Transition News - Eine gute Quelle: Das globale Irrenhaus
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Das globale Irrenhaus
Wer prüft, vermehrt das Wissen,
wer glaubt, vermehrt den Irrtum.
Luqman al-Hakim
Liebe Leserinnen und Leser
In den Corona-Jahren haben wir einiges gelernt. Vor allem, dass unser gesamtes Weltbild offensichtlich auf Lug und Betrug aufgebaut ist – und es Kräfte gibt, die so viel Macht und Geld haben, dass sie das globale Geschehen und uns beliebig manipulieren können.
In dieser «Neuen Normalität» scheint alles auf den Kopf gestellt. Wahrheit und Fakten werden als Desinformation und Fake News diffamiert, Lügen und Halbwahrheiten als Stein der Weisen propagiert.
Schon vor Corona hatte man oft das Gefühl, dass in unserer Welt einiges nicht stimmt, mittlerweile steht fest: Fast alles, was uns Politiker und Mainstream tagtäglich servieren, ist eine mehr oder weniger gut inszenierte Show, um einen von langer Hand vorbereiteten Plan umzusetzen.
Bei dieser globalen Verdummungskampagne arbeiten Politiker, Mainstream und Social Media-Konzerne Hand in Hand. Werte, Gewissen und Ethik sind auf der Strecke geblieben. Mit unglaublicher Dreistigkeit und ohne jegliche Skrupel werden die «offiziellen» Lügen unter die Leute gebracht. Was nicht ins Narrativ passt, wird wegzensiert.
Selbst vom Volk gewählte Politiker in angeblich demokratischen Ländern bleiben nicht verschont. Von oben gelenkte Faktenchecker haben die Macht und bestimmen, was sein darf und was nicht.
Die EU-Abgeordnete Christine Anderson hat deshalb vor kurzem Klage gegen YouTube eingereicht. Schon Ende 2022 hatte die Google-Plattform zwei ihrer Videos zensiert, in denen sie Bildmaterial aus den Covid-Sondersitzungen veröffentlichte und die Geschehnisse parodierte (hier und hier).
Die Aufnahmen zeigen, wie Anderson und einige Kollegen den Vertretern der Pharmakonzerne konkrete Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der «Impfstoffe» stellen – und sie belegen, in welch peinlicher und verlogener Art und Weise diese versuchen, ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen.
YouTube hatte Anderson vorgeworfen, die Pharmaindustrie in einem «unvorteilhaften Kontext» zu erwähnen und «medizinische Desinformation» zu verbreiten. Erst nachdem die Politikerin ihre Anwälte eingeschaltet hatte, wurden die Videos wieder online gestellt. Auf weitere Fragen hat das Unternehmen bis heute nicht geantwortet. Aus diesem Grund entschied sie sich, juristische Schritte einzuleiten.
Auch ein australischer Politiker musste Ende Juni lernen, dass Meinungsfreiheit in seinem Land unerwünscht ist (hier und hier). YouTube löschte seine Antrittsrede vor dem Parlament, in der er über den «autoritären Covid-Polizeistaat» und den «Impfstoff-Extremismus» gesprochen hatte. Begründung für die Zensurkeule: «medizinische Desinformation».
Die «Wahrheitshüter» der Social-Media-Konzerne und «renommierten» Medien spielen eine elementare Rolle bei der Aufrechterhaltung des weltweiten Lügengebildes. Egal, ob es um Corona, Krieg oder Klimawandel geht.
Ein perfektes Beispiel dafür, wie Politiker und Mainstream die Tatsachen verdrehen und dabei an einem Strang ziehen, lieferten vorgestern der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Medien wie Spiegel, Bild, Münchner Merkur oder die öffentlich-rechtliche Tagesschau.
Lauterbach hatte aus seinem Italienurlaub die Panikmeldung von einer noch nie da gewesenen Hitzewelle in Europa mit Temperaturen von bis zu 48 °C verbreitet. Am 13. Juli twitterte er:
«Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.»
Eine Million Mal wurde Lauterbachs Katastrophenmeldung aufgerufen. Die oben genannten Qualitätsmedien sprangen sofort auf den Panikzug auf und bliesen im Sinne des Klima-Hypes ins gleiche Horn.
Doch achtsame Journalisten deckten Ungereimtheiten auf. Lauterbachs Hitzedrama von fast 50 °C basierte auf Angaben der Helmholtz-Klima-Initiative, diese wiederum auf denen der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA). Beide hatten die «grosse» bevorstehende Hitzewelle ebenfalls am 13. Juli angekündigt.
Der Gag: Die ESA hatte sich ihre Informationen aus einem Artikel des Guardian vom 10. Juli gefischt und diesen auch verlinkt. Und die vermeintlichen «Höllentemperaturen» wurden von der Zeitung nicht für die kommenden Tage prophezeit, sondern schon für vergangenen Mittwoch. Naja, macht ja nichts, nächste Woche dreht das Hitzepanik-Karussell noch eine Runde.
Zudem wird vermutet, dass die Redakteure der ESA und des Guardian – aus Versehen oder absichtlich – die Bodentemperatur mit der Lufttemperatur im Schatten verwechselt haben könnten, die ja eigentlich als Richtlinie gilt (hier und hier). Ganz klar ist die Sache noch nicht.
Auf jeden Fall musste Lauterbach bei seinem Urlaubsantritt nicht allzu sehr schwitzen, die Höchsttemperaturen bewegten sich zwischen angenehmen 27 und 29 Grad. Seine Hofmedien schwitzten weitaus mehr, denn die mussten schnell und heimlich ihre Artikel zum Thema ändern, als sie merkten, dass da etwas nicht stimmt.
Screenshot: Twitter-Nachricht von Karl Lauterbach und Temperaturangaben an seinem Urlaubsort (re.)
All das macht klar, dass die Arbeit unabhängiger Medien und Journalisten derzeit wertvoller und wichtiger denn je ist. Auf den Mainstream ist jedenfalls kein Verlass, wenn es darum geht, Lügen und Verdrehungen von Tatsachen aufzudecken. Ganz ihm Gegenteil, sie spielen mit. Das weltweite Vertuschungsnetz ist perfekt etabliert und wird von «Philanthropen» und Regierungen generös finanziert.
Medien, die sich um die Aufdeckung der Wahrheit bemühen, haben es dagegen schwer, sie werden nicht nur verunglimpft und attackiert, sondern müssen auch finanziell oft ums Überleben kämpfen. Das ist derzeit auch bei uns der Fall, denn unsere einzige Einnahmequelle sind Spenden.
Schon seit über drei Jahren berichten wir über den Wahnsinn, den mächtige Globalisten der Menschheit aufzwingen. Dabei haben wir immer unser Bestes gegeben, um ein realistisches Bild vom Weltgeschehen zu zeichnen. Aber schon im Januar mussten wir das Team verkleinern, weil das Geld nicht reichte.
Dadurch haben wir an Vielseitigkeit verloren, die Zugriffe gingen zurück, was wiederum die Spenden reduzierte. Hinzu kommt, dass wir alle am Limit arbeiten und uns weniger Stunden auszahlen, als wir tatsächlich bewältigen. Wir kriechen sozusagen auf dem Zahnfleisch.
Deshalb möchten wir uns wieder breiter aufstellen und neue Kollegen einstellen, um alle Fronten im Auge behalten zu können. Was aber nur möglich ist, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns dabei helfen. Sonst könnte es nämlich passieren, dass wir sang- und klanglos untergehen.
Wir könnten uns natürlich auch mal bei einem unserer «Lieblings-Philanthropen» um eine Spende bewerben, allerdings befürchte ich, dass wir den Gesinnungs-Check nicht bestehen.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die uns bisher die Treue gehalten haben und freuen uns über jede finanzielle Unterstützung. Denn wir würden sehr gerne auch weiterhin über das globale Irrenhaus berichten.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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