Nachrichten

Moskau schickt 755 US-Diplomaten nach Hause

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 29. Juli 2017 , unter , | Kommentare (19)



Damals im Dezember 2016 hat Obama zwei russische Anwesen in Maryland und New York schliessen lassen und 35 russische Diplomaten ausgewiesen, mit dem vorgegebenen Grund, Russland hätte sich in die Präsidentschaftswahl eingemischt. Beweise dafür gibt es bis heute keine. Die russische Regierung reagierte nicht darauf und sagte, sie warte ab, ob der neue Präsident Trump eine bessere Beziehung mit Russland eingehen würde.

Das folgende Foto zeigt wie Personal des US-Aussenministeriums am 29. Dezember 2016 den Zugang zum russischen Anwesen in Maryland blockieren. Es wurde für Erholungszwecke von russischen Diplomaten benutzt:


Die Beziehungen haben sich in den ersten sechs Monaten von Trumps Amtszeit nicht verbessert. Im Gegenteil, Trump hat einen Angriff auf Syrien mit 59 Tomahawk Marschflugkörper befohlen, lässt weiter immer mehr Truppen und Kriegsgerät an der Westgrenze zu Russland auffahren, die Ukraine wird mit Waffen beliefert und es wurden noch schärfere Sanktionen gerade gegen Russland beschlossen.

Präsident Putin ist der Geduldsfaden damit gerissen und er hat jetzt Gegenmassnahmen angeordnet. Zwei Anwesen der Amerikaner werden in Moskau geschlossen und das diplomatische Personal auf 455 reduziert, die gleiche Anzahl wie russischen Diplomaten in Washington. Das heisst, 755 US-Diplomaten (eher CIA-Agenten) müssen sofort aus Russland abreisen.

Die Beziehungen verschlechtern sich zusehends und Russlands bisherig Zurückhaltung wurde nicht belohnt sondern unter Trump eher bestraft. Wie ich schon oft geschrieben habe, Washington versteht nur eine Sprache, entschlossenes Handeln, alles andere, wie Zurückhaltung, Geduld und Toleranz, wird als Schwäche gesehen und motiviert die Kriegstreiber zu noch mehr Aggression.

Der amerikanische Botschafter in Moskau, John Tefft, wurde ins russischen Aussenministerium zitiert und mitgeteilt, zwei Anwesen bis zum 1. August zu räumen. Es handelt sich um ein Landhaus in Serebryany Bor, ein nordwestlicher Aussenbezirken von Moskau, wo Botschaftspersonal bisher ihre Grillfeste und Garten-Partys gefeiert hat.


Beim zweiten handelt es sich um ein Lagerhaus im Süden von Moskau mit 2'300 Quadratmeter Lagerfläche an der Dorozhnaya Strasse.


Der amerikanische Botschaftskomplex in Moskau, ein 10-stöckiges Gebäude mit fast 52'000 Quadratmeter Fläche, und die Residenz des Botschafters im angesagten Arbat Stadtviertel, sind nicht von den Gegenmassnahmen betroffen, aber 755 von den insgesamt 1200 Personen müssen Russland verlassen.


Man stelle sich vor, 1200 als Diplomaten getarnten US-Agenten sind bisher in Russland tätig gewesen. Was haben die dort zu tun, ausser spionieren und agitieren? Grosse Wirtschaftsbeziehungen gibt es zwischen Russland und den Vereinigten Staaten nicht oder Tourismus oder Kulturaustausch, was so viel Personal in der Vertretung rechtfertigen würde.

Russland wird ja als "der Böse" und als "Feind Nummer 1" schon immer in allen Hollywood-Filmen und in den Medien der amerikanischen Bevölkerung dargestellt.

"Wir haben ziemlich lange gewartet, ob vielleicht sich etwas zum Besseren wendet, wir hatten Hoffnungen, dass die Situation sich ändert. Aber es sieht danach aus, es wird sich nichts in der nahen Zukunft ändern ... Ich habe entschieden es ist Zeit zu zeigen, wir lassen nichts unbeantwortet", sagte Präsident Putin.

Was Moskau mit diesem "quid pro quo" - "wie Du mir, so ich Dir" signalisiert, die Hoffnung für bessere Beziehungen zu den USA unter Donald Trump ist damit begraben.

Endlich kapiert Putin hoffentlich, den Amerikanern darf man nicht trauen und auch nicht nachgeben!

Putin: "Wir sind sehr geduldig, aber ab einem gewissen Punkt müssen wir handeln".



Der neue Botschafter Russlands bei der UN, Vasily Nebenzya, hat gegenüber russischen Medien gesagt, die Beziehungen zwischen Russland und den USA sind "schlechter" als in der Zeit des Kalten Krieges.

Ausserdem sagte er, die EU ist Opfer ihrer bedingungslosen Unterstützung der US-Sanktionspolitik gegenüber Russland geworden.

Die Welle an anti-russischen Sanktionen die von Washington ausgehe sei "unerhört, grundlos und illegal", sagte Nebenzya.

"Ironischerweise, die EU zusammen mit den USA haben illegale Sanktionen gegen Russland verhängt und könnte jetzt Opfer der Restriktionen aus den Sanktionen werden. Diese Situation kann man mit dem Satz beschreiben: Wir haben es Euch gesagt!"

Dass die Europäer (besonders die Deutschen) dumme Schlafschafe sind, die alles machen was die Amis befehlen, sogar zum eigenen Schaden, sage ich schon lange. Die Amerikaner lachen sich schief, weil die Europäer glauben, sie sind Freunde. Wie sagte Kissinger: "Amerika hat keine Freunde. Amerika hat nur Interessen."

Korrektur: In der ersten Version dieses Artikels ging ich von einem Personalbestand der US-Botschaft von 700 Personen aus. Aber es sind über 1200, deshalb habe ich die Zahlen korrigiert. Putin schickt 755 amerikanische "Diplomaten" nach Hause, was die Grössenordnung der Verschlechterung der Beziehung noch drastischer aufzeigt.

Dann möchte ich darauf hinweisen, dass sind 755 amerikanische Agenten weniger, die sich in die russischen Wahlen 2018 einmischen können. Daran hat Putin sicher auch gedacht (grins).

Österreich ist faktisch ein NATO-Mitglied

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 28. Juli 2017 , unter , | Kommentare (17)



Warum sind die Politiker in der Schweiz und in Österreich nicht endlich ehrlich und sagen was Tatsache ist? "Wir haben die Neutralität aufgegeben und sind ein Mitglied der NATO." Warum dieses ständige Vorspiegeln eines Status, der gar nicht mehr zutrifft? Von wegen NEUTRALITÄT!!! Ist doch ein Witz. Ja Politiker und ehrlich, das schliesst sich aus, wie wir wissen.

Wodurch wird die NATO-Mitgliedschaft sichtbar? Wenn wieder ein Kampfjet der NATO in einen Berg kracht oder ein Helikopter über einen Gletscher abstürzt, wie schon öfters geschehen. Dann fragen die naiven Dummschafe, "was haben die bei uns zu suchen und warum halten die NATO-Kriegstreiber ihre Manöver bei uns ab? Oder warum fliegen die über unser Land?"

Weil ihr an Märchen glaubt und die Regierungen euch anlügen und verarschen, deswegen!


Jetzt ist es wieder passiert, dass ein amerikanischer Militär-Helikopter in Österreich eine Notlandung durchführen musste. Auf dem Rückflug von ihren Kriegsübungen in Ungarn und Rumänien am Donnerstag sind eine Staffel von US-amerikanischen Black-Hawk- und Chinook-Helikopter über die österreichische Hauptstadt Wien und weiter über österreichisches Territorium zu ihrer Basis nach Deutschland geflogen.

Einer der wilden Cowboy-Piloten flog so niedrig, er krachte in die Baumwipfel und beschädigte die Frontscheibe und den Heckrotor. Die Black-Hawk war deshalb nicht mehr flugtauglich und landete auf einer Wiese in Bergern, Bezirk Krems in Niederösterreich.

Angeblich waren die Wetterverhältnisse beim Überflug schlecht und der Pilot hatte die Sicht zum Boden verloren. An Bord waren SIEBEN amerikanische Soldaten, die bei der Notlandung unverletzt blieben.

Wenige Stunden danach kamen Techniker der US Army und der amerikanische Militär-Attaché an Ort und Stelle und machten sich ein Bild von der Lage.

Der Helikopter soll Vorort repariert werden und am Freitagmittag den Flug fortsetzen.

Die österreichische Luftfahrtbehörde Austro Control gab bekannt, dass drei Maschinen dieses Typs von Ungarn nach Linz eine Überflugberechtigung hatten, eine Maschine gegen 12.40 Uhr ein Problem meldete und eine ungeplante Zwischenlandung machte.

Daraus ergeben sich folgende Fragen:

- Wieso wird amerikanischen Militär-Helikoptern der Überflug über das "neutrale" Österreich genehmigt? Die können genauso über die NATO-Länder Slowakei und Tschechien nach Deutschland gelangen, ohne die "Neutralität" zu verletzen.

- Wieso wurde ein Überflug erlaubt, wenn die Wetterverhältnisse und damit die Sicht schlecht waren?

- Was soll das für ein Pilot sein, der die Grundregel des Abstandes zum Boden von 500 Fuss nicht eingehalten hat? Er flog so niedrig, die Maschine krachte in die Bäume, was tödlich hätte ausgehen können.

- Wird der Pilot jetzt von den Behörden wegen Verletzung der Flugregeln belangt? Oder lässt man ihn laufen weil er Amerikaner ist und deshalb unberührbar?

- Was soll das überhaupt für ein schlecht ausgerüsteter Helikopter sein, der keine Instrumente hat, welche den Abstand zum Boden anzeigen und eine Warnung abgeben? In den Hollywood-Filmen können die US-Maschinen immer alles.

- Wieso waren die Techniker der US Army so schnell an der Absturzstelle? Sind sie in Österreich stationiert?

- Wieso kooperiert die österreichische Regierung mit der kriegsverbrecherischen NATO, die völkerrechtswidrige Angriffskriege führt? Die in Osteuropa Manöver durchführt, um den Angriff auf Russland zu üben.

Das sind müssige Fragen, denn wie gesagt, Österreich ist faktisch ein NATO-Mitglied!

Der Verbrecher Sackarschwili ist jetzt staatenlos

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 27. Juli 2017 , unter | Kommentare (4)



Hier etwas zum lachen. Die ukrainische Einwanderungsbehörde meldet, Pornoschenko hat dem Ex-Präsidenten von Georgien, Michael Sackaraschwili, die ukrainische Staatsbürgerschaft aberkannt. Dabei hat der Putsch-Präsident ihn die ukrainische Staatsbürgerschaft verliehen, damit er der Gouverneur von Odessa werden kann.

Der offizielle Grund für die Aberkennung, der Krawattenfresser hat bei seinem Antrag falsche Angaben gemacht. Er hat vor zwei Jahren angegeben, es laufe kein Strafverfahren gegen ihn. Dabei wird er in Georgien wegen Unterschlagung und Machtmissbrauch strafrechtlich gesucht.

Das hat Pornoschenko bei der Verleihung gewusst aber damals darüber hinweggesehen. Jetzt benutzt er diese Tatsache um seinen "Spezi" zu Fall zu bringen.

Da Georgier keine doppelte Staatsbürgerschaft haben dürfen, verlor er die Georgische damals. Jetzt hat er offensichtlich gar keine mehr und ist somit staatenlos. Was für eine lächerliche Farce und Komödie.


Das Bild zeigt Sackarschwili im August 2008 während den Kampfhandlungen zwischen russischen und georgischen Truppen. Er hat sich vor Angst und vor laufender Kamera in die Hosen geschissen.

Zur Erinnerung, die damalige von Washington eingesetzte Marionette hat am 8.8.2008, genau an dem Tag als die Olympiade in Peking eröffnet wurde, den militärischen Angriff auf Südossetien und Abchasien befohlen. Siehe meine Berichte darüber hier unter dem Stichwort "Georgien".

Da russische Friedenstruppen, die an der Grenze zwischen Südossetien und Georgien standen, angegriffen und getötet wurden, sind russische Soldaten in Georgien einmarschiert und haben den Angriff abgewehrt.

Sackarschwili wurde von einem US-gesteuerten Putsch ins Amt gehievt, den NGOs lanciert hatten, die mit amerikanischen Geldern finanziert wurden. Diese NGOs wendeten dabei die "bewährte" US-Methoden zur Destabilisierung von Regierungen an, die von Washington als amerikafeindlich eingestuft wurden.

Laut dem Wall Street Journal vom 24. November 2003 war der Sturz von Schewardnadses Regime das Werk "einer Reihe nicht-staatlicher Organisationen …, die von amerikanischen und westlichen Stiftungen finanziert werden."

Diese NGOs, so das Journal, hätten "eine Klasse junger englischsprachiger Intellektueller hervorgebracht, die pro-westliche Reformen wollten"; diese neue politische Klasse legte dann den entscheidenden Grundstock für den Staatsstreich.

Das heisst, Sackarschwili wurde zusammen mit anderen in Amerika für einen Putsch ausgebildet, pro-amerikanisch indoktriniert und dann ins Land geschickt, um den Sturz der Regierung durchzuführen. Der Befehl den Washington gab lautete, Georgien aus dem pro-russischen ins pro-amerikanische Lager zu wechseln.

Es wurde also 2004 das bereits mit Georgien praktiziert, was Washington 2014 mit der Ukraine machte.

Sackarschwili wurde vergangenen November gezwungen von seinem Amt als Gouverneur von Odessa zurückzutreten, nachdem er sich mit dem ukrainischen Putsch-Regime angelegt hatte, dass er aber 2014 vehement unterstützte.

Er beschuldigte seinen ehemaligen Studienkollegen Pornoschenko des Verrates und der Korruption, und er würde die wichtigen Reformen in der Ukraine sabotieren.

Ha ha, ich lach mich schief, denn da beschuldigt ein Verbrecher den anderen er wäre ein Verbrecher.

Der russische Premierminister Dimitrie Medwedew hat Sackarschwilis Debakel wegen seiner Staatsbürgerschaft eine "Tragigkomödie" bezeichnet.

In einem Fratzenbuch-Post hat Medwedew aufgezeigt, wie Pornoschenko zuerst Sackarschwili die Staatsbürgerschaft gab und dann wieder weg nahm, und "schliesslich einer Auslieferung nach Georgien zustimmte."

Diese Geschichte "ist der unbestrittene Beweis für die höchsten moralischen Qualitäten der beiden", sagte Medwedew sarkastisch.

Sackaraschwili soll sich übrigens in den USA gerade aufhalten, bei seinen Ausbildern und Auftraggebern sozusagen. Als Gouverneur hat er sowieso behauptet, die US-Regierung würde sein Gehalt zahlen.

--------------------

Die Grosse Lüge, die zum III. Weltkrieg führt

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 26. Juli 2017 , unter , , | Kommentare (30)



Meine ganze Aufklärungsarbeit hier besteht praktisch aus der Aufdeckung von Lügen, die uns von Kindesbeinen an, über die Schule, Berufsausbildung bis zum Erwachsenwerden erzählt wurden. Damit meine ich nicht die Märchen, der Weihnachtsmann bringt die Geschenke unter den Christbaum und der Osterhase die gefärbten Eier ins Nest. Nein, es geht um die grossen Lügen der Geschichte, mit denen Kriege begründet wurden, wie zum Beispiel, die Spanier haben 1898 die USS Main in Havanna versenkt, mit dem der Spanisch-Amerikanische-Krieg begründet wurde, um die globale Expansion Washingtons einzuleiten. Oder die Lüge, Deutschland hat das harmlose Passagierschiff Lusitania 1915 ohne Grund versenkt, als Motiv in den 1. Weltkrieg einzutreten. Oder die Lüge, Japan hat Amerika 1941 aus heiterem Himmel in Pearl Harbour angegriffen, damit Washington Japan und Deutschland den Krieg erklären konnte. Oder, Nordvietnam hat US-Kriegsschiffe im Golf von Tonkin angegriffen, um den Vietnam-Krieg zu rechtfertigen. Oder, Osama Bin Laden hat am 11. September 2001 Amerika angegriffen, um den Krieg gegen Afghanistan und überhaupt den Krieg gegen den Terror zu begründen. Oder die Lüge, Saddam Hussein hat Massenvernichtungs- waffen und kann Israel und Europa mit Atombomben vernichten, um den Angriffskrieg gegen den Irak und überhaupt im Mittleren Osten zu rechtfertigen.


Am 5. Februar 2003 (6 Wochen vor dem Angriffskrieg) hat US-Aussenminister Colin Powell vor der UN-Versammlung seinen berühmt berüchtigten Vortrag gehalten, wo er die Lüge erzählte, der Präsident des Irak, Saddam Hussein, würde biologische und chemische Kampfstoffe herstellen lassen und damit die Welt bedrohen. Deshalb wäre eine Invasion des Irak notwendig. Es stellte sich heraus, der Irak hatte weder chemische, biologische noch atomare Waffen und Washington wusste es vorher.

Wir sehen, alle Kriege die Amerika geführt hat basieren auf Lügen, auf eine falsche Darstellung der Ereignisse, auf eine kriminelle Dämonisierung des Gegners, damit die US-Bevölkerung, die grundsätzlich gegen Kriege ist (wie jede andere zivile Bevölkerung auch), einem Krieg zustimmt. Die grosse Lüge die uns jetzt und schon länger erzählt wird, sollte uns sehr viel Sorge bereiten, denn sie dient dazu, den III. Weltkrieg auszulösen, einen weltweiten Atomkrieg, den niemand überleben wird. Sie lautet, Russland hat die US-Präsidentschaftswahlen manipuliert und Russland bedroht seine Nachbarn und den Westen - eine besonders gefährliche Lüge!

Der Kalte Krieg (den Washington 1989 nicht beendet hat) wurde ein Heisser Krieg, als die USA mit seinen europäischen Lakaien (unter Vorbereitung von mindestens DREI Jahren), im Februar 2014 unter dem Deckmantel der "Demokratie" mit der CIA einen gewaltsamen Putsch des demokratisch gewählten Präsidenten der Ukraine, Viktor Janukowitsch, durchführte und ein faschistisches anti-russisches Regime als Nachbar installierte. Das war ganz bestimmt eine Provokation zu einem Krieg, genauso wie wenn Russland die Regierung von Mexiko gestürzt und ein tollwütiges anti-amerikanisches Regime dort platziert hätte.

Mit Hilfe der gesteuerten westlichen Lügenpresse wird die Grosse Lüge allgemein geglaubt, Russland wäre DER AGGRESSOR, und gleichzeitig der blutige Putsch in Kiew völlig ignoriert. Es wird die Lüge erzählt, die Krim wurde von Russland gewaltsam annektiert, dabei hat ein Referendum stattgefunden und über 90 Prozent der Bevölkerung hat sich für einen Anschluss an die Russische Föderation ausgesprochen, als direkte Folge des Putsches in Kiew. Aber mit dieser Lüge haben die USA und die EU Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt und das Heranbringen von Raketen, NATO-Truppen und Waffen unmittelbar an die Grenze zu Russland, bereit in Russland einzumarschieren.

Es ist müssig zu überlegen, wie hysterisch würde Washington reagieren, wenn russische und chinesische Truppen und Waffen an der US-Grenze auffahren würden???

Die Grosse Lüge heute lautet: Der Grund für die Sanktionen gegen Russland ist, weil Putin und Russland die "ukrainische" Krim "gestohlen", "erobert" oder einfach "genommen" hat.

Die Grosse Wahrheit ist aber, US-Präsident Barrack Hussein Obama hat die Ukraine erobert, die ganze Ukraine wohlgemerkt, nämlich durch den Putsch im Februar 2014!!!

Dieser blutige Sturz der legitimen Regierung in Kiew wurde über viele Jahre propagandistisch und logistisch vorbereitet und mit einem Budget von zugegebenen 5 Milliarden Dollar durch das State Department und der CIA durchgeführt.

Präsident Janukowitsch wurde von den Amerikanern gestürzt, der 90 Prozent der Stimmen im Osten der Ukraine in Donbass und 75 Prozent der Stimmen auf der Krim bei den Wahlen erhalten hatte.

Die Bevölkerung dieser Regionen weigerte sich von Obama eingesetzten anti-russischen Puppen, Petro Pornoschenko und "Jats die Rats" Arseniy Jatsenjuk, regieren zu lassen - und von einer ultra-rechten Bande von Faschisten und Nationalisten.

Das Massaker von Odessa vom 2. Mai 2014 mit 48 Ermordeten und 200 Verletzten bestätigte nur die Befürchtungen der ethnisch russischen Bevölkerung, was mit ihnen unter der Herrschaft des Putsch-Regimes passieren würde.

Jeder der die Ereignisse vom Maidan korrekt analysiert hat weiss, der "Aufstand" hatte nichts mit Demokratie zu tun oder mit einem Ausdruck des Volkswillen, sondern war ein geplanter und inszenierter gewaltsamer Sturz von aussen, ein schon sehr oft von Washington praktizierter "Regimewechsel".

Statt diesen Sturz einer legitimen Regierung zu verurteilen, sind die europäischen Vasallen hergegangen und haben diesen mitgemacht und akzeptiert, haben die Sanktionen die Obama gegen Russland verhängt hat begrüsst, obwohl sie die europäische Wirtschaft am meisten schadet.

Ich wiederhole, die Lüge lautet, Russland hat die Krim und Donbass gestohlen. Die Wahrheit ist aber, Amerika hat vorher die ganze Ukraine sich unter den Nagel gerissen!

Die Wahrheit ist auch, Putin hat am 17. September 2014 den Wunsch von Donbass, ein Teil Russlands zu werden, ABGELEHNT!

Trotzdem verbreiten die westlichen Fake-News-Medien ständig die Lüge, Russland will Donbass sich einverleiben. Immer wieder wurde auch behauptet, russische Soldaten und Panzer wären in der Ukraine eingedrungen. Beweise dafür gibt es keine.

Die Wahrheit ist, Russland hat, im Gegensatz zu Obamas Weigerung sich daran zu beteiligen, die Minsker Friedensverhandlungen unterstützt und auch das Abkommen unterzeichnet, damit ein Waffenstillstand zwischen dem Putsch-Regime und Donbass stattfindet.

Was tut aber die Westpresse? Obwohl es Kiew ist, dass die Vereinbarung über eine Waffenruhe nicht einhält, wird Russland beschuldigt den Krieg zu schüren, unter dem schon 10'000 Menschen in Donbass gestorben sind. Wie immer wird das Opfer zum Täter gemacht und der Täter zum Opfer.

Trump macht genauso weiter wie sein Vorgänger und sagt, "es gibt keine Aufhebung der Sanktionen, bis Russland seine Verpflichtung aus der Minsk-Vereinbarung einhält." Dabei liefert Washington den Putsch-Regime in Kiew laufend Waffen und Berater, damit der Krieg gegen Donbass geführt werden kann.

Der Konflikt zwischen Russland und USA wird sogar noch gesteigert, weil der US-Senat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen hat, wegen "Russlands Aggressivität" gegenüber seinen Nachbarn. Eine Lüge!

388 Kongressabgeordnete stimmten für die Massnahme und nur 2 dagegen, auch wegen der angeblichen russischen Einflussnahme bei den Wahlen 2016. Noch eine Lüge!

Es ist klar, Moskau wird nicht tatenlos akzeptieren, dass seine Wirtschaft immer mehr bestraft wird, speziell weil die Sanktionen mit kolossalen Lügen begründet werden.

Der 3. Weltkrieg ist einen Schritt näher gerückt und die Spannungen mit der Entscheidung Washingtons gestiegen, die Ukraine mit "lethal weapons" auszustatten, mit tödlichen Waffen. Putin hat darauf geantwortet und mit militärischen Gegenmassnahmen gedroht.

Sollten US-Waffen an die Ukraine geliefert werden, um sie an der Front gegen Donbass einzusetzen, dann wird das gravierende Konsequenzen haben, sagt der Kreml.

Ich möchte daran erinnern, das Kaiserreich Japan hat deshalb Pearl Harbour angegriffen, weil Amerika Japan komplett mit einem Wirtschaftsembargo eingeschnürt hatte. Tokio hatte nur zwei Optionen, entweder sich Washington zu unterwerfen oder einen Befreiungsschlag ausführen.

Putin hat Russland in eine ähnliche Situation gebracht, weil er nicht vorzeitig den Amerikanern die Grenze zeigte und bis an die Haustür heran gelassen hat. Kaliningrad ist komplett von der NATO umzingelt und der Westen Russlands praktisch auch.

Wie ich hier aufgezeigt habe, muss Putin sich über die "Hintertür" hinaus schleichen, um nach Europa zu fliegen. Der russische Verteidigungsminister wurde von NATO-Jets bedrängt.

Putin hätte niemals die NATO-Mitgliedschaft der ehemaligen Sowjetrepubliken zulassen dürfen und auch nicht das Einsetzen von anti-russischen Marionetten in Georgien und Ukraine.

Wenn Russlands "Atemwege" weiter von Washington zugeschnürt werden, dann muss Putin die gleiche Entscheidung treffen. Entweder kapitulieren oder zuschlagen!

Obama hat ja sogar russisches Botschaftseigentum (zwei Grundstücke mit Gebäude in den Bundesstaaten New York und Maryland), im vergangenen Dezember beschlagnahmen lassen, als "Strafe" wegen der angeblichen russischen Wahlbeeinflussung.

Darauf sagte der Sprecher des Kreml: "Wir meinen, das diplomatische Eigentum muss ohne Bedingungen zurückgegeben werden." Und weiter sagte Dimitrie Peskow: "Was passiert ist eine Verletzung des internationalen Rechts."

Laut russischem Verteidigungsministerium haben die Vereinigten Staaten in diesem Jahr 130 Spionageflüge entlang der russischen Südgrenze durchgeführt. Und gerade sind grossangelegte mehrwöchige Militärmanöver der NATO beendet worden, mit 25'000 Soldaten aus 22 Ländern an der Westküste des Schwarzen Meer.


Das Pentagon hat im Juni zahlreiche B-52 strategische Langstreckenbomber zusammen mit 800 Piloten und Mannschaften an Manövern in den NATO-Ländern der Ostsee teilnehmen lassen, einschliesslich Länder die an Russland grenzen. Sie haben Angriffe mit Atombomben auf Russland geübt und wie die russische Luftabwehr reagiert.

Für was soll das alles gut sein, ausser als Vorbereitung für einen Krieg?

Ich frage mich, was muss noch passieren und wie oft will Putin noch eine Ohrfeige einstecken?

Nichtstun ist keine Option, denn Frieden und Koexistenz mit Russland will der Militärisch-Industrielle-Komplex und die globale Elite absolut nicht!

Man muss nur registrieren, mit welchem Eifer, Fanatismus und welcher Hysterie gegen Russland in Washington und in den US-Medien gehetzt wird. Den ganzen Tag hört und sieht man nur, Russland dies und Russland das.


Die Abgeordneten in Washington wollen ein "Verteidigungsbudget" von sagenhaften fast 700 Milliarden Dollar für das Fiskaljahr 2018 genehmigen, so kriegsgeil sind sie. Russland gibt weniger als ein Zehntel für seine Verteidigung im Vergleich aus.

Ich befürchte, die Grosse Lüge wird zum III. Weltkrieg führen!

---------------------------


Ich empfehle jedem den Film von Stanley Kubrick aus 1963 sich anzuschauen: "Dr Strangelove Or How I Learned To Stop Worrying And Love The Bomb"- "Dr Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben". Der Film zeigt auf satirische Weise, welche Psychopathen und wie wahnsinnig die US-Militärs sind und welcher Geist damals am Höhepunkt des Kalten Krieg herrschte, der aber bis heute anhält.



Die Premiere des Films wurde genau für den Tag geplant, an dem Präsident Kennedy in Dallas ermordet wurde, den 22. November 1963, musste deshalb auf Ende Januar 1964 verschoben werden.

Die Ermordung Kennedys war ein Staatsstreich und der Beweis für die Macht des Tiefenstaates und des Militärisch-Industriellen-Komplex.

Malorossiya - der neue Staat für die Ukraine wird ausgerufen

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 18. Juli 2017 , unter | Kommentare (17)



Der Anführer der Volksrepublik von Donezk, Alexander Zakharchenko, hat am Dienstag verkündet, die sich von der Ukraine abgespaltenen Regionen Donezk und das benachbarte Luhansk, plus andere ukrainische Regionen, ausser der Krim, werden den neun Staat genannt Malorossiya ausrufen. Malorossiya bedeutet "Kleines Russland" und ist ein vor Jahrhunderten benutzter Begriff für die heutige Ukraine. Ukraine ist ein relativ neue Bezeichnung und heisst übersetzt auf Russisch "Grenzland".


"Wir, die Repräsentanten der Regionen der ehemaligen Ukraine, ohne der Krim, verkünden die Gründung eines neuen Staates, als Nachfolger der Ukraine", sagte Zakharchenko. "Wir glauben, dass der Staat Ukraine nicht mehr wiederhergestellt werden kann."

Er fügte hinzu, die Bewohner von Malorossiya werden die Gelegenheit haben, über eine neue Verfassung abzustimmen.

Wie gesagt, Malorossiya war der Name den das Russische Zarenreich benutzte, um das meiste Gebiet der heutigen Ukraine zu beschreiben. Das erste "Kleines-Russland-Gouvernement" wurde von Moskau 1764 gegründet und umfasste die heutigen Oblasts von Chernihiv, Bryansk, Kiev, Poltava, Cherkasy, Sumy und Kharkiv.

Vor der bolschewistischen Revolution von 1917 gab es ein eigenes Identitätsgefühl der Bewohner von "Klein Russland", die mit der "ukrainischen" konkurrenzierte. Mit dem Zusammenbruch des Zarenreichs wurde dann die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik geschaffen, als Teil der Sowjetunion, und der Begriff nicht mehr verwendet.

Es wurde dann nur noch über die "Ukrainer" abfällig benutzt, die kein ukrainisches Nationalbewusstsein hatten.

Politiker aus Donezk sagen, die Schaffung eines neuen Staates ist keine Verletzung der Minsk-2-Vereinbarung. Aus Luhansk hört man aber Stimmen die sagen, sie wären reservierter und würden sich immer noch an das Friedensabkommen halten.

Es gibt also Pragmatiker, welche die faktische Trennung in einen eigenen Staat umsetzen möchten, und Träumer die meinen, man kann vom faschistischen Putsch-Regime in Kiew immer noch Zugeständnisse erwarten, die tagtäglich die Menschen in Donezk und Luhansk mit Bomben und Granaten bekriegen.

Die Gründung des neuen Staates Malorossiya, sollte es tatsächlich passieren, würde das Ende des Versuchs des Westens bedeuten, die Integrität der Ukraine zu erhalten. Nur, die USA und die EU sind selber schuld, denn sie haben den gewaltsamen Sturz der gewählten ukrainischen Regierung im Februar 2014 forciert, was zur Abspaltung der ethnischen Russen in der Ukraine führte.

Die Bewohner der Krim haben sich durch ein Referendum entschieden, wieder Teil der Russischen Föderation zu werden, und die Ostukrainer sagten, sie wollen nicht von diesem illegalen Putsch-Regime regiert werden und spalteten sich ab.

Die Entscheidung der Krim-Bewohner, zu Russland gehören zu wollen, wurde von Moskau akzeptiert, aber ein ähnlicher Wunsch der Ostukrainer nicht. Das ist meiner Meinung nach ein grosser Fehler von Putin gewesen, denn dadurch leiden die Menschen im Osten schon seit drei Jahren sehr unter der Kriegsführung der Kiew-Junta.

Die USA und die EU haben wirtschaftliche und militärische Sanktionen gegen Russland wegen der sogenannten "Krim-Annektion" verhängt und beschuldigen Russland den Konflikt in Donezk und Luhansk zu schüren, was Moskau bestreitet.

Ich meine, wenn man schon für etwas bestraft wird, was man nicht getan hat, (die Ukraine angegriffen und Territorium annektiert, wie der Westen falsch behauptet), dann kann man es auch tun. Das heisst, Moskau hätte mindestens die Selbständigkeit von Donezk und Luhansk anerkennen, noch besser, einfach in Russland integrieren sollen.

Durch den Krieg den Kiew gegen die "eigene Bevölkerung" im Osten des Landes führt, sind über 10'000 Menschen seit 2014 getötet worden. Dafür ist Putin wegen seinem Nichtstun mitverantwortlich!

Was hätte die NATO gemacht, wenn er eingegriffen hätte? NICHTS ... denn die Ukraine ist kein NATO-Mitglied (noch) und deshalb hätte es keinen Bündnisfall und keinen Grund gegeben militärisch zu reagieren. Einfach so einen Krieg mit Russland deswegen anfangen? Sicher nicht.

Wenigstens hat die russische Führung gesagt, sollte Kiew die ethnisch-russische Bevölkerung in der Ostukraine unterdrücken, dann wird Moskau militärisch intervenieren, um die Menschen zu schützen.

Am besten wäre es jetzt, wenn Russland, China, Iran und sonstige Blockfreien Staaten den neuen Staat Malorossiya sofort nach der Gründung anerkennen, um die Sicherheit der Menschen und der Grenzen zu garantieren.

Den Aggressoren aus dem Westen muss endlich mal eine Lektion erteilt werden, die imperialistische und verbrecherische Politik des "Regimewechsels" muss ein Ende haben, so wie in Libyen, Syrien und auch Ukraine praktiziert.

---------------

Der Schweizer "Tageslügner" hat wieder eine Fake-News-Geschichte veröffentlicht, indem die Lügen von Bellincat verbreitet werden, "MH-17-Abschuss: «Es war die 53. Flugabwehrbrigade Russlands". Die zitieren dieses völlig unseriöse "Investigativkollektiv", dass nur aus einer Person besteht und mit der Atlantic Council in Sachen "Ostukraine" kooperiert, wie wenn es echte Fakten wären. Die Denkfabrik Atlantic Council wiederum sitzt in Washington und untersteht direkt dem Tiefenstaat, arbeitet eng mit dem State Department, dem Pentagon, der CIA und der NATO zusammen. Alles was aus dieser Quelle herauskommt, speziell was Russland betrifft, ist reine Desinformation und Propaganda. Das Tamedia-Blatt ist damit ein Propagandaorgan der US-Kriegshetzer. Aber das wissen wir schon lange, denn der Verwaltungsratspräsident Pietro Supino ist ein Bilderberger (2012)! Diese Information wird auf der Wikipedia-Seite von Supino immer wieder gelöscht. Aha, wer tut das und was hat er zu verbergen?

Der Flughafen von Bangasi offiziell wieder eröffnet

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 17. Juli 2017 , unter , | Kommentare (10)



Der internationale Flughafen von Bengasi ist nach DREI JAHREN schweren Kämpfen offiziell wieder eröffnet worden. Der erste Flug vom Benina Airport ging in Richtung Hauptstadt des Landes Tripoli, dann weitere nach Amman, Jordanien und zur südöstlich in Libyen gelegenen Stadt Zintan. Die Flüge wurden von den staatlichen Fluglinien Libyan Airlines und Afriqiyah Airways durchgeführt. Warum ist das eine Meldung wert? Weil es zeigt, was für einen riesen Schaden der verbrecherische Angriffskrieg der NATO zum Sturz (Ermordung) von Gaddafi 2011 angerichtet hat und wie lange es dauerte, einigermassen "Normalität" wieder zu erlangen, insgesamt 6 JAHRE!!!

Passagiere besteigen eine Maschine am 15. Juli

Der Flughafen Benina liegt gleich ausserhalb von Bengasi, Libyens zweitgrösste Stadt und libysche Hafenstadt im Nordosten des Landes, wo im Sommer 2014 der Krieg gegen die vom Westen eingeschleusten radikal-islamischen Terroristen begann.

Seitdem hat der Kommandant des östlichen Region, Khalifa Haftar, einen erbitterten Kampf gegen die Islamisten geführt. Anfang des Monats erklärte Haftar den Sieg, nachdem die letzten "Oppositionellen" hinter ihren Bollwerk in der Stadt vernichtet wurden.

Reisende und die Belegschaft des Flughafens haben ihre Erleichterung zum Ausdruck gebracht, weil sie nicht mehr zum Labraq Flughafen östlich von Bengasi fahren müssen, eine vierstündige Reise, der als Ersatz während des Krieges gedient hat.

Weitere Verbindungen sind nach Tunis, Istanbul und Alexandria geplant. Der Direktor des Flughafens, Abdallah Alshafeey, sagte, es fehlen noch einige technischen Geräte, aber die Ausstattung sei zu 90 Prozent bereit.

Auch der internationale Flughafen von Tripoli wurde während der Kämpfe seit 2014 schwer beschädigt und Flüge gingen vom kleineren Mitiga Flughafen aus, in der Nähe der Hauptstadt.

Für diesen Angriffskrieg und den daraus entstandenen gescheiteren Staat Libyen sind Obama und Hillary nebst NATO-Vasallen verantwortlich, plus Jordanien, Schweden, Vereinigte Arabische Emirate und Sudan. Katar hat die Terroristen mit Waffen und Geld ausgestattet.

Schuld sind auch die Fake-News-Medien, die uns erzählt haben, der libysche Revolutionsführer Gaddafi sei ein "böser Diktator" und muss weg. Aus "humanitären" Gründen wäre ein militärische Intervention gerechtfertigt. Diese hat über 80'000 Libyern das Leben gekostet.

Ein vom Westen bewusst inszeniertes und verschuldetes Kriegsverbrechen!

Dabei war Libyen das reichste Land Afrikas und die Bürger haben von den Öleinnahmen ein sozialistisches "Paradies" bekommen, mit guter Infrastruktur, funktionierenden Behörden, kostenloser Ausbildung und medizinischer Versorgung, Wohnungen für Familiengründungen und ein gutes Einkommen.

Gaddafi hat auch jahrelang verhindert, dass Wirtschaftsflüchtlinge, darunter auch Terroristen, aus Nordafrika übers Mittelmeer nach Europa strömen. Jetzt sind Hunderttausende bereits in Italien gelandet und Millionen warten nur darauf Europa zu beglücken.

Die EU-Agentur Frontex arbeitet "sehr gut" mit den von George Soros finanzierten Schlepper-NGOs zusammen, die täglich afrikanische Migranten an die italienische Küste schippern. Die Invasion Europas ist demnach von Brüssel gewollt.

Unter Gaddafi hat Libyen sein eigenes Öl kontrolliert und es kontrollierte seine eigenen Finanzen mit einer unabhängigen Zentralbank. Das war der Grund für die globale Elite warum er entfernt werden musste.

Was die politischen Verantwortlichen im Westen an Zerstörung in Libyen angerichtet haben und noch anrichten werden, ist kaum in Worte zu fassen, so wie auch in Syrien!

Verwandte Artikel:
US-Botschafter in Bengasi getötet
Der US-Botschafter lebte noch als er gefunden wurde
Libyen - Wer Wind sät, wird Sturm ernten
Gaddafis Vorhersage hat sich bewahrheitet

Israel unterstützt Ungarn gegen Soros

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 13. Juli 2017 , unter , , | Kommentare (10)



Das zionistische Regime hat die Aussage des eigenen Botschafters in Ungarn zurückgezogen, indem dieser den ungarischen Premierminister Viktor Orbán dazu aufgerufen hat, die Plakatkampagne gegen George Soros zu beenden, da angeblich damit der "Antisemitismus" in Ungarn gefördert wird. Die Plakate zeigen Soros als Staatsfeind mit der Aufforderung: "Lasst uns nicht erlauben das Soros zuletzt lacht", wegen seinem Programm, Ungarn mit Migranten zu überfluten.


Nicht schon wieder diese inflationär genutzte Leier weil Soros ein Jude ist. Wenn er ein Christ wäre, dann würde aber niemand behaupten, die Plakate sind antichristlich, denn es geht um was Soros macht und nicht um seine Herkunft. Immer diese sofortige "Empfindlichkeit" und "Rausholen der Keule", wenn man die Verbrechen einer Person aufzeigt, die zufällig ein Jude ist.

Soros finanziert und fördert die Masseneinwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen nach Europa und die Destabilisierung von Staaten, nur darum geht es. Deshalb hat der Sprecher des israelischen Aussenministeriums, Emmanuel Nahshon, die Aussage des eigenen Botschafters relativiert, ausdrücklich sich einer Kritik von Orbán enthalten und dafür Soros scharf kritisiert.

"In keiner Weise diente die Aussage (des Botschafters) zur Delegitimierung der Kritik an George Soros, der andauernd Israels demokratisch gewählte Regierung untergräbt, indem Organisationen finanziert werden, die den jüdischen Staat diffamieren und das Recht abstreiten, sich selber zu verteidigen."

George Soros hat nicht nur mit seinen Farbrevolutionen ehemalige Sowjetrepubliken destabilisiert und Regierungen gestürzt, die Masseneinwanderung nach Europa gefördert und Rassenunruhen in den USA geschürt, sondern hat auch gegen Israel gearbeitet. Dann ist ja Soros der wirkliche Antisemit und die, die ihn kritisieren keine ... wow!!!

Wie Ungarn hat auch Israel Gesetze erlassen, welche den Einfluss von sogenannten NGOs einschränkt, die das meiste Geld aus dem Ausland bekommen. Die bestehenden Gesetze sollen sogar in Israel verschärft werden, denn ein Abgeordneter von Netanjahus Likud-Partei wird eine Vorlage genannt "Soros-Gesetz" einbringen, welche Spenden an Organisationen ganz verbietet, die vom Ausland kontrolliert werden.

Der Abgeordnete Miki Zohar sagte, innerhalb weniger Tagen wird das "Soros-Gesetz" vor der Knesset zur Abstimmung gebracht. Darin steht: "Jede Person, die an Organisationen spendet, die gegen Israel handeln, wird es nicht erlaubt sein an jede andere Organisation in Israel etwas zu spenden."

Nicht zu fassen, ein eigenes Gesetz, dass den Namen von Soros trägt und seine NGOs den Geldhahn zudreht. Das kann nur in Israel passieren, denn in Europa oder Amerika wäre das undenkbar, wegen dem oben genannten Geschrei der Juden-Lobby, welche in den Fake-News-Medien ein grosses Echo finden würde.

Irgendwie ist alles jetzt verkehrt (lach) ... und wir hatten immer schon mit dem kriminellen Soros recht.

Was musste sich die russische Regierung und Putin alles vom Westen an Kritik anhören, weil auch die russische Gesellschaft von ausländischen NGOs untergraben wurde und deshalb Gesetze zur Einschränkung ihrer Subversion einführten?

Netanjahu wird Ungarn am 18. Juli besuchen und es gibt eine enge Beziehung zwischen ihm und Orbán, was bei den Befürwortern der Überflutung Europas in der EU die Augenbrauen hat hochgehen lassen. Sie behandeln den ungarischen Staatschef wie einen Aussätzigen. Warum? Weil er die Interessen des Landes verteidigt.

Ist ja "schlimm" und das darf man laut EU nicht ... gell Merkel?

Da Israel sehr viel Erfahrung mit Stacheldraht und Mauern hat (die Grenzen sind komplett mit Zäune gesichert und mitten durch Palästina verläuft eine über 700 Kilometer lange 12 Meter hohe Mauer) und wie man dadurch "unerwünschte Personen" fernhält (räusper und hust), haben bereits Verhandlungen über den Kauf von Grenzbefestigungen stattgefunden, um die "Migranten" nicht nach Ungarn zu lassen.

Israel wiederum sucht bessere Beziehungen zu Ländern in der EU, in der Hoffnung, sie werden Israels Seite bei allen Diskussionen einnehmen, wenn Brüssel seltenerweise mal Israel kritisiert. Netanjahu und Orbán werden danach die Staatschefs der Tschechischen Republik, der Slowakei und von Polen treffen, alles "Rebellen" innerhalb der EU (grins).

Zypern wird jetzt von Israel beschützt

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 12. Juli 2017 , unter , , , | Kommentare (13)



Wenn ich wissen will, was die Zionisten machen, wie sie denken und was sie vorhaben, dann lese ich die israelischen Medien, denn die berichten offen über alles. In den westlichen kontrollierten Medien steht praktisch nichts über Israel, denn die Journalisten dürfen nichts schreiben, jedenfalls nichts kritisches. Wenn man es tut, wird man sofort von der "Lobby" als Antisemit niedergemacht. Wie der israelische Jazz-Musiker Gilad Atzmon es treffend sagte: "Jewish power, as I define it, is the power to silence criticism of Jewish power" oder auf Deutsch: "Jüdische Macht, so wie ich sie definiere, ist die Macht, Kritik an der jüdischen Macht zum Schweigen zu bringen."

Warum sagte Atzmon das? Weil sein Auftritt vom 8. Juli in Wien beim Jazz-Festival von der jüdischen Lobby in Österreich gestoppt wurde. Obwohl in Israel geboren und Jude, ist er ein Kritiker der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern. So einer darf keine Bühne bekommen und deshalb wurde die Stadt Wien als Sponsor genötigt Atzmon auszuladen. Als Teil des "World Peace Trio" zusammen mit dem Palästinenser Kamal Musallam und dem Indonesier Dwiki Dharmawan wollten sie die Botschaft der Versöhnung und der menschlichen Harmonie musikalisch darbieten.

Atzmon sagte danach, die österreichische Zionisten-Lobby ist offensichtlich gegen diese Botschaft des Friedens. Sie benutzten jeden Trick aus dem israelischen Hasbara-Buch, um die Stadt Wien zur Erfüllung ihrer Forderung zu zwingen. So hat die Stadt als Hauptsponsor des Jazz-Festival dem Veranstalter gesagt, Gilad Atzmon muss ausgeladen werden. Begründung gab es keine. So viel oder so wenig zur Freiheit der Kunst und der Redefreiheit in Österreich und fast überall.

Jedenfalls habe ich mitbekommen, die israelische Armee hat auf Zypern militärische Grossmanöver abgehalten. Ich meine zum ersten Mal ausserhalb Israels. Die offizielle Begründung, weil die Troodos-Berge und das Gelände in Zypern denen in Israel ähnlich sind und deshalb die Übung auf der Insel "Sinn" macht. Das ist eine fadenscheinige Ausrede, denn wenn schon warum nicht gleich in Israel üben, am echten Objekt.

Nein, das israelische Militär war auf Zypern, um den Schutz der zukünftigen israelischen Interessen dort zu sichern, denn erst vor kurzem wurde ein Gas-Pipeline-Vertrag zwischen Israel, Zypern und Griechenland abgeschlossen, um "israelisches" Gas übers Meer nach Europa zu liefern. Ein deutliches Signal an alle anderen Gaslieferanten und auch an die Türken, die umgangen werden.



Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, der griechische Premierminister Alexis Tsipras und der zypriotische Präsident Nicos Anastasiades trafen sich am 15. Juni zum Vertragsabschluss in Thessaloniki. Die EU-Länder und Israel haben nämlich im April sich geeinigt, das Pipeline-Projekt durch das Mittelmeer, um Erdgas von Israel nach Europa zu liefern, bis 2025 fertig zu stellen.

Die EU will die Energielieferung diversifizieren, Griechenland will sich als Zentrale des Gastransits neu positionieren und Zypern und Israel das Gas vor ihrer jeweiligen Küste exportieren. Ein möglicher Anschluss ans europäische Gasnetz erfolgt über Italien.


Die geplante 2'000 Kilometer lange Pipeline soll die Gasfelder ab der Küste Israels und Zypern erschliessen und das Gas nach Griechenland bringen und dann möglicherweise nach Italien. Die Kosten für die sogenannte "East-Med-Pipeline" wird auf 6 Milliarden Euro geschätzt.

Netanyahu sagte, diese Pipeline "wird eine Revolution" bedeuten. Ist ja klar, denn dadurch erhofft sich Israel in Zukunft Milliarden-Einnahmen zu bekommen. Gleichzeitig soll auch ein Unterwasser-Stromkabel parallel verlegt werden und eine Glasfaserleitung fürs Internet.

Das Stromkabel soll Elektrizität, die in Israel produziert wird, über Zypern und der griechischen Insel Kreta ans griechische Festland und dann ans europäische Stromnetz bringen.

Jetzt versteht man völlig, warum eine Woche vor Vertragsabschluss, am 7. Juni, die Soldaten der IDF, zusammen mit Helikopter, Waffen und Fahrzeuge, mit Herkules Transportmaschinen nach Zypern geflogen wurden, um dort ihr "Manöver" abzuhalten.

Wie sagte der US-amerikanische Generalmajor Smedley Butler bereits 1935? "War is a racket" oder "Krieg ist ein Drecksgeschäft" und er wäre mit seinen Soldaten nur die Schlägertruppe der amerikanischen Wirtschaftsinteressen und Grosskonzerne gewesen. Der Einsatz des US-Militärs weltweit diene nur zur Sicherung der Profite. So ist es auch hier mit der IDF.

Was für eine Kehrtwende von Zypern, israelische Soldaten auf ihren Territorium zu lassen, denn die zypriotische Regierung hat bisher eher eine Politik der Unterstützung der Palästinenser verfolgt. Aber so schnell kann sich das Blatt wenden, wenn es um Geld geht, um sehr viel Geld.

Die Schweinerei und Unmenschlichkeit der Zionisten dabei ist, während Israel anscheinend so viel Strom produziert, um es exportieren zu können, herrscht in Gaza eine Energiekrise, denn die fast 2 Millionen Insassen des grössten Open-Air-KZ der Welt bekommen nur DREI STUNDEN am Tag Strom!


Dazu kommt noch, ein Teil des Gas wird den Palästinensern von den Israelis gestohlen, denn die Gasfelder liegen auch vor der Küste von Gaza, daher ja auch der Name. Die Bewohner von Gaza und die Palästinenser generell bekommen nichts von diesem "Segen". Sie leiden schon seit fast 70 Jahren in primitivsten Verhältnissen unter der israelischen Besatzungsarmee, ohne Rechte!

Yuval Steinitz, Israels Energieminister, bejubelte das Pipeline-Projekt als den "Anfang einer wunderbaren Freundschaft zwischen den vier Mittelmeerländern". Aber die Türkei, der Libanon und Syrien liegen auch am östlichen Mittelmeer und werden komplett ausgeschlossen.

Der Libanon liegt bereits im Streit mit Israel, wegen der genauen Grenzlinie der Gasfelder ab der Küste. Die Regierung in Beirut wirft Israel die Verletzung seiner Seegrenze vor und spricht sogar von einer "Kriegserklärung".

Ein Konflikte ist vorprogrammiert, deshalb hat Israel sofort ein Zeichen gesetzt und Soldaten nach Zypern geschickt, praktische als neue Schutzmacht, als grosser Bruder Zyperns.

Wie im folgenden Video zu sehen, wurde das Manöver mit der Botschaft an die Türkei und anderen regionalen Spielern abgehalten: Jeder Versuch in das Pipeline-Projekt mit gestohlenen Gas einzugreifen, wird mit israelischer Militärmacht beantwortet.



Ist Zypern jetzt eine Provinz Israels geworden? Sieht so aus, denn hier geht es um sehr wichtige Interessen für Israel. Was für ein Zufall (räusper und hust), dass die grössten Gasproduzenten der Welt, nämlich Russland, Iran und Katar mit Krieg bedroht werden. Von den Saudis plus hörigen arabischen Anhang, von der NATO und von den USA, die alle völlig von der Zionisten-Lobby kontrolliert werden.

Es regt sich natürlich Kritik an der zypriotischen Regierung, dem israelischen Militär Manöver auf Zypern zu erlauben. So hat die Partei AKEL gesagt, sie spreche für viele Menschen, welche die Militärübung missbilligen. Zypern hätte nichts davon und deshalb gebe es keinen Grund sie abzuhalten. Es könnte sogar die Beziehungen zu den Nachbarländern beschädigen, ohne dem Land eine strategischen, politischen oder wirtschaftlichen Vorteil zu bringen.

Die Übung, sagte AKEL, "dient nicht nur nicht den Interessen unseres Landes, sondern involviert uns in gefährliche Kriegspläne mit einer Armee, die eine 50-jährige Besatzungsmacht in den palästinensischen Territorien ist." Es sendet auch "ein falsches Signal an die arabischen Nachbarn, mit denen Zypern eine exzellente Beziehung über die Jahre aufgebaut hat."

AKEL kämpft für ein unabhängiges, demilitarisiertes und blockfreies Zypern und für eine föderale Lösung des Zypernkonfliktes. Die Partei legt besonderen Nachdruck auf eine Wiederannäherung mit den Zyperntürken. Sie war gegen den EU-Beitritt der Republik Zypern und hatte Bedenken gegenüber der Übernahme der Euro-Währung. Obwohl sie nominell eine kommunistische Partei ist, stellte sie während ihrer Regierungszeit 2008–2013 die in der Republik Zypern herrschende Marktwirtschaft nicht in Frage.

----------------------

Putins Maschine machte einen riesen Umweg

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 8. Juli 2017 , unter , | Kommentare (14)



Die Maschine die Präsident Putin von Moskau nach Hamburg zum G20-Gipfel am Donnerstag brachte, machte einen riesen Umweg von fast 500 Kilometer. Statt direkt über Weissrussland und Polen nach Deutschland, flog die Maschine nur über die neutrale Ostsee. Das hat die Frage aufgeworfen, hatten Putins Sicherheitsbeamten Angst er wird von der NATO abgeschossen?

Ilyushin Il-96-300 - RA-96022

Ich habe mir seine ungewöhnliche Anflugroute auf FlightRadar24 angeschaut. Man sieht, Putin flog zuerst nach Helsinki und dann immer mitten über der Ostsee nach Hamburg. Er hat den Überflug über NATO-Staaten vermieden.


Ich möchte daran erinnern, erst vor weniger als einen Monat haben NATO-Jets die Maschine des russischen Verteidigungsministers bedrängt. Siehe meinen Artikel vom 21. Juni.

Flugzeuge die Präsident Putin in der Vergangenheit nach Europa gebracht haben sind immer die direkte Route geflogen, laut FlightRadar24. Über Polen und über die baltischen Staaten, alles NATO-Länder. Warum jetzt nicht?

Das einzige Land, das grundsätzlich nicht überflogen wird, ist die Ukraine. Erstens, weil die Ukraine ein Verbot für alle russischen Maschinen ausgesprochen hat. Zweitens, weil die Russen wissen, der Abschuss der Malaysia Airlines MH17 hatte eigentlich Putin gegolten, der am 17. Juli 2014 gerade auf dem Rückweg von Kuba war.

Beide Maschinen, die der Malaysia Airlines und die der Russischen Föderation, haben die selbe Lackierung, weiss, blau und rot. Das Putschregime in Kiew oder eine der militanten Gruppen der ukrainischen Oligarchen oder sogar der US-Tiefenstaat haben die zivile Maschine als die von Putin gehalten und abgeschossen.


Deshalb gibt es bis heute keinen niederländischen Abschlussbericht der Absturzuntersuchung. Es wird der wahre Täter und die Absturzursache, eine Luft-Luft-Rakete, von den NATO-Staaten verheimlicht. Siehe meinen Artikel hier, aus dem ich folgendes zitiere:

"Ich habe einige Freunde in Amsterdam gefragt, warum sie meinen, dass die Niederlande 122 Tonnen aus New York zurückholen konnte und die Deutschen nur armselige 5 Tonnen. Die Antwort hat mich überrascht. Es wäre Schweigegeld für den MH17 Abschuss!"

"Meine Freunde sagen, für sie ist klar, die Zentralbank der Niederlande hat das Gold nur deshalb bekommen, damit die Untersuchungskommission nicht zum Schluss kommt und verkündet, Kiew hat MH17 abgeschossen."

Auch Putins Rückflug von Hamburg nach St. Petersburg nach dem Ende des G20-Gipfel am Samstag verlief gleich und die Maschine flog nur übers Meer der Ostsee, hat Polen und die baltischen Länder vermieden.


Bei beiden Flügen wurde ein grosser Umweg gemacht und das kann nur einen Grund haben: Putins Sicherheitsleute wollen nicht das er über NATO-Länder fliegt, was nur mit grossem Aufwand möglich ist.

Jetzt rächt sich, dass Putin die NATO tatenlos bis an die Grenze an Russland hat heranrücken und von Norwegen bis zur Türkei (bald auch Georgien) komplett einkreisen lassen.

Russische Flugzeuge, die nach Syrien fliegen, müssen auch auf der Südroute einen riesen Umweg über das Kaspische Meer und Iran, Irak fliegen, weil die NATO-Länder Griechenland und Türkei dazwischen liegen. 

G20 - Putin zu Trump: wo sind die Beweise?

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 7. Juli 2017 , unter , , | Kommentare (36)



Zum ersten Mal haben sich die Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin zu einem Gespräch getroffen und nutzten die Gelegenheit beim G20-Gipfel in Hamburg am Freitag. "Es ist eine Ehre, mit Ihnen zu sein", sagte Trump. "Ich bin sehr erfreut, Sie persönlich zu treffen", entgegnete ihm Putin. Danach begann eine Sitzung unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit, die statt der geplanten 30 Minuten über 2 Stunden dauerte.


Trump eröffnete das Gespräch in dem er zu Putin sagte, "die amerikanischen Bürger haben Bedenken wegen der russischen Einmischung in die Wahl 2016." Putin antworte, es hätte keine Beeinflussung der US-Wahlen von russischer Seite gegeben. Nachdem Trump mehrmals im Gespräch das Thema "russische Wahlbeeinflussung" erwähnte, war es Putin zu viel und er fragte, "wo sind die Beweise?"

Die gibt es nicht und Trump hat selber erst am vergangenen Donnerstag bezweifelt, ob es überhaupt Beweise darüber gebe. Die Behauptung über ein Hacking der Russen ist eine komplette Erfindung der Feinde Trumps, des Obama-Hillary-Klubs, des Establishments in Washington und der links-liberalen Fake-News-Medien, weil "ihre" Hillary nicht gewählt wurde.

Mitarbeiter von CNN haben gegenüber einer versteckten Kamera ja zugegeben, Russia-Gate ist völliger "Bullshit", da ist nichts dahinter. Sie haben dabei auch zugegeben, sie verbreiten dieses Märchen und reiten darauf herum, weil von der Chefetage befohlen, da es angeblich mehr Zuschauer bringen soll.

Die Main-Shit-Medien verbreiten also Lügen weil es Geld bringt, was für (k)eine Überraschung. Es geht nicht um korrekten Journalismus oder um die Wahrheit, sondern nur um Kohle. Die erzählen jeden Scheiss wenn es dadurch dem Sender mehr sensationsgeile Zuschauer bringt. Tut es eh nicht mehr und CNN ist am abserbeln.

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow, der mit seinem Amtskollegen Tillerson beim Gespräch dabei war, sagte danach, Trump hat Putins Versicherung, Russland hat sich nicht in die Wahlen eingemischt, akzeptiert. Aber Tillerson, der schon öfters diese falsche Beschuldigung geäussert hat sagte, er "wird nicht dieses Thema aufgeben".

Der US-Aussenminister nahm Putins Beharren, Russland hätte keine Wahlbeeinflussung vorgenommen, zu Kenntnis, würde aber seiner Meinung nach die beiden Länder in einer ausweglosen Situation verbleiben lassen. "Es ist nicht klar für mich, ob wir jemals über dieses Thema zwischen den beiden Ländern uns einigen werden," sagte er.

"Die Frage ist deshalb, was tun wir jetzt?"

Die Antwort ist ganz einfach Mister Tillerson, entweder legt ihr endlich Beweise über eine russische Einmischung vor, oder ihr haltet ab sofort eure Klappe! Dazu fordert ihr die Fake-News-Medien auf, das selbe zu tun und sie sollen ihr Lügenmaul halten!

Ansonsten lief das Treffen sehr positiv ab. Trump und Putin haben sehr schnell einen Draht gefunden und Tillerson sagte, "die Chemie war positiv".

Keiner der beiden wollte das Gespräch beenden, ein gutes Zeichen, was den Tagesplan durcheinander brachte, und deshalb wurde Trumps Ehefrau Melania hinein geschickt, um die beiden Herren zu trennen. Es gelang ihr aber nicht, denn es ging noch 30 Minuten weiter.

Das Wichtigste das dabei raus kam, es wurde zwischen USA und Russland, mit Einbeziehung Jordaniens, ein Waffenstillstand und eine "Deeskalation" im Südwesten Syriens vereinbart. Der Waffenstillstand soll um 12:00 Uhr Damaskus-Zeit am Sonntag in Kraft treten.

Die beiden Staatsführer diskutierten viele andere Themen, einschliesslich Ukraine, Cyber-Sicherheit und Kampf dem Terrorismus, laut Putin, der nach dem Treffen bei einer Presskonferenz mit Japans Premierminister Shinzo Abe sagte: "Beide, ich und der US-Präsident, müssen uns entschuldigen", denn Abe musste eine Stunde warten.

Wir sehen, Trump akzeptiert die Aussage von Putin und die beiden verstehen sich, es sind nur die Hofschwänze um ihn herum und die Medien, die immer noch auf dem Russen-Hacking herumreiten, um das Feindbild "Russland ist der Böse" aufrecht zu erhalten und um Trump zu schaden.

Hamburg brennt!


Zu dem was ausserhalb des G20-Gipfel passiert, Anarchie, Gewalt und Plündereien, habe ich nicht viel zu sagen. Ich sehe nur, nachdem die Polizei fast nichts tagsüber getan hat und die linken Verbrecher gewährend lies, greift die Polizei jetzt während der Nacht in der Schanze massiv durch und Spezialkräfte mit Maschinengewehren rücken vor.

Ich zitiere einfach Sebastian Schmidt, der im "Locus" folgenden Kommentar geschrieben hat:

"Ich vermisse seit Stunden Sondersendungen quer durch alle Programme über diese unglaubliche Situation, wenn Polizisten mit Stahlkugeln beschossen und angegriffen werden. Wenn der Freund des Bruders eines AfD-Mitgliedes den Briefkasten an einem Asylheim beschädigen würde, wären 8 TV-Stationen gleichzeitig da und würden 4 Stunden live berichten. Was hier als Aktivisten oder Demonstranten bezeichnet wird, sind nichts anderes als Links-Faschisten! Es wird einem Angst und Bange um dieses Land, wenn man mitbekommt, wie die Presse hier komplett vertuscht. Die Linken bestimmen Presse und Land! Ich dachte das hatten wir schon. Das geht nicht gut!"



Wie mir die Kollegen die über den G20-Gipfel berichten wollten mitgeteilt haben, wurden Luke Rudkowski, Lauren Southern, Tim Poole und Max Bachmann gestern in Hamburg von vermummten Antifa-Faschisten zuerst massiv bedroht und dann brutal angegriffen. Die drei Nordamerikaner haben inzwischen aus Angst die Stadt verlassen und sind auf dem Weg nach Hause. Max ist nach Dresden zurück.



Die Antifa und die Linksfaschisten dürfen alles in Deutschland, bis hin zur Gewaltanwendung und Körperverletzung und bekommen einen rechtsfreien Raum. Auf der anderen Seite werden Patrioten bei jeder Meinungsäusserung sofort als "Nazis" gebrandmarkt und wegen "hate speech" verhaftet. Deswegen sage ich, Merkel ist eine Landesverräterin und sie hat eine linksfaschistische Diktatur errichtet!

UN - 500'000 Syrer in ihre Heimat zurück

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 5. Juli 2017 , unter , | Kommentare (10)



Laut UN sind in diesem Jahr fast 500'000 Syrer zu ihren Häusern in den von der syrischen Armee befreiten Gebieten zurückgekehrt, was als "bemerkenswerter Trend" von der internationalen Organisation bezeichnet wird. Die Flüchtlingsagentur (UNHCR) sagte, mehr als 440'000 intern in Syrien vertriebene und 31'000 ins Ausland geflüchtete sind zurück. Die meisten nach Aleppo, Hama, Homs und Damaskus, mit der Absicht, den Zustand ihres Besitzes zu prüfen und was mit ihren Familienangehörigen geworden ist.

Der Sprecher des UNHCR, Andrej Mahecic, sagte, seine Organisation sieht jetzt einen "bemerkenstwerten Trend der spontanen Rückkehr, an Hand der Beweise die wir gesammelt haben. Die meisten wollen wissen, was mit ihren Häusern und Wohnungen geworden ist und wo ihre Familienmitglieder geblieben sind."


Diese Feststellung einer Rückkehr der Geflüchteten widerspricht völlig der Behauptung der westlichen Medien und Politiker, Syriens Präsident Assad ist ein brutaler Diktator, der seine eigenen Leute in den lezten sechs Jahren getötet hat. Diese Behauptung ist aber der Hauptgrund für die Rechtfertigung einer "humanitären" militärischen Intervention des Westens in Syrien, um Assad zu stürzen.

Die Wahrheit ist, die Menschen sind wegen der vom Westen unterstützen "Opposition", sprich radikal-islamischen Terroristen, geflüchtet, die einen Krieg gegen die syrischen Staat und gegen die syrische Bevölkerung führen. Wenn die Dörfer und Städte von den Kopfabschlägern gesäubert sind, kommen die Bewohner zurück.

Während diese falsche Darstellung immer noch von den Medien bei ihrer Berichterstattung über Syrien aufrecht erhalten wird, wiederlegt jeder Flüchtling der zurückkehrt die Lügen die uns erzählt werden. Neben den fast 500'000 Rückkehreren 2017 sind bereits seit 2015 über 260'000 wieder in die von der syrischen Regierung kontrollierten Gebiete heimgekehrt.

Das ist nur der Anfang einer Rückkehr natürlich, denn insgesamt sollen 5,5 Millionen Syrer das Land verlassen haben und 6,3 Millionen sind intern heimatvertrieben worden. Aber es zeigt, die Lage wird mit dem Erfolgen der syrischen Armee, die Terroristen zurückzudrängen, immer besser und die Flüchtlinge können wieder in ihre Heimat.

Warum ist eine Rückkehr von syrischen Flüchtlingen aus Europa in ihre Heimat überhaupt kein Thema in der Politik und in den Medien? Warum wird nur von der Einwanderung dauernd gesprochen und nicht von einer Rückschaffung? Ja warum wohl? Weil damit die verlogene und verbrecherische Politik des Westens sichtbar würde.

Wer verbreitet somit wirklich Fake-News? Die sogenannten seriösen Medien tun es, die nur eine Agenda vertreten, Assad ist böse und muss weg. Wir aber, die was wirklich passiert berichten, werden als Fake-News von ihnen bezeichnet. So wie das neueste Beispiel durch die Schweizer Zeitung "Der Landbote", besser als Landverblöder bekannt.

So behauptet der Autor: "Auch in der Schweiz werden Fake-News produziert. So gibt es einige Onlineportale, die vor allem Halbwahrheiten und nicht belegbare Behauptungen verbreiten, beispielsweise Uncut-news.ch oder «Alles Schall und Rauch»."

Dieser Blog wird als Schweizer Beispiel von Fake-News bezeichnet. Belegt wirde diese Behauptung aber nicht. Ich wurde auch nicht von dem Autor um eine Stellungsnahme gebeten, was jeder Schreiberling in der Journalistenhschule lernt, um beide Seiten darstellen zu können. Der Typ kennt nicht mal das Grundhandwerk eines Journalisten.

Soll doch der Autor ein Beipiel von Fake-News von mir aufzeigen. Nur eines. Ich kann aber viele hunderte Beispiele von Fake-News der Main-Stream-Medien vorlegen. Wie zum Beispiel, Saddam Hussein hatte Massenvernichtungswaffen und deshalb war ein Angriffskrieg gegen den Irak notwendig.

Eine gigantische Lüge, welche die Medien 2002 und 2003 penetrant verbreitet haben, was aber 1,4 Millionen Iraker das Leben gekostet und 4 Millionen in die Flucht getrieben hat.

Oder aktuell, Russland hat die US-Wahlen beeinflusst und Trump ins Weisse Haus gebracht. Dabei haben CNN-Mitarbeiter zugegeben, "Russiagate" ist komplett "bullshit" und ein "nothing burger".

Dieser Schmierfink kann auch nicht zwischen einer Zeitung und einem Blog unterscheiden. Ein Blog ist nämlich eben nicht ausgewogen sondern spiegelt die persönliche Meinung und die Sicht der Geschehnisse des Bloggers wieder. Ein Journalist muss ausgewogen die Artikel formulieren, also beide Meinungen darstellen.

Ein Blogger nicht, denn der Begriff Blog kommt von Logbuch, ist also wie ein Tagebuch, dass die subjektive Meinung des Bloggers über was passiert aufzeichnet. Natürlich mit korrekten Fakten belegt, wie in diesem Fall, wo ich die offizielle Aussage des UNHCR als Quelle zitiere.

Dann strozt der ganze Artikel vor Fehlern und Lügen.

Ersten, betreibe ich keinen "Schweizer Blog", denn ich lebe schon lange nich mehr in der Schweiz. Zweitens wiederspricht sich der Auto völlig in dem er sagt: "Welchen Einfluss solche Fake-News-Plattformen tatsächlich auf unsere Gesellschaft haben, weiss man nicht."

Wenn er nichts weiss, warum macht er dann sein Maul auf und kritisiert mich, stellt mich als etwas schlechtes dar?

Im Titel des Artikels behauptet er nämlich: "Die unterschätzte Macht der Fake-News".

Ja was denn nun? Hab ich jetzt Macht oder keine? Einerseits soll ich die Macht haben, Meinung beeinflussen zu können, dann aber wird gesagt, meinen Einfluss auf die Gesellschaft kennt man nicht.

Ist doch Bullenscheisse und Fake-News was dieser schizophrene Typ bringt.

Offensichtlich haben die bezahlten Journalisten Angst, wir haben Einfluss, desshalb solche Artikel. Aber nicht weil wir Fake-News verbreiten, sondern weil wir genau andersrum "Real-News" bringen, also echte Nachrichten, und SIE als die Lügenmedien entlarven.

Warum sollen die syrischen Flüchtlinge entscheiden in die Gebiete zurückzukehren, die von der Person kontrolliert werden, von der sie angeblich ursprünglich geflohen sind, so wie die Medien es darstellen?

Alles, und ich meine ALLES, was die Medien über Syrien berichten, ist eine völlig einseitige Beschreibung was angeblich passiert, ist von hinten bis vorne nur Propaganda der Kriegshetzer, und spiegelt deshalb nicht die Realität im Lande wieder.

Die überwiegende Mehrheit der Syrer mögen Assad und stehen hinter ihm. Sie wissen, mit ihm als Staatsoberhaupt geht es ihnen (relativ) gut und sie sind sicher, denn er verteidigt das Land gegen die Eindringlinge und jede Religion kann ausgeübt werden.

Dort wo die radikal-islamischen Terroristen Gebiete erobern, herrscht eben Terror, Intoleranz und Unsicherheit. Dort wird jeder der nicht ihre extreme Form des Islam akzeptiert und praktiziert als "Ungläubiger" getötet.

In meinem Artikel "Assad besucht Markt und mischt sich unters Volk" habe ich aufgzeigt, wie beliebt der syrische Präsident ist und er keine Angst hat die Menschen zu treffen.

Assad fährt sogar mit dem eigenen Auto und mit Ehefrau durch Syrien und besucht verwundete Soldaten in ihren Häusern:


760'000 Syrer sind dorthin zurück wo die Assad-Regierung wieder Ordnung und Sicherheit geschaffen hat und nicht dorthin wo die vom Westen unterstützten "Rebellen" herrschen, wüten und morden. Das sagt alles!

Die Redaktion des Landverblöders bittet um Feedback. Ihr könnt ja denen per Mail auf "webredaktion@landbote.ch" sagen was ihr denkt.