Deutschland - Das westliche Narrativ zerfällt Stück um Stück
Der Panzer vor der russischen Botschaft wurde wieder enfernt...... Ein Nachrichtenoffizier aus der Schweiz bezeichnete die Informationen aus dem korrupten östlichen Land als "Selenzkijs Wahrheit"...
Aktion von pro-russischen Bürgern gekapert: T72-Panzer wieder weg
Er sollt ein Mahnmal gegen den Krieg sein, doch die Aktion ging nach hinten los. Das vor der Botschaft in Berlin aufgestellte Panzerwrack wurde mit Blumen und pro-russischen Nachrichten geschmückt. Jetzt wurde der Panzer wieder entfernt.
Zum Jahrestag des Kriegsbeginns wurde der Panzer vom Typ T-72 vor der russischen Botschaft in Berlin aufgestellt. Initiatoren der Aktion erklärten, der Panzer sei am 31. März 2022 beim Angriff der russischen Armee auf Kiew auf eine Mine gefahren. Vermutlich seien Soldaten darin gestorben.
Pro-russische Nachrichten auf Panzer in Berlin
Der kaputte russische Panzer stehe als “Zeichen des Untergangs”, hieß es bei einer Pressekonferenz. Das Regime des russischen Präsidenten Wladimir Putin werde untergehen, wie das Dritte Reich untergegangen sei. Doch bei breiten Teilen der Bevölkerung wurde der Panzer offenbar anders wahrgenommen. Einige Berliner haben das Wrack geschmückt, hinterließen pro-russische Nachrichten. Neben zahlreichen Blumen waren auch etliche Botschaften zu lesen. Unter anderem steht auf einem der Briefe geschrieben: “Wir beten täglich auf unseren Knien für den Sieg Russlands. Vergib uns, wir wissen nicht, was wir tun sollen. Deutschland wird frei sein von der angelsächsischen Sklaverei. Wir trauern und weinen um die gefallenen Helden Russlands”.
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Hier noch der Spiegel Artikel: Der Grund des Abtransportes wird mit keiner Silbe erwähnt.....
Mahnmal gegen den KriegPanzerwrack vor russischer Botschaft in Berlin abtransportiert
Der russische Panzer vom Typ T-72 hatte bis Montagabend vor der Botschaft am Boulevard Unter den Linden gestanden und sollte als Mahnmal gegen den Krieg dienen. Ausgerichtet war das Wrack quer auf dem Mittelstreifen der großen Straße, die Kanone zeigte auf die Botschaft.
Laut den Initiatoren der Aktion war der Panzer am 31. März 2022 beim Angriff der russischen Armee auf Kiew auf eine Mine gefahren und durch die Explosion zerstört worden. Vermutlich seien Soldaten darin gestorben. Sie hätten zu einem Panzerverband gehört, der weit im Osten Russlands stationiert gewesen sei. Das Militärhistorische Museum des ukrainischen Verteidigungsministeriums habe den Panzer ausgeliehen und auch den Transport unterstützt, hieß es.
Der Panzer sollte den Initiatoren zufolge als Nächstes in den Niederlanden ausgestellt werden.
In Berlin hatte auch der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev den zerstörten Panzer besichtigt. Er sei eine Mahnung, die zeige, was nötig sei, um den Krieg zu beenden. »Damit solche Panzer nie mehr in Europa rollen, dafür ist die Ukraine verantwortlich«, sagte Makeiev am Freitag. »Wir werden alles dafür tun, dass die russischen Panzer zurück nach Russland verdrängt werden.«
Die Aktion wurde von Kurator Wieland Giebel vom Museum Berlin Story Bunker und dem Unternehmer Enno Lenze geplant. »Der kaputte russische Panzer steht als Zeichen des Untergangs«, hatte Giebel auf einer Pressekonferenz am Freitag gesagt. Das Regime des russischen Präsidenten Wladimir Putin werde untergehen, wie das »Dritte Reich« untergegangen sei. »Die Ukraine wird Putins Stalingrad.«
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