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Polen - Viktor Orban: Die Polen betreiben die skandalöseste und hinterhältigste Politik in ganz Europa.

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 29. Juli 2024 , unter | Kommentare (1)



 




Orbán: Polen profitieren von Geschäften mit Russland und kritisieren uns gleichzeitig".


Viktor Orbán:


Russland ist anders, als wir es früher gesehen haben, und Russland ist anders, als wir es heute sehen müssen. Die wirtschaftliche Leistung dieses Landes ist einfach erstaunlich. Tatsache ist, dass die Russen aus den Sanktionen, die nach der Annexion der Krim 2014 verhängt wurden, gelernt haben. Diese Lehren wurden nicht nur gezogen, sondern auch umgesetzt. In den Bereichen Information, Technologie und Bankwesen wurden Verbesserungen erzielt. Deshalb ist das russische Finanzsystem nicht zusammengebrochen. Russland hat seine Landwirtschaft modernisiert. Und heute sprechen wir von Russland als dem größten Lebensmittelexporteur der Welt, einem Land, das früher importiert hat. Deshalb ist es falsch, Russland als starre neo-stalinistische Autokratie zu beschreiben. In Wirklichkeit sprechen wir über ein Land, das technische, wirtschaftliche und, wie wir sehen werden, vielleicht auch soziale Flexibilität zeigt.


Wir erlauben uns, ein paar ungebetene, aufrichtige brüderliche Worte zu sagen. 

Die Polen betreiben die skandalöseste und hinterhältigste Politik in ganz Europa. Die Polen wollen uns moralisch belehren, kritisieren uns wegen unserer wirtschaftlichen Beziehungen zu den Russen und gleichzeitig machen sie selbstlose Geschäfte mit den Russen und kaufen über Zwischenhändler Öl. Davon profitiert die polnische Wirtschaft. Die Franzosen sind noch besser, sie haben uns übrigens letzten Monat bei den Gaslieferungen aus Russland überholt, aber sie belehren uns wenigstens nicht. Die Polen machen Geschäfte und kritisieren uns. Das ist die tiefgründigste und spannendste Politik, die ich in den letzten zehn Jahren in Europa gesehen habe.

Corona - Die dumpen Aussagen der deutschen Polit - Marionetten

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 26. Juli 2024 , unter | Kommentare (2)



 




Ach was sind das doch für Dummschwätzer.......

Iran - Ist Iran ein sicheres Reiseland ?

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 23. Juli 2024 , unter | Kommentare (2)



 



aus:  www.schweiz-iran.ch

Iran ein sicheres Reiseland ?

Immer wieder fragen uns besorgte Schweizer an, ob man denn ohne Sorgen in den Iran reisen kann. Gemäss NZZ vom 11. August hat es 2017 (heute sind es sicher mehr) in den USA 61’901 Schiessereien mit 15’671 Toten gegeben, also gut 170 Schiessereien und und 43 Toten PRO TAG in den USA. Sorry, aber das ist einfach nicht mehr normal. Da hat der „Schurkenstaat“ Iran noch ein grosses Aufholungspotential.  Fazit:  Die Gefahr im Iran erschossen zu werden ist sicher um einen Faktor kleiner als im Land der angeblichen Freiheit. Geniessen Sie den Iran.


Schweiz - Dekadent, dekadenter , Luzern - Behördern - die spinnen die Luzerner Behördern

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 22. Juli 2024 , unter | Kommentare (0)



 



Was soll das ?   Jetzt lacht der Rest der Welt über uns...................



Oder soll dieses Gewerbe gefördert werden ?



Nordstream II - Letzte Frist für die Konkurseröffnung, oder bis dann ist der Konflikt vorbei.....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



https://www.zentralplus.ch/wirtschaft/die-letzte-stundung-der-nord-stream-2-hat-geschlagen-2670870/


IN SECHS MONATEN DROHT KONKURS

Die letzte Stundung der Nord Stream 2 hat geschlagen

Droht die Pipeline zum millionenteuren Rosthaufen zu werden? (Bild: Nord Stream 2 / Nikolai Ryutin)

Ein Zuger Einzelrichter hat den Konkurs der Nord Stream 2 AG erneut aufgeschoben. Das ist die letzte Gnadenfrist. Findet das Unternehmen mit Sitz in Steinhausen in einem halben Jahr keine Lösung, verkommt das Milliardenprojekt zum Rosthaufen.

«Engagiert», «verlässlich», «sicher». So wird die Nord-Stream-2-Pipeline auf ihrer Website angepriesen. Das 9,5-Milliarden-Euro-Projekt sollte Erdgas aus Russland für 26 Millionen europäische Haushalte liefern. Doch «sicher» ist die Nord Stream 2, welche ihren Firmensitz in Steinhausen hat, nicht mehr. Nicht mal der Slogan lässt sich noch lesen, die Website ist seit rund zwei Jahren offline. Und die 1234 Kilometer lange Rohrleitung von Russland nach Deutschland droht zur Bauruine zu werden.

Das drohende Todesurteil der Pipeline liest sich im Zuger Amtsblatt gänzlich unspektakulär: «Verlängerung der Nachlassstundung Nord Stream 2 AG». Eine Nachricht, die Interessierte so bereits mehrmals gelesen haben (zentralplus berichtete). Das Déjà-vu-Gefühl hat diesmal aber Folgen: Der Entscheid des Einzelrichters vom 26. Juni ist die dritte Verlängerung der definitiven Nachlassstundung, in der sich die Nord Stream 2 AG seit 10. Januar 2023 befindet. Und die letztmögliche.


In sechs Monaten muss Kanton Konkurs eröffnen

Eine Nachlassstundung ist ein juristisches Verfahren, um einen drohenden Konkurs zu vermeiden. In dieser Zeit kann die Firma nicht betrieben werden und darf weitgehend normal weiter geschäften. Dies unter der Aufsicht eines sogenannten Sachwalters, der dem Gericht und den Gläubigern Zwischenberichte liefert. Die Nachlassstundung wird jedoch nur gewährt, wenn Aussicht auf eine Sanierung oder Einigung besteht. Ewig haben die Unternehmen dafür nicht Zeit. «In besonders komplexen Fällen» kann die Nachlassstundung höchstens 24 Monate verlängert werden, heisst es im Schweizer Konkursrecht. Eine Gnadenfrist, die für die Nord Stream 2 AG in einem halben Jahr abläuft.

«Die definitive Stundung ist letztlich ein Provisorium, das erst durch die Erreichung des Stundungsziels oder des Scheiterns sein Ende findet», schreibt das Zuger Kantonsgericht auf Anfrage, ohne näher auf den Fall einzugehen. Wird das Unternehmen bis zum Ablauf der Frist nicht saniert, eröffnet das Kantonsgericht von Amtes wegen den Konkurs.

Verhandlungen laufen

Ob die Nord Stream 2 AG das drohende Ende abwenden kann, ist unklar. Eine Medienanfrage von zentralplus beim Unternehmen sowie der Eigentümerin Gazprom, welche mehrheitlich dem russischen Staat gehört, blieb unbeantwortet. Auch ihr Sachwalter, Philipp Possa der Transliq AG, hält sich bedeckt. Weder zum Verfahren noch zu den Optionen der Nord Stream 2 AG könne er Stellung nehmen. «Um die laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden, können wir Ihnen zu deren Inhalt und Zielsetzung keine Informationen zukommen lassen.»


Damals sah es für die Nord Stream 2 noch gut aus: Verwaltungsratspräsident Gerhard Schröder unterschreibt ein Rohr aus der Fertigung für das Nord-Stream-2-Projekt (21. November 2016). Im Hintergrund: Geschäftsführer Matthias Warnig. (Bild: Archivbild: Nord Stream 2 / Wolfram Scheible)

Verhandlungen laufen also, um den Untergang abzuwenden. Ob diese in sechs Monaten zum Abschluss kommen, wird sich zeigen. Der Kanton Zug ist dabei nicht involviert. Auf die entsprechende Frage antwortet Volkswirtschaftsdirektorin Silvia Thalmann-Gut (Mitte), der Kanton habe keine aktuellen Informationen zum Unternehmen. Der Fall werde direkt über das Kantonsgericht bearbeitet.

Nachlassstundung kostete bisher über eine Million Franken

In den über zwei Jahren, in denen die Nord Stream 2 inzwischen gegen den Konkurs ankämpft, hat sie 8500 Franken an Gerichtskosten und fast 1,1 Millionen Franken Kosten fürs Honorar ihres Sachwalters angehäuft. Rechnungen, die durch einen Kostenvorschuss an die Zuger Gerichte bezahlt worden sind. Wer diesen geleistet hat, ist unbekannt. Die Nord Stream 2 wie auch deren Sachwalter äussern sich dazu auf Anfrage nicht. Der «Zuger Zeitung» zufolge soll das Mutterunternehmen Gazprom diese bezahlt haben.

Zudem hat die deutsche Bundesregierung laut deutschen Medienberichten mehrere Tausend Ersatzrohre der Nord Stream 2 AG abgekauft. Kostenpunkt gemäss «Business Insider»: 70 Millionen Euro. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) kommentiert die Zahlen jedoch nicht, da die Verträge vertraulich seien.

Doch: Die Nord Stream 2 AG kann nicht auf ihre Gelder zugreifen. Als Russland am 21. Februar 2022 die umstrittenen ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk als eigenständige Staaten anerkennt, spricht US-Präsident Joe Biden Sanktionen aus. Mit dem Einmarsch in die Ukraine drei Tage später landen die Nord Stream 2 und ihr Geschäftsführer Matthias Warnig auf der Sanktionsliste der USA.


Nicht nur die Nord Stream 2 litt nach dem Einmarsch Russlands. Unbekannte machten sich Ende März 2022 an der Beschriftung der Firma Nord Stream zu schaffen. (Bild: wia)

Abgänge, Wechsel, Verschwiegenheit

Kurz nach dem Eintrag auf der Sanktionsliste beginnen für das Erdgasunternehmen chaotische zwei Jahre. Anfang März 2022 entlässt die Firma über 100 Angestellte. Wenige Wochen später tritt Finanzchef Paul Corcoran zurück, wieso, lässt er offen. Auch Barbara Käch tritt ab, die an Generalversammlungen bis anhin jeweils das Mutterunternehmen Gazprom vertrat. Kurz vor Start der provisorischen Nachlassstundung kehrt auch Fedor Strahl, bis anhin «Head of CEO Office», dem Unternehmen den Rücken. Mitten während der Nachlassstundung verlagert die Nord Stream 2 ihren Firmensitz von Zug nach Steinhausen. Ein Schritt, der nach Aussagen des Sachwalters Philipp Possa so oder so geplant gewesen sei.

Ebenfalls wirft die Revisionsstelle Pricewaterhouse Coopers (PwC) kurz vor Verlängerung der provisorischen Nachlassstundung das Handtuch. Sie sei «nicht länger in der Lage, das Mandat weiterzuführen», wie es im Rücktrittsschreiben an den Verwaltungsratspräsident und früheren deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder heisst. Die genauen Gründe lässt PwC offen. Auf Nachfrage verweist das Unternehmen auf das Berufs- und Revisionsgeheimnis. Gemeldet wird der Rücktritt dem Zuger Handelsregister aber erst drei Monate später. Weil der Verwaltungsrat der Nord Stream 2 dies nicht tat, kümmerte sich die PwC später selbst darum.



Im interaktiven Zeitstrahl sind die letzten zweieinhalb Jahre zusammengefasst:

Es folgen weitere Verlängerungen der Nachlassstundung und weitere Abgänge von Verwaltungsräten. Im Sommer 2023 geht Pressesprecher Ulrich Lissek, eine Nachfolgerin ist unbekannt. Kurz darauf tritt auch der langjährige CEO Matthias Warnig offiziell ab. Aufgehört habe der damals 67-Jährige bereits Ende März, wie die «Stuttgarter Zeitung» berichtete. Eine Nachfolge zu finden, gestalte sich schwer, schrieb sie damals. Wer inzwischen die Geschäfte leitet, ist unklar. Im Handelsregister finden sich darauf keine Hinweise. Die zwei als «Direktoren» aufgeführten Personen waren auf der damaligen Website als «Chief Commercial Officer» und «Chief Technical Officer» vermerkt. Inzwischen arbeiten – gemäss «SRF» – noch rund 20 Personen für das Unternehmen, die vor allem die Pipeline sichern sollen.

Pipeline liegt ungenutzt auf Meeresgrund

Für den Unterhalt der rund 200’000 Stahlrohre, die grösstenteils unter Wasser liegen, ist noch immer die Nord Stream 2 verantwortlich. Bis zu den Anschlägen im September 2022 in der Ostsee war die Pipeline technisch betriebsbereit und auch schon mit Erdgas befüllt. Weil die deutsche Bundesregierung im Februar 2022 das Zertifizierungsverfahren stoppte, wurde sie jedoch nie kommerziell in Betrieb genommen.


Am 6. September 2021 haben Spezialisten auf dem Verlegeschiff Fortuna das letzte Rohr der Nord-Stream-2-Pipeline verschweisst und versenkt. So wie es derzeit aussieht, kommt die Leitung nicht in Betrieb. (Bild: Nord Stream 2 / Axel Schmidt)

Repariert sind die angeschlagenen Erdgasleitungen aber noch immer nicht. Wie die britische Tageszeitung «The Times» im März 2024 schreibt, sollten allein die Kosten für die Reparatur und der Ersatz des Gases in der kaputten Pipeline der Nord Stream 1,2 bis 1,35 Milliarden Euro kosten. Zudem scheint das Unternehmen Probleme mit seinen Versicherungen zu haben: Laut der Zeitung verklagt Nord Stream ihre Versicherer auf etwa 400 Millionen Euro.


Beteiligte haben Projekt abgeschrieben


Grosse Hoffnungen, dass durch die Rohre bald Erdgas verteilt wird, hatten beteiligte Unternehmen jedoch bereits vor den Explosionen nicht mehr. Wie die «NZZ» Anfang September 2022 berichtete, hätten die finanziell beteiligten europäischen Energieunternehmen Engie (Frankreich), OMV (Österreich), Shell (Grossbritannien), Uniper und Wintershall Dea (beide Deutschland) das Projekt bereits abgeschrieben.


Und auch für die deutsche Bundesregierung ist gemäss einer Sprecherin die Zertifizierung der Pipeline kein Thema mehr, wie sie gegenüber zentralplus sagt: «Deutschland hat sich in der Gasversorgung nach dem Stopp der russischen Gaslieferungen breit aufgestellt und bezieht kein russisches Pipeline-Gas mehr.» Was mit den Rohren auf deutschem Grund passiert, sollte die Nord Stream 2 Konkurs gehen, lässt sie offen. Die Nord-Stream-2-Pipeline sei ein «privatwirtschaftliches Projekt», woran die Bundesregierung nicht beteiligt sei.

Auch wenn die Nord Stream 2 also innert sechs Monaten einen Weg finden sollte, dem Konkurs zu entkommen, ist unklar, ob die Leitungen zeitnah repariert würden und wenn, wer das Gas überhaupt abnähme. Das «sichere» Milliardenprojekt könnte zu einer Bauruine verkommen, die vielleicht noch Dorsche und Hechte der Ostsee als Versteck erfreuen könnte.


Schweiz - Schweizer Fernsehen interessiert am 22. Juli 2024 fast nur Amerika - Hey wir sind keine Kolonie der Amis !!!!!

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tagesschau-vom-22-07-2024-mittagsausgabe?urn=urn:srf:video:29c7cd4f-e3e5-4787-a280-36fe5686e578


Die "Nachrichtensendung" vom Montag 24. Juli 2024 am Mittag war ausserordentlich lang und zu über 95% der Zeit nur den Ereignissen in Amerika gewidmet.

Hey SRF was soll das ?   Sind wir eine amerikanische Kolonie ?

Hast Du etwas von der Visa - Freiheit auch für Schweizer nach Belarus berichtet ?  Das ist uns sehr viel näher als das Ami - Wahlkampftheater.




Korruptes Land im Osten - So wird dort von staatlicher Seite gewirtschaftet........

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 




400 Millionen Dollar Schmiergeld: Ukraine sucht Geld und Gold in Schweizer Safes

Die Bohrinseln wurden einst als die kostspieligste Investition des ukrainischen Staates angesehen: Zwei schwimmende Bohrinseln, die zur Öl- und Gasförderung im Schwarzen Meer vorgesehen waren, kosteten Naftogaz, die staatliche Handelsfirma für Rohstoffe, im Jahr 2011 insgesamt 800 Millionen Dollar.

Es zeigte sich jedoch bald, dass der Kauf von einer umfangreichen Schmiergeldaffäre überschattet war. Die eigentlichen Kosten beliefen sich nur auf die Hälfte, während mehr als 400 Millionen Dollar an Offshore-Gesellschaften flossen. Die Frage nach dem Verbleib des Schmiergelds und den Begünstigten beschäftigt bis heute nicht nur die ukrainischen Gerichte, sondern auch die Schweizer Bundesanwaltschaft.

Auf Ersuchen der Ukraine um Rechtshilfe fror die Schweiz mehrere Konten mit Millionenbeträgen ein und eröffnete ein Strafverfahren gegen ukrainische Staatsangehörige wegen des Verdachts auf Geldwäsche. In den Gerichtsdokumenten der Ukraine und in den Schweizer Medien werden unter anderem die Banken Rothschild & Co in Zürich und die EFG Bank genannt.

In einer von Schweizer Medien zitierten ukrainischen Gerichtsakte ist die Beschlagnahme und Durchsuchung zweier Safes bei der Bank Rothschild festgehalten. Es wurden USB-Sticks gefunden, die Verträge über 585 Millionen Dollar enthielten, unterzeichnet von Verdächtigen in der Naftogaz-Affäre.

Weiterhin berichten Schweizer Medien, dass in diesen Safes auch eine halbe Tonne Gold beschlagnahmt wurde, die einem ehemaligen Naftogaz-Manager und seiner Mutter zugeschrieben wird. Die Ermittlungen der Schweizer Bundesanwaltschaft dauern an.

Die Bestechungsaffäre um den Kauf der Bohrinseln zeigt, wie stark die Ukraine in Korruption verwickelt ist.

Die Untersuchungen zum überteuerten Erwerb der Bohrinseln begannen in der Ukraine erst später.

Als Hauptverdächtiger gilt der ehemalige Naftogaz-Chef Jewgeni Bakulin.

Die Süddeutsche Zeitung berichtete einst, dass der Chef des staatlichen ukrainischen Gaskonzerns Naftogaz, Jewgeni Bakulin, 2014 aufgrund des Verdachts der Veruntreuung von vier Milliarden US-Dollar festgenommen wurde. Innenminister Arsen Awakow bezeichnete ihn damals auf Facebook als Anführer einer “kriminellen Bande” und erwähnte, dass drei Ermittlungsverfahren gegen ihn liefen.

Bakulin wurde im März 2014 in Kiew festgenommen, kam jedoch bald darauf frei und wurde ins Parlament gewählt. Als 2019 die Gefahr bestand, dass seine Immunität aufgehoben werden könnte, verschwand Bakulin. Sein aktueller Aufenthaltsort ist nicht bekannt.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hegt den Verdacht, dass Bakulin Gelder aus dem Kauf von Bohrinseln auf Schweizer Konten transferiert hat, die Offshore-Firmen auf Belize und den Britischen Jungferninseln gehören. Die Kontoauszüge könnten dabei ein entscheidendes Beweismittel sein. Ukrainische Journalisten sehen in Bakulin allerdings nur einen Mitläufer. Die Frage, wohin die 400 Millionen Dollar Schmiergeld geflossen sind und wo sich Bakulin aktuell befindet, ist nach wie vor offen.

In der Schweiz wurde mittlerweile ein Teil dieser Gelder entdeckt, die vermutlich unrechtmäßig vom ehemaligen Management von “Naftogaz Ukraine” abgezweigt wurden.

Die Bundesanwaltschaft in Bern gab bekannt, dass sie aufgrund des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit der angeblichen Veruntreuung von Mitteln von “Naftogaz” ermittelt. Im Zuge des Verfahrens wurden bereits mehrere Millionen Franken auf Schweizer Bankkonten eingefroren, so die Schweizer Strafverfolgungsbehörden.

Ermittlungen zufolge wurden 25 Millionen US-Dollar auf ein Schweizer Konto transferiert, während Jewgeni Bakulin von 2010 bis 2014 Chef von “Naftogaz” war. Die nominelle Begünstigte ist die Tochter des ehemaligen Unternehmensvorsitzenden. Im Frühjahr 2018 wurde Bakulin zur Fahndung ausgeschrieben, da er des Diebstahls und der Veruntreuung von Eigentum, der Beteiligung an einer kriminellen Organisation und der Geldwäsche beschuldigt wird, so die Deutsche Welle.

Die Affäre um die “Boiko-Bohrinseln”, benannt nach dem damaligen Energieminister und engen Verbündeten Bakulins, Juri Boiko, betraf Bohranlagen, die 2011 über Strohmänner und Offshore-Gesellschaften für “Tschernomorneftegaz”, eine Tochtergesellschaft von “Naftogaz”, erworben wurden.

Laut ukrainischen Ermittlern hatten die Kinder von Jewgeni Bakulin die Kontrolle über das Konto, auf das Millionen Dollar flossen. Dokumente aus dem Schweizer Gerichtsregister, die der Deutschen Welle vorliegen, bestätigen dies. Die Bakulins und ihre Firma auf den Britischen Jungferninseln haben in der Schweiz geklagt, um die eingefrorenen Gelder zu befreien und die Herausgabe von Bankdokumenten an die ukrainischen Ermittler zu verhindern.

Die Pandora Papers enthüllten, dass korrupte ukrainische Politiker staatlich entwendete Gelder auf Schweizer Konten verbargen, indem sie diese auf die Namen ihrer Angehörigen registrierten. Der frühere Naftogaz-CEO nutzte ähnliche Taktiken, indem er Konten im Namen seiner Kinder in der Schweiz anlegte und über die Offshore-Firma Burrard Holdings Ltd. Gelder wusch. Die Offshore-Strukturen und Verträge dienten dazu, die Herkunft des Geldes zu verbergen und Legalität vorzutäuschen.

Gerichtsdokumenten zufolge baten die Begünstigten die Schweizer Behörden, das Rechtshilfeersuchen der Ukraine abzulehnen, mit der Behauptung, die Konten stünden nicht in Verbindung mit ihrem Vater. Dies lässt Zweifel aufkommen, wie ein junges Mädchen plötzlich hunderte Millionen Dollar erwerben konnte.

Sollte dem ukrainischen Antrag stattgegeben werden, forderten die Nachkommen des Ex-CEOs, dass ihre Namen in den Dokumenten unkenntlich gemacht und keine Unterlagen, die ihren Vater erwähnen, an die ukrainische Justiz übermittelt werden.

Klimaschwindel - Und die Idioten glauben das von der Klimaerwärmung immer noch.....

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Grönland: Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage nicht anlaufen

 
22. Juli 2024von Dr. Peter F. Mayer
2,7 Minuten Lesezeit

Zunehmendes Eis in Grönland behindert Schifffahrt. Sowohl die Arktis als auch die Antarktis als auch die Antarktis werden seit einigen Jahren kälter. Auch Grönland verzeichnet ein wachsendes Eisschild und das hat jetzt im Juli zu Hafenausfällen wegen zu hoher Eislage bei Kreuzfahrten geführt.

Fachmedien melden, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, aktuell auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte.

 

Die Häfen Ilulissat an der Diskobucht und Qaqortoq im Süden Grönlands sind aufgrund der Eislage derzeit nicht anlaufbar. Die beiden Ziele mussten aus dem Reiseverlauf der MSC Poesia gestrichen werden. A  m 10. Juli 2024, versuchte die MSC Poesia mit Paamiut ein Ausweichziel an der Westküste Grönlands anzulaufen. Vor der Küste drehte die MSC Poesia allerdings wegen der Eislage vor Ort ab.

 

Das erinnert an die Berichte, die es vorigen Sommer über die Eislage in der Arktis gab. Eine Forschungsreise mit der „Polarstern", einem Forschungseisbrecher des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI), ergeben. Die AWI-Chefin Antje Boetius teilte laut einem Bericht in buten und binnen mit, dass das Team erwartet hatte schmelzendes Meereis und ein neues arktisches Minimum zu finden.

 

Völlig überrascht stießen die Forscher auf eine vollständige Veränderung der Eislandschaft, so Boetius: „Das Eis sieht so anders aus, dass wir einen Teil der Expedition damit zugebracht haben, herauszufinden, was hier los ist."

Wir haben keine Schmelztümpel mehr, die ganze Landschaft – auch das Netzwerk des Lebens unter dem Eis bis runter in die Tiefsee – hat sich wieder verändert.

Grönland widersetzt sich dem Narrativ der Erderwärmung nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne Trend. Seit 2012 hat sich Grönland abgekühlt (Fang et al., 2023).

Der Eisschild der Antarktis hat von 2009 bis 2019 um 661 Gt an Masse zugenommen, so die die Messungen, die den Modellrechnungen der UNO-IPCC widersprechen. Gleichzeitig hat die Fläche des Schelfeises um 5.305 km² zugenommen, wie hier berichtet. Dazu kommt eine signifikante Abkühlung im 21. Jahrhundert im Zentralpazifik, Ostpazifik und fast der gesamten Antarktis, wie hier über Studien berichtet. Es gibt einen kleinen Bereich des Eisschildes, das nicht wächst, was aber vulkanischer Aktivität direkt utner der Eisschicht geschuldet ist.

 

Eine größere Zahl von Studien der Astrophysiker kommt zum Schluss dass Änderung der Aktivität der Sonne sowie der Sonne-Erde-Entfernungn ab dem Jahr 2030 zu einer deutlichen Abkühlung bis hin zu einer kleinen Eiszeit führen wird.

 

Professor David Dilley, ehemaliger Meteorologe beim NOAA National Weather Service mit 50 Jahren Erfahrung, folgert aus der Abschwächung der solaren Strahlungszyklen seit 1978, dass das zur Abkühlung der arktischen und antarktischen Regionen beitragen hat. Diese Abkühlung wird sich schließlich bis in die mittleren Breiten ausbreiten und die globalen Temperaturen weiter senken.

 

https://tkp.at/2024/07/22/groenland-kreuzfahrtschiff-kann-haefen-wegen-eislage-nicht-anlaufen/?utm_source_platform=mailpoet

Taylor Swift - Ein Teil der hybriden Kriegsführung

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The all American girl.........   im Dienste der amerikanischen Hegemonie


Gemäss Brezzinski verdankt Amerika ihren Weltmachtstatus 

A)    der weltweiten militärischen Präsenz

B)    der wirtschaftlichen Macht

C)    dem technologischen Vorsprung

D)    der Begeisterung für den American Way of Life


Für den Punkt D  sind die Taylor Swifts dieser angloamerikanischen Welt und ihre Transmissionsriehmen, z.B, die westlichen Radioanstalten, zuständig. 80 % aller Musik aus unseren Radios sind auf Englisch oder Pseudoenglisch.

Hört Euch mal diesen Schrott von SWR 3 , DRS 3,  privaten Radios etc. an.  Wann hört ihr franzöische Lieder ?  Eine Ausnahme ist das Radio der italienischen Schweiz: die müssen notgedrungen viel italieneische Musik ausstrahlen, sonst werden sie nicht mehr gehört.....

Denkt daran:  Taylor Swift gehört zur amerikanischen Hegemonie - Maschinerie.

Dazu passt, dass sie ihre Eintrittskarten in Europa günstiger verkauft als in den USA........






Jemen - Und sie erreichen ihre Ziele doch....... Die Jemeniniten sind nicht dumm

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Die US-Marine kommt ins Stocken, da die jemenitische Blockade den israelischen Hafen in den Bankrot treibt


“Es muss anerkannt werden, dass sich der Hafen in einem Zustand des Bankrotts befindet”, sagte Gideon Golber, Geschäftsführer des Hafens von Eilat, der seit Monaten auf die desolate wirtschaftliche Lage des Hafens hinweist und nun die israelische Regierung um finanzielle Unterstützung bittet. In einer Rede vor dem Wirtschaftsausschuss der Knesset…

Die US-Marine kommt ins Stocken, da die jemenitische Blockade den israelischen Hafen in den Bankrot treibt

“Es muss anerkannt werden, dass sich der Hafen in einem Zustand des Bankrotts befindet”, sagte Gideon Golber, Geschäftsführer des Hafens von Eilat, der seit Monaten auf die desolate wirtschaftliche Lage des Hafens hinweist und nun die israelische Regierung um finanzielle Unterstützung bittet. In einer Rede vor dem Wirtschaftsausschuss der Knesset am 7. Juli wies Golber darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit nach der Blockade des Roten Meeres durch Ansar Allah zum Erliegen gekommen ist.

Am 19. November beschlagnahmte die jemenitische Ansar Allah das mit Israel in Verbindung stehende Schiff “Galaxy Leader” vor der Küste von Hodeidah und erklärte die Aktion zu einem Akt der Solidarität mit dem Gazastreifen. Brigadegeneral Yahya Saree, Sprecher der jemenitischen Streitkräfte, kündigte daraufhin an, dass Schiffen mit israelischer Beteiligung die Durchfahrt durch das Rote Meer untersagt werde.

Obwohl Ansar Allah am 19. Oktober begann, Israel mit Raketen und Drohnen zu beschießen, wurde die umfassende Blockade des Roten Meeres, die verhindern soll, dass Schiffe den von Israel betriebenen Hafen von Eilat erreichen, erst Ende November vollständig durchgesetzt. Im Dezember kündigte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin an, dass die USA eine multinationale Marinekoalition namens Operation Prosperity Guardian anführen würden, um die freie Durchfahrt von Schiffen nach Eilat zu gewährleisten.

Innerhalb des ersten Monats der Blockade ging die Wirtschaftstätigkeit im Hafen von Eilat laut Reuters um 85 % zurück. Trotz der Bemühungen der US-amerikanischen und britischen Marine, die Blockade zu bekämpfen, blieben sie zuversichtlich, den Schiffsverkehr nach Israel wiederherstellen zu können.

Nach den anhaltenden Niederlagen der Ansar Allah, die Schiffe an der Durchfahrt durch die von der US-geführten Koalition verteidigten Gewässer hinderten, wurde jedoch eine weitere Militäroperation, die “Operation Poseidon Archer”, angekündigt. Diese Operation zielte auf die Zerstörung der jemenitischen militärischen Infrastruktur ab, konnte aber keine wichtigen Ziele ausfindig machen. Nach einem groß angelegten jemenitischen Angriff auf amerikanische Schiffe am 10. Januar kam es zu regelmäßigen Luftangriffen und Vergeltungsangriffen auf Schiffe.

Im Juni erklärte der Geschäftsführer des Hafens von Eilat: “Seit sieben Monaten gibt es überhaupt keine Arbeit mehr”. Er führte dies auf die Schwäche der Koalition im Umgang mit Ansar Allah zurück: “Dieses Problem kann trotz des Krieges nicht vernachlässigt werden. Aber es gibt keine Lösungen, also schäme ich mich nicht, den Kunden zu sagen, sie sollen den Houthis 100.000 Dollar für die Überfahrt zahlen, und ich werde mich an der Finanzierung beteiligen. Ich schlafe nachts nicht, und wenn man die Ägypter bezahlen muss, um durch den Suezkanal zu kommen, oder die Houthis, um durch Bab al Mandab zu kommen, dann ist das eben so.”

Einen Monat zuvor war der Hafen von Eilat in die Kritik geraten, weil er gedroht hatte, die Hälfte seiner rund 120 Beschäftigten zu entlassen. Dieser Schritt wurde von der größten israelischen Gewerkschaft, der Histadrut, verurteilt und rief sogar die israelische Knesset auf den Plan.

Der wirtschaftliche Zusammenbruch des Hafens von Eilat hat sich in den letzten acht Monaten vollzogen und wurde in den israelischen hebräischen Medien behandelt, während er in den westlichen Medien kaum Beachtung fand. Dies ist wahrscheinlich auf das atemberaubende militärische Scheitern der Operation Prosperity Guardian zurückzuführen, die in einem peinlichen und letztlich gescheiterten Versuch, einen israelischen Hafen zu retten, erhebliche Ressourcen und Gelder der US-Steuerzahler verschlang.

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Robert Inlakesh ist ein politischer Analyst, Journalist und Dokumentarfilmer, der derzeit in London, Großbritannien, lebt. Er hat aus den besetzten palästinensischen Gebieten berichtet und dort gelebt und moderiert die Sendung ‘Palestine Files’. Er ist der Regisseur von ‘Steal of the Century: Trumps Palästina-Israel-Katastrophe”. Folgen Sie ihm auf Twitter @falasteen47



https://uncutnews.ch/die-us-marine-kommt-ins-stocken-da-die-jemenitische-blockade-den-israelischen-hafen-in-den-bankrot-treibt/