Die NATO gegen Pakistan
Eigentlich habe ich es satt, immer darauf hinzuweisen und zu belegen, wie die Medien uns täglich belügen und mit Propaganda vollstopfen. Das ist eine unbestrittene Tatsache. Bei meiner heutigen Feindbeobachtung der Abendnachrichten konnte ich es wieder erleben. Quer über alle Sender, von RTL über ZDF bis SF und ARD, überall die selbe Nachricht, der NATO Angriff auf zwei pakistanische Grenzstationen, wobei 24 Soldaten getötet und 13 verletzt wurden, war nur ein VERSEHEN.
Da alle Nachrichtensprecher das gleiche vermeldeten, muss diese Lüge aus einer einzigen Quelle stammen, aus der Presseabteilung der NATO, denn die Fakten sehen ganz anders aus. Der Angriff dauerte über zwei Stunden und das pakistanische Militär informierte mehrmals die NATO, sie würden ihre Stellungen jenseits der Grenze angreifen und sie sollen sofort damit aufhören.
Ja sicher, nur ein VERSEHEN, so eine unverschämte Lüge, welche die Propagandaorgane der NATO im Chor verbreiten. Dann sage noch einer, die Medien wären nicht gleichgeschaltet.
Ich frage mich, ob diese News-Jockeys eigentlich vor der Sendung journalistisch arbeiten, oder nur kurz vorher ins Studio zum Ablesen vom Telepromter kommen. Haben die überhaupt ein Gewissen und eine professionelle Ehre? Sie tun immer so wichtig, wie wenn sie die Nachrichten selber recherchiert hätten, dabei sprechen sie nur einen vorgegebenen Text herunter, also offizielle Verlautbarungen. Wenn der rollende Skript vor ihrer Nase nicht mehr läuft, kommen sie ins Stottern und wissen nicht mehr weiter. So etwas könnte auch eine computergenerierte Stimme erledingen, dazu braucht es keinen Lackaffen oder Äffin vor der Kamera. Unnütze Papageien und Idioten!
Ein Bombenagriff der zwei Stunden andauerte soll ein VERSEHEN sein. Und dann bedauert Merkel nur die Absage der pakistanischen Regierung, an den Bonner Afghanistan-Gesprächen nicht mehr deswegen teilzunehmen. Sie bedauert aber mit keinem Wort die VERSEHENTLICHE Tötung von 24 Soldaten. Kein Zeichen von Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer die jetzt trauern.
Laut Generalmajor Ishfaq Nadeem, Generaldirektor militärischer Operationen, sind NATO-Helikopter in der Nähe der Aussenposten 15 Minuten nach Mitternacht aufgetaucht und eröffneten das Feuer, bis sie 45 Minuten später verschwanden. Um 1:15 Uhr kamen sie wieder und griffen eine Stunde lang an, sagte er.
Man stelle sich nur den umgekehrten Fall vor. Pakistan hätte aus VERSEHEN 24 NATO-Soldaten getötet, was gebe es dann für einen Aufstand? Die westlichen Staatsführer und ihre bezahlten Medienhuren könnten sich vor lauter Empörung gar nicht mehr erholen und man würde nach Vergeltung schreien und laut nach einem Angriff und Krieg rufen.
Wenn die NATO Menschen auf fremden Territorium tötet, dann ist es nur ein VERSEHEN, wenn die anderen so etwas tun würden, dann ist es ein brutaler MORD!
40 pakistanische Soldaten waren in zwei Aussenposten zum Zeitpunkt des NATO-Angriffs stationiert. "Ohne Grund wurden die Posten angegriffen und Soldaten die schliefen getötet", sagte ein ranghoher Offizier der pakistanischen Armee. Wiederholt wurde in den zwei Stunden eine Feuereinstellung verlangt, aber von der NATO mehrmals ignoriert. Der Angriff erfolgte mit Kampfbombern und Helikopter. Generalmajor Athar Abbas bezeichnete den Angriff als "vorsätzliche Agression".
"Es gab keine Schüsse aus unserer Richtung", betonte Abbas und es gab auch keine Opfer auf der Seite der NATO. "Unsere Soldaten haben nichts gemacht, um diesen Angriff zu provozieren", sagt er. "Wenn es Schüsse gab, wo sind die Verwundeten auf ihrer Seite? Wo sind die Schäden?" Ausserdem sagte Abbas, sie hätten die genauen Koordinaten ihrer Militärposten der NATO vorher bekantgegeben, die sich 300 Meter auf pakistanischen Territorium befinden. Ein VERSEHEN ist deshalb ausgeschlossen.
Als der Angriff begann, wurde eine Alarmmeldung entlang der Befehlskette an das Armeehauptquartier in Rawalpindi gesandt. Der zuständige General rief dann das NATO-Kommando in Afghanistan an und verlangte die sofortige Einstellung der Bombardierung. Dies wiederholte sich während der zwei Stunden mehrmals, aber "es gab keine Reaktion von Seiten der NATO", sagte ein pakistanischer Militärsprecher. "Sie ignorierten uns", fügte er hinzu.
Die Vereinigten Staaten und die NATO-Partner betrachten Pakistan wie einen Waffenplatz, wo sie nach Belieben rumballern dürfen und eine Lizenz zum Töten haben. Dazu sind sie Rassisten, welche die Bevölkerung nicht als Menschen ansehen, sondern als Tiere, die man einfach abknallen kann. "Uups, sind halt wieder einige dieser Muselmanen tot, ist doch egal, sicher werden wir uns nicht dafür entschuldigen. Die Souveränität und Gefühle des Landes interessiert uns einen Dreck!"
Und dann wundert man sich, wenn Pakistan die Konsequenzen zieht. Der pakistanische Innenminister verkündete am Sonntag, alle Transporte für die NATO über pakistanisches Gebiet werden sofort eingestellt. Er sagte, nicht nur vorübergehend, sondern "für immer!" Die Lastwagenkollonnen mit Treibstoff und Material stauen sich jetzt auf viele Kilometer und alle Abstellplätze sind voll. Die NATO hat bisher ca. die Hälfte des Nachschub für ihre Truppen in Afghanistan über Pakistan importiert. Das ist jetzt vorbei.
Als weitere Konsequenz hat die pakistanische Regierung den Amerikanern den Befehl erteilt, die Shamsi Luftwaffenbasis, welche für die Stationierung der CIA-Drohnen benutzt wird, innerhalb von 14 Tagen zu räumen. Diese Drohnen haben innerhalb Pakistan bisher Tausende Zivilisten aus der Luft im "Krieg gegen den Terror" wahllos getötet. Auch nur ein VERSEHEN.
Und am Dienstag hat Pakistan verkündet, es wird die Bonner Afghanistan Konferenz boykottieren, aus Protest gegen den Nato-Luftangriff auf pakistanische Militärposten. Merkel sagte dazu, sie sei über die getroffene Entscheidung "betrübt". Gleichzeitig regte sie an, dass Islamabad seine Entscheidung gegen die Teilnahme an der Konferenz noch einmal prüfen solle. "Wir müssen schauen, ob wir noch etwas machen können", erklärte der Hosenanzug.
Kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung über die Tötung von 24 Soldaten durch die NATO. So ein eiskaltes Monster.
Das Motiv für den Angriff ist klar. Dieser soll weiter das Land spalten, innerhalb des Militärs und der Gesellschaft insgesamt, in die welche für und gegen eine Kooperation mit dem Westen sind, gleichzeitig die Zardari-Regierung schwächen und militante Religiöse stärken. Dazu hat die CIA nachweislich mit ihrer angeheurten "Black Night" Truppe Terrorangriffe inszeniert und Gruppen innerhalb Pakistans gegeneinander aufgehetzt. Die Strategie von Obama ist, einen Bürgerkrieg in dem geschwächten Land auszulösen.
Die Absicht ist, die Regierung zu destabilieren, um dann einen Grund für eine amerikanische Intervention zu haben. Washington sucht verzweifelt eine Ausrede, um die Kontrolle über die pakistanischen Atomrakten zu erlangen. Das Pentagon will unbedingt die Raketenstellungen übernehmen. Selbstverständlich mit der abgedroschenen Begründung, sie dürfen nicht in die Hände von "islamischen Terroristen" fallen. Dabei geht es um die Ausschaltung einer möglichen Vergeltung und Hilfeleistung Pakistans, wenn Israel und die USA den Iran angreifen.
Ob Libyen, Syrien oder Pakistan, diese Länder müssen vor dem Krieg gegen den Iran neutralisiert werden, damit sie den Rücken frei haben. Pakistan ist das einzige islamische Land mit Atomraketen, deshalb geht die NATO gegen Pakistan vor.
Aber zurück zu den Medien und ihre Aufgabe in diesem kriminellen Spiel. Die Formel ist mehr oder weniger immer die selbe, seit dem Krieg gegen den Irak, dann gegen Serbien, Afghanistan, nochmals Irak, Libyen und jetzt Syrien und Pakistan. Im Jemen, Sudan und andere Ländern wird ähnlich verfahren.
- Zuerst wird ein Land für einen "Regimewechsel" ausgelesen und als "Schurkenstaat" bestimmt.
- Sie rekrutieren lokale nützliche Idioten, finanzieren und bewaffnen sie durch die CIA, MI6, Mossad und nennen sie dann Al-Kaida oder Freiheitskämpfer, je nach Bedarf. Es wird ein Aufstand angefacht, Terroranschläge inszeniert und Gruppen gegeneinander ausgepielt.
- Sie verbreiten unverschämte Lügen über ihre bezahlten Medienhuren in den Redaktionen, den gekauften Sicherheitsexperten und Analysten, die im TV verkünden, "die internationale Gemeinschaft macht sich ernsthafte Sorgen über die schrecklichen Vorgänge im Land und eine Intervention sei deshalb notwendig".
- Sie inszenieren eine Resolution des UNO-Sicherheitsrat, der ihnen freie Hand gibt das Land zu überfallen und einen Bombenregen auf Zivilisten nierprasseln zu lassen. Das nennen sie dann "Aktion zum Schutz der Zivilbevölkerung".
- Sie bombardieren, führen eine Angriffskrieg und übernehmen die Kontrolle über das Zielland und nennen es dann eine "Befreiung" von einem bösen Regime.
- Zufälligerweise hat das Land meistens wertvolle Ressourcen, wie Öl. Die werden dann den globalen Konzernen zur freien Ausbeutung übergeben. Oder das Land hat sonst eine geostrategische wichtige Bedeutung, ist eine Pipelineroute oder dient zur Errichtung einer weiteren Militärbasis.
- Das Vermögen des Staates, wie Devisenreserven und Goldbestände, sowie Kulturschätze, werden geraubt und weggeschafft.
- Das ganze wird im Namen der "Freiheit, Demokratie, Frieden und Menschrechte" vollzogen und wird von den Medien an die Gutmenschen im Westen verkauft, die diese Lügen auch noch glauben.
Das dabei Hunderttausende Zivilisten getötet, Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen gemacht und ganze Landstriche zerstört und verseucht werden, ist diesen Verbrechern völlig egal. Sie hinterlassen nur verbrannnte Erde, Tot und Elend. So geht der imperialistische Westen mit seiner NATO vor, die Abkürzung für North American Terror Organisation!
Wo immer die NATO einfällt, tötet sie wahllos Zivilisten. Am Montag haben NATO-Helikopter drei Frauen und zwei Männer im südlichen Afghanistan getötet. Die ISAF schoss vier Raketen in ein bewohntes Haus im Zhari Distrikt, sagte Zalmai Ayoubi, Sprecher des Provinzgouverneur. Bereits in der Vorwoche wurden sechs Kinder und ein Erwachsener bei einem NATO-Angriff in der gleiche Provinz getötet. Die ganzen NATO-Kommandeure und speziell dessen Chef, Anders Fogh Rasmussen, sind für mich Massenmörder und gehören vor das Kriegsverbrechertribunal.
Aber mittleweile ist ein potenter Verhinderer dieser Verbrechen endlich aufgewacht. Russland hat die ständige Agression und Kriegstreiberei des Westes und der NATO satt. Moskau hat damit gedroht, die Nachschubtransporte für Afghanistan ebenfalls zu blockieren, sollte die USA ihr Raketenabwehrsystem an der russischen Grenze aufstellen und in Betrieb nehmen. Dies verkündete der russische Botschafter bei der NATO, Dmitri Rogozin, am Montag. Die NATO benutzt auch den Zugang über Russland, um die Truppen in Afghanistan zu versorgen.
Damit könnten die NATO-Truppen auf dem Landweg praktisch völlig vom Nachschub abgeschnitten werden, wenn keine Transporte mehr über Pakistan und Russland erfolgen.
Ausserdem entsendet Russland eine Flotte von Kriegsschiffe zu ihrem Marinestützpunkt im syrischen Hafen von Tartus. Das Kampfgeschwader besteht aus dem Raketen- und Flugzeugträger Admiral Kuznetsov, sowie Zerstörer und U-Boote. Diese Schiffbewegung ist wohl schon lange geplant, passt aber als Konter zum agressiven Vorgehen des Pentagon, mit der Verlegung des US-Flugzeugträgers USS George H. W. Bush vor die Küste Syriens. Russland hatte den Westen mehrfach vor einem gewaltsamen Regimewechsel in Syrien nach "libyschem Vorbild" gewarnt.
Admiral Kuznetsov:
Russische Techniker haben auch die Luftabwehr in Syrien verstärkt und neue Abwehrsysteme installiert. Moskau duldet keine Wiederholung des Vorgehens des Westens wie in Libyen und stellt sich direkt der NATO-Agression in den Weg. Die russische Regierung hat auch angekündigt, zusammen mit China, sie werden keine UNO-Resolution zustimmen, die gegen Syrien gerichtet ist oder verschärfte Sanktionen gegen den Iran vorsieht.
Nach seiner Ansprache als Warnung gegenüber dem Westen, "Medwedew verkündet Massnahmen wegen US-Raketen", ist Präsident Medwedew nun nach Kaliningrad gereist und hat dort die Anordnung erteilt, das Radarsystem gegen einen Raketenangriff in Betrieb zu nehmen. Er besuchte die Radarstation, die mit dem neuesten Voronezh-DM System ausgestattet ist.
Er sagte: "Ich erwarte, dass dieser Schritt von unseren Partnern als erstes Signal für unsere Bereitschaft angesehen wird, unser Land wird die notwendige Antwort auf die Bedrohung geben, welche das Raketenabwehrsystem für unsere strategischen Nukearwaffen darstellt."
"Sollte dieses Signal ignoriert werden, werden wir andere Möglichkeiten der Verteidigung vornehmen, einschliesslich die Anwendung von harten Gegenmassnahmen, mit der Errichtung einer Angriffsgruppe." Mewedew meint damit die Aufstellung von mobilen Iskander Raketen in Kaliningrad. Irgendwer muss ja diesen Oberkriminellen endlich sagen, bis hierher und nicht weiter.
NATO-Doktrin: "Wir dürfen jedes Land überfallen, welches nicht damit einverstanden ist, dass wir sie jederzeit überfallen dürfen! Wer uns Widerstand leistet und unseren Befehlen nicht gehorcht, ist grundsätzlich ein Schurkenstaat. Deshalb, bückt euch und haltet still, damit wir euch demokratisieren könnt."
Interessanter Bericht: "China wird nicht zögern den Iran zu schützen, sogar bei einem III. Weltkrieg!"
Schuldenlast drückt Länder unter Meeresspiegel
Satellitenmessungen der Küstenlinie durch die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) oder Wetter- und Ozeano- grafiebehörde der Vereinigten Staaten haben ergeben, einige Pleiteländer sinken langsam ins Meer. Es wird als Ursache vermutet, die extreme Schuldenlast übt einen enormen Druck auf die Landmasse aus und diese gibt nach. Der immer grösser werdende Schuldenberg von über 15 Billionen Dollar des amerikanischen Staatshaushalt muss sich auf das Gewicht auswirken, meinen Geophysiker.
So könnte New York bald aussehen:
Entlang der Atlantikküste der Vereinigten Staaten hat sich der Meeresspiegel massiv erhöht, mit den Schwerpunkten in Washington und New York, wo die meisten Schulden durch die Federal Reserve und Wall Street angehäuft werden. Es wurde zum Beispiel festgestellt, die Skyline von Manhatten ist nicht mehr so hoch wie früher. Die Freiheitsstatute auf Liberty Island im Hafen von New Yorker hat laut Bauexperten bereits nasse Füsse bekommen.
Im Mittelmeer findet das gleiche Phänomen statt, speziell entlang der Küste von Griechenland, Italien und Spanien. Weltberühmte Gebäude, wie die Akropolis in Athen, das Koloseum in Rom oder die Kirche Sagrada Família in Barcelona sind um mehrere Meter gesunken. Es wird befürchtet, wenn diese Absenkung durch die Schuldenlast so weiter geht, werden viele Küstenstädte demnächts im Meer versinken.
Der Hollywood Star Kevin Kostner, bekannt aus dem Blockbuster "Waterworld", hat den betroffenen Regierungen bereits seine Dienste angeboten, wie man gigantische schwimmende Platformen baut, um eine Zukunft für die Bevölkerung auf dem Meer zu ermöglichen. Seine Vorschläge sind aber bisher ignoriert worden, weil die Verantwortlichen meinen, sie werden die steigenden Flut mit einer Geldschwemme auch so meistern.
Am schlimmsten ergeht es aber dem Tower of London entlang der Themse in der Nähe der City, der als Burg, Waffenkammer, königlicher Palast und Gefängnis diente, insbesonders für Gefangene der Oberklasse bevor sie geköpft wurden. Der alte befestigte Gebäudekomplex sinkt rapide in den Schlamm des Flusses. Wie man auf dem folgenden Foto ersehen kann, ist das Traitors Gate oder Verrätertor (bitte alle Bankster und korrupten Politiker aufgepasst) schon tief im Morast abgesunken.
Dazu hat der Londoner Bankier, Sir Richfart Ripoff-Steal folgenden Kommentar zur Lage abgegeben: "Es sieht so aus, wie wenn die globale Schuldenlast so unbeschreiblich schwer geworden ist, sie zieht die Kontinente unter den Meeresspiegel. Mein Rat ist deshalb, sucht höheres Gelände auf, bevor eure Häuser absaufen!"
Laut neuesten Gerüchten, hat der bekannte britische Unternehmer, Milliardär und Ballonfahrer, Sir Richard Branson, seine Privatinsel Necker Island in der Karibik aufgeben müssen, da völlig unter Wasser. Er wurde gesichtet, wie er hastig sein privates Raumschiff mit Säcken voller Moneten bestieg, in der Hoffnung, er wird damit nach Utopia flüchten können.
Italien verkauft Vatikan
Wegen der grossen Gefahr, die Schuldenlast wird den italienischen Stiefel im Mittelmeer versinken lassen, hat die neue Regierung von Mario Monti den Vatikan übernommen und zum Verkauf angeboten, wie Bischof Govanni Pederasti bestätigte. Diese Aktion passt in das angekündigte Privatisierungsprogramm, in dem alle Vermögenswerte in Italien verkauft werden, um die Schulden zu reduzieren.
Fast eine Milliarde Kilo an Gold wurde von den italienischen Behörden beschlagnahmt, die den römischen Staatshaushalt entlasten sollen. Die Gebäude und das Inventar werden demnächst auf ePray versteigert, was zusätzliche Gelder für die Tilgung der enormen Schulden dienen soll.
Den Papst selber wird man in Zukunft mieten können, zum Preis von 1 Mio Euro pro Stunde, einschliesslich einer privaten Audienz und einer Fahrt im Papamobil um den Petersplatz. Um die Krise zu bewältigen hat er seine Hilfe angeboten.
Der italienische Bankie, Alfonso Ingannatore, der Banca Consumare e Rubano in Sienna, sagte gegenüber der Presse, er gehe davon aus, Italien wird jetzt den Spiess umdrehen und die Bedingungen nun Brüssel und Berlin diktieren können. Rom wird wie früher die Kontrolle über die ehemaligen Provinzen Hispania, Gallia, Britannia und Germania zurückgewinnen können und aus der Versenkung glorreich emporsteigen.
Die italienische Regierung hat hochranginge Mitglieder der Mafia engagiert, die viel Erfahrung mit Bergen von Bargeld haben, um sie in der Organisation und Verteilung der neuen Einnahmen zu beraten. Italien freut sich schon darauf, das "dolce far niente" wieder aufnehmen zu können und die Vasallenstaaten für sich arbeiten zu lassen.
Weltklimagipfel kosterniert
Die Nachricht, die enorme Schuldenlast würde den Meeresspiegel erhöhen, hat bei der Eröffnung des Weltklimagipfel in Durban Südafrika wie eine Bombe eingeschlagen. Die 25'000 angereisten Planetenretter, Ökofaschisten und Klimatologen (die Betonung liegt auf logen) sind völlig bestürzt und können nichts mehr sagen. Bisher ist man davon ausgegangen, das vom Menschen produzierte Killergas CO2, würde immer mehr auf die Kontinentalplatten drücken, da CO2 viel schwere als Luft ist, deshalb steigt der Meeresspiegel. Ein kolossaler Irrtum.
Nun hat sich herausgestellt, CO2 ist gar nicht die Ursache, sondern die Überschuldung der Pleitestaaten ist erdrückend. Deshalb hat die erste Vollversammlung beschlossen, CO2 nicht mehr die Bezeichnung Killergas oder Klimakiller mehr zu geben, eine Rehabilitierung vorzunehmen und dessen radikale Ausmerzung nicht mehr zu fordern, sondern den wahren Verursachern der Finanz- und Schuldenkrise den Krieg zu erklären. Die Krake Goldman Sucks, mit den alles verschlingenden Tentakeln, wurde ganz oben auf der Liste der Feinde der Menschheit nun aufgeführt.
Verwandter Artikel:
Die Theorie des intelligenten Fallens
Die Briten bereiten sich auf den Euro-Crash vor
Die britische Regierung bereitet sich auf den Zusammenbruch des Euros vor. Was vorher undenkbar war, ist aus ihrer Sicht jetzt durchaus möglich. Diplomaten wurden angewiesen, Pläne zur Hilfe ihrer Staats- bürger im Ausland auszuarbeiten, für den Fall eines Banken-Crash und sogar wenn daraus Aufstände enstehen. Die britische Bankenaufsicht hat auch ihre Finanzinstitute beauftragt, Notfallpläne für einen Zusammenbruch der Eurozone auszuarbeiten.
Gegenüber dem Telegraph hat ein ranghoher Minister die Sorge der Regierung geäussert, Grossbritannien plane nun auf der Grundlage, ein Euro-Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.
"Es ist in unserem Interesse, dass sie auf Zeit spielen, denn das gibt uns mehr Vorbereitungszeit." Der Minister meint wohl damit, alle Massnahmen die Merkel und Sarkozy laufend verkünden, zögern das unvermeidliche nur hinaus, was ihnen die Gelegenheit gibt sich besser vorzubereiten.
Das Aussenministerium in London hat seine Botschaften und Konsulate angewiesen, Notfallpläne auch für extreme Szenarien auszuarbeiten, wie Unruhen und Plünderungen. Was in Griechenland bereits sichtbar wurde, der Einsatz von Brandsätzen und Pflastersteine gegen die Polizei, Sachbeschädigungen und ein wütender Mob, kann in anderen Ländern nicht ausgeschlossen werden, wenn der Euro zusammebricht.
Die Briten haben auch schon erleben müssen, wie soziale Unruhen die britischen Städte in Brand setzen. London, Liverpool, Birmingham, Manchester und Bristol standen im August 2011 in Flammen.
Den Diplomaten wurde gesagt, sie sollen sich darauf vorbereiten, Zehntausende britischen Staatsbürgern die in der Eurozone leben zu helfen, wenn durch den Crash zum Beispiel sie an kein Bargeld mehr kommen, weil die Banken geschlossen sind und die Geldautomaten nicht mehr funktionieren.
Es gibt keinen Zweifel, Spanien und Italien müssen demnächst gerettet werden, sonst sind diese Länder zahlungsunfähig. Die neuen Regierungen dort können auch nicht zaubern und sind mit der harten Realität der Überschuldung konfrontiert. Nur, dafür sind Billionen aus den Rettungsfonds notwendig, die nicht vorhanden sind.
Die EU-Verträge, welche die Gemeinschaftswährung erschufen, gingen von einer permanenten Schönwetterlage aus. Es gibt keinen Mechanismus in den Regeln, wie bei einem Sturm ein Mitgliedland die Eurozone verlassen kann. Ein Auseinanderbrechen kann deshalb völlig unkontrolliert und chaotisch ablaufen.
Wenn jetzt auch die grossen Mitglieder der Eurozone an ihren Schulden scheitern, ihre Anleihen nicht mehr loswerden und dadurch pleite sind, dann sind die Banken ebenfalls pleite, welche Anleihen der Länder in ihren Büchern haben. Die Schockwelle könnte das ganze Finanzsystem kollabieren lassen. Banken müssten schliessen und könnten die Guthaben der Kunden nicht mehr auszahlen.
Vermehrt haben britische Bürger, die in der Eurozone leben, ihre Euro-Guthaben in Pfund umgewechselt. Mir ist zu Ohren gekommen, ein Bankdirektor in Deutschland hat seinen Freunden empfohlen, sofort ihr Geld abzuheben, bevor der grosse Ansturm kommt. Offensichtlich wissen Insider wie schlimm die Stituation ist oder werden kann.
Es gibt sogar Marktgerüchte, Deutschland wird im neuen Jahr sein "AAA" Rating verlieren, wenn die Schuldenlast von den Pleiteländern immer mehr auf Berlin abgewälzt wird. Die BRD-Finanzagentur konnte bereits vergangene Woche bei ihrer Anleihenauktion nicht alle Schuldscheine loswerden, ein Schock für den Markt. Die Investoren betrachten Deutschland auch nicht mehr als sicher.
Finanzanalysten meinen, die Konsequenzen aus einem Zusammenbruch des Euros könnten extrem werden, wie massive Aufstände und Gewaltausbrüche, wenn das fragile System nicht mehr funktioniert. In meinem Artikel "Der Zustrom der EU-Bürger in Not in die Schweiz" habe ich aufgezeigt, eine Völkerwanderung findet bereits aus den Pleiteländern statt und die Botschaften und Konsulate sind nicht darauf vorbereitet ihren Bürgern zu helfen.
Deshalb wohl die Anweisung der britischen Regierung an ihre Diplomaten, Pläne dafür auszuarbeiten. Diese Vorsicht gilt auch für uns. Es ist wie eine Versicherung, man hofft der Schaden trifft nicht ein, aber wenn ja, dann ist man dagegen gewappnet. Eines dürfen wir dabei nicht vergessen, der Crash ist gewollt, damit die Elite ihre "Lösung" durchdrücken kann.
Channel 4 TV berichtet darüber:
Der Irrsinn einer verlorenen Gesellschaft
Der sogenannte "Black Friday" war ein Wahnsinn wieder, als Millionen von Schnäppchenjäger in den USA die Geschäfte stürmten und es zu Stampeden, Kämpfen, Schiessereien und anderen Gewalttätigkeiten kam. Was stattgefunden hat ist der Beweis, die amerikanische Gesellschaft ist völlig kaputt und pervertiert. Sie jagen wie verrückt den billigen Angeboten nach, egal ob sie dabei Mitmenschen niedertrapeln oder dabei töten.
Polizei musste durchgedrehte Shopper verhaften:
Der Freitag nach dem Erntedankfest, oder "Thanksgiving", ist traditionell der Anfang des Kaufrausches vor Weihnachten in den USA. Viele Geschäfte öffnen schon um 2 Uhr in der Früh oder sogar um 22:00 am Vorabend und bieten Sonderrabatte an, um die Kundschaft anzulocken. Hunderttausende standen Stunden vorher Schlange vor den Geschäften, um als erster an die verbilligte Ware zu gelangen. Dabei war die unkontrollierte Hysterie so schlimm wie noch nie.
In einem Walmart in Los Angeles hat eine Frau Pfefferspray gegen 20 andere Kunden eingesetzt, einige davon Kinder, um diese von herabgesetzten Elektronikgeräten fernzuhalten, die sie zuerst haben wollte. 10 der Kunden hatten danach Atembeschwerden. Die Frau verschwand in der Menge, die unbeindruckt über den Vorfall ihre Einkäufe tätigte.
Aber das war noch relativ harmlos. Auf dem Parkplatz eines Walmarts in San Francisco wurde ein Mann angeschossen. Er und seine Familie wurden mit vorgehaltener Waffe überfallen, als sie mit ihrer Ladung an Einkäufen zum Auto gingen.
Dann kam es an vielen Orten zu Schlägerreien. In Kissimmee, Florida, zum Beispiel kämpften zwei Männer am Tresen der Schmuckabteilung eines Walmart. Die Polizei musste eingreifen und einer der Streithähne wurde angeführt. Praktisch überall kam es zu lauten Beschimpfungen unter den Kunden, wenn sich einer vordrängte und nicht vor der Kasse anstellen wollte.
Bei der Türöffnung früh Morgens war der Andrang so gross, es stürzten Menschen zu Boden, wobei andere dahinter sie einfach niedertrappelten, um sofort an die Wühltische zu kommen. Die Menschen benahmen sich wie eine wild gewordene Herde von Tieren. Genau zu solchen Wesen, die im Konsumrausch alles menschliche verlieren, haben die Lenker der Gesellschaft durch Werbung und Propaganda die Bevölkerung gemacht.
Sie kaufen alles was sie sehen und stürzen sich auf den billigen Plunder, den entrechtete Arbeiter irgendwo auf der Welt unter Sklavenbedingungen produziert haben. Keiner versteht was mit ihnen passiert ist. Sie sind zu gesteuerten Konsumzombies verwandelt worden. Was wir sehen, ist eine verblödete Masse, moralisch völlig abgewirtschaftet, nur noch ihren Trieben folgend. Sie kaufen Zeug, dass sie nicht brauchen, mit Geld, dass sie nicht haben.
Wie werden sich diese Idioten erst verhalten, wenn das System zusammenbricht und nichts mehr funktioniert? Mord und Totschlag wahrscheinlich, um die verbliebenen Waren in den Regalen noch zu ergattern, denn vorbereitet darauf sind sie sicher nicht.
Wie anders haben sich die Japaner verhalten, als im März das Erbeben und der Tsunami ihr Land verwüstete. Obwohl zahllose Menschen obdachlos, durstig und hungrig waren, gab es keinen einzigen Fall von Plünderung. Sie hielten zusammen und halfen sich gegenseitig.
Bericht über was am Black Friday 2010 passierte:
Aber bei uns ist es nicht besser. Guckt euch die Zalando Werbung "Banküberfall" an. Darin werden Frauen als hysterische Hühner gezeigt, die kreischend auf den Postboten stürzen, weil er die Pakete bringt. Der Slogan "Schrei vor Glück" ist ja das letzte.
Russland kaufte 19,5 Tonnen Gold im Oktober
Obwohl der Goldmarkt eine relative Ruhepause einlegt, scheint der Bedarf für Gold weiter hoch zu sein. Russland, Kasachstan, Kolumbien, Weissrussland und Mexiko zusammen kauften 25,7 Tonnen Gold im Wert von 1,38 Milliarden Dollar im Oktober, wie die Zahlen des IWF zeigen. Russland alleine erhöhte seinen Bestand um 19,5 Tonnen auf 871,1 Tonnen. Ist ja auch sinnvoll Währungsguthaben die einer Inflation unterliegen in etwas wertbeständiges umzutauschen.
Der Bestand von Kasachstan erhöhte sich um 3,2 auf 73,6 Tonnen, Kolumbien legte 1,2 auf 10,4 Tonnen zu, Weissrussland kaufte 1 und hat jetzt 31,9 Tonnen und Mexiko nahm 0,9 und erhöhte auf 106,3 Tonnen. Nur Deutschland verkaufte 4,7 Tonnen, weil laut eigenen Angaben damit Gedenkmünzen geprägt werden, hat aber laut IWF den zweitgrössten Bestand mit 3'396,3 Tonnen.
Der Goldpreis steigt kontinuierlich nun seit 11 Jahren und der Bedarf bleibt unverändert hoch. Oder korrekt betrachtet, haben Währungen in diesem Zeitrum dauernd an Wert verloren. Wenn man den Goldpreis als Massstab nimmt, sind Dollar und Euro fünfmal weniger wert. Eine Unze koste bei der Einführung der Gemeinschaftswährung 245 Euro. Heute liegt der Preis bei 1274 Euro.
Es wird geschätzt, 2011 haben Zentralbanken 450 Tonnen Gold gekauft. Vergangenes Jahr waren es 142 Tonnen, wie IWF Daten zeigen.
Venezuela bekommt sein Gold
Mittlerweile hat Venezuela seine erste Ladung Goldreserven erhalten, die in den USA, Kanada und England gelagert waren. Weitere Sendungen werden folgen. Präsident Chavez verkündete im TV, die Goldbarren werden vom Miltär in die Tresore der Nationalbank eskortiert, nach dem sie per Luftfracht ankommen. Im August ordnete Chavez die Rückholung der Goldbestände aus Sicherheitsgründen an.
Tausende standen am Strassenrand und jubelten, als die gepanzerten Fahrzeuge vom Flughafen Maiquetia in die Hauptstadt Caracas die 160 Tonnen Gold im Wert von 11 Milliarden Dollar zur Nationalbank transportierten.
Chavez macht es richtig und traut den Finanzkriminellen nicht. Nur unsere Regierungen und Zentralbanken sind zu feige und zu gutgläubig dazu. Die Goldreserven der Schweiz zum Beispiel befinden sich im Keller der Federal Reserve of New York und in Kanada, wenn es sie überhaupt noch gibt.
Russland hat sein Gold in der Zentralbank in Moskau und Putin hat sich persönlich im Januar 2011 von der Existenz überzeugt und lies sie die Goldbarren zeigen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ausserdem, nur was man physisch in der Hand hat besitzt man wirklich. Ob Gold oder Geld, wenn es hinter der Tür einer Bank liegt gehörts einem nicht mehr. Dann steht "Wegen Zu geschlossen!" an der Tür und das war's.
Vorbereitung auf Zusammenbruch der Eurozone
Auf einer Konferenz in London sagte ein Vertreter der Bankenauf- sichtsbehörde FSA, die britischen Banken seien aufgefordert worden, Pläne für einen Zusammenbruch der Eurozone auszuarbeiten. Andrew Bailey sagte, "... wir können die Möglichkeit eines ungeordneten Ausstiegs einiger Länder aus der Eurozone nicht ignorieren."
Solche Pläne sollte wohl jeder in der Schublade haben, wenn man sich das Chaos anschaut. Jeden Moment kann der Euro sich in Luft auflösen. Laut Gerüchten will/muss die Fed EFSF-Bonds für 200 Milliarden Euro kaufen und nächstes Jahr nochmals für 100 Milliarden. Es will sie ja keiner sonst. Ihr Interesse ist es den Dollar schwächer und den Euro stärker zu halten. Ein Ertrinkender stützt den anderen auf dem Weg in die Tiefe.
Die schlechten Nachrichten für die Eurozone reissen nicht ab. Ein Land nach dem anderen wird in seiner Kreditwürdigkeit herabgestuft, wie aktuell Belgien, Ungarn und Portugal, und die Zinsen auf ihre Staatsanleihen stiegen auf Rekordhöhen. Spanien hat die Auktion ihrer dreijährigen Anleihen abgesagt, zu peinlich wäre ein Desinteresse der Märkte. Italien musste für sechsjährige Anleihen 6,5 Prozent zahlen, für eine zweijährige Anleihe sogar einen Zins von 7,8 Prozent. Höhere Zinssätze wurden seit Einführung des Euro noch nie von Italien verlangt, teilt die Zentralbank mit.
Die Märkte warten darauf, bis Merkel einknickt und Eurobonds und ein Aufkaufprogramm von Anleihen der Pleiteländer durch die EZB zustimmt. Frankfurt kauft jetzt schon "heimlich", denn sonst wären die Zinsen für Italien zum Beispiel noch höher. Aber auch ein offizieles "quantitive easing" wird nur kurzfristig die Märkte beruhigen. Das Grundproblem der Eurozone wird damit auch nicht gelöst, sondern nur die Schulden auf alle verteilt und der Euro noch mehr entwertet. Die Zeit läuft ab und egal was sie machen, es ist zu spät.
Und diese Typen wollen Präsident werden?
Wir sind ja einiges über den Mangel an Allgemeinbildung der Amerikaner gewöhnt, speziell der Politiker. Aber was jetzt wieder an Kandidaten sich zur Wahl stellen ist echt zum Lachen oder eher zum Weinen. Sie machen bei ihren Debatten und Interviews Aussagen, da muss man fragen, ob die jemals eine Schule besucht haben. Keine Ahnung von Aussenpolitik und Geographie, aber davon viel. Hier einige Beispiele aus den Reihen der Republikaner:
Rick Santorum ist der ehemalige Senator von Pennsylvania. Bei der TV-Debatte die CNN vorgestern übertrug, zeigte er seine mangelnden Geographiekenntnisse. In seiner Antwort auf eine Frage über AIDS meinte er, der zweitgrössten Kontinent der Erde ist gar kein Kontinent. Er sagte:
"Afrika war ein Land am Rande eines kompletten Zusammenbruchs und Chaos."
Wie peinlich. Afrika besteht ja nur aus 56 Staaten und dehnt sich über 30,3 Millionen km² aus, was 22 % der gesamten Landfläche der Erde ausmacht und wird von etwas über einer Milliarde Menschen bewohnt. Wow und Santorum mein es ist nur ein Land.
Aber er war in guter Gesellschaft. Neben ihn stand Herman Cain auf der Bühne, ja der Kandidat der von zahlreichen Frauen der sexuellen Belästigung beschuldigt wird. Er bestand darauf, die Taliban und Al-Kaida wären an der neuen libyschen Regierung beteiligt. Er fragte:
"Stimme ich damit überein, dass Gaddafi gehen sollte? Stimme ich damit überein, dass wir jetzt ein Land haben, in dem Taliban und Al-Kaida ein Teil der Regierung sind?“
Also diese Taliban, jetzt sind sie sogar von Afghanistan nach Libyen ausgewandert. Muss jetzt Deutschland in der Sahara verteidigt werden? Aber vielleicht hat er ja recht, wenn das Terrornetzwerk "Al-CIAda" geschrieben wird.
Bereits eine Woche vorher kam er während eines Interview total in Verlegenheit, als er über die Libyen-Politik von Obama gefragt wurde. Cain war lange völlig still und dann sagte er nur: „Okay, Libyen,“ und dann wieder Stille, mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Bei einer anderen Gelegenheit sagte er, China hätte keine Atomwaffen. Na Gott sei Danke, eine Atomacht weniger.
Dann haben wir den Gouverneur von Texas, Rick Perry, der nichtmal bis Drei zählen kann. Auf die Frage, welche Ministerien er auflösen würde, wenn er zum Präsidenten gewählt wird, zählte er auf:
"Das Wirtschaftsministerium, das Bildungsministerium ..." nach einer Pause "... ich kann nicht ... das dritte kann ich nicht." Auf die Aufforderung des Moderators es doch zu nennen, sagte Perry nur noch "Oops!".
Was er sagen wollte aber nicht herausbrachte war das Energieministerium. Er gab dann später als Ausrede, er wäre unter Stress gestanden und sein Kopf wäre leer gewesen. Na, so eine Person als Präsident ist sicher wünschenswert, der bei einer Stresssituation, wo es um eine nationale Notlage geht, völlig paralisiert ist und nicht mehr klar denken kann.
Bei einem Auftritt in New Hampshire forderte Perry die Jugend auf ihn zu wählen. Er sagte in Saint Anselm vor Studenten: "Jene von euch, die bis zum 12. November nächstes Jahr 21 sind, bitte ich um eure Unterstützung und eure Stimme." Es ging ein Raunen durch den Saal.
Alleine in diesem Satz hat er zwei gravierende Fehler geäussert, die ihn als Idioten aussehen lassen. Erstens, in den Vereinigten Staaten darf man ab 18 wählen und nicht ab 21 wie er sagt. Zweitens, das Datum für die Präsidentschaftswahl ist der 6. November 2012 und nicht der 12.
Perry machte noch einen interessanten Vorschlag zwecks Sparhaushalt. Als Präsident würde er die Auslandshilfe jedes Jahr auf Null setzen und dann neue entscheiden. Das hat die Regierung in Israel hellhörig werden lassen. Schliesslich bekommt Israel schon seit Jahrzehnten quasi automatisch Hilfe, aktuell 3 Milliarden Dollar pro Jahr für die "Modernisierung der Streitkräfte". Wenig Chancen mit dieser Politik Präsident zu werden. Die Lobby wird das verhindern oder er krebst zurück.
Aber an Ahnungslosigkeit alle überbietend und nur noch peinlich ist Michele Bachmann. Bei einer Debatte im Oktober wusste sie nichtmal, Libyen liegt in Afrika. Sie kritisierte Obamas Entscheidung US-Truppen nach Uganda zu schicken. Sie sagte:
"Jetzt der Präsident, er hat uns nach Libyen geführt. Jetzt bringt er uns nach Afrika. Wir sind so schon ausgedünnt und er bringt Special Operations Einheiten nach Afrika."
Ja Mädel, Libyen liegt aber auch in Afrika. Dann sagte sie im August in einem Radiointerview über die Sorgen der Amerikaner über den Niedergang des Landes:
"Was die Menschen erkennen, es gibt die Angst die Vereinigten Staaten sind in einem unaufhaltsamen Niedergang. Sie sehen den Aufstieg Chinas, den von Indien und den Aufstieg der Sowjetunion und unser Verlust militärisch vorwärts zu kommen."
Hallo, die Sowjetunion gibt es schon seit 20 Jahren nicht mehr. Irgendwie ist sie im Kaltenkrieg stehen geblieben oder guckt zu viele alte James Bond Filme.
Am 16. August war sie auf Wahltour in Spartanburg South Carolina. Am Anfang ihrer Ansprache sagte sie:
"Bevor wir loslegen, lasst uns alle 'Happy Birthday' zu Elvis Presley heute sagen. Man kann es nicht besser machen wie Elvis Presley.”
Das war total peinlich, denn wie alle Elvis-Fans wissen, ist der 16. August nicht sein Geburtstag, sondern der Tag an dem er 1977 starb. Geboren wurde er am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi. Andererseits, vielleicht meint Bachmann Elvis lebt noch.
Aber der Hammer von Bachmann ist diese Behauptung, die Hezbollah wäre in Kuba und würde Raketen auf Florida zielen, etwas was sie im September in Iowa von sich gab. Es ging um die Frage, ob man die Beziehungen zu Kuba normalisieren sollte:
"Warum würde man den Handel normalisieren, mit einem Land, welches den Terrorismus unterstützt? Es gibt Berichte, Kuba arbeitet zusammen mit der Terrororganisation Hezbollah. Und Hezbollah will ein Teil der Raketenstellungen im Iran sein. Und natürlich wenn man 90 Meilen von der Küste von Florida entfernt ist, will man keine Basen der Hezbollah oder Ausbildungscamps oder Raketenstellungen auf Kuba."
Völlig absurd diese irre Aussage.
Aber die Steigerung kommt jetzt. Vorgestern hat Bachmann in der CNN Debatte etwas gesagt, was bisher völlig unbekannt war. Gegenüber dem Moderator Wolf Blitzer sagte sie über die Bedrohung von pakistanischen Atomraketen:
"Wir müssen erkennen, das 15 der Stellungen, nukleare Stellungen, stehen ihnen zur Verfügung oder sind potenziell durch Jihadisten übernehmbar. Sechs Versuche haben auf Nuklearstellungen bereits stattgefunden. Das ist mehr als eine existenzielle Bedrohung."
Entweder hat Bachmann damit eine geheime Information ausgeplaudert oder sie erfindet Sachen und ist unzurechnungsfähig.
Die Präsidentschaftskandidaten der Republikaner haben den Komikern im amerikanischen TV eine volle Palette an Lachern bisher geliefert, einen ständigen Strom an Peinlichkeiten, Unwissenheit und falschen Aussagen. Die Debatten sind zu einer teuren Realty Show geworden, wo es einen "oops" Moment nach dem anderen gibt. Der einzige der kompetent redet und einen guten Eindruck macht ist Ron Paul. Die meisten anderen Kandidaten sind Clowns auf der Bühne.
Das wäre ja ganz lustig, aber diese Typen wollen Präsident werden. Sie wollen die Supermacht der Welt führen, die kurz vor dem Zusammenbruch steht. Die verwechseln ja noch den roten Knopf zum Auslösen eines Atomkrieges mit dem Schalter der Nachttischlampe.
Dann gute Nacht!
Hier Jesse Venture in der Sendung von Piers Morgan auf CNN, wo er sich über den Präsidentschaftswahlkampf äussert. Er sagt, alle Kandidaten der beiden grossen Parteien sind von Wall Street gekauft, ausser Ron Paul. Der erhält aber keine Unterstützung in den Medien. Ausserdem sagt er, dass die Geheimoperation der Navy Seals, die angeblich Bin Laden gefasst haben, eine Lüge ist. Er muss es ja wissen, denn er war selber mal ein Navy Seal:
Medwedew verkündet Massnahmen wegen US-Raketen
Russland und China haben die dauernde Agression der USA und NATO satt, was den Krieg gegen Libyen und jetzt die Bedrohung von Syrien betrifft. Dazu noch, China wird laufend vor seiner Küste von der US-Navy bedrängt und Russland ist wegen der Stationierung von einem "Raketenabwehrsystem" vor ihrer Nase in Osteuropa völlig aufgebracht. Die Behauptung Washingtons, dies wäre "nur" gegen Schurkenstaaten wie Nord Korea und Iran gerichtet ist lächerlich. Wie wenn sie in der Lage wären Europa zu treffen. Moskau erkennt darin ganz klar eine Bedrohung für sich selber. Deshalb hat Präsident Medwedew in einer landesweiten TV-Ansprache Gegenmassnahmen verkündet.
"Erstens, ich werde das Verteidigungsministerium beauftragen sofort eine Radarstation als Raketenfrühwarnsystem in Kaliningrad auf Kampfbereitschaft zu stellen. Zweitens, der Schutz der russischen Atomwaffen wird als oberste Priorität verstärkt, unter dem Programm die Luft- und Welraumverteidigung zu entwickeln. Drittens, neue ballistische Raketen, die von der strategischen Raketenwaffe und Marine im Einsatz sind, werden mit einem modernsten Durchdringungssystem der Raketenabwehr und hocheffektiven Sprengköpfen bestückt. Viertens, ich habe die Streitkräfte beauftragt Massnahmen auszuarbeiten, um Raketenabwehrsystemdaten und Steuerungssysteme auszuschalten, wenn es notewendig wird. Fünftens, wenn die oben genannten Massnahmen unzulänglich sind, wird die Russische Föderation moderne Offensivwaffensysteme im Westen und im Süden stationieren, um in der Lage zu sein, alle US-Raketenabwehrsysteme in Europa auszuschalten. Ein Schritt in diesem Prozess wird die Stationierung von Iskander-Raketen in der Kaliningrad-Region sein."
Der neue START-Vertrag trat am 5. Februar 2011 in Kraft und limitiert die Anzahl Atomsprengköpfe beider Länder auf 1'550 jeweils. Russland befürchtet aber, das Raketenabwehrsystem für Europa, welches in Polen und Rumänien installiert wird, führt zu einer einseitigen Verringerung der nuklearen Abschreckung zu ihrem Nachteil. Amerika könnte Russland angreifen und wäre dabei von einem Gegenangriff geschützt. Deshalb fordert Moskau eine gemeinsame Kontrolle über das Abwehrsystem, was aber Washington ablehnt. Medwedew zieht jetzt die Konsequenzen und geht in die Offensive.
Wird ja auch Zeit den westlichen Aggressoren endlich die Stirn zu bieten. Wenn ich Medwedew wäre, würde ich Washington sagen, wenn ihr Raketen unmittelbar an unserer Grenze aufstellt, dann machen wir das gleiche mit euch, wie zu Beispiel in Kuba. Wie würde euch das passen? Wir benutzen auch eure scheinheilige Ausrede, sie sind nur zur Abwehr gegen Schurkenstaaten ... wie euch zum Beispiel. Ihr seid nämlich der grösste auf der Welt.
Damals bei der sogenannten Kubakrise 1962, hat die Sowjetunion auch nur mit einer Raketenstationierung reagiert, denn vorher hat Washington Atomraketen in der Türkei aufgestellt. Es kam beinahe zu einer Konfrontation, bis beide Seiten dann ihre Raketen zurückgezogen. Die Kriegstreiber verstehen nur eine Sprache, alles andere ist für sie ein Zeichen von Schwäche die sie ausnutzen.
Als Dank für die Auflösung des Warschauer Pakts und Rückzug aus Osteuropa, ist die NATO dort einmarschiert. Und dann, Russland wurde in den letzten 20 Jahren völlig von der NATO umzingelt. Von Skandinavien, über Osteuropa, Naher Osten bis nach Zentralasien, überall sind amerikanische Waffensysteme und Militärbasen errichtet worden. Ein Blinder muss sehen um was es geht. Ja sicher, der "Krieg gegen den Terror", eher der Krieg gegen Terra und NATO steht für North American Terror Organisation.
Der ehemalige Präsidentschaftskandidat und Senator Mike Gravel beschreibt die Politik seines Landes in einem RT Interview. "Ich bin ausserordentlich bestürzt über mein Land. Mein Land ist ein imperialistisches Land, welches steil bergab geht. Wir geben mehr für Verteidung aus, als der Rest der Welt zusammen. Dabei sind wir pleite. Ein Drittel unserer Kinder schaffen nicht mal die High School. Wir stehen an 26. Stelle was die Schulbildung angeht. Unser Gesundheitssystem ist ein Witz. Dabei wird den Amerikanern erzählt, wir sind die besten und grössten... Alles was ich über die Taten der Vereinigten Staaten auf der Welt sagen kann ist, es ist unmoralisch. Seit 9/11 haben wir unsere moralische Ausrichtung verändert. Wir sind brutal geworden... Wir haben jeden Respekt verloren, die Vereinigten Staaten werden mit Angst angesehen. Wir sind wie ein streitsüchtiger Betrunkener, wir fangen einen Krieg mit jeden an, wenn wir uns bedroht fühlen."
US-Flugzeugträger vor der Küste Syriens
Wie Militärbeobachter berichten, hat der US-Flugzeugträger USS George H. W. Bush das übliche Operationsgebiet im Arabischen Golf verlassen, am 20. November den Suez Kanal passiert und sich vor die Küste Syriens positioniert. Dafür hat die USS John C. Stennis ihren Platz eingenommen. Dieses bedrohliche Manöver passt zum Aufruf der amerikanischen Botschaft in Damaskus an alle US-Bürger, sie sollen Syrien "sofort" verlassen. Der US-Botschafter in Damaskus, Robert Ford, ist bereits aus "Sicherheitsgründen" in Richtung Washington abgereist.
Auch der türkische Aussenminister hat alle Staatsbürger die sich auf Pilgerfahrt in Saudi Arabien aufhalten dazu aufgerufen, ihre Rückkehr per Flugzeug zu unternehmen und nicht auf dem Landweg durch Syrien zu reisen. Bereits am Montag hat die Arabische Liga mit EU und US Unterstützung eine Flugverbotszone über Syrien verlangt.
Wird ein Militärschlag gegen Syrien vorbereitet?
Der grosse Plan könnte so aussehen: Um den Iran angreifen zu können muss zuerst der Hauptunterstützer der Hezbollah im Libanon ausgeschaltet werden, nämlich Syrien. Die Proteste dort sind höchtswahrscheinlich von der CIA und Mossad organisiert und Assad ist ihnen mit seiner brutalen Vorgehensweise auf den Leim gegangen. Das wird jetzt propagandistisch in den westlichen Medien ausgeschlachtet, wieder ein böser Diktator der sein Volk unterdrückt. Deshalb muss die NATO aus rein humanitären Gründen bombardieren, ich meine die "Demokratie" bringen, so wie in Libyen etc.
Wenn Syrien als Hindernis aus dem Weg geräumt ist, kommt möglicherweise die Hezbollah dran. Irgendeinen Vorwand wird man schon finden, eine Rakete die in Israel auf einen Kindergarten fällt oder so, und dann wird der Libanon bombardiert. Damit hat Israel den Rücken frei und kann gegen den Iran vorgehen. Bis Ende Jahr sollen die US-Truppen dann auch aus dem Irak entfernt sein, die ein mögliches Ziel einer Gegenaktion des Iran sein könnten. Da wären noch die Atomraketen in Pakistan als mögliche Bedrohung, aber die in Afghanistan an der Grenze stationierten US-Truppen warten nur darauf einzumarschieren und die Raketenstellungen zu erobern.
Ja, so könnte es ablaufen. Irgendwas müssen sie ja machen, um vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems abzulenken. Ein richtig grosser Krieg. Alles nur Vermutungen natürlich. Es kann ja alles harmlos sein und der Flugzeugträger nur zum Freundschaftsbesuch sich dort zeigen. Oder sie müssen die 423 Toiletten an Bord reparieren lassen, da manchmal keine einzige am neuen Schiff funktioniert, wie die Navy Times berichtet. Bei 6,2 Milliarden Dollar Kaufpreis müsste das Schei.. schon klappen.
Wann fährt denn ein russischer Flugzeugträger vor New York und "demokratisiert" mal Amerika? Schliesslich werden die Occupy Wall Street Aktivisten die überall im Land protestieren auch brutal vom US-Regime zusammengeschlagen und vertrieben. Die müssen doch von der internationalen Gemeinschaft geschützt werden. Ach, das ist ja was anderes. Wenn zwei das gleiche machen ist es noch lange nicht das selbe.
48. Todestag von Präsident Kennedy
Am 22. November 1963 wurde Präsident John F. Kennedy erschossen, als er mit seiner offenen Limousine in einer Wagenkollone um 12:30 Uhr über das Dealey Plaza in Dallas Texas fuhr. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als die Nachricht über seine Ermordung die ganze Welt schockierte.
Die offizielle Darstellung über den Tathergang lautet, der Einzeltäter Lee Harvey Oswald hätte drei Schüsse von Hinten mit einem Gewehr aus dem 6. Stock des Book Depository innerhalb von 8,3 Sekunden abgegeben. Bevor überhaupt eine Untersuchung stattfinden konnte, wurde Oswald am nächsten Tag beim Transport in ein anderes Gefängnis durch Jack Ruby erschossen. Der Fall war damit erledigt.
Die offizielle Darstellung wurde von Anfang an angezweifelt und Oswald selber hat die Tat solange er noch lebte bestritten und gesagt, er wäre als Südenbock am Tatort hinbestellt worden. Im folgenden Foto sieht man Oswald wie er am Eingang des Book Depository steht und zuschaut wie die Wagenkollone vorbeifährt. Wie kann er dann gleichzeitig im 6. Stock sein und schiessen?
Das Verhaftungsfoto. Er trägt die gleiche Kleidung wie oben, ein dunkles Hemd mit weissem T-Shirt darunter. Die beiden Personen sind identisch. Oswald sagte auch bei seiner ersten Vernehmung gegenüber der Polizei, er wäre zum Zeipunkt der Tat am Eingang gestanden.
Viele Zeugen die das Attentat am Strassenrand erlebt hatten sagten aus, die Schüsse wären von der rechten Seite und auch von vorne gekommen. Zwei davon gleichzeitig. Unabhängige Experten gehen davon aus, es waren drei Scharfschützen involviert, die von drei Seiten schossen und die Aussagen der Zeugen wären richtig. Ausserdem gibt es Zeugen, die ein Einschussloch in der Windschutzscheibe gesehen haben. Oswald kann nicht der Einzeltäter gewesen sein. Es war ein professionell durchgeführtes Attentat durch mehrere Personen.
Tatsächlich zeigen die Aufnahmen aus dem berühmten Zapruda-Film, der Präsident wurde von vorne rechts getroffen, denn seine Stirn platze auf und der Kopf und sein Körper wurden nach hinten links gestossen. Die offizielle Darstellung kann deshalb unmöglich stimmen. Es war nicht Oswald, sondern ein Killerkommando, die den Präsidenten ins Kreuzfeuer nahmen.
Was an diesem Tag geschah war ein Staatstreich, in dem der Präsident der Vereinigten Staaten ermordet und damit aus dem Weg geräumt wurde. Spätestens seit dem wird Amerika von einer Schattenregierung kontrolliert, die so mächtig ist, sie kann den Präsidenten am hellichten Tag ermorden, die Tat vertuschen und damit davonkommen. Die Aufgabe der Medien war/ist es das Märchen vom einsamen Einzeltäter zu verkaufen.
Massgeblich am Mordkomplott beteiligt war Vizepräsident Lyndon B. Johnson, der dann noch am gleichen Tag als Nachfolger von Kennedy vereidigt wurde. Die 21 Jahre lange Geliebte von Johnson, die auch einen Sohn von ihm hatte, Madeleine Duncan Brown, sagte kurz vor ihrem Tot in einem Fernsehinterview folgendes:
„Am Abend bevor Kennedy ermordet wurde, traf sich LBJ mit diversen Wirtschaftsgrössen aus Dallas, mit FBI Chefs und Bosse des Verbrechersyndikats und er sagte nach diesem Treffen zu mir: Ab Morgen werden diese verdammten Kennedys mich nie mehr in Verlegenheit bringen ... das ist KEINE Drohung ... das ist ein Versprechen!“
Auch die Witwe von Kennedy, Jackie Kennedy, hat in Tonbandaufzeichungen erklärt, Lyndon B. Johnson und eine Kabale an Texas-Ölmillionäre waren in der Ermordung involviert. Oswald wäre nur als Südenbock hingestellt worden. Die Aufzeichnung einer Befragung führte der Historiker Arthur Schlesinger Junior einige Wochen nach dem Attentat durch und sind bisher in der Kennedy Bibliothek in Boston unter Verschluss. Jackie befahl, dass sie erst 50 Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht werden dürfen, aus Angst ihre Familie und sie selber würden getötet werden. Die Tochter von Jackie, Caroline Kennedy, hat jetzt die Bänder frühzeitig freigegeben und daraus ist ein TV-Reportage entstanden, die demnächst auf der grossen amerikanischen TV-Senderkette ABC gezeigt wird. Das Management von ABC sagt, die Tonbänder würden "explosive" Enthüllungen enthalten.
Weitere Information über den wahren Tathergang und die Motive:
Der Kennedy Mord und das Geständnis am Totenbett
Die Motive der Kennedy-Ermordung
Kennedy warnte vor der Weltverschwörung
JFK2 - Ein Aufklärungsfilm was wirklich passierte:
Ein Stinkefinger für Obama
Das folgende Video muss ich einfach zeigen. Die Nachrichtensprecherin eines russischen TV-Kanals berichtete über die APEC-Konferenz in Hawaii, die zwischen dem 12. und 13. November stattfand. Als sie über US-Präsident Barack Obama am APEC-Treffen in Honolulu sprach, zeigte sie nach der Nennung seines Namens den Stinkefinger. Die Moderatorin Tatiana Limanowa meinte wohl, sie sei nicht mehr im Bild. Mutig dieser Gefühlsausdruck (lach).
Mittlerweile ist die Fernsehjournalistin entlassen worden. Dies teilte der russische Privatsender REN TV am Donnerstag mit. Limanowa hatte für ihre Arbeit den angesehenen russischen Fernsehpreis TEFI bekommen. REN TV ist der grösste russische private Fernsehsender. Die verstehen auch keinen Spass.
Gar nicht lustig ist folgendes:
100 Millionen Amerikaner sind arm!
Eigentlich zeigt Obama der amerikanischen Bevölkerung den Stinkefinger, denn die katastrophale Situation im Land ist ihm scheissegal. Laut neuester Erhebung des statistischen Bundesamtes der USA (census bureau), lebt jeder Dritte Amerikaner unter oder gerade an der Armutsgrenze, wie die New York Times berichtet. 100 Millionen Menschen haben alle Mühe sich zu ernähren, ein Dach über dem Kopf und Kleidung zu haben. Weitere zig Millionen werden in den nächsten Monaten dazukommen. Die Einkommen stagnieren, dafür gallopieren die Preise durch die Inflation davon. Die Regierung muss immer mehr Geld für die Unterstützung ausgeben, aber der Staat ist pleite. Das soziale Netz und das Wirtschaftssystem stehen vor dem Kollaps. Wenn diese Schuldenwirtschaft so weitergeht, wird es zu Aufständen und ein Kampf um Lebensmittel und zum Zusammenbruch der Ordnung kommen. Für die Kriege und für die weltweite imperialiste Expansion ist immer Geld da. Man könnte meinen, die Elite will die Verarmung und das daraus folgende Chaos extra provozieren, um ihre "Lösung" einer faschistischen Diktatur durchzudrücken.
Spanien - Die Retter die nichts retten können
Nach dem die Spanier wieder nur zwischen Pest und Cholera wählen konnten, muss man ihnen ein herzliches Beileid zu ihrem weiteren Untergang aussprechen. Sie stehen vor der grössten nationalen Katastrophe seit dem Bürgerkrieg, denn ihre Wahl am Sonntag in der Hoffnung für eine drastische Veränderung war sinnlos. Ihre Politik wird sowieso nicht in Madrid gemacht, sondern von Aussen bestimmt, eine die Europa ins Desaster führt.
Die neue Regierung von Mariano Rajoy hat praktisch keinen Bewegungsraum, um die Todesspirale in dem sich das Land befindet zu stoppen, denn Spanien ist wie alle anderen Krisenländer in der Zwangsjacke der Währungsunion gefangen. Die einzige wirkliche Lösung für Spanien und auch für Griechenland, Italien und Portugal wäre es den Euro sofort zu verlassen und sich damit zu befreien. Nur, wo sind die mutigen und aufrechten Patrioten, die das entscheiden würden? Nirgends zu sehen.
Das erlaubt man ihnen auch nicht und schürt die Angst, die Rückkehr zur eigenen Währung wäre noch schlimmer. Völliger Quatsch. Alle Länder die eigene Währungen innerhalb der EU noch haben geht es relativ gut und die Ausserhalb sowieso. So liegt das Schicksal dieser gefangenen Länder völlig in der Hand von den Ratingagenturen, der EU, IWF, EZB und am meisten in der von Berlin. Sie alleine entscheiden ob Spanien und die anderen Leidgenossen es überleben oder in einer totalen Depression und sozialen Chaos untergehen.
Die rechte Partido Popular (PP), die am Sonntag die Parlamentswahlen gewonnen hat und Spanien regieren wird, hat eine unlösbare Aufgabe vor sich. Nicht nur die staatlichen Finanzen liegen im Argen: hohes Budgetdefizit, prohibitiv hohe Zinsen für neues Geld, horrend hohe Schulden der autonomen Regionalverwaltungen. Im Argen liegen auch die privaten Vermögensverhältnisse vieler Spanier. 22,6 Prozent sind arbeitslos - 46 Prozent bei den Jugendlichen - die Armut ist erschreckend.
Über 1 Million Wohnungen im ganzen Land stehen leer. Gleichzeitig wurden in den letzten drei Jahren 300'000 Familien die Wohnungen und Häuser weggenommen, weil sie sich ihre Hypothek, die sie in besseren Zeiten ausgehandelt hatten, nicht mehr leisten konnten. Im nächsten Jahr sollen weitere 1,5 Millionen Spanier vor dem Rauswurf stehen. Es ist ein Drama mit einer mächtigen sozialen Sprengkraft.
Die Retter die jetzt gewählt wurden können nichts retten, denn sie haben nichts zu sagen. Die Märkte sind vom Wahlresultat am Montag auch unbeindruckt. Im Gegenteil, die Zinsen für spanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren stiegen heute Morgen auf 6,6 Prozent. Bereits am Freitag erreichten diese Anleihen mit Zinssätzen von 6,345 Prozent eine alarmierende Höhe. Ausserdem ist die neue Regierung auch von Bilderberg durchseucht. Nach Griechenland und Italien, die nächste Machtübernahme durch diese Elite.
Die von Mariano Rajoy ernannte Parteisekretärin der PP, Frau María Dolores de Cospedal García, war beim letzten Bilderberg-Treffen dabei.
Hier bei einer Parteiveranstaltung:
Und hier auf dem Weg zum Tagungshotel in St. Moritz:
Vielleicht wusste man bei den Bilderbergern ja schon im Juni, wie die Wahlen in Spanien ausgehen werden? Schliesslich wurde sie nach St. Moritz eingeladen, um mit Leuten wie Papademos, Draghi, Monti, Ackermann, Steinbrück und andere über die "Zukunft" Europas zu palavern und ihre Instruktionen abzuholen.
Schäuble - Die Krise ist notwendig für die politische Union
Schon länger frage ich mich, warum Merkel und Schäuble sich so vehement gegen die Eurobonds wehren und auch gegen den massiven Aufkauf der Anleihen der Pleiteländer durch die EZB, wenn praktisch alle Länder der Eurozone und hauptsächlich Frankreich das verlangen. Auch die Märkte rufen danach und wollen sofort eine Lösung sehen. Stattdessen lehnen die beiden diese Forderungen ab, wie wenn die Zeit für eine sofortige wirksame Aktion nicht drängen würde und sie betonen immer die Notwendigkeit für Sparmassnahmen in den südeuropäischen Ländern.
Zuerst dachte ich, die Bundesregierung will keine höheren Zinsen zahlen, die mit der Einführung von Eurobonds verbunden wäre, oder ein Aufkaufprogramm der EZB würde zu einer massiven Inflation führen, was sie auch als Grund für ihre negative Einstellung erwähnt haben. Nach diversen jüngsten Äusserungen ist mir jetzt ganz klar geworden was die beiden wollen. Merkel und Schäuble wollen die Eurokrise gar nicht lösen, sie sehen das Chaos nicht als Problem, sondern als Notwendigkeit, das muss man sich mal vorstellen.
Orginalton Schäuble: "Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen." Das hat er tatsächlich gegenüber der New York Times gesagt.
Das heisst auf Deutsch, die Bundesregierung will die ganze Eurozone so in die Scheisse reiten und so eine Krise produzieren, bis alle Mitgliedsländer freiwillig ihre Souveränität aufgeben und laut nach der Fiskal- und Politunion schreien. Genau das will Merkel und Schäuble als Ziel erreichen und genau das werden sie am 9. Dezember beim Treffen der EU-Staatsführung vorschlagen. Sie wollen eine Änderung des EU-Vertrages durchsetzen, um eine zentrale Finanzregierung für die Eurozone zu etablieren.
Schäuble sagte weiter gegenüber der New York Times: "Was wir mit der Fiskalunion bezwecken, ist ein kurzfristiger Schritt für die Währung. Längerfristig benötigen wir die politische Union."
Aha, das ist ihr Ziel, die Auflösung der einzelnen Länder in einen Superstaat, der von Brüssel aus regiert wird. Merkel hat ja auch schon gesagt, Deutschland wäre bereit seine Souveränität aufzugeben, damit Brüssel die Finanz- und Wirtschaftspolitik für die Eurozone diktieren kann.
Was die Bundesregierung von den Pleiteländern fordert, massive Sparmassnahmen und die sogenannte Haushaltsdisziplin, führt doch ganz klar noch weiter in die Krise. Damit wird nicht nur das verfügbare Einkommen der Bürger reduziert und die Wirtschaft geschwächt, sondern die Konjuktur der ganzen EU geht in die Knie. Die Steuereinnahmen gehen dadurch zurück und die Länder können erstrecht nicht die Schulden bedienen. Entweder sind Merkel und Schäuble völlig inkompetent, wenn sie diese Konsequenzen nicht kapieren, oder sie wollen es absichtlich so. Ich tippe auf das zweite.
Merkel und Schäuble tun so wie wenn es alle Zeit der Welt gebe, während die panischen Investoren komplett den Anleihenkauf verweigern und sofort einen Eingriff verlangen. Sogar die Chinesen und Japaner sind aus der Eurozone jetzt ausgestiegen, weil ihnen alles zu unsicher ist, wie neueste Daten zeigen. Die Zinsen für die Staatspapiere sind in alarmierende Höhen angelangt und die PIIGS-Länder können ihre ablaufenden Schulden nicht mehr refinanzieren. Merkel und Schäuble verhindern aber das massive Einschreiten der EZB als letzte Rettung und wollen bewusst den Crash für das "höhere Ziel".
Was ist ihr Motiv? Merkel und Schäuble sind von einer Mission getrieben, die ihnen von ihrem geistigen Vater und Mentor Helmut Kohl eingepflanzt wurde. Schäuble war massgeblich als Verhandlungsführer der westdeutschen Regierung bei der Vereinigung der beiden deutschen Staaten beteiligt und sieht diesen Erfolg als Höhepunkt seiner Karriere. Jetzt will er noch grösser hinaus und ganz Europa in eine Union vereinen. Er sieht sich als Teil der grossen Geschichte, als Architekt des neuen Europas, das ist sein Ehrgeiz, und er will Kohl noch übertrumpfen und Merkel will das auch.
Ich sage schon lange, Wolfgang Schäuble ist komplett irre, der Typ ist echt gefährlich. Den Polizei- und Überwachungsstaat hat er als Innenminister eingeführt, vielen Dank. Und er war schon immer vom krankhaften Ehrgeiz getrieben, wollte mit 30 bereits als Bundestagsabgeordneter Kanzler werden. Schiksal und Skandale haben ihm diese Chance genommen. Am 12. Oktober 1990 wurde er angeschossen und sitzt seit dem im Rollstuhl. Dann zwang ihn im Jahre 2000 der Bestechungsskandal über die Parteienfinazierung zum Rücktritt als Parteivorsitzender der CDU und ihm wurde Angela Merkel vor die Nase gesetzt. Dabei hatte er sie selber zwei Jahre vorher zur Generalsekräterin vorgeschlagen.
Schäuble ist ein Psychophat, der bereit ist Europa ins Chaos zu stürzen, nur um die Vision eines politsch vereinten Europas realisieren zu können, an dem er schon seit über 30 Jahren im Hintergrund arbeitet. Er will damit in die Geschichtsbücher eingehen. Für mich ist er deshalb ein Wahnsinniger, denn nur so einer kann eine Zerstörung bewusst wollen, um daraus das "Haus Europa" bauen zu können. Er will die augenblickliche Stärke Deutschlands und die Schwäche der anderen Länder dafür nutzen.
Das erklärt auch seine jüngsten arroganten Äusserungen über die Briten, sie würden bald den Pfund aufgeben und den Euro annehmen müssen. Oder seine Erklärung vor dem 21. Europäischer Bankenkongress, die Fiskalunion kommt binnen 24 Monaten, man müssen nur Protokoll 14 des Lissabon-Vertrags ändern, die Souveränität der europäischen Nationalstaaten sei ohnehin nur ein Relikt der Vergangenheit und dann mit einer Selbstverständlichkeit sagte Schäuble, "... wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“
Hallo, aus einer "Verschwörungstheorie" ist damit ein Verschwörungsfakt geworden. Wo sind die Medien, die diese entlarvende Aussage berichten? Ich Dummerle, immer wieder gehe ich davon aus, die Presse hat die Aufgabe die Bevölkerung zu informieren, dabei ist ihr Job sie zu verdummen und ahnungslos zu halten. Die Deutschen dürfen nicht wissen, was Schäuble bestätigt hat, sie leben seit dem Krieg in keinem souveränen Staat.
Der Hammer ist auch, mit was für einer Selbstverständlichkeit er den Lissabon-Vertrag innerhalb 24 Monaten geändert haben will, also alle 27 EU-Länder diese Änderung auf deutschen Befehl hin zu ratifizieren haben, damit eine Fiskalunion entsteht.
Eines haben Irre die wie besessen ein Ziel verfolgen so an sich, sie sagen tatsächlich die Wahrheit, über was in der Vergangenheit passiert ist und was sie in der Zukunft vor haben. Vielleicht haben britische Politiker gar nicht so Unrecht, wenn sie vor einem von Deutschland dominierten Superstaat warnen, wie ich in meinem Artikel "Irland - Deutschland ist unser neuer Meister!" aufgezeigt habe. Es ist für alle deutschen Demokraten höchste Zeit, Merkel und Schäuble die rote Karte zu zeigen, denn sonst endet Europa im Chaos und wieder in einer faschistischen Diktatur.
Der Schäuble erinnert wirklich an Dr. Seltsam aus Stanley Kubricks Film "Wie ich lernte die Bombe zu lieben". Fehlt nur noch, dass er auch sich aus seinem Rollstuhl erhebt und kreischt: "Mein Führer, ich kann wieder gehen!“ Man könnte auf den Gedanken kommen, Schäubles Attentäter war ein Zeitreisender aus der Zukunft, der wusste, was dieser Mann anrichten würde. Hat wohl nicht geklappt mit der Verhinderung und jetzt passiert es trozdem.
Der bekannte Wirtschaftsjournalist für den britischen Telegraph, Ambrose Evans-Pritchard, nennt Wolfgang Schäuble, "the most dangerous man in the world - den gefährlichsten Mann der Welt!" Ich kann dem nur zustimmen.
Die Fed ist eine Privatfirma die Dividende zahlt
Am 16. November besuchten Vertreter der Federal Reserve Bank of San Fransisco die Humboldt State University in Arcata, im Norden von Kalifornien. David Lang und Yelena Takhtamanova hielten einen Vortrag über das Federal Reserve System. Einer der Studenten, David Haynie, stellte anschliessend folgende Frage:
"Ich habe ein kurze Frage, die Federal Reserve Bank of San Francisco speziell, handelt es sich dabei um eine Form einer privaten Firma?"
David Lang antwortete: "Eigentlich ja. Ja unsere im Staate registrierten Banken, die hier eingetragene Banken sind Aktionäre und wir zahlen ihnen Dividende auf diese Aktien."
Zur Erinnerung, das Federal Reserve System mit Sitz in Washington, oder kurz Fed genannt, besteht aus den zwölf regionalen Federal Reserve Banken. Eine davon ist die oben genannte Federal Reserve Bank of San Fransisco. David Lang bestätigt mit seiner Antwort, Privatbanken sind die Eigentümer der regionalen Feds, was die Fed insgesamt auch zu einem Privatinstitut macht.
Das Direktorium der Fed in Washington wird wohl vom Präsidenten ernannt, nur der bekommt die Namensliste wiederum von den Privatbanken vorgeschlagen, die er zu genehmigen hat.
Damit ist bewiesen, die Notenbank der Vereinigten Staaten ist eine Privatfirma, welche den Dollar herausgibt. Das Finanzministerium oder die US Treasury muss sich das Geld von dieser Privatinstution leihen und zahlt Zinsen dafür. Ein Grossteil des Profits aus dieser Geldschöpfung und Verzinsung wird an die privaten Aktionäre bezahlt und ein Teil auch an den Staat.
Hier die Aufnahme der Aussage von David Lang:
Deshalb, die Federal Reserve ist weder federal, also gehört nicht dem Bund, noch hat sie Reserven. Das ist eine Namenstäuschung. Sie ist eine Privatinstitution, die Geld aus Luft schöpft, tippt einfach Zahlen in ihren Computer, und gibt die Dollarnoten heraus, auf denen ganz oben steht: "FEDERAL RESERVE NOTE". Eigentlich müsste dort stehen "PRIVATBANKNOTE" oder "MONOPOLYGELD".
Dann ist interessant, laut Federal Reserve Act, also dem Gesetz welches die Fed reguliert, erhalten die Aktionäre eine jährliche Dividende von 6 Prozent auf ihr eingezahltes Kapital. Hier der Text:
"After all necessary expenses of a Federal reserve bank have been paid or provided for, the stockholders of the bank shall be entitled to receive an annual dividend of 6 percent on paid-in capital stock."
Und das Kapital und das Einkommen daraus ist komplett von der Steuer befreit, ausser die Grundstückssteuer für das Gebäude:
"Federal reserve banks, including the capital stock and surplus therein, and the income derived therefrom shall be exempt from Federal, State, and local taxation, except taxes upon real estate".
Ein tolles Privileg wie die privaten Aktionäre der Fed sagenhafte 6 Prozent jährlich garantiert bekommen und keine Steuern dafür zahlen. Von so etwas träumt jeder Aktionär der in die Privatwirtschaft investiert. Aber wir wissen, die Finanzindustrie hat auf allen Ebenen einen Sonderstatus und geniesst Protektion, was auf staatlich genehmigten Betrug hinausläuft.
Polizeibrutalität gegen die Occupy-Bewegung
Die Polizei in Amerika geht immer brutaler gegen die Aktivisten der Occupy-Bewegung vor. Hier ein Foto welches zeigt, wie Elizabeth Nichols die volle Ladung Pfefferspray von einem Polizisten ins Gesicht bekommt. Das Ereignis fand in Portland bei einer friedlichen Demonstration statt. Das Bild ist mittlerweile zum symbolischen Foto der Bewegung geworden und zeigt die Polizeibrutalität gegen die Occupier.
Am vergangenen Donnerstag ging die Polizei gegen Aktivisten von Occupy Seattle auch massiv mit Pfefferspray vor.
Dabei wurde die 84-jährige Dorli Rainey voll ins Gesicht getroffen. Wie mutig muss man sein um das zu tun.
Hier noch ein symbolisches Foto. Ein pensionierter Polizeioffzier, der sich der Occupy Wall Street Bewegung angeschlossen hat, wird in New York von seinen "Kollegen" verhaftet. Captain Ray Lewis sagt dazu, die ganzen Polizisten sind nur das Werkzeug für die 1 Prozent und sie realisieren gar nicht wie sie ausgenutzt werden!
Am Freitag hat eine Gruppe, die Teil der Occupy-Bewegung ist, auf dem Gelände der Universität von Kalifornien protestiert. Dabei wurden sie friedlich am Boden sitzend von der Polizei mit Pfefferspray eingenebelt.
Lobby-Firma - Plan zur Zerstörung von Occupy Wall Street
Die Occupy-Bewegung bereitet den Finanzkriminellen immer grössere Kopfschmerzen. Sie haben die Obama-Regierung und die meisten Mitglieder des Kongress und des Senats in der Tasche, aber eine Basisbewegung, die Hunderttausende auf die Strasse bringt, konnten sie bisher nicht kontrollieren.
Deshalb hat eine Lobby-Firma mit Sitz in Washington, die enge Verbindungen zur Finanzindustrie hat, einen Plan vorgeschlagen, mit dem man mit einem Budget von 850'000 Dollar gegen die Occupy-Bewegung einen PR-Krieg führen kann. Das Memo mit dem Plan wurde dem US-Sender MSNBC zugespielt und in der Sendung “Up w/ Chris Hayes” veröffentlicht.
Die Firma "Clark Lytle Geduldig & Cranford" hat die Vereinigung der Banker - American Bankers Association (ABA) - angeschrieben und darin steht, wenn ABA ihnen 850'000 Dollar zahlt, dann wird sie "Oppositionsforschung" über Occupy Wall Street durchführen, um daraus "negative Propaganda" zu konstruieren und in den Medien platzieren.
Irland - Deutschland ist unser neuer Meister!
Die Briten und Iren regen sich immer mehr über die dominante Rolle die Deutschland in der Eurozone eingenommen hat auf. Es werden Erinnerungen an die Weltkriege geweckt und gesagt, drei Mal haben die Deutschen versucht Europa zu erobern, 1870 unter Bismarck, 1914 unter dem Kaiser und 1939 unter Hitler. Die EU wurde gegründet um genau das zu verhindern, einen deutschen Superstaat aus Europa zu machen, aber dorhin geht die Richtung, sagen sie.
Dazu hat der "Irre im Rollstuhl" auch noch Öl ins Feuer gegossen in dem er sagte, die Briten würden bald den Euro haben und den Pfund aufgeben müssen. Das hat sie in Rage gebracht. Aber den Gipfel der Frechheit für die Iren ist die Veröffentlichung des irischen Staatsbugets für 2012 durch deutsche Bundestagsabgeordnete in Berlin, bevor sie die irischen Parlamentarier einsehen konnten. Das ist der Hammer für sie und sie sagen, die Deutschen wissen mehr über ihre Finanzen als sie, das ist "unglaublich" und "noch nie vorgekommen".
Die Irische Zeitung "The Irisch Daily Mirror" hat deshalb auf ihrer Frontseite die Schlagzeile gebracht:
"OFFIZIELL - DEUTSCHLAND IST UNSER NEUER MEISTER!"
Das ganze hat mit der ihnen aufgezwungenen Regelung zu tun, der deutsche Bundestag hat das Recht über die Finanzsituation der Pleiteländer informiert zu werden, bevor eine neue Abschlagszahlung aus dem Rettungsfonds genehmigt wird. Die Abgeordneten im Reichstag wissen mehr als die Parlamentarier in den Empfängerländer. Der eigentliche Skandal aus irischer Sicht ist, Berlin hat die Zahlen des geplanten irischen Staatsbudget für 2012 in die Öffentlichkeit durchsickern lassen, bevor sie das Parlament in Dublin einsehen konnte. Ein Affront, der als Brüskierung und Beleidigung empfunden wird.
Die irische Regierung hat sich deshalb in Brüssel bei der EU-Führung über diesen Vertrauensbruch beschwert. Die EU-Kommission reagierte darauf mit den Worten, das Veröffentlichen der vertraulichen irischen Budgetpläne durch den Bundestag ist "bedauerlich", aber sie würden nichts weiteres unternehmen. Ein Sprecher der EU sagte: "Wir teilen die notwendigen Informationen mit den Finanzministern, was aber danach passiert ist die alleinige Verantwortung der Minister." In diesem Fall hat wohl Finanzminister Schäuble die Information rausgelassen.
Die britische Abgeordnete Peter Bone sagte über Schäubles baldiges Verschwinden des Pfund: "Ich wette, dass der Euro eher verschwindet als das Pfund. Es ist eine absurde Vorstellung, die niemals Wirklichkeit werden wird.“ Sein Tory-Kollege Douglas Carswell bezeichnete es als Tragödie, dass Millionen hart arbeitender Europäer "von Clowns“ wie Schäuble regiert würden.
Das Hauptdetail welches im durchgesickerten Dokument zu Tage kam, ist die Absicht der irischen Regierung, die Mehrwertsteuer um 2 Prozent auf 23 Prozent zu erhöhen. Irlands Finanzminister Michael Noonan bestätige mittlerweile die Pläne für eine Erhöhung der MwSt. Ein weiteres Detail ist die Absicht 3,8 Milliarden Euro im Budget einzusparen. Zur Erinnerung, Irland hat im November 2010 von der EU und dem IWF 85 Milliarden Euro an Rettungsgeldern erhalten und steht seit dem unter Bevormundung.
Die Emotionen in Irland und Grossbritannien kochen deshalb hoch. Es werden immer mehr antideutsche Ressentiment geäussert, über die dikatorische Rolle die Berlin in der Eurokrise einnimmt. Sie fühlen sich durch die Tatsache, "wer zahlt befiehlt", in ihrem Stolz getroffen. Kommentare in den britischen Medien sagen, die Ambitionen Deutschlands sind jetzt deutlich sichtbar. Angela Merkel will ein vereintes Europa, einen Superstaat, in dem das mächtigste und deshalb dominierenste Land Deutschland wäre.
Nigel Farage hat sich auch bei seiner letzten Rede vor dem Europa- parlament darüber geäussert. Er sagte: "Wir leben jetzt in einem von Deutschland dominierten Europa, etwas was das europäische Projekt angeblich verhindern sollte. Etwas was unsere Vorfahren mit Blut bezahlt haben um zu verhindern. Ich will in keinem von Deutschland dominierten Europa leben, noch wollen dass die Bürger von Europa." Dann fügte er noch seine Kritik über die EU-Diktatur hinzu und sagte: "Wie können sie es wagen den Griechen und Italienern zu sagen was sie tun sollen!"