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ACHTUNG - Ukrainische Fahrzeuge sind in Europa meistens NICHT versichert !!!

Mittwoch, 1. Februar 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 07:37

 



Auch der deutsche Staat zerfällt Stück um Stück.  Es gibt offenbar über 300 offene Fälle. 

Die Deutschen bleiben auf ihren Schäden sitzen.......


Fahren Sie einmal als Deutscher ohne Haftpflichversicherung auf deutschen Strassen !!

Sie sind morgen in der JVA.

Echt krass.


Dazu die offensichtlichen Lügen von Blick vom vergangenen Dezember:


Unsichere Versicherungslage
Das passiert bei einem Crash mit einem ukrainischen Auto

Svitlana Shvydka (51) fährt in der Schweiz mit ukrainischem Nummernschild. Misstrauische Autofahrer fragen sich, ob im Falle eines Unfalls der Schaden von der ukrainischen Versicherung gedeckt würde. Blick klärt auf.
Publiziert: 12.12.2022 um 14:06 Uhr
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Aktualisiert: 13.12.2022 um 10:18 Uhr
JEAN-CLAUDE RAEMY
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Svitlana Shvydka (51) fährt mit ihrem siebenjährigen BMW mit ukrainischem Nummernschild in der Schweiz herum. Bei einem Unfall ist alles gedeckt.
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Jean-Claude RaemyRedaktor Wirtschaft

Von Kiew nach Zürich sind es auf dem Landweg rund 2100 Kilometer. Als der Krieg im Februar 2022 losging, flüchteten viele Ukrainerinnen und Ukrainer per Auto. Manche von ihnen gelangten bis in die Schweiz.

Die Autos mit ukrainischen Nummernschildern führen bei Blick-Lesern zu Fragen: Sind ukrainische Autos für den Fall einer Kollision genügend versichert?

Versicherungsbüro und Garantiefonds greifen ein

Grundsätzlich gilt: Verursacht ein mit ukrainischen Kontrollschildern versehenes Motorfahrzeug in der Schweiz einen Unfall, prüft zuerst das Nationale Versicherungsbüro (NVB), ob die notwendigen Papiere vorliegen – also eine grüne internationale Versicherungskarte oder eine anderweitige Grenzversicherungspolice. Ist das der Fall, ist das NVB für die Deckung der Schäden zuständig. Die Abwicklung erfolgt durch Mitglieds- und Schadenregulierungsgesellschaften. Diese nehmen anschliessend Rückgriff auf den zuständigen ukrainischen Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherer.

Fehlt die grüne Karte oder eine Grenzversicherungspolice, erfolgt die Schadensdeckung durch den Nationalen Garantiefonds der Schweiz (NGF). Dieser muss für Schäden einstehen, die in der Schweiz durch nicht versicherte Motorfahrzeuge verursacht werden. Wichtig: Der NGF nimmt auf die nicht versicherten Halter für die von ihm an deren Stelle erbrachten Leistungen Rückgriff, soweit diese Halter durch den Regress nicht in eine finanzielle Notlage geraten.

Finanziert werden das NVB und der NGF durch Beiträge der Autofahrer. Die Haftpflichtversicherer erheben diese Beiträge zusammen mit der Prämie.

Stromausfälle machen ukrainischen Versicherern zu schaffen

Svitlana Shvydka (51) wohnt aktuell in Adliswil ZH. Sie hat vor einigen Wochen ihren BMW aus der Ukraine geholt. «Ich habe für das Auto damals einen Kredit aufgenommen und hatte Angst, dass es im Krieg beschädigt wird», erklärt sie. Sie hat regelkonform eine grüne Versicherungskarte für 6613 ukrainische Hrywnja (rund 169 Franken) eingelöst. Diese ist ein Jahr gültig. Ohne grüne Karte kommt jetzt ohnehin niemand mehr aus der Ukraine: Die polnischen und ungarischen Grenzwächter achten laut Shvydka peinlich genau darauf, dass diese vorhanden ist.

Umso überraschter ist Shvydka, dass sich viele in der Schweiz fragen, ob es bei einem Unfall mit einem Auto mit ukrainischem Nummernschild zu Komplikationen kommen könnte: «Die Sorge ist völlig unbegründet.» Zudem sind die ukrainischen Versicherungen weiterhin solvent. «Trotz der Widrigkeiten sind die ukrainischen Versicherer in der Lage, internationale Versicherungskarten herauszugeben und Schäden abzuwickeln», weiss NVB-Sprecher Daniel Wernli.

Aufgrund der kriegsbedingten Strom- und Internetausfälle sei zwar mit vermehrten Schwierigkeiten zu rechnen. «Die Schadenabwicklung gegenüber Schweizer Geschädigten ist dadurch jedoch nicht tangiert, da sie durch das NVB und den NGF nicht von einer Vorleistung eines ukrainischen Versicherers abhängt», so Wernli.

Autoverkauf kein Thema

«Wir fahren möglichst selten und sind sehr vorsichtig unterwegs, weil wir keine Probleme haben wollen und die Kosten niedrig halten», sagt Svitlana Shvydka. Angst hat sie vor den teuren Schweizer Bussen. In der Ukraine seien Tempoüberschreitungen bis 20 km/h bussenfrei. Ihr Auto ist beim Unternehmen Arx in der Ukraine versichert, das auch Büros in der Schweiz hat. Sie habe also alles Mögliche getan, um hier regelkonform zu verkehren.

Umso verunsicherter ist sie, dass sie nun demnächst gezwungen sein könnte, ihr Auto zu verkaufen. Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) hat vorgeschlagen, dass alle Sozialhilfe beziehenden Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine dies nach spätestens einem Jahr in der Schweiz tun müssen. In gewissen Fällen können Ausnahmen gelten.

Für Svitlana Shvydka ist klar: «Ich bleibe, bis der Krieg vorbei ist.» Verkaufen will sie ihr Auto nicht, auch wenn sie es selten benutzt. Weil sie viel zu wenig Geld dafür erhalten würde. Weil sie das Auto brauche, um ihre Habseligkeiten nach Hause zu bringen. Weil sie gar nicht wisse, wie sie beim Verkauf vorgehen sollte. Sie hoffe, dass sie ihr Auto bei Bedarf auch längerfristig behalten könne – und sich alle bewusst seien, dass die ukrainischen Verkehrsteilnehmer keine Gefahr darstellten.


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ABGELAUFENE HAFTPFLICHT: NACH UNFÄLLEN MIT UKRAINISCHEN AUTOS DROHT ÄRGER

Leipzig - Sie gehören inzwischen zum Straßenbild in Sachsen: Autos mit ukrainischem Kennzeichen. Waren die Fahrzeuge der Flüchtlinge in den ersten Monaten nach Beginn des Ukraine-Krieges durch deutsche Versicherer pauschal haftpflichtversichert, ist diese Regelung mittlerweile ausgelaufen. Und das kann bei Unfällen zu Problemen führen.

Der ukrainische VW-Bus war in Deutschland nicht haftpflichtversichert.
Der ukrainische VW-Bus war in Deutschland nicht haftpflichtversichert.  © privat

Juliane D. (36) war auf dem Weg zur Arbeit, als ihr bei Leipzig ein ukrainischer VW-Bus die Vorfahrt nahm. Seit dem Unfall am 15. Juli steht ihr kaputter Hyundai in der Werkstatt – denn bisher fand sich keine Versicherung, die den Schaden von rund 15.000 Euro regulieren wollte.

Das Deutsche Büro Grüne Karte (DBGK), das hierzulande Unfälle mit im Ausland zugelassenen Fahrzeugen reguliert, konnte für den ukrainischen VW keine Heimatversicherung ausfindig machen.

"Der Fall wurde nun an die Verkehrsopferhilfe weitergereicht, die meiner Mandantin helfen soll", berichtet Verkehrsrechtsanwalt Jan Vorwerg (52), der Juliane D. vertritt.

Fußgängerin (40) in Leipzig von Transporter angefahren: Wer saß am Steuer?
LEIPZIG UNFALLFUSSGÄNGERIN (40) IN LEIPZIG VON TRANSPORTER ANGEFAHREN: WER SASS AM STEUE

Kein Ausnahmefall: Auf TAG24-Nachfrage teilte der Gesamtverband der Versicherer (GDV) mit, dass seit dem Auslaufen der Sonderregelung für Ukrainer bereits rund 90 unregulierte Schadensfälle bei der Verkehrsopferhilfe (VOH) landeten.

"Das ist aber ein Hilfsverein, der nur in Ausnahmefällen in Anspruch zu nehmen ist – der ist meines Erachtens gar nicht in der Lage, flächendeckend Schäden unversicherter ukrainischer Fahrzeuge zu regulieren", wendet Verkehrsrechtsexperte Vorwerg ein.

Wer unversichert unterwegs ist, begeht eine Straftat

Bis heute nicht repariert - der Hyundai von Juliane D. nach dem Unfall mit einem Ukrainer am 15. Juli.
Bis heute nicht repariert - der Hyundai von Juliane D. nach dem Unfall mit einem Ukrainer am 15. Juli.  © privat

Rückblick: Bis zum 31. Mai hatten die deutschen Versicherer als Sonderinitiative alle Haftpflichtschäden, die ukrainische Fahrzeuge in Deutschland verursachten, reguliert. Laut GDV geschah dies in rund 300 Fällen.

Seit dem Auslaufen der Regel müssen die Ukrainer entweder eine Grüne Karte ihrer Heimat-Versicherung besorgen oder bei einer deutschen Versicherung eine Grenzversicherung (gilt bis zu einem Jahr) abschließen.

Wer das nicht macht und nun unversichert unterwegs ist, begeht eine Straftat und riskiert die behördliche Stilllegung des Fahrzeugs.

Trümmerfeld auf Bundesstraße: Transporter in Gegenverkehr geraten und aufgerissen
LEIPZIG UNFALLTRÜMMERFELD AUF BUNDESSTRASSE: TRANSPORTER IN GEGENVERKEHR GERATEN UND AUFGERISSE

Doch offenbar wissen das nicht alle Flüchtlinge. Auch der Unfallgegner von Juliane D. war sich keiner Straftat bewusst und glaubte, noch pauschal in Deutschland versichert zu sein.

Im sächsischen Innenministerium scheint man die Brisanz des Problems noch nicht erkannt zu haben. Die Polizei führe bislang keine konkreten Kontrollen ukrainischer Fahrzeuge durch, um die Versicherungspflicht zu kontrollieren, erklärte eine Ministeriumssprecherin auf Anfrage. Lediglich bei allgemeinen Verkehrskontrollen werde auch danach geschaut.


insgesamt 1 Kommentare:

  1. Dafür nehmen die schweizer Behörden den schweizern die
    Autos weg die sie den Wirtschaftsflüchtlingen aus Eritrea
    dann schenken. So haben es mir eritrer gesagt, sie
    bekommen alles geschenkt. Und etwas Handgeld dazu.

    Das ist eine grobe verletzung vom Eigentumsrecht sowie
    Sittenwidrig weil den betrogenen schweizern der Führerschein
    (also dies Plastikkärtli das den Staat zur Abzocke bemächtigt)
    mit unhaltbaren Vorwürfen weggenommen wird. Was wieder
    eine verletzung vom Eigentumsrecht ist weil bekanntlich
    alle dafür erst bezahlen. Müssen.
    Es ist auch mutwillig praktizierte staatliche erpressung
    wo die schweiz sehr gut ist. (Die gehaupten es geht um
    Sicherheit, was denn!) doch erst mal noch eine weitere
    Tatsache. Der ganze schwindel begann 2012 mit 'via secura',
    den Sozen (SP spinner) und Doris Leuthard als "Bundesrat", lach.

    (Die alte Weisheit gilt, wer zahlt befiehlt).

    Weitere Tatsache;
    Es werden offiziell Führerscheine aus Ländern in der EU gegen
    nationale umgetauscht wo man weiss, dass man sich solche
    in diesen Ländern als Ausländer als offizielles Dokument, lach,
    sehr einfach besorgen kann. Das ist kein FS-tourismus,
    sondern die Realität und es wird damit auch die ungewollte
    Massenmigration in weiter entwickelte Länder bewusst gefördert!

    Die nationalen Politiken sind nicht nur korrupt, sie sind
    auch unfähig. Wie die Gerichte die dann infolge von unkenntnis
    deser Fakten vorsätzliche FS-Entzüge verhängen weil sie
    immer noch in ihrem Glashaus aus falschen Tatsachen, zu
    hohen Löhnen und unwirksamen Behauptungen (sogenannter
    Sachverhalt) leben.

    Und die Ukraine, die ist da sehr gut dabei was unfähigkeit und
    korruption betrifft. Die schweizer Behörden nehmen dort
    wohl fortbildungskurse ..... Wir werden bewusst beschissen!