Historisch: Kim überschreitet Grenze nach Südkorea
Es ist ein Moment von grosser Symbolkraft: Als erster Staatschef Nordkoreas betrat Kim Jong-un südkoreanischen Boden und traf sich mit Trump für ein Gespräch. Das Foto zeigt den Augenblick als Kim die Grenze nach Südkorea überquerte.
Vorher hatte Trump auf Einladung von Kim sich kurz auf nordkoreanischen Boden aufgehalten.
Das Treffen zwischen Kim und Trump fand im "Freedom House" auf südkoreanischer Seite statt und dauerte 50 Minuten.
Kim begleitete Trump danach von der südkoreanischen Seite der demilitarisierten Zone zurück zu der Betonmarkierung der Grenze zwischen Nordkorea und Südkorea und verabschiedete sich.
"Wir hatten gerade ein sehr gutes Treffen mit dem Vorsitzenden Kim“, sagte Trump anschliessend. "Dies war ein sehr legendärer, sehr historischer Tag."
Angeblich haben sich die beiden Staatschefs darauf verständigt, die Gespräche beider Länder wieder aufzunehmen. In den nächsten Wochen sollen Arbeitsgruppen auf beiden Seiten gegründet werden.
Auf die Bitte der Presse, den Moment und die ersten Worte mit Kim zu erzählen, als sie sich der Nord-Süd-Linie der Demarkation näherten, sagte Trump, dass er Kim fragte: "Möchten Sie, dass ich rüber komme? Er sagte, er würde sich geehrt fühlen. Es war mir eine Ehre, es zu tun", sagte Trump.
Auf die Frage, ob er die Sanktionen gegen Nordkorea aufheben werde, sagte Trump: "Wir werden sehen was passiert". Die Sanktionen würden vorerst bleiben und ein Thema der kommenden Verhandlungen sein.
"Sie bleiben weiter dran. Ich freue mich darauf, sie auszusetzen. Ich mag es nicht, wenn gegen dieses Land Sanktionen verhängt werden. Aber die Sanktionen bleiben", sagte er Reportern.
Was für ein Widerspruch ist in dieser Aussage. Wenn er Sanktionen nicht mag, dann kann er sie sofort beenden.
Es hat sich also nichts in den Beziehungen zwischen USA und Nordkorea durch das Treffen geändert. NICHTS!
Laut Völkerrecht und UN-Charta darf nur der UN-Sicherheitsrat Sanktionen gegen ein Land verhängen. Was Washington gegen viele Länder als Strafe macht ist völlig illegal. Das wird nie erwähnt.
Alles nur Show
Bei der Überquerung der Grenze soll Trump zu Kim gesagt haben: "Sie haben uns beide sehr gut aussehen lassen".
Nur darum geht es Trump, es geht um eine Show für die Kameras und die Wähler Zuhause, damit er zeigen kann, wie er doch den Frieden will. Dabei hat er keinerlei Absicht es zu tun.
Einen für beide Seiten akzeptablen Vertrag hätte er bei den beiden vorherigen Treffen in Singapur und Hanoi mit Kim ja locker vereinbaren können. Es war Trump der aus dem Treffen in Hanoi abrupt rausgelaufen ist und die Gespräche beendete.
Warum? Weil Kim auf die Beendigung der Sanktionen bestand. Trump will aber, dass Nordkorea zuerst abrüstet und dann als "Belohnung" eine Aufhebung bekommt.
Ein falsches Versprechen!
Kim ist ja nicht dumm und kennt wie Washington mit Ländern umgeht, die sich auf diese Reihenfolge einlassen, zuerst sich wehrlos machen, im Glauben, sie bekommen was dafür.
Gaddafi hat das trotz Warnungen geglaubt. Danach wurde Libyen von den USA und NATO unter fadenscheinigen Gründen angegriffen, sechs Monate lang bombardiert und Gaddafi ermordet.
Solange Trump die Sanktionen beibehält, wird Kim sich auf nichts einlassen. Für Trump ist diese Show nur dazu da, die Zeit bis zu Wahl 2020 zu überbrücken, damit er sagen kann, guckt doch wie gut ich bin.
Trump hat noch nie Diplomatie gezeigt, er sei an einer Win-Win-Situation interessiert, sondern nur an einer Kapitulation der Gegenseite und Unterwerfung unter Washingtons Diktat.
Trump redet nur mit Kim, weil Nordkorea Atomwaffen hat und sich wehren kann. Nur diese Sprache verstehen die Amerikaner. Wer abrüstet hat verloren.
Wenn man Trumps bisherige Aussenpolitik realistisch beurteilt, dann ist sie ein totaler Misserfolg, ob Russland, China, Venezuela, Iran oder Nordkorea, kein echter Erfolg zu verzeichnen.
In den zweieinhalb Jahren seiner Amtszeit hat er nur Konflikte verursacht, mit den meisten Ländern Streit angefangen, Verträge gebrochen und Drohungen ausgesprochen. Die US-Aussenpolitik ist ein Scherbenhaufen!
Seit 1963 steht die Welt nicht mehr so kurz vor einem Weltkrieg wie unter Trump. Wenn die angegriffenen Länder nicht so ruhig reagieren würden, hätte es schon längst geknallt.
Typisch ist wieder, wie die Medien Trump loben und damit für ihn Wahlkampf betreiben, statt die wahren Absichten für dieses Theater beim G20-Gipfel und jetzt an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea zu hinterfragen und korrekt zu beurteilen.
Alles was Trump sagt und zeigt ist nur eine inszenierte "reality show", dient nur seiner Wiederwahl und ist Propaganda zur Beeinflussung der Wähler.
Ich sag es überspitzt so: "Zuerst müsst ihr mich wiederwählen, dann bekommt ihr das Paradies auf Erden, alle einen gratis Gesundheits- schutz, Steuererleichterung und den Weltfrieden. Ach, und die Heilung von Krebs noch dazu."
Das Foto der G20-Verbrecher
Hier sieht man die ganzen Verbrecher, die sich für das G20-Foto zusammengefunden haben. In der Mitte die Oberverbrecher, die sich die Hand geben, Trump und bin Salman.
Nicht im Ausschnitt zu sehen, die Präsidenten Wladimir Putin und Xi Jinping. Merkel stand ganz weit rechts am Rande bei der Aufstellung. Damit man sie nicht zittern sieht?
Trump lobte am Freitag den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman (MbS) als "einen Freund von mir", trotz des begründeten Verdachts, er hätte den Mord am Journalisten Jamal Khashoggi angeordnet, ausserdem führt einen mörderischen Krieg gegen Jemen.
"Es ist mir eine Ehre, mit dem Kronprinzen von Saudi-Arabien zusammen zu sein, einem Freund von mir, einem Mann, der in den letzten fünf Jahren wirklich etwas für die Öffnung Saudi-Arabiens getan hat", sagte Trump während eines Arbeitsfrühstücks mit bin Salman.
Gleiches gesellst sich zu gleichem!
Die spanischen Medien sind ganz ausser sich, weil sie meinen, Trump hat ihren Premierminister beleidigt. Als Pedro Sanchez mit Trump reden wollte, ignorierte Trump den Wunsch, zeigte auf den leeren Stuhl und befahl "hinsetzen". Sanchez lächelte und tat es auch.
Nach ihrem weiteren "Zitteranfall" machte Merkel einen etwas zerfahrenen Eindruck beim Treffen mit Präsident Putin am Rande des G20-Gipfels. Sie ging auf die falsche Seite des Tisches, obwohl Putin sie zweimal auf ihren Platz ihm gegenüber hingewiesen hat.
Vor ihrer Abreise nach Osaka hatte sie am Donnerstagvormittag wieder im Schloss Bellevue gezittert, nur diesmal kann nicht "Wassermangel" schuld sein. Merkel bekam während des Vorfalls ein Glas Wasser angeboten, das sie zwar annahm, aber gleich wieder zurückgab, ohne daraus zu trinken.
Manche Ärzte meinen, sie leide unter einer neurologischen Störung und bezweifeln ob sie noch fit für den Job sei. Nicht falsch verstehen, aber der Adolf hat auch kurz vor seinem Abgang im Bunker stark gezittert.
Den grössten faux pas leiste sich die am Zurücktreten befindliche britische Brexit-Verhinderin Theresa May, die immer noch sauer wegen der selbst inszenierten Skripal-Vergiftung ist, die den Russen in die Schuhe gehoben wird.
Sie schaute Putin nicht mal an, als sie ihm widerwillig die Hand bei seiner Begrüssung reichte. Ist ja gut, dass diese arrogante und unfähige Lügentante endlich verschwindet.
Ivanka Trump und die Blicke
Kein Kommentar!
Fazit
Der G20-Gipfel war ein totaler Leerlauf, ausser Spesen nichts gewesen, hat nichts substanzielles gebracht, wie eigentlich immer. Deshalb sind die Nachrichten des Tages für mich:
Russland sagt, dass es bereit ist, das fortschrittliche S-400-Luft- verteidigungsraketensystem an den Iran zu liefern, sagt aber, dass es noch keine offizielle Anfrage aus Teheran für einen solchen Verkauf erhalten hat.
Vielleicht benötigen die Iraner das russische System gar nicht, denn sie haben selber ein sehr gutes entwickelt. Siehe Abschuss der Spionage- drohne aus 50'000 Fuss.
Dann, die USA haben eine Staffel F-22 Raptors Kampfjets in Katar stationiert. Also haben die Amis doch was gegen den Iran vor, warum sonst Tarnflugzeuge an die Front schicken?
Und China hat betont, es wird trotz Washingtons Strafandrohung weiter Erdöl aus dem Iran beziehen, denn Peking liesse sich nicht seine Energiepolitik von den USA diktieren.
Der Witz des Tages
Obwohl Trump aus dem Atomvertrag mit dem Iran vergangenes Jahr ausgestiegen ist und diesen für null und nichtig erklärte, hat der amerikanische Sonderbeauftragte für den Iran Brian Hook den Iran aufgefordert, sich strikt an den Vertrag zu halten.
Teheran meint, das wäre wohl ein Witz!
VAE - Kein Beweis dafür, Iran hinter Tankerattacke
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sagen, dass es keine "klaren, wissenschaftlichen und überzeugenden" Beweise gibt, um die Schuld für die jüngsten Tankerangriffe vor ihrer Küste und die des Oman dem Iran zu geben. Damit distanzieren sich die VAE deutlich von der Behauptung der Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien, die den Iran für die verdächtigen Handlungen verantwortlich machen.
Der Aussenminister der VAE, Scheich Abdullah bin Zayed Al Nahyan, sagte am Mittwoch, dass sein Land nicht in der Lage sei, die Angriffe irgendeinem Land anzuhängen, weil eine Untersuchung nicht genügend Beweise gefunden habe.
"Ehrlich gesagt können wir die Schuld nicht auf irgendein Land lenken, weil wir keine Beweise haben", sagte bin Zayed während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow in Moskau.
"Wenn es ein Land gibt, das die Beweise hat, dann bin ich überzeugt, dass die internationale Gemeinschaft sie hören wird. Aber wir müssen sicherstellen, dass die Beweise klar und präzise, wissenschaftlich und überzeugend für die internationale Gemeinschaft sind", fügte er hinzu.
Die beiden Tanker, Front Altair und Kokuka Courageous, sind in einen Hafen der VAE geschleppt worden und man hat die Schäden untersucht. Wenn nicht mal dann durch einen Alliierten der USA die Beschuldigungen Washingtons und Riad bestätigt werden, dann ist der ganze Hergang eine Lüge.
Alleine die Tatsache, dass beide Tanker an der Steuerbordseite, also von der dem Iran angewendeten und dem Oman zugewendeten Seite, angegriffen und beschädigt wurden, sagt schon alles.
Ausser einem nichtssagenden Video hat das Pentagon bis heute nach mehr als 14 Tagen keine weiteren Beweise vorgelegt. Warum? Weil es keine hat!
Das Lügengebilde von Bolton, Pompeo und Trump bricht damit zusammen und sie sind wieder als Kriegshetzer entlarvt worden, die einen fadenscheinigen Grund für einen Angriff auf den Iran suchen.
Wer hat ein Motiv für einen Krieg? Sicher nicht der Iran, sondern nur die Amerikaner, Saudis und die Israelis. Von einer der drei genannten wurde der Angriff durchgeführt, um es dem Iran in die Schuhe zu schieben.
Drohne kam aus VAE
Obwohl der Iran an Hand der Flugroute bereits aufgezeigt hat, die abgeschossenen Drohne startete in den Vereinigten Emiraten, hat das der Staatsminister für auswärtige Angelegenheiten der VAE nun bestätigt.
Bei seinem Besuch Roms hat Anwar Gargash gegenüber der italienischen Zeitung la Republica in einem Interview zugegeben, die Drohne kam von einer Militärbasis der VAE.
Rückzug aus Jemen
Die VAE haben eine grosse Anzahl von Truppen aus dem umkämpften Land Jemen abgezogen, angeblich aus Angst vor eskalierenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran.
Der Rückzug erfolgte, weil Abu Dhabi nach den jüngsten Spannungen in der Region des Persischen Golfs Kräfte und Ausrüstung "zur Hand haben" wollte, zitierte Reuters am Freitag vier ungenannte westliche Diplomaten.
Der Truppenrückzug erfolgt, da die von Saudi-Arabien geführte Kriegskoalition in jüngster Zeit unter grossem Druck von der jemenitischen Houthi-Bewegung und den Streitkräften gestanden hat.
Frau von VAE-Scheich läuft davon
Hier noch eine Klatsch und Tratsch Geschichte. Die Ehefrau des Regenten von Dubai soll aus dem Land geflohen sein und sucht Asyl in Europa. Prinzessin Haya bin Hussein, eine der sechs Frauen von Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, hat ihre 7-jährige Tochter und 11-jährigen Sohn dabei mitgenommen.
Prinzessin Haya (45), die Tochter des verstorbenen König Hussein von Jordanien, ist zuerst nach Deutschland geflüchtet und hat dabei 40 Millionen Dollar mitgehen lassen, um ein neues Leben anzufangen. Die Bundesregierung soll das Auslieferungsverlangen des Scheichs abgelehnt haben. Haya soll sich jetzt an einem geheimen Ort in London aufhalten.
Dem Scheich sind schon öfters die Frauen davongelaufen, die von Misshandlungen sprechen.
Tulsi Gabbard for President 2020
Wünsche ich mir, dass Trump für eine zweite Amtszeit gewählt wird?
SICHER NICHT!
Welcher Kandidat/in ist am besten geeignet das Land zu führen?
Von denen die zur Auswahl stehen, Tulsi Gabbard!
Sie dominierte bei der 1. TV-Debatte der Demokraten am Mittwoch- abend die Diskussion, machte den kompetentesten Eindruck und war die einzige der 10 Kandidaten, die sich gegen Kriege ausgesprochen hat.
"Zu lange hat unsere Führung uns enttäuscht und uns von einem Regimewechselkrieg zum nächsten geführt, in einen neuen Kalten Krieg und Rüstungswettlauf, was uns Billionen unserer hart verdienten Steuerzahlerdollar und unzählige Leben kostete. Dieser Wahnsinn muss aufhören."
In nur einer Sache waren sich fast alle 10 Kandidaten einig. Sie gaben Trump die Schuld für den Konflikt mit dem Iran, weil er die USA aus dem Atomabkommen mit Teheran zurückgezogen hat, ein Schritt der zu eskalierenden Spannungen führte.
Bei den anschliessenden Online-Umfragen der Zuschauern lag Gabbart an 1. Stelle mit über 40 Prozent der Stimmen und führte auch ganz oben in den Google-Trends.
Bei den Wählern ist sie beliebt.
Leider werden der Tiefenstaat, die Medien und das Partei-Establishment Tulsi fertig machen und ihr keine Chance geben.
Tulsi Gabbard trägt den Rang eine Majors in der Hawaii National Guard und war zweimal im Irak. Zuerst war sie in einer Sanitätseinheit im Feld tätig, danach Zugführerin einer Militärpolizei-Einheit.
Sie ist seit 2012 Kongressabgeordnete für den Bundesstaat Hawaii in Washington und kandidiert für das Amt des Präsident 2020 für die Partei der Demokraten.
Wird Twitter ab sofort Trump zensieren?
Twitter hat am Donnerstag neue Regeln für das Veröffentlichen von Tweets verkündet. Texte welche gegen die neuen Regeln verstossen werden entweder gelöscht, unterdrückt oder mit einer Warnmeldung versehen. Betroffen sollen hauptsächlich Personen sein, die Einfluss und eine grosse Follower-Gemeinde haben. Diese Massnahme hat mit dem Beginn des Wahlkampfes in den USA für die 2020 Präsidentschaftswahl zu tun. Davon wird auch Trump etwas zu spüren bekommen, wenn er Tweets rauslässt, welche die Gegenkandidaten verunglimpfen. Twitter sagt, es gehe um die Verhinderung von unfairer Wahlbeeinflussung.
Unter der Überschrift "Defining public interest on Twitter" - oder deutsch "Definierung des öffentlichen Interesses" sind die Kriterien aufgeführt, welche Personen erfüllen, um ihre Tweets "zensiert" zu bekommen.
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Für wen gilt das?
Wir werden nur die Anwendung dieser Mitteilung auf Tweets von Konten in Betracht ziehen, die die folgenden Kriterien erfüllen.
Das Konto muss:
- Ein Regierungsbeamter sein oder vertreten, für ein öffentliches Amt kandidieren oder für eine Regierungsposition in Betracht gezogen werden (d.h. als nächstes in der Reihe, auf Bestätigung wartend, ernannter Nachfolger für eine ernannte Position);
- mehr als 100'000 Anhänger haben;
- und verifiziert sein.
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Das trifft auf Trump voll zu, der pro Tag viele Tweets rauslässt und laufend seine Meinung zu Personen und Ereignissen äussert!
Die Meldung die bei Tweets zuerst erscheint, welche die Regeln verletzen, sieht dann so aus:
"Die Twitter-Regeln über missbräuchliches Verhalten betrifft diesen Tweet. Aber, Twitter hat entschieden, es könnte im öffentlichen Interesse sein, diesen Tweet zugänglich zu lassen."
Man klickt dann auf "View", um den Tweet zu sehen.
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Wie werden wir entscheiden, wann wir diesen Hinweis verwenden?
Ein funktionsübergreifendes Team, bestehend aus Vertrauen und Sicherheit, Rechts-, Politik- und Regionalteams, wird anhand der oben genannten Kriterien und der folgenden Überlegungen feststellen, ob die Tweets von öffentlichem Interesse sind-
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In Fällen, in denen ein Tweet gegen unsere Regeln verstösst und unsere Überprüfung nicht feststellt, dass es im öffentlichen Interesse wäre, diesen stehen zu lassen, werden wir vom Kontoinhaber verlangen, den Tweet zu entfernen. So oder so, diese Mitteilung wird unsere Entscheidungsfindung klarer machen.
Was passiert mit dem Tweet, der diesen Hinweis erhält?
Wenn ein Tweet diesen Hinweis darüber platziert bekommt, wird er weniger prominent auf Twitter und im folgendem erscheinen:
Sichere Suche
Zeitachse beim Wechsel zu Top-Tweets
Seiten mit Live-Events
Empfohlene Tweet-Push-Benachrichtigungen
Registerkarte Benachrichtigungen
Erkunden
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Diese neue Handhabung von Tweets gilt ab sofort!
Mal schauen wie Trump darauf reagiert und wie es seine Tweets beeinflusst.
Er hat sich ja bisher oft sehr unflätig und beleidigend über Personen die er nicht mag auf Twitter geäussert.
Aber es wird auch alle andere Personen treffen, wenn sie gegen die Regeln verstossen ... nehme ich an, ... ausser Twitter wird gewisse Kandidaten bevorzugen oder benachteiligen und so die Wahl beeinflussen.
Die Tech-Milliardäre meinen ja, sie sind die neuen Götter und dürfen ihre Macht zur Meinungsbeeinflussung nach Belieben ausüben.
UPDATE: Am Freitag hat Trump so einen beleidigenden Tweet über seine Wahlkampfgegner aus Japan gepostet.
I am in Japan at the G-20, representing our Country well, but I heard it was not a good day for Sleepy Joe or Crazy Bernie. One is exhausted, the other is nuts - so what’s the big deal?
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 28. Juni 2019
"Ich bin in Japan beim G-20 und vertrete unser Land gut, aber ich habe gehört, dass es kein guter Tag für müden Joe oder irren Bernie war. Der eine ist erschöpft, der andere ist verrückt - also was ist das Besondere?"
Ist überhaupt nicht "staatsmännisch", was er von sich gibt.
Der grosse Plan für eine Null-CO2-Gesellschaft
Mit diesem Artikel will ich euch die Zukunft aufzeigen, welche die Klimahysteriker für uns planen und umsetzen wollen. Als Beispiel beschreibe ich was die irische Regierung bis 2050 vor hat.
Die Autofahrer werden in Irland von den Strassen verbannt und die Bevölkerung in "höher verdichtete" Städte gepfercht, und zwar im Rahmen eines lang erwarteten Klimaplans, der laut den lokalen Medien den Lebensstil und das Verhalten der Menschen "revolutionieren" wird. Die irische Regierung will was auf den Georgia Guidestones als 10 Punkte-Programm steht umsetzen.
Besonders das "10. Gebot" auf den Steinen wird realisiert: "Sei kein Krebsgeschwür für die Erde – lass Platz für die Natur - lass Platz für die Natur". Eindeutig volles NWO Programm, der Mensch wird als Krebsgeschwür betrachtet, der die Natur zerstört.
Um eine "Klimaapokalypse" abzuwenden, plant die Regierung, die Menschen "aus dem Auto zu zwingen, weil sie die grössten Emissionsverursacher sind", so Verkehrsminister Shane Ross, dessen Vorschläge lauten - darunter das Verbot von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen in Städten im ganzen Land - den normalen Autofahrer zu verbannen, berichten lokale Medien.
Bei der Vorstellung des Plans in Dublin skizzierte der Premierminister Irlands Leo Varadkar seine Vision für ein Irland mit Städten höherer Dichte, die aus Bevölkerungsgruppen bestehen, deren Lebensstil und Verhaltensweise durch die im Klimaplan dargestellten Politik der "Karotte und Peitsche" völlig verändert werden.
"Unser Ansatz wird darin bestehen, Menschen und Unternehmen dazu zu bringen, ihr Verhalten zu ändern und neue Technologien durch Anreize, Strafen, Vorschriften und Informationen anzupassen", sagte der homosexuelle und globalistische Premierminister.
"Wir werden wie Strom produziert und verbraucht wird ändern, wie unsere Häuser und Arbeitsplätze beheizt werden, wie wir reisen, welche Art von Fahrzeugen wir kaufen und wie Lebensmittel hergestellt werden."
Varadkar will das Landleben unattraktiv machen, damit die Menschen in die Städte ziehen und dort konzentriert werden. Die Landschaft ausserhalb der Städte soll entvölkert und der "Natur" überlassen werden.
"Es geht um pulsierende, bevölkerte Stadtzentren, lebenswert, mit exzellenten Annehmlichkeiten und Verkehrsmitteln, während wir höhere Dichten annehmen."
Das Dokument, das am Dienstag vergangener Woche vorgestellt wurde, enthält mehr als 180 Massnahmen zur "Dekarbonisierung" der irischen Wirtschaft, darunter die Verteuerung des privaten Autobesitzes - bis 2030 dürfen Benzin- und Dieselautos nicht mehr verkauft werden - bis zu diesem Zeitpunkt soll die allgemeine CO2-Steuer von 20 € pro Tonne auf "mindestens" 80 € erhöht werden.
Darüber hinaus sehen die Pläne vor, dass Kohle- und Torfkraftwerke durch Windparks und andere "grüne" Energiequellen ersetzt werden, um der Forderung nachzukommen, dass bis 2030 70 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt werden sollen.
Das hört sich alles sehr "umweltfreundlich" an, wird aber Irland tatsächlich in eine Ökodiktatur mit Ökofaschismus verwandeln, wo es eine Umweltpolizei gibt, welche den CO2-Ausstoss einer jeden Person kontrolliert.
Denn die Pläne, die CO2-Emissionen durch den Einsatz bewährter Energiequellen wie Kohle und Kernenergie zugunsten erneuerbarer Energien drastisch zu reduzieren, werden zwangsläufig zu einem Zusammenbruch des Lebensstandards führen, so Wissenschaftler wie der Cambridge-Ingenieurprofessor Michael Kelly, der bereits erklärt hat, dass solche Vorschläge "völligen Wahnsinn darstellen".
"Energietechnisch gesehen wird die gegenwärtige Generation der Technologien für erneuerbare Energien allein eine zivilisierte moderne Gesellschaft nicht ermöglichen", erklärte er in einem 2016 veröffentlichten Peer-Review-Papier und wies darauf hin, dass erneuerbare Energien wie Sonne-, Wind- und Wasserkraft nur sieben Prozent des weltweiten Strombedarfs decken.
Der mit der Hughes-Medaille ausgezeichnete Physiker warnte: "Die Forderung, die Weltwirtschaft bis 2050 um 80% zu dekarbonisieren, kann meiner Meinung nach nur noch als oberflächlich bezeichnet werden, da die zugrunde liegende Analyse zeigt, dass es nur möglich ist, wenn wir wollen, dass grosse Teile der Bevölkerung an Hunger, Not oder Gewalt sterben, wenn nicht genügend kohlenstoffarme Energie zur Verfügung steht, um die Gesellschaft zu erhalten".
Der grosse Plan der Ökofreaks ist also, die Menschen in Städte in kleine Wohnungen zu pferchen, dort wo sie keine Autos mehr benötigen und wie vor über 100 Jahren mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind. Gefangen in dieser Agglomeration können sie Reisen nur noch virtuell unternehmen, in dem sie sich eine 3D-Brille aufsetzen.
Da Kinder auch "umweltschädlich" sind, wird die Geburtenrate mit Strafen und Abtreibungen massiv eingeschränkt und die Weltbevölkerung schrittweise auf 500 Millionen reduziert, so wie es auf den Georgia Guidestones steht: "Halte die Menschheit unter 500'000'000 in ewigem Gleichgewicht mit der Natur".
Mit der Einführung der KI und von Robotern in alle Lebens- und Arbeitsbereiche werden viel weniger Menschen als Arbeitskräfte benötigt.
Wenn die Fortpflanzung nicht mehr stattfindet, verringert sich die Menschheit rapide innerhalb von zwei Generationen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau wird sowieso systematisch zerstört und gleichgeschlechtliche Partnerschaften gefördert.
Die privilegierte Klasse wird selbstverständlich von diesen Massnahmen verschont bleiben, denn die darf dann ausserhalb der Städte in ihren Villen und Parks alle Annehmlichkeiten geniessen, von Sklaven bedient.
Um die Massen bei Laune zu halten wird es "Hunger Games" geben, wie im Science-Fiction-Film "Die Tribute von Panem" 2012 uns gezeigt wurde. George Orwell hat in seinem Roman "1984" auch den totalitären Überwachungsstaat bereits beschrieben.
Und womöglich "essen" die Leute keine echten natürlichen Lebensmittel mehr sondern dann "Soylent Green", das aus Menschenfleisch hergestellt wird. Siehe hier ...
Dieser Plan zur gesellschaftlichen Umwälzung beruht nur auf der unbewiesenen Behauptung, das vom Menschen emittierte CO2 würde das Klima negativ verändern.
Also, freut euch auf diese Antiutopie, welche die "Grünen" mit ihrer Verteufelung des CO2 und Weltuntergangspanik uns aufzwingen wollen.
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Wie die Ökopolizei der Zukunft zuschlägt zeigt die Audi-Werbung für den TDI in den USA. Das war vor dem Abgasbeschiss und Diesel-Skandal:
Iran - Was ist mit den Atombomben Israels?
Der iranische Präsident Hassan Rouhani hat bei einer Ansprache am Mittwoch in Teheran Trump dafür kritisiert, dass er die Augen vor dem Atomwaffenarsenal des israelischen Regimes völlig verschlossen hat, während er den Iran andauernd beschuldigt, Atomwaffen entwickeln zu wollen.
Das stimmt. Trump macht ein riesen Theater wegen den nicht existierenden Atombomben des Iran, droht sogar mit Krieg, schweigt aber komplett über das Atomwaffenarsenal, das Israel wirklich hat. Gibt es eine noch krassere Einseitigkeit, Blindheit auf einem Auge und widerwärtige Heuchelei?
Über alle Länder der Welt, die Atomwaffen besitzen, macht sich Trump Sorgen, wie Nordkorea, Indien, Pakistan, China und Russland, nur über EIN LAND hört man nie was von ihm, ISRAEL!
Diese Frage, "Was ist mit den Atombomben Israels?", ist sowieso eine Frage, die niemand sich getraut zu stellen, weder Politiker noch die Medien. Noch nie habe ich einen Journalisten gehört der Trump das gefragt hat. Ist ein offensichtliches Tabuthema.
Dann bestreite noch einer, die Zionisten kontrollieren nicht Trump, und überhaupt die westlichen Politiker und Medien, wenn man über das israelische Atomwaffenarsenal niemals sprechen und keine Fragen stellen darf.
Ich habe auch noch nie einen deutschen Journalisten an Merkel und überhaupt an das Bundesregime die Frage stellen hören, "stimmt das, dass die U-Boote, die Deutschland fast gratis an Israel lieferte, in der Lage sind, Marschflugkörper abzuschiessen, die mit israelischen Atomsprengköpfen bestückt werden können?"
Dabei ist das eine Tatsache, wer diese Frage aber stellt, verliert bestenfalls nur seinen Job, im schlimmsten Fall sein Leben!!!
Ich bin der festen Überzeugung, Präsident John F. Kennedy wurde 1963 deswegen ermordet, weil er das israelische Atomwaffenprogramm stoppen wollte. Sein Nachfolger Johnson hat es erlaubt.
Alle anderen Gründe für Kennedys Ermordung die vorgebracht werden, CIA- und Fed-Abschaffung, Gegner des Vietnamkriegs, Schweinebucht-Fiasko ect. dienen nur der Täuschung und Ablenkung.
Siehe wie sie den deutschen Literaturpreisträger Günter Grass fertig gemacht haben, weil er 2012 in seinem Gedicht "Was gesagt werden muss" dieses Thema erwähnte.
Er kritisierte die Tabuisierung eines unkontrollierten Atomwaffen- arsenals Israels und dass die Missachtung dieses Tabus als Anti- semitismus beurteilt wird.
Ein Shit-Storm noch nie gesehenen Ausmasses prasselte von allen Seiten auf Günter Grass herunter und er war damit "persona non grata". Das haben sie mit einem der bedeutendsten Dichter der Moderne in Deutschland gemacht.
Wer berechtigte Fragen stellt und Kritik an der Politik Israels übt, ist heute ein Antisemit, denn Kritik an Israel ist verboten. Umgekehrt, wer noch nicht als Antisemit hingestellt wurde, der ist eh ein Lakai der Zionisten.
Dabei ist es nun mal Fakt, mit Hilfe der Franzosen arbeitete Israel ab den 1950-Jahren an einem Atomwaffenprogramm und im Jahre 1967 war die erste israelische Atombombe fertiggestellt.
Getestet wurde sie durch eine Explosion südlich der Küste von Südafrika im Meer, denn Israel und das rassistische Apartheid-Regime von Südafrika arbeiteten eng an einem Atomwaffenprogramm zusammen.
Mittlerweile verfügt das zionistische Konstrukt, das selber ein rassistisches Apartheid-Regime ist, über ein Arsenal von 200 bis 400 Atomsprengköpfen. Das hat sogar die UNO bestätigt.
Es hat auch die Mittel mit Raketen, Marschflugkörpern, Flugzeugen und U-Boote (deutsche), diese Atombomben weltweit zum Einsatz zu bringen. Aber niemand redet darüber, dass Israel eine Atommacht ist.
Heute hat Rouhani auf Donald Trumps wiederholte Behauptung verwiesen, Washington sei besorgt über die mögliche Entwicklung von Atomwaffen durch den Iran. Die Betonung liegt auf "mögliche Entwicklung" und nicht den vorhandenen Besitz!
Was ist denn das überhaupt für ein falsches Argument, "weil der Iran vielleicht die Absicht hat", nur deswegen das Land mit Sanktionen zu bestrafen und mit Krieg zu drohen?
Der iranische Staatschef, der am Mittwoch auf einem Regierungstreffen in Teheran sprach, forderte Trump deshalb auf, "über Israel zu sprechen, das ein Usurpator ist und dort alle derartigen Atomwaffen gelagert hat", wenn er wirklich so sehr über solche Waffen besorgt ist.
Rouhani fragte auch Trump, warum er immer wieder den Alarm auslöse, dass der Iran an solchen Waffen arbeiten könne, während die Inspektoren der Vereinten Nationen regelmässig die Atomanlagen des Landes überprüfen und die Rechtmässigkeit seines Kernenergieprogramms feststellen.
Warum regt sich Trump nicht darüber auf, dass Israel dem Nichtverbreitungsabkommen (NPT) NICHT beigetreten ist, im Gegensatz zum Iran, und KEINE UN-Inspektoren ins Land lässt?
Der iranische Präsident erinnerte auch daran, dass Trump den Iran mit der Absicht verbindet, die Waffen bauen zu wollen, obwohl die höchste iranische Religionsbehörde ein endgültiges Dekret erlassen hat, das ihren Erwerb verbietet.
"Sind Sie wirklich besorgt über Atomwaffen? Ist Ihnen die Fatwa (religiöses Dekret) des Führers der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei unbekannt, mit der er die Entwicklung von Atomwaffen als illegal bezeichnet hat?" fragte Rouhani.
"So sind die Anschuldigungen der USA, die Art und Weise, wie sie geäussert werden, und das Ziel, das sie anstreben, alle unbegründet", stellte der iranische Präsident fest.
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Das waren noch Zeiten 2012, als ARTE gute Reportagen sendete:
Der Autor dieser Reportage, Dirk Pohlmann, ist mittlerweile vom ZDF, ARD und ARTE verbannt worden. Die Wahrheit ist nicht erwünscht!
Trump droht mit totaler Vernichtung des Iran
Trump hat am Dienstag in einem Tweet dem Iran mit der totalen Vernichtung gedroht. Er schrieb: "Jeder Angriff des Iran auf etwas Amerikanisches wird mit grosser und überwältigender Macht beantwortet. In einigen Bereichen bedeutet überwältigend die Auslöschung." Dann fügte er hinzu, "Kein John Kerry & Obama mehr", was sich auf seinen Vorgänger bezieht und keine Verhandlungen und Vereinbarungen bedeutet.
Nur ein Psychopath, Kriegstreiber, Massenmörder und Faschist bedroht ein Land mit der Auslöschung.
Trump droht dem Iran mit der totalen Vernichtung, wenn es sich gegen eine Verletzung des Luftraums durch die Amerikaner wehrt, wie am vergangenen Donnerstag geschehen.
Mit seiner Drohung liefert Trump den zionistischen Neocons und den Feinden des Iran das perfekte Rezept für einen Kriegsgrund. Nämlich, eine False Flag auf ein amerikanisches Flugzeug, einen Tanker oder Einrichtung zu inszenieren, die man den Iranern in die Schuhe schiebt.
Der Idiot hat sich damit selber in die Ecke gestellt, sich keinen Handlungsspielraum mehr gegeben und MUSS angreifen und kein zweites Mal kneifen.
So begann Trump diese ganze Krise, indem er einseitig das Atomabkommen mit dem Iran beendete, dem Russland, China, Frankreich, England, Deutschland und die EU zugestimmt haben. Damit wurde dem Iran die friedliche Nutzung der Atomenergie erlaubt, ein Atombombenprogramm verhindert und die Sanktionen aufgehoben.
Mit der Stornierung der Vereinbarung muss sich der Iran nicht mehr an das Abkommen halten und kann, wenn es will, Atombomben bauen, was die Iraner wie sie betonen aber nicht wollen. Trump sagt aber, sie müssen es beweisen, nur dann werden die Strafen beendet.
Er tut dies, obwohl die UN-Inspektoren sagen, dass der Iran die Vereinbarung strickt einhält und an keiner Atombombe arbeitet.
Stattdessen hat Trump die aller schärfsten Sanktionen gegen den Iran verhängt, mit einem totalen Exportverbot aller Erdölprodukte, und jedem Land mit Strafen gedroht, wenn es weiter Öl vom Iran kauft.
Wenn ihm dieses Abkommen, dass sein Vorgänger Obama im Namen der USA ausgehandelt hat, nicht weit genug geht, warum hat er es dann nicht zuerst mit Diplomatie versucht?
Wir alle kennen die Gründe warum, nicht wahr? Wegen Israel!!! Trump macht alles was Israel will, gegen die Interessen der USA.
So geht der Kriegstreiber Trump her und erwürgt die iranische Wirtschaft durch einer Sanktion nach der anderen, und wenn der Iran sagt "das geht nicht", droht er mit der Vernichtung, wenn sie zurück kämpfen und sich gegen seine Aggression wehren.
Trump hat diese verbalen Drohungen impulsiv ganz auf sich alleine gestellt geäussert, weg von irgendwelchen Vorgaben, und es sind seine eigenen Worte und Ausdruck seiner eigenen Einstellung.
Aber ich kann es jetzt schon wieder hören, dass die Trump-Anhänger kommen werden, die behaupten, dass Trump kein Kriegshetzer ist, das sind nur Drohgebärden, dass er ein herzensgutes unschuldiges Lamm ist, das er im Weissen Haus nichts unter Kontrolle hat, dass dies die Agenda anderer ist, nicht seine, bla, bla, bla!
Kein Staatsoberhaupt eines Landes erlaubt es anderen sie zu zwingen, diese Art von Drohungen auszusprechen, wie er es gerade getan hat ... "In einigen Bereichen bedeutet überwältigend die Auslöschung" ... es sei denn, sie sind durch und durch ein wahrer Kriegstreiber, auf der Suche nach einem Grund, um einen Krieg zu beginnen.
Wie in allen bisherigen Fällen, ob es sich nun um Handelsabkommen oder Sanktionen handelt, Trump droht immer zuerst, dann bietet er eine Karotte vorgetäuschter Diplomatie an, wohl wissend, dass niemand mit klarem Verstand ihm glauben würde, dass er aufrichtig ist.
Das haben die Russen, die Chinesen und auch die Nordkoreaner und Venezolaner schon länger verstanden. Deshalb kommen die Verhandlungen mit diesen Ländern nicht voran.
Andere haben diese Form der "Verhandlungen" als "unaufrichtig", "nicht in gutem Glauben", "schizophrenes Verhalten" usw. bezeichnet. Ich stimme dem voll zu.
Wenn man heute etwas mit ihm vereinbart, dann fällt er einem morgen in den Rücken. Nichts kann man ihm glauben und er hält sich an keine Regeln und an keine Versprechen. Er ist unberechenbar und zu allem fähig.
Das sieht man daran, wie doppelzüngig Trump mit Nordkorea umgeht. Einerseits hat er Kim Jong-un vor wenigen Tagen einen Brief mit netten Worten geschrieben, andererseits hat er gestern die Sanktionen verlängert.
Diese Weiterführung der Sanktionen ist ein Akte der "extremsten feindlichen Handlungen" und ein krasser Widerspruch zum historischen Treffen zwischen den beiden Ländern in Singapur letztes Jahr und in Hanoi im Februar, melden die Medien in Pjöngjang am Mittwoch.
Dieses inszenierte Theater einer Diplomatie ist nicht dazu da, jemals eine echte und aufrichtige Karotte weder für Nordkorea noch für den Iran zu sein ... es ist nur dazu da, um seine Fans zu täuschen und eine Show für die Medien zu veranstalten.
Er hat seinen Unterstützern im Wahlkampf grossspurig gesagt, was für ein grossartiger Unterhändler er doch wäre, der alle Verträge seiner Vorgänger viel besser für Amerika machen würde.
Dabei hat er bis heute noch nie so eine Fähigkeit gezeigt. Im Gegenteil, er stösst alle Verhandlungspartner vor dem Kopf, legt überall Feuer und löst damit einen Weltenbrand aus, was sehr, sehr schlecht enden wird.
Ich möchte daran erinnern, dass der Iran schon mal einen Präsidenten die Wiederwahl gekostet hat, nämlich Jimmy Carter, der eine militärische Aktion gegen den Iran befahl, die kläglich scheiterte.
Er war nur für eine Amtszeit Präsident und die Geschichte kann sich mit Trump wiederholen. Fast 40 Jahre später steht er kurz davor, dem Iran zu ermöglichen, noch eine weitere US-Präsidentschaftswahl zu entscheiden.
Die Unmöglichkeit diplomatischer Gespräche impliziert zwangsläufig Krieg - logischerweise - wenn man erstere ablehnt, bleibt man nur bei letzteren.
Wenn Trump einen Krieg will, dann wird es den Untergang nicht nur seiner Präsidentschaft sondern Amerikas Stellung im Nahen und Mittleren Osten bedeuten, zusammen mit seinen "Alliierten" in der Region.
Der Iran will keinen Krieg, aber nach 40 Jahren guter Regierungs- führung, massiver Umverteilung des Ölreichtums und umfangreicher Verteidigungsvorbereitungen ist es unmöglich, in den Iran einzudringen. Das Land hat viele Millionen williger Verteidiger im Inneren und viele Freunde ausserhalb.
Die Regierung des Irak hat gerade verkündet, es erlaubt niemanden einen Angriff auf den Iran von irakischem Territorium auszuführen.
Präsident Barham Salih sagte in einem Interview mit CNN am Dienstag:
"Wir wollen nicht, dass unser Territorium der Ausgangspunkt für feindliche Aktionen gegen einen unserer Nachbarn, einschliesslich des Iran, ist", sagte er. "Das ist definitiv nicht Teil des Abkommens zwischen der irakischen Regierung und den Vereinigten Staaten."
Dann bleibt nur ein Angriff vom Meer aus und aus der Luft übrig, ohne Bodentruppen. Dabei kann der Iran jedes angreifende Schiff versenken und Flugzeug abschiessen.
Trump kann man nur empfehlen, die kriegshetzerische Klappe zu halten, die Kriegsmaschinerie aus der Region abzuziehen, die Sanktionen aufzuheben und sich um die riesigen Probleme im eigenen Land zu kümmern. Das wollen seine Wähler und nicht noch einen Krieg.
Putin befiehlt Grossalarm für russisches Militär
Die Staats- und Regierungschefs der G20 kommen am 28./29. Juni in Osaka zusammen. Japan hält zum ersten Mal den G20-Vorsitz inne. Um nicht von einer Aggression während seiner Abwesenheit überrascht zu werden hat Präsident Putin seit Montag eine Alarmübung angeordnet, um die Kampfbereitschaft des russischen Militärs zu testen.
Er erinnert sich sicher an den 8.8.2008, als er in Peking bei der Eröffnungsfeier der Olympiade im Stadion sass und dann die Nachricht bekam, Georgien hätte russische Friedenssoldaten in Südossetien mit Mörsergranaten und Artillerie beschossen, wobei 67 getötet und 283 verwundet wurden. Georgiens Präsident Sackarschwilli nutzte die Ablenkung, welche die Olympiade bot, um mit grünem Licht der USA und NATO einen Krieg zu starten.
Das Foto zeigt wie Putin von seinem Adjutanten über den Angriff informiert wird und anschliessend mit Bush darüber spricht, der neben ihm im Stadion in der VIP-Loge sass.
Die Situation am Persischen Golf und die Bereitschaft der Viererbande, USA, England, Saudi-Arabien und Israel, einen Krieg gegen den Iran zu starten bedingen jede Vorsicht, um nicht überrascht zu werden. Wer weiss was die Kriegshetzer im Schilde führen.
Der Ex-CIA-Chef und US-Aussenminister Mike Pompeo und auch der Oberkriegshetzer John Bolton befinden sich beide im Nahen- und Mittleren Osten, um eine "Koalition der Willigen" gegen den Iran zusammen zu stellen und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Wir müssen dabei bedenken, Trump wird von seinen "Beratern" einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und in eine Ecke gedrängt, in dem er einen Angriff gegen den Iran befehlen MUSS, um nicht das "Gesicht" zu verlieren.
Ein Abblasen des Angriffs wie am vergangenen Freitag akzeptieren die zionistischen Neocons nicht mehr. Ausserdem hat Trump 259 Millionen Gründe den Iran zu bombardieren.
Das verlangen seine grössten Finanzierer des Wahlkampfs, Sheldon und Miriam Adelson, Paul Singer und Bernard Marcus, die 259 Millionen Dollar in Trump gesteckt haben.
Diese Geldgeber haben ihre aussenpolitischen Präferenzen gegenüber dem Iran deutlich bekannt gemacht. Sie erwarten sicher eine Rendite und Rückzahlung ihrer Investition in Trump.
Sie machen kein Geheimnis daraus, sowohl durch öffentliche Erklärungen als auch durch die Finanzierung von Denkfabriken, ihr Wunsch sei es, dass die Vereinigten Staaten die Islamische Republik Iran vernichten.
Trump hat diesen Wunsch zu erfüllen, genauso wie er bereits den Wunsch von Adelson erfüllt hat, den Atomvertrag mit dem Iran zu zerreissen, die Sanktionen massiv zu verschärfen, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen und die gestohlenen Golanhöhen als israelisches Territorium anzuerkennen.
Adelson schlug öffentlich vor, Atomwaffen gegen den Iran einzusetzen, und drängte darauf, dass Trump den damaligen nationalen Sicherheits- berater H.R. McMaster durch Bolton ersetzt, aufgrund der wahrgenommenen mangelnden Bereitschaft des ersteren, eine härtere Linie gegenüber dem Iran einzuschlagen.
Am Montag hat Trump angekündigt, die Sanktionen auch gegen den obersten Führer der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Khamenei und gegen mehrere hochrangige Angehörige der Revolutionsgarden zu verhängen. Er kündigte ausserdem Sanktionen gegen Aussenminister Javad Zarif im Laufe der Woche an.
Eine totale Provokation!
Wie kann Trump von der iranischen Führung verlangen, sie sollen sich zu Verhandlungen an einem Tisch sitzen, wenn er diese "Verhandlungspartner" sanktioniert? Gespräche können nur stattfinden, wenn alle Sanktionen aufgehoben werden, vorher nicht.
Das Trump ein kompletter Ignorant ist und keine Ahnung über den Iran hat, beweist was er bei der Ankündigung der neuen Sanktionen sagte. Er bezog sich auf den falschen Religionsführer, der schon lange tot ist.
"Das Vermögen von Ayatollah Khomeini und sein Büro wird nicht von den Sanktionen ausgenommen". Ruhollah Khomeini starb 1989 und seit dem ist Ali Khamenei sein Nachfolger.
Irans Präsident Hassan Rouhani verspottete Trump am Dienstag und sagte, dass das Weisse Haus "von mentaler Rückständigkeit betroffen ist".
Aber die Amis sind generell völlig doof, denn die verwechseln auch immer "Sweden" mit "Switzerland" und "Austria" mit "Australia". Die haben auch Probleme den Irak und den Iran auseinander zu halten.
Der sogenannte "Nahost Friedensplan", den Trumps Schwiegersohn Kushner zusammen mit Busenfreund Netanjahu ausgearbeitet hat, sieht die kompletten Rauswurf der Palästinenser aus Palästina vor und die Annektion des Gazastreifens und Westjordanlandes durch Israel.
Da braut sich ein Konflikt zusammen, wie auch im Libanon und in Syrien, wenn es dann mit dem Iran richtig losgeht.
Deshalb wurden die russischen Streitkräfte im Zentralen Militärbezirk seit dem 24. Juni in höchste Alarmbereitschaft versetzt, nachdem Wladimir Putin als Oberster Befehlshaber die Übungen angeordnet hatte.
Die Raketensysteme Iskander, S-300 und S-400 sowie die gepanzerten Personaltransporter Btr-82 wurden auf dem am Montag vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Videomaterial beobachtet.
Militärische Übungen sollten die militärische Sicherheit im zentralasiatischen Raum gewährleisten und "terroristische Bedrohungen" verhindern, sagte der russische Verteidigungsminister Sergei Shoigu.
Die oben genannten vier Länder sind die wirklichen Terroristen dieser Welt und bedrohen den Frieden.
Rund 150'000 Soldaten und mehr als 20'000 Waffen sind an der überraschenden Prüfung der Kampfbereitschaft der russischen Armee beteiligt.
Auch in Armenien, dass an den Iran grenzt, wurden russische Soldaten in Alarmbereitschaft versetzt.
Die militärischen Übungen dauern bis Freitag den 28. Juni.
Das Trump tatsächlich unter einer mentalen Störung leidet zeigt doch seine einseitige Aufkündigung des Atomvertrages, der den Iran die zivile Nutzung der Atomenergie erlaubt aber kein Atombombenprogramm.
Nach der Kündigung muss der Iran sich nicht mehr an den Vertrag halten und kann eine Atombombe entwickeln, was Trump ja angeblich mit den Sanktionen und Drohungen verhindern will. Trump ist also an der Krise selber schuld.
Trump kann doch nicht den Vertrag kündigen aber den Iran auffordern sich daran zu halten. Diese Logik ist doch leicht zu verstehen. Deshalb, für mich hat er sie nicht alle im Überstübchen!!!
Eigentlich sollten die Profijournalisten (hust) ihn über diese Unlogik ausfragen, aber die waren in den letzten zwei Jahren viel zu sehr mit Russiagate und mit der Lüge "Trump ist ein Putin-Agent" beschäftigt, um von seiner Liebesaffäre mit den Zionisten und Israel abzulenken.
Iranischer Fischer fischt Drohne aus dem Meer
Ein iranischer Fischer hat am Montag im Meer vor der Insel Qeschm, die grösste Insel in der Strasse von Hormus, die zur Provinz Hormozgan gehört, Teile einer amerikanische Drohne aus dem Meer gefischt. Sie wurde an den Strand gebracht und fotografiert.
Ob diese Drohne von einem Abschuss stammt oder sonst wie abgestürzt ist, ist im Moment nicht bekannt.
Der Iran wird schon lange von US-Spionagedrohen umschwärmt, die immer wieder in den iranischen Luftraum eindringen.
Das iranische Militär hat berichtet, dass der Iran mittlerweile über die grösste Sammlung von amerikanischen Drohnen der Welt verfügt.
Ist doch nett vom US-Militär, dem Iran auf diesem Weg das Know-how zu liefern, wie ihr Drohnen funktionieren.
Die Aussage von Trump, er wolle keinen Krieg mit dem Iran, ist genauso eine Lüge, wie die von Walter Ulbricht vom 15. Juni 1961: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Sieben Wochen später fing der Mauerbau an.
Die Aussage von Ulbricht galt als "die Lüge des Jahrzehnts" und so wird es vielleicht auch mit Trump sein, denn man muss immer vom Gegenteil ausgehen.
Die US Navy meldet nämlich am Montag, noch mehr Kriegsschiffe sind zur 5. Flotte im Persischen Golf gestossen.
Das Angriffsschiff USS Boxer, der amphibische Transportdock USS John P. Murtha und das Docklandungsschiff USS Harpers Ferry.
Alle drei können militärische Landungen an der Küste vornehmen. Die Schiffe transportieren Tausende von US-Marinesoldaten sowie Kampfflugzeuge und Helikopter.
Washington hat sich daran gewöhnt, Länder unter falschen Vorwänden anzugreifen und damit durchzukommen. Folglich gibt es nichts was die Kriegshetzer der Viererbande davon abhält, den Iran für einen Angriff weiter aufzubauen.
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Wenn wir gerade das Thema Abstürze haben, über der Mecklenburger Seenplatte sind am Montag nach Angaben der deutschen Luftwaffe zwei "Eurofighter" Kampfjets abgestürzt. Die "Touchierung" ereignete sich gegen 14 Uhr. Einer der Piloten überlebte, der andere soll umgekommen sein.
Bin gespannt, ob man diesen Absturz den bösen Russen in die Schuhe schiebt.
Zum Stückpreis von über 50 Millionen Euro ist das eine teure Sache übrigens. Damit hat die glorreiche deutsche Luftwaffe fast die Hälfte der Einsatzbereiten Jets verloren (lach).
Trump gibt der Genmanipulation freien Lauf
Hier eine "gute" Nachricht für alle Trump-Fans und eine schlechte für alle anderen. Die gesundheitsbewussten Amerikaner sind in Schock, weil Trump einen Erlass unterzeichnet hat, der die Einschränkung der Aufsicht von Genmanipulation an Pflanzen und Tieren völlig aufhebt.
Wie von der Associated Press berichtet, weist diese Anordnung die Bundesbehörden an, Vorschriften und Aufsichtsmechanismen zu reduzieren oder zu beseitigen, die dazu beitragen könnten, die Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen zu überprüfen.
Mit anderen Worten, Trump hat gerade die Bundesregierung angewiesen, Amerika in ein massives Experiment für Gen veränderte Organismen (GVO) zu verwandeln, bei dem alles möglich ist.
"Der Schritt kommt, da die Unternehmen zu neueren gentechnischen Techniken greifen, die es einfacher machen, an den Eigenschaften von Pflanzen und Tieren zu basteln", berichtet AP, was bedeutet, dass die Vorschriften genau in dem Moment fallen gelassen werden, in dem einfache, kostengünstige Methoden der Gentechnik wie CRISPR schnell aufkommen.
Nach den neuen Regeln wären moderne GVO-Mais- und Sojapflanzen nie einer Sicherheitsprüfung unterzogen worden. Wie AP berichtet:
Letzte Woche schlug das US-Landwirtschaftsministerium vor, seine Vorschriften in einer Weise zu ändern, die bedeuten würde, dass ein Grossteil des in den USA angebauten gentechnisch veränderten Mais und Sojas nicht mehr einer besonderen Aufsicht unterworfen sein wird.
Darüber hinaus wird die neue Straffung die regulatorische Aufsicht über gentechnisch veränderte Tiere erleichtern. Dabei geht es darum, dass die uneingeschränkte Gentechnik die Einrichtung von "Tierorgan- fabriken" ermöglichen wird, in denen Tiere extremer Grausamkeit ausgesetzt sind, wenn sie Organe zur Transplantation in den Menschen züchten, zum Nutzen der Organentnahme- und Transplantationsindustrie.
Dieser Schritt von Trump signalisiert den zweiten bedeutenden Verrat an gesundheitsbewussten Amerikanern. Sein erster Verrat dreht sich um Impfstoffe und die Frage der medizinischen Zustimmung.
Während Trump während des Wahlkampfes 2016 über die Sicherheit von mehreren Impfstoffen, die Säuglingen und Kindern verabreicht werden, Skepsis äusserte, machte er während der jüngsten Masernpanik eine komplette Wende und forderte alle Amerikaner auf, "sich impfen zu lassen".
Dabei haben viele Amerikaner immer wieder gezeigt, dass sie keinen GVO-Müll und nicht Monsantos Laborratten sein wollen.
Da Trump sich nun offensichtlich auf die Seite von Monsanto / Bayer bei der nahezu ganz deregulierten gentechnisch veränderten Lebensmitteln gewechselt hat, wird dieser zweite Verrat an gesundheitsbewussten Verbrauchern dazu führen, dass sich viele Menschen fragen, was als nächstes kommt?
Wird Trump das Ruhigstellen von Kindern mit Psychopharmaka durch die Pharmakonzerne fördern? Welcher chemische Horror der Unternehmen wird Trump als nächstes unterstützen?
Die Gläubigen an Trump, die immer wieder seinen Bruch der Wahlver- sprechen und sein kriminelles Handeln schönreden oder bewusst ignorieren, sagen bis heute, Trump wird den Sumpf trockenlegen, nur Geduld.
Dabei gibt es keinen grösseren versumpften Sumpf als die GVO-Industrie und seiner langen Geschichte an gefälschter Wissenschaft, Bedrohung und Einschüchterung von Kritikern und Schmiergeldzahlungen an Beamte der Regulierungsbehörden.
Durch die Unterzeichnung des Erlasses zu Freigabe der Genmanipulation ohne Einschränkungen, hat Trump den Sumpf noch grösser, tiefer und mächtiger gemacht.
Trump macht auch nichts gegen die Zensur der Internet-Industrie gegen alle Stimmen, die das Establishment kritisieren oder die Konzerne, wie Monsanto und Big Pharma.
Wenn er die Unterdrückung der alternativen und konservativen Medien durch die High-Tech-Konzerne toleriert, wird er die Wahl 2020 verlieren.
Keiner, der Trump 2016 als "Aussenseiter" unterstützt hat, wird überzeugt sein, erneut für ihn zu stimmen, wenn er in seiner bisherigen Amtszeit nur Konzerninteressen vertritt.
Und wenn er das Problem der techno-faschistischen Zensur nicht vor der Wahl 2020 löst, wird er aus diesem Grund sowieso verlieren.
Wenn es keinen anderen Kandidaten gibt, der die Menschen für die Wahl 2020 begeistert, dann werden intelligente Menschen zu Hause bleiben und überhaupt nicht wählen.
In diesem Fall gewinnen die Demoratten wegen der schieren Zahl an linken Trump-Hassern und Anti-Amerikanern, die den Sozialismus in den USA einführen wollen.
Wie in links-regierten San Francisco, Los Angeles, Chicago, Miami und New York, wird Amerika wegen der hohen Steuern, dem Drogenkonsum, der Obdachlosigkeit, unbezahlbaren Lebensbedingungen und der verlotterten Infrastruktur zusammenbrechen.
Dazu kommt der autoritäre Polizeistaat, der alles kontrolliert, was man denkt, spricht, anschaut oder teilt. Dies ist das offensichtliche Ziel der Linksfaschisten, die derzeit die Technologiemonopole betreiben, die die Online-Sprache dominieren.
Die Internet-Oligarchen haben bereits bewiesen, dass sie die individuelle Freiheit, die Meinungsfreiheit oder die Rechtsstaatlichkeit nicht respektieren.
Das Trump keinerlei moralischen Anstand besitzt und von echten Journalismus gar nichts hält, sieht man daran, wie er Julian Assange wegen Spionage ausliefern und verurteilen lässt und wie er den bestialischen Mord am Journalisten Jamal Khashoggi nicht aufklären will.
Trump hat einen Antrag der Vereinten Nationen (UN) an das FBI abgelehnt, den Mord an dem saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi zu untersuchen, und seine Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass dieser Schritt den amerikanischen Handel mit dem Königreich beeinträchtigen würde.
Dieser Charakterlump ist schon alleine deswegen nicht mehr wählbar!!!
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PS: Russland macht genau das Gegenteil, denn Putin hat jegliche Genmanipulation bei Lebensmitteln eine Absage erteilt. Er will das Russland GVO frei ist.
Die Einfuhr und Züchtung von genetisch veränderten Organismen ist seit 2017 in Russland unter Strafe verboten. Das Land ist damit zum globalen Trendsetter für Bioprodukte geworden.
Kein Wunder werden die Produkte der russischen Landwirtschaft in Rekordmengen von der Welt gekauft und Russland hat sich zum grössten Exporteur für Getreide entwickelt.
Trump beweist wieder mit seiner Konzernhörigkeit, er ist ein Idiot und schiesst sich ins eigene Knie, denn wer will schon den GVO-Frass aus Amerika kaufen?
Der Iran und der Klimawandel
Die Klimaerwärmung, verursacht durch das vom Menschen produzierte CO2, hat wieder zugeschlagen. Deshalb zeige ich euch folgende Bilder, auch weil der Iran gerade das aktuelle Thema ist.
Es handelt sich um Fotos vom 2. Schnee- und Eisfest von vergangener Woche im Skigebiet des Hausbergs von Teheran, der Tochal. Das Fest ging am 21. Juni zu Ende, am Tag der Sommersonnenwende.
Es liegt so viel Schnee vom Winter noch dort oben, obwohl der Sommer angefangen hat und Teheran ein sehr warmer Ort ist, denn die Stadt liegt im Vergleich auf dem selben Breitengrad wie die Insel Malta im Mittelmeer.
Ich kenne das Berggebiet und war schon dort. Im Winter kann man Skifahren und im Sommer Wanderungen unternehmen.
Man fährt von der Talstation in Teheran mit der Seilbahn direkt hoch. Siehe meinen Bericht "Meine Reise durch den Iran - Tag1".
Ich kann nur jedem empfehlen, den Iran als Tourist zu besuchen, denn es ist ein faszinierendes Land. Die Menschen sind sehr gastfreundlich und es gibt sehr viel historisches zu sehen.
Wer Interesse hat kann die Webseite des Freundeskreis Schweiz-Iran anschauen. Der Verein organisiert Reisen durch den Iran, wie zum Beispiel im Herbst 2019 eine spezielle Bahnreise.
Neues Flughafenterminal in Teheran eröffnet
Und hier noch weitere Bilder über den fortschrittlichen Iran.
Ein neues Flugterminal am wichtigsten internationalen Flughafen des Iran in Teheran wurde eröffnet, das von lokalen Auftragnehmern entworfen und gebaut wurde, nachdem europäische Unternehmen 2017 aus dem Projekt ausgestiegen sind. Wegen Schiss in der Hose vor den Amis sind sie abgehauen.
Das Salam Terminal, 30 km südwestlich von Teheran gelegen, ist das zweite von drei Terminals am Imam Khomeini International Airport (IKIA) in Teheran, das am vergangenen Dienstag von Präsident Hassan Rouhani eröffnet wurde, um jährlich 5 Millionen Passagiere aufzunehmen.
Salam wird die jährliche Gesamtkapazität des Flughafens um 80 Prozent auf rund 12 Millionen Passagiere erhöhen, sagten Beamte der IKIA Airport City der Nachrichtenagentur Tasnim.
Die Iraner haben dann in nur zwei Jahren das Terminal selber gebaut und fertiggestellt, ohne die Europäer. Die Einweihung des zweiten Terminals ist ein Katalysator für die Nutzung heimischer Ressourcen zur Umsetzung von Megaprojekten ohne externe Unterstützung.
Beamte sagten, dass Salam das erste Flugterminal ist, das von iranischen Experten entworfen und gebaut wurde. Das beweist, Sanktionen stärken die heimische Wirtschaft und strafen nur den, der die Sanktionen verhängt.
Trump ist deshalb ein Idiot und Idioten sind auch die EU-Länder, die Washingtons Sanktionen schön brav folgen, zum eigenen Schaden.
Zum Beispiel hat der weltgrösste Einzelhandelsverband gerade das Trump-Regime aufgefordert, China keine zusätzlichen Zölle aufzuerlegen, da die amerikanischen Konsumenten dadurch weitere 18 Milliarden Dollar pro Jahr für verschiedene Produkte, von Schuhen bis hin zu Möbeln, zahlen müssten.
Und Präsident Putin hat vor zwei Tagen gesagt, die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland haben der Union in den letzten fünf Jahren mehr wirtschaftlichen Schaden zugefügt als seinem Land.
"Westliche Beschränkungen kosten Russland seit 2014 50 Milliarden Dollar an verpassten Chancen, während es der Europäischen Union 240 Milliarden Dollar kostet". Die Sanktionen haben die Vereinigten Staaten etwa 17 Milliarden Dollar gekostet, sagte Putin.
Sanktionen zu verhängen ist in der heutigen Welt wie wenn man sich in den eigenen Fuss schiesst. Man bestraft sich selber und nicht den anderen. Nur Idioten machen das. Was macht aber Trump? Am Montag will er noch schärfere Sanktionen gegen den Iran aussprechen!
Mit Klimawandel meinen ich den Wandel im wirtschaftlichen Klima im Iran und überhaupt in allen Ländern die sich am Projekt der neuen Seidenstrasse beteiligen. "Go East Young Man", dort liegt die Zukunft. Der Westen hat keine positive Zukunft und ist auf der Verliererstrasse.
Iran zeigt den genauen Weg der Drohne
Um zu beweisen, die amerikanische Spionage-Drohne wurde über iranisches Hoheitsgebiet abgeschossen, zeigt der Iran den genauen Weg der Drohne, Schritt für Schritt die Koordinaten und die Uhrzeit und zum Schluss den Absturzort. Es besteht kein Zweifel daran, wo sich die Drohne zum Zeitpunkt des Abschusses befand, über iranisches Gebiet, deshalb war der Abschuss völlig gerechtfertigt.
Die blaue Linie ist die Flugroute der Drohne. Die rote Linie ist die Grenze. Die gelbe Linie zeigt die FIR, die "flight information region" des Iran. Die grüne Linie ist die Basislinie an der Küste, von der die anderen Linien berechnet werden.
Die Drohne startet links im Bild von der Al Dhafra Air Base in den Vereinigten Emiraten (UAE) um 1:14 Uhr, wo die Amerikaner ihre Northrop Grumman RQ-4 Global Hawk Drohnen stationiert haben.
Sie kreist um auf Höhe zu kommen und fliegt dann Richtung Nordosten zur Strasse von Hormus, wo sie um 2:14 Uhr ankommt. Dabei fliegt sie im korrektem Abstand von der roten Linie entfernt. Sie schwenkt dann ab nach Südosten.
Auf diesem Bild sieht man den Hinflug, dann die Wende und den Rückflug. Dieser ist aber jetzt näher zur roten Linie, welche die Grenze markiert.
Um 4:00 Uhr nähert sich die Drohne der Küste des Iran, überquert die rote Linie um 4:02 Uhr und verletzt damit das Hoheitsgebiet des Iran. Um 4:06 Uhr wird sie abgeschossen und das rote Viereck markiert den Punkt, ganz klar über iranischem Gewässer.
Deshalb fielen die Wrackteile nach der Zerstörung ins Meer und wurden von der Marine des Iran geborgen. Amerikanische Schiffe konnten nicht an den Absturzort gelangen, ausser sie hätten auch die Grenze verletzt.
Daraus stellt sich die Frage, warum flog die Drohne auf dem Hinflug im korrekten Abstand zur iranischen Küste, aber auf dem Rückflug viel näher? So nahe, dass sie in das Hoheitsgebiet des Iran eingedrungen ist.
Die gelbe Linie ist die iranische Luftaufsichtszone, die wenn Flugzeuge sie überqueren, sich per Funk anmelden müssen. Das hat die Drohne bzw. die Piloten die sie steuern, nicht gemacht.
Zum ersten Mal wurden die Piloten der Drohne um 2:06 Uhr vor der Strasse von Hormus gewarnt, das zeigt der erste gelbe Punkt, weil da schon die Luftaufsichtszone überquert wurde.
Um 2:22 Uhr ist sie dort wieder hineingeflogen und um 2:24 Uhr wurde sie von der iranischen Luftaufsicht wieder gewarnt, der zweite gelbe Punkt.
Dann hat sie sich 42 Minuten im Kontrollraum des Iran aufgehalten und wurde um 3:58 Uhr nochmal gewarnt, am dritten gelben Punkt sichtbar.
Insgesamt wurden die Piloten der Drohne per Funk drei Mal gewarnt. Das heisst, trotz der drei Warnungen flog die Drohne in den iranischen Luftraum.
Damit liegt die Schuld an der Grenzverletzung und am Verlust der Drohne ganz alleine bei den Amerikanern und muss bewusst erfolgt sein.
Trump hat den befohlenen Angriff NICHT aus humanitären Gründen 10 Minuten vor Beginn storniert, weil ihm mitgeteilt wurde, es werden 150 Iraner dabei sterben, sondern weil er informiert wurde, die Drohne hat tatsächlich die Grenze verletzt und ist über iranisches Hoheitsgebiet abgestürzt.
Was Washington in die Welt posaunte, der böse Iran hätte die Drohne über internationalem Gewässer abgeschossen, ist eine Lüge!
Was ihm anfänglich vom Militär gesagt wurde war also falsch, der Grund für einen Angriff entfiel dadurch und er wäre als Kriegsverbrecher dagestanden, wenn er mit dem Angriff weiter gemacht hätte. Das war der wirkliche Grund für die Rücknahme des Angriffsbefehl, denn sonst wäre seine Wiederwahl sehr gefährdet.
Trump denkt nämlich nur daran, eine zweite Amtszeit zu gewinnen.
Wenn Trump Anstand hätte und die starke Führungsfigur die er gerne sein möchte wäre, dann müsste er sich für die ganzen falschen Beschuldigungen gegenüber dem Iran entschuldigen und "mea culpa" (lateinisch "meine Schuld") sagen. Aber das ist er nicht und wird er nicht sagen, weil er ein charakterloser Feigling, Blender und Lügner ist!
UPDATE: Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat betont, dass jede US-Militäraktion gegen den Iran eine Zustimmung des Kongresses erfordert. "Feindseligkeiten dürfen nicht ohne die Zustimmung des Kongresses eingeleitet werden", sagte Pelosi Reportern am Freitag. Sie sagte, dass sie nicht über die Entscheidung Trumps zu einem Angriff gegen den Iran vorab informiert wurde.
Sollte Trump dieses Verbot missachten und trotzdem den Iran angreifen, dann haben die Demoratten einen sehr guten Grund Trump des Amtes zu entheben.
Iran und Türkei vertiefen Beziehung
Während das Trump-Regime ein Land nach dem anderen vor dem Kopf stösst, Feinde produziert und einen diplomatischen Scherbenhaufen anrichtet, verbessern sich im rasantem Tempo die Beziehungen zwischen Ländern, die Washington gerne getrennt oder sogar verfeindet haben will. So trafen sich der iranische Aussenminister Mohammad Javad Zarif und sein türkischer Amtskollege Mevlut Cavusoglu in der Innenstadt von Isfahan am Freitag und vereinbarten eine ganze Reihe von Verträgen. Vereinbart wurde das Handelsvolumen zwischen dem Iran und der Türkei deutlich zu erhöhen, egal ob das Trump verbietet.
Zarif nannte den Besuch von Cavusoglu im Iran wichtig für die Planung gegenseitiger strategischer Beziehungen und sagte, dass der Iran bereit sei, das Volumen seines bilateralen Handels mit der Türkei sowie die Beziehungen zu Banken, Energie und Tourismus auszuweiten.
Die beiden Minister, die am Freitagmorgen in Isfahan ein Treffen abhielten, diskutierten auch regionale und internationale Fragen, insbesondere zu Syrien und Jemen, sowie die jüngsten Vorfälle im Persischen Golf.
Im Anschluss an ihre bilateralen Gespräche unterzeichneten Zarif und Cavusoglu ein Dokument zur Stärkung der gemeinsamen strategischen Partnerschaft zwischen Teheran und Ankara.
Während des Treffens sagte der türkische Aussenminister, Ankara sei bereit, die gegenseitigen Beziehungen zum Iran in verschiedenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen zu vertiefen und zu stärken.
Letzte Woche trafen sich der türkische Präsident Erdoğan und der iranische Präsident Hassan Rouhani am Rande der 5. Konferenz über Interaktion und vertrauensbildende Massnahmen in Asien (CICA) in Tadschikistan.
Bei dem Treffen in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe sprachen sich die beiden Präsidenten entschieden gegen Unilateralismus und Sanktionen gegen die regionalen Nationen aus.
Rouhain und Erdogan forderten in ihrem Treffen am 15. Juni weitere Anstrengungen, um das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern auf das vereinbarte Niveau zu steigern.
Rouhani betonte, dass Teheran bestrebt ist, die bilateralen Beziehungen zur Türkei in allen Bereichen, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Handel, zu stärken.
"In den letzten Jahren wurden viele wertvolle Schritte unternommen, um die bilateralen Beziehungen zwischen Teheran und Ankara zu stärken, und dieser Trend muss beschleunigt werden", sagte das iranische Staatsoberhaupt.
Rouhani betonte ferner die regionale Zusammenarbeit zwischen Iran und der Türkei und betonte, dass die Zusammenarbeit beider Länder sowie die trilaterale Zusammenarbeit mit Russland in regionalen Fragen, einschliesslich der Astana-Gespräche und des Wiederaufbaus Syriens, von grösster Bedeutung ist und Frieden und Stabilität in der Region wiederbelebt.
Erdoğan seinerseits lobte die wachsenden Beziehungen zwischen dem Iran und der Türkei und fügte hinzu, dass die Stärkung der Beziehungen beider Länder auf bilateraler und regionaler Ebene für Ankara von grösster Bedeutung ist.
"Die Türkei ist entschlossen, die Beziehungen zum Iran in allen Bereichen auszubauen", bekräftigte er.
Beide Präsidenten betonten ferner ihre entschiedene Ablehnung von Sanktionen und Mobbing in der Region.
Bereits im April hatte der iranische Aussenminister Zarif angekündigt, dass Teheran und Ankara beschlossen haben, einen Mechanismus einzuführen, der dem von der EU vorgeschlagenen INSTEX (Instrument zur Unterstützung der Handelsaustausch mit dem Iran) ähnelt, um die bilateralen Handelsbeziehungen weiter auszubauen und zu erleichtern.
"Der Iran und die Türkei haben sich darauf geeinigt, in fünf spezifischen Bereichen zusammenzuarbeiten, darunter Präferenzhandel, Energie, Bankwesen, Verwendung nationaler Währungen und die Einrichtung eines ähnlichen Mechanismus wie INSTEX im gemeinsamen Handel", sagte Zarif am 18. April vor Journalisten in Teheran, nachdem er von seiner zweitägigen Reise nach Syrien und der Türkei zurückgekehrt war.
Er teilte ferner mit, dass sie sich bei ihren Treffen mit dem türkischen Präsidenten, dem Parlamentspräsidenten, dem Aussenminister und anderen Beamten über gegenseitige, regionale und internationale Angelegenheiten beraten hätten.
"In diesen Treffen haben wir uns mit Themen im Zusammenhang mit Syrien und Idlib, der Präsenz amerikanischer Streitkräfte in Syrien sowie Venezuela und der Einmischung der USA in die Angelegenheiten dieses Landes neben den Veränderungen und Entwicklungen in Nordafrika befasst."
"Die türkische Regierung hat sich immer gegen US-geführte Sanktionen gegen den Iran und die illegalen Handlungen des Landes gegen die IRGC ausgesprochen", sagte er und begrüsste die Haltung der Türkei.
Beide Aussenminister haben am Freitag in Isfahan vereinbart, in Zukunft sich alle sechs Monate zu treffen.
Ist es nicht bezeichnend, wie Trump mit seiner Politik des Rundumschlag und damit verursachten Kollateralschaden es schafft, das NATO-Mitglied Türkei und den "Schurkenstaat" Iran enger zu verbinden?
Endlich begreift Ankara, man muss die Freundschaft mit den Nachbarn verbessern und nicht eine Kolonie Washingtons sein und dessen verbrecherische Politik umsetzen.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Türkei praktisch aus der NATO getrieben wird, sich nach Osten wendet und dann der Shanghai Cooperation Organisation (SCO) beitreten will.
Die Türkei ist bisher ein Dialogpartner der SCO.
Die SCO bilden Russland, China, Indien, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan. Derzeit vertritt die SCO circa 40 % der Weltbevölkerung und stellt damit die weltweit grösste Regionalorganisation dar.
Iran hat schon länger einen Beobachterstatus und stand beim SCO-Treffen vor wenigen Tagen in Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans, besonders im Mittelpunkt.
Aussagekräftig finde ich dieses Foto, das Putin, Xi und Rouhani zeigt.
Festzustellen ist, der Iran steht überhaupt nicht alleine da und hat viele Freunde, gar nicht so wie die USA, NATO und EU es immer behaupten.