Schweiz - Unser Aussenminister ist bald in Usbekistan
Eigentlich ist das richtig und wichtig. Usbekistan liegt auf der neuen Seidenstrasse und wäre ein wichtiger Partner für die Schweiz. Hoffentlich hat er die richtigen Bewacher des EDA dabei, damit er nicht wieder in die Fettnäpfchen tritt .
Auf jeden Fall hoffen wir, dass er die Signale der Zeit richtig versteht, nicht so wie der usbekische LKW Fahrer, der mit einem Sattelschlepper über den Albulapass wollte.....
Ein Lastwagenfahrer aus Usbekistan wollte am Mittwoch mit seiner Ladung über das Engadin nach Italien gelangen. Dabei folgte der 51-jährige Mann konsequent den Anweisungen des Navigationsgeräts, das ihn über den Albulapass schickte.
Was er jedoch nicht beachtete, waren die Signale an der Strassenseite. Signalisiert wurde eine maximale Breite von 2,3 Metern, eine Maximalhöhe von 3,3 Metern, ein Maximalgewicht von 18 Tonnen und ein Anhängerverbot.
Wendemanöver dauert zwei Stunden
Beim ersten Viadukt auf der Anfahrt zum Albulapass wurde dem Chauffeur aber klar: Hier geht’s nicht mehr weiter. In einer aufwändigen Aktion musste der Lastwagen gewendet werden.
Aufgrund der engen Strasse dauerte die ganze Übung über zwei Stunden. Zwei Deutsche halfen dem Usbeken während der gesamten Aktion mit Anweisungen.
Der Mann werde nun bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht, wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Medienmitteilung informierte.
Ja,so kann man Politik machen.wenn Usbekistan im Spiel ist bedeutet dass das Energievorkommen gesichert ist