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Die Fed ist eine Privatfirma die Dividende zahlt

Sonntag, 20. November 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 14:00

Am 16. November besuchten Vertreter der Federal Reserve Bank of San Fransisco die Humboldt State University in Arcata, im Norden von Kalifornien. David Lang und Yelena Takhtamanova hielten einen Vortrag über das Federal Reserve System. Einer der Studenten, David Haynie, stellte anschliessend folgende Frage:

"Ich habe ein kurze Frage, die Federal Reserve Bank of San Francisco speziell, handelt es sich dabei um eine Form einer privaten Firma?"

David Lang antwortete: "Eigentlich ja. Ja unsere im Staate registrierten Banken, die hier eingetragene Banken sind Aktionäre und wir zahlen ihnen Dividende auf diese Aktien."

Zur Erinnerung, das Federal Reserve System mit Sitz in Washington, oder kurz Fed genannt, besteht aus den zwölf regionalen Federal Reserve Banken. Eine davon ist die oben genannte Federal Reserve Bank of San Fransisco. David Lang bestätigt mit seiner Antwort, Privatbanken sind die Eigentümer der regionalen Feds, was die Fed insgesamt auch zu einem Privatinstitut macht.

Das Direktorium der Fed in Washington wird wohl vom Präsidenten ernannt, nur der bekommt die Namensliste wiederum von den Privatbanken vorgeschlagen, die er zu genehmigen hat.

Damit ist bewiesen, die Notenbank der Vereinigten Staaten ist eine Privatfirma, welche den Dollar herausgibt. Das Finanzministerium oder die US Treasury muss sich das Geld von dieser Privatinstution leihen und zahlt Zinsen dafür. Ein Grossteil des Profits aus dieser Geldschöpfung und Verzinsung wird an die privaten Aktionäre bezahlt und ein Teil auch an den Staat.

Hier die Aufnahme der Aussage von David Lang:



Deshalb, die Federal Reserve ist weder federal, also gehört nicht dem Bund, noch hat sie Reserven. Das ist eine Namenstäuschung. Sie ist eine Privatinstitution, die Geld aus Luft schöpft, tippt einfach Zahlen in ihren Computer, und gibt die Dollarnoten heraus, auf denen ganz oben steht: "FEDERAL RESERVE NOTE". Eigentlich müsste dort stehen "PRIVATBANKNOTE" oder "MONOPOLYGELD".

Dann ist interessant, laut Federal Reserve Act, also dem Gesetz welches die Fed reguliert, erhalten die Aktionäre eine jährliche Dividende von 6 Prozent auf ihr eingezahltes Kapital. Hier der Text:

"After all necessary expenses of a Federal reserve bank have been paid or provided for, the stockholders of the bank shall be entitled to receive an annual dividend of 6 percent on paid-in capital stock."

Und das Kapital und das Einkommen daraus ist komplett von der Steuer befreit, ausser die Grundstückssteuer für das Gebäude:

"Federal reserve banks, including the capital stock and surplus therein, and the income derived therefrom shall be exempt from Federal, State, and local taxation, except taxes upon real estate".

Ein tolles Privileg wie die privaten Aktionäre der Fed sagenhafte 6 Prozent jährlich garantiert bekommen und keine Steuern dafür zahlen. Von so etwas träumt jeder Aktionär der in die Privatwirtschaft investiert. Aber wir wissen, die Finanzindustrie hat auf allen Ebenen einen Sonderstatus und geniesst Protektion, was auf staatlich genehmigten Betrug hinausläuft.

insgesamt 4 Kommentare:

  1. tonycat sagt:

    Dieser unglaubliche Betrug (wäre die FED staatlich wären ALLE ihre Zinseinnahmen, gleichzeitig Staatseinnahmen, gleichzeitig würden verminderte Steuereinnahmen nötig), wird immer noch unter den Tisch gekehrt. Die mainstream spricht zwar recht deutlich von gieren Bankstern und Politikern, von Zinslasten und Eurozerfall aber noch nicht von einem Staatsbankensystem, bei dem der Staat (meine Definition: Staat = Bürger+Beamte+mehr oder weniger Korruption) Geld herausgibt und der Staatshaushalt die Zinsen einnimmt um sie wieder gemeinwohlorientiert auszugeben. Bei der EZB ist das etwas besser versteckt, aber man sieht ja beim ESF/ESM das dieses undemokratische zentralistische Konstrukt immer schön "am Kapitalmarkt" Kredite aufnehmen muß um schön immer die Anleger im Schuldpapierlauf nach Jerusalem zu befriedigen.

  1. Anonym sagt:

    Wissen wir doch, seit wir den Euro haben ist es bei uns doch nicht anders, nur das das Geld in unserem Namen von der Zentralbank über die Privatbanken an uns geliehen wird.

    Komisch nur das es dennoch Inflation hier wie dort gibt, aber da fragt ja keiner nach.

  1. Nate sagt:

    Unsere tolle EZB gehört ganz genau so zum Federal Reserve Konsortium.
    Daher ist auf jedem Euroschein auch ein Copyrightzeichen drauf, welches nur in den USA relevant ist.

  1. El. sagt:

    40 Jahre später

    Etwa 40 Jahre nach der Gründung ist das erste Buch über die private Bank FED und private Währung $ erschienen, bis dahin war FED als staatlich bekannt, die Mehrheit der US-Bürger glaubt bis heute an das Märchen. Über die deutsche Übersetzung des Buches wird berichtet, dass das Buch verbrannt wurde, das soll die erste Verbrennung des Buches seit der Nazi-Zeit in der Bundesrepublik gewesen sein.

    Der Author hat sich später mit dem Thema des Pharmasystems auseinander gesetzt, vgl. Schweinegrippe-Betrug.

    Warnung!
    Eustace Mullins wird natürlich von den Systemmedien als Verschwörungstheoretiker eingestuft.

    Über die Strukturen siehe auch.