichgeschaltet (nicht angepasste Richter werden unter Druck
gesetzt). Den Kindern wird eingeredet, dass sie durch eine Corona-Infektion ihre Großeltern
töten könnten. Es wird ihnen Maskenzwang in den Schulen und auf dem Schulhof verordnet,
obwohl die Zahl der an Covid 19 schwer erkrankten Kinder extrem gering ist. Kinder gelten
heute ab Geburt nicht mehr als gesund, sondern als Gefährder ihrer Mitmenschen.
Seelische Schäden
Mir wird schwindlig, wenn ich an 1945 denke mit den Millionen Toten, den Zerstörungen, den
unglaublichen seelischen Schäden, auch in späteren Generationen. Auch heute werden
wieder unglaubliche seelische Schäden gesetzt. Die kinderpsychiatrischen Kliniken sind
überfüllt. Viele Kinder gehen nicht mehr gern in ihre Schulen, weil sie einem ständigen
Masken- und Testzwang ausgesetzt sind. Sie können die Gesichter ihrer Lehrer nicht mehr
sehen. Dabei ist besonders für die Kleinen die Mimik ihrer Lehrer ganz wichtig. Wir haben es
erlebt, dass 10-jährige nach einem Jahr ohne Schulsport keine 50 m mehr laufen konnten,
weil sie Atemnot bekamen. Viele Kinder sind dick geworden in den letzten 1 ½ Jahren.
„Home-Schooling" als Wunderwaffe ist nur begrenzt tauglich.
Es gibt so Vieles, was schlechter geworden ist, ohne dass dafür eine zwingende
Notwendigkeit bestanden hätte. Viele Ärzte, die offiziellen Medien, die Kirchen, die
Regierung und viele andere fordern die totale Impfpflicht, natürlich „auf freiwilliger Basis".
Die „Ungeimpften" sind angeblich rücksichtslos, infektiös und nicht mehr
gesellschaftskonform. Sie sollen ausgegrenzt und in ihren Aktivitäten beschnitten werden.
Sie stellen auf einmal eine Gefahr für die „Geimpften" dar, obwohl die Impfung doch
angeblich Schutz vor einer erneuten Erkrankung bieten soll. Es wird auf Seiten der offiziellen
Stellen gelogen, dass sich „die Balken biegen".
Die Spaltung der Gesellschaft in Gute=Geimpfte und Böse=Ungeimpfte ist schon weit
fortgeschritten. Es wird von der Elite Hass gesät über die, die sich nicht der
Regierungsmeinung anschliessen. Viele Bürger stimmen dem zu und fangen auch mit Hass-
Sprüchen gegenüber den „Abweichlern" an. Die Denunzianten haben zugenommen,
gefördert auch von der politischen Elite. Wir haben das hier in Gersfeld am eigenen Leib
erlebt. Wenn es so weitergeht, und vieles spricht dafür, dann werden sich Spaltung der
Gesellschaft und Hassausbrüche noch erheblich steigern.
Ich erlebe gerade das Gleiche, was ich schon zweimal, im Dritten Reich und in der DDR,
erlebt habe. Die Gegner werden mundtot gemacht, evtl. ins Gefängnis (oder später in ein
KZ) geschickt, die Braven und die Mitläufer werden belohnt und der ganze Diktaturzirkus
beginnt jetzt zum dritten Mal von vorn. Ich habe nie geglaubt, dass ich eine solche
Entwicklung noch einmal erleben muss. Aber ein Großteil unserer Bevölkerung, besonders in
den westlichen Bundesländern, hat aus der Geschichte von Drittem Reich und DDR sehr
wenig gelernt. Es läuft z.Zt. fast alles so ab wie in den Katastrophenjahren. Ich hoffe, dass es
nicht so schrecklich enden wird wie 1945. Noch bin ich eine lebende Zeitzeugin. Aber in
wenigen Jahren werde ich gestorben und meine Geschichte vergessen sein.
Der Artikel erschien zuerst in der gedruckten Epoch Times Wochenausgabe am 13.
November.
COVID - 19 Referendum - Informationen für ein starkes NEIN
Für die Abstimmung am 28. November 2021 befinden wir uns auf der Ziellinie. Hier noch zwei interessante Beiträge von der Organisation Bürger für Bürger von Markus Erb:
Gedanken von Markus Erb ( auf süd-süd Alemannisch, die Schwaben und Bayern verstehen es )
https://gloria.tv/post/BH2mivwEv6xZ3pzX1z2BvmNak
Der Vortrag von Christian Zürcher
Fundierte Informatoinen über das Covid - Ereignis finden Sie wie immer unter:
Informieren wir uns, so lange wir es noch können....
Robert F. Kennedy - Ein Interview abseits der MSM
Kürzlich gab Robert F. Kennedy im Alpenparlament TV ein Interview. Es ist auf Englisch.
Es enthält interessante Informationen.
Auf Vimeo:
https://vimeo.com/?embedded=true&source=vimeo_logo&owner=131506979
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Freiheitstrychler - ein typisch schweizerischer Widerstand
COVID - 1995 vorausgeplant
Hier noch ein sehr interessanter 1 minütiger Film aus dem Jahre 1995