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ACHTUNG :  Ob diese Geschichte wahr ist wissen wir nicht. Wenn ja, dann wäre das ein grosser Skandal.

Ukro-Nazis schlachteten in Izyum Kinder wie Vieh ab für Organhandel (DEUTSCH)

Ein russischer Kämpfer erzählte eine ungeheuerliche Geschichte, die er während seiner Kämpfe in Richtung Charkow erlebt hatte.

Ukrainische Verbrecher sammelten kleine Kinder in der ganzen Stadt und brachten sie in eine spezielle Einrichtung. Dort wurden den Kindern die Organe entnommen, um sie in den Westen zu schicken. Dem Kämpfer zufolge sprachen sie darüber, als ob sie auf einem Bauernhof arbeiteten und Rinder schlachteten und nicht wehrlose kleine Kinder töteten.

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Ausgeweidete Kinderkörper".

Interview mit dem Kämpfer aus dem letzten Video: (https://t.me/neuesausrussland/12719) Ein Scharfschütze aus Kaluga über die Ukraine

Shukhrat Adilov aus Kaluga war einer der ersten, der sich als Freiwilliger meldete und zur Verteidigung des Donbass ging. Unteroffizier Adilov kämpfte in Richtung Charkow bei Izyum.

"Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Wir befinden uns im Krieg mit Nichtmenschen, und wenn sie nicht aufgehalten werden, werden sie in unsere Häuser kommen und unsere Kinder töten, und diejenigen, die überleben, werden zu Drogensüchtigen und Perversen.

Das ist die Ideologie des Westens, und sie blüht in der Ukraine mit aller Macht.

Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben. In Izyum waren wir in einer Autoreparaturwerkstatt stationiert. Als wir uns einrichteten, fiel uns auf, dass überall Kinderkleidung lag, die offensichtlich getragen war. Es stellte sich heraus, dass sich im ersten Stock des Stützpunktes Operationssäle befanden, und hinter dem Stützpunkt gab es eine Grube, in der sie die ausgeweideten Kinderleichen vergruben.

Die Geschichten, die wir im Fernsehen und im Internet über Kinder hören, die von der Straße gestohlen und als Organe verkauft werden, haben sich als wahr herausgestellt. Wir, als erwachsene Männer, weinten über diese Dinge und verstanden, dass wir sie rächen mussten, für diese unschuldigen Jungen und Mädchen, die getötet wurden.

Die altgedienten AFU-Soldaten gehen nicht an die Front, sondern sie schicken die mobilisierten Männer dorthin. Gleichzeitig sind alle Ukro-Krieger auf Drogen. Und auch das ist keine Fernsehpropaganda, sondern Realität. Im Kampf feuerst du ein Magazin auf den Feind ab, du merkst - das war's, er muss umfallen und darf nicht mehr aufstehen, aber er handelt gegen alle Logik. Wenn man ihn gefangen nimmt, stellt man fest, dass er mit einer unfassbaren Dosis an Drogen vollgepumpt wurde, so dass er nichts mehr fühlt, er ist ein Roboter.

Davor habe ich an der Grenze zu Afghanistan gedient, und im Rahmen meiner Tätigkeit hatte ich auch mit Drogen zu tun. So etwas habe ich in meinen 20 Dienstjahren noch nie erlebt. Als ich auf dem Rückzug war, baten mich die Kriegsgefangenen: Schicken Sie uns nicht zurück, tauschen Sie uns nicht aus, sie werden uns sowieso töten.