Die Arbeitslosenzahl in Amerika liegt bei 22 Prozent
Wir wissen, schon seit langem fĂ€lschen alle Regierungen die Arbeitslosenzahlen, um gut auszusehen. Nicht nur in den USA, sondern auch hier in Europa. Offiziell sollen „nur“ 9,5 Prozent oder 14,6 Millionen Menschen in Amerika eine Arbeit suchen. Aber unabhĂ€ngige Untersuchungen kommen auf eine ganz andere Zahl, nĂ€mlich mehr als doppelt so viele, ĂŒber 22 Prozent, was fast an die Arbeitslosenzahl der grossen Depression von 25 Prozent rankommt.
Laut einer reprĂ€sentativen Umfrage von TechnoMetrica Market Intelligence von 1'000 Haushalten im Mai, meldeten 28 Prozent eine oder mehrere Personen wĂŒrden eine Ganztagsstelle suchen. Diese Zahl bedeutet umgerechnet, die tatsĂ€chliche Arbeitslosenzahl belĂ€uft sich auf 22 Prozent in den USA, eine grosse Diskrepanz zu den offiziellen Zahlen, was nur eine massive FĂ€lschung der Statistiken bedeuten kann.
Das gefĂ€hrliche an dieser FĂ€lschung ist gar nicht die offensichtliche TĂ€uschung der Ăffentlichkeit ĂŒber den realen Zustand des Landes, sondern diese kĂŒnstlich niedrig gehaltenen Zahlen werden als Basis fĂŒr politische und wirtschaftliche Entscheidungen verwendet, die dann selbstverstĂ€ndlich auch völlig daneben liegen. Die Parlamentarier zum Beispiel verkennen dadurch den Ernst der Lage und verabschieden deshalb nicht die notwendigen Gesetze zur Abhilfe.
Es werden völlig falsche PrioritĂ€ten gesetzt, wie noch mehr Geld fĂŒr die Kriege zu genehmigen, statt zu Hause fĂŒr Arbeit zu sorgen. WĂ€hrend die Infrastruktur des Landes verlottert, die Bundesstaaten, StĂ€dte und Gemeinden völlig pleite sind, kein Geld fĂŒr Investitionen haben, werden die imperialistischen Kriege ausgeweitet. DafĂŒr ist immer Geld da.
In Kalifornien sind die meisten Behörden nur noch drei Tage in der Woche offen, die Beamten dĂŒrfen ohne Bezahlung zu Hause bleiben. Polizisten, Feuerwehrleute und Lehrer werden entlassen, können nicht mehr bezahlt werden.
Auch die Wirtschaft, wenn sie sich auf diese unrealistischen Zahlen verlĂ€sst, meint es gibt weiterhin genug Konsumenten und wundern sich aber dann, wenn immer weniger KĂ€ufer fĂŒr ihre Produkte in den LĂ€den erscheinen und der Umsatz stĂ€tig sinkt. Wenn fast ein Viertel der Arbeiterschaft von der geringen StĂŒtze abhĂ€ngig ist oder gar kein Einkommen mehr hat, wie sollen sie dann noch konsumieren?
Weniger Konsumenten bedeutet weniger Umsatz, was wieder weniger Arbeit bedeutet, was zu Entlassungen fĂŒhrt, ... die Spirale geht stetig nach unten. Von einer Erholung der Wirtschaft zu sprechen ist ein Hohn, eine glatte LĂŒge.
Dazu kommt noch, die welche eine Stelle haben, sind mit LohnkĂŒrzungen wegen der Rezession konfrontiert oder arbeiten notgedrungen nur teilweise in Nebenjobs als ĂberbrĂŒckung. TatsĂ€chlich empfinden sie sich auch als arbeitslos, die einen besseren Job suchen. Ausserdem können sie mit ihrem geringen Einkommen gerade so Essen auf den Tisch stellen, mehr liegt nicht drin.
Ein Grossteil der Menschen fallen aus der Statistik, weil sie aufgegeben haben eine Stelle zu suchen. Nach Hunderten vergeblichen Bewerbungen und entsprechenden Absagen hören sie deprimiert auf. Nach Ablauf der begrenzten Arbeitslosenzahlung fallen sie sowieso aus dem System. Es werden ja nur die als Arbeitslos gezĂ€hlt, welche bei den Ămtern registriert sind und aktiv einen Job suchen.
Der Trendforscher Gerald Celente sagt dazu: „Ist es nicht interessant, wenn man aufhört einen Job zu suchen, dann verschwindet man einfach als Arbeitsloser und wird nicht mehr gezĂ€hlt.“ Celente meint, diese UnterzĂ€hlung passt der Regierung politisch prima in den Kram. „Das machen Regierungen: Sie untertreiben Desaster und bauschen Erfolge auf,“ sagt er.
Wie ich bereits hier aufgezeigt habe, können sich ĂŒber 40 Millionen Amerikaner nicht selbst ernĂ€hren, sind von staatlichen Essensmarken abhĂ€ngig und die Langzeitarbeitslosigkeit liegt in den USA auf einem Rekordstand, war seit dem II. WK noch nie so hoch wie heute.
John Williams, GrĂŒnder von Shadow Government Statistics (SGS), sagt, wenn man die Langzeitarbeitslosen dazuzĂ€hlt, dann liegt die Arbeitslosenzahl bei 22 Prozent, was das oben genannte Umfrageresultat bestĂ€tigt. In seinem Rundbrief, in dem er die Fehler und Manipulationen der offiziellen Zahlen der Behörden aufzeigt, schreibt er, die tatsĂ€chliche Arbeitslosenzahl ist nicht weit von den 25 Prozent der grossen Depression der Dreissigerjahre entfernt.
In dieser Grafik von SGS sieht man gut den Vergleich der offiziellen (rot) und den wirklichen Zahlen (blau):
Dazu kommt noch, das Ăldesaster im Golf von Mexiko hat mindestens eine halbe Million zusĂ€tzlicher Stellen gekostet, weil die ganze Fischindustrie stillgelegt ist, die Austernfarmen schliessen mussten und die Krabbenkutter im Hafen festgemacht sind. Die Touristen können nicht mehr an der KĂŒste Urlaub machen und die Hotellerie hat keine GĂ€ste, muss Personal entlassen. Die Immobilien- und Baubranche ist auch zusammengebrochen. Wer will schon ein Haus am ölverschmierten Strand?
Die Todeszone verlĂ€uft nicht nur im Meer durch das Gift, sondern wirtschaftlich gesehen auch entlang des ganzen KĂŒstenstreifens vom Golf von Mexiko.
Diese FĂ€lschung der tatsĂ€chlichen Situation bewirkt, dass Obama sich nicht um das wirklich dringliche Problem der Schaffung von ArbeitsplĂ€tzen kĂŒmmert, sondern weiter sein Augenmerk auf die Ausweitung der kostspieligen Kriege hat. Die Menschen spĂŒren die Not der Arbeitslosigkeit am eigenen Leib und deshalb sinkt seine PopularitĂ€t stĂ€tig. Laut neuester Umfrage sind 52 Prozent der Amerikaner mit der Arbeit des PrĂ€sidenten sehr unzufrieden.
Amerika ist durch die Bankenrettung so hoch verschuldet, es ist kein Geld mehr fĂŒr ein Konjunkturprogramm ĂŒbrig. Wall Street hat Billionen geschenkt bekommen, Geld das aber beim Mann auf der Strasse nicht ankommt. Der 700 Milliarden "economic recovery plan" aus 2008 von Obama ist schon lĂ€ngst wirkungslos verpufft. Jetzt muss der Staat sparen, was noch mehr Arbeitslosigkeit bewirkt.
Hier in Europa ist es genau so. Alle Staaten fahren ihr Budget zurĂŒck und KĂŒrzungen sind angesagt. Keine Ankurbelung der Wirtschaft in Sicht. Von was denn? Die haben auch den Banken Billionen nachgeschmissen.
Jeden Tag erhalte ich Mails von meinen Lesern aus den umliegenden LĂ€ndern, die mich fragen, ob ich nicht einen Job in der Schweiz fĂŒr sie hĂ€tte. Jugendliche die im Juni ihre Ausbildung abgeschlossen haben melden sich bei mir und erzĂ€hlen, sie haben keine Jobaussichten und wissen nicht was sie nach den Ferien tun sollen, ob ich ihnen einen Rat geben kann. Gleichzeitig verkĂŒnden die Medien und Politiker eine Schönmeldung nach der anderen, mit der Wirtschaft geht es aufwĂ€rts und alles ist in Butter.
Nach meinen Beobachtungen muss in Deutschland auch die echte Arbeitslosigkeit mindestens 20 Prozent betragen, sicher noch mehr. Die Diskrepanz zwischen dem was wirklich passiert und was uns vorgegaukelt wird, könnte nicht grösser sein. Die Frage lautet, wie lange werden sich die Menschen in Amerika und in Europa diese LĂŒgen ĂŒber die wahre Situation noch gefallen lassen? Wann werden sie den Politikern, die sie stĂ€ndig belĂŒgen und nur mit Ablenkung ruhigstellen, endlich die rote Karte zeigen?
Verwandter Artikel: Arbeitslosenzahlen sind eine schlimme LĂŒge
Anmerkung: Als ich im Juni in Sitges in Spanien war und von dort ĂŒber die Bilderberg-Konferenz berichtete, fiel mir einiges ĂŒber den Zustand der Stadt auf. Sobald ich die Hauptstrasse verlies und in die Quartiere ging, konnte ich auf dem Trottoir nicht mehr gehen, musste ich auf die Strasse ausweichen. Warum? Weil der Weg so zugewachsen war, Grass, BĂŒsche und sogar BĂ€ume aus dem Boden wuchsen und der BĂŒrgersteig durch die Wurzeln zu wellig war. Ich hĂ€tte eine Machete gebraucht um mich durchzukĂ€mpfen und das gleich ausserhalb des Zentrums der Stadt. Offensichtlich haben die Behörden von Sitges schon seit Jahren kein Geld um die Fusswege zu pflegen, lassen alles zuwachsen und verlottern, und das in Spanien in der EU. Daran erkennt man wie bankrott dieses Land ist, mit ĂŒber 20 Prozent Arbeitslosen offiziell, in machen Regionen sogar 30 Prozent.
Die Kosten fĂŒr den Polizeieinsatz zur Sicherheit der Teilnehmer an der privaten Bilderberg-Veranstaltung kostete laut Medien sagenhafte 10 Millionen Euro (ĂŒber 350 Polizisten im 24 Stunden Dauereinsatz, Fahrzeuge, Hubschrauber, KĂŒstenwache usw.) FĂŒr den Schutz der Weltverbrecher ist alles möglich, aber fĂŒr den Unterhalt der Gehwege zum Nutzen der Bevölkerung ist kein Geld da.
Zitat:Gleichzeitig verkĂŒnden die Medien und Politiker eine Schönmeldung nach der anderen, mit der Wirtschaft geht es aufwĂ€rts und alles ist in Butter.
Ich habe das hier schon frĂŒher geschrieben.Die MSM sind unser erster Hauptfeind.Die mĂŒssen wir abschalten aber richtig so das sie nicht mehr nach kurzer Zeit wieder auf Sendung gehen können.Am besten alle gleichzeitig.Ihr wĂŒrdet staunen wieviele plötzlich auf die StraĂe gehen können.Das Wort ,,können''möchte ich besonders betonen.
Hallo Freeman,
dass die Regierungen die Arbeitslosenzahlen nach unten revidieren, in dem sie Schulungen etc. nicht miteinbeziehen, scheint mir nicht mehr in Zweifel zu ziehen zu sein. Auch bin ich ĂŒberzeugt davon, dass unabhĂ€ngig davon die Arbeitslosenzahlen höher sind.
Wie reprÀsentativ allerdings 1000 Haushalte sind, kann ich nicht beurteilen.
Da halte ich es eher wie Disraeli: Ich glaube nur derjenigen Statistik, die ich selber gefÀlscht habe.
Ich finde es jedenfalls gut, dass du auf diese Unstimmigkeiten aufmerksam machst.
GrĂŒsse aus Ăsterreich
Davor habe ich die Amis schon 2002 gewarnt, nach Hause gehen und dort ihren Beitrag leisten ist nĂ€mlich das was gut ist fĂŒr Amerika.
Wann gehen die Menschen endlich auf die StraĂen um zu zeigen das ihnen was nicht passt.
Meine Rede: die USA sind so am Ende, das auch der Dollar nicht mehr weiter steigen kann, aber Obama Finanzreform wird gefeiert (selbst kontrolliert durch die private FED, ganz Klasse).
Dabei gibt es soviel zu tun: selbst autark werden, Lebensmittel anbauen. Menschen aufklÀren (wie Freeman es hervorragend tut), Menschen von extrem teuren schulmedizinischen Behandlungen bewahren, kleine erneuerbare Kraftwerke bauen (mir schwebt ein Block-Heizkraftwerk nicht mit Raps, sondern Hanf vor) usw.
das ist "crazy shit" das die Zahlen steigen.
Diese laut Celente gröĂte Depression wird nur durch einen massiven Weltkrieg wieder auszugleichen sein. Die Wirtschaft wird dann durch die Umstellung auf Kriegswirtschaft wieder angekurbelt. Alles sieht nach dieser Vorgehensweise aus. Derzeit bereitet man sich auf den Start dieses Krieges vor. Man muss natĂŒrlich durch die Propagandainstrumente die Bevölkerung noch einstimmen und dann gibt es möglicherweise eine False-Flag Attack, welche die Kriegshysterie auslösen wird. In Europa werden wir davon nur die ökonomischen Auswirkungen spĂŒren, denke ich. Die letzte Schlacht wird wohl im Nahen Osten stattfinden. So ist es geplant und so wird es auch geschehen.
Redpill Community
Die Politiker ruhig stellen?!
Kann man ja auf zweierlei Weise verstehen...
Also alles was mit Politikern zu tun hat interessiert mich eh nicht mehr. Die haben keine Ahnung und keine eigenen Ideen, es ist egal wer welchen Posten hat!
Was den Arbeitsmarkt angeht, sprichst du mir aus dem Herzen. Ich suche als Berufseinsteiger (Ingenieur) seit ĂŒber einem halben Jahr einen Job. Immer nur Absagen oder die melden sich garnicht.
Selbst Leuten, die mir helfen wollen, kann ich nicht mehr freudig danken, weil ich aus ERFAHRUNG pessimistisch eingestellt bin. Naja aber immerhin gibt es inzwischen wieder mehr Stellenangebote.
Da das Angebot an Bewerbern sehr groà zu sein scheint, denken die sich immer krankere Ideen aus, um Bewerber zu filtern. Rollenspiele im Assessment-Center bis die MÀdels heulend raus gehen oder dieses fadenscheinige Interesse an den "persönlichen FÀhigkeiten", wo jeder Bewerber versucht denen zu sagen was sie hören wollen.
Wenn wir mal ehrlich sind, verlangen die meisten Jobs eh bei weitem nicht die Qualifikation, die man im Studium erworben hat. Das nötige Wissen, um gut im Job zu sein, erwirbt man doch selbst als Quereinsteiger innerhalb der ersten 3 Monate.
ja freeman ,wer hÀtte vor ein paar Jahren gedacht das Àhnliche Vorraussagen-("Profezeiungen"+Trends)die Wahrehit und Zukunft wiedergeben.
Aber wir sehen ja nicht nur in den USA sondern auch bei uns in Europa sowie in der BRD die Auflösungeserscheinungen :
Bundesbahn-Wahn, Finanz+Bankendesaster,
KriegseinsÀtze,
Flucht der Politiker aus "Ihren" Ămtern!!!Dei Gesellschaft löst sich auf.
Da könnte man Kaliyuga, Endzeit, Umbruch,GötterdÀmmerung dazu sagen...!
Ăhnliches hat es schon in frĂŒheren Zivilisationen gegeben.
Die alten Inder, Sumerer, Babylonier, Römer usw. haben es erlebt und wir sind auch wieder mittendrin..
Hallo @Andy!
Diese kranken Arbeitsmarkt-"Erscheinungen" habe ich in den letzten 15-20 Jahren selbst erlebt.Anfangs macht man sich SelbstvorwĂŒrfe-Falsch! Es liegt seit langem am System!Agenturen,Jobcenter, Zeitarbeit, "Personal-Vermittlung"
Diese kranken Auswahlverfahren habe ich auch erlebt.Schon diese Thematik kann vor allem jĂŒngere Leute krank und wĂŒtend machen.Ich habe 3 Ausbildungen und in den letzten 25 Jahren immmer(!) Fortbildung gemacht.Aber mit 50-60 Jahren wollen die eine ja eh nicht mehr, da zu teurer , wissend um die HintergrĂŒnde usw.Ich bin heute als Dienstleister+EinzelkĂ€mpfer tĂ€tig und nur noch so viel verdienend, das ich keine Steuern mehr fĂŒr diesen koruppten Staat zahlen muss.Reicht, wenn man ein eigenes vollbezahltes Dach ĂŒberm Kopf hat, was zu beissen und nen fahrbaren Untersatz. Punkt. Das reicht mir voll inzwischen. Somit klinke ich mich auch aus dem Hamsterrad des Konsums und anderen Dingen aus...Ich hab schon alles durch: Angestellter, SelbstĂ€ndiger mit grosser Werkstatt(Zeit vor der "Wende"!), Arbeitslos, wieder SelbstĂ€ndig. Ărger mit dummen Behörden,koruppten Handwerkskammern, Berufsgenossenschaften,OrdnungsĂ€mter. Gehe nie in eine Partei,Gewerkschaft etc.Erst checken wer da der "Leiter", Leader, Obermuffti ist und wer wirklich das sagen hat... !Sind eh alle ferngesteuert.Wenn möglich-unabhĂ€ngige Firmen, Gruppen aussuchen, da ĂŒberschaubar-bieten da mehr Möglichkeiten.
Viel Erfolg beim suchen und finden!
Das Ergebnis gleich vorab:
ca. 1/3 (jeder Dritte) der möglichen ErwerbsfÀhigen in der "BRD" ist ohne Arbeit !
Wer´s nicht glaubt, prĂŒfe selbst. Hier die Daten:
http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/000000/html/start/monat/aktuell.pdf
Juni 2010:
UnterbeschÀftigung im engeren Sinne: 4.054.854
In Kurzarbeit: 830.000
ErwerbsfĂ€hige HilfebedĂŒrftige (Alg II): 4.998.061
"Nicht erwerbsfĂ€hige HilfebedĂŒrftige" : 1.842.895 ***
Menschen ohne Arbeit in der BRD(gerundet): ĂŒber 13 Millionen !
(Fussnote) *** Rentner können das logischerweise nicht sein und geistig und körperlich Behinderte arbeiten in charitativen WerkstÀtten z.B. "WerkstÀtten
fĂŒr Behinderte Menschen", deren Personal vom Bezirk (also vom Steuerzahler) getragen wird. Wer soll das also sein "nicht erwerbsfĂ€hige HilfebedĂŒrftige ?)
Weiter:
GemÀà der dortigen Angabe (siehe obigen link) von ca. 3 Millionen "offiziellen" Arbeitslosen mit angegebenen "7,5 %" ergibt sich die dem "Arbeitsmarkt" zur VerfĂŒgung stehende Anzahl mit ca. 42 Millionen Menschen.
Hieraus ergibt sich wiederum, dass ĂŒber 30 % der möglichen (!) BeschĂ€ftigten arbeitslos sind, also fast jeder Dritte (she. oben)
Vermutlich melden sich viele arbeitsfÀhige Menschen schon gar nicht mehr und schlagen sich
mithilfe des Partners oder der Verwandten etc. durch, so dass die Zahl von 30 % noch um einiges höher liegen dĂŒrfte.-
Wer´s nicht glaubt, rechne selbst nach (Addition und Dreisatz), es ist keine Kunst, dies selbst auszurechnen, da ich nicht glaube,
dass wir alle schon so verblödet sind wie die Politik der BRD uns belĂŒgt.
Was fĂŒr ein krankes System, welches seine BĂŒrger derart mies behandelt, jedoch private Zocker-Banken durch BĂŒrger-VerpfĂ€ndung an
internationale Kreditgeber (Banken) verrÀt und verkauft.
she auch: http://extrawagandt.de/
jaja,
von wegen "Yes we can!"
Kacke kann der und sonst nichts. Hab ich damals schon im Wahlkampf von dem Obama gesagt, der hat nur eine dicke Klappe sonst garnichts, der kann garnichts!
Politik wird von den Lobbyisten und von den Wirtschaftsbossen gemacht, Politiker sind nur die Muppets in der Show die das umzusetzen haben.
Das ist doch nicht so schwer zu begreifen, warum raffen das die meisten BĂŒrger eigentlich nicht? Warum wird eigentlich noch ein Wahlkampf in den Medien dokumentiert? Die Medien wissen doch bescheid ĂŒber diese Politiker. The Show must go on, oder wie?
Schnallen die denn nicht was bei uns abgeht?
Es geht der Krug so lange zum Brunnen bis er bricht!!!!
Und wenn er hier bricht dann wird es auch brennen!!!!
Ich habe bereits mein Leben völlig unabhÀngig von Konsum und Wirtschaft ausgerichtet, na ja, das Internet wird mir fehlen ;-)
Deutschland hat inkl. aller "Entlastungsrechnung"
7.755.799 Arbeitslose
Gehen wir von einer ErwerbsfÀhigensumme von 40 000 000 in Deutschland aus
ergibt sich :
eine tatsÀchliche Arbeitslosenquote von 19,39 %
http://luegenmaul.blogspot.com/2010/07/wir-sind-3wahl.html
Hallo zusammen,
kleine Frage: werden die Hartz IV-EmpfĂ€nger in D ĂŒberhaupt zu der Arbeitslosenqoute mitgezĂ€hlt oder bleiben sie auĂen vor?
Vor der EinfĂŒhrung von Hartz IV gab es eine Quote von ca. 11%. Mittlerwele ist die Quote um die 8%. Aber die Arbeitsmarksituation hat sich kaum verbessert. Sie ist gar schlechter geworden. Durch die EinfĂŒhrung des sog. ALG II konnten die Statistiken "aufgebessert" werden!
Die "Arbeitslosenzahlen" sind die am meisten manipulierten da systemrelevant.
Denn "Arbeitslose" dĂŒrfte es lĂ€ngst nicht mehr geben, sie sind
systemgemacht.
"Arbeitslose" ist auch das falsche Wort, es sind Menschen aus denen sich in diesem fehlgesteuerten System kein Profit mehr generieren lĂ€Ăt. Daa hat mit Arbeit (=gesellschaftlichem Nutzen) nichts zu tun. Wirkliche Arbeit gibt es ohne Ende ...
Das Problem, weshalb viele nichts von den vielen Arbeitslosen mitbekommen, ist, dass man normalerweise bei der Auswahl seiner Freunde in seiner eigenen "Schicht" bleibt. Die, die einen Job haben, haben meistens auch Freunde mit Job. Wenn man schichtĂŒbergreifende Freundschaften hĂ€tte, wĂ€re die hohe Arbeitslosezahl auch fĂŒr die Mittel- und Oberschicht offensichtlicher und es gĂ€be vermutlich auch mehr Protest von seiten der gesellschaftlichen "Elite". Ein Grund mehr, der Menschenliebe, die keine Grenzen und Schichten kennt mehr Gewicht zu schenken.
Ich habe heute bzw. am Samstag die sog. verdi-Mitgliedszeitung bekommen. Auf der Startseite dieser Publikation, standen verschiedene Vekehrzeichen mit der Schieflage in der BRD. Verdi wĂŒrde sich wehren....
Nun genau diese mit der Politik und Wirtschaft verbundenen Bonzen tuen in Ihren zeitungen immer so, als wĂŒrden sie fĂŒr ihre Mitglieder eintreten. Nichts wird der Fall sein, sie sind genauso verlogen und Machtbessen wie unsere Politiker. Sie habe mit fĂŒr die HARTZ Reformen gestimmt, Sie haben mit fĂŒr die 1-Euro Jobs gestimmt und sie haben unter der Agenda 2010 dafĂŒr gesorgt alles zu verraten was einst eine Gewerkschaft ausgezeichnet hat.
Jedem war damals bei der Agenda 2010 und den Hartz Refornen klar was geschehen wird. Und nochmals sehr deutlich gesagt, wie man immer noch Reformen und Gesetzgebungen nach einem vorbestraften nennen kann ist mir unbegreiflich.
Gelinde gesagt interessiert mich das Ami-Land in keiner Weise und ich frage mich immer wieder warum man dieses Land als Darstellung uns gegenĂŒber nimmt. Auch bei Berechnungen heiĂt es immer wieder wir... und die anderen..., begreift nicht mal dieser Blog auch wenn er aus einem anderen Land geleitet wird das es um uns und nur um Deutschland geht.
Es ist mĂŒhselig immer wieder in vergleichen gezogen zu werden mit dem was im AmiLand ablĂ€uft. WIR haben das Problem vor der TĂŒr und da schert es mich wenig was bei den Amis ablĂ€uft.
Der Congress hat es gerade vor der Sommerpause geschafft noch mehr Arbeitslose in die Verzweifelung zu treiben, da die Arbeitslosengeldzahlungen, die eh in der Regel nur 6 Monate laufen nicht verlaengert wurden.
Arbeitslosigkeit bedeutet nur eine magere Grundbezahlung , Krankenversicherung oder Rentenversicherung ist nicht dabei.
Nicht nur wenn die Menschen die
sich nicht mehr nach Arbeitumschauen fallen sie aus der Arbeitstatistik heraus, sondern auch wenn sie ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren.
Die ganze Arbeitstatistik ist verlogen, denn jeder der auch nur eine Stunde arbeitet und sei es Schnee schippen oder Rasenmaehen wird als arbeitend gezaehlt.
Die USA war in einigen Staaten z.B. Alabama, Mississippi schon immer und inzwischen auch in Illionis oder Michigan dritte Weltland.
Im laendlichen Bereich in dem ich lebe sieht es auch eher nach dritte Weltstandard aus, genauso wie in den Inner Cities ( Ghettos der Grossstaedte)
Die meisten Europaer haben leider nur das von Hollywood gepraegte Bild der Oberschicht im Kopf bzw. die Bilder von Metropolen wie LA oder NY City.
Es ist doch politisch gewollt die Durchschnittsbevoelkerung verarmen zu lassen, die Infrastruktur verkommen zu lassen und die Bevoelkerung zu verdummen.
Dieser Masterplan laeuft schon mindestens seit den 50iger Jahren und die USA und deren Menschen waren und sind der Proving Ground.
A hidden world, growing beyond control
http://bit.ly/auk5P5
Ein wirklich schön recherchierter Bericht von der WashingtonPost, wie viele Menschen fĂŒr die "Sicherheit" der USA arbeiten..
Mein Gott! Ihr habt alle recht, ihr habt die Infos und die Welt da draussen (Medien) leben in einer Schein-und LĂŒgenwelt..!
Ich habe ,wie viel hier..in den letzten Jahren so viel gelesen, ergrĂŒndet, die Wahrheit gesucht und hinter jeder Frage taucht eine neu auf.
FĂŒr mich stellt sich zur Zeit eine Frage: Was steckt wirklich hinter all den RĂŒcktritten von Politikern???Was ist da los????
Wenn nichts so traurig waere, waere es zum Lachen.
Die Republikaner haben inzwischen drei mal seit Mai die Zustimmung zur Verlaengerung der Beziehung des Arbeitslosigkeitsgeldes verweigert und zwar mit der Begruendung der hohen Schulden und des Defizits der Obamaregierung.
Ihr Bailout im Oct. 08 und dass Geld dass sie in die Kriege versenkt haben wird natuerlich nicht erwaehnt.
2.5 Milionen Menschen sind seit Mai ohne Arbeitslosengeld Zuwendung, die eh sehr mager ist und einfach nur das Ueberleben ermoeglicht und bisher auf 6 Monate beschraenkt war, danach kam der freie Fall.