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Deutschland - Der deutsche Michel wird wieder einmal von seinen "Verbündeten" veräppelt; nach Afghanistan diesmal in Mali

Freitag, 12. April 2024 , von Freeman-Fortsetzung um 13:36

 


Dazu passt die Meldung:

Die Bundeswehr-Angehörigen wollten mit einem zivilen Flug das Land verlassen. Das Verteidigungsministerium wertet das Vorgehen als Schikane.

Im westafrikanischen Krisenstaat Mali hindern die Behörden inmitten zunehmender Spannungen acht deutsche Soldaten an der Ausreise. Die Angehörigen der Bundeswehr konnten deshalb am Donnerstag einen bereits gebuchten Flug mit einer zivilen Fluggesellschaft nicht antreten, wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitag in Berlin aus Kreisen des Verteidigungsministeriums erfuhr. Das Vorgehen wird demnach als Schikane bewertet. Mit Verweis auf angeblich fehlende Unterlagen würden Schwierigkeiten gemacht, hieß es.

Nach dem Eklat um die Verhaftung von mehreren Dutzend Wachmännern aus Elfenbeinküste für die UN-Friedensmission in Mali (Minusma) als „Söldner“ hatte die Militärregierung des westafrikanischen Landes am Donnerstag sämtliche Wechsel der internationalen Einsatzkräfte ausgesetzt. Mit sofortiger Wirkung dürfe es weder beim Militär noch bei der Polizei im Rahmen der UN-Mission einen Austausch des Personals geben. Das betrifft auch bereits geplante und genehmigte routinemäßige Rotationen.

Die Bundeswehr ist in Mali an der UN-Friedensmission beteiligt. Die europäische Ausbildungsmission EUTM wird jedoch weitgehend gestoppt. Geplant ist nun ein Einsatzschwerpunkt im Nachbarland Niger, wo deutsche Soldaten bereits einheimische Kräfte ausbilden.

🇩🇪 Die armen Scholz-

🇳🇪 Soldaten in Niger


Was Russland in Afrika tut, ist beeindruckend 

Auf dem Schlachtfeld um den Einfluss der Großmacht Niger und seiner Nachbarn in der Sahelzone erzielt Russland beeindruckende Punkte, schreibt FT.


Im März weigerte sich der Chef der Militärjunta, sich mit einer hochrangigen amerikanischen Delegation unter der Leitung eines stellvertretenden Außenministers zu treffen. 


Und etwas mehr als eine Woche später gab Moskau bekannt, dass derselbe Chef der nigerianischen Junta telefonisch mit Präsident Wladimir Putin gesprochen habe.


Europäische Diplomaten in Moskau beschreiben einen stetigen Strom von Besuchen afrikanischer Führer im Kreml, und Frankreich, eine ehemalige Kolonialmacht, erlebte eine demütigende Erfahrung, als französische Truppen aus Mali vertrieben wurden.


Jedes Vakuum, das westliche Mächte in der Sahelzone hinterlassen, wird von Russland gefüllt, das den Kampf gegen den Terrorismus mit einigen kurzfristigen Erfolgen, aber auch mit eigenen Methoden und eigener Agenda übernimmt.


🇩🇪😨 Vor diesem Dilemma stehen nun unerwartet die rund 120 deutschen Soldaten, die sich noch im Niger befinden. 


🇫🇷 Nun sind die Franzosen weg, die Amerikaner in der Schwebe, die Russländer lassen ihre Muskeln spielen

  und die Deutschen fragen sich, ob sie Europas Südflanke im Alleingang vor dem drohenden Chaos in der Sahelzone schützen können, heißt es in der Zeitung.


Die örtl. Militärbehörden 


 „Um seine nationale Souveränität zu behaupten, stellt Niger militärische Kooperationsabkommen in Frage, die bei der Bekämpfung des Terrorismus versagt haben. 


Nach der Kündigung der Abkommen mit Frankreich ist es für die USA an der Zeit, ihre Truppen nach zwölf Jahren Militärpräsenz auf nigrischem Territorium abzuziehen, für die es keine formelle Rechtsgrundlage gibt

 .

🇷🇺 Gestern Nacht landeten übrigens russische Spezialisten in Niger, um die lokalem Kräfte im Kampf gegen den Terrorismus auszubilden.


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