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Erdogan will zurücktreten, wenn ...

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 30. November 2015 , unter , , | Kommentare (24)



Laut der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu, hat Präsident Erdogan am Rande der Klimakonferenz in Paris am Montag gesagt, wenn die Behauptungen stimmen, die Türkei hat gestohlenes Erdöl von den ISIS-Terroristen gekauft, dann würde er zurücktreten. Präsident Putin hat nämlich an der gleichen Veranstaltung verkündet, Russland hat zusätzliche Informationen erhalten, welche bestätigen, Erdöl aus Quellen, die vom Islamischen Staat kontrolliert werden, wird in einer industriellen Grössenordnung durch die Türkei bewegt.

Öltanklastwagen die in Syrien für den IS unterwegs sind

Präsident Putin sagte weiter, Moskau ist der Meinung, der Abschuss der Su-24 durch türkische Kampfjets am 24. November war deshalb, um die illegalen Öllieferungen von Syrien in die Türkei zu sichern.

"Im Moment haben wir zusätzliche Informationen erhalten, die bestätigen, dass das Öl von Lagerstätten, die vom Islamischen Staat kontrolliert werden, in die Türkei in einer industriellen Grössenordnung gelangen", sagte er.

"Wir haben jeden Grund zu glauben, dass die Entscheidung, unser Flugzeug abzuschiessen, vom Wunsch gesteuert wurde, die Sicherheit dieser Öllieferrouten zu Häfen, von wo sie mit Tankern verschifft werden, zu garantieren", sagte Putin weiter.

Präsident Erdogan sagte dazu, er würde sein Amt verlassen, wenn es Beweise gibt, die Türkei kooperiert mit dem Islamischen Staat.

"Wir sind nicht so verlogen, dass wir Öl von Terroristen kaufen. Wenn bewiesen wird, in der Tat, wir haben es getan, werde ich das Amt verlassen. Wenn es irgendwelche Beweise gibt, lasst sie diese präsentieren, wir werden sie in Betracht ziehen", sagte er.

Die Länder, von denen die Türkei Öl kauft, "sind bekannt", fügte er hinzu.

Das gestohlene Öl, welches der Islamische Staat verkauft, soll angeblich nur 20 Dollar das Fass kosten, was für die Käufer sehr verlockend ist und ein riesen Geschäft bedeutet. Und für den IS auch, der damit 800 Millionen Dollar in diesem Jahr eingenommen haben soll.

Der ehemalige irakische nationale Sicherheitsberater, Mowaffak al-Rubaie, schrieb folgendes auf seiner Facebook-Seite am Samstag:

"Zuerst und vor allem, die Türkei hat den Militanten geholfen, das gestohlene irakische und syrische Öl für 20 Dollar das Fass zu verkaufen, was den halben Marktpreis darstellt."

Wenn Erdogan jetzt sehr arrogant und überheblich Beweise verlangt, in der Hoffung, Putin blufft nur und hat keine Beweise, dann kann er bald sein Amt räumen und Tschüss sagen!

Terroristen in und aus der Türkei

Präsident Putin sprach auch noch das Thema der Einreise von Terroristen aus der Türkei nach Russland an. Die Visafreiheit wird dafür missbraucht und Ankara würde sich nicht um das Thema kümmern, nachdem Russland darum gebeten hat.

"Wir haben Ankara schon lange darum gebeten, aufmerksam zu sein", über die Bedrohung durch Terroristen, die aktiv in einigen Regionen Russlands sind, einschliesslich im Nordkaukasus, die "von türkischen Territorium stammen", sagte Präsident Putin.

Moskau hat Ankara gebeten, "mit dieser Praxis aufzuhören", fügte er hinzu und er wies darauf hin, "wir haben einige auf das Territorium der türkischen Republik zurückverfolgt, die in Regionen leben, die von speziellen Sicherheitsdiensten und Polizei bewacht werden, welche die Visafreiheit benutzen, um auf unser Territorium zu gelangen, wo wir sie bekämpfen", fügte er hinzu.

IS steigt in den Heroinhandel ein

Neben dem "Ölgeschäft", scheint der IS auch die Heroin-Produktion und den Handel zu übernehmen. Davor warnt jedenfalls Russland. Die Terroristen würden damit 1 Milliarde Dollar mit dem Heroin aus Afghanistan machen und ihre Terrorangriffe wie in Paris damit in Zukunft finanzieren. Die ISIS hätte ihren Einfluss über grosse Teile von Afghanistan in den letzten 12 Monaten ausgeweitet.

Die Gebiete, die mit Opiumfelder bepflanzt sind, werden immer grösser und dieses Jahr wird eine Rekordernte an Opium erwartet. Das ganze passiert unter den Augen der amerikanischen und afghanischen Truppen. Seit der Besatzung Afghanistans 2001 und der Operation Enduring Freedom der Amerikaner, ist die Drogenproduktion um das fünfzigfache angestiegen.

Moskau sagt, das ist schon lange nicht nur eine Bedrohung für die russische Gesellschaft, wo ein Grossteil der Afghanischen Drogen auf der Strasse landet, sondern auch für Europa. Wegen der Rekordernte ist der Preis für Heroin in Europa so billig wie noch nie. Und wir wissen, die Hauptaufgabe der NATO- und ISAF-Truppen, einschliesslich der deutschen Bundeswehr, war es, die Opiumfelder und die Ernte zu schützen.

US-Soldaten laufen an einem Opiumfeld entlang

Laut UN belaufen sich die Einnahmen aus der Drogenproduktion in Afghanistan auf 3,5 Milliarden Dollar, während die internationalen Drogensyndikate 100 Milliarden Dollar mit dem Verkauf des afghanischen Heroin rund um die Welt machen. Und wer wäschst dieses Geld? Selbstverständlich die ach so seriösen Grossbanken, am meisten die an der Wall Street und City of London.

Wie oft habe ich schon gesagt, der Krieg gegen den Terror ist in Wirklichkeit einer für Terror, genauso wie der Krieg gegen Drogen einer für Drogen ist. Es ist alles auf den Kopf gestellt und die Psychopathen an der Macht lügen über alles und pervertieren alles. Kriege werden geführt, weil man damit das grösste Geschäft macht, so wie der Sohn von Erdogan mit dem Öl des IS.

Wisst ihr was das Obama-Regime sagt, warum das US-Militär die besetzten Ölförderanlagen der ISIS bisher in Ruhe gelassen und nicht zerbombt haben? Der ehemalige Vizedirektor der CIA, Michael Morell, erzählte dem PBS-TV in einem Interview, weil Obama nicht einen "Umweltschaden" anrichten wollte und weil die "Infrastruktur nach einem Sieg über die ISIS benötigt wird."

Für mich ist diese billige Ausrede noch ein Grund, Obama wegen der Unterstützung von Terroristen und wegen Hochverrat vor Gericht zu stellen!

Die umweltschädlichen COP21-Teilnehmer

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (22)



Die rund 50'000 Teilnehmer an der Konferenz zur Behebung der Klimaerwärmung in Paris (COP21), werden nicht nur viel heisse Luft 12 Tage lang von sich geben, sondern durch ihre An- und Abreise mindestens 300'000 Tonnen an CO2 in die Atmosphäre blasen. Die meisten Teilnehmer kommen mit Flugzeugen von weit her, fliegen rund um den Globus. Die wenigsten aus Europa nehmen den Zug oder sogar ein Velo, schon gar nicht kommen sie zu Fuss. Wenn diese Panikmacher wirklich daran glauben würden, so wie sie es uns mit Schreckensszenarien einreden wollen, CO2 wäre ein Klimakiller, würden sie eine umweltfreundlichere Diskussionsmethode wählen, zum Beispiel, in Form einer Videokonferenz, und nicht selber das Klima mit CO2 "schädigen". Für mich ist dieses Verhalten der Beweis, es geht um was ganz anderes und die Klimakonferenz ist eine riesige Verarsche.


Neben den 22'000 offiziellen Delegierten aus 195 Ländern, wie Staatsoberhäupter, Sicherheitsleute, Entourage, Diplomaten, Assistenten, Verhandler und Experten, kommen viele NGO-ler, Aktivisten, Schüler, Journalisten, Geschäftsleute, Demonstranten und viele viele andere, was konservativ gerechnet die Zahl auf 50'000 erhöht, die alle nach Paris reisen.

Die Wichtigtuer kommen selbstverständlich jeder mit eigenen Jet, so wie Prinz Charles, der die Eröffnungsrede gehalten hat und uns wie üblich Wasser predigt und selber Wein sauft. Präsident Obama kommt mit seinem Air Force One Jumbo, plus drei Transportmaschinen des US-Militärs, die gepanzerte Limousinen, zwei Helikopter, Ambulanzen und ein Feldspital über den Atlantik bringen, plus 700 Bodyguards und sonstigem Personal.

Laut einer Rechnung der Webseite wired.com werden durch die 50'000 Teilnehmer an der Klimakonferenz in Paris ca. 100 Millionen Liter Treibstoff für die Reise verbraucht, was ca. 300'000 Tonnen CO2 produziert.

Bei seiner Eröffnungsrede am Klimagipfel hat Prinz Charles die Staatsvertreter gewarnt, "wir sind die Architekten unserer eigenen Zerstörung" und er verlangte ein sofortiges Handeln, um die Klimaerwärmung aufzuhalten. Er forderte sie auf, "an eure Enkelkinder zu denken, so wie ich an meine denke", sowie an die Milliarden an Menschen, die keine Stimme haben.

Wie rührend, wo doch sein Vater uns Normalos als Planetenschädlinge betrachtet und uns am liebsten töten würde. Auf die Frage, als was er denn bei einer allfälligen Wiedergeburt reinkarniert werden will, sagte Prinz Philip, als Virus, um die Menschheit auszurotten. Ausgenommen selbstverständlich die reiche und privilegierte Elite, plus 500'000 Sklaven, die sie bedient.

In den kommenden zwei Wochen wollen die Verhandlungsführer der 195 Länder eine Vereinbarung ausarbeiten, um die Welt vor einer Temperaturerhöhung von 2 Grad zu bewahren, im Vergleich zur vorindustriellen Zeit, weil behauptet wird, das würde eine negative Klimaveränderung bewirken. Dabei ist mehrfach bewiesen worden, die Unwissenschaft der Klimaforschung beruht auf Datenfälschung, und CO2 hat gar keinen Einfluss auf die Temperatur der Atmosphäre.

Die ganze Klimadiskussion baut auf Betrug und Lügen auf. Ich habe über 180 Artikel bisher geschrieben, welche die Klimalüge entlarvt. Deshalb will ich nicht alle Gegenargumente und Aussagen der wirklichen Klimaforscher, dessen Stimmen aber unterdrückt werden und man nicht hören will, wiederholen. Nur so viel, der Hauptmotor für eine Klimaveränderung ist die Sonne und das Klima hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert und wird sich immer in der Zukunft verändern.

Alleine die Behauptung, ein warmes Klima wäre schlecht für die Menschheit, ist völlig falsch. Das römische Imperium hatte nur deshalb eine Blütezeit und wurde sehr erfolgreich, weil das Klima in Europa viel wärmer war als heute. Es gab zum Beispiel gar keine Gletscher in den Alpen damals, die Berge waren eisfrei. Sind die Römer mit Autos herumgefahren, oder was? Nein, es war die Sonne mit ihrer wechselhaften Energieausstrahlung, plus andere sich verändernden Faktoren, wie der Erdabstand usw.

Das warme Klima in Europa vor 2000 Jahren ermöglichte mehrere Ernten im Jahr und die Bürger des römischen Imperiums hatten genug zu essen, konnten sich so den vielen Bauten witmen und errichteten die Tempel, Stadien, Theater, Aquedukte und das ausgedehnte Strassennetz.

Ein Grund für den Zusammenbruch des römischen Imperiums, so wie von vielen anderen Zivilisationen vorher, war eine Klimaabkühlung, mit schlechten Ernten und als Folge Hungersnöte und einem Massensterben. Deshalb, ein warmes Klima ist gut und ein kaltes ist schlecht. Ist doch logisch. Es kam dann die kleine Eiszeit im Mittelalter, welche die Gletscher wieder bildete und Europa versank in eine dunkle Zeit.

Das heisst natürlich nicht, man kann jeden Dreck in die Luft blasen und selbstverständlich müssen wir den Planeten sauber halten. Aber CO2 ist kein Gift, so wie uns erzählt wird. Sie wollen uns nur wieder eine Schuld einreden und aufladen, die wir mit noch mehr Abgaben und Steuern und noch mehr Einschränkungen bezahlen müssen.

Prinz Charles sagte bei seiner Rede am Montag: "Wir haben das Wissen, die Werkzeuge und das Geld (um die Krise zu lösen)". Das stimmt, aber auch nicht. Es stimmt insofern, es gibt viele Technologien, um Fahrzeuge abgasfrei zu bewegen. Warum setzen sich diese nicht durch? Ich bin ein grosser Befürworter der Elektromobilität für fast alle Transporte, speziell wenn der Strom mit Wasserkraft oder mit der Sonne produziert wird.

Was Charles sagt stimmt nicht, wenn man sich den VW-Skandal anschaut. Warum mussten die "Ingeniöre" von Volkswagen bescheissen, um die Abgaswerte nur bei einer Prüfung einhalten zu können, aber nicht im täglichen Betrieb der Fahrzeuge? Weil sie eben technisch innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmen nicht einhaltbar sind. Millionen von VW-Autos haben die Luft verschmutzt und jeder Insider wusste es. Auch die deutschen Behörden, die scheinheilig tun.


Nur, bei den Dieselfahrzeugen ist nicht das CO2 das Problem, sondern der ganze andere Dreck der aus dem Auspuff kommt. Es sind die grossen Konzerne, die alle von Erdöl betriebenen Fahrzeugen profitieren, die viele Alternativen verhindern. Ich möchte nur an die Geschichte des elektrisch betriebenen öffentlichen Verkehrs von Los Angeles erinnern, eine Grossstadt, die Anfang des 20. Jahrhunderts das beste und grösste abgasfreie Transportnetz hatte.

Es fuhren damals Strassenbahnen und Elektrozüge im Grossraum Los Angeles jahrzehntelang erfolgreich und sauber herum, und die Öffentlichkeit fand es toll ... aber dann passierte was ... die Privatisierung des öffentlichen Verkehrs nach dem II. Weltkrieg. Das Ende der Elektromobilität!!!

Die Grosskonzerne der amerikanischen Fahrzeug-, Öl- und Reifenindustrie töteten den elektrischen Transport. Ein Konsortium bestehend aus General Motors, Standard Oil, Firestone Tire & Rubber, Phillips Petroleum und Mack Truck Manufacturing Co., kaufte das Transportsystem von Los Angeles auf, verschrottete alle Strassenbahnen, riss die Gleise raus und setze dafür Diesel betriebene stinkende Busse auf den Strassen ein.

Von da an wurde Los Angeles für seinen Smog "berühmt", für die dreckigste Luft in den ganzen Vereinigten Staaten. Der Beweis, Konzerne kümmern sich überhaupt nicht um die Umwelt, oder um die Gesundheit der Menschen, sondern Hauptsache sie können ihre Produkte verkaufen, seien sie noch so schädlich. Erst in den letzten Jahrzehnten haben die verschiedenen Regierungen von Kalifornien, strenge Umweltgesetze verabschiedet, die strengsten der Welt.

Nach Charles trat Obama ans Rednerpult und zeichnete ein drastisches Bild der Zukunft, ohne aggressives Handeln, um die CO2-Emmissionen zu verringern. Er erwähnte dabei überflutete Länder, verlassene Städte und Felder auf denen nichts mehr wächst. Er sagte: "Als Führer der grössten Wirtschaft der Welt und zweitgrössten Produzenten von Treibhausgasen, nehmen wir unsere Verantwortung ernst, etwas dagegen zu tun."

Ich hab jetzt einige Fragen an Obama, den doppelzüngigen Oberheuchler:

"Mister President, warum ist das US-Militär als Ganzes und alle amerikanischen Militäroperationen, also alle Manöver und alle Kriege, ausdrücklich vom Kyoto-Protokoll ausgenommen? Warum sollen wir alle den CO2-Ausstoss reduzieren, aber ihr gigantisches Militär nicht???

Schliesslich ist das US-Militär die grösste einzelne Quelle für CO2. Das Pentagon ist der grösste Verbraucher an Treibstoff auf der Welt.

Die Hunderttausenden an Transportfahrzeuge, Panzer, Flugzeuge, Helikopter, Schiffe und dann die vielen Stromgeneratoren, produzieren irrsinnig viel Dreck, der in der Atmosphäre landet.

Wie wäre es mit einer generellen Abrüstung des Militärs, Mister President? Wie wäre es überhaupt, mit den Kriegen aufzuhören, die ganze Länder, Völker und den Planeten zerstören?

Ach ja und hier noch ein Vorschlag, Mister President:

Wenn sie uns schon auffordern, das CO2 zu reduzieren, wie wäre es wenn sie als gutes Beispiel voran gehen und eine Linienmaschine als Passagier nehmen, statt mit einer riesigen Flotte an Flugzeugen, Helikoptern und Fahrzeugen unterwegs zu sein?

Nehmen sie doch die Metro von Paris oder das Velo von ihrem Hotel zum Tagungsort, dann wären sie glaubwürdig!

Was sagen, Sie? Es geht um Ihre Sicherheit und Sie haben Angst vor den Terroristen? Aber die ISIS und der internationale Terrorismus haben auch SIE in die Welt gesetzt!!!
"

Soros-Stiftungen in Russland verboten

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (19)



Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Open Society Foundation (OSF) des amerikanischen Oligarchen George Soros als unerwünschte Gruppe bestimmt und allen russischen Staatsbürgern und Organisationen verboten, sich an irgendwelchen Projekten der Gruppe zu beteiligen. In einer Verlautbarung, die am Montag veröffentlicht wurde, sagten Staatsanwälte, sämtliche Aktivitäten der OSF sowie angegliedernten Gruppen wären eine Bedrohung für die verfassungsmässige Ordnung Russlands und stellen eine Gefahr für die nationale Sicherheit des Landes dar. Wie ich bereits in meinem Artikel "George Soros will Europa zerstören" aufgezeigt habe, sind die Stiftungen von Soros darauf spezialisiert, unter der Tarnung des "demokratischen Wandels" und der "Menschenrechte", die Gesellschaft der Zielländer zu untergraben und zu destabilisieren, um die Regierungen zu stürzen, damit hörige NWO-Puppen installiert werden können. Siehe als Beispiel die Ukraine.


Die Staatsanwälte haben seit Juli die Aktivitäten der Soros-Stiftungen untersucht - die von ihm finanziert werden - nachdem die russischen Senatoren eine "patriotische Stoppliste" mit 12 genannten Gruppen genehmigten, die sofort unter die Lupe genommen werden mussten, wegen ihrer mutmasslichen anti-russischen Aktivitäten.

Andere Mitglieder der Liste sind die "Stiftungen": National Endowment for Democracy, the International Republican Institute, the National Democratic Institute, the MacArthur Foundation und Freedom House. Diese werden von der US-Regierung finanziert und dienen auch der verdeckten Destabilisierung von Ländern.

Ende Juli hat das russische Justizministerium die "Stiftung" US National Endowment for Democracy als unerwünschte Gruppe bezeichnet, nachdem Staatsanwälte entdeckten, die amerikanische "NGO" hat Millionen für den Versuch ausgegeben, die Legitimität der russischen Wahlen in Frage zu stellen, sowie den Wehrdienst des Landes in den Dreck zu ziehen.

Mit viel Geld für Propaganda versucht man die russischen Bürger gegen die Regierung und etablierte Ordnung aufzuhetzen. Einer der Steuerzentralen für diese Unterwanderung ist die amerikanische Botschaft in Moskau, welche die subversiven Aktivitäten koordiniert, das Geld verteilt und die Befehle an die "Opposition" ausgibt. Genau so lief es auch in der Ukraine mit dem Maidan bis zum gewaltsamen Putsch ab.

Im Zuge der Euromaidan-Proteste richtete die Soros-Stiftung in Kiew das "Ukraine Crisis Media Center" ein, die mit Pressemitteilungen, über die sozialen Medien und mit Mailing-Aktionen, ihre Form der Propaganda und Desinformation verbreitete.

Das Gesetz über die "Unerwünschten Organisationen" trat Anfang Juli in Kraft. Es verlangt von der Generalstaatsanwaltschaft und vom Aussenministerium, eine offizielle Liste aller ausländischen Organisationen aufzustellen und ihre Aktivitäten zu verbieten. Sobald eine Gruppe als unerwünscht festgestellt wird, werden ihre Vermögenswerte eingefroren, die Büros geschlossen und die Verteilung ihrer Materialien untersagt.

Wenn das Verbot nicht eingehalten wird, dann werden die Mitarbeiter der Gruppe und jegliche russischen Staatsbürger, die kooperieren, mit hohen Geldstrafen belegt, oder sogar Gefängnisstrafen, im Falle der Wiederholung oder bei schwerwiegenden Verletzungen.

Bereits seit 1993 versuchen die ausländischen "NGOs", die gar keine sind, sondern für die US-Regierung und andere kriminelle Interessen arbeiten, Russland zu unterwandern, die Menschen aufzuwiegeln und Unruhe zu stiften. Das findet in enger Zusammenarbeit mit den westlichen Medien statt, die dann inszenierte "Demonstrationen" gross aufbauschen und dem westlichen Publikum als Beweis für die "arme unterdrückte" Opposition zeigen.

Ist ja auch mehr als überfällig, diesen Aufwiegler und Putschisten, der sich als "Menschfreund" und "Philanthrop" falsch ausgiebt, die rote Karte zu zeigen. In Wirklichkeit ist er ein Rothschild-Agent und Satanist, dem sein kriminelles Treiben ein Ende gesetzt werden muss.

Terrorchef kam als Flüchtling nach Europa

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 28. November 2015 , unter , , | Kommentare (13)



Der mutmassliche Drahtzieher der Anschläge von Paris, Abdelhamid Abaaoud, hat das Schengen-Abkommen und damit grenzenlose Europa verspottet und gegenüber seinen Verwandten geprahlt, wie er als Flüchtling getarnt aus Syrien nach Europa gelangte, laut französischen Medien. Die automatischen Waffen, die für die Terroranschläge von Paris benutzt wurden, sollen von einem deutschen illegalen Waffenhändler geliefert worden sein, welche die Terroristen online bestellt haben.

Abaaoud hat in Syrien sein "Handwerk" gelernt

Abdelhamid Abaaoud, belgischer Staatsbürger mit marokkanischen Migrationshintergrund, der hinter den Massaker in der Konzerthalle, den Schiessereien auf Restaurants und Bars, und hinter den Selbstmordanschlägen neben dem Stadium in Paris stecken soll, erzählte nach den Attentaten seinem Cousin, Hasna Ait Boulahcen, er wollte noch mehr Anschläge durchführen.

Sie würden schlimmeren (Schaden) anrichten in der Nähe der Judenviertel und um den öffentlichen Verkehr und den Schulbetrieb zu stören", laut einem Zeugen, der vom französischen Wochenmagazin Valeurs Actuelles zitiert wurde. Diese Information wurde später von einer Reuters-Quelle bestätigt, die zum Untersuchungsteam gehört.

Abaaoud ging zu seinem Cousin zwei Tage nach den Anschlägen und bat darum, ihn zu verstecken, während er neue Terrorangriffe plante. Er versprach auch Boulahcen 5'000 Euro, damit er zwei Anzüge und zwei Paar Schuhe für ihn und seinem Komplizen besorgen kann, der noch nicht identifiziert wurde.

Die Terroristen planten sich mit Anzügen zu verkleiden, um "als Teil der Geschäftsleute auszusehen", während eines neuen Angriffs auf den Geschäftsbezirk La Defense, berichten französische Medien. Der Staatsanwalt von Paris, Francois Molins, bestätigte, dass die Extremisten tatsächlich vor hatten, einen Angriff auf La Defense durchzuführen.

Die Anschläge waren für den "18. und 19. November" vorgesehen.

Laut Valeurs Actuelles, hat Abaaoud gegenüber seinem Cousin damit geprahlt, wie einfach es gewesen wäre, nach Europa als Flüchtling einzureisen, und wie er für zwei Monate in Frankreich völlig unbemerkt sich aufhalten konnte. Abaaoud behauptete, er nutzte die aktuelle Migrantenkrise aus und kam über Griechenland nach Europa, getarnt als Flüchtling.

Laut deutschen Medien soll ein Waffenhändler aus dem baden-württembergischen Magstadt den Terroristen in Paris mit Waffen beliefert haben. Der Mann sitzt nach seiner Festnahme derzeit in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim. Er soll Anfang November vier Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow verkauft haben.

Auf seine Spur seien die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft und der dortige Zoll gekommen. Es liefen gemeinsame Ermittlungen gegen mehrere Personen, die im Internet mit Waffen, Waffenteilen und Munition gehandelt haben sollen, heisst es.

Nach der Hausdurchsuchung beim 34-jährigen Verdächtigen hatte die Auswertung des Smartphones ergeben, dass die vier Sturmgewehre an einen "Araber in Paris" verkauft wurden. Französische Ermittler sollen davon ausgehen, dass die Waffen bei den Terroranschlägen in Paris benutzt worden sein sollen.

Das heisst, die EU-Turbos mit ihrer offenen Union, die Multikulti-Vertreter der Masseneinwanderung, die deutsche Bundesregierung und speziell Merkel, sind für den Tod von 130 Menschen mitverantwortlich.

Ladung türkische Waffen gefunden

Laut italienischen Medien haben Zöllner im Hafen von Triest, eine illegale Ladung von fast 800 "Pumpguns" entdeckt, die in der Türkei hergestellt wurden und als Ziel Belgien hatten. Die Ladung war auf einem Lastwagen, der mit einer Fähre aus der Türkei angekommen war. Laut Polizei hatte die Fracht keine gültigen Lizenzpapiere für den Waffenimport in die EU.

"La Stampa" veröffentlichte dieses Foto der gefundenen Waffen

Es handelt sich um 781 Winchester SXP Schrotflinten, die in der Türkei in Lizenz hergestellt werden. Was will man mit Pumpguns in Belgien, die einen Pistolengriff haben? Um Enten zu jagen? Typische Jagtgewehre der Jäger sehen anders aus, sind Doppelläufig und kann man nicht mit der "pump action" schnell laden. Eine Pumpgun ist eine Waffe für Kriminelle ... oder für Sicherheitskräfte!

Die Kontrollen in den italienischen Häfen sind seit den Anschlägen von Paris am 13. November erheblich verstärkt worden. Triest ist das Haupteingangstor für Waren aus der Türkei. Wenn durch die Kontrollen dort durch, ist der Weitertransport in die EU-Länder wegen der offenen Grenzen ein Kinderspiel. Zum Beispiel nach Belgien, das ein Nest für die ISIS-Terroristen in Europa zu sein scheint.

Paris verlangt Ende der "Willkommenskultur"

Nach den Anschlägen von Paris hat Frankreichs Premierminister Manuel Valls an Europa appelliert, umgehend den Zustrom von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten zu stoppen. "Wir können nicht noch mehr Flüchtlinge in Europa aufnehmen - das ist nicht möglich", warnte er. Die Kontrolle von Europas Grenzen entscheide über das Schicksal der Europäischen Union: "Wenn wir das nicht tun, dann werden die Völker sagen: Schluss mit Europa!"

Seit wieviel Jahren sage ich schon, EU ist die Abkürzung für Europas Untergang?


Merkels Migrantenflut ist der kulturlelle und demografische Selbstmord Europas!

Su-24 wurde ohne Warnung bewusst abgeschossen

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 27. November 2015 , unter | Kommentare (15)



Der Chef der russischen Luftwaffe, Viktor Bondarew, hat den Medien weitere Details des Angriffs vom Dienstag mitgeteilt. Bondarew sagte, am 24. November starteten zwei Sukoi Su-24 taktische Bomber um 6:15 GMT von der Khmeimim Luftwaffenbasis in Latakia, um Angriffe in der Nähe der Orte Kepir, Mortlu und Zahia durchzuführen. Alle Ziele sind im Norden von Syrien. Jeder Bomber hatte vier OFAB-250 hochexplosive Sprengbombern dabei. Zehn Minuten später kamen die Bomber in die Reichweite des türkischen Radar und nahmen ihre Position im vorgesehenen Zielgebiet auf, haben den Luftraum auf Höhe von 5'800 und 5'650 Meter jeweils patrouilliert. Beide Flugzeuge blieben für 34 Minuten über dem Gebiet. Während dieser Zeit gab es keinen Kontakt zwischen den russischen Piloten und dem türkischen Militär oder deren Abfangjägern. Ungefähr 20 Minuten nach Ankunft im Zielgebiet, haben die russischen Piloten die Koordinaten über Gruppen von Terroristen in dem betreffenden Gebiet erhalten. Nach dem ersten Angriff haben die Bomber eine Kehrtwende gemacht und einen zweiten Angriff ausgeführt. Sofort danach wurde ein Bomber, der von Oberstleutnant Oleg Peshkow und Hauptmann Konstantin Murakhtin gesteuert wurde, von türkischen F-16 angegriffen, die von der Luftwaffenbasis Diyarbakır in der Türkei gestartet waren.


Um die russischen Bomber auf kurze Distanz mit Luft-Luft-Raketen anzugreifen, musste einer der türkischen Kampfjets in den syrischen Luftraum eindringen, wo dieser für 40 Sekunden blieb. Nach Abfeuern der Raketen aus einer Distanz von 5 bis 7 Kilometern, hat die F-16 sofort in Richtung türkische Grenze gewendet und gleichzeitig abrupt an Höhe verloren, um so aus dem russischen Radar der Khmeimim Luftwaffenbasis zu verschwinden.

Die russische Su-24 wurde über syrischen Gebiet abgeschossen. Die türkischen Kampfjets befanden sich 2 Kilometer innerhalb des syrischen Luftraum, während die russischen Bomber zu keinem Zeitpunkt türkisches Gebiet überflogen hätten, betonte Bondarew.

Die Mannschaft der zweiten Su-24 hatte eine klare Sicht auf den Augenblick, als die Rakete von der türkischen F-16 abgefeuert wurde und meldeten es ihrer Basis.

Kommandant Bondarew betonte, die zwei türkischen F-16 waren im Gebiet nahe der Angriffszone für mehr als eine Stunde vor Angriffsbeginn, was ihre Präsenz erklärt. Die Zeit um einen Jet startklar zu machen, von der Diyarbakır Luftwaffenbasis zu starten und die Strecke zur Angriffszone zurückzulegen, dauert ca. 46 Minuten, sagte er.

Einer der türkischen F-16 beendete seinen Kreisflug und begann sich den Su-24 zu nähern, ca. 100 Sekunden bevor die russischen Maschinen am nächsten zur türkischen Grenze waren, was auch noch bestätigt, der Angriff war geplant, sagte Bondarew.

Als Andeutung, es gab einen Plan, erinnerte der Chef der russischen Luftwaffe daran, die türkischen Medien waren parat, veröffentlichten ein professionelles Video des Absturzes, aufgenommen im von Terroristen kontrollierten Gebiet, nur 1 1/2 Stunden nach dem Absturz der Su-24.

Bondarew erwähnte auch die Grundsatzvereinbarung betreffend der Operationen in Syrien, die zwischen Moskau und Washington am 26. Oktober unterzeichnet wurde. Laut dieser Vereinbarung, hat die russische Seite seine amerikanischen Gegenüber über die Mission der zwei Bomber im Norden des Irak am 24. November informiert, einschliesslich Zielgebiet und Flughöhe.

Das heisst, die Türkei, als Mitglied der von den USA geführten sogenannten "Antiterror-Koalition", wusste über den russischen Einsatz vorher Bescheid und konnten deshalb Vorort sein und den Hinterhalt durchführen. Die Behauptung der türkischen Behörden, sie wussten nichts über russische Flugzeuge im Grenzgebiet, ist falsch.

Dazu kommt noch, das türkische Militär hat nicht nur alle internationalen Gesetze über den Schutz von Grenzen gebrochen, sondern hat keine Entschuldigung für den Angriff geäussert oder Hilfe angeboten, um die Piloten der Su-24 zu suchen oder zu retten.

Oberstleutnant Oleg Peshkow wurde von Terroristen erschossen, während er mit dem Fallschirm zu Boden gleitete, nachdem beide Besatzungsmitglieder sich aus dem getroffenen Flugzeug schleuderten. Sein Kamerad, der Navigator Hauptmann Konstantin Murakhtin, wurde auch am Fallschirm hängend angeschossen, überlebte aber am Boden im Gebiet voll mit Terroristen.

Die Rettungsaktion dauerte einige Stunden und Murakhtin wurde gerettet, obwohl ein russischer Marinesoldat aus der Rettungsmannschaft getötet wurde, als der Rettungshelikopter durch eine amerikanische Panzerabwehrrakete zerstört wurde, welche die Terroristen abgefeuert hatten - einen Gräueltat, die sie filmten und online stellten.

Bondarew betonte ausdrücklich, der überlebende Pilot wurde nicht nur von den Terroristen aktiv gesucht, sondern auch von unbekannten technisch gut ausgerüsteten Gruppen.

Nachdem Hauptmann Murakhtin gerettet wurde, hat die russische Luftwaffe "mehr als massive und zerstörerische" Luftangriffe gegen die Terroristen im Absturzgebiet geflogen, sagte abschliessend Bondarew.

Als Ergänzung, der Vizekommandant der turkmenischen Terrorgruppe, der damit geprahlt hat, den russischen Piloten getötet zu haben, ist kein Turkmene, sondern ein türkischer Ultranationalist und Neonazi, Sohn des ehemaligen MHP-Bürgermeister von Keban in der türkischen Provinz Elazig. Er ist auch ein Mitglied der Grauen Wölfe, die zahlreiche politische Morde seit den 1970-Jahren durchgeführt haben, zwischen 1974 und 1980 insgesamt 694 Morde.

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Russische S-400 wurden nach Syrien transportiert und auf der Khmeimim Luftwaffenbasis in Latakia installiert:

Kommt darauf an, wer den Luftraum verletzt

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 25. November 2015 , unter , , | Kommentare (43)



Der Abschuss einer russischen Su-24 über syrischen Gebiet und die Behauptung Ankaras, die Maschine hätte türkischen Luftraum verletzt (für 17 Sekunden), hat in Griechenland Empörung ausgelöst. Die sozialen Medien und auch die griechischen Zeitungen sind voll mit Meldungen über die typische türkische Doppelmoral, denn ihre Kampfjets haben 2014 den griechischen Luftraum 2'244 Mal verletzt. Sie fragen sich, was würde passieren, wenn Griechenland die türkischen Flugzeuge vom Himmel holen würde, wenn sie die Grenze überfliegen. Das passiert ständig und jeden Tag.


Die griechischen Medien veröffentlichten eine Statistik, über die türkischen Luftraumverletzungen gegenüber Griechenland. Dabei sieht man einen starken Anstieg, von 636 Ereignisse 2013 auf 2244 im Jahr 2014. Dieses Jahr sollen sogar noch mehr sein, teilweise 15 am Tag:


Im offiziellen Brief mit Datum 24.11.15 des türkischen UN-Botschafters an den Präsidenten des UN-Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UN steht, "... beide Flugzeuge, auf einer Höhe von 19'000 Fuss, verletzten den türkischen Luftraum in einer Tiefe von 1,15 Meilen und für die Dauer von 17 Sekunden um 9:24:05 Lokalzeit."

Wegen lächerlichen 17 Sekunden und winzigen 1,15 Meilen???

Das heisst für mich, die türkische Luftwaffe war parat und wartete nur darauf, die russischen Maschinen abzuschiessen, denn in 17 Sekunden kann man nicht auf eine Luftraumverletzung reagieren. Reagieren darf man, wenn überhaupt, nur wenn die Verletzung passiert ist und nicht vorher. Ausserdem, wie will man in 17 Sekunden die russischen Piloten wegen einem erfolgten Eindringen warnen? Die wiedersprechen sich doch selber. Offensichtlich lag ein Abschussbefehl vor. Deshalb hat auch die russische Seite von einer totalen Provokation gesprochen.

"Wir haben ernsthafte Zweifel, dass dieser Akt unabsichtlich war. Es sieht sehr nach einer geplanten Provokation aus", sagte der russische Aussenminister Sergei Lawrow. Ankara kommunizierte nicht mit Russland, sagte er, und es gebe eine Fülle von Aufnahmen und andere Beweise dafür.

Er fügte hinzu, "es war ein offensichtlicher Hinterhalt!"

Die russischen Maschinen hatten gar keine Absicht, in die Türkei einzudringen, sondern bekämpften die Terroristen auf syrischen Gebiet nahe der Grenze. Diese haben sich dorthin zurückgezogen, weil die syrische Armee weite Gebiete von den Terroristen zurückerobert hat. Die folgende Karte zeigt, wie die syrische Armee auf breiter Front die Terroristen nach Norden zur türkischen Grenze drängt.


Das passt Ankara überhaupt nicht. Das letzte was Erdogan will, ist wenn die syrische Regierung wieder die eigene Grenze und Territorium kontrolliert und die Terroristen aus dem Land jagt. Die russische Luftwaffe hilft dabei, mit der Bombardierung in Grenzenähe. Lawrow sagte, die Grenzregion sei nicht nur eine Gegend für Turkmenen, es gibt hunderte ausländische Kämpfer dort, die mit bekannten Terrorgruppen kooperieren, ausserdem gibt es viele Waffenlager und Kommandoposten dort.

"Ich fragte (den türkischen Aussenminister Çavuşoğlu), ob das besondere Interesse an dieser Region, einschliesslich der Forderung nach einer Pufferzone, durch den Wunsch motiviert ist, die Infrastruktur vor Zerstörung zu schützen. Ich habe keine Antwort auf diese Frage erhalten", sagte Lawrow.

Das russische Militär sagte, ihre Kampfjets haben nicht das türkische Territorium überflogen und es sei genau umgekehrt, die türkischen F-16 hätten selber den syrischen Luftraum verletzt. Das russische Verteidigungsministerium fügte hinzu, die eine Su-24 wäre über syrischem Gebiet abgeschossen worden und stürzte 4 Kilometer von der Grenze entfernt ab. Auch die Piloten wären auf syrischem Gebiet gelandet, wobei einer während er am Fallschirm hing und wehrlos war von "moderaten Terroristen" (Turkmenen) erschossen wurde.

Wie feige ist das denn?

Was man wissen muss, die Turkmenen, etwa 2'000 Mann, sind die Proxy-Armee Ankaras, im Kampf gegen Assad. Aus Sicht Damaskus, sind sie genauso ein legitimes Ziel, wie alle anderen Terroristen, die in Syrien kämpfen.

Folgendes Video soll den toten (ermordeten) russischen Piloten zeigen, wie er am Boden von Terroristen umringt und begafft wurde:



Dazu kommt ja noch, auf einen russischen Helikopter, der zur Rettung der Piloten entsandt wurde, haben die "gemässigten Terroristen" auch geschossen. Dabei wurde ein Soldat getötet und es sind zwei Russen jetzt tot. Der überlebende russische Pilot sagte nach seiner Rettung, ihr Jet hätte nicht türkischen Luftraum verletzt und keine Warnung wurde ihnen von türkischer Seite gegeben.

Hauptmann Konstantin Murakhtin sagte den russischen Medien: "Es ist unmöglich, dass wir ihren Luftraum nur für eine Sekunde verletzt haben. Wir flogen auf einer Höhe von 6'000 Meter bei klarem Wetter, und ich hatte völlige Kontrolle die ganze Zeit über unsere Flugroute."

Sogar wenn die türkische Version des Ereignis stimmen würde, ist die Reaktion auf eine angebliche russische Luftraumverletzung völlig überrissen und widerspricht komplette der eigenen türkischen Position. Wir können uns noch an den Abschuss einer türkischen F-4 Phantom durch die syrische Luftabwehr 2012 erinnern, nachdem sie in syrischen Luftraum eingedrungen war. Damals sagte der heutige türkische Präsident, Recep Tayyip Erdogan, der zu der Zeit Premierminister war:

"Eine kurzfristige Grenzverletzung kann niemals ein Grund für einen Angriff sein", und er regte sich fürchterlich über den Abschuss auf. War das jetzt keine kurzfristige Grenzverletzung? Die war sogar weniger als kurzfristig, sondern nur 17 Sekunden, laut eigenen Angaben.

Aber wir wissen ja, "was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern", lautet seine Einstellung. Bei eigenen Luftraumverletzungen muss man hinwegsehen und darf nicht reagieren, wie auch ständig gegen Griechenland, aber umgekehrt wird gleich aggressiv reagiert und geschossen.

Die russische Regierung ist zusätzlich über die Provokation der Türkei erbost, weil Moskau erst vor kurzem eine Vereinbarung mit Washington getroffen hat, wie man solche Ereignisse über Syrien vermeiden kann, wo russische Maschinen und Flugzeuge der von den USA geführten Antiterror-Koalition Operationen durchführen. Die Türkei ist Mitglied der Koalition, hat den vereinbarten Regeln zugestimmt, aber diese jetzt gebrochen.

Es kommt halt darauf an, wer den Luftraum (angeblich) verletzt.

Aber es ist nicht nur die Türkei. Wenn einer den Luftraum eines souveränes Landes ständig verletzt, dann ist es Washington, indem es seit Jahren völlig illegal, ohne UN-Mandat und unter Verletzung des Vökerechts, Syrien im "Kampf gegen ISIS", sehr witzig, bombardiert ... und immer daneben trifft. Das gleiche trifft auf Israel zu, das auch meint, ständig Syrien und Libanon, sowie Gaza, bombardieren zu können.

Das wird jetzt gravierende negative Konsequenzen für die Türkei haben. Ich möchte nur daran erinnern, die Hälfte der Touristen die in Antalya Urlaub machen, sind Russen. Jedes zweite Hotel ist voll mit Russen. Die werden doch nach dieser türkischen Aggression nicht mehr kommen. Das russische Aussenministerium hat seinen Bürgern empfohlen, nicht mehr die Türkei zu besuchen. Dazu haben einige russische Firmen bereits verkündet, sie werden ihre Projekt in der Türkei einstellen. Die Gaspipeline TürkishStream ist sowieso gestorben.

Der neue türkische Energieminister Berat Albayrak sagte, der Abschuss der russischen Su-24 wird die Energiekooperation mit Russland nicht beeinflussen. Wenn er sich damit nicht gewaltig täuscht. Die Türkei bezieht fast die Hälfte des Gas und überhaupt 65 Prozent der Gesamtenergie aus Russland. Deshalb musste der Minister die türkische Bevölkerung gleich beruhigen und sagen, sie sollen wegen dem kommenden Winter keine Angst haben, Russland wird nicht die Wirtschaftsbeziehungen beenden.

Russlands Beziehungen mit der Türkei sind aber jetzt massiv beschädigt worden und Moskau beschuldigt die türkische Regierung, das wäre jetzt der Beweis, Ankara würde gar nicht im Kampf gegen die ISIS helfen, sondern die Terroristen unterstützen. Präsident Putin sagte sogar, dieses Ereignis wäre "ein Dolchstoss in den Rücken, von Komplizen der Terroristen!"

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Hier Aufnahmen von der Seite der syrischen Armee, von wo aus man beobachtete, wie zwei russische Helikopter, welche die Piloten retten wollten, von den "gemässigten Terroristen" angegriffen wurden. Ein Helikopter machte eine Bruchlandung und ein russischer Soldat starb durch den Angriff. Der Rest der Besatzung wurde vom zweiten Helikopter gerettet:



Der Helikopter soll von einer, von den USA an die Terroristen gelieferten, TOW Panzerabwehrrakete getroffen worden sein.

Es kommt immer darauf an, wer etwas sagt

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 23. November 2015 , unter , | Kommentare (21)



Wer seit Beginn der unkontrollierten Flut an "Schutzsuchenden" verlangt hat, es muss eine Obergrenze geben, und den Migranten aus den moslemischen Ländern einen Mangel an Integrationswillen unterstellte, oder sogar behauptet hat, die Neuankömmlinge würden von ihrer Kultur her intolerant gegenüber Homosexuelle sein und keine Frauenrechte kennen, der wurde als Rechter und sogar als Nazi beschimpft. Die Antideutschen schreien ja bei jeder Kundgebung der Pegida es den Teilnehmern laut ins Gesicht und die deutschen Politiker und Medien gehen auch sehr locker mit dem Nazi-Begriff um, wenn jemand seine Bedenken wegen der Masseneinwanderung äussert. Genau das hat aber der Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland jetzt getan. "Die Welt" veröffentlichte ein Interview mit Josef Schuster, indem er eine Obergrenze für Migranten fordert und auf ihre Intoleranz hingewiesen hat. Ist er jetzt auch ein Rechter und Nazi, oder darf nur er das sagen und andere nicht?


Josef Schuster sagte im Interview: "Über kurz oder lang werden wir um Obergrenzen nicht herumkommen". Er plädierte für kontrollierte Zugänge nach Deutschland und verwies auf die grossen Herausforderungen bei der Integration.

Damit kritisiert Schuster die Flüchtlingspolitik von Merkel, die am Freitag erneut gegen eine Obergrenze für die Aufnahme von Asylbewerbern sich ausgesprochen hat. Der Zentralrat der Juden ist plötzlich der selben Meinung wie CSU-Chef Horst Seehofer: zu viel ist zu viel.

Wer hätte das für möglich gehalten? Speziell wo doch Schuster erst im Mai das Gegenteil gesagt hat, "Deutschland dürfe keine Flüchtlinge ablehnen". Er war damals gegen eine Obergrenze und für eine Masseneinwanderung.

Jetzt sagte er sogar: "Viele der Flüchtlinge fliehen vor dem Terror des 'Islamischen Staates' und wollen in Frieden und Freiheit leben, gleichzeitig aber entstammen sie Kulturen, in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil ist. Denken Sie nicht nur an die Juden, denken Sie an die Gleichberechtigung von Frau und Mann oder den Umgang mit Homosexuellen."

Wow, was für eine Unterstellung und er schmeisst alle Flüchtlinge in einen Topf!

Im Mai sagte er aber was ganz anderes. Deutschland habe so viel Unheil über die Welt gebracht und stehe bei Ländern tief in der Schuld. Wenn heute wieder einige Bürger gegen Flüchtlinge hetzen oder abwerten, frage er sich schon, wie sehr die grundgesetzliche geschützte Würde des Menschen "eigentlich noch in den Köpfen verankert" sei.

Jetzt plötzlich spricht Schuster von einem ethnisches Problem der Flüchtlinge aus den arabischen Ländern. "Wenn ich mir die Orte und Länder in Europa anschaue, in denen es die grössten Probleme gibt, könnte man zu dem Schluss kommen, hier handele es sich nicht um ein religiöses Problem, sondern um ein ethnisches."

Das heisst, laut Schuster sind die Araber von ihrer Ethnie her intolerant gegenüber Andersdenkende und gegenüber Menschen, die eine "liberale" Lebensweise haben. Wenn das ein anderer gesagt hätte, würde man ihn als Rassist abstempeln. Jetzt macht sich Schuster Sorgen wegen der Überfremdung und negativen Veränderung der Gesellschaft.

Dabei ist Schuster selber ein Migrant. Er wurde 1954 in Haifa geboren und seine Eltern siedelten mit ihm von Palästina 1956 nach Deutschland über.

Offensichtlich kommt es immer darauf an, wer etwas sagt!

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Hört euch an, was diese Volksverräterin sagt:


Zwei der Selbstmordattentäter waren "syrische Flüchtlinge"

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 22. November 2015 , unter , | Kommentare (5)



Von den drei Selbstmordattentäter, die am Stade de France sich in die Luft sprengten, sind zwei als syrische Flüchtlinge getarnt in Griechenland eingereist und dann über die Balkanroute nach Deutschland und so nach Paris gelangt. Der Mann kam zusammen mit Ahmad al Mohammad (25), der bereits identifiziert wurde. Die französische Polizei hat ein Foto des zweiten Mannes am Sonntag veröffentlicht, mit der Bitte, die Öffentlichkeit soll helfen ihn zu identifizieren.



Mittlerweile haben Journalisten der BBC die Identität des dritten Attentäters möglicherweise gefunden. Sie prüften die Daten der Ankommenden auf der Insel Leros und fanden eine Übereinstimmung mit dem Foto, welches die französische Polizei veröffentlichte. Es soll sich um M. al Mahmod handeln, der am 3. Oktober auf die griechische Insel von der Türkei aus kam.

Beide, Ahmad al Mohammad und M. al Mahmod, reisten mit einer Gruppe von syrischen Flüchtlingen aufs griechische Festland mit einer Fähre und dann weiter in Richtung Mazedonien. Ahmad wurde an der Grenze zwischen Mazedonien und Serbien und an der Grenze zwischen Serbien und Kroatien als Flüchtling registriert. Laut kroatischer Polizei wollte Ahmad über Österreich nach Deutschland weiter.

Laut der BBC soll es sich um die zwei Tickets mit den Namen
AlMahmod M. und AlMohammad A. für die Fähre aus Leros handeln

Bilal Hadfi (20) war der erste Attentäter am Stade de France, der identifiziert wurde. Er war ein französischer Staatsbürger der in Belgien lebte. Hadfi hat vorher für mehr als ein Jahr in Syrien für die ISIS gekämpft und war ein Unterstützer der nigerianischen Terrorgruppe Boko Haram. Die belgischen Behörden sagen, sie wussten gar nicht, Hadfi wäre aus Syrien zurückgekehrt.

Türkei verhaftet Pariser Terrorverdächtigen

Am Samstag wurde in Antalya ein Belgier mit marokkanischer Herkunft verhaftet, der verdächtigt wird, in den Terrorangriffen von Paris verwickelt zu sein. Ahmet Dahmani (26) wurde in einem Hotel gestellt, nachdem er am 14. November aus Amsterdam eingereist war.

"Wir glauben, dass Dahmani in Kontakt mit den Terroristen war, welche die Attacken von Paris durchführten. Die Untersuchung geht weiter", sagte ein Sprecher der türkischen Polizei.

Laut der Dogan Nachrichtenagentur wird er Mann verdächtigt, ein Mitglied des IS zu sein, der die Angriffsziele in Paris ausgekundschaftet hat.

Zwei andere Männer - beide Syrer - wurden gleichzeitig unter dem Verdacht verhaftet, sie wollten Dahmani dabei helfen, nach Syrien zurückzukehren. Die Komplizen, identifiziert als Ahmet Tahir (29) und Muhammed Verdi (23), sollen vom Islamischen Staat nach Antalya geschickt worden sein, um seine sichere Grenzüberquerung zu ermöglichen.

Die belgischen Behörden haben die Türkei nicht über die Ausreise von Dahmani gewarnt, damit er auf die Fahndungsliste kommt, die 26'600 Namen von gesuchten Terroristen beinhaltet. Die Liste wird von den türkischen Behörden hauptsächlich aus Informationen westlicher Geheimdienste geführt.

"Hätten die belgischen Behörden uns rechtzeitig gewarnt, dann hätte Dahmani bereits am Flughafen festgenommen werden können", sagte ein Sprecher.

Deutsche ISIS-Terroristen

Der deutsche Minister für die Innenzerstörung, Thomas die Misere, schätzt die Zahl der "Deutschen", die in den Irak und nach Syrien gereist sind, um auf der Seite der ISIS zu kämpfen auf 760. Etwa 20 Prozent von ihnen sind Frauen, sagte er in einem Interview am Sonntag. Rund 120 davon seien bereits tot. Es würden sich rund 70 Terroristen in Deutschland aufhalten, die aus Syrien und dem Irak zurückgekehrt sind, wo sie für den Islamischen Staat gekämpft haben. Diese Personen würden verstärkt überwacht, fügte de Maizière hinzu.

Wie gut die "Überwachung" von bekannten Terroristen funktioniert, haben wir in Paris gesehen. Da werden Milliarden an Steuergeldern für den Sicherheitsapparat ausgegeben, aber die Bürger vor Terroranschlägen schützen tut er nicht. Das einzige was passiert, die Totalversager verlangen noch mehr Geld, noch mehr Überwachung und noch mehr Freiheitseinschränkungen. Als Konsequenz hätte Hollande eigentlich die Chefs der Geheimdienste, des Militärs und der Polizei entlassen müssen. In Deutschland ist es nicht anders.

Deutsche Maschine in Bagdad beschlagnahmt

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (22)



Die irakischen Sicherheitsbehörden haben ein deutsches Flugzeug, beladen mit grossen Mengen an Bargeld und Waffen, am Flughafen von Bagdad beschlagnahmt. Die Maschine hatte eine Zwischenlandung gemacht und wollte mit der verdächtigen Ladung nach Erbil als Endziel weiterfliegen. Erbil ist die Hauptstadt und zugleich auch der Sitz der Regierung der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Gefunden wurden 5 Millionen Dollar, 2 Millionen Euro und moderne Waffen.

Nagelneue 100-Dollarnoten in Plastik eingepackt

Auch die Pakete an Euros sehen frisch aus der Presse aus

Vielleicht erkennt ein ASR-Leser, um welche Waffe es sich handelt

Eine belgische P90

Bereits am 28. Oktober hat das irakische Verteidigungsministerium berichtet, ein Transportflugzeug vom Typ CC-130 Herkules der kanadischen Luftwaffe wurde am Weiterflug nach Ebil gehindert, weil es mit Waffen für die kurdischen Kämpfer vollgeladen war und keine Erlaubnis dafür hatte. Auch eine schwedische Maschine, welche die gleiche Absicht hatte, Waffen nach Kurdistan zu liefern, wurde am Weiterflug gestoppt.


Hakem al-Zameli, Vorsitzender des Sicherheits- und Verteidigungsausschusses des irakischen Parlaments hat den Medien erzählt, die zwei Maschinen wurden beschlagnahmt, eine aus Kanada und die andere aus Schweden. Er sagte, die Crew versuchte die Waffen nach Kurdistan zu bringen, ohne die irakische Regierung zu informieren.

"Die Inspektoren am Internationalen Flughafen von Bagdad haben eine grosse Menge an Gewehre die mit Schalldämpfern ausgerüstet waren entdeckt, wie auch leichte und mittelschwere Waffen", sagte Zameli.

Zameli forderte das irakische Aussenministerium auf, dagegen zu protestieren und die Mitglieder der Koalitionen zu warnen, keine Waffenlieferungen mehr durchzuführen. Auch Washington ist daran direkt beteiligt.

"Der US-Botschafter in Bagdad hat auch versucht, Waffen ins irakische Kurdistan zu liefern und die Regierung sollte das untersuchen und die Täter verhaften", fügte er hinzu.

Zameli sagte, acht Waffen mit Schalldämpfer wurden in der kanadischen Maschine entdeckt. Das schwedische Flugzeug, auch auf dem Weg nach Kurdistan, hatte 92 Gewehre mit Schalldämpfern an Bord.

Die schwedische Maschine wurde zur türkischen Basis zurückgeschickt, von wo sie hergekommen war, und die kanadische zurück nach Kuwait.

An Hand der Fotos oben sieht man aus dem Hintegrund, es könnte sich um eine Militärmaschine der Bundeswehr handeln, um eine C160 Transall. Direkt nach Ebil können sie nicht fliegen, weil die türkische Regierung es nicht erlaubt.

Bedenklich ist, die Bundesregierung kann nicht garantieren, die Waffen landen nicht in falschen Händen. Ausschliessen kann das niemand, das gibt die Bundesregierung erstaunlich offen zu. Von den Kurden bekommt das Auswärtige Amt eine sogenannte Endverbleibserklärung, die einen Weiterverkauf der Waffen ausschliesst.

Dabei prahlt die ISIS damit, ihre Waffen und Munition kauft sie von den sogenannten "gemässigten Rebellen" und auch von den Kurden. "Mit Geld kann man alles kaufen", sagen die Vertreter des Islamischen Staat und Geld hat der IS ja genung.

Typisch ist wieder die Tatsache, die deutsche Bundesregierung bricht laufend das Kriegswaffenkontrollgesetz, das Ausführungsgesetz zu Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes, welches die Lieferung von Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete verbietet. Das zuständige Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, das Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) untersteht, vergibt laufend Ausnahmegenehmigungen. Was für ein Heuchler!

Die erste Selbstmordattentäterin Europas war keine

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 21. November 2015 , unter , , | Kommentare (13)



Die Medien erzählen viel falsches, was die Anschläge von Paris betrifft. So wurde Hasna Aitboulahcen als "Europas erste Selbstmordattentäterin" und als "Kamikaze-Frau" bezeichnet, weil man glaubte, sie hätte bei der Belagerung in Saint-Denis, sich selbst in die Luft gesprengt. Tatsächlich wurde sie von einem anderen Mitglied der Terrorgruppe getötet. Dann wird Hasna in einer Zeichnung als Frau mit blonden Haaren gezeigt, die einen Sprenggürtel trägt und eine Kalaschnikow hält. Das ist auch falsch und eine bewusste Irreführung des Publikums.



Die Medien haben berichtet, die 26-Jährige Dschihadistin starb, weil sie eine Sprengstoffweste in der Wohnung zündete, als die Polizei am Mittwoch eindrang. Aber die Polizei hat dem widersprochen und gesagt, Aitboulahcen ist nicht durch eine eigene Selbstmordbombe gestorben, sondern ein anderes Mitglied der Terrorzelle hat eine Bombe gezündet, als die Polizei das Haus stürmte. Dabei sind alle die sich in der Wohnung aufhielten zerfetzt worden, einschliesslich der mutmassliche Drahtzieher der Anschläge von Paris, ihr Cousin Abdelhamid Abaaoud.

Jetzt schaut Euch an, wie in dieser Zeichnung des Ablaufs der Stürmung des Hauses in Saint-Denis, Hasna Aitboulahcen dargestellt wird: Als blonde Terroristin mit Sprengstoffgürtel, die mit einer Kalaschnikow eine Salve abfeuert. Aus der TZ München:



An dieser Zeichnung ist alles falsch. Sie war nicht blond, trug keine Dynamitstangen um die Hüfte und hatte kein Gewehr. Warum ausgerechnet blonde Haare? Was will man damit sagen? Wie wir oben an den Fotos sehen können, hatte Hasna Aitboulahcen schwarze Haare. Eine blonde Kamikaze-Frau der ISIS? Was soll das?

Die siebenstündige Belagerung ging zu Ende, als die Bombe hochging. Neben den Toten, die durch die Sprengung starben, wurden acht Komplizen verhaftet. Sieht so aus wie wenn Hasna Aitboulahcen durch ihr Online-Gezwitscher, die Polizei zu dem Versteck der Terroristen geführt hat, da die Sicherheitsbehörden ihre Kommunikation überwachte.

Jetzt versucht man herauszufinden, was die Frau dazu veranlasste, sich den Terroristen anzuschliessen. Sie wuchs in relativ stabilen Verhältnissen bei Pflegeeltern auf und besuchte die Universität. Laut Hasnas Bruder, Youssouf Aitboulahcen, ist sie plötzlich vor einem halben Jahr radikalisiert worden.

Vorher war sie ein aufgestelltes Mädchen, dass gerne einen Cowboy-Hut trug, bis sie sich radikal änderte. "Ich forderte sie auf, damit aufzuhören, aber sie hat nicht zugehört, sie ignorierte meine zahlreichen Versuche, ihr Ratschläge zu geben", sagte ihr Bruder.


"Sie fing an einen Hidschāb zu tragen (ein langes Gewandt, welches den ganzen Körper bedeckt) und dann trug sie den Niqab (Gesichtsschleier). Sie war instabil, sie erschuf ihre eigene Blase. Sie wollte nicht die Religion studieren, ich sah sie nie den Koran öffnen. Sie war ständig am Smartphone, schaute auf Facebook und WhatsApp", sagte ihr Bruder.


Das ist übrigens typisch für die ISIS-Terroristen. Mit dem eigentlichen Inhalt und der Botschaft des Koran haben sie wenig zu tun. Sie vermeiden ihn regelrecht, wenn man sie damit konfrontiert. Sie legen ihn aus wie sie wollen und glauben der falschen Interpretation, die ihnen von den Rekrutierern und Verführeren des Islamischen Staat erzählt wird. Eine völlig falsche, pervertierte und verbrecherische Auslegung.

Der Koran wird oft nach Belieben ausgelegt. Zum Beispiel steht ihm Koran nichts über eine allgemeine Verhüllungspflicht für Frauen. Das galt ursprünglich nur für die Ehefrauen von Mohammed, wenn sie das Haus verlassen haben. Es waren erst später sogenannte Rechtsgelehrte des Islam, welche die Regeln aufstellten, welche Körperteile bedeckt sein müssen.

Deshalb gibt es gross regionale Unterschiede, wie die Hidschāb-Kleidung auszusehen hat, von nur Kopfhaare mit einem Tuch bedecken, bis zu Ganzkörperbedeckung, einschliesslich Hände und Gesicht.

Genauso wie die ISIS-Terroristen eigentlich nur angeheuerte Söldner sind, die für Geld in Syrien und Irak kämpfen, gehen die Rekrutierer der ISIS in Europa her und zahlen für das Tragen des Hidschāb. Sie werben dafür Jugendliche an. Neue Anhänger belohnen die Terroristen mit hohen Geldbeträgen. Auch für die Familie der Angeworbenen gibt es Geld. So erhalten Jugendliche eine Prämie, wenn sie das Kopftuchtragen ihrer Schwestern fördern.

Wie bei fast allem auf dieser Welt, geht es um Geld und um sich für Geld kaufen zu lassen. Erst später merken die geköderten und gehirngewaschenen Neumitglieder, was für eine verbrecherische Bande sie sich angeschlossen haben, die mit dem Koran gar nichts zu tun hat und den Glauben pervertiert und missbraucht. Dann ist es meistens zu spät und sie kommen aus den Fängen nicht mehr raus.

Erstes Interview mit Assad nach Paris

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 20. November 2015 , unter , , | Kommentare (15)



Es ist eine Woche bereits vergangen, seit den Anschlägen von Paris durch die ISIS. Die italienische RAI hat ein Interview mit Präsident Assad in Damaskus geführt, das erste nach den Terrorangriffen. Darin sagt er unter anderem, die ISIS wurde unter der Aufsicht der Vereinten Staaten und mit saudischen Geld geschaffen. Er macht den Westen für das Aufkommen des "Islamischen Staats" in seinem Land verantwortlich. Die Terroristen hätten "keinen natürlichen Inkubator, keinen sozialen Inkubator innerhalb Syriens", sagte er in dem Interview. Die Ausbildung der Dschihadisten für die Anschläge in Paris auf syrischem Boden sei "durch die Unterstützung der Türken, der Saudis, der Katarer und natürlich der Politik des Westens" möglich geworden. Er sagte, auch die Al-Kaida wäre von den US-Geheimdiensten mit finanzieller und ideologischer Unterstützung der Saudis erschaffen worden. Die sunnitische wahhabitische ISIS, ist die Fortsetzung der Al-Kaida und wurde im Irak bereits 2006 von den Amerikanern mit den Saudis gegründet.


Ja es ging damals, um den Einfluss der Schiiten zurückzudrängen, also den iranischen Einfluss auf den Irak. Dann wurde die ISIS benutzt, um in Syrien die säkulare Assad-Regierung zu stürzen. Mittlerweile hat sich die ISIS völlig verselbständigt, spätestens mit der Ausrufung des Kalifats und der Gründung des "Islamischen Staat" vor zwei Jahren, der grosse Teile des Nordirak und Nordsyriens erobert hat. Die wirkliche Hauptstadt des IS ist Mossul im Irak. Dort ist ein staatsähnliches Gebilde entstanden. Mossul hatte 2,8 Millionen Einwohner und war eine multiethnische und multireligiöse Stadt, bestehend aus Araber, Kurden und Assyrer.

Mossul blickt auf eine 1600 Jahre alte christliche Tradition zurück. Die Stadt war bis vor kurzem Sitz mehrerer Erzbischöfe von Ostkirchen syrischsprachiger Tradition. Nach der Eroberung Mossuls durch die ISIS wurden die christlichen Einwohner vor die Wahl gestellt, die Stadt entweder zu verlassen, zum Islam zu konvertieren oder hingerichtet zu werden. Die allermeisten Christen verliessen Mossul daraufhin, sodass die christliche Tradition der Stadt zu einem Ende gekommen ist. Laut Erzbischof Louis Raphaël I. Sako lebten bei der Machtübernahme des ISIS noch 25'000 Christen in Mossul.

Wo bleibt der Aufschrei des "christlichen Westen" gegen die Ermordung und Vertreibung von Hunderttausenden Christen aus Mossul? Ist Merkel nicht eine Pfarrerstochter und die Vorsitzende der CDU, der Christlich Demokratischen Union? Wo bleibt überhaupt der Protest der christlichen Religionsführer, sei es der Papst in Rom oder des EKD, die Evangelische Kirche in Deutschland, oder von Königin Elisabeth II, die doch Kirchenoberhaupt der Anglikanischen Kirche ist? Alle schweigen über die Verbrechen gegen die Christen durch die radikalen Islamisten im Irak und Syrien. Für mich sind die alle Antichristen!

Wie ich bereits berichtet habe, war Jürgen Todenhöfer in Mossul und hat den Chefideologen der IS, den Deutschen Christian Emde, dort interviewt. Siehe hier. Dabei konnte man die schrecklichsten Aussagen und den verbrecherischen Plan aus Emdes Mund hören. Es stellt sich deshalb die Frage, warum greifen die US-Streitkräfte nicht Mossul an, wo doch die Stadt im Irak liegt und damit in ihrem Kontrollgebiet? Wieso lassen sie dort den Islamischen Staat ein Staatsgebilde und ihre Hauptstadt errichten? Wieso überlässt Washington der IS die Ölquellen für ihre Einnahmen?

Ja warum wohl? Weil es ein dreckiges Doppelspiel ist, welches das US-Regime mit allen macht. Es gibt vor, die ISIS zu bekämpfen, dabei tut Obama alles, um sie zu unterstützen und am Leben zu erhalten. Wie gesagt, um die ISIS als Werkzeug gegen den Iran und gegen Assad zu nutzen. Nur, ihre Schöpfung ist ihnen ausser Kontrolle geraten. Sie machen ihr eigenes Ding und haben die Absicht, so wie Emde es sagte, die ganze arabische Welt und Europa zu erobern und unter ihre brutale Herrschaft zu bringen. Paris ist die Vorstufe dazu und mit dem Flüchtlingsstrom wird Europa infiltriert.

Wer nicht die Infiltration glaubt, Fingerabdrücke eines der Selbsmordattentäter am Stade de France, stimmen mit denen eines Mannes überein, der am 3. Oktober in Griechenland registriert wurde, bestätigte ein Staatsanwalt in Paris.

"Zu diesem Zeitpunkt, während die Echtheit eines Passes mit dem Namen Ahmad al Mohammad, geboren am 10. September 1990 in Idlib, Syrien noch geprüft wird, gibt es Übereinstimmung zwischen den Fingerabdrücken eines Selbstmordattentäters und die, welche bei einer Kontrolle in Griechenland im Oktober genommen wurden."

Der griechische Minister für den Schutz der Bevölkerung, Nikos Toskas, bestätigte die Angaben, der Mann wurde auf der Insel Leros registriert. Das heisst, der Attentäter ist von der Türkei aus als Flüchtling getarnt nach Griechenland und dann über die Balkanroute nach Deutschland gekommen, um nach Paris zu gelangen.

Im Interview wies Assad auf die Heuchelei des Westen hin:



"Paris ist ein schreckliches Verbrechen, gleichzeitig ist es ein trauriges Ereignis, wenn man hört, Unschuldige wurden getötet, ohne Grund und für nichts. Wir in Syrien verstehen die Bedeutung des Verlustes von geliebten Menschen, sei es Familie oder Freunde oder von jemand den man kennt. Es ist ein schreckliches Verbrechen und wir leiden darunter schon seit 5 Jahren. Wir fühlen für die Franzosen, so wie wir für die Libanesen fühlen, die wenige Tage vorher gestorben sind (zwei Selbstmordattentäter zündeten Sprengsätze in einer Hochburg der schiitischen Hisbollah, mindestens 41 Menschen starben), und für die Russen, die mit dem Flugzeug über den Sinai gestorben sind, und für die Jemeniten auch. Drückt die Welt, speziell der Westen, für diese Menschen sein Bedauern aus, oder nur für die Franzosen? Fühlen sie für die Syrer etwas, die schon seit 5 Jahren diesen Schmerz wegen den selben Terroristen erleben? Man kann nicht den Schmerz politisieren. Es geht nicht um die Nationalität, es geht um die Menschheit generell!"

Unter diesen staatsgefährdenden Umständen lehnt Assad einen schnellen Machtwechsel ab. Er sagte im Interview: "Nichts kann beginnen, bevor die Terroristen besiegt sind, die Teile von Syrien besetzt halten." Assad meint, nach einem Sieg über die Terroristen seien "anderthalb oder zwei Jahre genug für jeden Übergang".

Das heisst, Präsident Assad will als "Kapitän" nicht das Schiff mitten im Sturm verlassen, sondern sieht seine Aufgabe darin, die Bevölkerung Syriens vor den Kopfabschneidern zu retten und erst danach, das Steuer an eine von den syrischen Bürgern gewählte Regierung zu übergeben. Genau wie Präsident Putin ist er dagegen, dass der Westen oder die Nachbarländer den Syrern diktieren, wer ihr Land zu regieren hat.

Der Westen spricht immer heuchlerisch von Demokratie und Selbstbestimmung, dabei in Tat und Wahrheit wollen sie diese nicht und akzeptieren keinen Ausdruck des Volkswillen. Das haben wir auch mit dem Referendum auf der Krim gesehen. Ein Volksentscheid mit über 90 Prozent Ja für einen Anschluss an Russland wird als Annexion völlig falsch durch westliche Politiker und der Lügenpresse dargestellt.

Die westlichen Regime haben mit Völkerrecht so wenig zu tun, wie ein Vergewaltiger mit Frauenrechte!

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Die Europäer haben null Ahnung, was mit dem "Islamischen Staat" entstanden ist, wer der IS ist und was sie vorhaben. Das US-Regime hat den IS ermöglicht und jetzt greift das Monster Europa an:



Habt ihr gemerkt, was für Waffen die "Bodyguards" von Emde tragen? Die sind "Made in the USA".

Aufnahmen zeigen Schüsse auf Restaurantgäste

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 19. November 2015 , unter , | Kommentare (8)



Die britische Daily Mail hat Vidoes von Überwachungskameras veröffentlicht, die in einem Restaurant in Paris am Freitag aufgenommen wurden. Man sieht wie einer der Terroristen mit seinem Sturmgewehr von der Strasse aus ins Restaurant und auf die Gäste feuert, die überstürzt in Deckung gehen.


Eine Frau die sich vor dem Restaurant auf dem Boden warf hatte einen Schutzengel. Als der Attentäter auf sie zu ging und ihr die Waffe an den Kopf hielt, blockierte die Waffe. Er ging zurück auf die Strasse und die Frau konnte flüchten.



Ein Mann der gerade mit dem Auto vorfuhr, um eine Pizza abzuholen, hatte nicht so viel Glück. Ihm wurde in den Rücken geschossen, bevor die Terroristen mit einem schwarzen Seat flüchteten.

Türkei verhaftet acht marokkanische "Schutzsuchende"

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 18. November 2015 , unter , , | Kommentare (2)



Die türkische Polizei hat acht Marokkaner in Istanbul festgehalten, die Verbindungen zur ISIS haben sollen. Die Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, die Verdächtigen fielen den Beamten am Flughafen Atatürk auf, als die aus Casablanca eingereist waren. Die acht jungen Männer erzählten der Polizei, sie wären nur Touristen, die einige Tage in Istanbul verbringen wollen und Hotelzimmer reserviert hätten. Nach Überprüfung ihrer Angaben stellte die Polizei fest, es gab gar keine Reservationen unter ihren Namen. Bei der Durchsuchung ihrer Taschen wurde ein handgeschriebener Reiseplan gefunden, für eine Route von der Türkei über Griechenland, Serbien, Ungarn, Österreich nach Deutschland.


Der Reiseplan bechreibt nicht nur die einzelnen Etappen, sondern auch, welche Transportmittel benutzt werden sollen, Taxi, Bus, Schiff, sowie Zug, und auch die Grenzübergänge werden genannt. Der Text ist auf Französisch und Arabisch geschrieben. Damit wird die Behauptung widerlegt, mutmassliche Terroristen würden nicht die Balkanroute nehmen, um mit den Flüchtlingen nach Europa zu gelangen.

Marokko ist einer der Zentren für die Rekrutierung von ISIS-Kämpfern. Bereits Anfang des Monats haben die türkischen Behörden 40 Marokkaner die Einreise verweigert, welche die Absicht hatten, sich dem Islamischen Staat anzuschliessen. Die Polizei schickte sie wieder zurück, nachdem Beweise gefunden wurden, sie würden nach Syrien reisen wollen.

Im Juli hat das marokkanische Innenministerium bekannt gegeben, Polizeikräfte verhafteten eine Terrorzelle, die zum Islamischen Staat gehört. Die Zelle hatte Dschihadisten rekrutiert, um für die ISIS in Syrien und Irak zu kämpfen.

Laut dem Ministerium waren die Mitglieder der Zelle in einigen marokkanischen Städte aktiv, in Casablanca (ed-Dar el-Biḍa), Tangier, Salé und Jarf. Die Gruppe rekrutierte marokkanische Staatsbürger, transportierte sie in die Türkei und benutze Schleuser, welche sie über die Grenze nach Syrien in Gebiete brachten, die von der IS kontrolliert werden.

Zahlreiche Marokkaner haben sich den Reihen der IS in Syrien und Irak angeschlossen und einige halten ranghohe Positionen in der Terrorgruppe. Möglicherweise werden jetzt die "Rekruten" direkt nach Europa geschickt, um unter dem Mantel des Flüchtlingsstroms einzureisen und nach der Ankunft Terrorangriffe auszuführen.

Sieht so aus, wie wenn die türkische Regierung plötzlich ihre "Einreisepolitik" für Dschihadisten geändert hat. Auf Druck von Russland? Vorher hat sie allen die Einreise erlaubt und ungehindert nach Syrien und Europa gelassen. Ich sag ja, nach Paris ist alles anders.

Medien verschweigen die Hintermänner der ISIS

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (18)



Präsident Putin hat während des G20-Gipfels in Antalya seinen "Kollegen" Beweise vorgelegt, ISIS wird von 40 Ländern finanziert, einschliesslich Mitgliedsländer der G20. "Ich lieferte Beispiele mit Daten über die Finanzierung der verschiedenen Gruppen des Islamischen Staat (IS, ISIS, ISIL) durch private Individuen. Dieses Geld, wie wir feststellten, kommt aus 40 Ländern und unter ihnen sind Mitglieder der G20", erzählte Putin den Journalisten. Ich habe versucht, diese brisante und entlarvende Nachricht in den westlichen Medien zu finden, habe aber nichts darüber gesehen. Nur die russischen und einige alternative Medien melden es.

Putin traf Obama beim G20 in Antalya

Ist es nicht wieder typisch, wie die MainShitMedien alles tun, um das offensichtliche zu verschleiern? Die Terroristen, die im Irak und Syrien ihr tödliches Geschäft betreiben, werden von vielen Sponsoren unterstützt. Wer finanziert sie, wer bildet sie aus, wer beliefert sie mit Waffen, wer kauft ihnen das Öl ab? Für die Lügenmedien ist das kein Thema, sie nennen partout keine Namen und lenken nur mit Bildern der Schauplätze des Terrors in Paris ab. Über die Hintergründe des Terrorismus und wer wirklich dahinter steckt, wird das Publikum nicht informiert. Das ist offensichtlich unsere Aufgabe geworden.

Saudi Arabien, Katar, Türkei, Israel, USA, Frankreich und UK sind die Unterstützer und Ermöglicher des ISIS-Terrors. Die Regierungen dieser Länder geben nur vor, den Terrorismus zu bekämpfen. Tatsächlich fördern und nutzen sie ihn, um in Ländern die sich ihrem Diktat nicht beugen, oder ihren Machterweiterung im Wege stehen, Unruhe, Chaos und Zerstörung zu produzieren, und um die Regierungen zu stürzen. Es sind die westlichen Kriegstreiber und ihre Alliierten, welche die Hauptsponsoren des Terrorismus sind.

Dieser teuflische Plan ist aber aus den Fugen geraten. Die angeheuerten Söldner der ISIS haben sich gegen ihre Meister gewendet. Das wusste Goethe schon und veröffentlichte 1827 den "Zauberlehrling" in dem steht: "Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los."

Die Monster, die sie geschaffen haben, schlagen jetzt in ihrem eigenen Revier zu. Das fing schon mit Benghazi 2012 an, als die US-Botschaft angegriffen und der Botschafter ermordet wurde. Darum geht es aktuell in der französischen Hauptstadt. Bagdad und Damaskus gestern, Paris heute, London und Berlin morgen.

In ihrem blinden Eifer, Saddam Hussein muss weg, Muammar al-Gaddafi muss weg und Bashir al-Assad muss weg, haben sie die Al-Kaida, Al-Nusra, Daesh und ISIS gezeugt und eingesetzt. Sie haben aber damit nicht nur die Bevölkerung des Irak, von Libyen und Syrien einem brutalen Terror ausgesetzt und Hunderttausend dabei getötet, sondern Millionen zur Flucht gezwungen.

Jetzt gefährdet diese verbrecherische Politik uns. Jetzt findet der Terror bei uns statt. Die ISIS ist ausser Kontrolle. Sie hat eine eigene Agenda und verfolgt sie brutal und tödlich, wie wir in Paris gesehen haben. Jetzt erleben die Europäer was die Syrer schon seit fünf Jahren erleben!


Als Jürgen Todenhöfer den Islamischen Staat vor einem Jahr in Mossul besuchte und dabei den deutschen Dschihadisten Christan Emde, alias Abu Qatadah, die Frage stelle: "Was sind die Ziele des IS, wenn sie Syrien und Irak erobert haben? Ist das alles oder geht es weiter?" antwortete er:

"Die Ziele des Islamischen Staates ist zunächst die Scharia zu etablieren, sei es im Irak und in Syrien. Wir haben einige Expansionen erlebt nach Libyen, nach Sinai, Ägypten, Jemen und die arabische Halbinsel. Wir haben keine Grenzen, wir haben nur Fronten. Die Expansion wird nicht stoppen."

"Das heisst, sie wollen eines Tages auch Europa erobern?" fragte Todenhöfer. "Nein, wir werden eines Tages Europa erobern. Wir wollen nicht, wir werden, da sind wir uns sicher", sagte Emde.

"Was passiert mit den Christen und Juden?" fragte Todenhöfer. "Die können eine Kopfsteuer zahlen als Schutz vor uns, oder wenn sie sich weigern, müssen sie flüchten oder sie werden getötet", antworte Emde.

Todenhöfer fragte dann: "Was ist mit den Schiiten auf der Welt, was passiert mit ihnen?" Emde antwortete: "Wenn sie nicht konvertieren, dann werden sie getötet."

"Alle 150 Millionen?" fragte Todenhöfer. "150 Millionen, 250 Millionen, 500 Millionen, das ist uns egal", sagte Emde.

"Und was ist mit den Moslems in Europa, die sich ihren Glauben nicht anschliessen wollen?" Darauf sagte Emde: "Der, der sich unserem Glauben nicht anschliesst, für den gibt es keine andere Wahl als das Schwert. Jeder Abtrünnige wird getötet", sagte Emde mit einem Lächeln.

Die Frage, "wird Deutschland vom IS angegriffen?" beantworte Emde mit der Drohung, "darauf könnt ihr euch gefasst machen."

Abu Qatadah (Emde) ist nicht irgend ein kleines Licht, sondern er ist einer der Chefideologen des Islamischen Staat. Was er an Wahnsinn von sich gibt muss man ernst nehmen. Aus seinen Antworten erkennt man, welche Agenda der IS vertritt. Es geht nicht nur um die Entfernung von Assad, für was der Westen die ISIS erschaffen hat und als Werkzeug verwendet, sondern um eine weltweite Eroberung und mörderische Zwangsherrschaft unter ihrem pervertierten Glauben.

Ende September hat Präsident Putin bei seiner Rede vor der UN die Frage an den Westen gestellt: "Ich komme nicht umhin diejenigen zu fragen, die, die diese Situation verursacht haben, realisiert Ihr jetzt was Ihr getan habt?" Genau, was haben die westlichen kriminellen Regime für ein Monster geschaffen und Katastrophe angerichtet?

Es muss endlich den Regierungen im Westen die klare Botschaft mitgeteilt werden, hört endlich auf Terroristen zu züchten. Ihr habt sie erschaffen, ihr gebt ihnen das Geld und die Waffen, um Länder zu destabilisieren. Das muss sofort beendet werden. Tatsächlich müssen die Sponsoren alle aus der Macht entfernt und vor Gericht kommen.

Das gleiche gilt übrigens für die Presstituierten, die alles tun, nur nicht ihre wahre Aufgabe zu erfüllen, Menschen über was wirklich abläuft zu informieren. Sie sind ein grosser Teil dieser Massentäuschung und haben auch Blut an den Händen.

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Die russische Luftwaffe hat 500 Tanklastwagen zerstört, die gestohlenes Öl aus Syrien in den Irak für die Weiterverarbeitung transportieren, sagte der russische Generalstab.

"In den letzten Jahren hat der Islamische Staat und andere extrmistische Gruppen den Betrieb der sogenannten 'Pipeline auf Rädern' organisiert, auf den Territorien die sie kontrollieren", sagte der Sprecher des Generalstab, Generaloberst Andrey Kartapolow.

Hunterttausende Tonnen an Treibstoff wurden mit Tanklastwagen in den Irak geliefert, mit dem sie ihre Einnahmen generieren. Mit der Zerstörung der Tanklastwagen, soll die ISIS von einer wichtigen Geldquelle abgeschnitten werden.

Der Drahtzieher von Paris fährt einen Humvee

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , , | Kommentare (10)



Die französischen Behörden haben den Islamisten Abdelhamid Abaaoud als Drahtzieher der Anschläge vom Freitag den 13. November mit 129 Todesopfern bekanntgegeben. Die Medien zeigen Abaaoud mit einem Foto, indem er vor einem amerikanischen Militärfahrzeug steht, einen Humvee, der mit ISIS-Insignien drappiert ist. Was sagt uns das?


Der 28-Jährige ist der meistgesuchte Islamist Belgiens. Er ist der Sohn marokkanischer Einwanderer und lebte früher in der Brüsseler Islamistenhochburg Molenbeek. Zuletzt soll er sich in Syrien aufgehalten und für die Terrormiliz Islamischer Staat gekämpft haben.

Abaaoud scheint mehrmals über den Balkan von Europa nach Syrien und zurück hin und her gereist sein. Weder die europäischen Sicherheitsbehörden, noch die der Türkei, haben ihn trotz Fahndungsausschreibung erkannt und gestoppt.

Bei Grenzen die praktisch offen sind und mitten im Flüchtlingsstrom, ist es offensichtlich möglich, unerkannt zu reisen. Ein Flugzeug zu nehmen ist mit Risisko verbunden, da an den Flughäfen schärfer die Identität kontrolliert wird.

Interessant ist, die Medien machen die Leser nicht darauf aufmerksam und stellen nicht die Frage, wie kommen die Terroristen der ISIS in den Besitz von Fahrzeugen der US-Armee?


Entweder werden die ISIS-Terroristen von Washington damit ausgerüstet, oder sie haben die Fahrzeuge erbeutet. Nur, in Syrien gibt es offiziell keine US-Truppen, von denen man was erbeuten könnte. Ersatzteile für den Service werden auch benötigt.

Ach ja, die ISIS kann die Fahrzeuge auch on der irakischen Armee erbeutet und nach Syrien gebracht haben. Egal, das Foto beweist, sie können oder konnten damit in Syrien herumfahren, ohne von den Amerikanern und der Antiterrorkoalition angegriffen zu werden.

Ich meine, wenn man mit Überwachungsdrohnen aus der Luft erkennt, Humvees fahren in Syrien herum, dann kann es sich doch nur um Terroristen der ISIS handeln, denn die syrische Armee hat sie ganz sicher nicht. Also lässt man sie bewusst ihren Krieg gegen Assad führen!

Holger Münch, Chef des Bundeskriminalamtes, hat anlässlich der Herbsttagung des BKA am Mittwoch gesagt, es wurden 120 Ermittlungsverfahren gegen Personen eingeleitet, die als Flüchtlinge nach Deutschland eingereist sind und die unter dem Verdacht stehen, mit Terrorismus etwas zu tun zu haben. Dabei wurden 16 Strafverfahren eingeleitet.

Er sagte, es kann nicht ausgeschlossen werden, Terroristen nutzen den Flüchtlingsstrom zur unerkannten Einreise. Auf der anderen Seite wies er einen Generalverdacht gegen alle Flüchtlinge zurück.

Das tut ja auch kaum einer, sondern es ist schlimm genug, wenn es überhaupt passiert und nur wenige so nach Europa kommen und Terroranschläge verüben. Unkontrollierte Einwanderung öffnet Tür und Tor dazu.

Münch sagte weiter, insgesamt laufen 600 Strafverfahren in Bezug auf islamistischen Terror gegen 900 Verdächtige. Die islamistische Szene in Deutschland hat eine Grössenordnung von 40'000 radikalisierten Personen.